- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Araber verbrennen jüdische Schriften

Thora-Rolle [1]In Homesh in der jüdischen Siedlung in Samaria, der ehemaligen Hauptstadt Nordisraels, haben islamische Araber am Mittwoch eine jüdische Schule überfallen, und in einem gezielt antisemitischen Anschlag alle religiösen Bücher, die sie fanden, verbrannt, darunter den Talmud und die fünf Bücher Moses. “Es war ein furchtbarer Anblick, Dutzende heiliger Bücher des Talmuds und der Bibel fast komplett niedergebrannt zu sehen,“ erklärt Schulleiter Rabbi Elishama Cohen.

Arutz7 titelt den Bericht zu dem Überfall sogar mit „Kristallnacht [2]“ in Anlehnung an Informationsminister Yuli Edelstein, der den Anschlag als „Resultat von klassischem Antisemitismus“ bezeichnete, der uns „an die dunklen Tage der Vergangenheit“ erinnert.

(Spürnase: Imli)

Like

Dispatches – Islamischer Terror in Mumbai

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Dispatches - Terror in Mumbai [3]Aus Gründen, über die man nur spekulieren kann, ist das Massaker von Mumbai, ein terroristischer Anschlag durch Angehörige der islamischen, pakistanischen Terrorgruppe Lashkar-e-Taiba mit über 170 Toten und mehreren hundert Verletzten, aus der deutschen Wahrnehmung ebenso verschwunden wie die Anschläge von Bali, London, Madrid und andere Terroranschläge.

Der englische Sender Channel 4 füllt die Lücke und dank des Internets können nun auch GEZ-Opfer diese zutiefst verstörende, aber ungemein informative und intensive Dokumentation von „Dispatches“ sehen, die das Massaker von Mumbai chronologisch darstellt und dabei nicht nur Originalaufnahmen (VORSICHT- NICHTS FÜR ZARTBESAITETE) zeigt, sondern auch abgehörte Telefonate zwischen den Mördern in Mumbai und ihren „Führungsoffizieren“ in Pakistan; vor allem aber kommen Überlebende, Angehörige und Sicherheitskräfte zu Wort, so dass sich ein komplexes Bild der Lage und der Ereignisse.

Wer die Gespräche der Terroristen hört, wie sie ihre – zuvor grausam gefolterten [4] – Geiseln erschießen und Allah preisen, oder die Beschreibungen ihrer lächelnden Gesichter bei der Tötung unbeteiligter Zivilisten, dem fällt es schwer, „Islam“ weiterhin mit „Frieden“ gleichzusetzen. Und wer hört, wie die „Controller“ per Telefon darauf hinweisen, ein getöteter Jude sei soviel wert wie 50 getötete Inder, der steht gewissen Versuchen, den Antisemitismus des Islams zu relativieren, vielleicht nicht mehr so offen gegenüber. Und Artikel wie dieser über den Waisen des Rabbinerehepaares [5] wirken ganz anders, wenn man den Zweijährigen zwischen den Leichen seiner hingemordeten Eltern hat herumlaufen sehen.

Eine aufwühlende Dokumentation! Für den Mut, diese zu drehen, kann man „Dispatches“ (deren Doku „Undercover Mosque“ über mit versteckter Kamera gedrehte Hasspredigten in britischen Moscheen hier bereits mehrfach erwähnt [6] wurde) nur danken.

Drei Tage lang konnten sich die Gewalttäter austoben und eine Millionenstadt in Angst und Chaos versetzten. Das mutmaßliche Hauptziel des Anschlags, die Spannungen zwischen Indien und Pakistan zu erhöhen und dadurch pakistanisches Militär zu binden, das somit nicht gegen Fundamentalisten innerhalb Pakistans eingesetzt werden konnte, wurde erreicht.

Interessant für Terroristen ist auch, dass man neben Mördern, die bereit sind, ihr Leben für Allah zu opfern, nur relativ günstige Ausrüstung braucht (Granaten, Sturmgewehre, einige Mobiltelefone), um maximalen Schaden anzurichten.

Auch stellt sich die Frage, inwieweit man sich gegen solch koordinierte Attacken schützen kann. Während Gesellschaften wie viele Bundesstaaten der USA oder zum Beispiel die Schweiz aufgrund der liberalen Waffengesetze gegen diese Art des Terrorismus wehrhafter sind, da bewaffnete Bürger solchem Terror nicht schutzlos ausgeliefert sind, besteht die Möglichkeit in den entwaffneten „Zivilgesellschaften“ wie beispielsweise Deutschlands nicht. Inwieweit die Polizei, bisher schon bei Schulmassakern durch isolierte Einzeltäter bis an die Grenzen gefordert, passende Konzepte entwickeln kann, bleibt abzuwarten und wird hoffentlich niemals auf die Probe gestellt.

Da das ursprüngliche Video auf youtube bereits gelöscht wurde, hier ein ausführlicher Bericht (ebenfalls auf englisch) auf Atlasshrugs [7].

Video zum Thema:

Die weiteren Teile finden Sie hier [8].

(Gastbeitrag von Michael M.)

Like

Türkei verweigert Aufnahme eines „Toten“

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Ein Untoter irrt durch die Hauptstadt. Die Türkei verweigert die Aufnahme eines abgeschobenen straffälligen Staatsbürgers, weil dieser angeblich tot [9] ist. Seit 2007 versuchen die Berliner Behörden, die Abschiebung zu organisieren. Die freche Antwort der Türkei: Der Mann ist seit 2001 tot, den nehmen wir nicht. Da konnten Auswärtiges Amt, Innenministerium und deutsche Botschaft tun, was sie wollten – alles, was es gab, war ein pampiges Schreiben des Generalkonsuls an die Senatsinnenverwaltung.

(Spürnase: Florian G.)

Like

Moslems gegen Giordano: „Wir sollten ihn töten“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

giordano_handhoch_440 [10]

Seit 60 Jahren erhält der Holocaustüberlebende Ralph Giordano (rechts im Bild)  Beschimpfungen und Drohungen per anonymer Post und Anruf von deutschen Rechtsextremisten. Neu ist, dass in den letzten Jahren muslimische Hasskampagnen hinzukommen, die den jüdischen Publizisten tief erschüttern. Nachdem eine Muslima bei einer Gerichtsverhandlung von einem Russen erstochen wurde, der laut muslimischer Propaganda Jude sein soll, zetteln Moslemimmigranten auf Youtube eine beispiellose Hetzkampagnge gegen Juden und besonders den Islamkritiker Giordano an.

Einen „lebensgefährlichen Brandstifter“ nennt „Marocman70″  Giordano in einem Film [11], in dem er Bilder des gehassten Juden und kritische Aussagen des Schriftstellers zum Islam aneinanderreiht. Noch übler geht nach dem gleichen Prinzip der Moslem „Judgi Semite“ [12] zu Werk. Offenbar aus einem antisemitischen Film ausgeschnitten, wird im Ton immer wieder der Satz: „Weg von Ihm, weißt Du nicht was er ist? Er nützt niemandem und hat es nie! “ als Schleife wiederholt. Dazu Bilder von Giordano und Screenshots seiner islamkritischen Äußerungen aus Zeitungen.

Der Betreiber des Accounts selber ist es auch, der die Diskussion mit antisemitischen Hassparolen und Morddrohungen gegen Ralph Giordano einheizt:

JudgiSemite @fikodemus7777
wo siehst du denn hier ein „islamisches“ propganda video? du jüdisches stück dreck.

dein ralph giordano? muss verurteilt werden,der staat ist nicht fähig ihn in den kanst zu stecken alos werden wir es übernehmen.

IntelMuslim (vor 1 Tag) wir sollten ihn? töten

marocman70 (vor 23 Stunden)  ja Intelmuslim Du meinst den inneren Schweinehund töten ,das ist? richtig, wir rufen nie zu Gewalt auf, Herr Giordano äußert nur seine Meinung, die zwar Hetze beinhaltet aber wir sind ja tolerant…nur einz kann ich nicht garantieren ob wirklich alle so denken…na ja er provoziert gewaltig und ich persönlich würde es vorziehen auf Gewalt zu verzichten, vielleicht erledigt sich das Problem von alleine, ich meine er ist ja nicht mehr der Jüngste..

holocaustgaza (vor 1 Tag) Hörmal lies dir mal Bücher mit Wahrheit und nicht Medien Müll.Dann würdest du auch wissen das Nazis Juden? sind.Hitler wurde durch Juden dirigiert….

AlSalamMoscheeKleve (vor 23 Stunden)  danke Bruder 🙂 – genau das machen zu viele? hier….

djazairy1986 (vor 23 Stunden) broder, giordano, dieter nuhr, wilders das sind dien? bekanntesten hetzter alles zionistische judennnnnnnnnnn, feinde Gottes, die sich für ein hungerlohn propaganda für israel machen tfouuuu kilab un-nar

ArabClan (vor 22 Stunden) Weg von Ihn, weißt du nicht was er? ist……ein ZIONIST.

JudgiSemite (vor 20 Stunden) @ummenes
deine blöden brainwashed kommentare kannst du? dir sonst wohin schieben.

JudgiSemite (vor 18 Stunden) DEMO IN BERLIN

am Sonntag den 5.7 ist eine demo angekündigt direkt vor dem neuköllner rathaus ab 15 uhr

es ist wichtig das jeder kommt

die schweine haben das kind in ein kinderheim gesteckt obwohl? das kind hier verwandte hat

JudgiSemite (vor 18 Stunden) nochmal an alle möchtegern muslime und weltverbesserer

RALPH GIORDANO IST JUDE UND WIR KÖNNEN DAS NICHT LEUGNEN WIR SIND AUCH KEIEN NAZIS WENN WIR UNSERE MEINUNG SAGEN

bitte lasst eure? kommentare denn ich werde sie sofort wieder löschen
danke

maghreb09 (vor 1 Stunde)  Wenn Herr Giordano sagt das der Islam das Problem sei, dann ist automatisch auch der gläubige Muslim? damit gemeint der dem Islam folgt…!
Das ist Logisch und nichts anderes…!

EckvonReischach (vor 1 Stunde) Logisch Giordano spricht vom Islam nicht von den Muslimen und du? spricht von den Juden an sich.

JudgiSemite (vor 18 Stunden) ratte giordano sagt „nicht die moschhe ,der islam ist das problem“

und? wenn ich jetzt sage „nicht die synagoge,die juden sind das problem“ bin ich dann ein nazi oder ei terrorist?

bitte logisch beantworten ansonsten keine genehmigung.

islamstylegirl (vor 17 Stunden) dieser rissipussi wird nicht lange im gefängnis leben da bin ich mir sicher.
solche menschen wie er(mörder)? haben den tod verdient

maghreb09 (vor 1 Stunde)  Was heißt hier Moslems und Nazis sind gleich…! Das einzige was primitiv ist ist dieser vergleich, der mit verlaub nur dazu dient die Muslime weiter provozieren.
an soll nicht Hass mit Hass bekämpfen aber jene Menschen die rassistische vergleiche ziehen sollte mit allen Mitteln einhalt geboten werden.
Andere Hass und Gewalt vorwerfen und selbst sich als „ChristianFantatic“ ausgeben wo Hass und Gewalt suggeriert? wird !
Na ganz der Helle bist ja du nicht unbedingt….

JudgiSemite (vor 11 Stunden)  du jüdisches stück dreck
willlst du etwa? diesen jüdischen hassprediger ralph giordano als friedfertig bezeichnen?

die kerl gehört in die gaskammer

ChristianFanatic (vor 11 Stunden)   Das haben Moslems und Nazis leider gemeinsam: Sie können nur Hass und Gewalt predigen. Und das auf eine überaus primitive Weise.? Jeder anständige Mensch kann sich von sowas nur angewidert abwenden!

JudgiSemite (vor 35 Minuten) du hast recht bruder maghreb09 die juden sind geistige branstiffter,wenn giordano sagt das der islam das porblem ist dann meint er damit? natürlich alle muslime,er ist ein angeblicher hocloaust überlebender wie kann er dann so hetzeriisch? juden hatten schon immer blut an ihren händen

(Stand: 4. Juli 2009, 15 Uhr)

 

Die Moslems sind keineswegs die Einzigen, die den tragischen Tod der jungen Mutter für ihr schäbiges Geschäft zu instrumentalisieren versuchen. Auch die Linke Zeitung [13]hatte schon diese Idee. Da man dort aber noch zögert, seinen Antisemitismus deutlich auszusprechen, wurde Deutschlands größter pro-israelischer Blog, Politically Incorrect, wegen seiner islamkritischen Berichte zum Sündenbock erklärt. Nicht weiter belegbaren Behauptungen der Qualitätsjournalisten  zufolge, soll der Mörder durch die Lektüre solcher Artikel zu seiner Tat angestiftet worden sein, weshalb man davon träumt, Islamkritik nach iranischem Vorbild auch in Deutschland grundsätzlich zu verbieten.

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

Like

USA erlassen Reisewarnung für Garmisch

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,USA | Kommentare sind deaktiviert

[14]
Nach einem von den deutschen Behörden als „Kneipenschlägerei“ verharmlosten Vorfall haben die Amerikaner für den Unabhängigkeitstag eine Reisewarnung für Garmisch-Partenkirchen [15] herausgegeben. In Deutschland gibt man sich entrüstet und empfiehlt den USA, die Kirche im Dorf zu lassen.

In einem dramatisch verfassten Appell warnt das US-Konsulat in München seine Bürger für dieses Wochenende vor einem Besuch in Garmisch-Partenkirchen. Amerikaner sollten am 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag der Vereingten Staaten, öffentliche Plätze, Restaurants, Bars und Diskotheken meiden. Es gebe Berichte, nach denen am amerikanischen Nationalfeiertag – dem Independence Day – eine „deutsche Gruppe Rache für einen Vorfall in einem Nachtclub“ nehmen könnte. US-Bürger sollten äußerst wachsam sein, lautet der Appell der Auslandsvertretung.
(…)
Entsetzt über die Hysterie des Verbündeten zeigt sich ein Sprecher der Polizei in Garmisch-Partenkirchen. Ohne Absprache mit deutschen Stellen hätten die Amerikaner die Warnung herausgeblasen. Denn was sich dramatisch anhört und reflexartig die latente Bedrohung durch islamistische Terroristen ins Gedächtnis ruft, dürfte nicht mehr als eine gewöhnliche Kneipenschlägerei gewesen sein. Vor ein paar Tagen gingen ein Zivilangestellter der US-Armee und ein Türke vor der Discothek „Peaches“ mit Fäusten aufeinander los. Der Türke habe wohl dann geäußert, dass er das nächste Mal mit ein paar Leuten zurückkommen werde, um „die Amis aufzumischen“.

Nach einer „Gefährderansprache“ könne man Entwarnung geben, sagte der genervte Polizeisprecher. „Da ist nichts, rein gar nichts.“ Ein für die Sicherheit von US-Einrichtungen zuständiger Beamter im Bundesinnenministerium in Berlin konstatiert: „Bei den Amerikanern hat sich ein unerträglicher Verfolgungswahn entwickelt, der zu einer gefährlichen Abstumpfung der Bevölkerung führt.“

Tja, die Amis wissen eben nicht, dass Türken überall, wo sie hinkommen, nur Liebe und Freude mitbringen und „in keinem Land der Erde Probleme [16] bereiten“ (der türkische Generalkonsul in Nürnberg, Selim Kartal).

(Spürnasen: Oliver, Antivirus, Espada, itmedia, Florian G., Lothar, Dionysis)

Like

Fünf Jahre Haft für Weltmusiker Cheb Mami

geschrieben von PI am in Algerien,Frankreich,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

cheb [17]Er galt nicht nur als integriert sondern war lange Zeit tatsächlich ein Beispiel für kulturelle Bereicherung. Der franko-algerische Sänger Cheb Mami verband die Folklore seiner Heimat so gekonnt mit westlicher Popmusik, dass er zahlreiche Hits landete und mit Größen wie  Sting und vielen anderen zusammen auftrat und produzierte. Aber dann schlug der Moslem durch. Weil er eine von ihm selbst geschwängerte Freundin brutal foltern ließ, wurde Chep Mami jetzt von einem französischen Gericht für fünf Jahre in Haft [18]geschickt.

Der Tagesanzeiger berichtet [19]:

Der 42-jährige Musiker hatte Ende August 2005 zusammen mit mehreren Komplizen eine Fotografin nach Algerien entführt. Die Frau erwartete nach kurzer Beziehung ein Kind von Cheb Mami, das dieser jedoch nicht wollte. In Algerien sollte die Schwangerschaft beendet werden.

Ein aussereheliches Kind entspreche nicht seiner Kultur und Erziehung, sagte der Musiker, der vor allem durch den Song «Desert Rose» seinen internationalen Durchbruch schaffte.

Laut Aussagen der Frau wurde sie in der Villa des Sängers auf eine Matratze geworfen und von zwei Frauen stundenlang gequält. «Die eine drückte brutal auf meinen Bauch, die andere fuhr mit ihrer Hand ganz tief in meine Vagina und schabte und kratzte», sagte die Fotografin aus, die zum damaligen Zeitpunkt im dritten Monat schwanger war. Die Zwangsabtreibung misslang jedoch, und Monate später wurde ihre Tochter geboren.

Cheb Mami live mit Zucchero:

(Spürnasen: Christophorus, Mousseman, Schweizerlein)

Like

Tut´s bei den Türmen die Zipfel weg

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Zivilcourage,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[20]

In einem deutschen Dorf wären wohl die Damen des Kirchenvorstandes mit Brot und Salz erschienen, um ihren Respekt vor der Kulturbereicherung zu bezeugen. Im österreichischen Gölsental aber ticken die Uhren noch anders. Nachdem der türkisch-islamische Kulturverein sein Gebäude mit angedeuteten Miniaturminaretten verziert hatte, nahm der sozialdemokratische (!) Bürgermeister, der diesen Titel noch verdient, sich die Moslembrüder zur Brust: „Passt’s auf, Freunde, hab ich gesagt, tut’s bei den Türmen die Zipfel weg und die Sache ist okay.“

Der KURIER berichtet [21]:

Unter dem amtlichen Titel „Vollwärmeschutz- Fassadenverkleidung“ (Bauanzeige) schlich sich an der Bundesstraße 18 im Bezirk Lilienfeld ein Bauwerk ein, das so gar nicht zur rustikalen Blumenkistl-Idylle der 450-Seelen Katastrale Wiesenfeld passen mag. Sein Bemühen, eine alte Blech-Fabrikshalle gefällig zu verkleiden, krönte der islamisch-türkische Kulturverein mit 1,5 Meter hohen Minarettchen an den Gebäudeecken.

Was andernorts schon zu wütenden Protestaktionen geführt hätte, kam im Gölsental kaum über Wirtshaus-Stammtische und Vorgarten-Tratsch hinaus. Hatte Gerald Sulzer, Baureferent der Muttergemeinde St. Veit an der Gölsen anfangs noch von „im Bereich des Erträglichen“ gesprochen, so änderte sich das, als Lokalpolitiker aufsprangen.

„Was mich stört, ist das Ortsbild, das hat doch eine ganz andere Form als unsere Häuser“, so VP-Mandatar Reinhold Mader. „Ob da nicht auf leisen Sohlen durchs Hintertürl eine Moschee entsteht.“ Gar als „politisches Zeichen“ wertet FPÖ-Bezirksboss Christian Hafenecker die Minaretterln. Eh klar: „So etwas hat bei uns nichts zu suchen.“

Sensibel genug, dass möglicherweise gröberes Ungemach bevorsteht, zog SP-Bürgermeister Johann Gastegger Donnerstag die Notbremse und zitierte die Minarettbauer zu sich. „Passt’s auf, Freunde, hab ich gesagt, tut’s bei den Türmen die Zipfel weg und die Sache ist okay.“ Immerhin: In der Wärmeschutz-Bauanzeige seien die „angetäuschten Minarette“ nicht enthalten gewesen. Auf Ablehnung stieß auch der Alternativwunsch der Türken, einen Halbmond am Dach anzubringen. „A Taferl dürfen’s neben der Tür montieren, den Halbmond meinetwegen daneben und das war’s“, so Gastegger.

Beim Lokalaugenschein Freitagfrüh im Kulturzentrum stieß der KURIER auf Imam Sabri Akbalik, der des Deutschen ebenso wenig mächtig ist wie Vereinsobmann Umucu. Eine integrierte Türkin überbrachte schließlich folgende Botschaft: „Wir akzeptieren den Wunsch der Gemeinde, weil wir hier in Frieden leben wollen.“ Die Minarette hätten „vorbeifahrende Moslems aufmerksam machen sollen, dass hier ein Gebetsraum ist“. Was bleiben darf auf dem Vereinshausdach: Laternen, die nächtens glühen.

(Spürnase: Ludwig S.)

Like

Stuttgart freut sich auf Sektenmoschee

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Neujahresempfang08 [22]

Abdullah Wagishauser von der erzreaktionären Ahmadiyya Sekte [23],  besser bekannt als Uwe Wagishauser von der berüchtigten Hippie- „Kommune 1“ im 68er Berlin, kündigte einen neuen Moscheebau im Rahmen vom 100-Moscheen-Projekt der Moslemsekte an. Und zwar dort wo es keinen Widerstand geben wird:  in Stuttgart [24].

Und so reagieren die Politiker:

Reinhard Schlossnikel, Leiter der Stabsstelle des OB, sieht keine rechtliche Probleme, denn „man habe bisher nur positive Erfahrungen mit Ahmadiyya gemacht, die gut integriert ist, und sich auch sozial engagiert“.

Muhterem Aras von den Grünen, übrigends die stärkste Gemeinderatsfraktion, meint“die Moschee muß raus aus den Hinterhöfen, dann haben wir auch mehr Einblick was in den Gemeinden passiert“. Wie dies funktioniert verriet sie uns allerdings nicht.

Fred-Jürgen Stradinger von der CDU meint „Als internationale Stadt hat die CDU deshalb ein offenes Ohr“.

Der Fraktionsschef der SPD betont sofort sein Expertenwissen über Ahmadiyya, „die sind sehr liberal, deshalb sind wir offen für den Bau.“

Manan Haq der Stuttgarter Sprecher der Ahmadiyya betont „wir legen Wert auf Integration und Gleichberechtigung, wir wollen ein offenes Haus gründen“.

Die Betonung lag auf „wollen“, schaut doch die Gleichberechtigung der in Stoffkäfige gesperrten Frauen auf  ihrer eigenen Homepage folgendermaßen aus:

Hier wird die Zwangsheirat ausdrücklich als Normalfall [25]befürwortet:

Indes werden Ehen im Islam nicht durch Zufall oder Augenschein geschlossen, sondern die Eltern halten gemeinsam mit ihren heiratsfähigen Kindern nach geeigneten Partnern Ausschau…..Meint man schließlich, ein geeignetes Paar gefunden zu haben, werden Treffen zwischen den Familien arrangiert…

Hier wird sogar die Vielehe verteidigt [26]mit einer einleuchtenden Begründung – der besondere Zustand einer [koranischen] Nachkriegszeit:

Ein großer Überhang an Waisen und jungen Witwen besteht, und die Ausgewogenheit der männlichen und weiblichen Bevölkerungsanteile ernstlich in Unordnung ist. Eine ähnliche Lage herrschte in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg…..Es gab eine große Menge an Jungfrauen, betrübten Jungfern und jungen Witwen, für die es unmöglich war, eine Heiratsmöglichkeit zu finden. Deutschland war nicht das einzige Land im ausgedehnten Kontinent Europas, das solchen gesellschaftlichen Schwierigkeiten von äußerst gefährlichen und unermeßlichen Ausmaßen gegenüberstand. Es gestaltete sich als eine zu große Herausforderung für die westlichen Nachkriegsgesellschaften, sich dieser Flut entgegenzustemmen und das Wachstum moralischen Niedergangs und wahlloser Geschlechtsbeziehungen in Schach zu halten, die auf so natürliche Weise und so fruchtbar auf den vorherrschenden Unausgewogenheiten gediehen.

 Gesucht wird noch eine Vorzeigearchitektin für die  Stuttgarter Moschee, da die Berliner „Vorzeigearchitektin“ der Ahmadiyya-Moschee in Heinersdorf sich als eine Fälschung herausstellte, die als angehende Architekturstudentin lediglich Handlangerdienste auf Bauzeichnerpraktikantenebene machen durfte (PI berichtete [27]).

Unvergessen das Streitgspräch zwischen Ahmadiyya-Sektensprecher Hübsch – wie Wagishauser ein späterleuchteter 68er-„Drogist“ –  und Udo Ulfkotte bei Friedman:

 

Hier können sie den Fraktionsvorsitzenden ihre Meinung zu deren Expertenwissen betreff Ahmadiyya, Gleichberechtigung, Vielehe und Moscheebau  mailen:

» Muhterem Aras [28], Fraktionsvorsitzende Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

» Manfred Kanzleiter [29], Fraktionsvorsitzender der SPD

» Iris Ripsam [30], Fraktionsvorsitzende der CDU

» Ulrike Küstler [31], DIE LINKE

» Rolf Zeeb [32], Fraktionsvorsitzender FDP

» Jürgen Zeeb [33], Fraktionsvorsitzender Freie Wähler

» Hannes Rockenbauch [34],  SÖS

(Gastbeitrag: GrundGesetzWatch)

Like

40 Vermummte plündern ein Einkaufszentrum

geschrieben von PI am in Frankreich,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Hypermarché d'Etampes [35]In Etampes, einem Ort in der Nähe von Paris, haben etwa 40 Vermummte ein Einkaufszentrum (Foto) geplündert [36] und dabei einiges an Elektronik mitgehen lassen. Anschließend sind die Räuber geflohen und haben unterwegs nach Hause zum als „heikel“ bekannten Guinette-Migrantenquartier ein paar von den mitgenommenen Gegenständen verloren. Der Wert der Beute beläuft sich auf und 9.000 Euro.

Die Polizei, die die unterwegs verlorenen Gegenstände einsammeln wollte, wurde mit Wurfgeschossen attackiert. Vermutlich hat der Überfall etwas mit der Festnahme von sechs Mitarbeitern am Vortag zu tun, die bereits Komplizen mit vollen Einkaufswagen aus dem Laden haben entkommen lassen.

Den Kommentatoren des Artikels [37] im Figaro fällt auf, dass vermieden wird, über die Hautfarbe und die kulturelle Herkunft der Täter zu sprechen, aber das wäre ja zu rassistisch, wie auch gleich bemängelt wird.

alx00119 schreibt beispielsweise um 15.58 Uhr:

Ich vermute, wenn sie sich vermummen, ist es vielleicht, weil sie unsere anmaßenden Kommentare nicht enttäuschen wollen. Und wenn sie nicht die gewünschte Hautfarbe gehabt hätten? Oder wenn sie verschiedene Hautfarben gehabt hätten? Welche Seelenqual! Muss man jetzt schon alles selber machen, da man im Artikel nicht einmal die Hautfarbe oder die Sprache erwähnt?

Worauf Gutmensch alx001 um 19.03 Uhr entrüstet antwortet:

Die Hautfarbe dieser mutigen Kommentatoren ist allerdings auch bekannt. Grün, grün vor Wut, grün von Säure und von Zorn. Graugrün. Ja, ich bin ein „Gutmensch“, aber immer noch besser als völlig enthemmt zu sein.

(Spürnase: Anne)

Like

Egal, ob ein Mensch stirbt oder nicht

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[38]
Die drei verhafteten „Schweizer“, die in München zum Spaß einem Mann die Schädelknochen gebrochen [39] haben, hatten – huch – einen Migrationshintergrund. Die Eltern des einen Kindes äußerten inzwischen ihr Bedauern. Und zwar darüber, dass Sohnemann nicht in der Schweiz zugeschlagen hat. Dort würde er eher eine zweite Chance bekommen und nicht so hart bestraft [40] werden.

Der Vater eines Verdächtigen ist außer sich über die Behörden in Deutschland und wettert über sie in einem Interview mit der Schweizer Zeitung „Blick“. Er finde es schade, dass das Verbrechen nicht in der Schweiz passiert sei, denn dort „bekämen sie eine zweite Chance“. Die Justiz in Deutschland würde zu hart bestrafen. Sein Sohn hätte am Telefon die ganze Zeit nur geweint und seine Tat sehr wohl bereut.

Allerdings wurde bisher bekannt, dass die mehrfach vorbestraften Täter keinerlei Reue [41] mit ihrem um sein Augenlicht fürchtenden Opfer zeigten.

Die drei tatverdächtigen 16-jährigen Schüler aus der Schweiz seien im Untersuchungsgefängnis München-Stadelheim und hätten bisher „keinerlei Reue gezeigt“, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. „Sie zeigten sich in den ersten Vernehmungen völlig unbeeindruckt.“ In der Schweiz seien sie polizeibekannt und hätten offenbar auch schon Jugendarrest verbüßt. Die Jugendlichen hätten sehr abgebrüht gewirkt. Ob ein Mensch sterbe, sei ihnen seiner Ansicht nach im Prinzip egal gewesen

Gegen die Jugendlichen wird derweil wegen versuchten Mordes [42] ermittelt.

«Die denken, dass sie mit ein, zwei Wochen Jugendarrest davonkommen», wundert sich ein Ermittler im Fall der drei Küsnachter Schläger vom Sendlinger Tor. Der bayrische Kriminalist sagt laut der «Süddeutschen Zeitung», dass die seit Donnerstag in München in Untersuchungshaft sitzenden Jugendlichen den Ernst der Lage noch nicht wirklich erkannt hätten. Wie hart sie von der deutschen Justiz angefasst werden dürften, können sie auch kaum ahnen. Denn in der Schweiz ist in ähnlichen Fällen recht milde geurteilt worden.

(Spürnasen: Freddy K, Jochen W., Ben K., Forian G., Terminator, Asma)

Like

Kündigung für Grillwächter

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

grillwurst [43]

Sie probieren, wie weit sie es treiben können. Diesmal war es zu weit. Der muslimische Bildhauer, der Ungläubigen in Berlin die Benutzung eines öffentlichen Grills verbieten wollte (PI berichtete [44]), muss jetzt selber die Koffer packen. Nicht für die Heimreise ins Morgenland – aber immerhin wurde ihm das auf Steuerkosten bereit gestellte Atelier gekündigt.

Der Berliner Kurier berichtet [45]:

Seit Wochen unterstellt der Bildhauer Ugur Özbay dem Quartiersmanager Jörg Thomer Ausländerfeindlichkeit. Jetzt bekam Özbay die Quittung: Er muss sein Atelier auf dem Gelände des Stadtteilvereins in der Pohlstraße räumen.

Die Kündigung ist die vorerst letzte Eskalationsstufe in einem seit Wochen schwelenden Streit um einen Grill. Während Ex-Quartiersrat Özbay den Grill des Stadtteilvereins ausschließlich für Moslems forderte, kam es zum Streit mit dem Quartiersmanager Jörg Thomer, der den Grill allen Anwohnern und Besuchern des Kiezprojekts Pohlstraße 11 zur Verfügung stellen will.

Dabei kam es nach Darstellung Özbays zu einer „ausländerfeindlichen Äußerung“ im Zusammenhang mit der Nutzung des Grills, die Thomer allerdings vehement bestreitet. Der Stadtteilverein hat auf jeden Fall jetzt die Nase voll: Er kündigte dem Bildhauer sein Atelier und die überlassene Freifläche in den U-Bahnbögen Pohlstraße.

Fürs weitere Leben merken: Alle Deutschen sind ausländerfeindlich, außer Jörg. Der ist Quartiersmanager.

(Spürnase: Totentanz)

Like