Einwanderer aus bestimmten Ländern haben Probleme mit dem Erlernen der deutschen Sprache. Das ist bekannt. Damit Kinder aus diesen gewissen Ländern auch in deutschen Landen auf Mami stolz sein können, hat die Bibliothek Solingen sich was Neues ausgedacht: Sie lässt Mami lesen, in Schulen und Kitas – auf türkisch. Man nennt das „Integration“.

Angefangen hatte alles mit Ärger. Den Mitarbeitern der Bibliothek waren Kinder aufgefallen, die ohne Begleitung in der Einrichtung herumtollten. „Sie haben alles mögliche gemacht, nur nicht das, was Besucher eigentlich in der Bibliothek tun“, sagt Leiterin Claudia Elsner-Obverberg. Die, die auffielen, hatten meistens ausländische Wurzeln. „Wir haben schließlich gemerkt, dass wir wegen der wenigen auffälligen Kinder angefangen haben, Vorurteile zu entwickeln“, sagt Claudia Elsner-Overberg. „Dabei haben wir doch eine riesige Chance, hier in der Bibliothek etwas für alle Bevölkerungsschichten zu tun und erst Recht die, die hier sind, zu integrieren.“

Das finden wir lobenswert, dass die Mitarbeiter hart an sich arbeiten, um ja keine Vorurteile aufkommen zu lassen.

„Lesepaten gesucht!“ Ein neues Projekt, das Claudia-Elsner-Overberg mit ihren Mitarbeitern und der Integrationsbeauftragten der Stadt entwickelt hat. „Wir suchen interessierte Bürgerinnen und Bürger mit Zuwanderer-Geschichte“, sagt sie. „Denn wir möchten Jugendliche und Erwachsene motivieren, den Kindern auch in ihrer Muttersprache vorzulesen.“ Sprachförderung auf Türkisch. „Man muss sich nur vorstellen, wie stolz Kinder sein werden, wenn die Mama solch eine Aufgabe übernimmt und in der Stadtbibliothek, aber auch in Kitas oder in der Schule vorliest“, sagt die Fachfrau.

Ja, Türkischstämmige brauchen unbedingt eine Ermutigung zur Benutzung ihrer Muttersprache. Da sie hier generell nur deutsch sprechen, verlernen sie die sonst ganz schnell.

Das Projekt wird zweigleisig gefahren. „Zum einen werden wir in der Bibliothek geschult“, sagt Claudia Elsner-Overberg. „Wir lernen, noch offener auf andere zuzugehen“, sagt sie. „Und mit der interkulturellen Brille sehen wir schon jetzt vieles mehr und vor allem konstruktiv für die Vielfalt des Stadtlebens.“ ?Auf dem zweiten Gleis würden die Lesepaten ausgebildet. „Die Stadtbibliothek wird dabei durch Mitarbeiter der RAA unterstützt“, sagt Solingens Integrationsbeauftragte Anne Wehkamp.

Bleibt die Gretchenfrage, wer sich hier mit öffentlichen Geldern zu integrieren versucht – ganz offen…

(Spürnase: Basti)

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52 KOMMENTARE

  1. Es ist schon richtig, dass türkisch in einem türkischem Staat gesprochen wird. Ach wie jetzt, Solingen liegt ja in Deutschland?

  2. ist doch gut, so können sie weiterhin ihr türkisch pflegen und belästigen in der Zeit niemanden.

  3. Solingen unterliegt freilich einer ganz besonderen Erbsünde, da darf man nicht zimperlich sein.

  4. 2025 kommt der erste Türkischstämmige Kanzler, 2030 türkisch wird die zweite Amtssprache in Deutschland wenn nicht sogar die erste?

  5. 2020 ist schon lange Schluß mit diesem Alptraum!
    Ich denke, nach der Bunzwahl wirds drunter und drüber gehen und in den nächsten 2-3 Jahren wirds krachen und dann werden sich nicht nur Windräder im Winde drehen!
    Wenns durch den Wirtschaftszusammenbruch, nicht sogar noch eher kömmt!

  6. Verhaltensgestörte „südländische“ (i.e. moslemische) Kinder können nicht früh genug lernen, dass man in Deutschland für’s Randalieren belohnt wird (außer man ist biodeutscher Abstammung).

  7. Wir haben schließlich gemerkt, dass wir wegen der wenigen auffälligen Kinder angefangen haben, Vorurteile zu entwickeln“, sagt Claudia Elsner-Overberg.

    Aber hallo! Das ist in der Tat sehr bedenklich!

    Für eine emanzipierte und weltoffene Bibliotheks-MitarbeiterIn mit gendermäßig durchgestyltem Doppelnamen und mutmaßlicher Alt-68er-Biografie ist so ein Gedanke natürlich völlig unakzeptabel.

    Aber der Lösungsansatz ist ja gar nicht schlecht.

    Erst lesen die Muttis…

    Dann lesen – um die Integration zu fördern und falls Mami von Papi keinen Ausgang bekommt – auch schon mal die Bibliotheksangestellten. Wegen der Integration natürlich auf türkisch.

    Aber am besten wäre es aber, wenn man den Vorlesejob jemanden anvertraut, der dazu wirklich gut ausgebildet ist.

    Richtige professionelle Vorleser, frisch importiert aus islamisch kontrollierten Herrenländern.

    Die machen dene Job dann so gut, dass immer mehr Besucher kommen um sich Geschichten aus 1001 Nacht vorlesen zu lassen.

    Wenn es dann allmählich eng wird, dann brauchen wir eben größere Räume, Wie wär‘s mit einer Moschee?

    Mami darf da zwar nicht vorlesen, aber wir wollen jetzt mal nicht so kleinlich sein.

  8. Ja. Vermutlich so integrationsfördernd wie der Satellitenempfang türkischsprachiger TV-Sender, für den sich jeder Gutmensch, der etwas auf sich hielt, stark gemacht hatte.

    Man nennt das “Integration”.

    Manche nennen es auch „Kapitulation“, aber die Grenzen verschwimmen ja zunehmlich. Kommt wohl aufs Selbe hinaus. 🙂

  9. Türkei: Vater und Söhne wollten ganzes Dorf umbringen –
    Bei einem Amoklauf in der türkischen Provinz Elazig haben ein Vater und seine zwei Söhne sechs Menschen erschossen. Wie der Gouverneur der Provinz, Muammer Musmal, im TV- Sender NTV berichtete, haben die drei Männer in dem Dorf Karaali wahllos auf Nachbarn geschossen. Sie drohten dem ganzen Dorf.
    Ohne erkennbaren Grund haben ein Mann und seine zwei Söhne in einem türkischen Dorf wahllos um sich geschossen und sechs Menschen getötet. Sieben weitere Dorfbewohner wurden nach offiziellen Angaben verletzt, drei schweben in Lebensgefahr. „Wir haben Erkenntnisse, dass diese Leute psychologische Probleme hatten“, sagte der Gouverneur der Provinz Elazig, Muammer Uzman. Die drei Angreifer flohen nach dem Blutbad.
    „Sie hatten damit gedroht, alle Dorfbewohner umzubringen. Und sie hatten auch ihre Furcht geäußert, dass die Dorfbewohner umgekehrt sie umbringen wollten“, teilte der Gouverneur weiter mit.
    Die Tat ereignete sich in dem osttürkischen Dorf Karaali. Die Täter schossen mit Gewehren auf ihre Nachbarn. Nach dem Amoklauf hielt die Polizei den dritten Sohn des Mannes, einen 14-jährigen Jungen, im elterlichen Haus fest und vernahm ihn. Es war zunächst unklar, ob er etwas mit dem Blutbad zu tun hatte.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/

  10. Integration ist schließlich Einbahnstraße, daran müssen sich die Europäer erst noch gewöhnen, dazu türkisch tanzen und halal rassenrein nach Allahs Geboten sich unterwerfen.
    Wer es nicht tut, ist ein Nazi!

  11. so funktioniert deutsche integration, erst türkisch, dann deutsch und zum schluss können sie beides nicht richtig.

  12. „Lesepaten gesucht!“ Ein neues Projekt, das Claudia-Elsner-Overberg mit ihren Mitarbeitern und der Integrationsbeauftragten der Stadt entwickelt hat.

    wenn ich schon im zusmmenhang mit solchen berichten immer diese frauen doppelnachnamen oder das wort integrationsbeauftragte lese, wird mir schon schlecht!

  13. Claudia-Heid Schmidt-Schnarrenhausen-Tükly
    Studium Islamwissenschaft und Ethnlogie-Beraterin

  14. #6 Schlesier1976

    2025 kommt der erste Türkischstämmige Kanzler, 2030 türkisch wird die zweite Amtssprache in Deutschland wenn nicht sogar die erste?

    Lese bitte das „GG“ !

    Dort ist nirgends festgehalten das „Deutsch“ Amtsprache ist !

    Und da die GünInnen schon Islamische Feiertage (Opferfest usw.) einführen wollten……………………

  15. Das war der beste Satz: „Und mit der interkulturellen Brille sehen wir schon jetzt vieles mehr und vor allem konstruktiv für die Vielfalt des Stadtlebens.“

    Ich bin mir sicher, dass das viele Solinger, vor allem die Nicht-68-er ohne bedeutungsschweren Doppelnamen, etwas anders sehen. Und die Kollegen von der Polizei vermutlich auch.

  16. #19 Nordisches_Licht

    Ja, das ist richtig. Und deshalb wollte die CDU vor einiger Zeit eine entsprechende GG-Änderung durchbringen, ist aber gescheitert. Damals dachte ich noch, diese Initiative wäre überflüssig. Aber später wurde mir bewusst, wie wichtig diese wäre.

  17. „Und mit der interkulturellen Brille sehen wir schon jetzt vieles mehr…“

    Könnte diese Brille rosarot gewesen sein?

  18. Nordisches Licht,

    wie Recht Du hast, es ist seit WKI (Oder schon vorher?) abgesprochen, daß es kein Deutsches Volk mehr geben darf. Wir Deutschen sind nur noch eine „Bevölkerung“ oder „Mehrheitsgesellschaft“. Man hat uns das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ wohl nie verziehen.

  19. #15 Islamophober

    „Integration ist schließlich Einbahnstraße…“

    Falsch.
    Integration ist Autobahn und Assimilation ein Verbrechen.

  20. Man kann jetzt nur hoffen das die Damen nicht zu kurz gedacht aben und auch dafür sorgten das ausreichend Korane und Informationsschriften z.B. von Hamaas ind ähnlichem vorhanden sind damit die Mütter auch etwas zum vorlesen haben. Ein vorbildches Beispiel Deutschland weiter in den islamiscchen Kulturkreis zu intergrieren, denn das bedeutet Integration schließlich und nicht wie einige hier zu glauben scheinen Anpassung der Muslime an Deutschland. Da fragt man sich doch wann die Politik endlich aufwacht und zur weiteren Föderung der Integration Sprachkurse in türkisch und arabisch für alle zur Pflicht macht die in öffentlichen Bereichen arbeiten, es reicht nicht wenn den Zuwanderen Hartz VI Anträge, Führerscheineprüfungen und Fahrkartenautomaten in ihrer Muttersprache geboten werden, auf die dauer fördert die nur die Ausgrenzung wenn weiter imSupermarkt, bei der Polizei oder im Krankenhaus Sprachschranken bestehen und die intergrations unwilligen Deutschen dort mit unseren Neubürgern nicht in deren Muttersprache komunizieren können.
    Huups die Gehirnwäsche zeigt folden 😉

  21. Und mit der interkulturellen Brille sehen wir schon jetzt vieles mehr und vor allem konstruktiv für die Vielfalt des Stadtlebens

    Genau. Und dann nehmen wir uns an den Händen, bilden einen Kreis und alles ist wunderbar 🙂

    Man glaubt nicht, wie tief diese vertrottelten Gutmenschen noch sinken können..

  22. Da haben sie sich doch tatsächlich dabei ertappt, daß sie Erfahrungswerte sammeln und damit etwas dazulernen könnten! Da muß natürlich unbedingt sofort gegengesteuert werden.
    Ja, Erfahrungswerte anstatt Vorteilen – denn wie das Wort schon besagt bedeuten Vor-urteile, daß etwas be-bzw. verurteilt wird, beVOR man eine Erfahrung gemacht hat, die so etwas rechtfertigen würde.
    Erfahrungswerte basieren dementsprechend im Gegensatz zu Vorurteilen auf real gemachten Erfahrungen. Aber wenn diese nicht so sein dürfen, wie sie eben nun einmal sind, dann sind sie das natürlich auch nicht! Wo kommen wir denn sonst hin???

    Im übrigen halte ich es auch mehr für ein Vorurteil ohne entsprechende Prüfung des Sachverhalts, daß die „Annes“ der hier beschriebenen Sprößlinge alle lesen können.

  23. Ich warte ja schon lange auf ein durch Rundfunkgebühren finanziertes, öffentlich-rechtliches Fernsehprogramm auf türkisch. Schließlich müssen unsere lieben Mitmenschen mit Migrationshintergrund ja auch etwas an die GEZ zahlen und bekommen dafür nur deutschsprachige Programme zu sehen. Eine kleine Erhöhung der RF-Gebühren um 5 Ersatzmark für alle sollte uns doch das Wohlbefinden unserer muselmanischen Mitbürger wert sein. Wir könnten dann auch direkt viel besser kulturbereichert werden, z.B. Liveübertragung aus der Moschee, jeden Freitag, mit deutschen untertiteln…..

  24. Angefangen hatte alles mit Ärger. Den Mitarbeitern der Bibliothek waren Kinder „Wir haben schließlich gemerkt, dass wir wegen der wenigen auffälligen Kinder angefangen haben, Vorurteile zu entwickeln“, sagt Claudia Elsner-Overberg.

    Ich lach mich weg…

    Liebe Frau Elsner-Overbeck:
    Ein Vorurteil ist es, eine Meinung über einen Sachverhalt zu haben, obwohl man keinerlei Kenntnisse über diesen Sachverhalt besitzt.

    Was Sie aber, liebe Frau Elsner-Overbeck beschreiben, nennt man vielmehr „Lernen durch Erfahrung“, was Sie aber politisch korrekt in „Vorurteil“ umdekorieren.

  25. NRW ist schon ziemlich türkisch, also liest Mami in türkisch statt in der Kartoffelsprache.

    Nur, ……. Mami kann oft nicht oder nur sehr lesen, vielleicht sollte sie sich doch lieber in ihrer Küche mit den Kartoffeln unterhalten.

  26. Claudia und Bindestrich-Doppelnamen, die Frau ist schon dadurch für Unfug prädestiniert!

    Vor 1-2 Jahren las ich einmal (Didi, musst Du selber Googlen, habe jetzt keine Zeit!), dass es in irgendeiner NRW-Stadt für ErzieherInnen die Empfehlung gab, die Nobelpreisträgersprache Türkisch zu erlernen.

    Schmackhaft gemacht wurde das Ganze mit folgender Bergündung:

    „Dadurch, dass es sich bei Türkisch um eine agglutinierende Sprache handelt, anders als die indogermanischen Sprachen, stellt das Erlernen des Türkischen eine besondere Herausforderung für die Intelligenz dar!“

    Daher unser PISA-Platz!

    Nun, früher, als es in Deutschland noch Dichter und Denker gab, waren Griechisch und Latein Pflichfächer, um die Reifeprüfung ablegen zu können. Nichts sysmbolisiert den Abstieg Deutschlands zu einem „failed state“ besser, als die Verbreitung des Türkischen!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-roth-Moschee

  27. man kann ja sagen was man will: die integration in die tuerkische sprache und kultur in doitshland funktioniert doch, wie dieses ermutigende (?) beispiel zeigt.
    sarkasmus ende.

  28. @7 Geronimo (22. Jul 2009 19:17)

    #2020 ist schon lange Schluß mit diesem Alptraum!
    Ich denke, nach der Bunzwahl wirds drunter und drüber gehen und in den nächsten 2-3 Jahren wirds krachen und dann werden sich nicht nur Windräder im Winde drehen!
    Wenns durch den Wirtschaftszusammenbruch, nicht sogar noch eher kömmt!#

    Genau so denke ich!
    Gruß

  29. Ohne Witz:
    Ich wäre heute froh darüber, wenn mir meine Mum und mein Dad auf türkisch vorgelesen hätten… So könnte ich heute besser verstehen was in der U-Bahn hinter mir geschwätzt wird.

    Früher (vor 15 Jahren) wurde ich dauernd aufgefordert, dies und das auf türkisch zu übersetzen. Ja sogar im Mathematik Unterricht „durfte“ musste ich Zahlen auf türkisch übersetzen….

    Nur warum? Ich war ja der einzige, der türkisch konnte. Ich hätte ja auch hebräisch sprechen könnnen :-)))

    Heute ist es genau anders herum (bezugnehmend auf den vorletzten Satz)
    Da würde es mehr Sinn machen… *Sarkasmus*

    Ich finde das erlernen von Sprachen sehr wichtig. Egal welcher. Eine gute Sprachkompetenz ist in Zeiten der Globalisierung sehr wichtig. Wenn man Deutsch, Türkisch, Englisch kann, wird es einem später wohl möglich leichter fallen, auch noch Italienisch oder Französisch zu erlernen.

    Aber um Kinder der Integration wegen Märchen in ihrer Heimatsprache vor zu lesen halte ich für sehr! fraglich.

    Integration funktioniert in erster Linie mit Händen und Füßen. In zweiter per Sprache!

  30. #29 Abu Sheitan (22. Jul 2009 20:00)
    Oder so.
    ——–
    #41 Timur (22. Jul 2009 21:34)

    Ich finde das erlernen von Sprachen sehr wichtig. Egal welcher. Eine gute Sprachkompetenz ist in Zeiten der Globalisierung sehr wichtig. Wenn man Deutsch, Türkisch, Englisch kann, wird es einem später wohl möglich leichter fallen, auch noch Italienisch oder Französisch zu erlernen.

    Nicht jeder ist sprachbegabt oder interessiert sich für Sprachen.

  31. Das Projekt wird zweigleisig gefahren. „Zum einen werden wir in der Bibliothek geschult“, sagt Claudia Elsner-Overberg. „Wir lernen, noch offener auf andere zuzugehen“, sagt sie. „Und mit der interkulturellen Brille sehen wir schon jetzt vieles mehr und vor allem konstruktiv für die Vielfalt des Stadtlebens.“ ?

    Vielleicht mal so:

    „Hascht du „Mein Kampf“ auf türkisch, weischtu, hier viele Türken, hier türkische Bücherei!! Gibschtu mir!!“

  32. Einwanderer aus bestimmten Ländern haben Probleme mit dem Erlernen der deutschen Sprache

    Man sollte die deutsche Sprache selber bestens beherrschen, wenn man solche Sätze zum Besten gibt:

    „Hurra, Mama liest auf türkisch!“

    Substantive werden nach Präpositionen großgeschrieben: auf Deutsch, auf Türkisch, in Blau…

  33. Bei einem Integrationsprozess ist der Respekt dem Gastgeberland gegenüber das einzigste Kriterium für erfolgreiche Integration. So lässt sich sagen, dass jemand der zwar Defizite in deutscher Sprache hat, durchaus integriert sein kann indem er das Grundgesetz achtet und sich an die gegebenen „Spielregeln“ hält wie die deutsche Bevölkerung. Andererseits ist es ein Trugschluss anzunehmen, dass bei hervorragender Sprachkenntnis die Integration erfolgreich war, wenn die deutsche Kultur, Religion oder die Deutschen an sich ein Feindbild darstellen(siehe Immigranten in Frankreich). Da hilft auch kein deutscher Pass.
    Am Beispiel meiner Familie ist es am deutlichsten zu sehen. Als mein Vater Anfang der 70er Jahre als Gastarbeiter nach Deutschland kam, müsste er heutzutage normalerweise perfekt deutsch sprechen können. Das tut er aber nicht, es ist immernoch ziemlich gebrochen. Dies aber tut dem Respekt und auch der Liebe Deutschland gegenüber und seinen Menschen mit all ihren Vorzügen und Macken keinen Abbruch. Ein deutscher Pass kam für ihn nie in Frage, da er sich im Herzen als Kroate fühlt. Auch für mich kommt eine deutsche Staatsbürgerschaft nicht in Frage, da auch mein Herz kroatisch ist. Um zum Punkt zu kommen. Lasst euch bitte nicht täuschen wenn moslemische Ausländer den deutschen Pass annehmen. Für sie ist der deutsche Pass nur ein Papier (für viele Deutsche mittlerweile leider auch) der nichts mit dem Respekt diesem schönen Land gegenüber zu tun hat. Das schlagende Argument ist hierbei die Nichtabschiebbarkeit (schlimmes Wort zugegeben). Auf meine Frage hin warum man denn annimmt abgeschoben zu werden wenn man nichts Ungesetzliches tut, gab es keine Antwort. Dies ist meine Erfahrung mit unseren moslemischen Mitbürgern und hat nichts mit Vorurteilen zu tun. Selbstverständlich mag es Ausnahmen geben, diese habe ich nicht kennengelernt. Um dem ganzen Wahnsinn die Krone aufzusetzen, wird genau von diesen Menschen behauptet sie seien ach so stolze Türken und würden für ihr Vaterland sterben. Dies muss wie ein Schlag ins Gesicht eines jeden stolzen Deutschen sein und auch für mich ist es die größte Respektlosigkeit dem Land Deutschland und deren Einwohnern gegenüber.

  34. In Solingen ist es kein Geheimnis, dass die Autorin dieses ST-Artikels den Grünen anhängig ist und auch die Leiterin der Stadtbibliothek eben dieser politischen Gruppierung nicht abgeneigt ist. Keine großen Überraschungen also.

  35. #10 X-540 (22. Jul 2009 19:22)
    „Auf der Solinger Zeitung Seite sollte jeder seinen Kommentar dazu abgeben.“

    Ich kopier mal alle hierhin, bevor sie der Zensur anheim fallen. Ein einziges positives feedback (1. Kommentar), aber sowas von schleimend-begeistert das er wohl von der PraktikantIN der Stadtbiblothek kommt… 😉

    Regina Müller, Solingen 22.07.2009 14:32:31
    Unsere Stadtbiblothek in Solingen,ist wirklich sehr vielseitig! Das Projekt Lesepaten gesucht ,finde ich eine gute Sache. Überhaupt ist die Arbeit von Frau Claudia-Elsner- Overberg und ihren Mitarbeitern ,ein großes Lob auszusprechen ! Das Projekt Lesepaten gesucht,wird hier in Solingen sicher gut ankommen. Dieses Projekt ist sinnvoll und wichtig ! Wenn wir hier in Solingen auch viel zu meckern haben,aber unsere Stadtbilothek kann sich sehen lassen… Besonders für Kinder wird in dieser Stadtbiblothek,sehr viel geleistet. Immer neue Projekte,die Kinder zum lesen ,und spielen,und zuhören einladen. Weiter so !
    Markus , 22.07.2009 19:12:52
    Hmmm, mich beschleicht leiser Zweifel… sollte die Mami nicht lieber vielleicht – ich weiß, daß werden viele komisch finden – auf Deutsch lesen??? Und auf Türkisch vielleicht in der TÜRKEI??
    Christel Matusewicz, Solingen 22.07.2009 19:16:06
    Wäre es nicht sinnvoller, wenn man die Frauen ermuntern würde, auf Deutsch zu lesen? Das würde der Integration mehr dienen als wenn die sie unter sich bleiben und Türkisch sprechen. Die Parallelgesellschaft läßt grüßen.
    John Connor, Stuttgart 22.07.2009 19:20:48
    Das ist wohl das dümmste was ich je gehört habe. Intergration 2.0 nur umgekehrt. Anstattt weiter Deutsch Kindern bei zu bringen. Wird lieber in Muttersprache vorgelesen. Das ich nicht lache.
    Paula Dorsch, Solingen 22.07.2009 19:21:53
    Wann müssen wir türkisch lernen?
    Andreas Schlüter , Hagen 22.07.2009 19:27:19
    @Regina Müller Sie scheinen nicht zu merken, dass diese wertvolle Initiative komplett in die falsche Richtung geht. Die Kinder (und natürlich auch die Mütter) müssen doch zuerst mal DEUTSCH lernen! Wie sollen sie sonst am Leben hier teilhaben, einen Beruf erlernen und ausüben? Manchmal schüttle ich nur noch den Kopf…
    Rose Richter, Köln 22.07.2009 19:32:55
    Es geht immer nur um Ausländer, um Türken. Wie mich das ankotzt.
    Frederick Douglass, Baltimore 22.07.2009 19:37:12
    Haben Frau Elsner-Overberg und Frau Wehkamp hier Integration und Segregation miteinander verwechselt? Was hat Miriam davon, wenn ihr jemand auf türkisch vorliest, wenn ihre Muttersprache (vermutlich) arabisch oder kurdisch ist? Liest den nordafrikanischen Kindern jemand auf französisch vor, den Kindern aus den Staaten des ehemaligen Ostblocks jemand auf russisch, polnisch, ukrainisch,…, den Kindern aus dem Balkan auf serbokroatisch, slowenisch, mazedonisch und albanisch? Warum nicht einfache Geschichten auf deutsch vorlesen, um die Kinder wirklich zu Integrieren?
    Johann Bernsen, Kassel 22.07.2009 19:44:39
    Bei allem Respekt, aber ich finde, man kann sich auch wirklich den größten Käse schönreden. Nur nochmal zur Erinnerung: dieses Land nennt sich Deutschland, unter anderem auch, weil hier Deutsch gesprochen wird!
    Manfred Maurer, Köln 22.07.2009 19:45:39
    Hm, und das soll der Integration dienen? Ist es nicht vielmehr so, dass dies nur ein weiteres Mosaiksteinchen ist, um eben *nicht* Deutsch lernen zu müssen? Durch diese ganzen – wenn auch gut gemeinten – Aktionen werden Parallelgesellschaften zementiert. Schritt für Schritte wird Türkisch in Deutschland etabliert. Meiner tiefen Überzeugung nach ist dieser Weg nicht nur falsch, er ist fatal. Schaue ich mir die Entwicklung der letzten dreißig Jahre an, bekomme ich Angst, und ich schäme mich für meine Erleichterung, das Schlimmste wohl nicht mehr miterleben zu müssen.
    Johann Bernsen, Kassel 22.07.2009 19:46:14
    Bei allem Respekt, aber ich finde, man kann sich auch wirklich den größten Käse schönreden. Nur nochmal zur Erinnerung: dieses Land nennt sich Deutschland, unter anderem auch, weil hier Deutsch gesprochen wird!
    Falko Herfeld, Wuppertal 22.07.2009 19:48:10
    Wie weit solls mit Solingen eigentlich noch bergab gehen. Ist das jetzt die Dauerbetroffenheit die wir einem Vorfall aus der Vergangenheit zu verdanken haben. Wann müssen unsere Kinder eigentlich den Türken die Schuhe putzen? Dieses Anbiedern dieses pseudointegrieren hängt einem doch langsam zum Halse raus. Und keiner hat mal den Mum die Sache beim Wort zu nennen. Die ganze Stadt Solingen verbiegt sich seid Jahren nur ums den Türken recht zu machen. Was ist mit Italienern, Griechen, Vietnamesen? Davon haben wir nicht soviele aber es werden immer mehr Türken die fordern fordern fordern. Ich fordere Türken lernt Deutsch und zwar weit über das Standardgestammel hinaus. Ihr wollt hier leben, dann passt euch an! Ich werd mich garantiert niemals an euch anpassen! Grüße Falko
    Karl Weizenkeim, Schalke 22.07.2009 19:55:17
    Ein Schritt in die völlig falsche Richtung!! Wer in Deutschland leben will, der sollte die Deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen. Auf diese Weise gibt das nichts! Wenn es dann im weiterem Verlauf des Lebens keine Ausbildungsplätze gibt weil die Leistungen entsprechend gering sind geht das Geheule los. Spätestens dann, wenn Kriminalität aus der Chancenlosigkeit resultiert. Wann werden die Gutmenschen endlich gescheit?? Aber lehrt Ihr mal weiter türkisch, dann klappt’s auch mit der Lehrstelle; ganz bestimmt sogar!
    Falko Herfeld, Wuppertal 22.07.2009 20:02:44
    @ Regina Müller Äh darf ich die bescheidene Frage stellen in welchem Solingen sie wohnen? Also das kann nicht das Solingen der Klingenmeister sein, das muss das Traumsolingen der Linken Multikultischönredner sein. Also ich lebe neben dem Solingen welches von Dönerbuden verseucht ist, wo man z. B. vorm Mackes in Ohligs ab einer gewissen Uhrzeit nicht ohne Anpöbelung vorbeikommt. Und da wollen sie mir jetzt sagen, das wir jetzt noch unseren Frauen beibringen lassen sollen auf türkisch vorzulesen? Was soll das bitte unseren Kindern bringen. Das Leistungsniveau von NRW können sie sich gerne über die PISA Studie besorgen. Da muss man dann den Kindern nicht irgendwas absolut sinnloses beibringen nur damit man einer Loby entgegen kommt. Man und ich dacht schon Wuppertal wird von Einknickern regiert aber Solingen scheint ja nach dem Vorfall wirklich nur noch Kopf zu stehen. Gibts eigentlich noch irgend einen im Bergischen Land der ein bischen patriotische gefühle hat und keine Lust hat unser Land an den solche Multikultivisionäre zu verlieren? Echt mir kommt die Kotze hoch. Sie haben für mich defintiv den Oskar für Naivität für die nächsten 10 Jahre gebucht. Alles schönreden das können sie aber mehr nicht. Wie müssen bunter werden? Dann holt euch Farbe und Pinsel und malt euch an, aber von euren Bunt haben wir in meinen Augen genug. Bunt soll sich anpassen! Bunt ist nämlich nicht hier zu Hause gewesen das waren wir und wir haben sie als Gäste empfangen, aber mehr als fordern können diese Leute nicht. Schauen sie sich bitte mal die Statistiken der Bildungsabbrecher in unserem Bundesland an und dann schauen sie mal nach Migrationshintergrund und dann schauen sie mal nach Deutsch/Migrationshintergrund dann sehen sie wo der Hase im Pfeffer liegt. In Köln dürfen Mütter ihren Kindern teilweise keine Salami mehr aufs Brot tun für den Kindergarten weil die Muslims beleidigt sind! Jaha aber hier Türkisch vorlesen lassen!!! Ganz großes Kindo Frau Müller!!!
    Anonym , 22.07.2009 20:06:02
    Wie wäre es mit einer ganz neuen Art von Preis: Wer zerstört die deutsche Kultur am schnellsten und effektivsten? Wer setzt ein Zeichen GEGEN eine funktionierende Integration der 3. Generation (!) von türkischen Einwanderern? Frau Elsner-Obverberg, Sie gehören zu den Favoritinnen für das Jahr 2009! Herzlichen Glückwunsch!
    Susann E. , 22.07.2009 20:12:01
    Vorgelesen bekommen ist eine tolle und wichtige Sache. Aber warum um aales in der Welt auf Türkisch??? Wir sind hier in Deutschland und üblicherweise wird hier deutsch geredet. Warum also den Kids nicht auf deutsch vorlesen. Kommt der Sprachentwicklung doch eher entgegen. Das könnt dann Integration genannt werden. Auf Türkisch vorlesen steht der Integration doch total im Weg und schadet ihr eher…
    John Connor, Stuttgart 22.07.2009 20:24:11
    Dann hört auf zu jammern und wählt endlich Parteien die nicht für MultiKulti sind. Gibts genug, aber ihr wählt immer noch die gleichen und dann heulen das die eure Kultur zerstören. CDU,SPD, Linken,Grünen,FDP alles gleiche, einiger schlimmer als die anderen aber im Grunde alle für das gleiche MultiKulti einheitliches Europa. Als macht was dagegen.
    , 22.07.2009 20:39:02
    ist das jeztt um schon mal alle dran gewöhnen, das hier bald sowieso türkisch landessprache ist? oder ist das einfach nur naiv? denken die verantwortlichen, das bei den töaken so ein kram gut ankommt?!
    Karl w, s 22.07.2009 20:40:42
    @ John Connor GENAU!! Also zu dieser Erkenntnis bin ich schon vor längerer Zeit gelangt. Der Opa hat schon SPD oder was weiß ich gewählt und dann wird heute noch SPD gewählt und keiner weiß so genau warum überhaupt. Daß die Altparteien den status quo nicht ändern werden sollte doch mittlerweile JEDER begriffen haben. Warum also sollte ich dann DENEN meine Stimme geben? Bin ich blöd oder Masochist? Nein, bin ich nämlich nicht! Der nächste Wahltag sollte dieses Mal wirklich Zahltag sein. Nach meinem Dafürhalten ist es bereits 5 NACH 12!
    gruß an meine deutschen landsleute – der kampf geht los rververvev, berlin 22.07.2009 20:45:17
    glaubt mir, die verantwortlichen in politik und wirtschaft wissen ganz genau was sie machen, sie wollen uns deutsche aus unserem eigenen land verdrängen und mit einem dümmeren volk weitermachen, von dem sie sich erhoffen, das sie es ncoh leichter ausnutzen können. DIE POLITIKER WISSEN GENAU WAS SIE TUEN
    Falko Herfeld, Wuppertal 22.07.2009 20:53:51
    Also das ist nun aber auch weit weit hergeholt. Sry das ist defintiv nicht der Fall. Womit sollen dann provite erwirtschaftet werden? Ich kann deiner Aussage nicht folgen sry.
    Lars Meier, Solingen 22.07.2009 21:26:57
    Ne, tut mir leid. Der absolut falsche Weg. Und sich dies dann noch schönzureden kann auch nur deutschen passieren. Integration ist keine Bringschuld. Migranten, die hier leben wollen, haben sich an unsere Werte und Gesetze anzupassen und auch die deutsche Sprache zu erlernen. Machen sie das nicht, werden sie sich im Leben nicht selbst ernähren können, häufig ist dies der Weg in eine kriminelle Karriere. Wir geben Milliardenbeträge aus, um Menschen zu integrieren, die vielleicht gar nicht integriert werden wollen. Und dann stellen sich eine Frau Elsner-Overberg und eine Frau Wehkamp vor uns hin und verkaufen uns dies als den Stein der Weisen. Für mich das schlimme daran ist eigentlich, dass diese beiden Frauen wahrscheinlich sogar noch von ihrem Tun überzeugt sind und dies für die große Bewußtseinerweiterung halten. Nein, diese Bewußtseinserweiterung ist für mich eine Erheiterung.
    Ich , Solingen 22.07.2009 21:39:09
    Ich denke auch, dass den Kindern in öffentlichen Einrichtungen auf Deutsch und nicht in den verschiedenen Muttersprachen vorgelesen werden müsste. Ich denke es ist relevant zu erwähnen, dass nicht die Eltern mit Migrationshintergrund den Kindern in fehlerhaftem Deutsch vorlesen sollten, sondern die Beherrschung ihrer Muttersprache ist für die Kinder die Voraussetzung um effektiv eine Zweitsprache zu erlernen! Kindern fällt es leicht Sprachen zu lernen und in der Regel ist Bilingualität kein Problem, sondern eine Herausforderung, die sehr erfolgreich bewältigt werden kann, wenn das Kind in beiden Sprachen einen ähnlichen Anteil an interaktivem Input bekommt. Daher sollte insbesondere im Vorausschul- beziehungsweise Kindergartenalter mehr spielerische Sprachförderung stattfinden, was nicht so aussehen darf, dass alle Kinder mit Migrationshintergrund untereinander gefördert werden, sondern dass sie durch Interaktion mit Deutschsprachigen Kindern lernen. Der Ausgrenzung und Gruppenbildung müsste somit vorgebeugt werden. Kinder kennnen keine Abneigungen aufgrund anderer Sprach- oder Kulturhintergründe! Aber grundsätzlich finde ich es gut den Kindern möglichst viel vorzulesen und sie so an das Lesen und Bildung generell heranzuführen.
    einer von vielen, Solingen 22.07.2009 21:53:23
    Unfassbar. Da assimiliert sich die Stadtbücherei Solingen in die Türkei. Wahrscheinlich soll auch noch das Buch der Religion des „Friedens“ gelesen werden – das hiesse dann ja wohl Koranschule.
    G. S., 22.07.2009 21:57:03
    Eine wahrhaft tolle Idee, den Kindern auf Türkisch vorzulesen. Das fördert die Integration ungemein. Besser wäre noch ein türkischer Imam. Der könnte den Kleinen gleich noch die integrationsfördernden Regeln des Koran vermitteln.
    Peter Vlasov, Ba-Wü 22.07.2009 22:37:39
    Hier wird wieder auf lächerlichste Art und Weise und in grenzenloser Naivität Schindluder mit dem Begriff „Integration“ betrieben. Mittlerweile scheint man unter der sogenannten Integration nur noch zu verstehen, der türkischen Klientel so tief wie möglich in den Allerwertesten zu gleiten. Ich frage mich auch: mit Dummheit gepaarte Naivität oder eiskalte Berechnung ?
    Wolfgang , München 22.07.2009 22:40:40
    Um es mal auf den Punkt zu bringen: Dies ist das Resultat von vollkommen selbstwertlosen Deutschen. Wenn bei herumkrakelenden Kindern in einer Bibliothek nicht die fehlende Verantwortung der Eltern registriert wird, sondern als „Löung“ die Belohnung der Nichtintegration praktiziert wird, dann hat das nichts mit Integration zu tun. Das ist selbstlose Dummheit.
    hans , Solingen 22.07.2009 23:16:59
    >Man muss sich nur vorstellen, wie stolz Kinder sein werden, wenn die Mama solch eine Aufgabe übernimmt und in der Stadtbibliothek, aber auch in Kitas oder in der Schule vorliest?, sagt die Fachfrau.< Und wie stolz werden die erst sein wenn erst sein wenn hier eine schöne Moschee steht, ein Platz nach einem großen türkischen Eroberer benannt wird, Mami jetzt auch schwimmen geht— im Burkini, dass jetzt auch ne türkische Bank in Solingen gibt . Ach Bankamiz gibt?s ja schon. Dieses Gutmenschengetue in Solingen ist echt nicht zu ertragen.
    Hendrik Nocht, Attendorn 23.07.2009 00:08:09
    Sehr geehrte Frau Elsner-Overberg, sehr geehrte Frau Wehkamp machen Sie sich einfach anständig Kerzenwachs auf den Ärmel. Dann glaubt jedermann, dass Sie auf einer Lichterkette waren und zu den Guten gehören. Nur unterlassen Sie bitte diesen nicht integrationsfördernden Unfug. Wir Bürger müssen den gescheiterten Integrationstraum linksgrüner Weltverbesserer schon zur Genüge ausbaden.
    Klaus Sauer, 23.07.2009 00:16:36
    Ich glaube, ich halluziniere hier oder passiert es wirklich? Die Initiatoren dieser Aktion können dich nicht im Ernst denken, dass dies der Integration dient!!! SIE SOLLEN DEUTSCH LERNEN, DEUTSCH LESEN, DEUTSCH REDEN! Es ist immernoch Deutschland, wobei ich mir manchmal da nicht mehr so sicher bin 🙂
    Klingenstädter Solinger, Solingen 23.07.2009 02:39:12
    All die Kommentare hier werden sowieso bald gelöscht sein, weshalb ich sie mal mit Fraps gesichert habe.

  36. Man muss sie dazu bringen den ersten Schritt zu tun. Alles Weitere ist für mich persönlich dann legitimiert….die Betonung liegt auf ALLES!

    Kein Bock mehr auf son Volk was uns hier diktieren will wie wir zu leben haben. Anstatt wie in Ulfkote´s Buch geschrieben, sich bei einem Bürgerkrieg gegen die eigene Bevölkerung zu stellen, sollte man ganz schnell sehen das die Länder in der EU die keinen Bock auf Muselmanen hat, sich von Dingen wie Öl und Gas unabhängig machen. Das und wirklich nur das sind für mich Druckmittel die man uns bei einer Ausweisung von krimiellen Ausländern entgegen bringen kann.

  37. Zu: #6 Schlesier1976 (22. Jul 2009 19:10)
    >2025 kommt der erste Türkischstämmige Kanzler, 2030 türkisch wird die zweite Amtssprache in Deutschland wenn nicht sogar die erste?<
    Da unsere Kanzlerin meint, das Grundgesetz würde "überfrachtet", wenn da ein Artikel aufgenommen würde, Deutsch sei die Sprache Deutschlands, wird spätesten im Jahre 2015 Türkisch 2. Amtssprache sein, 2020 ist nur noch Türkisch Amtssprache, und wer 2030 dabei erwischt wird, daß er deutsch spricht, wird öffentlich gesteinigt.

  38. #19 Chester
    Claudia-Heid Schmidt-Schnarrenhausen-Tükly
    Studium Islamwissenschaft und Ethnlogie-Beraterin

    Ja, die edlen Doppelnamen. :mrgreen:
    Ist mir in diesem Zusammenhang auch wieder mal aufgefallen.

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