Damit der Islam als das wahrgenommen wird, was nichts mit dem real existierenden zu tun hat, hat die Stadt München sich etwas Feines ausgedacht. Eine Ausstellung mit Kalligrafiekurs und Sufitanz-Workshop soll schaffen, was die Realität täglich vermasselt: Einen Islam zum Anfassen, ohne dass er einem die Hand abhacken lässt.

Diesen Donnerstag, 30. Juli, startet im Großen Sitzungssaal des Rathauses die Veranstaltungsreihe »Islam entdecken«. Der Muslimrat München e.V. und die Stelle für interkulturelle Arbeit im Sozialreferat der Landeshauptstadt München haben die Reihe initiiert, die sich bis in das Jahr 2010 erstrecken wird. Startschuss wird ein Vortrag über die Geschichte des Islam sein, dessen wertvolle Spuren – klar – all überall auch in München zugegen sind.

Was hat die Frauenkirche mit einer Moschee und die Bavaria mit der Türkei zu tun? Wie lang reicht die Geschichte der Menschen muslimischen Glaubens in München zurück? Die Spuren des Islams in unserer Stadtgeschichte sind vielfältiger, als viele glauben, und manchmal deutlicher, als wir sie meist wahrnehmen. Der Vortrag beruht teilweise auf Ergebnissen, die im Rahmen eines Kunstpädagogik-Seminars an der Ludwig-Maximilians-Universität unter Leitung von Dr. Ernst Wagner erarbeitet wurden und die demnächst m Internet auf das Projekt eines Islamischen Museums n München – im Rahmen des „Zentrum für Islam in Europa – Müchen (ZIEM)“ – verweisen sollen.

Bis 2010 soll die Indoktrination des ungläubigen Volkes dauern. Denn die „Selbstverständlichkeit des Miteinanders“ zwischen Moslems und Ungläubigen ist eben nicht selbstverständlich.

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76 KOMMENTARE

  1. immer wenn man denkt, es geht nicht bananenrepublikerer grotesk, wird man eines Besseren belehrt….Ich schüttel nur noch mit dem Kopf, was aus dieser republik geworden ist. unfassbarDie lachen sich in´s Fäustchen und unsereins ist gelähmt ob der Ohnmacht gegenüber dieser schwachsinnigen Aktionen/ politik/ Volksverdummung!

    es ist kaum mehr auszuhalten…

  2. Und das im einst so Christlichen Bayern.Man
    fasst es nicht.Last sie erst mal in der
    Mehrheit sein,das böse Erwachen wird kommen.dann gnade uns Gott

  3. Wenn die dort knieend vorbeten sollten, kann ja mal einer hingehen und einem der Mohammels ein Hakenkreuz mit Sternsichel auf den Arsch kritzeln! :mrgreen:

  4. München, was sich von Mönchen, Monastir, Monaco ableitet, hatte den ersten Kontakt mit dem Mohammedanertum durch die „Reichstürkenhilfe“, denn schon damals verursachten die Türken die Zahlung von Steuern, nicht wegen Hartz-IV, sondern wegen der damals noch vorhandenen Abwehrbereitschaft Europas, aber damals hätte man TotalversagerInnen wie Claudia Fatima Roth oder Umvolker Beck auch kein politisches Mandat gegeben sondern sie zu richtiger Arbeit verdonnert!

    Hier als etwas über die Reichstürkenhilfe und den Türkenpfennig, eines Tages wird man für das Veröffentlichen historischer Ereignisse wie in Österreich verurteilt werden….

    http://de.wikipedia.org/wiki/Reichst%C3%BCrkenhilfe

    Die Reichstürkenhilfe war die Unterstützung für den Kaiser durch die Reichsstände des Heiligen Römischen Reichs auf dessen Bitten hin zur Abwehr der „Türkengefahr“ im Rahmen der Türkenkriege.

    Seit dem Fall Konstantinopels im Jahre 1453 wurden die westwärts vorstoßenden türkischen Heere zu einer ständigen Bedrohung für die Herrscher Europas und damit für das Heilige Römische Reich. Nahezu im gesamten 16. und 17. Jahrhundert war diese Bedrohung präsent.

    Die Reichstürkenhilfe stellte eine Reaktion auf diese Lage dar. Das geschah entweder durch Geld oder durch Entsendung von Truppenkontingenten im Falle einer akuten Bedrohung der Reichsgrenzen. Zu diesem Zwecke wurde auch von der Bevölkerung eine Türkensteuer (Gemeiner Pfennig oder auch Reichspfennig) erhoben, um die Türkenkriege zu finanzieren. Die Reichsstände wiederum waren es, die die Türkensteuern von der Bevölkerung einzogen. Die Reichstürkenhilfe war keineswegs eine feste Einrichtung, sondern unterlag ständig Änderungen. Dies lag zum einen an den dauernd wechselnden politischen Verhältnissen, zum anderen an der Beschaffenheit der Hilfe an sich.

    Zur Ermittlung und Erhebung der Sonderabgabe wurde die Türkensteuerliste geschaffen, in der das Türkengeld eingetragen wurde. Erstmals erfolgte die Ausschreibung am 10. März 1481 und unterlag der Verwendung durch die Reichsstände, denn es sollte „nur mit Rat und Wissen derer, so von den Landen hierzu geordnet, ausgegeben und gebrauchet werden.“

    Es war eine allgemeine Vermögens- und Kopfsteuer, welche zur Deckung der Kosten einer dem Kaiser Friedrich III. gegen die „ungläubigen Türken“ zu leistenden bewaffneten Hilfe erhoben wurde.

    Die Aufstellung der nächsten Reichstürkenhilfe ging auf den Wormser Reichsmatrikel von 1521 zurück. Dieser Matrikel wurde zum bevorstehenden Romzug Kaiser Karl V. erstellt. Es kam auch zur Unterstützung des Reiches für Staaten, die außerhalb des Reiches lagen, jedoch durch ihre geographische Lage für das Reich eine Art „Pufferzone“ bedeuteten. Diese Pufferzone war die Militärgrenze. Dazu zählte u.a. Ungarn und die italienischen Seerepubliken Venedig und Dalmatien. Dennoch gelang es den Türken, diese größtenteils nach der Ersten Wiener Türkenbelagerung zu besetzen.

    Seit der Niederlage der Türken vor Wien im Jahre 1683 in der Schlacht am Kahlenberg blieben diese zwar in Europa zunächst präsent, wurden im Laufe der folgenden beiden Jahrhunderte aber weitgehend verdrängt, unter anderem durch die russische Südexpansion.

    Bedeutung hat die Türkensteuer auch für Historiker und Chronisten, da die aufgestellten Steuerlisten in vielen Fällen den ersten Nachweis von Einwohnerzahlen für Gemeinden bilden.

    2050 – München wird Umma Dhimmi Emirat (UDE)

  5. Ich denke, da werd ich mit ’ner Flasche Bier mit Schnappverschluss hingehen.

    Und meinen Schweinespeck, in kleine Würfel geschnitten, werde ich auch parat halten und ihn während dieser VerUNstaltung genüßlich verzehren 😉

  6. Islam zum Anfassen???
    Was anfassen??
    Messer?, Kokain? Heroin? abgeschnittene Köpfe? abgeschnittene Hände und Füße?
    Oder doch eher den Inhalt der Aservatenkammer mit abgezogenen Sachen und Waffen? Vielleicht auch grundlos in den Rollstuhl geprügelte Familienväter?
    Oder der übersetzte Koran? die Hadithen? Fatwas? Judenhaß zum anfassen? Christenhaß zum anfassen? Baukräne? Deutschfeindlichkeit? Nichtintegration??? Burkas? Tschadors? Taquija? Hudna? Dhimmisteuer?
    Oder eine anfaßbare Auflistung der Kosten und Folgekosten der ungehinderten Einwanderung in unsere Sozialsysteme nebst Gerichtskosten, Polizeiarbeit, Anwälte, Dolmetscher, Gutachter, Gefängniskosten?

    Ich glaube kaum, daß es dort die wahre Islamideologie zum anfassen geben wird.
    Eher warten die auf ein paar deutsche Schlampen und Huren zum anfassen.

  7. Islam entdecken
    Habe ich kürzlich im Kindergarten meiner Tochter erlebt: Grillfest – bei 56 Prozent Migrationshintergrund nur mit halal schweinefleischlosen Würstchen. Besorgt von einem Deutschen Vater. Nach Prüfung durch den örtlichen Imam waren die Würstchen nicht gut und sicher genug. Neue Würstchen. Von einem türkischen Händler. In der Zwischenzeit den Grill halal schwartenfrei schrubben. Wurde von den deutschen Vätern bewerkstelligt. Dann endlich Grillen. Anschließend Geschenke an die Kinder. Mit Süssigkeiten. Wieder Prüfung durch den Imam. Der bemängelte die gelatinehaltigen Haribos. Betroffene Gesichter bei der Kindergartenleitung: Wie konnte das passieren,tschuldigung, wird nicht wieder vorkommen usw usw.
    Ich habe den Islam entdeckt.

  8. Sufis? Nun, ich meinte, die werden in islamischen Ländern als Sekte angesehen und ebenfalls gehörig niedergemacht.

    Vielleicht finden sich ja mutige Moslems, die in München geltend machen, dass der Sufismus sie beleidigt. Vielleicht marschieren dann die mutigen Antifas im unaufhörlichen Kampf gegen Rechts, in geschlossenen Reihen mit Moslems, um gegen die Sufis zu fechten (evtl. mit Lebkuchenmessern …)

  9. @Eurabier

    Danke,

    das wusste ich so nicht!

    wird dem Volke als historische tatsache gutmenschlich auch nicht mehr klar vermittelt!

    eine schande!

  10. #3 Islamophober (28. Jul 2009 22:02)

    Wenn die dort knieend vorbeten sollten, …

    … strecken sie ihre Ärsche in Richtung Mekka !

    Die Erde ist nämlich RUND 😉

  11. München hat auch Europas größte Uighurengemeinde, die LandesverräterIn Umvolker Beck noch um ein paar TerroristInnen vergrößern wollte!

    Durch die UighurInnen gab es für München die erste Reisewarnung überhaupt, ausgestellt von der Großmacht China!

    Ude, Du bist der Größte!

    2050 – Liebfrauenkirche wird Mohammad-Ude-Moschee

  12. Eine Unverschämtheit. Die Sufis gelten als eine Sekte innerhalb des Islams und werden seit Jahrhunderten verfolgt und getötet, wo immer ein Sunnit oder Schiit ihrer habhaft wird.
    Jetzt wird eine kleine Gruppe innerhalb des Islams, die von Rechtgläubigen mit dem Tode bedroht ist, dazu benutzt, als Aushängeschild, letzlich nicht des Sufismus, sondern, seiner Mörder und Verfolger zu dienen, damit in absehbarer Zeit eben der Sufismus samt der abendländischen Demokratie besser ausgerottet werden kann.
    Wird Deutschland eigentlich immer verrückter?
    Dann kann man ja auch für den Hitlerfaschismus werben. Als Vorzeigeschild würde noch nicht mal KdF oder sonstiges dienen, sondern gleich kleine jüdische Kinder, denen man in Auschwitz bunten Wackelpudding serviert und die Reise nach Jerusalem spielt.
    Es ist obszön und pervers, mit den Opfern für die Täter und Mörder auch noch Reklame zu machen.
    Im Sufismus gibt es keinen Kopftuchzwang und diesen ganzen Scheiß. Und er soll für ein System des Grauens Werbung machen?
    Dann kann man ja gleich mit Jesus, Gandhi oder Buddha für Hitler, Stalin und eben Mohammed Werbung machen.
    Da werden Flatrate- Puffs geschlossen, weil sie die Würde des Menschen verletzen, aber mit Aktionen, die langfristig das Leben von Millionen Europäern bedrohen, hat man keine Probleme.

  13. #10 skep (28. Jul 2009 22:12)

    Willkommen bei PI, die etablierten Parteien und die Goebbels-SchülerInnen der Mainstream-Medien hassen uns! 🙂

    2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom

  14. München, Hauptstadt der Bewegung.

    Hatten wir schon mal. Vielen Dank, Herr Ude!

  15. Ich entdecke den Islam auch jeden Tag neu. Muss ich nur 200m gehen und schon fühle ich mich bereichert: Ich verstehe in meiner eigenen Stadt kein Wort auf der Straße, Schilder auf Türkisch o. Arabisch, vermummte Gestalten und „Kulturvereine“ in jedem Kellerloch.

  16. #13 A Prisn (28. Jul 2009 22:13)
    Die beten schon in die richtige Richtung.
    Die Europäer wissen nur noch nicht, daß die Erde eine Scheibe ist. Aber bald wird der Koran unsere Gutmenschleins darüber aufklären, da bin ich mir ganz sischer! ;- 😆

  17. @ Islamophober,ich bestehe aber darauf,das die gutmenschen sich auch in richtung mekka absetzen muessen.

    sowas brauchen wir nie wieder in diesem land.

  18. Ein Gluabensbruder Ayman Mazyieks liess einen anderen den Islam „hautnah“ erleben, sogar Polizisten heißen dort schon „Südkamp“:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1247853629221.shtml

    Messerstecherei in Chorweiler

    Von Tim Stinauer und Arton Krasniqi,
    28.07.09, 12:41h, aktualisiert 28.07.09, 19:26h

    Ein 26 Jahre alter Mann ist am Montagabend bei einer Messerstecherei in Chorweiler verletzt worden. Mehrere Stiche fügten ihm lebensgefährliche Verletzungen zu. Die Kripo ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

    Chorweiler – Auf seiner Homepage posiert er mit Pistolen, in seinen Songs rappt der 29-Jährige über sein angeblich hartes Leben auf der Straße, nicht viele sind zitierfähig, eine der harmloseren lautet: „Das Leben heißt Kampf bis zum Tod.“ Am Montagabend soll Amin P. (Name geändert) in Chorweiler Ernst gemacht haben: Auf einem Parkplatz an der Merianstraße soll er auf einen 26-Jährigen eingestochen haben. Das Opfer überlebte schwer verletzt. Nach einer 20-stündigen Flucht stellte sich P. am Dienstagnachmittag im Beisein seines Anwalts auf dem Polizeipräsidium in Kalk. Die Kripo ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

    „Es geht um ein Mädel“

    Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln, die Polizei gab keine Einzelheiten preis. Fest steht, dass beide Männer mit mehreren Verbündeten auf dem Parkplatz erschienen waren. „An der Auseinandersetzung waren zwei Personengruppen beteiligt“, bestätigte Polizeisprecher Winfried Südkamp. Der Täter habe sein Opfer mit einem Messer „mehrfach attackiert“. Ein Jugendlicher, der die Tat nach eigenen Angaben beobachtet hat, schilderte: „Es geht um ein Mädel.“ Die Männer hätten sich zum „Einzelkampf“ treffen wollen. Amin P. habe immer gesagt, er kämpfe nur mit Fäusten, aber „diesmal stieg er aus dem Auto, rammte das Messer rein und verzog sich wieder“.

    In Chorweiler hatte Amin P. zuletzt im April für Aufsehen gesorgt. Beim Dreh zu einem seiner Videos entwickelte sich eine Massenschlägerei, die die Polizei schlichten musste. Ein Beteiligter wurde schwer verletzt. Vor Journalisten hatte P. den Vorfall verurteilt. „Man muss die Leute dazu bringen, zweimal nachzudenken, bevor sie so etwas tun“, sagte er in die Kameras. Am Dienstagabend prüfte die Staatsanwaltschaft den Antrag auf Erlass eines Haftbefehls.

  19. Auf dem Münchener Marienplatz haben unlängst Moslems aus Uigurien Gäste unseres Landes aus China, nichtsahnende Touristen auf Europa-Tour, tätlich angegriffen.

    Dieser „Islamkundeunterricht“ reicht mir für ne Weile.

    EINE SCHANDE !

    Die chinesische Regierung mußte ihre Bürger vor Reisen nach München warnen, um sie zu schützen.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/736/480219/text/

    Bereits am Abend vorher wurde das chinesische Generalkonsulat mit Brandbomben geworfen.

    Diese Exzesse waren also allesamt geplant.

    SCHANDE !

  20. Ich plane eine Wanderausstellung „Das Christentum entdecken“ mit Stationen in Afghanistan, Irak, Iran, Jemen, Somalia. Suche Gutmenschen, speziell Rot-/Rot-/Grün-WählerInnen als Tour-Guides. Bitte bei mir melden.

  21. „Von der Selbstverstaendlichkeit des Miteinanders“…lese ich da???

    warum wendet man diese Selbstverstaendlichkeit nicht auch fuer die Nazis an, wenn das so selbstverstaendlich ist, dass es keiner Differenzierung mehr bedarf.

    ================

    Hitler-Nazi
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung nichtarischer Minderheiten
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft der Arischen Rasse ueber alle anderen Rassen

    Mohammed-Islam
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung der nicht-Buchglaeubigen, Unterwerfung der Buchglaeubigen [Dhimmitude]
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft d.Islam ueber Politik, Religionen, Gesetze u.Gesellschaften [Dhimmitum]+des Mannes ueber die Frau [inkl.Paedophilie]
    ===================

    “Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen”. [ Adolf Hitler ]

    “Mohammedaner sind Muselgermanen” [Heinrich Himmler, Reichsführer SS]

    ‘Ich hab nichts gegen Islam. Er drillt unsere Jungs in der Division fuer mich and verspricht ihnen den Himmel wenn sie im Kampf getoetet werden.
    Eine sehr praktischen und attraktive Religion fuer Soldaten…’
    [Heinrich Himmler, Reichsführer SS]

    ‘Mohammed wusste dass die meisten Leute furchbar feige und dumm sind. Deshalb hat er jedem tapferen Krieger der im Kampfe faellt zwei wunderschoene Frauen
    versprochen. Das ist die Sprache die ein Soldat versteht. Wenn er daran glaubt im Leben danach dieserart willkommen zu sein, wird er sein Leben willig hingeben,
    er wird mit Enthusiasmus in die Schlacht ziehen und den Tod nicht fuerchten…’

    [Heinrich Himmler, Reichsführer SS]

  22. Für Sharialuise Beck (Bürgerkrieg90/Die GrünInnen) ist die Zahl der Kriminellen in Deutschland noch zu gering:

    http://www.marieluisebeck.de/home/artikel/article/1/visabefreiun.html

    Visabefreiung auch für Bosnier und Kosovaren

    Zur Visapolitik der EU-Kommission erklärt Marieluise Beck MdB: Die Empfehlung der EU-Kommission, nur Serbien, Montenegro und Mazedonien von der Visapflicht zu befreien, ist ein schwerer politischer Fehler. Die Bundesregierung ist aufgefordert, ihre Haltung dazu zu revidieren und diesem Vorschlag nicht zuzustimmen. Die EU macht mit dieser Politik erneut die muslimischen Bosnier in Bosnien-Herzegowina zu Geiseln des serbischen Nationalismus. Nach der verfehlten Politik im Bosnien-Krieg bis 1995, der zur Isolierung der Bosnier und schließlich zum Völkermord an ihnen in Srebrenica führte, überlässt man sie heute sehenden Auges der Obstruktionspolitik der Republika Srpska. Denn diese verhindert die von der EU als notwendig erklärten Maßnahmen, um auch Bosnien-Herzegowina von der Visapflicht zu befreien. Kroatische und bald auch serbische Bosnier können mit Hilfe ihrer Doppelstaatsbürgerschaften frei reisen. Muslimische Bosnier bleiben eingesperrt im politisch und wirtschaftlich blockierten bosnischen Staat.

    Ähnlich wird es auch den albanischen Kosovaren ergehen. Forderungen an Serbien, den kosovarischen Serben keine serbischen Pässe auszustellen, sind naiv. Auch das Kosovo wird eine gespaltene Reisefreiheit bekommen.

    Mit ihrer Visapolitik sabotiert die EU ihre eigenen Ziele. Denn der Stabilisierung der Länder des sogenannten westlichen Balkan wird damit geschadet. So richtig die Unterstützung der serbischen Regierung auf ihrem Weg in Richtung EU ist – die Ignoranz der EU gegenüber der Realität in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo und ihren Folgen wird sich politisch rächen.

  23. @ BUNDESPOPEL (28. Jul 2009 22:50)

    M Ü N C H E N — U N T E R — D E R — B U R K A ?

    NIE.

    Solang der alte Peter… noch keine Moschee ist.

  24. Die Hirnwäsche setzt immer flacher ein, es ist nicht zu glauben mit welchen sinnfreien Mitteln die Islamisierer unserer Gesellschaft versuchen die Banane gerade zu biegen…

  25. Da kommt einem ja das große K****. Meine Nachbarin mit 2 behinderten ( deutschen) Kindern kämpft sich um einen Förderplatz durch das rot-grüne-Gesocks der Ude-Verwaltung, aber für sowas sind Steuermittel vorhanden……

  26. Bei München mache ich mir keine Sorgen. Die haben nach dem zweiten Weltkrieg alles wieder hergerichtet, bauen nach Mercedes die schönsten Autos der Welt und – die häßlichsten Motorräder der Welt. Die haben noch zu sehr Strauß im Bewußtsein, da wird nichts anbrennen.

  27. „…die “Selbstverständlichkeit des Miteinanders” zwischen Moslems und Ungläubigen ist eben nicht selbstverständlich.“

    Eben genau das ist der Punkt! Besser läßt sich die Sache nicht zusammenfassend darstellen.

    Dass dem so ist, hat Gründe, die jeder im Koran und in den Hadithen nachlesen kann.

  28. #36 BUNDESPOPEL (28. Jul 2009 23:11)
    ja, ich glaube, ich werde da mal nachfragen, ob es denn da auch Infos über Scharia geben wird.
    Scharia und Islam sind doch wohl nicht voneinander zu trennen ; was heisst hier Kalligraphie und Sufitänzchen ? Darauf wollen sie den Islam reduzieren ? Eine Beleidigung !

  29. Was islamische Sekten untereinander miteinander gegeneinander anstellen („Es kann nur einen geben“), sollte dem Rest der Welt egal sein. Die Sufis werden, wie die Ahmadyas, von anderen Co-Mohammedanern verfolgt, weil sie angeblich „häretisch“ sind. So wie Sunni und Schia einander jagen. Das sind aber rein innermohammedanische Angelegenheiten, ebenso wie der Streit oder die Übereinkunft zwischen den einzelnen Rechtsschulen. Was die Außenbeziehungenen und koranvorgeschriebenen Vorstellungen der Mohammedaner-Fraktionen zu Nicht-Mohammedanern betrifft, sind Sufis so aggressiv und intolerant wie jede andere islamische Richtung – genau wie es Koran, Hadithe und Sunna gebieten.

    Hier ist eine detaillierte (englische) Übersicht über maßgebliche Sufis und ihr Denken (worunter vor allem die indischen Hindus litten) von Andrew Bostom:

    http://www.jihadwatch.org/archives/004940.php

  30. Islam zum anfassen? Nein Danke, anfassen möchte ich da lieber erstmal nichts. Viel lieber wären mir ein paar Antworten auf einige Fragen, die seit Jahren im Raum stehen.

    Wo ist der Muslim, der mir laut und deutlich sagt…

    – Alle Menschen sind gleich viel wert.

    – Männer stehen nicht über den Frauen.

    – Muslime stehen nicht über Andersgläubige.

    – Nichtmuslime haben dieselben Rechte wie Muslime.

    – Die Gesetzgebung in Deutschland steht über dem Koran.

    Dann komme ich gern mal zum Dialog vorbei – und fasse vielleicht auch was an.

  31. PI: „die “Selbstverständlichkeit des Miteinanders” zwischen Moslems und Ungläubigen ist eben nicht selbstverständlich.“

    Wohl wahr.

    „09. Februar 2009, 03.38 Uhr
    Fatwa zu der Frage, ob man Christen und Juden zu ihren Feiertagen beglückwünschen darf

    Diese Art der Anerkennung [der Juden und Christen] ist abzulehnen

    Vom Rechtsgutachter Scheich Ahmad Bawadi

    (Institut für Islamfragen, dh, 09.02.2009)

    Frage: Darf man Christen und Juden zu ihren Feiertagen beglückwünschen, um dadurch Toleranz und ein gutes Miteinander zu zeigen?

    Antwort: „Allah hat [im Koran] gesagt: ‚Verkündige den Heuchlern die frohe Botschaft, dass ihnen eine schmerzliche Strafe zuteil werde; jenen, die sich Ungläubige als Freunde anstelle der Gläubigen nehmen. Suchen sie etwa Macht und Ansehen bei ihnen? Wahrlich, Allah allein gehört alle Erhabenheit‘ (Sure 4,138-139). Also, was für Anliegen kann ein Muslim haben, wenn er ihnen [Christen und Juden] zu ihren Feiertagen beglückwünscht? …
    Wenn das Anliegen [eines Muslims] ist, [Juden und Christen] dadurch Liebe und Freundlichkeit zu zeigen, gilt dies als verboten: ‚Du wirst kein Volk finden, das an Allah und an den Jüngsten Tag glaubt und dabei diejenigen liebt, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, selbst wenn es ihre Väter wären oder ihre Söhne oder ihre Brüder oder ihre Verwandten.‘ (58,22) …

    „Wer dadurch [durch die Glückwünsche] zeigen möchte, dass der Islam eine tolerante Religion ist, hat wenig Ahnung vom Islam. Die Toleranz kann nicht auf Kosten der Religion [des Islam] ausgeübt werden. Es kann auch nicht auf Kosten der Rechte Allahs praktiziert werden, sondern [nur], wenn es um Rechte anderer Menschen geht. Toleranz erlaubt nicht die Beteiligung an ihrer Falschheit …
    Ein definitiver Beweis dafür ist der Prophet Allahs. Er hat Polytheisten verziehen, die ihm und seinen Weggefährten Schaden zugefügt haben. Aber es gab keine Toleranz und keinen friedlichen Umgang, wenn es um Allahs Rechte ging.
    Es gab dann nur [Maßnahmen wie das] Abhauen von Köpfen, Gefangennahme von Soldaten, Raub von Eigentum, die Übernahme von Frauen als Konkubinen genommen u. ä….
    Das Beglückwünschen von Juden und Christen zu ihren Feiertagen zeigt [diesen gegenüber] Freundlichkeit, Liebe und Loyalität. Hier ist [eine Art] Loyalität vorhanden, die eine Form von Akzeptanz ihrer Falschheit ist, wenn man ihnen zu ihren Feiertagen – wie z. B. Weihnachten – gratuliert …
    Mein muslimischer Bruder … Du musst ihnen [Juden und Christen] deine Wut und Ablehnung [gegenüber ihren Feiertagen] zeigen. Du darfst sie nicht zu ihren Feiertagen beglückwünschen, noch von ihren Süßigkeiten nehmen …
    Der Scheich des Islam, Ibn Taimiyya, zitierte den Konsens der [muslimischen] Rechtsgelehrten.
    Er besagt, dass Muslime Christen nichts verkaufen dürfen, was ihnen für die Feiertage nützlich sein kann, wie z. B. Fleisch, Blut [??], Kleidung, etc. Ihnen [den Christen] darf nicht [von Muslimen] ein Reittier ausgeliehen werden. Ihnen darf an ihren Feiertagen nicht geholfen werden, weil dies ihre Gottlosigkeit unterstützen würde. Die [muslimischen] Machthaber müssen Muslimen so etwas verbieten, weil Allah sagt: ‚Und helft einander in Rechtschaffenheit und Frömmigkeit, doch helft einander nicht in Sünde und Übertretung.‘ (Sure 5, 2)“.

    Quelle: http://www.alsaha.com/sahat/6/topics/245003

    http://islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

  32. Die zum Christentum übergetretenen Iranerinnen, Maryam Rostampour (geboren 1982) und Marzieh Amirizadeh Esmaeilabad (geboren 1979), wurden am 5. März 2009 in Teheran verhaftet. Obwohl beide Frauen am 18. März einem Revolutionsgericht in Teheran vorgeführt wurden, ist bisher offiziell keine Anklage gegen sie erhoben worden. Nach Angaben eines Gefängnisbeamten jedoch sollen sie wegen „Abfalls vom Islam“ hingerichtet werden.

    De facto war und ist die Strafe für die Abkehr vom Islam im Iran aber jedem geläufig: Die Hinrichtung. Frauen müssten nach der im Iran geltenden Rechtsschule nicht hingerichtet werden, sondern bräuchten „nur“ täglich zu den islamischen Gebetszeiten, also fünfmal am Tag, ausgepeitscht werden, bis sie sich wieder zum Islam bekennen.“

    Was meinen die blöden Kunst-PädagogInnen zur islamischen Folter der beiden jungen Frauen?
    Sufitänzchen gefällig?
    Widerlich.

    http://www.igfm.de/Iran-Konvertitinnen-in-Haft.1274.0.html

  33. Ah! Toll. Da stellt sich mir doch die Frage, ob auch aus dem Koran rezitiert wird und wenn ja, auch vollständig? Mein Lieblingsbeispiel in der Sache:
    (Die genaue Surennummer hab ich gerade nicht im Kopf, 2. irgend was)

    „Die Frau hat das selbe Recht wie der Mann“ Anmerkung im Koran: „Jedoch steht der Mann eine Stufe über der Frau“
    Womit die eigentliche Aussage dieser Sure aufgehoben wird.

    Ob die münchener Organisatoren auch auf die Situation des aktuellen Weltfriedens eingehen werden?

  34. Ah! Toll. Da stellt sich mir doch die Frage, ob auch aus dem Koran rezitiert wird und wenn ja, auch vollständig? Mein Lieblingsbeispiel in der Sache:
    (Die genaue Surennummer hab ich gerade nicht im Kopf, 2. irgend was)

    „Die Frau hat das selbe Recht wie der Mann“ Anmerkung im Koran: „Jedoch steht der Mann eine Stufe über der Frau“
    Womit die eigentliche Aussage dieser Sure aufgehoben wird.

    Ob die münchener Organisatoren auch auf die Situation des aktuellen Weltfriedens eingehen werden?

  35. wer schützt uns vor völlig wahnsinnigen durchgeknallten Weibern ???

    Wieder ist so eine Überspannte „Dame “ für dieses Glücksereignis verantwortlich
    Landeshauptstadt München
    Stelle für interkulturelle Arbeit, Sozialreferat
    Franziskanerstraße 8, 81669 München
    Dr. Margret Spohn
    Tel.: +49 89 233-40716, Fax: +49 89 233-40543
    E-Mail: margarete.spohn@muenchen.de

    Einen Islam zum Anfassen, ohne dass er einem die Hand abhacken lässt. ????

    Islam zum Anfassen in einer Ausstellung ?

    Braucht man kaum, man sieht es auf allen Straßen und Plätzen. in den Statistiken …in den Zeitungen

    Eine Aids-artige tödliche Terror-Ideologie die sich weltweit verbreitet schneller als Ebola , weltweit zu Terror , Armut und Kriminalität führt

    Ich habe übrigens den Islam bereits persönlich „entdeckt „… Ich habe 1 Jahrzehnt in einem islamischen Land als CEO gearbeitet

    Und jetzt stülpen SIE als williges Werkzeug des Islams unserer lieblichen bayerischen Kultur ihren Islam über ??

    ZUM KOTZEN !!

    Maler

  36. „Spuren des Islams sind vielfältiger, als viele glauben, und manchmal deutlicher, als wir sie meist wahrnehmen„

    Ich krieg Angst…

    Huch, ich bin doch nicht etwa Islamophob??
    Da ist noch viel mehr, als das was ich wahr nehme? maaammmaaaaaaa

  37. die veranstalter sind linke verbrecher, die den freiheitlichen, demokratischen, buergerlichen rechtsstaat mit allen mitteln, auch mit dem teufel, zerstören wollen.

  38. „Von der Selbstverständlichkeit des Miteinanders“ – ich hab den Cappuccino auf die Tastatur geprustet!
    Sowas kann nur kommen von Gutmenschen, die lieber die 10. Auflage von „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ lesen statt den Koran selbst.
    Ein „Miteinander“ mit Andersdenkenden ist im Islam nicht vorgesehen.
    Niemand braucht sich darüber zu wundern, wie viele Leute es gibt, die immer noch nicht über den Islam Bescheid wissen. Sie WOLLEN es einfach nicht wissen. Und sie wollen mittels „Antidiskriminierungsgesetz“, „Volkspädagogik“ und Zensur verbieten, daß diejenigen, die Bescheid wissen, ihr Wissen weitergeben können. Statt dessen sollen mit Steuergeldern solche Weichspül- und Lügenveranstaltungen bezahlt werden, damit nur ja die Wahrheit nicht ans Licht kommt: der Islam ist eine totalitäre Herrenmenschen-Ideologie, und das schon seit 1.400 Jahren.

  39. Nicht zu glauben …..Das sich immer wieder „Studierte Weiber“ als Werkzeug des Islams …als Judas iskariots , die ihre Heimat und deren Werte für 30 Silberlinge an eine frauen-unterdrückende Terror-Ideologie verkaufen , besonders hervortun ??

  40. OT

    So kommts hier auch schleichende Übernahme der BRD

    Die Islamisten fordern die Scharia für ganz Nigeria und lehnen den westlichen Lebensstil ab. Das islamische Recht gilt in zwölf der 36 Bundesstaaten, …

    Die Aufständischen wollen eine Ausweitung des islamischen Rechts der Scharia auf ganz Nigeria erzwingen

  41. Der Muslimrat München e.V. und die Stelle für interkulturelle Arbeit im Sozialreferat der Landeshauptstadt München haben die Reihe initiiert,

    Ob die in München eigentlich wissen, dass es in Deutschland Trennung von Staat und Kirche gibt?

    Vielleicht betrachten sich die Mitarbeiter der Behörde ja als Großmuftis in der Hauptstadt der neuen Bewegung. München hat ja schon früher für eine Unterstützung menschenverachtender Systeme eine gewisse Berühmtheit erlangt.

  42. Übernahme Sharia in Kreuzberg in marxloh im Hasenbergl … dann ganze Städte dann ganz BRD …. wie in Nigeria

  43. Die Münchener sollen den Islam entdecken? Finde ich in Ordnung!
    Ich beteilige mich mit 50 € an einer Werbeanzeige für PI in allen großen Zeitungen Münchens.
    Da lernt auch der grünstlackierte Münchner alles, was es am Islam zu entdecken gibt. Nur, man kann halt nichts anfassen. Aber das ist beim Thema Islam ja eher ein Segen.
    Hier das Körbchen, in dem Frau Dr. Maghreb, äh Margret Spohn ihre Tollheiten ausbrütet (Vorsicht! Dort brüten noch mehr von der Sorte…)

    Don Andres

  44. #36 BUNDESPOPEL (28. Jul 2009 23:11)
    Der erste youtube-Film, bei dem ich einen Kommentar mitt über 1000 pos. votes sehe.

  45. #7 wolfi (29. Jul 2009 07:53) #36 BUNDESPOPEL (28. Jul 2009 23:11)
    Der erste youtube-Film, bei dem ich einen Kommentar mitt über 1000 pos. votes sehe.

    Grausam .. aber bald Realität in unseren Städten ??

    realityshow ??

  46. die Kalligrafiekurs- und Sufitanz-Workshop-gruppe könnte man auch als
    Münchner Kalifat-Kurs mit Ringelpiez , von Soziologie-verdoktorten Brigitte-Leserinnen, bezeichnen…
    …um auch an der Isar, Berliner Zustände zu installieren. Dann ist hier ebenfalls alles „Eine Umma einen Staat, die Löung ist das Kalifat“-mässig und heilla heilllalla.

    Man sollte solcherart bornierte und dissertierte Barbie-Soziloginnen wieder was zum Bügeln oder Schwangerschaften geben.

  47. @1 skep (28. Jul 2009 21:57)

    #…Ich schüttel nur noch mit dem Kopf, was aus dieser republik geworden ist. unfassbarDie lachen sich in´s Fäustchen und unsereins ist gelähmt ob der Ohnmacht gegenüber dieser schwachsinnigen Aktionen/ politik/ Volksverdummung!#

    So ungefähr stelle ich mir Volkes Verhalten während einer Bombennacht gegen Ende des Krieges vor: Der Ortsgruppenführer in voller Montur und mit Gefolge betritt den Luftschutzkeller. Während über ihnen Bomben bersten springen die zuvor ängstlich Verharrenden auf und schreien: Heil Hitler. Naja, das ist wahrscheinlich übertrieben, aber es wäre angesichts deutscher Obrigkeitshörigkeit denkbar.

  48. Die gute Frau „Doktor“ hat ja schon allerhand Müll publiziert, will uns Einreden, die Türken wären ein Steuersparmodell für christliche Bauern gewesen und dass die Bedrohung durch Mauren und Türken nur eingebildet gewesen sei…..

    http://www.bis.uni-oldenburg.de/bisverlag/spoall93/kap1.pdf

    Im 15., 16. und 17. Jahrhundert schien das Abendland in seiner Existenz von
    zwei Mächten bedroht: Im Süden Europas, in Spanien, galt die Reconquista
    mit der Übergabe Granadas 1492 an Phillip II zwar abgeschlossen, doch
    lebte die Angst vor den Morisken1 in der Bevölkerung fort. Nach der
    Zwangschristianisierung der Moslems 1499 in Granada, 1526 in Kastilien
    und Aragon lebten zwar offiziell keine Moslems mehr in Spanien, doch behielten
    viele der Zwangskonvertierten ihre alte Religion heimlich bei. In Provinzen
    wie Almeria, deren Bevölkerung zu 90% aus Morisken bestand, die
    aber trotz ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit in die Vororte und kargen Gebirge
    abgedrängt wurden, wuchsen die Spannungen.

    Im Osten Europas wurde die Angst vor Überfällen und Eroberungen der
    Türken immer größer.2 Die Wichtigkeit dieses Themas in Europa zeigt, daß
    allein in Frankreich zwischen 1480 und 1609 zweimal mehr Bücher über die
    Türken und die Türkei als über die eben entdeckten Gebiete in Nord und
    Südamerika gedruckt wurden. (Vgl. ebda: 397; GöllnerII, 76:20) Parallel zu
    den Eroberungen des Osmanischen Reiches (Rhodos, Mohacs, Ofen, Malta,
    Sizilien, Lepanto, Wien…) erschienen im 16. Jahrhundert die sogenannten
    „Türkendrucke“, eine Art Zeitung, die den Menschen das Neueste von den
    Kämpfen, Belagerungen, begangenen Greueltaten, doch auch von Sitten und
    Gebräuchen der Türken berichtete. Von 2460 im 16. Jahrhundert erschienenen
    Türkendrucken wurden allein 1000 in deutscher Sprache in Deutschland
    herausgegeben. (Vgl. GöllnerIII, 73:18)
    Das Thema „Türken“, darüber waren sich Adel, Klerus, Händler und Bauernschaft
    einig, war sozusagen „brandaktuell“. In seiner Beurteilung klafften
    die Meinungen jedoch auseinander. Kaiser, Fürsten und Klerus, Vertreter der
    sozialen Ordnung, sahen in den Türken mehr als nur einen Feind, der auf Eroberungen aus war. Trotz aller Greueltaten, die man den Türken zuschrieb,
    so zeigte ein Kupferstich Erhard Schöns (1530) einen türkischen Markt, auf
    dem nackte christliche Sklavinnen und zweigeteilte Kinder zum Verkauf angeboten
    wurden (vgl. Delumeau, 85:403), übte das Osmanische Reich eine
    große Anziehungskraft auf Bauern, Handwerker und Soldaten aus.
    Die hoffnungslose Situation der Bauern, ihre harte Besteuerung in den Feudalgesellschaften,
    führte um 1520 zu Bauernaufständen und im 15. und zu
    Beginn des 16. Jahrhunderts dazu, daß viele Bauern ins Osmanische Reich
    abwanderten. (Vgl. ebda: 399) Dort mußten sie keine Fronarbeit leisten, die
    Steuern waren klar definiert, die Ernte wurde nicht durch durchziehende Armeen
    zerstört und, was schwerer wog, sozialer Aufstieg war möglich. (Vgl.
    Pfeffermann, 46:12)
    Wie mußte es wohl in den Ohren eines deutschen Bauern jener Zeit geklungen
    haben, wenn ihm ein Pascha erzählte:
    „Mein Vater wahr ein Sauhirt, ein Paur ein Taglöhner ein Vihirt oder
    dergleichen. Meine Tugent, Tapferkeit, Redlichkeit, Fleis, Verstandt
    hat mich zu solchen Ehren und Emptern bracht. (…)“ (GöllnerIII,
    76:275)
    Zwischen 1453 und 1623 waren von 48 Großvesiren des Osmanischen Reiches
    mindestens 33 Reneganten, zum Islam übergetretene Christen.
    „Die Christen, die als Gefangene oder Deserteure ihrem Glauben abschworen
    und zum Islam übertraten, zählten ‚Nach Tausenden‘.“ (Vgl.
    Delumeau, 85:399)
    Geschichten wie die des kalabrischen Fischers Occhiali, der als Euldj Ali
    König von Algier wurde, machten die Runde. Regelrechte „Fahnenflucht-
    Epidemien“ bereiteten den Befehlshabern große Sorgen. (Vgl. ebda)
    1456 sollte eine Flotte, von Papst Kalixt III nach Chios, Lesbos und Imbros
    gesandt, den Bewohnern/innen unverlangt Hilfe gegen die Türken bringen –
    die Inselbewohner/innen dachten nicht daran, sich gegen die Türken zu erheben.
    Die Bewohner/innen von Lemnos gar, erhoben sich gegen ihren christlichen
    Herrn und unterwarfen sich freiwillig dem Sultan, dem sie auch noch
    bei der Vernichtung der päpstlichen Garnison halfen. (Vgl. Pfeffermann,
    46:13f) 1481 liefen 1500 neapolitanische Soldaten zu den Türken über.
    Schließlich waren christliche Techniker schon im 16. Jahrhundert an der
    Teilmodernisierung der Armee des Osmanischen Reiches beteiligt. (Vgl. Delumeau,
    85:400)
    21
    Die soziale Anziehungskraft des Osmanischen Reiches gefährdete demzufolge
    nicht nur europäisches Territorium, sondern stellte vielmehr eine Bedrohung
    der sozialen Feudalordnung dar. Martin LUTHER war einer derjenigen,
    denen diese Gefahr bewußt war:
    „Dazu, wie unser deutsches Volk ein wüstes, wildes Volk ist, ja schier
    halb Teufel, halb Menschen sind, begehren etliche der Türken Zukunft
    und Regiment.“
    „Weiter höre ich sagen, daß man findet in deutschen Landen, so des
    Türken und seines Regiments Zukunft begehren, als lieber unter dem
    Türken, denn unter dem Kaiser und Fürsten sein wollen. Mit solchen
    Leuten sollt` böse streiten sein wider den Türken.“ (Luther zit. n.
    Pfeffermann, 46:14)
    In dieser Situation, in der sich Adel, Kaiser und Klerus durch das Osmanische
    Reich in ihrer Existenz bedroht sahen, ergriff die römische Kirche die
    Initiative und begann die öffentliche Meinung zu beeinflussen und zu manipulieren.
    „Die öffentliche Meinung bestimmt das gedankliche Verhältnis des
    Einzelnen zu Ereignissen und zu Zuständen des öffentlichen Lebens
    (…)“ (Pfeiler, 56:7)
    Der Kirche lag viel daran, dieses gedankliche Verhältnis zu steuern. In
    einem ersten Schritt wird deshalb die Propaganda der römischen Kirche untersucht
    und analysiert werden. Daran anschließend steht das Verhältnis der
    Reformation gegenüber der „Türkenfrage“ im Mittelpunkt. Schließlich wird
    in einem letzten Schritt auf ein fast vergessenes Kapitel der deutsch-türkischen
    Geschichte eingegangen werden, in dem wiederum die Kirche eine
    große Rolle spielte.

  49. # 13 Die gute Frau “Doktor” hat ja schon allerhand Müll publiziert, will uns vorbereiten ….
    “Die Christen, die als Gefangene oder Deserteure ihrem Glauben abschworen
    und zum Islam übertraten, zählten ‘Nach Tausenden’.”
    Die Bewohner/innen von Lemnos gar,unterwarfen sich freiwillig dem Sultan, dem sie auch noch
    bei der Vernichtung der päpstlichen Garnison halfen. (Vgl. Pfeffermann,
    46:13f) 1481 liefen 1500 neapolitanische Soldaten zu den Türken über

    AHHHH sie bereitet München zur Unterwerfung vor und adann als Jungfrau bei Allah dienen … so ist dass

  50. Was brauche ich den Islam zum Anfassen?
    Als hellhaarige deutsche Frau muß ich ständig mit der Möglichkeit leben, vom Islam „angefasst“, um nicht zu sagen betatscht zu werden. Ich habe ein einziges Mal, vor vielen, vielen Jahren mein schönes Urlaubsgeld an die Türkei verschwendet. Da waren die islamischen „Berührungserfahrungen“ so reichhaltig, daß es für den Rest des Lebens ausreicht. Inzwischen begrüße ich das fortschreitende Alter als wachsenden Schutzschild gegen diese, auch in Deutschland allgegenwärtige, Form der Bereicherung.

  51. @ Eurabier

    Sag‘ das mit der „Reichstürkenhilfe“ nicht zu laut, sonst kommen unsere Roths noch auf dumme Ideen und wollen diese Steuer reaktivieren – aber mit einer etwas anderen Bedeutung: Die neue „Reichstürkenhilfe“ heißt dann „Bundestürkenhilfe“ und dient nicht mehr gegen die Türken, sondern um die Türkei EU-kompatibel zu machen. Obwohl, wenn ich mir es recht überlege: So einen Topf gibt es in der EU selbst ja bereits.

  52. http://www.pi-news.net/2008/03/walid-nakschbandi-gespaltene-zunge/#more-7816
    Walid Nakschbandi: Gespaltene Zunge?
    Gestern legte Walid Nakschbandi öffentlichkeitswirksam sein Mandat zur Teilnahme an der Islamkonferenz nieder. Hat Nakschbandi denn seine Meinung so sehr geändert, oder spricht der Mann nach Muslimart mit den Ungläubigen nicht so ganz ehrlich? Sind nicht vielleicht eher Eifersüchteleien mit der starken Fraktion der Türkenvertreter Grund für die Entscheidung als Sorge vor dem Siegeszug der Konservativen?
    Seine Liebe zu den Deutschen drückte Nakschbandi am 19.09.2000 in der Süddeutschen Zeitung so aus:
    Ihr könnt uns herabsetzen, beleidigen, demütigen oder verletzen, aber Ihr werdet uns nicht los. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben.
    Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Loylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkisch sprechender Richter über euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisie-ren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und in West verändern. Wir Ausländer.
    das sind die Freunde unserer GM`s !!!!!!
    Die zweite, noch wüstere Attacke, zwei Monate später, am 1.11.2000, im Tagesspiegel:
    Deutschland hat nicht den Mut und die Charakterstärke, laut zu rufen, daß Fremdenfeindlichkeit, Ablehnung und Ausländerhaß Bestandteile dieser Gesellschaft sind. … Wir wissen das. .. Aber warum begreift Ihr das nicht? Warum wißt Ihr nicht, wer Ihr seid und weshalb Ihr so seid? … Und jetzt wollen wir Euch einpauken, daß Ihr anders werden müßt. Und Ihr hab wenig Chancen zu entkommen oder Euch zu entziehen. Der Prozeß ist im Gang, die Beschleunigung erfolgt. … Und wir wissen, daß wir dabei Menschen verlieren werden. Begreift aber endlich, warum. Gebt diesen Opfern einen Sinn. Aber verzeihen werden wir Euch nichts. Gar nichts!

  53. @8, genau meine Worte;)
    Naja, München sieht für mich jetzt nicht sooo gefährdet aus…echte Bayern lassen sich nicht erarschen;)
    Aber ja, diese Veranstaltung wird den Dialog bestimmt fördern…
    Ach, gut das ich das alles nicht Glaube
    Islamophobic an proud of it;)
    MFG aus der Oberpfalz

  54. Ein paar Pi-Aufkleber wären gut, dann könnte man die irgendwo in der Ausstellung oder in unmittelbarer Nähe hinpappen.

  55. #36 BUNDESPOPEL (28. Jul 2009 23:11)

    Da fehlen mir echt die Worte!

    Ich bin ja dermaßen erschüttert und weiß gar nicht was ich sagen soll!!

    Solche Sachen sollte sich in der Tat JEDER Gutmensch mal ansehen!!

  56. #47 Timur

    Du meinst wahrscheinlich diese Emanzipations-Sure:

    Sure 4.34: „Die Männer haben Vollmacht und Verantwortung gegenüber den Frauen, weil Allah die einen vor den anderen bevorzugt hat und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) ausgeben. Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und bewahren das, was geheimgehalten werden soll, da Allah es geheimhält. Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie.“

  57. Als nächstes , Aufbaukurs Islam 2: Münchner fahren mit Bibel im Gepäck nach Saudi Arabien
    und versuchen dann einen Kurztrip nach Mekka zu machen, wo sie eine christliche Andacht abhalten um die religiöse Verständigung zu prüfen.

    Gebucht werden muss nur der Hinflug ….

  58. Ein (ratsamer schneller) Gang durch die Schwanthaler Höhe bringt einem den Islam näher als einem lieb sein kann. Da braucht es keiner liebeserheischenden Ausstellung vom roten Ude. Wer es etwas gewagter mag kann auch gerne Neuperlach näher an sich heranlassen. Oder Milbertshofen oder Hasenbergl oder oder oder… Da braucht es wirklich keiner Ausstellung dieses täglich überrepräsentierenden Islams. Ude, nimm ihn und werde glücklich damit. Aber verschone uns, die dich zwanbgsweise bezahlen.

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