Alexander ConradNoch bis Anfang des Jahres war Alexander Conrad (Foto) Forenmoderator für www.cdu-koeln.de, bis aufgrund eines PI-Artikels und einer Erwähnung auf der pro Köln-Seite bekannt wurde, dass er Monate zuvor die Bürgerbewegung pro Köln mittels eines Videolinks gegen den ungerechtfertigten Vorwurf des Rassismus und Antisemitismus verteidigt hatte. Am vergangen Mittwoch demonstrierte Conrad erstmals gemeinsam mit pro Köln gegen die geplante Großmoschee in Ehrenfeld (Videos der Mahnwache hier, hier und hier), woraufhin sich die Junge Union Köln sogleich „deutlichst von Alexander Conrad und von pro Köln, sowie von deren undemokratischen und integrationsfeindlichen Zielen“ distanzierte. Wir veröffentlichen nachfolgend eine Stellungnahme von Alexander Conrad zu seiner Entscheidung, der Jungen Union den Rücken zu kehren.

Stellungnahme von Alexander Conrad:

Mit Freude und Dankbarkeit nehme ich die Distanzierung meines JU-Vorsitzenden und des hinter ihm stehenden geschäftsführenden Kreisvorstands zur Kenntnis. Ich meinerseits distanziere mich hiermit von dem undemokratischen und integrationsfeindlichen Verhalten meiner Parteikollegen.

Ich distanziere mich ebenso von Klüngelei und Vorteilsnahme meiner Parteikollegen, die bereits auf JU-Ebene anfängt. Insbesondere distanziere ich mich in diesem Zusammenhang von den beiden JU/CDU-Ratskandidaten Dr. Cornelia Herbers und Niklas Kienitz, über die in Bezug auf die JU-Nominierung nicht einmal getrennt abgestimmt werden konnte, die aber eindeutig zur Riege der Islamisierungsbefürworter gehören.

Die Absurdität des Vorwurfes von undemokratischen Zielsetzungen dürfte meinem JU-Kreisvorsitzenden klar werden, wenn er sich an den letzten Film und Diskussionsabend der Reihe, die ich (mehrfach) angeregt hatte und auch offiziell „inhaltlich betreuen“ durfte, erinnert. Denn dort hatte ich sehr deutlich in seiner Anwesenheit den Ausspruch „Mehr Demokratie wagen“ von Willy Brandt zitiert. Im Übrigen habe ich mich auch sonst, wenn sich die Gelegenheit bot, für mehr innerparteiliche Demokratie und auch für mehr Bürgernähe eingesetzt.

„Integrationsfeindliche Äußerungen“ dürften ihm auch von mir nicht in Erinnerung sein. Allerdings scheint ihm nicht klar zu sein, dass Islamisierung und Moscheebauprojekte keine Integration in die freiheitliche demokratische und rechtsstaatliche deutsche Gesellschaft begünstigen, sondern dieser in der Regel massiv entgegen wirken.

Ich empfehle in diesem Zusammenhang dringend folgende Dokumentarfilme: Islam, was der Westen wissen muss (guter Einstieg in die Thematik), Islam and the West (sehr umfassende Dokumentation auf Englisch), Obsession: Radical Islam’s War Against the West (zur Vertiefung auf Englisch).

Aber oft haben jene deutschen Islamisierungsbefürworter nicht einmal den Artikel über „Mohammed“ bei Wikipedia gelesen und geben nur das wieder, was ihnen Islamverbände einflüstern.

Ebenfalls distanziere ich mich vom dem mit umdemokratischen Mitteln geführten „Kampf gegen Rechts“ und menschenverachtenden Äußerungen wie „braune Soße, die ins Klo gehört“ von Seiten führender Politiker in Bezug auf pro Köln.

Ich distanziere mich vom integrationsfeindlichen Kulturrelativismus der dogmatischen und unverbesserlichen Multikulturalisten. Ich distanziere mich von der Politik der aktuellen CDU/JU-Führungsriege, die nicht im Mindesten dem §1 der CDU-NRW Satzung:

„Die Mitglieder der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) […] wollen das öffentliche Leben im Dienste des deutschen Volkes und des deutschen Vaterlandes aus christlicher Verantwortung und nach dem christlichen Sittengesetz auf der Grundlage der persönlichen Freiheit
demokratisch gestalten.“

oder dem ministerialen Amtseid:

„Ich schwöre, dass ich meine ganze Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das mir übertragene Amt nach bestem Wissen und Können unparteiisch verwalten, Verfassung und Gesetz wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (So wahr mir Gott helfe.)“

entspricht.

Ihr demokratiefeindliches Verhalten zeigt sich sogar dadurch, dass sie keine Kommentare zu diesem Thema zulassen. Vielmehr hat man Angst vor der Wahrheit. „Schlimmer als blind sein, ist, nicht sehen wollen.“ (Lenin) Isaak Newton sagte einmal „Wenn ich weiter sehen konnte, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stand.“

Die politische Klasse ist sich nicht bewusst, worauf sie steht und wovon sie profitiert, statt dessen hört man hohle Phrasen, wie „Uns gehört die Zukunft“, wenn man Jungfunktionäre mal auf ihr geschichtliches Wissen in Bezug auf die eigene Partei anspricht. Demokratie und Freiheit sind Werte, für die andere ihr Leben in Deutschland gelassen haben. Das Mindeste, was ich dafür tun kann, ist, dass ich zu einer Mahnwache gehe und für Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung der Frauen und (auch negative) Glaubensfreiheit in Deutschland eintrete.

Wer die eigene Vergangenheit nicht kennt, wird auch die eigene Zukunft verspielen. Ich bin mit Sicherheit nicht das, was man traditionell einen „Rechtsaußen“ nennt. Ich bin liberal/freiheitlich-konservativ. Ich grenze mich aber ab von Sozialismus in allen Farben (rot, braun, grün, schwarz), sowie vom „Neokonservatismus“ und vom Kulturrelativismus und dem damit einhergehendem Sittenverfall im zwischenmenschlichen Bereich.

Alexander Conrad

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88 KOMMENTARE

  1. Ich vermisse schon länger bei der CDU den Anspruch des im Namen enthaltenen „Christliche“. Dass ich dieses nun auch noch auf „Demokratische“ ausweiten kann ist erschreckend. Ein tapferer Mann, der gegen den Strom des Establishment in der CDU schwimmt. Erinnert mich ein wenig an die Ypsilanti-Verweigerer! Mehr davon!!!

  2. Pro wächst, SPD, CDU und Co. stehen auf des Lebkuchenmessers* Schneide. Über ihnen hängt das Lebkuchenmesser*, das sich im Besitz des Herren Damokles befindet. Möglich, dass es bei den nächsten Wahlen warnenderweise* herunterfällt, ein Verbotsirrtum*, sozusagen.

    * = evtl. müsste für Neuleser ein PI-Wiki erstellt werden, mit Ausdrücken, die sich so ansammeln …

  3. Gratulation!

    Jeder, der von der CDU zur PRO-Bewegung wechselt, ist ein Sieg für die Freiheit!

  4. es ist unsere Christenpflicht bedrohten Menschen bei zu stehen. Daher unterstütze ich auch das Aufeinander zugehen auf Menschen von Pro Köln. Es kann doch nicht sein, daß durch brutales Vorgehen von Linken, eine Gruppe, (die wie Aussätzige behandelt werden) die sich auch auf die im GG gestützte und verpflichtete Meinungsfreiheit beruft, nur unter Polizeischutz ihre Meinung äußern kann. Wenn die Meinung dieser Gruppe nicht demokratiekonform sein sollte, läßt sich dies mit der Kraft unserer Argumente leicht erkennen. Also, warum diese Aufregung? Warum stellt der KSTA nicht alle Kandidaten zur Diskussion vor? Verschweigen von Informationen hat der Leser nicht so gerne und kann u. U. zu einem Radikalenruck führen.
    So gesehen, meine Gratulation für den mutigen Schritt der JU auf Menschen im christlichen Sinne zuzugehen.
    Beste Grüße

  5. Jeder, der sich wirklich nicht mit der Lüge abfinden will und kann, muss konsequenterweise auch die Union verlassen. Ob Junge Union oder Mutterpartei CDU. Das ist mittlerweile eine verseuchte Mischpoke geworden, die allem und jeden Tür und Tor öffnet, auch wenn die Einstellung den Parteigrundsätzen diametral entgegen laufen. Ich habe diesen Sauhaufen schon seit langem verlassen. Mit Merkel und Co. fing die „Versozialisierung“ an. Recht hat Conrad und man muss ihm gratulieren, dass er es so früh erkannte.
    JU und CDU ist m. E. nichts anderes als eine Volksverräterpartei.

  6. Die Junge Union der rüttgerschen NRW-CDU ist für einen echten Konservativen fast das Gleiche, wie die ulbrichtsche DDR-FDJ.

    Alexander Conrad hat genau richtig entschieden.

    Ein Konservativer, der für die „Integration“ von Mohammedanern in die Deutsche Gesellschaft kämpft, also eigentlich für die Islamisierung Deutschlands kämpft, ist entweder schizophren oder ein verlogener, perfider Lump.

    Alexander Conrad zeigt, dass gerade die Jugend sich immer mehr von der ihre Zukunft gefährdene 68er-Ideologie abwendet. Und das macht Hoffnung. Noch ist Deutschland nicht verloren!

  7. Dem Mann kann man ja nur gratulieren!

    Wenn ich dieses Gequatsche schon lese:

    „…deutlichst von Alexander Conrad und von pro Köln, sowie von deren undemokratischen und integrationsfeindlichen Zielen…“

    Das ist die CDU-typische Art, mit Dreck zu werfen. Diese Großmoschee dient keinerlei Integration, sondern wird Mittelpunkt einer islamischen Gegengesellschaft werden.

    Man wird wohl seitens der CDU auch Ralph Giordano „Integrationsfeindlichkeit“ vorwerfen. Diejenigen Türken, die selbst nichts mit Religion zu tun haben, sind dann wohl auch Feinde der „Integration“.

    Der dümmliche Nazi-Vorwurf ist ebensowenig haltbar. Man kann ihn aber auch einfach nicht mehr hören. Sie alle quatschen denselben Unsinn und wer nicht mitquatscht, ist plötzlich ein Feind der Demokratie…

    Undemokratisch erscheinen mir in Köln eher die Freunde des Islam und ihre Straßenschläger, die in Sachen „Meinung“ den Tugendpfad der „Demokratie“ mit kräftiger Hand bewachen. „Deutsche, wehrt euch! ´Verkauft nichts an Rechte“ – das war auch so eine ganz demokratische Aktion. „Die Reihen fest geschlossen“, so hieß es in Köln, als es galt, einer unliebsamen Bürgerbewegung ihrer Rechte zu berauben – ganz „demokratisch“.
    Von den abartigen Verbalentgleisungen der Herrschaften „Demokraten“ sei erst gar nicht mehr geredet.

    Die Kölner CDU ist alles andere als das, was sie sein sollte. Im Vergleich zu diesem schrägen Haufen, ist ja jeder Helmut Schmidt ein „Rechter“.

  8. #4 Giovanni
    Die Massenzuwanderung von Muslimen nach Deutschland haben unsere herrschenden Eliten, absolut undemokratisch, gegen den Willen fast der gesamten deutschen Bevölkerung durchgesetzt.
    Diese herrschenden Eliten, wozu auch die CDU gehört, versuchen nun den berechtigten Protest
    der deutschen Bevölkerung, gegen die Invasion einer faschistisch-radikalen Ideologie und ihrer größenwahnsinnigen Bauwerke, zu unterdrücken, indem alle Menschen, die öffentlich ihre Meinung über den Islam sagen, niedergemacht werden. Wer den Islam kritisiert, ist in muslimischen Ländern auf der Todesliste und in Deutschland wird ein solcher Kritiker von angeblich ehrenwerten Demokraten verfolgt. Solche Politker sind nichts anderes als Volksverräter!!

  9. So ein Schritt lässt Hoffnung aufkommen, dass doch noch nicht alle jungen politisch engagierten Leute sich kaufen lassen und sich verbiegen, um mit der Karriere voranzukommen.

  10. Das ist der richtige Schritt !
    Moscheen sind übrigens genau das Gegenteil von Integration – sie sind das beste steingewordene Beispiel für Abkapselung, Parallelgesellschaft und Extrawurst.

  11. Ein mutiger Schritt, den der junge Politiker da vollzogen hat. Auf dass noch viele seinem Beispiel folgen mögen.
    Jetzt ist es an der Zeit, auch den nächsten folgerichtigen Schritt zu tun, und der PRO-Bewegegung beizutreten

  12. Ich würde mir, gerade in der CDU viele Leute wie Alexander Conrad und / oder z.T Wolfgang Bosbach wünschen.
    Die CDU muss wieder in Richtung der 80er Jahre hin!
    Natürlich kann ich Alexander Conrads Schritt verstehen.

  13. @ 2 Ben Juda

    Ja, in der Tat, Du hast Recht, ein „Wörterbuch“ muß her. 😉

    Ich bin noch nicht soooo lange hier vertreten, deswegen weiß ich manchmal nicht wo die Glocken hängen.

    Also, liebe Leute, laßt mich nicht dumm sterben.

    Was hat es mit dem

    „Lebkuchenmesser“

    und der

    „Autobahn“

    auf sich? *neugierigguck*

    Wer klärt mich, und wahrscheinlich auch noch andere Forumsteilenehmer, auf?

    Das mit dem „Waggon“ habe ich ja mittlerweile begriffen…. 😉

  14. OT: SPIEGEL-ONLINE kniet wieder in demütiger Bewunderung hechelnd auf dem Boden, weil ein „Deutsch-Iraner“ eine Multikulti-Satire gedreht hat, etwas anderes als höchstes Lob darf dabei natürlich nicht herauskommen:

    In Ali Samadi Ahadis Kinokomödie „Salami Aleikum“ prallen der Okzident und Orient in ostdeutscher Trümmerlandschaft aufeinander. Eine zärtliche Groteske über Frikadellenfresser, vegatrische Schlachter und andere Hanswürste.

    Beim „vegatrischen Schlachter“ hat sich der ‚Kritiker‘ wohl an seinen Hanswürsten verschluckt, weil ihm sein Unterbewusstsein zuflüsterte: „Der größte bist du selber, du Heuchler!“

  15. Aber oft haben jene deutschen Islamisierungsbefürworter nicht einmal den Artikel über “Mohammed” bei Wikipedia gelesen und geben nur das wieder, was ihnen Islamverbände einflüstern

    Diesen Satz kann man 3-fach unterstreichen. Es ist erschreckend, wie wenig deutsche Politiker, einschl. des pol. Nachwuchses, über die Glaubensinhalte und die Ziele des Polit-Islam wissen.

    Das lässt nur folgenden Schluß zu:

    * Sie sind allesamt Ignoranten und einäugig Xenophile bzw. Sozialschwärmer

    * Sie sind in ihrer übergroßen Mehrheit vom Polit-Islam mit Millionen von Petro-Dollars „eingekauft“, d.h. man hat durch Bestechung ihre „Herzen gewonnen“ (ta´lif al-qulub). Ein probates und legitimes Mittel des Polit-Islam im weltweiten Dschihad zur Durchsetzung des Universalanspruchs des Islam.

    Muhammad, der bei Tischgesprächen gerne zu sagen pflegte: “Ich lache, wenn ich töte!” Nach (Maulana Dschelaladdin Rumi: Von Allem und vom Einen, Fihi ma fihi, S. 24, S. 218 und S. 293).

    Universalanspruch des Islam:
    Und kämpfe wider sie, bis es keine fitna (Unglaube und Vielgötterei d.h. Verehrung anderer Götter außer Allah) mehr gibt und die Religion (Anbetung) allein Allah (auf der ganzen Welt) gehört. Lassen sie jedoch davon ab (andere außer Allah anzubeten), so ist gewiss Allah der All-Sehende dessen, was sie tun.“ (Sure 8, Vers 39 – Noble Quran

    Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht.“ – Buhari-Hadith, Khoury, Islam Lexikan, Toleranz, S. 722

    Täuschung, Hinterlist, Verschwwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind für die Sache Allah´s: “Wirf Deine Gebetsschnur fort und kaufe Dir ein Gewehr. Denn Gebetsschnüre halten Dich still, während Gewehre die Feinde des Islam verstummen lassen! Wir kennen keine absoluten Werte ausser der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs. Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“…. Ayatollah Ali Chamenei

    So wie sich die CDU heutzutage präsentiert, sollte sie schnellsten das hohe „C“ aus ihrem Logo nehmen, denn das arglistige Täuschung des Wählers!

    Im übrigen: Großartige Stellungnahme von Alexander Conrad, die der bigotten und heuchlerischen Kölner CDU den Spiegel vors Gesicht hält und den „kölsche Klüngel“ um lukrative Pfründe gnadenlos aufzeigt.

  16. @ Giovanni

    Du weisst schon, dass Islam und Nationalsozialismus sehr, sehr viel gemeinsam haben?

    – Hass auf die Juden
    – Todesstrafe für Kritiker und Überläufer
    – Diktatorische Herrschaftsstruktur
    – Herrenmenschentum
    – Anspruch auf Weltherschaft
    – Personenkult

    ach ja, nur der Name des Proleten, äh Propheten, ist anders.

    Und SOLCHE mafiösen, fachistischen Kriminellen haben nicht nur Deutschland ins Verderben gebracht. Und heute versuchen sie die ganze Welt, u.a. dank solcher Steigbügelhalter wie Du, mit ihrem Verderben zu „beglücken“. Bah!

    Schlimm, schlimm, schlimm. Wie kann man nur so krankhaft verblendet sein. Setzen SECHS!!

  17. Gut geschrieben und wahre Worte, ändern wird es nix. Die JU / CDU freut sich einen weiteren pösen Rechten, also einen Konservativen weniger in ihren Reihen zu haben. Insbesondere weil der pöse Rechte sich auch noch selber ins Aus stellt, mit seinem Brief und nicht leise Abtritt.
    Vielleicht wird das von der SED/Grünen noch instrumentalisiert, weil sich da ja ein Nazi bei der JU tummeln konnte, also mehr Geld im Krampf gegen das Recht. Die Antifa könnte Herrn Conrad deshalb noch besuchen kommen.
    Ende der Geschichte

  18. Schade, daß es keine Grünen gibt, die mit offenen Augen und Ohren und mit einem funktionierenden und vor allem arbeitenden Gehirn herumlaufen.

  19. Endlich mal einer der „Eier“ in den Hosen hat.
    Vielleicht haben wir ja doch noch eine „Zukunft“
    Willkommen im Club.

  20. Vielen Dank an Alexander Conrad für die deutlichen Worte. Jeder CDU-Wähler muß sich bewußt machen, daß die CDU inzwischen unwählbar ist. Wer für die Werte eintritt, die die CDU eigentlich vertreten sollte, der darf diesen korrupten Merkel-Haufen nicht mehr wählen! Die CDU ist nur noch an den Fleischtöpfen der Macht interessiert, um ein lebenswertes Deutschland geht es denen nicht.

  21. @ #24 Unhalal (24. Jul 2009 11:14)

    Wer für die Werte eintritt, die die CDU eigentlich vertreten sollte …..

    Vielleicht ist die CDU wieder wählbar, wenn sie die Werte nicht „eigentlich“ vertritt?
    😉

  22. Vorbildlich ! Hoffentlich macht das Schule bei den Nachwuchsorganisationen der „Etablierten“! Wenn denen erstmal scharenweise der Nachwuchs wegläuft, werden sie vielleicht aufwachen – bevor es zu spät ist !

  23. Was an dem Austritt aus der JU „mutig“ sein soll, erschließt sich mir nicht. Wenn diese Aussagen ernst gemeint sind, dann zeigt es jedoch, daß der Begriff Mut hier in einem Zusammenhang gebraucht wird, der dem nicht entspricht. Es gehört doch wenig „Mut“ dazu, einer offensichtlich inländerfeindlichen Partei den Rücken zu kehren??? Wahrer Mut scheint den Deutschen doch recht erfolgreich wegdressiert worden zu sein und der inflationäre Gebrauch für rationale Entscheidungen mit Mut zu addressieren stellt dem Bürger kein gutes Zeugnis aus.

    BRD vs. Deutschland – Aus Bruno wird Aydan
    Von Torsten Uhrhammer
    Mädchen in rosa T-Shirts, Familien mit Vater, Mutter und Kind, und ein Rednerpult. Wer solche Inhalte in einem Kinderbuch für unbedenklich hält, ist in Hamburg mittlerweile politisch unkorrekt.
    Doch der Reihe nach: Für Schüler der ersten und zweiten Klasse gibt die Hamburger Bürgerschaft zusammen mit dem Carlsen-Verlag das Buch „Politik und Demokratie“ in der Reihe Pixi Wissen heraus. In kurzen Texten und Bildern wird erklärt, was ein Parlament ist und worin sich eine Diktatur von einer Demokratie unterscheidet. Das Kinderbuch gibt es nicht im freien Handel, sondern wird direkt und kostenlos an Hamburgs Schulen angeboten. Im Juli vergangenen Jahres ging die erste Auflage von 6.000 Stück innerhalb einer Woche weg.
    So weit, so gut, doch nun traten die Gender Mainstreamer und politisch Korrekten auf den Plan. Das im Buch dargestellte Familienbild aus Vater, Mutter und zwei Kindern sei zu traditionell. Auch daß ein Mädchen rosa trägt, entspräche zu stark gängigen Geschlechterklischees. Man solle das Buch doch einmal richtig „durchgendern“, meint die Fraktionschefin der Hamburger Grünen, Nebahat Güclü.
    Die Grünen stehen mit ihrer Kritik nicht alleine
    Aber die Grünen stehen nicht allein mit ihrer Kritik. Auch in SPD und CDU haben Abgeordnete nun plötzlich Änderungswünsche am eben noch hochgelobten Pixi-Buch. Zu männlich und zu deutsch, findet die SPD das Büchlein, und die CDU hätte gern auch Behinderte abgebildet.
    Dem Carlsen-Verlag werden die Änderungswünsche nun zur Überarbeitung übermittelt: Aus dem dargestellten Kanzler wird nun eine Kanzlerin. Das rosa T-Shirt wird ein blaues. Der deutsche Schüler Bruno, der sich zum Klassensprecher wählen lassen möchte, wird zum türkischen Mädchen Aydan. Der kleine Rick bekommt einen Zopf und wird ab sofort Swetlana genannt. Der abgebildete Stimmzettel läßt ab der für diesen Sommer geplanten Auflage die Wahl zwischen Kandidaten und Kandidatinnen, und auch ein Kind im Rollstuhl soll auftauchen.
    Ins Parlament zieht ein Afro-Deutscher ein, und das Rednerpult heißt künftig „Redepult“, um die sprachliche Benachteiligung von Frauen auszuschließen. Da erscheint es fraglich, ob das bisherige Fehlen von Transsexuellen und in Abschiebehaft sitzenden Asylbewerbern in der dritten Ausgabe des Kinderbuches behoben werden kann. Vielleicht bringt die CDU ja noch einen Antrag ein.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M543d94be511.0.html

    „Wenn die Regierung sich schon ein neues Volk suchen möchte, sollte sie das alte vorher fragen.” Dr. Peter Gauweiler (CSU) in: BILD vom 13.01.1999

  24. Die CDU hat ebenso wie die anderen etablierten Parteien den sehr großen Bereich der demokratischen Rechten (d.h. des Volkes, das Herr im eigenen Haus sein und dieses souverän gestalten will, mithin der Demokraten schlechthin) zur Besetzung durch andere politische Kräfte frei gegeben. Allerdings fehlt es noch immer an politischen Kräften, die das Terrain in seriöser Weise besetzen, indem sie mit einem bis ins Detail klar ausgearbeiteten und (ruhig sehr kontrovers) diskutierbaren Gesetzgebungsprogramm Flagge zeigen. Wenn diese Flagge da wäre, bräuchte man nicht mehr die Demagogie, mit der sich die bisherigen Anwärter von NPD bis Pro Köln in den Dreck ziehen.

  25. @ frundsi

    Der Austritt aus der JU ist nicht mutig.

    Sag bloß? Das war ja auch nicht gemeint.

    Mutig ist es heute, sich öffentlich gegen die Islamisierung und Inländerfeindlichkeit zu wenden, sich mit Pro Köln zu zeigen und gegen Moscheebau zu demonstrieren. Das ist mutig.

  26. Mich würde interessieren, ob es überhaupt noch eine JU-Basis gibt und ob Alexander Conrad nicht dort Mitstreiter finden konnte, die den Funktionären den Marsch hätten blasen können?! Sehr traurig, dass die CDU in Köln sich immer mehr vom Bürgertum verabschiedet. Und wenn die dann vom Wähler abgestraft werden, ist dann kein neues Personal zur Erneuerung vorhanden, da die verbliebenen JUler nicht besser sind, als die jetzt Verantwortlichen.
    Armes Köln, da Pro-Köln nicht alle CDU-Wähler auffangen werden wird und selbst wenn, der mögliche Koalitionspartner CDU in Köln bei dem Personal nicht Pro-Köln ins Boot holen würde.

  27. Und doch erregt dieses an sich harmlose Bekleidungsstück immer wieder die Gemüter. So ohrfeigte in der vergangenen Woche ein Deutscher eine Türkin, die diese Kopfbedeckung trug, im Linienbus ohne erkennbaren Grund. Die SPD-Stadtverordnete ist entsetzt: „Das ist der Gipfel dessen, was in Offenbach passiert.“ Nach ihrer Auffassung muß sich Grundsätzliches im Umgang mit Migranten ändern: „Wir müssen begreifen, daß diese Menschen zu uns gehören“, ist sie überzeugt. „Weil es kaum zum Dialog kommt, gibt es Mißverständnisse und die Migrantinnen resignieren. … Sie haben ein Recht darauf, hier friedlich zu leben“, meint die Vorsitzende des Betreuungsvereins. Offenbacher Post, 2.07.2009
    „Deutschland müsse sich aufgrund der demographischen Entwicklung auf mehr Zuwanderung vorbreiten“, sagte der ehemalige Außenminister Fischer: „Für die Zukunft gilt das ökonomische Interesse. Ab 2010 werde die Bundesrepublik verstärkt auf Migranten angewiesen sein: „Wenn wir jedes Mal die Hetze gegen Zuwanderer mißbrauchen, um politische Mehrheiten zu organiseren, dann wird Deutschland in eine ziemlich finstere Zukunft gehen.“ Rheinische Post, 21.01.2008
    Der Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach zum Thema Ausländer und Jugendgewalt, „das sind alles Deutsche und ich verwahre mich dagegen, diese in einer Statistik separat zu erfassen.“
    In all diesen Aussagen werden Begriffe genutzt, die irreführend sind. Es sind nicht die Substantive wie „Zuwanderung“ oder „Dialog“, die allenfalls zwei Phänomene beschreiben, auf die weder der Durchschnittsdeutsche, noch Parteien oder der Kanzler einen Einfluß haben. Nein, es sind die Begriffe „wir“ und „uns“, mit dem die vom Steuerzahler bedachten Parteifunktionäre suggerieren, daß die vitalen Interessen der entmündigten Einheimischen und das ideologisches Geschwätz der Büttel identisch seien. Die Besinnung auf die eigenen Wurzeln, das Bewußtsein eine Heimat zu haben und einer Volksgruppe anzugehören, mit ihrer Sprache und Kultur, mit ihren Sitten und Traditionen ist die zwangsläufige Gegenposition zur multikulturellen Staatsdoktrin. Die Völker sind der Reichtum der Menschheit (Alexander Solschenizyn) – mit dem Einschmelzen der (weißen) Völker durch selbsternannte Zukunftsgestalter wird die verordnete einheitliche Mischgesellschaft Wirklichkeit und die Vielartigkeit der Völker zur gegenwärtig propagierten dunklen Vergangenheit.

    „Wir brauchen mehr Moscheen in diesem Land, aber nicht in den Hinterhöfen, sondern sichtbar, erkennbar.“
    Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU), Moschee – Eröffnungsrede in Duisburg, 26.10.2008

    Niedersachens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) mahnte zu vorsichtiger Besonnenheit, „vor allem, wenn es um Jugendliche mit Migrationshintergrund geht.“ Artikel der BZ: Im Streit um härteres Jugendstrafrecht schlagen die Parteien aufeinander ein, 07.02.2008, Seite 7

    „Wir müssen Lobbyisten für die Ausländer sein. Denn heute muß es der Hans nicht länger mit der Grete treiben.“ Heiner Geißler (CDU): Zugluft. Die Multikulturelle Gesellschaft, in: Stefan Ulbrich (Hrsg.): Multikultopia, 1991

    „Wer die Frage der Zuwanderung zum Gegenstand einer parteipolitischen Auseinandersetzung im Bundestagswahlkampf machen will, der ist reif für die Psychiatrie.“ Heiner Geißler, CDU, Münchner Merkur, 6.7.2001, Seite 2

    11 Morde von Deutschen an Ausländern. In der gleichen Zeit sind 1061 Deutsche durch Ausländer in Deutschland umgebracht worden. Statistik von 1999, erwähnt in: Westfälische Rundschau, Februar 2000

    Rechnet man mit diesen Zahlen über einen größeren Zeitraum dann bekommt man eine erste Ahnung davon, wie inländerfeindlich eigentlich die hiesige Politik/Staat ist. Es ist ein Indiz dafür, in welchem Ausmaß die herrschende Klasse die eigene Bevölkerung in Wahrheit verachtet und wie gleichgültig ihr in Wirklichkeit deren Werdegang ist.

    Auch die CDU ist eine inländefeindliche Partei. Wer von Volksverrätern, und nicht von Vertretern spricht, muß sich dessen nicht schämen.

  28. Ich kenne ehemalige Jusos, denen aber der Klüngel und der Filz innerhalb der Partei nicht gefielen und die wieder ausgetreten sind. Da muss man sich nicht wundern, wenn es dann nur noch Luschen und Schleisch… bis in die Parteispitze schaffen.

  29. Diesr Giovanni scheint ein ziemlicher Vollidiot zu sein. Was der da absondert hört sich verdächtig nach auswendig gelernten Gutmenschphrasen an.
    Gut so Giovanni,wer mahnt der ist auch wichtig!
    😉

  30. Sehr traurig, dass die CDU in Köln sich immer mehr vom Bürgertum verabschiedet.

    Alle verabschieden sich vom Bürgertum. Die SPD sogar von der Arbeiterklasse.

    Es geht nurmehr um

    Migrantion
    Arbeitslosigkeit
    Konzernlobbyismus

    Andere Themen gibts nicht mehr. Ach doch:

    Die Vollkatastrophen mit

    Rechtschreib“reform“ (fahrradfahren oder Fahrrad fahren??? )
    Bildungsreform (G8, Bach. Master)
    Rentenreform (guck wie du klar kommst)
    Gesundheitsreform (Husten? €56,88 bitte…)
    Steuerreform (haben Sie was bemerkt?)
    Rauchverbot (tolle Parties auf den Strassen jetzt)

    NUR SCHWACHSINN! Von vorne bis hinten SCHWACHSINN. Anpassung nach UNTEN! statt sich zu strecken und nach oben zu wollen.

    Gruselig!

  31. 11 Morde von Deutschen an Ausländern. In der gleichen Zeit sind 1061 Deutsche durch Ausländer in Deutschland umgebracht worden. Statistik von 1999, erwähnt in: Westfälische Rundschau, Februar 2000

    MEHR GELD IM KAMPF GEGEN RÄHÄCHTS UND MEHR GELD FÜR INTEGRATIONSKURSE!!!!

    MEHR GELD! MEHR GELD! MEHR GELD!

    Abschiebung ist nicht in unserem Sinne. Inländerfeindlichkeit gibt es nicht.

    1061 : 11

    Da sehen die Nazideutscshen aber schlecht aus.

    Die Vergewaltigungsstatistik ist sicher ähnlich.

    Setzt man die 1061 aus einer Gruppe von 8 Millionen gegen 11 Morde aus einer Gruppe von 75 Millionen entgegen, dann muss man eben auf die Idee kommen, dass die Deutschen ALLE NAZIS sind!

    11 Morde! Claudi! Wir warten auf deinen Antritt!

  32. bravo Herr Conrad – große Hochachtung

    Menschen wie Sie, mit Rückrad und Mut
    braucht das Land.
    Nicht diese aalglatten Polit-Weicheier und Mitläufertypen, die sich freuen, wenn der
    Herr Ministerpräsident kommt und ihnen die Schulter tätschelt.


    C D U – Chaos Debakel Untergang
    ===============================

  33. Ein Lichtblick! So lange es noch solche Leute mit Mut und Rückgrat gibt, ist nicht alles verloren. Für die CDU (die SPD sowieso) allerdings schon, schaut man sich ihre Nachwuchsorganisationen an. Beide Parteien haben abgewirtschaftet.

  34. Wieder einer mehr, der sich nicht eines Tages von seinen Kindern oder Enkelkindern fragen lassen muß: Was hast Du dagegen gemacht?

    Hut ab vor der Entscheidung von Alexander Conrad gegen alle Widerstände eine unbequeme Meinung ohne Rücksicht auf persönliche Nachteile weiter zu vertreten.

    An dieser Geschichte zeigt sich aber einmal mehr, wie weit die Gesellschaft und Politik von Multikultidogmatikern und opportunistischen Mitläufern geprägt ist und wie perfide diese versucht mit Ausgrenzungen, Beschimpfungen und zuguterletzt Gewalt eine demokartische Diskussion und Auseinandersetzung über das Thema Islamisierung zu verhindern.

    Jede idealistische Stimme, die öffentlich aufsteht, um die Zustände im Land und unsere Diskussionkultur anzuprangern, ermutigt unter Umständen wieder andere dazu, ihre angepaßte oder duckmäuserische Haltung aufzugeben. PI als Forum und auch „Nachrichtenmagazin“ ist hier ein ganz wichtiger Baustein.

    Aber auch in anderen Foren und in Leserbeiträgen bei Zeitungen kann man zunehmend beobachten, daß sich das Engagement für unser Land und unsere Kultur und Freiheit zumindest in Beiträgen extrem gesteigert hat. Wer noch vor Jahren sich in Foren zum Thema Islam geäußert hat – und sei es auch noch so moderat – war sofort als Nazi verschrien. Jetzt tut es gut, diese vielen Stimmen überall zu hören und noch eines fällt mir auf: Das intellektuelle Niveau vieler Islamwarner ist extrem gestiegen und man fragt sich mancherorts bei verbalen Gegenreaktionen, ob die Glatzköpfe von vor 20 Jahren mittlerweile alle bei den Linken angekommen sind.

  35. Kein Wort von oder über Herrn Conrad im heutigen Kölner Stadt Anzünder.
    Nur ein negativer Bericht über „Rechtsextreme
    vor dem Rathaus“ bei er ein Italiener mit einem Plakat der Forza Nuova (angeblich) für Aufregung sorgt.
    Ich habe mich bei der Redaktion über diese Art
    der Berichterstattung beschwert.
    Die lapidare Antwort war ich könnte meine Meinung ruhig weiterbehalten.
    Ich werde diese Zeitung wohl zum nächsten Zeitpunkt kündigen.

  36. Klasse Stellungnahme und richtige Entscheidung von Conrad.

    @ Dr. Weizenkeim:

    „Lebkuchenmesser“

    Der „Fall“ Mannichl im Dezember 2008, er wurde damals angeblich von einem Rechtsradikalen mit einem Lebkuchenmesser angegriffen und Mannichl sprach sofort von einem rechtsradikalen Hintergrund. In dem Zusammenhang kann es mitunter auch mal „mannichln“.

    „Autobahn“

    Sozusagen Synonym für die Nazikeule, rührt aus der öffentlichen Hetzkampagne gegen Eva Herrmann bei JB Kerner her, als sie sinngemäß sagte, daß nicht alles, was aus Hitlers Zeiten stammt, schlecht war, schließlich fahren wir auch heute noch auf den Autobahnen, die Hitler hat erbauen lassen und haben sie nicht abgerissen und neu gebaut.

    Hoffe, dir weiter geholfen haben zu können. 🙂

  37. Respekt! Man kann morgens wieder in den Spiegel (Waschbecken) schauen.

    Alles Gute fuer die Zukunft

  38. Die CDU ist weder christlich, noch demokratisch, noch wählbar. Hoffentlich ziehen noch mehr enttäuschte ehemalige Unionsanhänger die entsprechenden Konsequenzen und wenden sich endgültig von dieser Partei ab.

  39. #50 Mark Kant (24. Jul 2009 12:30) Die CDU ist weder christlich, noch demokratisch, noch wählbar. Hoffentlich ziehen noch mehr enttäuschte ehemalige Unionsanhänger die entsprechenden Konsequenzen und wenden sich endgültig von dieser Partei ab.

    Erstmal gibts jetzt schwarz gelb mit Westerwelle als Wirtschaftsminister und Brüderle sonstwo.

    Freut euch schonmal. Damit gelangen auch unsere Anzugislamisten näher an den Steuertopf.

    Der GUTE zu Guttenberg wird dieser Konstelation zum Opfer fallen.
    Qualität spielt keine Rolle bei der Amtsvergabe.

  40. Das ist lustig.

    Wenn wir hier (zu Recht) dem Islam vorwerfen faschistisch zu sein und umgekehrt dafür als Faschisten beschimpft werden, komme ich ganz durcheinander. Am Ende haben wir uns alle ganz doll lieb?

  41. #41 Totentanz Setzt man die 1061 aus einer Gruppe von 8 Millionen gegen 11 Morde aus einer Gruppe von 75 Millionen entgegen, dann muss man eben auf die Idee kommen, dass die Deutschen ALLE NAZIS sind!

    ähmm, hier muss ich etwas korrigierend eingreifen.

    in der BRD mag es heute etwa 82,5 Mio Menschen geben. Etwa 17 Mio sind Fremde, also Migranten oder Nicht-Deutsche – wie auch immer, denn durch das Stück grüne Papier wird aus jedem Nigerianer nach einígen Jahren ein Deutscher.

    D.h., das es heute etwa 64-65 Mio. ethnische deutsche noch gibt. Schauen wir uns die Geburtenrate an, aus den Jahren des Kaiserreichs, der Weimarer Republik, dem III. Reich, BRD-DDR und heute, Gesamt-BRD.
    Erst dann erkennt man, wie der Verzicht auf Nachwuchs (und damit das Ende vieler Familien, das Ende der Blutslinie) heute um sich gegriffen hat.

    Geburten in den Jahren

    Kaiserreich (Zahlen im Durchschnitt:
    1871/1880 1.743.888 (gest. 1,2 Mio)
    1901/1910 2.061.482 (gest. 1,19 Mio)

    Quelle: Das deutsche Kaiserreich, 1871-1914 – ein historisches Lesebuch, 1992, Germany, 387 Seiten, Gerhard Albert Ritter, Kleine Vandenhoeck-Reihe, Seite 27f

    Weimar:
    1925: 1,3 Mio Geburten
    1932: 931.000

    Dritte Reich
    1934: 1.002.000
    1939: 1.410.000
    1940: 1.645.000
    Quelle: Deutsche Geschichte 1866-1945, Gordon A. Craig, Karl Heinz Siber, 1993, S. 553,
    u. Zahlen aus „Geburtenschwund – die Kulturkrankheit Europas“, von Friedrich Burgdörfer, 1942

    BRD+DDR
    1964: 1.357.304
    2005: 685.795 (davon etwa 35-50% Ausländerkinder)

    Welche Zukunft hat ein Volk, wo der eigene Nachwuchs eigentlich unerwünscht ist und fremde Nachkommenschaft präferiert wird???

  42. Guter Schritt. Denke da werden noch einige folgen.

    Pro hat die Chance. Sie müssen es nur nutzen.

    Wer wie hier Giovanni DVU und NPD REP und Pro gleichs setzt, hat keine Ahnung. NPD ist eine Linkspartei wie ihre Vorgängerin die NSDAP. DVU kann ich nicht beurteilen. Aber Rep und Pro sind demokratische Rechtsparteien. Ich denke in einigen gegenden werden sie fusionieren , hoffentlich nirgends gegeneinander arbeiten.

    Überall wo Moscheen gebaut werden, ist die CDU/CSU dafür, aber in der JU brodelt es. Da es ja erst immer Einzelfälle waren, konnte man auf die Personen Druck ausüben. Da das Problem Moscheebau nun schlagartig Flächendeckend wird, vernetzen die Gegner in der JU sich auch. Und es sind nicht wenige.

    Gerade die Jugend ist über den Koran gut informiert. Mit als 66 geborenen kann man ja mit Recht eine Mitschuld an Hitlers Verbrechen vorwerfen. Bei einem 1990 geborenen wird das nun unglaubhaft.

    Wer den Islam untestützt ist ein Nazi. Das ist Fakt.

    Ich hoffe, viele JU ler folgen dem mutigen Schritt. Und ich hoffe, die konservativen Parteien verbinden sich zu einem Bündniss „Zukunft Deutschland“

    norbert.gehrig@yahoo.de

  43. @ #15 Giovanni

    Jeder Muslim Kölns trägt im Zweifel mehr zur (Meinungs-)Pluralität und zum Reichtum unseres Landes bei als alle Pro Köln und PI Radikalen zusammen…..

    Trittst Du im Fernsehen auf als Komiker? Der Gag ist ja wirklich bühnenreif. Gratulation, mach weiter so!

  44. #55 Fensterzu (24. Jul 2009 12:52)

    Also ich finde, unser „Giovanni“ sollte mal richtig bereichert werden. Und vorallem ganz oft.

  45. Klasse, Alexander Conrad! Wieder ein CDU-Mann und überzeugter Demokrat, der dieser Kölner Klüngelbande konsequent den Rücken kehrt.
    Solche jungen Leute mit Charakter, die sich vom zäh fliessenden Strom nicht, wie der faule Rest, immer weiter nach links treiben lassen wollen, wünsche ich mir in der Politik.
    Herr Conrad würde, meiner Einschätzung nach, auch das Maul aufmachen, wenn die träge Masse politisch zu weit nach rechts getrieben würde.

    Ich halte den Mann für einen echten „Selberdenker“.

    SAPERE AUDE, CDU-Mitglieder in Köln!

  46. #15 Giovanni (24. Jul 2009 10:40) Und noch eine kleine Nachricht an die PI-Zensoren: Jeder Muslim Kölns trägt im Zweifel mehr zur (Meinungs-)Pluralität und zum Reichtum unseres Landes bei als alle Pro Köln und PI Radikalen zusammen…..

    Ahhh! Scharia-Forderungen und Geschlechtertrennung sind MEINUNGSPLURALITÄT! Glückwunsch Giovanni.
    Die DiTiB predigt in ihren Moscheen also Vielfalt, Reichtum und Meinungspluralität.
    Oder wie?

    Haben sie mal versucht eine Muslima zu heiraten? Meinungspluralität?

    Es geht auch nicht um den Moslem als Mensch, sondern um den ISLAM als Ideologie.

    Und Sie dürfen den ganzen Koran auf der Domplatte ausbreiten und wir beide suchen dann mal nach Vielfalt, Reichtum und Meinungspluralität.

    Ebenso kannst du Vielfalt, Reichtum und Meinungspluralität in allen arabischen Ländern finden, gelle. Vielfalt vor allem in den Methoden Christen, Bahai, Sikh, Hindus zu unterdrücken, zu foltern, am missionieren zu hindern und ihre Kinder in Koranschulen zu internieren.

    Und da der Koran in Köln der gleiche ist wie in Kairo, Islamabad, Bagdad und Tunis, wird auch der Islam der gleiche sein.

    Aber du kannst ihn gern kurz reformieren. Überleben wirst dus nicht.

  47. Vielfalt vor allem in den Methoden Christen, Bahai, Sikh, Hindus zu unterdrücken, zu foltern, am missionieren zu hindern und ihre Kinder in Koranschulen zu internieren.

    Köpfen (Somalia), kreuzigen (Irak) und bei lebendigem Leib verbrennen (Sudan) hab ich doch glatt vergessen. Wahre Vielfalt.

    Meinungspluralität besteht häufig in der Frage, WIE der Apostat korankonform abzuschlachten. Mit dem Messer, dem Hackbeil, dem Strick oder einer Handgranate.

    Nur beim Steinigen von Vergewaltigungsopfern ist sich die Scharia ganz sicher. Vergewaltigte Frauen müssen gesteinigt werden.

    Im Iran hatte eine Muslima sogar das Glück, vor ihrer Steinigung noch mit einem Mitglied der republikanischen Garden zwangsverheiratet und in der NAcht vor ihrer Hinrichtung noch vergewaltigt zu werden, da Jungfrauen im Iran nicht hingerichtet werden dürfen.

    Und im Iran, liebe Giovanni, da kennt man sich aus mit dem Koran. Und der Scharia. Das glaub mal.

  48. @giovanni:

    Hast du diesen Namen erst von einem italienischen Zollbeamten nach deiner Aufbringung bekommen?

  49. Pech für die CDU, dass mit Uckermann und Conrad nicht nur die ehrlichsten, sondern auch die sympathischsten Männer weg gelaufen sind;-)

  50. Die CDU verletzt ihre eigene Satzung und macht andere dafür verantwortlich. das kenne ich bisher nur von den Moslems.

  51. Das sind klare Worte die mir ein wenig Hoffnung machen.Dafür gebührt Herrn Conrad mein Respekt.

  52. heutemorgen habe ich für proNRW plakatiert und die „Alten“ freuten sich. „Wir trauen uns ja nichts mehr zu sagen“. Offenbar fallen Steine vom Herzen. Deutschland erwache. Wir brauchen keine muslimischen Kulturbereicherer.

  53. dieser mann ist halt gehermant worden. gehermant und geevat. nach strich und faden.
    „hermanen“ hat das zeug zu einem neuen doitschen unwort. synonym waere „kernern“ oder „johannbaptisten“
    alle diese begriffe bedeuten dasselbe: jemanden sozial totschlagen, stigmatisieren, diskriminieren, ausgrenzen fertigmachen.
    wir haben dagegen eigentlich eine ganze menge an paragraphenmuell, der das eigentlich verhindern sollte, angefangen mit art.5 gg, oder das huebsche neue antidiskriminierungsgesetz aus dem hause zypries. aber das ist wie gesagt alles muell.
    neusprech gehoert die zukunft!

  54. noch jemand hier im blog der cdu waehlen will?
    ja ich weiss schon: unter den blinden ist der einaeugige koenig, oder: der spatz in der hand ist besser als die taube auf dem dach.. alles klar….war auch nicht so gemeint.
    nix fuer ungut, is ja bloss so eine frage.
    chacun à son gout!

  55. Schade nur, das er nun nicht mehr sein schönes JU-Polo-Hemd anziehen kann.

    Mögen noch mehr seinem Beispiel folgen.

    Da freut man sich doch auf die Wahlen in Köln und NRW.

  56. Bravo Alexander Conrad zu Deinem mutigen Entschluß gemeinsam mit pro Köln auf die Straße zu gehen!
    Übrigens erfüllt es mich mit großer Freude, wenn ich die vielen Pro NRW-Plakate in meinem Wohnort anläßlich der anstehenden Kommunalwahl sehe.

  57. #21 Dr.Weizenkeim

    „Autobahn“ und „Umweltschutz“ sind klassische national-sozialistische Tabubegriffe,
    „Lebkuchenmesser2 bezieht sich aufs sog. „mannichln“, vgl. „Qualitätsjournalismus“. 😉

    «Die Nationalsozialisten haben Naturschutzgebiete eingeführt, sich für nachhaltige Forstwirtschaft eingesetzt, Luftverschmutzung bekämpft und das Autobahnnetz gebaut, das auch dazu diente die deutsche Bevölkerung näher an die Natur zu bringen,»

    «How green were the Nazis?»

    As green as today.

    http://infowars.wordpress.com/2009/06/23/die-grunen-nazis-umweltschutz-im-dritten-reich/

  58. Was für ein Prachtbursche! Alle Achtung… Das ist einer der jungen Nachwuchspolitiker denen die Zukunft gehört. Ich kenne die JU Köln: Herbers, Niklas Kienitz und Thomas Traub sind das allerletzte! Thomas Traub hat schon mehrfach bewusst gelogen um Abstimmungsergebnisse zu manipulieren. Im September 2006 betrog er die JU Ehrenfeld, in dem Thomas Traub einen Antrag der JU Ehrenfeld gegen die Moschee auf der Köln weiten Mitgliederversammlung nicht stellte und hinterher angab, es hätte sich zu diesem Antrag keine Mehrheit gefunden.

  59. Bin 55 jahre alt. An alle jungen Leute: Lasst euch nicht hinführen wir die Lämmer zur Schlachtbank. Norbert Blüms Rente is sicher klasse, eure nie und nimmer. Wehrt euch in den parlamenten und gemeinden gegen den Wahnsinn der Volksverblödung dieser elitären verblödeten Politiker dieses landes. Es ist wert dass diese Demokratie diese schwachsinnigen demokratisch gewaltlos entsorgt und zwar ins rentenparadies mit 11.000 Euro rente. jeder noch mittelständische selbtständige ist der feind der marktwirtschaft, alles schieben sie den konzernen in den rachen. das ist unser gemeinsames ende. und kennt ihr einen der mir 50 mio Euro abfindung zahlt, gehe gern! schreibt mir, stehe auch zu adoption bei schlossbesitzer bereit.

  60. @ Dr. Weizenkeim:

    Keine Ursache – gern geschehen. 😀 Nicht nur die Qualitätsmedien haben ihr Neusprech – das können wir auch. 😉

  61. Ich wünsche ihnen sehr viel Erfolg bei
    ihren Zielen. Gäbe es mehr Politiker ihres
    Formates hätte die Politik in diesem Land
    wieder Werte, die Wählbar sind und ich
    müsste nicht immer so über die Politiker
    schimpfen, wie meine Freundin immer sagt.
    Ich möchte anmerken das die Politik nicht
    für alle Menschen verantwortlich sein kann
    und nicht alle Menschen ernähren kann. Das
    währe Wahnsinn. Aber die Politik kann dazu
    beitragen, dass der Mensch Eigenver-
    antwortung übernimmt um sich selbst seine
    Selbstbestimmung erarbeiten. Es kann nicht
    sein das es eine Bevölkerungsgruppe in
    Deutschland gibt, die großteils in der
    Abhängigkeit von „Zahlungen“ des Staates
    lebt, und das sehr gut, zum Nachteil der
    übrigen Bevölkerung und teils sogar „besser“
    als arbeitende Bürger. Leider haben alle
    Bemühungen der Politik, und ich glaube
    auch das sich die Politik bemüht hat,
    nicht gefruchtet. Man sollte langsam mal
    Tacheles reden. Solange sich selbst in die
    Tasche gelogen wird, kann sich nichts
    ändern. Alle haben ihr bestes gegeben,
    von Politik bis zum Bürger, aber man kann
    Menschen nicht gegen ihren Willen zu
    etwas zwingen, weder zur Arbeit, noch
    die Schule zu besuchen mit dem Ziel,
    etwas zu lernen um so die Gesellschaft
    zu unterstützen, genau wie die Menschen
    dieses Landes ihre Unterstützung den
    Hilfsbedürftigen angeboten hat. Wenn sie
    sich mit Menschen unterhalten, die
    ernsthaft an Europa interessiert sind,
    werden sie oft hören, das dieses Land
    paradiesische Möglichkeiten zur Verfügung
    gestellt hat, damit die Leute die zu uns
    kommen, die gleichen Möglichkeiten vor-
    finden, wie die Einheimischen. Man muss
    sie auch Nutzen. Jeder der in der Lehre
    war weiß, das Lehrjahre keine Herrenjahre
    sind. Man fängt klein an und nicht gleich
    als Geschäftsführer. Und mit eigener
    Leistung kann man selbst später einmal,
    mit etwas Fleiß in die Herrenjahre
    eintreten. Die Geschäfte die ich besuche
    haben Türkische, Griechische, Afrikanische und Asiatische Mitarbeiter, die das
    Problemlos geschafft haben, weil sie den
    Willen hatte. Ich möchte ihnen gerne eine
    kleine Geschichte von Daniel erzählen, der
    liebe und nette und immer lustige Afrikaner,
    ach was, das ist ein Deutscher. ER musste
    auch seine Kultur übergreifende Ansichten
    neu ordnen. Zum Beispiel sollte Daniel am
    Anfang erst einmal alles Sauber machen,
    Regale putzen usw. usf. Wie jeder Lehrling dort, ob Schwarz oder Weiss. Als er dann
    auch mal die Toilette putzen sollte,
    verstand er die Welt nicht mehr. Er war
    der Meinung, die Kollegen würden ihn zu
    unrecht behandeln und aufgrund von
    Vorurteile die „Drecksarbeit“ machen
    lassen, weil er ein „Schwarzer“ ist. Er
    ist sehr zivilisiert und er war so auch
    zugänglich für Argumente. Lassen sie mich
    sagen, heute, wo er der Geselle ist, putzen
    andere „Neulinge/Lehrlinge“ die Toilette.
    Und er steht dann ganz stolz da, als der
    „Herr“, der gelernt hat, das Lehrjahre
    keine Herrenjahre sind. Und so gibt er
    es den anderen Lehrlingen auch weiter,
    egal ob Schwarz oder Weiß. Gewisse
    kulturelle Gegebenheiten müssen nicht
    immer Zwangsläufig bedeuten, dass der
    Gastgeber, oder der Arbeitgeber oder die
    Politik sich anpassen muss. Intergration
    fängt bei der Kommunikation an und nicht
    durch Zugeständnisse, die zur
    Ungerechtigkeit führen.

  62. Wann distanzieren sich endlich grüne Didifanten von der Partei, die mit vorbestraften Terrorismus-Helfern durchsetzt ist?

  63. #73 mixi

    Was Du da erzählst stimmt leider nicht. Ich war selber damals in der JU Köln und kann mich noch sehr gut daran erinnern. Thorsten Uckermann, das ist der Bruder von Jörg Uckermann, hat erst große Töne gespuckt und in seinem kleinen Kreis einen Antrag gegen die Moschee vorbereitet. Er war aber dann viel zu feige seinen Antrag auch auf der
    Kreisversammlung vorzustellen und zu verteidigen. Also ist Thorsten Uckermann gar nicht erst erschienen und deshalb wurde der Antrag nicht besprochen. Viele der Freunde von Thorsten Uckermann in der JU waren damals sehr enttäuscht, dass er sie so im Stich gelassen hat.

    Wir wollen doch hier bei der Wahrheit bleiben.

  64. Respekt Herr Conrad, ich hoffe sie können einigen ihrer ehemaligen Mitstreitern noch die Augen öffnen.
    Diese Stellungnahme sollte übrigens im gesamten Internet verbreitet werden.

  65. Offener Brief an die JU Köln

    Liebe Nachwuchskarrieristen,

    bin ich doch froh altershalber schon seit sechs Jahren nicht mehr in eurem traurigen Verein Mitglied zu sein.

    Darüber hinaus glaube ich nicht, dass die CDU es während meiner noch verbleibenden Zeit als Mitglied schaffen wird zu erkennen, „dass der Feind vor allem links von uns steht“.

    Der Herr Rüttgers wäre besser beraten gewesen, pro NRW als Chance für langfristig alternative Mehrheiten zu begreifen, anstatt die bei den Republikanern bewährte Inkriminierungskeule heraus zu holen. Wozu soll sich ein Konservativer noch mit Politik befassen, wenn selbst CDU-geführte Landes- und Bundesregierungen nur noch sozialdemokratische Politik machen?! – Und z.B. die Gefahren der Islamisierung einfach ignorieren.

    Vielleicht solltet ihr euch einmal aus den „Bessere-Leute-Vierteln“ wie Rodenkirchen in denen nicht wenige von euch dank ihrer Eltern leben in „Multi-Kulti-Schulbezirke“ begeben, und dort echte Integrationsarbeit leisten. Wahrscheinlich wäre es dann schnell rum, mit dem Gelabere von der angeblichen Integrationsfeindlichkeit von pro Köln!

    Euch möchte ich ansonsten auch einmal sehen, wenn man in eurer Nachbarschaft anfangen würde Großmoscheen zu bauen!

    In jedem Fall habe ich vor von euch plump denunzierten Leuten, wie Alexander Conrad großen Respekt. Es spricht nicht für sondern gegen euren Verein, wenn er tatsächlich bisher nie ein Amt bei der JU Köln inne hatte.

    Macht so weiter. Ihr müsst noch ein paar Jahre länger in diesem immer ungemütlicher werdenden Land leben. Träumt weiter – vielleicht reicht es ja auch noch für ein Generation, mit den Pöstchen für den Nachwuchs – dank dem Kölner Klüngel.

    Traurig grüßt euch

    T. Müller

  66. Alexander, Respeckt vor Deinem mutigem Schritt!!
    Meine Stimme aus dem Oberbergischen gehört der PRO-Bewegung! Und die nächste Wahlen kommen bestimmt!
    Jetzt Reichts!!!

  67. #2 Frundsi

    Welche Zukunft hat ein Volk, wo der eigene Nachwuchs eigentlich unerwünscht ist und fremde Nachkommenschaft präferiert wird???

    Dieses Volk hat keine Zukunft. Nur wenige Deutsche erkennen in welcher Gefahr wir schweben. Über tausend Jahre hat sich das deutsche Volk entwickelt und sein eigenes Wesen ausgeprägt. Katastrophen wie der Schwarze Tod und der 30jährige Krieg wurden erlitten und überlebt. Selbst die beiden Weltkriege wurden trotz riesiger Verluste an Menschen verkraftet.

    Aber was seit 1968 wachsender Wohlstand, gutmenschliche Traumtänzerei, Antibabypille (quasi Halbierung der Geburtenrate) und Abtreibungswahnsinn (8 Millionen Abtreibungen in den letzten 40 Jahren !) angerichtet haben, ist zerstörerischer für unser Volk als die Kriege im letzten Jahrhundert.

    S A N T I A G O

  68. #33 Santiago

    ja, das sehe ich auch so.

    Von Churchill stammt der Spruch:

    „… In short, our aim is to make Germany, fat but impotent.“ (Churchill am 25.8.1941 in der New York Times und am 9.9.1941 im britischen Unterhaus;
    zit. nach: Gardner, Sterling Dollar Diplomacy, S. 48)

    Trotz Weltwirtschaftskrise ist Nachwuchs die Grundlage für alles, wofür man überhaupt Engagement zeigt. Und wenn 300.000 Abtreibungen jährlich niemanden kümmern sondern dazu führen, das wir die Massenzuwanderung über uns ergehen lassen sollen, dann kann man nur sagen, daß dies alles so gewollt ist. Die Aufhebung der Nationen (genetische Identität) zur Etablierung eines supranationalen Superstaates, einer globalen Gesellschaft.

    In der Tat stehen sich die Auffassungen nationalistischer Kreise aus dem letzten Jahrhundert und dem imperialen „UNO-Gedanken“ diametral entgegen.

    „… Den Jenseitsgedanken der christlichen Religion kann ich nicht ersetzen, weil er nicht haltbar ist. Der Ewigkeitsgedanke liegt in der Art fundiert. Geist und Seele gehen gewiß wieder zurück in das Gesamtreservoir – wie der Körper. Wir düngen damit als Grundstoff den Fundus, aus dem neues Leben entsteht. Über das Warum und Weshalb brauche ich mir nicht den Kopf zu zerbrechen. Ergründen werden wir das Wesen der Seele nicht.
    Wenn es einen Gott gibt, dann gibt er nicht nur das Leben, sondern auch die Erkenntnis; reguliere ich auf Grund der mir von Gott gegebenen Einsicht mein Leben, dann kann ich mich irren, aber ich lüge nicht. Das körperlich gedachte Jenseits der Kirche scheitert schon daran, daß jeder, der herunterzuschauen gezwungen ist, ein Martyrium hätte: Er müßte sich zu Tode ärgern über die Fehler, welche er die Menschen immerfort begehen sieht!
    H. St. Chamberlains Irrtum war, an das Christentum als an eine geistige Welt zu glauben. Der Mensch legt überall seinen menschlichen Maßstab an: Was größer als er ist, nennt er groß, was kleiner ist, klein. Feststeht: Irgendwo in der Weltskala sitzen wir drin; die Vorsehung hat den einzelnen geschaffen in seiner Art, und damit ist viel Freude gegeben! Wir können nichts anderes tun, als uns an dem zu freuen, was wir schön finden. Ich strebe einen Zustand an, in dem jeder einzelne weiß, er lebt und er stirbt für die Erhaltung seiner Art. Die Aufgabe ist, den Menschen zu erziehen, daß er der größten Verehrung würdig ist, wenn er Besonderes tut zur Erhaltung des Lebens der Art. Jeder persönliche Aufstieg wäre nutzlos; wenn nicht die Familie als Keimzelle des Volkes eine besondere Förderung erführe.“

  69. Ich habe am letzten Mittwoch bei der Mahnwache vor dem Kölner Rathaus einen einzigen PI-KommentatorInnen getroffen.

    Wo waren denn die anderen tapferen Tastaturkämpfer?

    Es sind doch viele hier aus Köln und Umgebung.

  70. #26 D@

    Schade, daß es keine Grünen gibt, die mit offenen Augen und Ohren und mit einem funktionierenden und vor allem arbeitenden Gehirn herumlaufen.

    Lieber D, Grüne und Verstand (Gehirn) schließen leider einander aus! Nun ja, die meisten (älteren) Grünen (Fischer, Trittin, Bütikofer usw.) kommen ja auch aus der kommunistischen Ecke…

  71. Es gibt sie, die jungen Menschen die sich zu unserer Kultur und deren Erhalt bekennen und darüber hinaus auch vermeintliche Nachteile in Kauf zu nehmen wagen.

    Es müssen mehr, viel mehr werden, die sich auf dem Boden unserer Werte und der verbleibenden FDGO durch solche Statements hervorheben. Auch müssen den abgehalfterten, auf ihre eigene Vorteile bedachten und zu oft zum Nachteil der Bürger agierenden Blockparteien noch mehr WählerInnen davonlaufen, bevor hier ein Umdenken in breiten Bahnen stattfinden wird.

    Diese JU, und nicht nur in Köln, ist ein beredtes Beispiel dafür, wie hier im Kadavergehorsam politische Erziehung vonstatten zu gehen scheint, und die die Lücke finden werden zur Not mit der Rassismuskeule versucht zu erschlagen.

    Nur, es gelingt-gottseidank- immer weniger, und das lässt hoffen, hoffen auf eine Zukunft von jungen Politikern die es sich zur Aufgabe machen unsere Kultur und Werteordnung zu behaupten.
    Fördern und fordern wir sie, indem wir die richtigen Interessenvertretungen wählen……

  72. 85 Steppenwolf
    wir haben Plakate aufgehängt (die fast täglich zerstört und entwendet werden)
    und Flyer verteilt.
    Gruß

  73. #67 auyan

    …synonym waere “kernern”…

    Endlich mal wieder ein Verb, das kurz und prägnant des Pudels Kern(er) 🙂 trifft!
    Man müsste ihn ebenfalls vor laufenden Kameras aus der Sendung „kernern“ und dabei dieses Verb als Retourkutsche benutzen.

  74. Dieses Volk hat keine Zukunft. Nur wenige Deutsche erkennen in welcher Gefahr wir schweben.

    Nicht viele wissen, was für mutige Menschen
    Germanias vor 2000! Jahre aufgestanden
    sind und sich verbündet haben um die Römer
    zurückgeschlagen, bei der Hermann/
    Varusschlacht. Das sind schon längst
    verklungene Lieder. Uns wurde immer nur
    erzählt, wie schlecht wir sind. Das sind
    die Geschichten, die unseren Kindern
    erzählt werden sollte und nicht immer
    und immer wieder das depressiv machen
    unserer Kinder durch Hitler. Jede Nation,
    England, Frankreich, Italien, Russland, Amerika usw. haben gaaaanz schwarze Flecke
    auf ihrer weißen Weste. Keiner hat das
    Recht sich über dem anderen zu stellen.

  75. #86 Pro_D (24. Jul 2009 17:46)
    #26 D@

    >Schade, daß es keine Grünen gibt, die mit offenen Augen und Ohren und mit einem funktionierenden und vor allem arbeitenden Gehirn herumlaufen.

    Lieber D, Grüne und Verstand (Gehirn) schließen leider einander aus! Nun ja, die meisten (älteren) Grünen (Fischer, Trittin, Bütikofer usw.) kommen ja auch aus der kommunistischen Ecke…<

    „Fischer und seine Gangster sind nicht menschlich, sondern Schweine, die Politik lediglich um des eigenen Vorteils willen betreiben und die sich 1982 aus purer lebensperspektivischer Verzweiflung auf die Grünen stürzten, um dann diese Partei binnen kürzester Zeit zu usurpieren"…schreibt der Insider Christian Schmidt in seinem Buch „Wir sind die Wahnsinnigen – Joschka Fischer und seine Frankfurter Gang“, erschienen im Econ-Verlag.
    http://www.akweb.de/ak_s/ak418/05.htm

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