Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, welche Probleme der Moscheebau in Hausen mit sich bringt, dann hat ihn die schiitische Hazrat-Fatima-Gemeinde und ihr Sprecher Ünal Kaymakci (Foto) mit ihrem gesetzeswidrigen Vorgehen bereits in der ersten Bauphase selbst geliefert: Ohne das vorgeschriebene schriftliche Einverständnis der Nachbarn wurden mit dem Abriss einer Mauer und dem Einrammen stählerner Spundwände im Bereich des Nachbargrundstücks umstandslos vollendete Tatsachen geschaffen.

So sieht also in der Realität die ‚gute Nachbarschaft‘ aus, die gerade der Lieblingsmuslim des offiziellen Frankfurts so oft beschworen hat und weiter bei jeder Gelegenheit beschwört.

Wenn der Rechtsanwalt Kaymakci, gegen dessen Gemeinde nun Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung gestellt wurde, betont, die Baufirma sei von ihm “sehr streng gerügt“ worden und damit offenbar hofft, die peinliche Angelegenheit bereits hinter sich gebracht zu haben, dann täuscht er sich sehr. Nicht die Baufirma ist für die Vereinbarung mit den Nachbarn verantwortlich und zuständig, sondern die Hazrat-Fatima-Gemeinde. Es kann schlicht ausgeschlossen werden, dass ausgerechnet der professionelle Jurist Kaymakci nicht gewusst oder beachtet haben soll, dass ohne unterschriebene Vereinbarung die Arbeiten nicht hätten stattfinden können.

Denn gerade diese das Nachbargrundstück berührenden Arbeiten müssen nach Meinung von Experten auch in besonderer Weise Gegenstand der Gespräche des Bauherrn mit dem Architekten Shakil Ahmed und der Baufirma gewesen sein. Es ist also höchstwahrscheinlich so gewesen, dass die Tatsachen am Bau sehr wohl mit Wissen und stiller Duldung von Bauherr und Architekt geschaffen wurden. Selbst wenn die Baufirma wirklich auf eigene Faust vorgegangen sein sollte, ändert das nichts an der Verantwortung des Bauherrn. Wer soll dessen penetrant süßlichen Flötentönen von „Transparenz“ und „Toleranz“ künftig noch trauen, wenn real so rücksichtslos und gesetzeswidrig vorgegangen wird?

Die zuständigen städtischen Behörden sowie die Justiz sind aufgerufen, im konkreten Fall konsequent vorzugehen. Die Hazrat-Fatima-Gemeinde mit ihrem Sprecher, aber auch alle politischen und gesellschaftlichen Förderer des Moscheebaus in Hausen wissen sehr genau, wie kritisch das Vorhaben von vielen Bürgerinnen und Bürgern betrachtet wird. Mit billigen Kaymakci-Sprüchen „Das müssen wir wieder gut machen“ ist es deshalb nicht getan. Der Eklat muss vielmehr juristische und finanzielle Konsequenzen haben. Der damit bereits entstandene weitere Vertrauensverlust in die Glaubwürdigkeit der Gemeinde und ihres Sprechers ist ohnehin nicht mehr zu heilen. Einmal mehr hat sich die kritische Haltung der Fraktion der Freien Wähler gegen den Moscheebau in Hausen bestätigt. Eine Überraschung ist das leider überhaupt nicht.

» Email an Frankfurts OB Petra Roth: buero-oberbuergermeisterin@stadt-frankfurt.de

(Pressemitteilung der Freien Wähler)

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47 KOMMENTARE

  1. Ach, ist doch nicht so schlimm. Jetzt, wo sie einmal angefangen haben, können sie doch auch weiter bauen!

    Ich weiss nicht, warum sich diese deutschen Spiesser Nachbarn immer so bekacken. Denen sollte echt mal gezeigt werden, wer der Herr in Deutschland ist!

  2. Ja toll! Finanzielle Strafen? Da lachen die sich doch kaputt. Da wird es schon einen reichen Investor geben, der ihnen das Geld dann zur Verfügung stellt.
    Verhindern kann man dieses Bauvorhaben ja nicht. Zumindest nicht mit unserer derzeitigen politischen Landschaft.
    Und um eine gute Nachbarschaft, Freunde – ich bitte euch, geht es denen doch gar nicht. Das wäre ja ein Anflug von Integration. HAHA! Wer glaubt denn daran?

  3. Wieso – die moslemische Invasionstruppe verhält sich doch nur konsequent.
    Die angestammten Bewohner sind doch lediglich Dhimmis und Kuffar!
    Und da diese nach der islamischen Mein Kampf Version niedere Hunde, Ratten und Schweine sind, müssen die rechtgläubigen Herrenmenschen auch nicht auf die Meinung derselben angewiesen.

    Logisch, oder?!

  4. Wenn die Drecksdeutschen Nazispiesser nicht das Maul halten, dann werden die neuen Herrenmenschen diesen in den Mund kacken!

    (Ich weiss, ekelig, aber so ist das halt. Hab so eine Androhung von einem Herren vorhin erst auf nem Video gesehen…)

    Und wer das ekelig findet, der kann ja das Abteil wechseln! Oder Sondersteuern zahlen! Zur Förderung unserer neuen Leitkultur!

  5. Aber mal ganz ehrlich unter uns: Claudi findet die Vorgehensweise doch bestimmt voll Baukran!

  6. Nachfolgende Generationen werden wohl von der heutigen Zeit schwärmen, als man noch ohne Angst und Kopftuch auf die Straße gehen konnte, keine Fatwas ausgesprochen wurden, nur weil sich der Pascha gekränkt fühlte und wo man noch an das glauben durfte an das man glauben wollte.

    Die Keime eines tyrannischen Gottesstaates auf deutschem Boden sind gesät.

  7. Gute Nachbarschaft aus migrantischer Sicht:
    Solange geduldet, haben die Autochthonen den Zugereisten gute Nachbarn zu sein.

  8. Mit der linksradikalen CDU-Tussi von Petra Roth als OB seh ich da schwarz. Der Mohammedanermissionar hätte das niemals gemacht, wenn nicht von der Stadt entsprechende duldende Signale gekommen wären.
    Denn angeschmiert sind ja nur wir Bürger.
    Die Moslems und unsere Politiker haben eins gemeinsam, nämlich was sie von uns erwarten: dienen, zahlen, Mund halten.
    Hoffentlich hat die CIA mir ihrer Bürgerkriegsvorhersage recht. Alles ist besser als jeden Tag zu einem Stück Dreck gemacht zu werden von diesem Lumpenpack.

  9. Wie immer gäbe es auch hier eine einfache Lösung:

    Einfach mal 50 Liter Schweineblut in die Baugrube kippen und vorbei ist der Spuk…

  10. Ach, das läßt sich doch bestimmt ganz schnell und unbürokratisch lösen:

    Einverständnis aufsetzen, von wem auch immer unterschreiben lassen und gut ist. Selbstverständlich wird das Datum des Einverständnisses noch zurück datiert. Und die Nachbarn können ja wegziehen, wenn ihnen das nicht paßt. Was nicht paßt, wird eben passend gemacht – Eklat erledigt.

    Ironie off

  11. #4 MozartKugel (22. Jul 2009 16:08)

    Angreifer wollte als Märtyrer sterben?
    Noch nicht einmal diesen Wunsch konnte ihm der Staat erfüllen 🙁

  12. An diesem Vorgang merkt man, dass wir mitten in einem Kulturkampf stehen, egal ob wir wollen oder nicht: Die jung-dynamische, stetig wachsende Gemeinschaft des Islam gegen die alten, vertrottelten Deutschene.
    Und ja, dass ist KULTURRASSIMUS! Das ist Okkupation, geduldet und befürwortet von der „politischen Elite“ in diesem Land…..

    PS: Der abartige Begriff „Kulturrassismus“ stammt aus Obergutmenschen-Köpfen…. und zeigt nur, dass die Wortschöpfer überhaupt nicht begfriffen haben ,wie menschliches Verhalten funktioniert. Woher die enorm höhere Kriminalität z.B. in den USA gegenüber den europäischen Gesellschaften kommt ,warum in Südafrika wiedermal „fremdenfeindliche Unruhen“ ausgebrochen sind, warum in Nordirland seit Jahrzehnten gebomt wird, warum Tschetschenen und Russen sich im krieg befinden ,warum in Indien und Indonesien Hotels in die Luft gesprengt wurden ,warum in Ruanda und Ostkongo Tutsi und Hutu gegenseitig sind die Schädel einschlagen, warum Jugoslawien (das Kunstprodukt des 1. Weltkrieges) auseinander geflogen ist und die Brüche immer an den ethnischne Grenzen waren/sind…… Und sie begreifen nicht ,warum Afrika trotz Entwicklungshilfe immer mehr verödet und verarmt…..

  13. Wenn die Zustimmung der Anwohner nicht erfolgt, ist der Bau materiell illegal. Das heißt, es muss zurückgebaut werden.

  14. OT

    Mal eine Frage mit Bitte zur Erklärung (bin noch etwas jünger): Woher stammt der hier oft genannte Spruch „Einfach das Abteil/ die Strassenseite wechseln“? Auf welche Aussage bezieht er sich? Wer hat dies gesagt? Könnte mir bitte jemand einen Link dazu nennen.
    Danke!

  15. OT

    In Töging ist eine 16-jährige, die sich zu Fuß auf dem Nachhauseweg vom Freibad befand, von einem 40-jährigen angefallen worden. Der Täter stach mit einem Messer 20 mal auf das Mädchen ein und übergoss sie dann mit Benzin, ließ aber dann von dem Mädchen Carmen K. ab. Das Mädchen ist im Krankenhaus und ist in Lebensgefahr. Der Täter war mit einem Fahrrad unterwegs. Er ist ein Töginger Ortsansässiger. Das Mädchen gab gegenüber der Polizei an, ihn nicht zu kennen.

    Eine solche Tat deutet natürlich auf eine Kulturbereicherung. Noch ist eine Fotostrecke auf OVB, die auch Bilder von der Festnahme des Täters zeigt. Man sieht ihn an einer Mauer mit dem Handy am Ohr, er telefoniert gerade mit seinem Anwalt, und neben ihm steht ein Polizist.
    Allem Anschein nach handelt es sich um einen Kulturbereicherer.

    http://www.innsalzach24.de/altoetting/maedchen-niedergestochen-fotostrecke-is24-418863.html;jsessionid=E608923166E2271D809F16B271FAC55D

  16. #19 Kra,

    ist der Bau unter diesen Umständen tatsächlich illegal? Ich meine, ist das juristisch einwandfrei geklärt? Wenn ja, bin ich für sofortiges Abreißen – und zwar des gesamten bis dato errichteten Moscheebaus, nicht nur der illegalen Mauer!

  17. Es gibt da eine Fatwa, ein islamisches Rechtsgutachten, indem es um die Frage geht, ob unter muslimischer Herrschaft Kirchen erbaut, oder zerstörte Kirchen wieder aufgebaut werden dürfen.

    Antwort: NEIN!

    Zitat: „Man wird ihm [dem Juden oder Christen] sagen müssen: ‚Du darfst in deiner Wohnung beten. Du darfst dein Gebetshaus nicht wieder aufbauen oder es restaurieren. Lass die Finger davon.“

    Quelle: http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5850075626b.0.html

    Soviel zu dem Thema….

  18. Die Keime eines tyrannischen Gottesstaates auf deutschem Boden sind gesät.

    Sie haben auf Sand gebaut, wie immer.
    Wie schon gesagt, bis jetzt hat noch
    keiner die Rechnung vom Deutschen Wirt
    erhalten. Auch die Politiker nicht. Es
    werden sehr spannende Zeiten werden, das
    ist gewiss.

  19. OT: Ein weiterer „Einzelfall“ aus dem bayerischen Gauting:

    Gauting – Eine 16-jährige Schülerin aus Gauting ist in der S-Bahn überfallen worden. Zwei unbekannte junge Männer bedrohten sie, wurden handgreiflich und klauten ihr Handy.

    Die Schülerin beschrieb sie als etwa 20 bis 30 Jahre alt. Der eine ist 1,80 bis 1,90 Meter groß, schlank, ein südländischer Typ und trägt seine schwarzen Haare gegelt und einen Oberlippen- und Kinnbart. Er hatte schwarze, spitze Schuhe an und eine hellblaue Jeans. Außerdem trug er einen schwarzen Rucksack bei sich. Der andere ist etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß und kräftig. Er hat kurze, hellbraune Haare und trug sehr große Ringe an den Fingern. Vermutlich ist er Ausländer.

    http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/16-jaehrige-s-bahn-ueberfallen-419773.html

  20. Was soll die ganze Aufregung? Die Moschee wird gebaut, ob legal, illegal oder tolerant geduldet… Und niemand darf auch nur ein Wort dagegen sagen, schon gar nicht die direkt betroffenen Nachbarn! Wehe, wir bauen uns ohne Genehmigung einfach ein lächerlich kleines Gartenhäuschen auf, dann spüren wir die gesamte Härte des Gesetzes bis zum bitteren Ende! Nicht so unsere lieben Schätzchen, die haben mittlerweile eben mehr Rechte als die Eingeborenen!

  21. buero-oberbuergermeisterin@stadt-frankfurt.de

    An Frau ROTH

    Übler Gesetzesbruch beim Bau der Hausener Moschee

    Wir Bürger verlangen eine ÖFFENTLICHE Untersuchungen des ungesetzlichen Vorgehens des Bauträgers und einen sofortigen Baustop bis zur Klärung

    Ohne das vorgeschriebene schriftliche Einverständnis der Nachbarn wurden mit dem Abriss einer Mauer und dem Einrammen stählerner Spundwände im Bereich des Nachbargrundstücks umstandslos vollendete Tatsachen geschaffen.

    Keine Mauscheleien oder „Agreements “ hinter versteckter Hand BITTE

    Maler

  22. Man sollte den alten Stinker Nietsch hinschicken. Der macht doch immer aus Schweinen ein Blutbad das er dann Kunst nennt. Er könnte dort eines seiner Blutschüttbilder mit Schweineblut und Eingeweiden der armen Tiere konstruieren oder erschaffen. Gegen Kunst dürfen die Oberstinker des Islams nichts sagen und den Nachbarn wäre geholfen. Moschee Ade müsste es heissen!

  23. Ein deutscher Innenminister (Zimmermann) konnte nicht wegen meineid verurteilt werden, weil er zum Tatzeitpunkt nicht zurechnungsfähig war. Wie will man jetzt einem Taquija-Anwalt nachweisen, daß er hätte wissen müssen …….. ????
    Und was sind schon ein paar Unterschriften von affen und Schweinen wert?
    Die haben das gefälligst so hinzunehmen, wie es uns von „Rechtgläubigen“ befohlen wird (obwohl ich immer noch der Ansicht bin, daß heutige Mohamedaner keine Rechtgläubigen mehr sein können, weil sie nicht so leben, wei es Mohamed vorlebte, also Ungläubige sind).

  24. Baufirma auf eigene Faust???
    Na da lachen doch die Huehner!!!

    Allerdings ist es nicht auszuschliessen dass der Rechtsanwaltstyp so einen dummen ahnungslosen Bauherrn gefunden hat der Mosels aufs Wort vertraut und ohne schriftliches Ok, nur nach muendlicher Absprache losgebaggert hat. Selber schuld. Wer den Hinterhaeltigen sein Vertrauen schenkt muss auch die moeglichen Konsequenzen tragen.

  25. Es läuft doch so in der BRD, der Islam baut wie er es will, und im nachhinein legalisieren kriecherische Poltiker und Beamte jeden Verstoß gegen Bauordnung.

  26. Nun, wenn man so oft in illustren Runden eingeladen wird, während Hausener Bürger explizit ausgeladen werden-, braucht sich der gemeine Pöbelbürger nicht wundern, daß beim Bau mal das Grundstück etwas erweitert wird.

    Vielleicht wurde das ja bei dieser hochrangigen Elite-Veranstaltung bereits erörtert:

    http://www.kulturellesfrankfurt.de/portal/alias__kkf/lang__de-DE/tabid__6809/default.aspx

    Mittwoch, 17. Juni 2009, 19:30

    Paul Böhm, Jürgen Engel, Ünal Kaymakci, Prof. Dr. Salomon Korn, Prof. Dr. Dr. Peter Steinacker

    Moderation von Dr. Matthias Alexander

    Podiumsdiskussion Moscheenarchitektur
    Die Architektur des Islam in Deutschland

    Oper Frankfurt, Chagallsaal, Willy-Brandt-Platz 1, 60311 Frankfurt am Main

  27. Das war nur ein dezenter Hinweis an die Nachbarn, endlich zu verkaufen und wegzuziehen.

    Ist doch nett, das sie nicht gleich die Antifa-SA Rollkommandos schicken, um die Nazi-Nachbarn rauszuprügeln.

    Denn wer jetzt da noch wohnt, muss ein Nazi sein. Er blockiert den Wohnraum, den die Hazrah Fatima Gemeinde braucht, um Mitglieder ihrer Gemeinde anzusiedeln. Noch leben keine da. Erst muss ja mal die Moschee gebaut werden.

    Liebe Mitglieder der sunnitischen Gemeinde. Schaut genau hin. Irgendwie hab ich so das Gefühl, wenn in 2 oder 3 Jahren die Nichtmuslime aus Hausen weggezogen sind….

    Die Hausener die bleiben wollen..Sicherheitszäune um eure Häuser machen. Bei Bedarf Mail an:

    norbert.gehrig@yahoo.de

    Und an Aschaffenburger die mitlesen:Das Beispiel Hausen zeigt euch heute was die Moschee in der Fürther Straße bringen wird. Erst die eine, dann kommt sofort der nächste Verein. Hausen hat 6.000 Einwohner und 3 Moscheen….

  28. Pfeife ausmachen,in die Tasche stecken ,zum Schrank gehen ,das Schwert rausholen und ab in den Krieg ziehen bevor es zu spät ist

  29. „So sieht also in der Realität die ‚gute Nachbarschaft‘ aus,…“

    Klar ist die Nachbarschaft zu solchen Leuten gut, denn es gibt bald keine Nachbarn mehr.

    Entweder freiwillig oder unfreiwillig.

    Die einheimischen Opfer müssen fliehen, es bleibt nichts anderes übrig.

  30. #26 Mike Melossa
    „…bis jetzt hat noch
    keiner die Rechnung vom Deutschen Wirt
    erhalten. Auch die Politiker nicht. Es
    werden sehr spannende Zeiten werden, das
    ist gewiss.“

    Ich seh das ähnlich, geschätzter Mike Melossa.

    Die französische Regenten-Tante, die vor zweihundert Jahren sagte „sollen sie doch Kuchen essen“ war eigentlich nah dran am Volk verglichen mit unserer komplett wohlstandverblödeten Elite.

  31. baurecht hin oder her! das sind bereicherer. da muss das gesetz auch mal alle augen zudruecken koennen. der gleichheitsgrundsatz im gaga gilt ja nur innerhalb der gruppenzugehoerigkeit. und quod licet jovi non licet bovi im kalifat.

  32. Man kann es nicht oft genug wiederholen und schreibt es euch hinter die Ohren, denn das <B<eigentlich Problem sind die deutschen Politiker.

    Nehmt ihnen ihre arrogante und dümmliche Sicherheit, stellt sie und konfrontiert sie mit den Ergebnissen.

    Was dem Fischer (resozialisierter Schläger und Aussenminister unter dem Marxisten Schröder) recht war, das ist einen anständigen Deutschen mehr als recht.

    Wehrt EUCH!

  33. Hallo,

    ich bin in Hausen aufgewachsen (1970-1985, 1980 wurde ich Eingebürgert)und damals war es ein beschauliches „Dörfchen“ in Frankfurt.

    Klar wurde es von Jahr zu Jahr schlimmer in der Schule, aber das hat damals noch keinen interessiert.

    Vor einigen Jahren bin ich endlich mal wieder durch Hausen gelaufen…huch
    beim Kneiffel (ehemals Jaguarhändler u. Werkstatt)steht ne Moschee…na toll

    Letztes Jahr war ich wieder dort und habe Türschilder und Namen auf Briefkästen angesehen (war ein Tipp von einem Freund)

    Mein Fazit: könnt ihr vergessen, dass mit den Nachbarn, weil alle andersgläubig als ich…die Anwohner (Nachbarn)wollen nur extra vom Staat kassieren…

  34. Hausen ist verloren….
    Wem es nicht passt,kann ja wegziehen.
    Grünberg-Eskandardi,oder so 🙂
    Ein Stadtteil nach dem anderen wird aufgegeben.
    Ich bin gebürtiger Frankfurter,und kenne mich im Westen ganz gut aus.
    Sossenheim,Nied,Höchst,Sindlingen,Zeilsheim…
    Nach der Umstrukturierung der „Hoechst AG“ war der Zerfall der westlichen Vororte vorprogrammiert.Hausen ist mit der Grossmoschee aufgegeben worden.Wer will-kann- schon in einer vorwiegend muslimisch geprägten Gegend wohnen,und was da in Hausen gebaut wird ist gewaltig…

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