Im April berichteten wir darüber, dass die ersten irakischen Flüchtlinge in Berlin eingetroffen seien. Und wie das so ist, wenn nicht eigene Bürger betroffen sind, erkundigen sich Politiker nach dem Wohlbefinden der Fremden und versprechen umgehend Hilfe bei Problemen aller Art.

Sozialministerin Heidi Knake-Werner (Linke), bekannt für ihr großes Herz gegenüber Fremden auf der Durchreise, ist ebenso im Auffanglager Marienfelde wie Berlins Integrationsbeauftragter Günter Piening oder der Tempelhofer Bürgermeister Ekkehard Band. Letzterer verspricht umgehend Beistand bei Problemen im Jobcenter und so ganz nebenbei erfahren wir auch, dass die vier irakischen Kleinkinder in Marienfelde sogar eine eigene Kindergärtnerin haben Eine tolle Sache in einer Stadt, wo sonst zwanzig Kinder sich eine Erzieherin teilen, und unbedingt notwendig bei Familien, wo beide Eltern ganztägig anwesend sind. Nebenbei eine tolle Hilfe zur Integration. Wir tun alles. Wenigstens die Kleinen sind glücklich.

Eine Beschwerde hat Familie Najim noch: Für die 13- jährige, herzkranke Tochter sei es im Winter zu kalt. Ja, der letzte Winter in Zeiten des Global Warming war wirklich eisig und nahm kein Ende. Aber da war die Familie doch noch gar nicht hier, oder? Wie rücksichtslos von uns, eine solche Familie im sibirischen Kontinentalklima Berlins unterzubringen. Wir sind betroffen und auch ein Stück weit traurig. Vielleicht könnte ein mehrmonatiger Mallorca-Urlaub im Winter – staatlich finanziert natürlich – die Sache abmildern.

Zurück in den Irak wollen Hameed Najim und seine Frau trotzdem nicht. Er will Deutsch lernen und dann als Elektriker arbeiten, den Job hat er einst in Frankreich gelernt. Er hat viele Pläne. Hameed Najim ist sich sicher: „Deutschland wird unsere zweite Heimat.“ Aber erst mit einem richtigen Zuhause.

Na, das wird sich schon einrichten lassen….

(Spürnase: Florian G.)

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66 KOMMENTARE

  1. #1 kongomüller

    Köstlicher Kommentar, das erklärt alles 🙂
    Sarkozy muss nur eine große, staatlich finanzierte Wärmeleitung in jede
    Haus legen…

  2. Er will Deutsch lernen und dann als Elektriker arbeiten,

    Das ist ein Einzelfall! Man darf nicht aus solchen seltenen Ausnahmen auf einen ganzen Kulturkreis schließen!

    Im Ernst: Wenn er hier eine ehrliche Existenz aufbauen will, dann ist er herzlich willkommen. Er kann nichts dafür, dass Politiker Schlange stehen, um ihm in den Ar* zu kriechen. Bleibt zu hoffen, dass er nicht darauf kommt, dass es ihm hier auch ohne Arbeit blendend gehen wird.

  3. nachtrag:
    die italienische polizei auf lampedusa hat inzwischen eine große sammlung von booten mit nordafrikanischer migrationserfahrung, damit könnte man viele fröstelnde migrationserfahrene kulturbereicherer nach nordafrika verfrachten, da scheint immer die sonne, es ist schön warm und alles ist dort schon seit jahrhunderten kulturell bereichert; friede freude eierkuchen und der islam sorgt für wohlstand, sicherheit, frieden.
    auf geht`s, musels! nordafrika ist euer paradies! worauf wartet ihr?
    ein paar bezness-schlampen werden schon freiwillig den weg zu euch finden und euch mit knete und staatsbürgerschaften versorgen.

  4. #4 Kalfaktor (30. Jul 2009 12:12)

    Wenn er hier eine ehrliche Existenz aufbauen will, dann ist er herzlich willkommen.

    Bei offiziell 3-4 Mio. strukturellen Arbeitslosen (inoffiziell wohl eher 6-8 Mio.) brauchen wir *keine* Einwanderer – weder qualifiziert noch unqualifiziert.

  5. Bitte vergesst nicht, dass viele, die aus dem Irak zu uns kommen, Christen sind, die im Irak verfolgt werden.

    Bei aller berechtigten Kritik an der ideologisch getriebenen moslemischen Zuwanderung dürfen wir nicht vergessen, dass es wirklich politisch und religiös Verfolgte gibt, für die das Asylrecht geschaffen wurde und wo es absolut Sinn macht.

    Ein wenig Nächstenliebe hat noch keinem geschadet.

    Die Grenze muss allerdings da sein, wo man sich nicht integrieren will, ja unsere Werte und freiheitliche Ordnung in Frage stellt (wie dies beim Islam der Fall ist). Darauf sollte sich dieser Blog konzentrieren, denn es wäre vollkommen falsch, den Eindruck einer diffusen Ausländerfeindlichkeit zu erwecken. Diese ist bei mir definitiv nicht vorhanden.

  6. #8 Theo (30. Jul 2009 12:17)

    Das ist wohl korrekt. Wobei ich mir vorbehalten, jedes A.loch, egel welcher Hautfarbe, auch als solches beschimpfen zu dürfen… 😉

  7. Womit ich nicht vor islamschen Mörderbanden fliehende Christen meine, sondern erstere…

  8. #8 Theo (30. Jul 2009 12:17)

    Ja, natürlich, und zwar sunnitische Christen!

    Frau Knake-Werner hat neulich 52.000 Euro Ausreiseprämie für migrantische Autofensterputzer bezahlt. In Friedrichstraße stehen nun neue „Unternehmer“!

  9. Theo #8

    Die Fotos der „christen“ bei der Anreise gab es nicht nur bei PI zu sehen. Bildunterschrift “ … Suniten …“ Alles Weibliche Ü12 verschleiert.

    Noch Fragen? Und wo der gute Mann Strippen Ziehen in Gallien gelernt hat, was soll der hier? Dort hätte er mit arabischen Sprachkenntnissen (vll. sogar etwas Franzmännisch) weitaus bessere Voraussetzungen nicht nur im beruflichen Umfeld.

  10. 8 Theo (30. Jul 2009 12:17)

    „Bitte vergesst nicht, dass viele, die aus dem Irak zu uns kommen, Christen sind, die im Irak verfolgt werden.“

    Ja, ich erinnere mich, daß das in den Medien erzählt wurde. Dann sah ich einen kurzen Fernsehbericht von der Ankunft der Iraker in Berlin. Die meisten waren Kopftuchfrauen, einige sogar mit Ganzkörperverhüllung. Diese Aufzeichnung wurde nicht mehr wiederholt, sondern in späteren Sendungen durch Bilder einer fröhlich winkenden, westlich gekleideten Familie ersetzt.

    Außerdem: Wieso werden Christen im Irak verfolgt? Von wem? Es gibt doch keine religiöse Verfolgung im toleranten Haus des Friedens. Und wenn doch – haben die Verfolger den Islam falsch verstanden? Dann sollten wir doch eher ein paar in Deutschland ausgebildete Islamkenner (z.B. Claudia Roth) in den Irak schicken, und den Mohammedanern den wahren Islam beibringen. Wieso nehmen wir verfolgte Christen auf und bauen gleichzeitig ihren Verfolgern hier goldene Brücken, auf daß die selben Zustände auch bald bei uns herrschen mögen?
    Fragen über Fragen…

  11. Wenn er wie er sagt seinen Job in Frankreich gelernt hat, spricht er doch Franzoesisch? Warum geht er dann nicht nach Frankreich? Da gibt’s auch waermere Ecken als Berlin…

  12. Wieso lernt der Mann in Frankreich einen Beruf und bettelt dann hier in Deutschland um kostenlosen Wohnraum?

  13. Mal langsam…!

    der Mann hat in Frankreich einen Beruf erlernt.
    Ist das unser Frankreich? Ich meine dieses Land in Europa, oder gibts etwa eine gleichnamige Provinz im Irak?

    Na, wenn nicht, was will der Kerl mit seinem Anhang dann hier? Sind die Winter in Frankreich etwa noch kälter, als in Berlin?
    Oder alimentiert der französische Staat solche Leute nicht mehr ordentlich?

    Es ist zum Kotzen!

  14. Der Kreuzberger Kinderstürmer:

    http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/heimat-braucht-eine-wohnung/

    Der Senat ermöglichte dem Kulturverein mit zwei öffentlich geförderten Stellen, ein Büro vor Ort zu eröffnen. Einmal in der Woche kommt zudem eine Senatsmitarbeiterin, die bei der Wohnungssuche helfen soll. Als Bevorzugung gegenüber anderen Flüchtlingsgruppen empfindet das Senatorin Knake-Werner nicht. Sie hoffe vielmehr, nun eine Dauerlösung auch für die 143 geduldeten Iraker in Berlin zu finden. Deren Asylantrag ist abgelehnt, sie werden derzeit nur wegen der instabilen Lage in ihrer Heimat nicht abgeschoben. „Für die, die schon hier sind, ist das eine problematische Situation“, sagte Knake-Werner. Sie sei indes zuversichtlich, dass die Gespräche mit Innensenator Ehrhart Körting (SPD) zu einem positiven Ergebnis führten.

  15. #14 KyraS (30. Jul 2009 12:36)

    Ergänzend: Passend dazu sehe ich gerade im Originalbericht, daß Frau Najim auch eine Kopftüchnerin ist. Bei so vielen christlichen Kopftuchträgerinnen kommen mir bald die Tränen.

  16. Auf der anderen Seite bekommt das Feminat keine Kinder mehr, also werden wir umgevolkt:

    http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1856682&em_cnt_page=1

    Ein eigenes Kind? Niemals

    Birgit König*, 46 Jahre, ist Geschäftsführerin und kinderlos.

    „Ich finde Kinder großartig. Wann immer ich kann, kümmere ich mich um die Kinder aus Familie und Freundeskreis. Ich habe ein Kinderbuch mit herausgegeben. Ich spende an Organisationen in aller Welt, ich habe Patenschaften, Pflegekinder, bilde Netzwerke. Kinder sind mir überaus wichtig.

    Aber früh war mir klar: Ein eigenes Kind? Niemals.

    Schon als Jugendliche in Dortmund habe ich mir viele Gedanken gemacht, da war gewiss viel Pubiertendes dabei, doch der philosophische Kern hat sich bis heute in dieser vielfach bedrohten Welt gehalten. Kein eigenes Kind um des Kindes willen. Keinem Kind das antun, nur, weil das auch noch quasi als letztes Abenteuer neben Karriere und allem anderen noch fehlt.

    Natürlich gab das Stress mit den Männern, aber ich bin ein direkter Typ. Ich habe bei früheren Beziehungen immer sofort klargestellt: Mit mir Kinder zu kriegen, das wird nichts. Da bin ich die falsche Frau. Fairplay. Es passte nicht in meine Lebensplanung und zu meiner Sicht des Universums, überhöht gesagt.

  17. Heidi Knake-Werner (Hat Loriot sie erfunden?) ist Senatorin und nicht Ministerin, liebes PI-Team.

    So rührende Anmerkungen zu den Vorzeigeeinwanderern in der Berliner Zeitung wie „Die einzigen persönlichen Gegenstände, die man sieht, sind fein säuberlich unter dem Schuhschrank abgestellte Flipflops“ ersparen einem den Kauf von Satire-Magazinen wie Eulenspiegel oder Titanic.

    Schülerzeitungen hatten früher ernsthaft ein besseres Niveau als dieser Mist der Qualitätspresse.

  18. Noch ein wenig Autobahn, in 20 Jahren werden die Restdeutschen auf dem Esel reiten, da hat die Ausreise aus dem Irak auch nicht viel gebracht:

    http://ef-magazin.de/2009/07/30/1389-gebildete-im-gebaerstreik-deutschland-verdummt

    Gebildete im Gebärstreik: Deutschland verdummt!

    von Julia Bug

    Über ein politikgemachtes Demographieproblem

    Da titelt also die „FAZ“ mal wieder, „immer mehr Frauen blieben kinderlos“. Wer wie die Autorin nicht zu den Mutterkreuzlern gehört, könnte das gelassen nehmen. Weniger Kinder fahren in 20 Jahren weniger Auto, brauchen weniger Häuser, rülpsen weniger Methan in die Atmosphäre, kurz: schonen die natürlichen Ressourcen. Warum eine ältere Gesellschaft ein Problem sein soll, ist mir auch nicht klar.

    Der Blick in die Tiefe bringt dann die Dramatik. Es sind die hochgebildeten deutschen Frauen, die sich dem Wurf-Diktat verweigern. Schauen wir uns das im Detail an.

    Erstens: Gebildete Frauen haben weniger Kinder. Die Frage, welchen Anteil Erziehung und Vererbung haben, lasse ich mal außen vor. Fakt ist, dass Kinder, die von intelligenten Menschen gezeugt wurden und in einem gebildeten Haushalt aufwachsen, auch ein höheres Bildungsniveau aufweisen. Fazit eins: Der relative Anteil der Kinder aus intelligenten und gebildeten Familien geht zurück.

    Zweitens: Ausländerinnen haben mehr Kinder. Das isoliert wäre ja kein Problem. Werfen wir kurz einen Blick auf die regelmäßigen Migrations-Statistiken, so wird klar, dass diese Ausländerinnen tendenziell nicht tschechische Ingenieurinnen, französische Köchinnen und amerikanische Managerinnen sind. Sondern eher die angeheirateten, anatolischen Cousinen der in Deutschland lebenden Türken. Während deutsche Leistungsträger ins Ausland ziehen. Fazit zwei: Die Migration verstärkt das Problem.

    Drittens: Immer mehr Kinder werden von ledigen Müttern geboren. Die fehlende Familie dürfte die Bildungs-Chancen weiter verringern. Fazit drei: Es wird noch schlimmer.

    Deutschland wird dümmer. Kann man es den Nicht-Eltern verdenken? Wer Zeit seines Lebens nur steigende Arbeitslosigkeit und sinkende Reallöhne erlebt hat, macht sich doch zurecht Sorgen, wie das enorme finanzielle Risiko eines oder mehrerer Kinder zu tragen sind. Früher hat man sich eine „auskömmliche Stellung“ gesucht, und ein wenig Geld gespart. So gesichert hat man eine Familie gegründet. Anstelle des Sparens steht heute das Steuerzahlen, und die vom Staat gebeutelte Wirtschaft baut seit dreißig Jahren Jobs ab. Wer also in dem tradierten Bild verhaftet ist, dass Kinder einen gewissen Wohlstand und ein wenig Sicherheit von den Eltern brauchen, der tritt zu Recht in den Fortpflanzungsstreik.

    Aber die Politik fördert doch die Fortpflanzung? Es gibt doch Erziehungsurlaub, Elterngeld und allerhand Wurf-Prämien? Korrekt, der Anreiz wirkt auf die Menschen, die die Verantwortung für Ihre Kinder nicht selbst tragen wollen, sondern sich ans staatliche Gängelband hängen wollen – auf die Ungebildeten, die Arbeitsscheuen, den Abschaum. Für diese ist es dank Stütze ökonomisch gleich, wieviele Kinder sie haben. Der Anreiz wirkt auch auf die Leistungsträger, die den ganzen Schmarrrn finanzieren sollen. Die daher kein Geld mehr für Kinder haben. Sie streiken. Armes Deutschlan

  19. Nur mal so am Rande. Der Satz lautete: „Im Winter wird es zu kalt für sie hier.“ Also ist die Aussage das die gesagt hat das letzes Winter kalt war, ist hier falsch.

  20. Für den Winter die Flüchtlinge/Touristen/Wasauchimmer nach Nordafrika schicken!

    Da ist es schön warm.

    Und im Winter dann die Einreise verweigern…

    So macht man das 😉

  21. Haben gerade an die Redaktion (leserbriefe@berliner-zeitung.de) von diesem Schmierblatt folgende Brandschrift versendet (sorry ist etwas länger)
    __________________________

    Werte Redaktion,

    zu ihrem Artikel vom 30.07.2009

    Seit drei Monaten sind die Najims aus Bagdad in Berlin. Jetzt bekam die Familie Besuch von der Sozialsenatorin
    (…)

    Najim, seine Frau und die vier Kinder waren vor drei Monaten die ersten irakischen Flüchtlinge (…)
    Die Najims haben eine Arbeitserlaubnis, die Kinder lernen Deutsch, doch richtig angekommen ist die Familie noch nicht. Man brauche eine eigene Wohnung, sagt Hameed Najim. (…)
    Najim spricht Arabisch, aber man braucht keinen Dolmetscher…

    Über die angebliche christliche Flüchtlingsfamilie „Hamid Najem“, liest man im Tagesspiegel vom 16.April 2009 (http://www.tagesspiegel.de/berlin/Irak-Fluechtlinge-Tempelhof;art270,2774554) :

    Seit ihrer Flucht aus dem Irak vor drei Jahren hatte die sunnitische Familie in Damaskus in Syrien gelebt.

    Die Sunniten bilden aber „größte Glaubensrichtung im Islam“ (siehe Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Sunniten). Weiterhin stellen Sunniten „in den meisten islamischen Ländern die Mehrheit der Muslime, mit Ausnahme von Iran, Irak, Bahrain, Aserbaidschan, Oman und Libanon.“
    Warum stellt diese Familie Antrag auf politsches Asyl, wenn sie drei Jahre in einem sicherem Drittland (SYRIEN!) mit überwiegend sunnitischer Bevölkerungsschicht leben konnte??? Daher handelt es sich nicht um religiös oder politisch verfolgte im Sinne des Asylbewerbergesetzes!
    Der angesprochene Familienvorstand spricht ausserdem nur Arabisch, somit ist er eine erfolgreiche Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Erwerbstätigkeit gehindert, der Verweis, „man braucht keinen Dolmetscher“ ist eine Farce!

    , um zu verstehen, wo seiner Meinung nach die Probleme liegen. Immer wieder kommt das Wort „Jobcenter“ vor. Um eine Wohnung zu mieten, müssen die Iraker, die Anspruch auf Sozialleistungen haben, erst eine Genehmigung vom Jobcenter vorweisen. „Die Jobcenter arbeiten nicht schnell genug“, klagt Najim. Die Sozialsenatorin Knake-Werner hört sich das an, dann sagt sie: „Da müssen wir was machen.“ Der Tempelhofer Bürgermeister Ekkehard Band, der die Senatorin begleitet, bietet die Hilfe des Bezirksamtes an.

    Warum werden Personen denen eindeutig nachweisbar ist, dass sie aus einem sicherem Drittland kommen, Leistungen versprochen, und dies sogar von einer Senatorin, die auf die Verfassung des Landes Berlin und der Bundesrepublik geschworen hat, Schaden von Volk und Land abzuhalten?!
    Jeder andere deutsche Staatsbürger ist gezwungen sich im Fall von sozialer Bedürftigkeit den Vorgaben des Sozialgesetzbuches und der Verwaltung zu beugen. Wer Leistungen beantragt, muss damit rechnen, dass diese Anträge auch geprüft werden müssen. Weiterhin stellt der Berliner Wohnungsmarkt nicht unbegrenzten Wohnraum zu Verfügung, nicht einmal für die bisherigen Bezieher von Sozialleistungen, der den Vorgaben entsprechend angemessen und bezahlbar ist!
    Warum versucht die Sozialsenatorin, die verantwortlich für die tausenden anderen Fälle von Leistungsempfängern ist, hier ihre Kompetenz zu überschreiten und das Verwaltungsrecht zu beugen? Nur weil es sich nicht um deutsche Staatsbürger handelt, oder weil hier vorgetäuscht wird es handelt sich um religiös Verfolgte?

    Er will, dass die Menschen so schnell wie möglich aus dem Lager ausziehen. Anfang des Jahres hatten Marienfelder Anwohner gegen die Aufnahme protestiert. „Je länger die Menschen hier bleiben, desto schwieriger wird es“, sagte der SPD-Politiker. Unter der Unsicherheit der Wohnverhältnisse leiden alle. Manche haben Verwandte, die ihnen helfen, andere nicht. Von insgesamt 48 Männern, Frauen und Kindern hat nur eine Frau bisher eine eigene Wohnung gefunden. Beim Spaziergang über das Gelände wird die Sozialsenatorin immer wieder auf die Wohnungsfrage angesprochen. Eine Frau bricht in Tränen aus, weil sie sich bei der Betreuung ihrer schwerbehinderten 87-jährigen Mutter alleingelassen fühlt. Immerhin die Kleinsten wirken glücklich: Um die vier irakischen Kleinkinder kümmert sich eine arabischsprachige Kindergärtnerin.

    Welche unsicheren Wohnverhältnisse? Diese hier als mittellos auftretenden Personen, sonst würden sie keine Sozialleistungen erhalten, werden mit einer KOSTENLOSEN Unterkunft versorgt, erhalten weiterhin eine KOSTENLOSE Betreuung ihrer Kinder und eine KOSTENLOSE Gesundheitsfürsoge.
    All diese Leistungen müssen andere Bürger erst erwirtschaften, sofern sie sich nicht bis auf das letzte Hemd gegenüber den Lesitungsträgern offenbaren und ihre Bedürftigkeit vorweisen! Von selbstständigen Unternehmern und etwaiger Krankenversicherungsprobleme will ich erst garnicht anfangen!
    Und zum Thema Integration: Sie schreiben, dass die Kinder Deutsch lernen, wo erfolgt denn dieser Unterricht? Sie erwähnen nur, dass „sich eine arabischsprachige Kindergärtnerin“ um die Betreuung der Kleinkinder kümmert. Natürlich bezahlt von Steuergeldern.

    Familie Najim sucht weiter. Sie sind auf die Hilfe der zwei Mitarbeitern vom irakischen Kulturverein angewiesen, die der Senat zur Betreuung der Flüchtlinge eingesetzt hat. Doch die Männer sind überlastet, sie müssen die Kinder in Schulen anmelden, die Flüchtlinge zu Behördengängen begleiten. Innerhalb der nächsten vier Monate kommen 77 weitere Flüchtlinge.

    Es ist immernoch die Rede von „Flüchtlingen“, dabei handelt es sich eher um die „Erschleichung von Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz“ um eine „illegale Einreise“ und die „Verschleierung der bestehenden Nationalität“. Also hören Sie auf LÜGEN zu schreiben! Und vielleicht stellen Sie sich als hoffentlich steuerzahlende Journalisten einmal die Frage wovon das Land Berlin bitte diese zusätzlichen Mittel aufbringen soll, zumal die nächsten 77 oder 777 oder 77.777 „Flüchtlinge“ schon vor der Tür des deutschen Sozialstaates stehen!

    Ohne freundliche Grüße

    (mein name)

    EINER VERÖFFENTLICHUNG MEINER PERSÖNLICHEN DATEN WIEDERSPRECHE ICH HIERMIT AUSDRÜCKLICH, ZUWIEDERHANDLUNGEN WERDEN STRAF- UND PRIVATRECHTLICH VERFOLGT!

  22. Deutsch kann er nicht, aber in Frankreich hat er Elektriker gelernt. Also kann er wohl Französisch und wäre in Frankreich besser aufgehoben.

  23. #7 Plondfair (30. Jul 2009 12:17)

    Bei offiziell 3-4 Mio. strukturellen Arbeitslosen (inoffiziell wohl eher 6-8 Mio.) brauchen wir *keine* Einwanderer – weder qualifiziert noch unqualifiziert.

    In der globalisieten Welt muss man auch global konkurrieren können. Wenn diese 3-4 Mio. zu geringe Qualifikation haben, um mit uns, hochqualifizierten Einwanderern, zu konkurrieren, dann Pech gehabt. Wir werden von deutschen Unternehmen eingestellt und nicht sie. Anhänger von NPD & Co, zu dennen verehrter Plondfair wahrscheinlich gehört, sind mit ihren Marktregulierungsansichten eigentlich nicht weit von den Linken entfernt (vgl. „Fremdarbeiter“ von Lafontaine).

  24. Deutsch kann er nicht, aber in Frankreich hat er Elektriker gelernt. Also kann er wohl Französisch und wäre in Frankreich besser aufgehoben.

    Bei der Lebensgeschichte hat Frankreich aber sicher schon ein: „NON!“ erteilt.

    Da versuchts der feine Herr eben mit den Berliner Gutmenschen. Und hier wird er sicher erfolgreich sein.

    Schließlich ist sein Kind krank und der Iraker müsste in seinem Heimatland selbst arbeiten. Das reicht als Asylgrund vollkommen.

  25. #28 berlinator
    Danke für die Mühe und die richtigen Hinweise.
    Aber diesem Schmierblatt (habe dies auch unter #23 erwähnt) mit Vernunft beizukommen, ist ungefähr so erfolgversprechend, wie der Versuch, Heidi Knake-Werner(Hat Loriot sie erfunden?), Wowereit und Co. zu seriösen Politiken umzupolen.

  26. Wenn ich schon wieder lese „…haben Anspruch auf Sozialleistungen…“ wird mir schlecht. 🙁

  27. #28 Berlinator

    Guter Brandbrief.
    Leider wird er in der Ablage „P“ verschwinden.

    Den gleichen Brief könntest du mal auf Abgeordnetenwatch.de stellen. Direkt an die Kacke-Werner.

  28. Ich kann mir nicht erklären wieso das für so arme Migranten in Deutschland zu kalt sein kann ?
    Wissen wir doch aus der Qualitätspresse das sie ständig von irgendwelchen „Nazis“ und „Rechten“ durch die Strassen und Gassen gehetzt werden.
    Da sollte die Körpertemperatur von alleine steigen.

  29. Hi,

    Ja im Irak tragen die Christen höchstwahrscheinlich kopftücher, aus Angst opfer von Anschlägen zu werden. Aber sobald sie zu Hause sind oder eben in Europa legen sie diese ab, da es bei uns nicht brauch ist Kopftücher zu tragen.

    Von daher gehe ich mal schwer davon aus, dass das Musels sind.

    Ich gehe sowieso davon aus, dass nur ein Bruchteil der Irakischen Flüchtlinge Christen sind, man weiss ja nie wer wo bestochen wurde um ins Land zu kommen. und Wie Christen im Irak behandelt werden wisst ihr ja sicherlich.

    Aber eins kann ich euch garantieren. Wenn ein Irakischer Christ nach Deutschland kommmt, dann setzt er alles daran sich zu integrieren und Arbeit zu finden. Allein aufgrund des „Selben“ Glaubens klappt das viel besser, die Musels hingegen finden sich in einem „christlichen“ Deutschland wieder und die verschlägt es dann natürlich direkt in die Parallelgesellschaft. Nicht wahr ?

    In Deutschland Leben mehr als 150. 000 Aramäer (fast alle Syrisch Orthodox) und sicher auch Etliche Tausend Galdäer und andere Volksgruppen aus dem Nahen osten (Welche enteweder Orthodox oder Katholisch) sind.

    Wie kann es dann sein, dass die Meisten Deutschen nie etwas von diesen Leuten gehört haben ? Einfach weil diese Leute unnauffällig sind und versuchen sich zu integrieren und ein Friedliches Leben in ihrer neuen Heimat fürhen wollen (da ihnen dies in ihrer Alten Heimat nicht vergönnt war (Christenverfolgung)

    Von daher sollte man nicht mit dem Finger auf alle einwanderer zeigen, sondern meiner Meinung nach nur auf die musels, denn die sind es, die alles daran setzen sich nicht zu integrieren.

    Meine Meiung

  30. Macht nichts. Bald kommt ja die Klimaerwärmung und wir können die Heizkörper rausschmeissen. 😛

  31. #42 Suryoyo87 (30. Jul 2009 14:16)

    Von daher sollte man nicht mit dem Finger auf alle einwanderer zeigen, sondern meiner Meinung nach nur auf die musels, denn die sind es, die alles daran setzen sich nicht zu integrieren.

    Und wie hoch ist, deiner Meinung nach, der Anteil der Neubürger aus Südland, die sind ohne Probleme in unsere Gesellschaft integrieren – und die wir auch wirklich in Deutschland brauchen? 10%, 1%, 0,1%? Nur weil jemand nicht kriminell ist und nicht ständig nach einer neuen Moschee plärrt, heißt das noch lange nicht, daß er wirklich eine Bereicherung für uns darstellt.

    Entgegen anderslautenden Gerüchten ist Deutschland nicht das Sozialamt der Welt.

  32. „Für die 13- jährige, herzkranke Tochter sei es im Winter zu kalt.“

    Da traf ich im Januar in Oaxaca, Mexico, einen jungen Vater mit Kind aus dem Arm, der mich auf Deutsch ansprach. Es ergab sich, daß er mit einer Deutschen in Berlin dieses Kind hat, aber winters in Mexico lebt, weil es da in D zu kalt ist. Auf meine Frage, wovon er denn lebe, meinte er ´recibiendo el social´ (Sozialhilfe). Das Grinsen, das er dabei aufs Gesicht setzte, werde ich nie vergessen. Er lachte uns Deutsche aus, weil wir unser Geld so weggeben.

    Bitte nicht falsch verstehen. Der junge Mann macht das Beste daraus, ihm sind keine Vorwürfe zu machen. Aber uns, die wir so dumm sind.

  33. Wie schon gesagt, ich bin der Meinung, dass man einen Musel nicht in einem Christlichen Land integrieren kann. Das ist einfach unmöglich. Allein aufgrund dieses Glaubens, der ja wie allen bekannt ist sich nicht mit „ungläubigen“ ienzulassen.

    Ein Christ hingegen kann sich wunderbar integrieren, da in seiner Religion ide 10 Gebote pflicht sind.

    So sieht man es an den Italienern, an den Griechen und an den Spaniern, die im vergleich zu den Türken und Arabern mehr als integriert sind.
    Genauso ist es mit den Aramäern und mit allen anderen Christen. die nichts böses im Sinn haben.
    Ich bin mir sicher, dass wenn man auf einen Schlag alle Musels rausjagen würde und stattdessen die genau gleiche anzahl an sagen wir mal Irakischen Christen (die niccht nur vergeben Christen zu sein, sondern wirklich Christen sind) ins Land lassen würde, so würde die Kriminalrate von Verbrechen begangen von Menschen mit Migrationshintergrund, sicher um mehr als 60 % sinken.

    Und wenn ihr ernsthaft darüber nachdenkt werdet ihr mir recht geben.

  34. #45 Suryoyo87 (30. Jul 2009 14:40)

    Ein Christ hingegen kann sich wunderbar integrieren, da in seiner Religion ide 10 Gebote pflicht sind.

    Das übliche linke Gutmenschengeschwurbel.

    Bei offiziell 3-4 Mio. strukturellen Arbeitslosen (inoffiziell wohl eher 6-8 Mio.) brauchen wir überhaupt keine Einwanderer. Hast du das jetzt verstanden oder soll ich es für dich noch einmal in einfacheren Worten ausdrücken?

    Nur weil ein Migrant vielleicht etwas weniger asozial als ein anderer Migrant ist, heißt das noch lange nicht, daß er wirklich eine Bereicherung für unsere Gesellschaft darstellt.

  35. # 2 Plondfair

    >Zurück in den Irak wollen Hameed Najim und seine Frau trotzdem nicht.>

    Nun ist Hamed oder Hameed natürlich ein typischer christlicher Name und auch die Kopftuch tragenden Frauen sind typisch christlich. Und da z.Zt. im Irak die größte Christenverfolgung der jüngeren Geschichte abläuft, kann man Hamed o. Hameed mit seiner Familie natürlich nicht zurück nach Baghdad schicken.

    Fluchtwelle: Zehntausende Christen verlassen den Irak

    Bestürzt muss die GfbV zur Kenntnis nehmen, dass nach verschiedenen Angaben bereits zwischen 30.000 und 70.000 Assyro-Chaldäer aus dem Irak geflohen sind. Die irakische Stadt Basra ist schon „christenrein“. Dort hat der islamistische Terror sein Ziel erreicht. Tausende christliche Flüchtlinge halten sich in Jordanien auf. Viele von ihnen wollen in den Westen emigrieren – nach Australien, Kanada, in die USA oder nach Europa. Etwa 10.000 Flüchtlinge sind in Syrien. Sie suchten entweder in den christlichen Vierteln von Damaskus oder in den überwiegend von Kurden, aber auch von Assyro-Chaldäern besiedelten Gegenden im Norden Unterschlupf. Tausende sind zu ihren Verwandten in Städte und Dörfer Irakisch-Kurdistans geflüchtet.

    http://www.gfbv.de/inhaltsDok.php?id=440

    >Eine Beschwerde hat Familie Najim noch: Für die 13- jährige, herzkranke Tochter sei es im Winter zu kalt<

    Das kann ich verstehen. Daher sollte Frau Knake-Werner der Familie doch das Überwintern in südlichen Gefilden ermöglichen.

    Da in Baghdad – wie von Dir vorgeschlagen – ja z.Zt. noch Bombenstimmung herrscht und die Luft extrem bleihaltig ist, schlage ich daher eine sicheres und ruhiges Plätzchen vor. Nassau/Bahamas dürfte passen und auch das Atlantis Paradise Island Beach dürfte als Bleibe angemessen sein und von der Familie Najim noch so eben akzeptiert werden.

    &from=m&shtl=1&htid=460393&crti=4&mdpcid=expe.es.001.010.01.ExpediaHotelImagesES.Hotel_Review&eapid=21187-1

    Das hat auch den Vorteil, dass die Familie Najim nicht extra mit den süßen Kleinen nach Disneyworld, Orlando Fla., fliegen muss, weil´s nahezu alles schon im Atlantis Hotel gibt.

    Das bedeutet wiederum eine erhebliche Einsparnis und trägt zur Entlastung der deutschen Steuerkartoffel bei!

  36. Mich wundert nicht, dass die Musels hier einfallen wie die Heuschrecken. Die kriegen jeden Tag so viel Zucker in den Ar**** geblasen. Da würde ich mir auch vorkommen wie ein König. Um die bitterlich leidende Familie zu unterstützen gebe ich mir nun alle Mühe dass sich der Klimawandel schnellsstmöglich vollziet.
    Das rassistische deutsche Klima muss an Südland angepasst werden, quasi verdünnt und heterogenisiert.

  37. Fazinierende Beobachtungen mache seit Jahren in München:

    1. Wenn es regnet sieht man nur noch Deutsche mit Regenschirmen (oder solche, die so aussehen) auf den Strassen.
    2. Im Winter ab -5°C sucht man ebenfalls vergeblich südländische Ausländer auf den Strassen. (Die „arbeiten“ sicher alle im Büro oder der Fahrdienst vom Arbeitsamt & Co. holt sie direkt von zuhause ab.)
    3. Auf schneebedeckten Strassen sieht man gar keinen Südländer mehr. (südländischer Teint vor weißem Hintergrund ist ja auch dikriminierend)

    Fazit: Regen/Schnee & Minusgrade machen die Strassen sicherer und schöner 🙂

  38. # 29 Berlinator

    >Da die 13-jährige Tochter Nour ein Herzproblem hat und ärztliche Betreuung und möglicherweise eine Operation benötigt, brachte das Deutsche Rote Kreuz die Familie aus Bagdad aber sofort vom Flughafen Hannover nach Berlin.>

    Na, da kommt auf Euch Berliner garantiert auch noch ne´teure Herzoperation zu! Wetten!

  39. #54 Dietrich von Bern (30. Jul 2009 16:25)

    Na, da kommt auf Euch Berliner garantiert auch noch ne´teure Herzoperation zu! Wetten!

    Aber wehe, du wirst als deutsche Steuerkartoffel einmal krank.

  40. #8 Theo (30. Jul 2009 12:17)
    > Bitte vergesst nicht, dass viele, die aus dem Irak zu uns kommen, Christen sind, die im Irak verfolgt werden.>

    Lieber Theo, mein edler Gutmensch,

    Kennst Du den Begriff >Taqquia< im Islam(Lügen ist erlaubt, wenn es dem Wohlstand der Muslime dient)??

    Abu Hamid al-Ghazali ( 1058-1111, islamischer Theologe, Philosoph u. Mystiker) schreibt:

    „Wisset, dass Lügen an sich keine Sünde ist, aber wenn es euch schadet, könnte es böse Folgen haben. Dennoch dürft ihr lügen, wenn euch das vor Bösem bewahrt oder wenn es zu Wohlstand führt“

    Theo, geht Dir jetzt ein Licht auf?!

    und kennst Du auch den Begriff "Unrechtmäßiges Erschleichen von Sozialleistungen".

    Dieses Pack als Asylanten anzuerkennen ist ein Witz, denn das sind Irakische Sunniten!!

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Irak-Fluechtlinge-Tempelhof;art270,2774554

    Und die Glaubensbrüder dieses Schmarotzergesindels gehören zu den ärgsten Verfolgern der aramäischen Christen im Irak, an denen von Vertretern der "Religion des Friedens" unsägliche Gräuel verübt werden. Das ist ein Skandal!!

    Guckst Du hier:

    http://www.gfbv.de/inhaltsDok.php?id=440

    oder hier:

    http://www.tagesschau.de/inland/huber32.html

    oder auch hier:

    http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~E5E7305E0F54545988FF51742DB8C18B6~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Ich hoffe das reicht, und erklärt, warum ich so wütend bin!

  41. Mein Vorschlag wäre, den weiteren Weg dieser Familie durch PI zu verfolgen, in einem Jahr ist da nichts mehr von Elektriker zu hören, nur noch von Diskriminierung, schlechter Wohnung, wenig Geld, Probleme mit der herzkranken Tochter, Urlaub im Irak zu teuer etc.
    Das das keine Christen sind, wissen die Berliner Beamten natürlich, muss man ja nicht rausposaunen, vielleicht merkt der Michel ja nix.

  42. #33 frei_und_unabhaengig (30. Jul 2009 13:36)

    >Wenn diese 3-4 Mio. zu geringe Qualifikation haben, um mit uns, hochqualifizierten Einwanderern, zu konkurrieren, dann Pech gehabt>

    Natürlich brauchen wir die hochqualifizierten Einwanderer – nur die kommen nicht – die machen nämlich einen weiten Bogen um Deutschland, aus unterschiedlichsten Gründen:

    http://www.welt.de/politik/article3813806/Einwanderung-Wer-klug-ist-meidet-Deutschland.html

    Tatsache ist, dass wir nach einer OECD Studie bei der qualifizierten Einwanderung abgeschlagen den vorletzten Platz belegen – nur Österreich ist noch schlechter!!

    Was Plondfair sicherlich meinte: Wir brauchen keine Zuwanderer aus einem ganz bestimmten Kulturkreis, deren Angehörige in der Regel „leicht erregbar“ und „ständig beleidigt“ sind. Die zwar ständig „Respekt“ vor ihrer Kultur einfordern, die jedoch selber in der Regel keinerlei Respekt vor anderen Kulturen und Religionen haben.

  43. „Er will Deutsch lernen und dann als Elektriker arbeiten, den Job hat er einst in Frankreich gelernt. Er hat viele Pläne. Hameed Najim ist sich sicher: „Deutschland wird unsere zweite Heimat.“ Aber erst mit einem richtigen Zuhause.

    Was ich nicht verstehe: Warum geht er dann nicht nach Frankreich? Das Land kennt er. Wenn er dort gelernt hat, kennt er auch die Sprache.

    Warum dann plötzlich Deutschland?!?

  44. #33 frei_und_unabhaengig (30. Jul 2009 13:36)

    Wenn diese 3-4 Mio. zu geringe Qualifikation haben, um mit uns, hochqualifizierten Einwanderern, zu konkurrieren, dann Pech gehabt.

    Hast du außer einer großen Klappe noch andere relevanten Eigenschaften?

    „Wo andere Länder 55 % (USA), 75 % (UK) oder 99 % (Kanada) Qualifizierte unter ihren Einwanderern haben, gelingt Deutschland mit lediglich 5 % etwas so Originelles wie die Dequalifizierungsspirale, in der jüngere Jahrgänge schlechter ausgebildet sind als ältere, obwohl doch die Anforderungen in Zukunft nur steigen können.“
    Gunnar Heinsohn: Strategie gegen Deutschlands demographischen und pädagogischen Sinkflug

    Wahrscheinlich bist du Mohammedaner, gehörst zu den restlichen 95% und lebst mit deiner ganzen Sippe von Hartz-IV (und dem Verkauf „landwirtschaftlicher Erzeugnisse“). Aber Hauptsache, immer schön wichtig tun.

  45. #58 Dietrich von Bern (30. Jul 2009 17:09)

    Natürlich brauchen wir die hochqualifizierten Einwanderer – nur die kommen nicht – die machen nämlich einen weiten Bogen um Deutschland, aus unterschiedlichsten Gründen:

    Nicht einmal das. Die offiziell 3-4 Mio. Arbeitslosen (inoffiziell noch wesentlich mehr) sind zum überwiegenden Teil qualifiziert. Die Einwanderung von qualifizierten Arbeitskräften löst also nur einen Verdrängungswettbewerb aus (frei nach dem Motto: wenn du als Ingenieur nicht für 10 EUR die Stunde arbeiten willst, dann holen wir uns einen aus der Ukraine, der macht das). Und die paar internationalen Spitzenwissenschaftler, die nach Deutschland kommen, kannst du an den Finger einer Hand abzählen.

  46. Ein wenig Nächstenliebe hat noch keinem geschadet.

    Das ist sehr richtig. Aber es ist nicht gerade Nächstenliebe, wenn man Menschen aus fernsten Weltgegenden in Massen ins Land holt, sie mit einem Füllhorn von Wohltaten beglückt und sich diese „Liebe“ von den Nächsten zwangsfinanzieren lässt, sie aus ihren angestammten Stadtteilen verdräng und sie schließlich noch als Rassisten beschimpft, wenn sie vorsichtig anmerken, dass sie das nicht möchten. Oder wenn sie anmerken, dass es eine saublöde Idee ist, bei der Einwanderung eine Moralkontrolle durchzuführen.

    Brauchen wir neben Integrationsbeauftragten und sonstigen Sozialfuzzies auch noch eine Islamisierungsgrad-Überwachungsbehörde, die bei Einwanderern aus islamischen Ländern überprüft, ob sie „säkular“ oder „radikal“ sind? Oder eine Integrationsbereitschaftsgrad-
    Ermittlungbehörde, die überprüft, ob z.B. mangelnde Deutschkenntnisse auf böswilligem Islamismus oder auf gutwilliger Dummheit beruhen?

    Na dankeschön. Ich freue mich schon darauf, diese Behörden finanzieren zu dürfen und vor allem auf die vielen Rechtsstreite, die sie verursachen werden.

    denn es wäre vollkommen falsch, den Eindruck einer diffusen Ausländerfeindlichkeit zu erwecken.

    Ist es feindlich gegenüber Ausländern, zu wünschen, sie mögen ihren festen Wohnsitz im Ausland haben? (Entschuldigung: Ich weiß natürlich, dass das nur gegenüber netten Ausländern feindlich ist, gegenüber bösen Ausländern ist das nicht feindlich, und zur Unterscheidung der einen von den anderen habe ich ja die Behördenvorschläge angeregt. Man muss dann nur noch ein Gesetz machen, das „nett“ und „böse“ in Juristendeutsch fasst, so dass die Behörden eine Handhabe haben)

    Diese ist bei mir definitiv nicht vorhanden.

    Es gibt ca. 6.5 Milliarden Ausländer. Die Mehrheit davon sind keine Moslems. Viele davon sind sehr nett. Gegen die allermeisten bist Du nach Deiner eigenen Definition feindlich eingestellt, denn ich glaube nicht, dass Du befürwortest, dass alle Drittweltler kommen, die kommen wollen.

  47. #8 Theo (30. Jul 2009 12:17)

    Ein wenig Nächstenliebe hat noch keinem geschadet.

    Dann würde ich vorschlagen, daß du mit gutem Beispiel vorangehst, eine Familie aus dem Irak bei dir zu Hause aufnimmst, sie auf deine Kosten versorgst und dafür sorgst, daß sie keinen Unsinn anstellt.

  48. Es ist auch sicher ganz toll für einen Ausländer, wenn er nach Deutschland einwandert, weil er von sich selber denkt, er wäre nett und Deutschland ja nette Ausländer gerne nimmt.

    Dann stellt sich vielleicht raus, dass er eine andere Vorstellung von „nett“ hat als unsere neu gegründete Integrationsbereitschaftsgradermittlungsbehörde, dann muss man ihm leider sagen, dass er wieder zurückwandern soll, nachdem er dort seine Zelte abgebrochen hat.

    Und was ist, wenn er über einen ausreichenden staatlich geprüften Integrationsbereitschaftsgrad verfügt, seine Kinder, wenn diese erwachsen geworden sind, aber knapp darunter liegen?

    Kehrtmarsch. Zurückwandern. Nächste Ladung im Namen der Ausländerfreundlichkeit holen. Überprüfen, Islamisten und sonstige Bösewichter aussortieren und auch wieder zurückschicken.

    Und wozu?

    Sind wir plötzlich unfähig geworden, alleine klar zu kommen?

  49. Zum guten Glück haben ja die rot-grünen die Klimaerwärmung erfunden, sonst wäre es noch kälter!!!

  50. Schweden nimmt ja mit Abstand die meisten Flüchtlinge aus dem Irak auf. Wenn man Zeitungsberichten glauben darf macht es schon einen sehr grossen Unterschied ob so einer Muslim ist oder Christ. Von den Christen hab ich schon öfter gelesen, dass sie sehr froh sind dass sie herkommen durften und wie dankbar sie für die Gastfreundschaft sind. Liest man was von Muslimen in Schweden dann meistens wenn in Malmö mal wieder Autos brennen.

  51. Ich kanns nur immer wieder betonen: Zum Glück haben WIR nicht Italiens Außengrenzen ! Die “ guten Parteien “ hätten schon für einen kostenlosen Fahbetrieb gesorgt,natürlich nur von Süd nach Nord, – und die Brücke übers Mittelmeer wäre zumindest schon in Planung !

  52. #11 Plondfair (30. Jul 2009 19:06)

    “Wo andere Länder 55 % (USA), 75 % (UK) oder 99 % (Kanada) Qualifizierte unter ihren Einwanderern haben, gelingt Deutschland mit lediglich 5 % (…)

    Sie widersprechen sich selbst. Diese Länder laden Hochqualifizierte ein. Deutschland macht für sie Hindernisse und gleichzeitig bringt geringqualifizierte ins Land.

    Hast du außer einer großen Klappe noch andere relevanten Eigenschaften?

    Wahrscheinlich bist du Mohammedaner, gehörst zu den restlichen 95% und lebst mit deiner ganzen Sippe von Hartz-IV (und dem Verkauf “landwirtschaftlicher Erzeugnisse”).

    Ihre Ausdrucksweise spricht für sich. Aber bitte dann nicht jammern, dass deutsche Untermehmen die Arbeitnehmer Ihres intellektuellen Niveaus nicht einstellen wollen.

  53. #69 frei_und_unabhaengig (31. Jul 2009 11:45)

    Sie widersprechen sich selbst. Diese Länder laden Hochqualifizierte ein. Deutschland macht für sie Hindernisse und gleichzeitig bringt geringqualifizierte ins Land.

    Die USA, Kanada und Australien laden (hochqualifizierte) Einwanderer ein?!? Kann es sein, daß du keine Ahnung von dem hast, was du hier von dir gibst? Aber das kann man wohl auch nicht erwarten, wenn sich die Schulbildung auf den Besuch einer Koranschule beschränkt.

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