Hamas-Sittenwächter am Gaza-StrandGaza wird von der Hamas durch und durch beherrscht, sogar am Badestrand. In allen Bereichen des Lebens wird, was die Terroristen als „Moral und Anstand“ betrachten, brutal durchgesetzt. Frauen, die sich „unislamisch verhalten„, sollen vermehrt bestraft werden. In Schaufenstern darf keine Wäsche mehr gezeigt werden und alle Werbeplakate mit Umrissen weiblicher Figur wurden verboten. Angriffe gegen „Brutstätten westlicher Unmoral wie Friseursalons und Internet-Cafés“ werden mehr unterstützt als verhindert.

Der freien Journalistin Asma al Ghul machte nach eigenen Angaben an einem Abend Ende Juni eine Gruppe von Hamas-Polizisten unmissverständlich klar, dass bestimmtes Verhalten nicht geduldet wird. Die 26-Jährige war mit einigen Freunden – zwei Frauen und drei Männern – am Strand, wie sie berichtet. Sie ist eine recht außergewöhnliche Erscheinung in Gaza, weil sie kein Kopftuch trägt. An jenem Abend hatte sie Jeans und T-Shirt an: in den Augen der Erzkonservativen eine ziemlich aufreizende Bekleidung, die durchaus die Aufmerksamkeit der in Zivil am Strand patrouillierenden Hamas-Sittenwächter geweckt haben kann.

Al Ghul ging – vollständig bekleidet – mit einer Freundin schwimmen und bat dann einen Freund, sie zum nahen Strandhaus von Bekannten zu begleiten, wo sie sich duschen und umziehen wollte. Im Garten des Strandhauses wurde sie nach Schilderung eines Augenzeugen von drei Polizisten abgefangen, die ihr den Ausweis abnahmen und sie auf die nächste Wache mitnehmen wollten. Sie weigerte sich, es kam zum Streit. Nur weil der Hausherr einschritt und einen ranghohen Hamas-Mann kontaktierte, der die Polizisten zurückpfiff, entging sie der Festnahme.

Einen Grund für ihr Vorgehen nannten die Polizisten nach Zeugenangaben nicht, doch gaben sie deutlich zu verstehen, dass es unanständig sei, wenn sich eine Frau mit einem mit ihr nicht verwandten Mann in der Öffentlichkeit zeige. Danach seien ihre Freunde von Hamas-Polizisten geschlagen, mehrere Stunden lang festgehalten und aufgefordert worden, schriftlich zuzusichern, dass sie nicht wieder „gegen sittliche Maßstäbe verstoßen“ würden, berichtete al Ghul.

Asma al Ghul wehrt sich, Jeans und T-Shirt seien keine „anstößige Bekleidung“. Nach Todesdrohungen hat sie nun Angst, ihr Haus zu verlassen.

Dies ist nicht das erste Mal, dass sich Sicherheitsleute der Hamas um die Einhaltung des palästinensischen Sittengesetzes bemühen. Bereits mehrmals wurde berichtet, wie sie sich an den Stränden des Gaza-Streifens auf die Jagd nach unverheirateten Paaren machen, die gegen die Sittlichkeitsregeln verstoßen. Auch Alkoholkonsum wird rigide verfolgt. Selbst in Hotels, in denen sich internationale Gäste aufhalten, spürt die Hamas unverheiratete Paare auf.

Die Hamas-Regierung leugnet offiziell, dass sie die Scharia einführen will, sie macht es einfach.

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33 KOMMENTARE

  1. Klare Regeln und Leute die sie durchsetzen braucht unser Land. Bravo, Hamas, weiter so. Und demnächst auch in Köln, Bremen oder München.

  2. Alles was nicht hardcore-islamistisch ist, ist westlich und basta. Und wer sich nicht völlig verschleiert, der gilt als aufreizend bekleidet.
    Da lachen doch die Hühner.

    Wann kommen diese Höhlenmenschen endlich im Jahr 2009 an ?

  3. @Kati

    Nur weil WIR nicht mehr wissen was unsere Regeln sind und darauf verzichten, sie durchzusetzen, sind das doch noch lange keine Höhlenmenschen. Und ist es nicht das, was sich westliche Frauen wünschen, wenn sie begeistert den Moscheebau in ihrer Nähe verteidigen? Ich glaube ja.

    Nur weil die Körtigpolizei herumweicheiert muss die Hamas doch nicht auch.

  4. Und unser auswärtiges Amt will Israel verbieten, in seinem ureigensten Land zu bauen:

    http://www.tagesschau.de/inland/israelkritik100.html

    Auswärtiges Amt kritisiert israelische Siedungspolitik

    Die Bundesregierung wirft Israel vor, Friedensbemühungen im Nahen Osten zu behindern. „Wir sehen den fortgesetzten Siedlungsbau mit großer Sorge“, sagte Außenamtssprecher Jens Plötner. Der Bau jüdischer Siedlungen in Palästinensergebieten behindere den Nahost-Friedensprozess. Er schaffe auf dem Boden Fakten, die eine Einigung erheblich erschwere.

    Plötner bezog sich mit seinen Äußerungen auf Pläne, in Ostjerusalem 20 Appartements für jüdische Siedler zu errichten. Die USA haben die israelische Regierung aufgefordert, dies zu verhindern. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat erklärt, er könne nicht akzeptieren, dass Juden nicht das Recht haben sollten, in allen Teilen Jerusalems zu wohnen.
    Berlin besteht auf Road Map

    Plötner pochte dagegen auf die Einhaltung des 2003 vorgelegten internationalen Friedensplans für Israelis und Palästinenser: „Wir gehen davon aus, dass beide Seiten zu ihren ja selbst immer wieder bekräftigten Verpflichtungen auf Grundlage der Road Map stehen.“ Dies bedeute keinen Ausbau der Siedlungen und auch, dass der Status von Jerusalem im Rahmen der Friedensverhandlungen noch festgelegt werden müsse.

    Unterdessen berichtet die israelische Wirtschaftszeitung „Calcalist“, dass die US-Regierung wegen der israelischen Siedlungspolitik Kreditbürgschaften in Millionenhöhe zurücknehmen will.Washington wolle von bis zum Jahr 2011 verfügbaren Bürgschaften von insgesamt 2,8 Milliarden Dollar (knapp zwei Milliarden Euro) eine Summe von einer Milliarde Dollar abziehen.
    Streitfall Ost-Jerusalem

    Dabei geht es dem Bericht zufolge um Bürgschaften für staatliche Investitionen in jüdischen Siedlungen hinter der sogenannten Grünen Linie zwischen Israel und den Palästinensergebieten. Sie markierte bis zum Sechs-Tage-Krieg 1967, bei dem Israel unter anderem das Westjordanland und Ost-Jerusalem besetzte, die israelische Grenze.

    Israel hat ganz Jerusalem nach dem Krieg 1967 zur Hauptstadt erklärt. Die Palästinenser wollen dagegen Ostjerusalem zur Hauptstadt eines noch zu bildenden Palästinenserstaates machen. US-Präsident Barack Obama forciert seit seinem Amtsantritt die Zwei-Staaten-Lösung mit einem souveränen Palästinenserstaat neben Israel und verlangt dafür einen Stopp des Siedlungsbaus.
    Koalitionspartner besteht auf Siedlungsbau

    Netanjahu führt eine Koalition an, die auch von der nationalistischen Partei „Unser Haus Israel“ getragen wird. Das Bündnis droht zu zerbrechen, sollte Netanjahu den Siedlungsbau stoppen. Die Palästinenser wollen aber erst in die von Obama gewünschten Friedensgespräche eintreten, wenn die Siedlungen nicht weiter ausgebaut werden.

    Unglaublich, oder?

  5. Zur Diskussion um Bautätigkeiten in Jerusalem
    Israels Ministerpräsident Binyamin Netanyahu und Außenminister Avigdor Lieberman haben sich am Sonntag in der wöchentlichen Kabinettssitzung zur aktuellen Diskussion um Bautätigkeiten in Jerusalem Stellung geäußert.

    Stellungnahme von Ministerpräsident Netanyahu:

    „Ich habe heute die Schlagzeilen in den Zeitungen zum Bau eines Wohnviertels in Jerusalem gelesen und möchte abermals betonen, dass das vereinigte Jerusalem die Hauptstadt des jüdischen Volkes und des Staates Israel ist. Unsere Hoheit über die Stadt kann nicht in Frage gestellt werden; das bedeutet u. a., dass die Bewohner Jerusalems in allen Teilen der Stadt Wohnungen erwerben können.

    Dies ist die Politik aller israelischen Regierungen gewesen, und ich möchte sagen, dass sie wirklich umgesetzt wird; so sind in den vergangenen Jahren Hunderte von Wohnungen in jüdischen Stadtvierteln und im Westteil der Stadt von arabischen Einwohnern erworben bzw. angemietet worden, und wir haben da nicht eingegriffen. Das bedeutet, dass es kein Verbot arabischen Wohnungskaufs im Westteil der Stadt und kein Verbot jüdischen Wohnungskaufs oder -baus im Ostteil der Stadt gibt.

    Dies ist die Politik einer offenen Stadt, ein ungeteilten Stadt, die nicht nach Religion oder nationaler Zugehörigkeit getrennt ist. Wir können die Idee nicht hinnehmen, dass Juden kein Recht haben, in allen Teilen Jerusalem zu leben und zu kaufen. Ich kann mir nur ausmalen, was passieren würde, wenn jemand anregen würde, Juden dürften nicht in bestimmten Stadtteilen in New York, London, Paris oder Rom leben. Das würde sicherlich einen großen internationalen Aufschrei geben. Dementsprechend können wir einer derartigen Bestimmung in Jerusalem nicht zustimmen. Dies ist die Politik der israelischen Regierung über die Jahre gewesen, und dies ist auch die Politik unserer Regierung.“

    Stellungnahme von Außenminister Lieberman:

    „Tausende von arabischen Familien kaufen Immobilien in den Jerusalemer Stadtteilen Neve Yaakov und French Hill, und ich habe nie eine Bemerkung darüber gehört, weder aus den USA noch aus irgendeinem europäischen Staat.

    Es wäre sehr seltsam – und ich versuche subtil zu sein -, wenn der Staat Israel beschließen würde, Juden zu diskriminieren, insbesondere in Jerusalem, und ihnen verbieten würde, in ganz Jerusalem zu kaufen und zu bauen.“

    (Außenministerium des Staates Israel, 19.07.09)

    Hintergrund: Das Bauprojekt im Shepherd Hotel

    Das lokale Planungskomitee der Jerusalemer Stadtverwaltung handelt gemäß gleichen Kriterien für alle Fragen von Baugenehmigungen, unabhängig von Rasse, Glauben, Geschlecht, Religion oder nationaler Identität des Bewohners oder Eigentümers. Der Erwerb des Grundbesitzes, zu dem das Shepherd Hotel gehört, war legal und erhielt die notwendigen Renovierungs- und Baugenehmigungen.

    Das Planungskomitee der Jerusalemer Stadtverwaltung achtet einzig auf die Übereinstimmung der jeweiligen Planung mit dem Gesetz. Gemäß dem Obersten Gerichtshof Israels können Juden, Muslime und Christen gleichermaßen Boden in allen Teilen Jerusalems erwerben. So gibt es beispielsweise Araber im Viertel French Hill. Die Stadtverwaltung handelt in voller Transparenz und hat die Pläne präsentiert, auch den Vertretern des britischen und US-amerikanischen Konsulats in Jerusalem. Von dem Komitee wurden nicht nur 20 Wohnungen bewilligt, sondern auch eine Zahl von Bedingungen auferlegt, die den Erhalt der historischen Struktur einschließen.

    Naftali Levi, der stellvertretende Leiter der Baugenehmigungs- und Vollstreckungsabteilung der Jerusalemer Stadtverwaltung, gibt die folgende Hintergrundinformation zum Sherperd Hotel bekannt:

    Geschichte:

    Das Gebäude wurde in den 1930er Jahren für den Mufti von Jerusalem, Haj Amin Al-Husayni, erbaut, der in den 1920er und 1930er Jahren ein Führer der arabisch-palästinensischen Bewegung und von drei Unruhewellen zu dieser Zeit war.

    Als die britische Mandatsregierung ihn deportierte, wurde das Gebäude konfisziert und in einen militärischen Außenposten der britischen Armee verwandelt. Am Ende der britischen Mandatszeit ging das Gebäude in das Eigentum des Haschemitischen Königreichs Jordanien über, das seine Originalstruktur erweiterte ohne sie zu beeinträchtigen, und das Gebäude fungierte als das Shepherd Hotel.

    Nach dem Sechs-Tage-Krieg kaufte C & M Properties das Gebäude und das umliegende Land von der israelischen Regierung. Zu Beginn der ersten Intifada 1987 kaufte der Grenzschutz das Gebäude und blieb dort für 15 Jahre, bis er in sein neues Gebäude neben dem Highway 1 umzog. Seitdem steht der Besitz leer.

    Rechtlicher Hintergrund:

    Die Nutzung dieses Gebäudes ist Teil des Plans 2591. Dieser Plan wurde 1982 vom Jerusalemer Distriktkomitee des Innenministeriums bewilligt und stellte neue Planungsvorschriften für das gesamte Stadtviertel Sheikh Jarrah (ein Areal von 310 Quadratkilometern) auf, einschließlich von Wohngebieten, Erholungsgebieten, öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen sowie Straßen. Laut der Zoneneinteilung in diesem Plan ist die Landnutzung des Grundbesitzes, zu dem das Shepherd Hotel gehört, für den Wohngebrauch bestimmt.

    Baulizenzantrag 08/787

    Nach der Zoneneinteilung des Plans 2591 beantragten die Grundeigentümer, C & M Properties, am 6. November 2008 eine Baugenehmigung.

    Am 2. Juli 2009 genehmigte das lokale Planungskomitee der Jerusalemer Stadtverwaltung den Antrag, der – mit Ausnahme der historischen Struktur, die unter Denkmalschutz gestellt wurde – die Zerstörung der bestehenden Gebäude auf dem Grundstück einschloss sowie den Bau zwei neuer Wohnhäuser mit 20 Wohneinheiten. Das Projekt schließt eine Tiefgarage, Flachdächer und im Ganzen zwei Stockwerke über der Parkebene ein. Das Grundstück ist zonal für bis zu vier Stockwerke an Wohnbebauung ausgezeichnet. Der Bauplan geht von neun Metern über der Bodenhöhe aus. Das oberirdische Bauareal umfasst 3, 604 und das unterirdische 5,769 Quadratkilometer.

    Es sei betont, dass der Eigentümer als Bedingung für die Baugenehmigung mehrere vom Komitee beschlossene Bedingungen erfüllen muss. Vor dem Erhalt der Lizenz kann der Eigentümer keinerlei Arbeiten auf dem Areal vornehmen.

    (Stadtverwaltung Jerusalem, 19.07.09)

  6. So, und nun frage ich mich,
    wo bleibt die Stellungnahme des
    Auswärtigen Amtes
    gegen das in diesem Thread benannte Verhalten der Hamas?

    Deutschland an der Seite Israels?

    Da muss Berlin aber ein bischen mehr tun – und zum richtigen Thema…!

  7. Solange wir Europäer oder die Israelis nicht belästigt werden, sollen sich die Palästinenser von mir aus gegenseitig umbringen. Dank ist von dieser Bande sowieso nicht zu erwarten.

  8. Moralwächter in Gaza, saudische Prinzessin auf der Flucht, Todesurteil für eine Frau, die sechs Jahre nach dem Tod ihres Mannes schwanger wurde. Es kotzt mich so an, diese widerliche Scheißreligion Islam. Wer dies als kulturelle Bereicherung auffasst ist frei von elementarer Bildung oder geistig-mental gestört.
    Und meisten ekeln mich Gutmenschen an, die auf Grund ihrer kulturrelativistischen Sichtweise Individuen aus diesen Kulturen in der Konsequenz individuelle Freiheitsrechte verweigern.
    Mehr noch: sie sind die wahren Rassisten. Sie sehen keine Menschen, sondern nur die Angehörigen einer fremden Kultur. Einer Kultur, die sie offiziell feiern und im privaten Kreis verachten.

  9. Internet-Cafés

    Wie soll sich der moderne Hamas-Terrorist informieren, wenn die eigene Organisation den Zugang zu den Propagandaschleudern unterbindet?

  10. @ #11 Eichbaum (20. Jul 2009 17:41)

    Dann lebt der fromme Hamas-Terrorist aber nicht so, wie Mohamed es tat. Er ist ein Ungläubiger wenn er Auto fährt, Internet nutzt, Mit einem Handy telefoniert u.s.w. …..

    Gleiches Recht für Alle.

  11. Zurück ins Mittelalter… Überall entwickelt sich die Welt vorwärts. Außer in islamischen Ländern – da entwickelt sich die Welt zurück.

  12. OT an Nürnberger Zeitung

    Wie weit die Presse bereits von Realitäten ist , und Fakten bewußt MANIPULIERT zeigt ihr Artikel als Paradebeispiel

    Sie Schreiben hier aus 1001 Nacht

    http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1052886&kat=300

    Ein gelungenes Nebeneinander von Religionen kann eine Gesellschaft bereichern. Architektonisch gelungene Gebäude vervollkommnen ein Stadtbild. Die Furcht, wonach bald in jedem Dorf eine Moschee geplant wird, ist unbegründet.

    Die Merkez-Moschee von Marxloh zeigt, dass islamische Baukunst einen Stadtteil aufwerten kann, der lange Zeit vernachlässigt wurde
    Wichtig ist, das zeigt das Beispiel Marxloh, dass man weit vor der eigentlichen Planung die Stimmung in einer Stadt oder in einem Stadtteil durch intensive Gespräche und einen geduldigen Austausch positiv beeinflussen muss

    Marxloh ist bereits seit langem eine NO_GO-Aera, wo sich selbst Polizisten nicht mehr hinein trauen , Wo gewalttätige Muslim-Mobs durch die Strassen ziehen und ungestört : “ Vergasst die Juden “ schreien dürfen

    http://www.youtube.com/watch?v=mlh7j2RkwCk RTL News

    “ Alleine traut sich Marxloh KEIN Polizist mehr auf die Strasse !! Von wegen gelungenes Nebeneinander !!
    Vonwegen BREICHERUNG !!

    Warum Lügt der Verfasser ihres Artikels so ungeniert ?

    Kommt er eventuell aus dem gleichen Kulturkreis , den unsere Polizisten so fürchten ?? ?

    Gruss
    Maler

  13. Wie weit die Presse bereits von Realitäten ist , und Fakten bewußt MANIPULIERT zeigt ihr Artikel als Paradebeispiel

    Sie Schreiben hier aus 1001 Nacht

    http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1052886&kat=300

    Ein gelungenes Nebeneinander von Religionen kann eine Gesellschaft bereichern. Architektonisch gelungene Gebäude vervollkommnen ein Stadtbild. Die Furcht, wonach bald in jedem Dorf eine Moschee geplant wird, ist unbegründet.

    Die Merkez-Moschee von Marxloh zeigt, dass islamische Baukunst einen Stadtteil aufwerten kann, der lange Zeit vernachlässigt wurde
    Wichtig ist, das zeigt das Beispiel Marxloh, dass man weit vor der eigentlichen Planung die Stimmung in einer Stadt oder in einem Stadtteil durch intensive Gespräche und einen geduldigen Austausch positiv beeinflussen muss

    Marxloh ist bereits seit langem eine NO_GO-Aera, wo sich selbst Polizisten nicht mehr hinein trauen , Wo gewalttätige Muslim-Mobs durch die Strassen ziehen und ungestört : “ Vergasst die Juden “ schreien dürfen

    http://www.youtube.com/watch?v=mlh7j2RkwCk RTL News

    “ Alleine traut sich Marxloh KEIN Polizist mehr auf die Strasse !! Von wegen gelungenes Nebeneinander !!
    Vonwegen BREICHERUNG !!

    Warum Lügt der Verfasser ihres Artikels so ungeniert ?

    Kommt er eventuell aus dem gleichen Kulturkreis , den unsere Polizisten so fürchten ?? ?

    Gruss
    Maler

  14. Genauso müsste bei uns Sitte und Anstand wieder überwacht werden. Keine Kopftücher, keine Burkas, Burkinis usw. mehr, das Tragen dieser provokativen Kleidung muss unter Strafe verboten werden. Bei Missachtung erfolgt vielleicht nicht gerade die Steinigung, aber die Ausweisung „nach Hause“!!!

  15. Wann kommen diese Höhlenmenschen endlich im Jahr 2009 an ?

    Naja, vielleicht wenn man nen Nuller dahintersetzt, aber dann auch nach Molsemischer Zeitrechnung, obwohl das wahrscheinlich zu kurzfristig gedacht ist.

  16. @ #18 pinetop (20. Jul 2009 17:49)

    Ich nehms Dir doch nicht übel
    Ich fing auch mal so an 😉

    *Bierchenreich*

  17. Ich wuerde sagen, man baut um diese Moslemburgen einen Zaun.
    laesst 500 jahre nix und niemanden hinein (nachdem man natuerlich die hier lebenden Kulturbereicherer ins heimatland schickte) und genauso 500 Jahre lang niemanden heraus.
    nach 500 jahren macht man die Tuere auf und fragt ob von denen noch einer ueber ist oder nicht.
    Wenn ja werden es im hoechstfalle eine Handvoll sein.
    Denn wenn der Islam keine Unglaeubigen hat auf die er losgehen kann, dann zerfleischen sie sich selbst. Ist wie die tollwuetige Schlange die sich selbst in Schwanz beisst so nichts anderes da ist das man beissen koennte.
    der istlam ist in sich instabiel wie man bis heute sehen kann.
    Denn wenn der Islam alle gemeuchelt hat, dann ist ja nicht frieden, sondern dann gehen sich diese wahnsinnigen gegenseitig an die Gurgel.

    Denn was soll amn machen mit dieser Friedenslehre. Wenn man genau hinschaut, ist diese religion ja eine kriegsreligion! Wollte sich der Gruender mit schaffung dieser Religion nur Soldaten zuechten um sich an den kauflaeuten zu raechen die ihn aus der Stadt jagten? Nun wenn man die Geschichte nuechtern betrachtet, dann draengt sich dieser Verdacht doch sehr auf.

    Also Zaun bauen 500 jahre nix rein nix raus und schon erledigt sich das Islamsyndrom von ganz alleine.

  18. Selbst in Hotels, in denen sich internationale Gäste aufhalten,…

    ??? absolut unverständlich. welche vollidioten fahren freiwillig in dieses terroristencamp? außer natürlich unsere links-grünen-alt68er eu-volldhimmis.

  19. Hallo zusammen,
    wir von der Pro-Bewegung sind momentan mitten im Wahlkampf für die Kommunalwahl in NRW am 30.08.2009. Falls Ihr aus dem Rhein-Erft-Kreis oder dem Raum Düren kommt und ein bisschen Zeit entbehren könnt, dann wäre es super wenn Ihr uns beim Verteilen von Flyern etc. unterstützt. Bei Interesse könnt ihr euch kurz auf meine E-Mail-Adresse melden: chris4ever_82@web.de (privat)

  20. Und da wird doch glatt immer wieder gegen die Zweit-Staaten-Lösung gewettert, völlig unverständlich 🙂

    Die Palästinenser brauchen unbedingt ihren eigenen Staat, das muss man unterstützen, schließlich ist es ein Grundrecht, andere unterdrücken zu können. Israel ist der Dämon, man muss seiner Unsittlichkeit Einhalt gebieten. Wer es wagt, seine Souverintät zu verteidigen, verstößt gegen das Völkerrecht.

    Sarcasm included.

  21. #27 Der politisch Inkorrekte

    Ich würde mich in diesem Zeiten nicht so leicht über das Internet identifizierbar machen. Bei dieser Gelegenheit, ein PM-Service für registrierte PI-Mitglieder wäre mal sinnvoll, finde ich…

  22. die hamas verbreitet frieden und freude.
    „ayyup“ koehler sieht das ganz bestimmt auch so.

  23. #25 Kalimero (20. Jul 2009 18:22) Ich wuerde sagen, man baut um diese Moslemburgen einen Zaun.
    laesst 500 jahre nix und niemanden hinein (nachdem man natuerlich die hier lebenden Kulturbereicherer ins heimatland schickte) und genauso 500 Jahre lang niemanden heraus.
    nach 500 jahren macht man die Tuere auf und fragt ob von denen noch einer ueber ist oder nicht.

    ____________________________

    so würdest du handeln……ich grinse jetzt, wenn sich aber Israel auch nur ein wenig in diese Richtung bewegt, weil sie keine Terroranschläge mehr haben wollen, ist der weltweite Aufschreit garantiert……..dann spricht man von Freiluftgegängnissen, von Ghettos ect……..die armen, unschuldigen, ach so friedlichen Menschen.

    Ich sage ja immer, Gaza kommt näher und so werden manche sich später mal fragen, warum es da unten seit Jahrzehnten nicht ruhig wird. Mich kotzen diese Gutmenschen und Islamversteher einfach nur noch an. Jedem von denen wünsche ich einen Nachbarn, einen muslimischen, nach dem Koran lebenden Nachbarn – wäre übrigens eine Idee für Immobilienmakler, denen diese Gesinnung genaus so stört wie viele andere auch-. In der Nachbarschaft dafür sorgen, daß diese „Rotweingürtelbewohner“ eben auch ein klein wenig Gaza bekommen, wie wäre es ? Schneller wird NIEMAND überzeugt…..

  24. Wieder ein Beweisstück dafür, dass der Islam eine Steinzeitkultur ist, bringt dieser Bericht.
    Wo gibt es Faustkeile, die man als „Hilfsgüter“ zu den Hamas-Heinis senden kann??

    Daraus folgt – Weg mit der Hamas!

    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  25. Tja, die westliche Welt entwickelt sich Richtung Zukunft, andere Teile der Welt laufen im Stechschritt zurück in die Steinzeit.
    Mauer drum, zum Naturpark erklären nach Art von Jurassic Park und gut?
    Geht leider nicht, weil die Steinzeitler meinen, uns vorschreiben zu müssen, dass wir uns an ihre Gepflogenheiten zu halten haben.
    Und wenn wir nicht bald mal Eier in der Hose haben und für unsere Lebensart einstehen ist’s irgendwann vorbei mit unserer freien Welt …

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