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Mit vollen Hosen lässt sich gut stinken

palmer01 [1]Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer (Foto) war einer der Hauptverantwortlichen für die skandalöse Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an die kommunistische Israelhasserin Felicia Langer (PI berichtete) [2]. Henryk M. Broder hatte einige Fragen dazu.
 

Aus der Anfrage entwickelte sich ein langer Mailwechsel, in dem Broder Palmer nach allen Regeln der Kunst die Leviten liest. Die Stuttgarter Nachrichten waren so freundlich, das entstandene Gesamtkunstwerk in voller Länge zu veröffentlichen. Das müssen Sie gelesen haben [3]!

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Aus für „I will mohr“

geschrieben von PI am in Political Correctness,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[4]Die Kampagne für die Eskimo-Eissorte „Mohr im Hemd“ wird nicht verlängert [5]. Grund: Gute MenschInnen halten die Kampagne für – na? – rassistisch und menschenverachtend. „Mohr“, so ein Wächter der Political Correctness, sei für Schwarze im deutschsprachigen Raum eine der schwersten Beleidigungen. So kritisierte Simon Inou von M Media [6], dem Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit in Österreich.

Die umstrittene „I will mohr“-Kampagne für die Eskimo-Sorte „Mohr im Hemd“ läuft mit 31. Juli aus. Das bestätigte die Sprecherin des Mutterkonzerns Unilever, Karin Höfferer, am Dienstag im Gespräch mit DiePresse.com. „Die Kampagne war immer nur bis Freitag gedacht“, sagte Höfferer. Die Mediaagentur hätte zwar angeboten, die Kampagne kostenlos bis Mitte August zu verlängern. Doch aufgrund der Diskussion um den rassistischen Gehalt der Kampagne verzichte Unilever auf eine Verlängerung.
(…)
as Produkt „Cremissimo à la Mohr im Hemd“ wird es aber weiterhin geben, heißt es von Unilever. „Wir haben in den letzten Tagen viel recherchiert und sowohl im Sacher-Kochbuch, als auch im Plachutta-Kochbuch steht ‚Mohr im Hemd'“, erklärte Sprecherin Höfferer. Auch als Produktname und Sujet vor der Veröffentlichung getestet wurden, hätten 100 Prozent der Befragten sie mit der Nachspeise assoziiert.

Für afrikanische Botschaften in Wien war die „Mohr“-Kampagne offenbar kein Thema. Auf Anfrage von DiePresse.com hieß es vonseiten der Botschaften von Nigeria, Simbabwe und Angola: „Wir haben davon nichts mitbekommen.“

Na Hauptsache, wir haben mitbekommen, worüber Betroffene beleidigt zu sein haben.

Kontakt:
M-Media [6]
Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit
Graumanngasse 7-D-1
A-1150 Wien
Tel.: 43 (1) / 966 43 41
Fax: 43 (1) / 966 43 41
E-Mail: office@m-media.or.at [7]

(Spürnase: Juris P.)

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„In Berlin ist es zu kalt im Winter“

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

Im April berichteten wir [8] darüber, dass die ersten irakischen Flüchtlinge in Berlin eingetroffen seien. Und wie das so ist, wenn nicht eigene Bürger betroffen sind, erkundigen sich Politiker nach dem Wohlbefinden der Fremden und versprechen umgehend Hilfe [9] bei Problemen aller Art.

Sozialministerin Heidi Knake-Werner (Linke), bekannt für ihr großes Her [10]z gegenüber Fremden auf der Durchreise, ist ebenso im Auffanglager Marienfelde wie Berlins Integrationsbeauftragter Günter Piening oder der Tempelhofer Bürgermeister Ekkehard Band. Letzterer verspricht umgehend Beistand bei Problemen im Jobcenter und so ganz nebenbei erfahren wir auch, dass die vier irakischen Kleinkinder in Marienfelde sogar eine eigene Kindergärtnerin haben Eine tolle Sache in einer Stadt, wo sonst zwanzig Kinder sich eine Erzieherin teilen, und unbedingt notwendig bei Familien, wo beide Eltern ganztägig anwesend sind. Nebenbei eine tolle Hilfe zur Integration. Wir tun alles. Wenigstens die Kleinen sind glücklich.

Eine Beschwerde hat Familie Najim noch: Für die 13- jährige, herzkranke Tochter sei es im Winter zu kalt. Ja, der letzte Winter in Zeiten des Global Warming war wirklich eisig und nahm kein Ende. Aber da war die Familie doch noch gar nicht hier, oder? Wie rücksichtslos von uns, eine solche Familie im sibirischen Kontinentalklima Berlins unterzubringen. Wir sind betroffen und auch ein Stück weit traurig. Vielleicht könnte ein mehrmonatiger Mallorca-Urlaub im Winter – staatlich finanziert natürlich – die Sache abmildern.

Zurück in den Irak wollen Hameed Najim und seine Frau trotzdem nicht. Er will Deutsch lernen und dann als Elektriker arbeiten, den Job hat er einst in Frankreich gelernt. Er hat viele Pläne. Hameed Najim ist sich sicher: „Deutschland wird unsere zweite Heimat.“ Aber erst mit einem richtigen Zuhause.

Na, das wird sich schon einrichten lassen….

(Spürnase: Florian G.)

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Kulturbereicherung im Kirchenchor

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [11]Seit über 20 Jahren singe ich im Chor einer evangelischen Gemeinde meiner Heimatstadt im Süden Hessens. Seit einiger Zeit proben wir nun im Gemeindehaus, weil in der Kirche Renovierungsarbeiten laufen. Der Gemeindegebäudekomplex, wo wir proben, liegt inmitten einer „kulturbereicherten“ Wohngegend, die zumeist von jungen türkischen und arabischen Familien bewohnt ist.

(Gastbeitrag von Claudi B. zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [12])

Mal davon abgesehen, dass wir seit einiger Zeit regelmäßig eine Viertelstunde vor Probebeginn den Raum von den Folgen des jeweils am Vorabend stattfindenden Türkisch-Deutsch-Kurses von Speiseresten und Zigarettenkippen und anderen Abfällen auf dem Boden reinigen müssen, kam es in den letzten Jahren immer wieder vor, dass Chormitglieder vor oder nach der Probe zur Abendzeit von vorbeigehenden, sichtbar islamisch geprägten Passanten bereichert wurden. Die Palette reicht von Anstarren bis hin zu Anpöbeln.

Etliche Chormitglieder wurden nach der Probe bereits unfreiwillig von südländischen Jugendlichen zu ihren Autos begleitet, so dass unsere Seniorinnen und jüngeren Frauen immer gemeinsam zu ihren Autos gehen – in letzter Zeit nur noch mit männlicher Begleitung aus dem Chor. Dass dadurch oft die Chorproben nervigerweise unterbrochen werden müssen, beispielsweise wenn jemand früher die Probe verlassen muss und Begleitung benötigt, ist ein weiterer unschöner Nebeneffekt.

Seit ein paar Wochen haben wir jetzt auch die netten Allah-Rufe im Gemeindehaus. Unvermittelt kommen während der Proben immer wieder mal ein paar junge, dunkelhaariger Männer aus der Nachbarschaft hereingerauscht und stören mindestens eine Viertelstunde lang unsere Probe. Immer wenn das Wort Jesus fällt, werden Allah-Rufe dazwischengerufen und obszöne Gesten geliefert. Sie gebärden sich, wie die letzten Affen, leider trotzdem eher nicht witzig. Wenn unser Chorleiter einschreitet, wollen sie darüber diskutieren, warum wir keine anderen religiösen Sachen singen, es wäre ja beleidigend, dass ständig Jesus-Lieder in ihrer Nachbarschaft gesungen würden. Einer sagte als Antwort auf die Frage eines männlichen Chormitgliedes, wie es mit der Toleranz seines Glaubens bestellt sei: „Ey, ich bin eben Muslim, verstehst du? Bei uns kommt das nicht gut rüber! Geht woanders hin, wir haben hier die Mehrheit.“ Bislang schritten einige Gutmenschen aus der Sängerschaft mit mehr oder weniger diplomatischen Manövern ein, so nach dem Motto „Wir lieben alle Menschen – bleibt doch einfach bei uns und macht mit – blabla.“ Ehrlich gesagt, rollen sich mir bei soviel Anbiederung die Fußnägel. Meist zogen die Typen nach einer Weile wieder ab mit der Androhung, „wir kommen wieder“. In letzter Zeit wurden diese Besuche zunehmend aggressiver, so dass einige unserer jüngeren Sängerinnen – verständlicherweise – bereits wegbleiben und auch erst wiederkommen wollen, wenn die Störungen unterbleiben.

Da die Türe nach draußen aufgrund der warmen Temperaturen im Raum ständig geöffnet ist, können die netten Bereicherer auch über diesen Weg hineinkommen und sich gegebenenfalls sogar unbemerkt im Haus (zum Beispiel auf den Toiletten) verstecken. Ich traue denen das ohne weiteres zu.

Eine Nachfrage unseres Chorleiters bei der Gemeinde, ob ähnliche Vorkommnisse bekannt seien und wie man dem allenfalls beikommen könnte, ergab, dass der Pfarrer mit erbostem Tonfall unser Anliegen zurückwies und uns darauf hinwies, dass man gut mit den Nachbarn auskäme, und dies bitte auch so zu bleiben hätte. Das Zitat „Liebe deinen Nächsten …“ musste sich unser Leiter dann auch noch anhören und eine versteckte Drohung, dass der Raum sowieso auf Goodwill-Basis für uns zur Verfügung stünde und es auch andere Gruppen gäbe, die Interesse an dem Raum hätten. Dies veranlasste unseren – zu Recht wütenden – Chorleiter, dem Pfarrer zu verdeutlichen, dass wir beim nächsten Bereicherungsevent dann eben die Polizei einschalten würden.

Ob dies letztlich jedoch hilft, wage ich mal zu bezweifeln, denn geht man nach den landläufigen Berichten, ist die Polizei in Kulturbereicherten Zonen sowieso schon restlos überfordert.

Nun haben wir uns schon mit dem Gedanken angefreundet, einen Security Service zu chartern oder schlichtweg über einen Locationwechsel für die Proben nachzudenken. Beides ist mit nicht unerheblichen Kosten verbunden und wir können noch gar nicht absehen, inwieweit unsere kleine Chorkasse das überhaupt längerfristig tragen kann.

Mich wundert es allmählich gar nicht mehr, dass von immer mehr jungen (und mittlerweile auch etlichen älteren) vernünftigen Menschen vernimmt, dass sie auswandern wollen. Auch ich beginne nun schon seit etlichen Wochen, mit dem Gedanken zu spielen.

[13]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [12], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [13]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance [14]
» Der Schein trügt [15]
» Es gibt keinen Grund dafür… [16]
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe” [17]
» Der P*ff und der Perser [18]
» “Was!? Hast du ein Problem?” [19]
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern [20]
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist” [21]
» Umar an der “Tafel”-Theke [22]
» Kulturbereicherung kommt selten allein [23]
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden [24]
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?” [25]
» Eine unterschwellige Bedrohung [26]
» Früher war alles einfacher [27]
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?” [28]
» Eine wahre Bereicherung [29]
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden [30]
» Einmal Toleranz und zurück [31]
» Auch im Fußball kulturell bereichert [32]
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen [33]
» Kulturbereicherung von Kleinauf [34]
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr… [35]
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein [36]
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers [37]
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen” [38]
» Kulturbereicherung im Krankenhaus [39]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [40]

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Schweiz: Sozialhilfe leicht gemacht

geschrieben von PI am in Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[41]In der Schweizer Weltwoche fanden wir einen sehr interessanten Artikel mit Ratschlägen für den Bezug von Sozialhilfe in der Schweiz. Zwei Anmerkungen seien uns erlaubt: diese Ratschläge sind eins zu eins auf Deutschland übertragbar und zweitens: wir hier in Deutschland haben aus den Fehlern der Schweizer gelernt. Wir würden diese Ratschläge zumindest in der Muttersprache der Zuwanderer veröffentlichen. Es ist zutiefst unfair und, ja rassistisch, diese Ratschläge nur auf Deutsch zu publizieren.

In diesem Sinne, hier weiterlesen [42].

(Spürnase Asma)

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GB: Vor dem Gesetz sind alle gleich?

geschrieben von PI am in Appeasement,Dhimmitude,Großbritannien,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

6a00d8341c60bf53ef011570ffa3c5970b-500wi [43]Bisher jedenfalls, mehr oder weniger. Dies könnte sich in Großbritannien demnächst auch [44] offiziell und mit klaren Anweisungen ändern. Um moslemische Extremisten davon abzuhalten, noch militanter zu werden, wird die Polizei angeordnet, in Zukunft auf das Anzeigen von mehreren Straftatbeständen zu verzichten.
Diese Richtlinien werden den Sicherheitskräften vorschreiben, auf eine Verurteilung nur in Fällen eindeutiger krimineller Handlungen zu drängen. […]. Beispiele für Verbrechen, bei denen beide Augen zugedrückt werden sollen, umfassen Aufhetzung zu religiösem Hass oder das Ansehen extremistischen Materials im Internet.

Kritiker warnten, dass diese Entscheidung islamischen Radikalen die Freiheit geben wird, straffrei zu Gewalttaten aufzurufen. Einige sahen den Vorstoß als politisch korrekten Versuch, Extremisten die Großbritannien hassen, zu beschwichtigen. Es könnte sogar bedeuten, dass Polizisten viele Aktivitäten moslemischer Hassprediger wie des hakenhändigen Klerikers Abu Hamza künftig zulassen werden. Der konservative Abgeordnete David Davies sagte: ‚Das klingt wie eine erbärmliche Kapitulation. Jeder sollte in den Augen des Gesetzes gleich sein. […] Es sollte keine besondere Begünstigung oder Behandlung für irgendeinen Teil der Gemeinschaft geben.‘ […]

Die Anti-Terror-Behörde [!] der Regierung arbeitet die neuen Vorschriften aus, die später im Jahr an alle Polizeikräfte, einschließlich der Metropolitan Police, geschickt werden sollen.“

Soweit ersichtlich, werden diese Richtlinien lediglich für den Umgang mit Moslems gelten – wenn ein Atheist oder Christ den Islam beleidigt, wird ihn die volle Härte des Gesetzes treffen. Wie, so die Logik, diese Personengruppen brauchen nicht davor abgehalten werden, noch militanter zu werden.

Rechtssprechung und Rechtsempfinden werden pervertiert um denen die unsere Demokratie beseitigen wollen, möglichst weit entgegenzukommen.

(Spürnase Nassauer)

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Terrorzelle in Australien vor Gericht

geschrieben von PI am in Australien,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

behead [45]Und wieder einmal wollten Mitglieder der Religion des Friedens™ einen verheerenden Anschlag verüben, bei dem, wenn erfolgreich, tausende Menschen ums Leben gekommen wären. Konvertit Shane Kent (33) bekannte sich im australischen Melbourne schuldig, Teil einer Terrorzelle zu sein, die einen Anschlag auf ein mit fast 100.000 Fans besetztes Fußballstadion geplant hatte.

Beim Finale der Saison 2005 wollte die Terrorgruppe um Abdul Nacer Benbrika [46] möglichst viele Unschuldige im vollbesetzten Stadion ermorden, diese praktischerweise vor den Augen von Millionen Fernsehzuschauern.

Benrika wurde für 15 Jahre weggesperrt, konnte allerdings noch Frauen und Kinder als rechtmäßige Ziele von Terroristen bezeichnen. Er selbst bezeichnete sich als einen Heiligen Krieger und betrachtet den gewalttätigen Jihad als einen wichtigen Teil seiner religiösen Pflichten.

Erschreckend ist, dass solche Nachrichten nicht in der deutschen Qualitätspresse zu finden sind. Zu offensichtlich wäre für den unbedarften Leser: Nein, dies ist kein Einzelfall. Dies ist der Islam.

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„Klimakatastrophe“ – cui bono?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

H. Bachmann [47]In einem Interview mit der Weltwoche äußert sich der Autor des Buches «Die Lüge der Klimakatastrophe – Der Auftrag des Weltklimarates» [48], Hartmut Bachmann (Foto), zu den Drahtziehern der neuen Klimaideologie. Der 1924 geborene Deutsche war Mitte der 80er-Jahre als CEO einer US-Firma tätig, die sich exklusiv mit Klimafragen beschäftigte. Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms präsent bei zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA, die die Geburt des IPCC, des späteren Weltklimarates, zur Folge hatten. Bachmann war bei Diskussion und Entwicklung der Idee um die Nutzung des Wortes «Klimakatastrophe» von Anfang an dabei.

Weltwoche: Herr Bachmann, Sie sagen, die Klimakatastrophe sei eine politische Erfindung, vorgestellt als wissenschaftliche Entdeckung. Doch der Klimawandel ist über Partei- und Staatsgrenzen hinweg anerkannt. Können sich so viele Menschen irren?

Bachmann: Seit Geburt des Weltklimarates vor 25 Jahren wird eine Weltklimakatastrophe unter beachtlichem Getöse verbreitet, ohne dass einer Frage nachgegangen wäre: Wer gab wann und wem und wo für wen die Order, das IPCC, den späteren Weltklimarat zu installieren? Offensichtlich soll dies nicht bekannt werden. Automatisch muss gleich die nächste uralte Frage folgen: cui bono – wem nützt das?! Am besten nimmt jemand diese Beantwortung in die Hand, der Mit-Geburtshelfer des IPCC war. So entschloss ich mich vor zwei Jahren, dies in Buchform durchzuführen. Die Idee, das aus Deutschland stammende Wort «Klimakatastrophe» zu kommerzialisieren, wurde 1986 in den USA geboren. Eine sich nähernde Katastrophe erzeugt Angst. Ängste verfolgen die Menschen von der Geburt bis zum Tod. Um Ängste zu beseitigen, sind Menschen bereit, alles zu tun. Dies war den Erfindern der Idee, das Wort «Klimakatastrophe» zu kommerzialisieren und zu einem «gigantic, long lasting business» zu entwickeln, bekannt. Um ein weltweites Geschäft mit der Angst aufzubauen, wurde eine Organisation benötigt. Dies wurde das IPCC. Weiter war bekannt, dass alle Industrienationen total verschuldet sind. Deswegen bekam das IPCC vor seiner Gründung zwei politische Aufgaben:

1. Feststellung, dass die Welt einer Klimakatastrophe entgegengeht.

2. Feststellung, dass der Mensch diese Katastrophe produziert.

Als Beweismittel, dass Menschen die Klimakatastrophe verursachen, wird behauptet, dass sie mit ihrer Lebensweise zu viel CO2 produzieren. Dies sollen Zahlen belegen. Diese müssen präpariert werden. Danach werden sie vom IPCC gebündelt und landen in den «Weltklimaberichten». Die «frisierten» Ergebnisse sagen seit vielen Jahren eine Klimakatastrophe für die Erde voraus. Wie und wozu dies geschieht, äusserten Direktoren des IPCC:

John Houghton, Vize-Präsident des IPCC, schrieb 1994: «Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.»

Maurice Strong, erster UNEP-Direktor, (Wood 1990) und in Rio 1992: «Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?»

Rajendra Pachauri, Präsident des IPCC seit 2002, anlässlich der Herausgabe des vierten Situationsreportes (Crook 2007): «I hope this will shock people and governments into taking more serious action.»

Prof. Dr. H. Stephen Schneider, Lead Author in Working Group of the IPCC, sagte 1989: «Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen, vereinfachende, dramatische Statements machen und wenig Erwähnung irgendwelcher Zweifel, die wir haben mögen, entlassen. Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.»

Möglicherweise gibt es eine Klimaänderung, wie seit Jahrmillionen. Eine sich nähernde Katastrophe gibt es nicht. Als das IPCC fertig konstruiert war, wurden alle «entwickelten Staaten» zu einem «Klima-Meeting» durch die UNO nach Kyoto eingeladen. Dort wurde die menschgemachte «Weltklimakatastrophe» verkündet. Die anwesenden Nationen wurden animiert, das Sitzungsprotokoll zu unterzeichnen und sich zu verpflichten, CO2 zu bekämpfen. Die mit der Bekämpfung von CO2 gesetzlich vorgeschriebenen Ausgaben setzten ein gewaltiges weltweites Geschäft in Gange. Von jedem hierfür unnötig ausgegebenen Euro erhält z.B. der Bundesfinanzminister in Deutschland 19% als Steuer. Nun stellen Sie bitte nochmals die Frage: cui bono?

Die Erde braucht die Menschheit nicht, umgekehrt – schon eher. Umweltschutz ist in unserem Interesse… Was haben Sie dagegen einzuwenden?

Kein vernünftiger Mensch kann etwas gegen Umweltschutz einwenden. Dessen Notwendigkeit muss den Menschen aber durch wahrheitsgetreue Informationen nahe gebracht werden, bis sie überzeugt sind, dazu in eigenem Interesse beitragen zu müssen. Für die einfachen Menschen ist es kaum möglich, zu erkennen, dass diese propagierte Umweltkatastrophe eine menschgemachte Konstruktion ist, die zum Kassieren beim kleinen Mann gedacht und inszeniert wurde. Der einfache Mensch wird stets die einfache Lüge als Wahrheit akzeptieren, hingegen die komplizierte Wahrheit nicht glauben wollen.

Das CO2 ist aktuell in aller Munde und oft verpönt, als wärs ein Gift. Ist das CO2 wirklich etwas Schlimmes?

Mit Sicherheit nicht; ohne CO2 ist kein Leben auf Erden möglich; weder pflanzliches, noch tierisches oder gar menschliches. Die Pflanzen benötigen CO2, um es mittels Photosynthese umzuwandeln in Sauerstoff, den Lebewesen wiederum zum Atmen benötigen. Es gab Zeiten, da der CO2-Gehalt der Luft deutlich höher war als heute. Nichts belegt, dass Tier- oder Pflanzenwelt daran gelitten hätten. Je höher das CO2-Angebot an die Pflanzen, desto höher und schneller ihr Wachstum. Die Behauptung, dass CO2 eine Katastrophe auf Erden verursacht, soll denjenigen dienen, die die Macht haben, dies zu bestimmen. Eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden, dann wird sie geglaubt.

Das Schmelzen der Gletscher ist offensichtlich. Was sollen wir tun?

Gar nichts. Die Eisdecke von Gletschern ist durch natürliche, uns unbekannte Vorgänge, periodisch immer angestiegen und abgeschmolzen. Andernfalls hätte Grönland nie Grünland geheissen und Hannibal wäre mit seinen Elefanten nie über die
Alpen gekommen.

Warum vertreten auch viele Wissenschafter das aktuelle Bedrohungsszenario?

Fast alle Institute der Welt, die sich mit dem Studium des Klimas befassen, sind staatliche Institute. Die dort arbeitenden Angestellten sind Staatsdiener und liefern die Ergebnisse ab, die der Staat von ihnen erfordert. Die derzeitige «political correctness» erwartet die Bejahung der angeblichen Klimakatastrophe, wie sie die UNO via IPCC verkündet. Diese angeblichen Wissenschaftler sind absolut in der Minorität. Aber sie sitzen an der Macht. Die anderen, die Majorität, haben keine Macht. Wir haben also international das Faktum, dass eine Minorität – wie so oft in der Geschichte der Menschheit – eine Majorität terrorisiert. Wenn morgen die Wahrheit zum Klima publiziert würde, wären Tausende angeblicher Wissenschaftler ohne Arbeit … und die Medien weltweit eines ihrer ertragreichsten Themen los. Bei solchen gigantischen Ereignissen müssen Sie immer wieder fragen: cui bono?

Wäre die Menschheit vernünftig genug, die Umwelt zu schützen auch ohne die Katastrophenangst?

Selbstverständlich. Alle Katastrophen verschwinden von allein, wenn die Absichten der Katastrophen-Trompeter erfüllt wurden. Beispiele: Waldsterben, Versauerung der Seen, Ozonschicht, Vogelgrippe usw. Die Mächtigen dieser Erde ermöglichten die Hexenjagd im Mittelalter. Militante «Grüne» und «Sensationsjournalisten» setzen bewusst Chaos und Katastrophe als Waffen ein, mit denen man die Gesellschaft in penetranter Weise zu einer Verhaltensänderung zwingen will.

Der Vater Staat ist für mehr Klimaschutz. Das Volk ist für mehr Klimaschutz. Das Volk ist für mehr Staat. Ein böser Gedanke oder haben Sie mehr als Vermutungen, dass dies so ist?

Neutrale Umfragen zeigen, dass es in Deutschland keine Majorität für mehr Klimaschutz gibt. Vater Staat ist kein guter Vater. Er hat, ohne Ersuchen des Volkes, eine gigantische Verschuldung von über € 200‘000 pro Arbeiter produziert. Die Frage für ihn ist deshalb evident: Wie kommt man zum Weiterleben an das Gesparte der Bürger? Das Bankgeheimnis muss weg! Nach Kenntnisnahme der Reserven der Bürger fand am 1. Januar 2007 zunächst einmal die grösste je durchgeführte Steuererhöhung Deutschlands statt. Die MwSt. wurde um 3% erhöht. Eine reale Steuererhöhung von 18,75%. Das Volk in Deutschland ist für noch mehr Staat, da es in Deutschland niemanden mehr gibt, egal ob arm ob reich, der unter Wahrnehmung seiner «sozialen Möglichkeiten» nicht Anspruch auf irgendeine «Hilfe» des «Giesskannensystems Sozialstaat» hätte (s. Buch «Die Reformverhinderer»). Daher die irren Schulden. Wir leben gegenwärtig keineswegs «im Kapitalismus», sondern in einem massenmedial animierten, steuerstaatlich zugreifenden «Semi-Sozialismus».

» Kurzvita von Hartmut Bachmann [49]
» Kontakt: post@hartmut-bachmann.de [50]

(Veröffentlichung des Weltwoche-Interviews mit freundlicher Genehmigung von Hartmut Bachmann; die Fragen stellte Allen Dedic)

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Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [14]Es erscheint mir im Nachhinein vieles wie ein ungläubiger Traum, was ich als Lehrer an einer Berufsschule in einer Großstadt alles erlebte. Ich war einst genau dies was man als idealistischen Lehrer auffassen könnte. Mir machte es Spaß, junge Menschen zu unterstützen, ich interessierte mich für meine Fächer und hatte den festen Glauben, auch mit noch so schwachen Schülern etwas bewegen zu können.

(Gastbeitrag von Schakal zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [12])

Nach allem, was in den letzten Jahren über unser Schulsystem geschrieben wurde, mag diese Meinung naiv erscheinen. Lehrer gelten in der öffentlichen Meinung als Opportunisten, „faule Säcke“ und „Bildungsblockierer“. Während in all diesen Beschreibungen eine kleine Wahrheit steckt, so habe ich doch über die Jahre viele Kollegen kennengelernt, die ihren Beruf aus vollem Herzen leben und sich für ihre Schüler weit mehr als acht Stunden pro Tag engagieren; und noch viel mehr Kollegen, die mittlerweile aufgegeben haben….

Ich selbst verbrachte mein Referendariat und die ersten Jahre meines damals noch glücklichen Lehrerlebens an einer Kleinstadtschule auf dem Land. Arbeitslosenquote um die drei Prozent, Kinder spielten auf den Straßen, Familien waren Sonntags in der Kirche und es gab nur eine vergleichsweise niedrige und gut integrierte Anzahl von Leuten mit Migrationshintergrund. Das was man gemeinläufig als heile Welt beschreibt. Sicherlich war nicht alles perfekt, aber mir machten mein Beruf und auch mein Leben enormen Spaß. Eines Tages erhielt ich dann einen Anruf eines alten Studienfreundes. Er berichtete mir, dass sie an ihrer Schule jemanden mit meiner Fächerkombination genau brauchen würden, die Karrierechancen klasse seien und das Schulklima absolut super wäre. Ich überlegte eine Weile und entschied mich dann spontan für das Abenteuer Großstadt.

Auch Lehrer müssen Vorstellungsgespräche absolvieren. Dieses verlief gleichwohl ziemlich seltsam. Nachdem sich mir der Herr Oberstudiendirektor – ein älterer Mann mit Nickelbrille, Sandalen und verkrumpelten Hemd – vorgestellt hatte, stellte er mir direkt anschließend eine doch recht überraschende Frage: „Sagen Sie mal, haben Sie eigentlich ein Problem mit Ausländern?“

Ich war ziemlich geschockt über diese Frage. Bisher hatte ich eigentlich jeden meiner Schüler gleich behandelt, ohne darüber groß nachzudenken, woher denn wer genau stammt. Auf meine Nachfrage, warum er diese Frage denn stellen würde, eröffnete sich mir ein langer hochgestochener Monolog, den ich aus Leserfreundlichkeit in eine kurze Kernaussage zusammenfassen würde.

„Wissen Sie, wir sind eine Schule, die das Glück hat, von jungen Menschen aus vielen verschiedenen Ländern besucht zu werden. Wir sind sehr stolz darauf und leben das Miteinander.“

Wie dieses „Miteinander“ denn genau aussah, sollte ich während der kommenden beiden Jahre am eigenen Leib erfahren. Als Vorbemerkung: Auch wenn ich kein Lehrer mehr bin, fühle ich doch eine gewisse Verantwortung gegenüber meinen ehemaligen Schülern, daher sind die Namen der Betreffenden hier verändert, allerdings immer noch durch Namen aus dem selben Kulturkreis.

Ein erstes Beispiel für das „Miteinander“ in unserer Schule erlebte ich nach zwei Wochen als alle Lehrer einer Klasse spontan zu einer Klassenkonferenz gerufen wurden. Es ging um einen Schulausschluss. Der Schüler Omar aus der zwölften Klasse hatte einem anderen Schüler an der Bushaltestelle unter Zeugen eine Pistole an den Hals gehalten und verkündet: „Du scheiß Russe, ich knall dich ab“. In dem sehr interessanten Gespräch erfuhr ich, dass dies kein Einzelfall war. Omar hatte letztes Jahr einem anderen Schüler mehrere Rippen gebrochen, als dieser sich erdreistete, in den hinteren Teil des Busses einzusteigen, der nach Omars Ansicht für Muslime reserviert war. Bereits damals hatte er verlautbart, dass „der Tag des Sieges über das Russenpack nahe ist“. In dem Gespräch äußerten mehrere Lehrer ihre Bestürzung darüber, dass das Antiaggressionstraining und die „Verwarnung“ von damals nicht gewirkt hätten und Omar jetzt so etwas machen würde. Ich verfolgte all dies mit Verwunderung. In dem weiteren Gesprächsverlauf wurde ein Aktionstag für Toleranz geplant, um „Rassismus“ vorzubeugen. Dieser fand später auch statt und verwandelte sich aus irgendeinem für mich unerfindlichen Grund in eine Veranstaltung gegen „rechte Gewalt“ samt einer Ansprache des örtlichen SPD Bürgermeisters, in der er die hohe Integrationsfähigkeit der Schule lobte. Ganz offen und ehrlich: Ich fühlte mich komplett veralbert.

Aber zwischen Sollvorgabe und Wirklichkeit eröffnete sich während der nächsten Wochen und Monate generell eine immer höhere Diskrepanz. Da ich ein junger Lehrer war, wandten sich viele Schüler an mich mit persönlichen Problemen. Auf einmal waren Probleme wie Drogen, offen ausgetragener körperlicher Missbrauch durch die Eltern, organisierte Kriminalität oder Zwangsabtreibung nach Vergewaltigung keine Dinge mehr, die ich in den Nachrichten sah. Sie begegneten mir täglich in den Geschichten meiner Schüler. Auf einmal sprach ich in meiner Freizeit mehr mit dem Jugendamt als abends mit meiner damaligen Lebensgefährtin. Kontakte mit der Polizei erwiesen sich als sehr hilfreich, um herauszufinden, wo meine Schüler denn eigentlich stecken und bereits damals verfügte Wikipedia zum Glück über einen hohen Fundus an Informationen über alle gängigen Drogen, von denen mir meine Schüler jeden Tag berichteten. Ich wurde immer weniger zum Vermittler von Wissen als vielmehr zum emsigen Sozialarbeiter. Allgemein hatte ich den Eindruck, dass die bestehenden sozialen Probleme allerdings niemanden außer den bestehenden Einrichtungen interessieren, auch nicht die Eltern der betreffenden Schüler.

Generell fiel dem Kollegium auf, dass viele Schüler konsequent den Unterricht schwänzten oder betrunken und vor allem unter dem Einfluss von Drogen in die Schule kamen. Als Konsequenz wurden regelmäßig Briefe an die Erziehungsberechtigten verschickt. Die Reaktion blieb im Allgemein aus, oft jammerten uns die Eltern aber vor, ihre Kinder würden in der Schule wegen ihrer Herkunft diskriminiert (bei teilweise bis zu 80 Prozent Ausländeranteil…) oder es folgten hanebüchene Entschuldigungen für das Verhalten. An eine Reaktion erinnere mich aber bis heute: Eine Mutter eines kroatischen Schülers rief mich auf einen dieser Briefe reagierend zu Hause an und fragte mich, ob ICH denn ihren Goran in den letzten Tagen gesehen hätte. Er sei seit über einem Monat nicht zu Hause aufgetaucht. Goran war zu diesem Zeitpunkt 15 Jahre, vorbestraft und meiner Ansicht nach schwer drogenabhängig. Auf meine Nachfrage, ob sie denn schon die Polizei benachrichtigt hätte, kam die klare Aussage: „Der Junge ist alt genug, um für sich selbst zu sorgen“. Als ich ihr erläuterte, dass sie die Erziehungs- und Aufsichtspflicht für Goran hätte und ich mich ans Jugendamt wenden würde, meinte sie mit einem Satz: „Mir doch scheißegal du blödes Arschloch“ und legte auf. Goran sah ich nie wieder.

Generell erwies sich die Zusammenarbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund als schwierig bis nicht möglich. Wenn sie denn am Elternabend erschienen, dann meistens mit der Absicht, dem Lehrer Vorwürfe zu machen und allgemein auf stur zu schalten. Dieses Phänomen war insbesondere bei muslimischen Eltern auffallend. Hier kam nicht der Vater oder Mutter, sondern die gesamte Sippschaft, die gemeinsam zum „Tribunal“ erschien und über die jeweilige Lehrperson richten wollte. Es war nahezu unmöglich, hier der Mutter oder dem Vater mitzuteilen, dass sie doch bitte alleine kommen sollten und maximal einen Übersetzer mitbringen dürften. Bei einem dieser Versuche des „Miteinanders“, wurde ich dann zum ersten Mal in meinem Leben von einer tobenden und schreienden Mutter als Rassist bezeichnet, weil ich ihre Tochter Selem angeblich diskriminieren würde. Damals traf mich das noch wirklich und ich machte mir Gedanken.

Bei der Notengebung fiel mir beispielsweise auf, dass meine Schüler mit Migrationshintergrund im Durchschnitt 1,4 Noten schlechter waren als meine Schüler ohne Migrationshintergrund. War ich vielleicht doch heimlich ein Rassist geworden durch all die Vorkommnisse? Also verdeckte ich die Namen der Schüler bei der nächsten Korrektur der Arbeiten. Ich machte mir sorgfältig Klebestreifen, die ich in der Klasse vor allen Schülern an den Arbeiten über den Namen der jeweiligen Schüler anbrachte und bei der Rückgabe entfernte. Das Resultat war katastrophal. Die betreffenden Schüler hatten alle noch weit schlechter abgeschnitten. Ich hatte vorher unterbewusst FÜR die Schüler mit Migrationshintergrund korrigiert. Die entsprechende Arbeit musste nach Beschwerde der Eltern beim Rektor nachgeschrieben und von einem anderen Lehrer korrigiert werden. Sie fiel noch schlechter aus. Allgemein waren Noten gleichwohl auch eher relativ.

Viele wenn nicht gar die überwältigende Mehrheit der Schüler waren nämlich gar nicht zum Lernen in der Schule. Berufliche Schulen bieten grundsätzlich zwei verschiedene Bildungsgänge an. Erstens sollen Spätstarter durch aufbauende Schulangebote nach ihrem Haupt- oder Realschulabschluss einen weiteren Abschluss erwerben können und dadurch Transparenz ins Schulsystem einkehren, so zumindest die Theorie! In der Praxis begegnete mir gleichwohl eine andere Realität. Das zentrale Argument, seine Kinder auf eine weiterführende berufliche Schule zu schicken, war weniger bessere Bildungschancen, als vielmehr laut Eigenaussage vieler Schüler, weiterhin Kindergeld zu kassieren. Hier stellt sich gleichwohl die Frage, inwiefern der Migrationshintergrund eine Rolle spielt, da ich diese Aussage auch von deutschen Schülern – und Eltern – vielfach hörte. Die entsprechenden Durchfallquoten bei derartiger Motivation lagen in allen Klassenstufen des Vollzeitbereichs bei jenseits von 60 Prozent. Grundsätzlich erlaubt es das deutsche Bildungssystem, durch das Ausnutzen aller Lücken sein Kind drei Jahre in staatlichen Schulen zu parken, ohne dass dieses auch nur ein Gramm Leistung bringen muss. Die Schulpflicht macht es möglich.

Ein weiteres Angebot beruflicher Schulen ist der begleitende Unterricht innerhalb der technischen oder kaufmännischen Ausbildung. An sich mag man sich denken: Ausbildung, ehrliche Arbeit, diese Schüler sind sicher motiviert! De facto ist Ausbildung allerdings nicht gleich Ausbildung. Nach einer kurzen Zeit stellte ich fest, dass nahezu alle meiner Schüler mit türkischem Migrationshintergrund Ausbildungsplätze bei Verwandten hatten. Insbesondere fielen mir hier die vielen Bäcker, Einzelhandelskaufleute und Metzger bei türkischen Geschäften auf. Seltsamerweise erwies es sich als nahezu unmöglich, bei Problemen mit den jeweiligen Ausbildungsbetrieben in Kontakt zu treten oder gar einen Besuch am jeweiligen Ausbildungsbetrieb zu initiieren. Bei Tests war es den Schülern nicht möglich Grundwissen, was im Betrieb vermittelt werden sollte, wiederzugeben. Der Grund hierfür ist ganz einfach: Es handelte sich unserer Ansicht nach um Scheinausbildungsverträge, welche das jeweilige Umfeld zur Verfügung stellt, damit die Jugendlichen und ihre Eltern entsprechende finanzielle Förderung bekommen. Selbstverständlich wurde es von der Schulleitung untersagt, hier weiter nachzubohren, denn es handele sich hier „um spezifische kulturelle Besonderheiten“. Sozialbetrug in großem Ausmaße ist ein anderes Wort dafür.

Als spezifische kulturelle Besonderheit wird sicherlich auch der Umgangston der Jugendlichen abgetan. Das vorrangige Schimpfwort unter ausländischen Jugendlichen ist meiner Erfahrung nach „Jude“, direkt gefolgt von „Schwuchtel“. Gerne wird das auch kombiniert. Politisch korrekt wird das gerne mit der Ansage entschuldigt, dass diese Schimpfwörter abseits ihrer ursprünglichen Bedeutung sründen und die Jugendlichen das gar nicht so meinen würden. Diesen Eindruck kann ich allerdings nicht im Geringsten bestätigen. Meine Schüler äußerten in vielen unterrichtsinternen Diskussionen sehr eindeutige Meinungen. Von der Forderung Homosexuelle ins Gefängnis zu stecken bis hin zu einer kaum verhaltenen Schadenfreude am Holocaust Gedenktag war da alles dabei. Trugen wir Kollegen unsere Beobachtungen an die Schulleitung, wurden wir abgewimmelt und belehrt, „kulturelle Unterschiede akzeptieren zu lernen“. Einmal wurde es etwas brenzlig, als eine Klasse sich bei einem Ausflug in ein KZ so abfällig verhielt, dass der dortige Betreuer sich beim Schulleiter persönlich beschwerte. Dieser hatte gleichwohl gleich darauf einen genialen Einfall. In einem persönlichen Gespräch teilte er mit, dass wir doch „den örtlichen Imam“ ansprechen und zu einem Gespräch einladen sollten. Leider wollte dieser feine Herr jedoch nichts davon wissen.

Nach zwei Jahren, hunderten Stunden freiwilliger Sozialarbeit und schätzungsweise 25 Schulausschlüssen alleine in meinen Klassen gab ich auf. Ich wollte kein Leben mehr führen, in dem jeder wegsah und sich noch gut dabei fühlte. All das Elend, was ich jeden Tag erlebte, belastete mich immer mehr. Was wir oft vergessen: Das Opfer des Kults des multikulturellen Konsens ist nicht nur die schweigende Mehrheitsgesellschaft. Es sind auch jene Generationen von ausländischen Jugendlichen, die in schlechtesten sozialen Verhältnissen aufwachsen und keine Zukunft haben. Jene Jugendlichen, denen die politische Korrektheit jede Chance nimmt, sich selbst als etwas anderes als Opfer der Mehrheitsgesellschaft zu definieren. Kein Wunder, dass „Opfer“ ein beliebtes Schimpfwort unter ihnen ist.

[13]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [12], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [13]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Der Schein trügt [15]
» Es gibt keinen Grund dafür… [16]
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe” [17]
» Der P*ff und der Perser [18]
» “Was!? Hast du ein Problem?” [19]
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern [20]
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist” [21]
» Umar an der “Tafel”-Theke [22]
» Kulturbereicherung kommt selten allein [23]
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden [24]
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?” [25]
» Eine unterschwellige Bedrohung [26]
» Früher war alles einfacher [27]
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?” [28]
» Eine wahre Bereicherung [29]
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden [30]
» Einmal Toleranz und zurück [31]
» Auch im Fußball kulturell bereichert [32]
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen [33]
» Kulturbereicherung von Kleinauf [34]
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr… [35]
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein [36]
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers [37]
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen” [38]
» Kulturbereicherung im Krankenhaus [39]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [40]

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Kinder-Taliban: Schule der Mörder

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Kinder-TalibanIn Pakistan wurden gestern 20 Kinder aus einem Taliban Ausbildungslager im Swat-Tal [51] befreit. Die Taliban rekrutieren Hunderte wenn nicht Tausende von Jungs ab neun Jahren, indoktrinieren sie und waschen ihre Gehirne bis sie zu Selbstmordattentätern werden. Manche dieser „Ausbildungs-Camps“ werden bei großräumigen Durchsuchungen aufgestöbert. Manchmal erhält die Armee aber auch Hinweise von Eltern, die sich Sorgen um ihre im Camp verschwundenen Kinder machen.

(Spürnase: Claudia)

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Bereicherte Ambulanz in Wien

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[52]Nicht an der Ambulanz des Krankenhauses warten wollte ein Angehöriger der Herrenrasse Südländer. Als er beim Vordrängeln von einem älteren Österreicher darauf hingewiesen wurde, dass er zu warten habe wie alle anderen auch, erhielt der 68-Jährige Schläge ins Gesicht [53]. Die Wunden mussten genäht werden.

„Stellen Sie sich hinten an, die anderen warten ja auch. Außerdem müssen Sie zuerst noch das Aufnahme-Formular ausfüllen“, sagte ein 68-jähriger Pensionist (Bild) zu dem Mann, der sich mit der verletzten vordrängen wollte. „Halt deinen Mund“, war die Antwort. Sekunden später flogen die Fäust.

Der Pensionist wurde am linken Auge getroffen, stürzte zu Boden und soll dann mehrere Fußtritte abbekommen haben. Seine 44-jährige Tochter, die der Vater mit einer Knöchelverletztung zur Unfallaufnahme gebracht hatte, versuchte zu helfen und gab dem Angreifer eine Ohrfeige. „Niemand kam uns zu Hilfe. Erst als ein Mann rief, die Polizei kommt schon, ergriff der Südländer die Flucht“, so der schwer verletzte Wiener.

Es gehört schon eine gehörige Portion Menschenverachtung dazu, einem fast 70-Jährigen ins Gesicht zu schlagen und auf den am Boden Liegenden einzutreten. Aber sicher, nicht wahr Herr Höge [54] und Herr Jessen [55], hat der „Südländer“ allen Anti-Spießern aus der Seele getreten.

(Spürnasen: Florian G. und Christoph L.)

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