Nach einem von den deutschen Behörden als „Kneipenschlägerei“ verharmlosten Vorfall haben die Amerikaner für den Unabhängigkeitstag eine Reisewarnung für Garmisch-Partenkirchen herausgegeben. In Deutschland gibt man sich entrüstet und empfiehlt den USA, die Kirche im Dorf zu lassen.

In einem dramatisch verfassten Appell warnt das US-Konsulat in München seine Bürger für dieses Wochenende vor einem Besuch in Garmisch-Partenkirchen. Amerikaner sollten am 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag der Vereingten Staaten, öffentliche Plätze, Restaurants, Bars und Diskotheken meiden. Es gebe Berichte, nach denen am amerikanischen Nationalfeiertag – dem Independence Day – eine „deutsche Gruppe Rache für einen Vorfall in einem Nachtclub“ nehmen könnte. US-Bürger sollten äußerst wachsam sein, lautet der Appell der Auslandsvertretung.
(…)
Entsetzt über die Hysterie des Verbündeten zeigt sich ein Sprecher der Polizei in Garmisch-Partenkirchen. Ohne Absprache mit deutschen Stellen hätten die Amerikaner die Warnung herausgeblasen. Denn was sich dramatisch anhört und reflexartig die latente Bedrohung durch islamistische Terroristen ins Gedächtnis ruft, dürfte nicht mehr als eine gewöhnliche Kneipenschlägerei gewesen sein. Vor ein paar Tagen gingen ein Zivilangestellter der US-Armee und ein Türke vor der Discothek „Peaches“ mit Fäusten aufeinander los. Der Türke habe wohl dann geäußert, dass er das nächste Mal mit ein paar Leuten zurückkommen werde, um „die Amis aufzumischen“.

Nach einer „Gefährderansprache“ könne man Entwarnung geben, sagte der genervte Polizeisprecher. „Da ist nichts, rein gar nichts.“ Ein für die Sicherheit von US-Einrichtungen zuständiger Beamter im Bundesinnenministerium in Berlin konstatiert: „Bei den Amerikanern hat sich ein unerträglicher Verfolgungswahn entwickelt, der zu einer gefährlichen Abstumpfung der Bevölkerung führt.“

Tja, die Amis wissen eben nicht, dass Türken überall, wo sie hinkommen, nur Liebe und Freude mitbringen und „in keinem Land der Erde Probleme bereiten“ (der türkische Generalkonsul in Nürnberg, Selim Kartal).

(Spürnasen: Oliver, Antivirus, Espada, itmedia, Florian G., Lothar, Dionysis)

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98 KOMMENTARE

  1. Ist hier noch irgendjemand, der angesichts dieser Formulierungen

    deutsche Gruppe Rache für einen Vorfall in einem Nachtclub“

    Der Türke habe wohl dann geäußert, dass er das nächste Mal mit ein paar Leuten zurückkommen werde, um „die Amis aufzumischen“

    behaupten möchte, daß Integration nicht funktioniert?

  2. Ganz normales orientalisches Verhalten. Wenn sie unterlegen sind, rufen sie ihren Familien-Mob. Messer, Totschläger und vielerlei andere Hieb, Schlag und Stichwaffen inklusive.

    Da hat der Ami halt noch wenig Erfahrung im multikulturellen Straßenkampf in Europas Innenstädten.

    Gewalt- und Morddrohungen gehören zum interkulturellen Discobesuch eben dazu. Das müssen wir aushalten.

    Ich kann den Amerikaner aber nur warnen, nicht zu den gleichen Mitteln zu greifen und dem rasenden Türkenmob eventuell ein Haar zu krümmen. Da versteht die Deutsche Justiz keinen Spaß. Nazis werden gnadenlos abgeurtelt.

  3. Wieso schreiben die von einer deutschen Gruppe?
    Die hätten schreiben sollen „türkische Gruppe“.
    Das Mohammendaner-Elend lässt jetzt alle Deutschen schlecht da stehen!

  4. Ist natürlich übertrieben. Trotzdem finde ich es sehr gut. Der Michel wird nur wach, wenn es in der Geldbörse weh tut.
    Aber vielleicht strömen jetzt anatolische Touristen in diesen schönen Ort. Es gäbe da ja noch etwas zu klären.

  5. Es gebe Berichte, nach denen am amerikanischen Nationalfeiertag – dem Independence Day – eine „deutsche Gruppe Rache für einen Vorfall in einem Nachtclub“ nehmen könnte.

    Die haben sie nicht mehr alle!
    Die haben wohl Angst ihren türkischen Nato-Partner, den sie so gerne in der EU sehen möchten, beim Namen zu nennen.

    Da wäre eine Note unseres Steinbeissers angebracht.

    Ach nein, der muß ja noch mit Duzfreund Muhabbat zuenderappen.

    Hat schon jemand unsere Münchener oder gar Garmisch-Partenkirchener Leser eine Protestmail an das Heulsusen-US-Konsulat verschickt?

  6. „Peaches“ mit Fäusten aufeinander los. Der Türke habe wohl dann geäußert, dass er das nächste Mal mit ein paar Leuten zurückkommen werde, um „die Amis aufzumischen“.

    Ja so kennen wir sie, unsere „stolzen“ Türken! Alleine nichts auf die Reihe bekommen und dann im Rudel aumarschieren, wenn es die verdienten Schläge auf den Hinterkopf gesetzt hat.

  7. Die Amis mögen solche Gruppen doch bitte nicht als deutsch bezeichnen.

    Jetzt fühle ich mich auch beleidigt.

  8. #3 Europela

    Ich finde es gut und richtig, dass dort von Deutschen die Rede ist. Vielleicht nämlich macht sich der ein oder andere dann mal Gedanken darüber, wer inzwischen so alles „Deutsch“ ist.

  9. Ein für die Sicherheit von US-Einrichtungen zuständiger Beamter im Bundesinnenministerium in Berlin konstatiert: „Bei den Amerikanern hat sich ein unerträglicher Verfolgungswahn entwickelt, der zu einer gefährlichen Abstumpfung der Bevölkerung führt.”

    Abstumpfung, Verfolgungswahn. Aha. Wie die deutschen Kartoffeln. Nur die „Eliten“ wissen es natürlich besser. Aber eine Bereicherung gab es da in Berlin ja bereits: Der „Spitzenbeamte“, der im Schrank eines bereichernden Strichers aufgefunden wurde.

  10. Ich sage dazu nur:
    Die Amis wollen uns die Türken in der EU aufzwingen!
    DAS IST KEIN FREUNDSCHAFTLICHER AKT!

  11. Im Gericht zu Bochum scheint man verstanden zu haben…

    Nachdem einer der Täter (21) bereits vor einigen Tagen fünfeinhalb Jahre Haft erhalten hatte, bekamen die anderen beiden am Freitag ebenfalls fünfeinhalb Jahre beziehungsweise fünf Jahre und zehn Monate Haft. Außerdem werden sie laut Gericht abgeschoben, denn sie sind Türken. Geboren wurden sie zwar in Deutschland, nahmen aber nie einen deutschen Pass an.
    Start > Städte > Bochum > Langjährige Haft für drei junge Räuber – und Abschiebung Drucken | Versenden | Schrift – +
    Spielhallen-Überfälle
    Langjährige Haft für drei junge Räuber – und Abschiebung

  12. Heute ist bestes Piratenwetter. Da kommt diese Nachricht doch gelegen:

    GEKAPERTE „HANSA STAVANGER“
    Piraten misshandeln entführte Seeleute

    Sie haben kein Wasser, kein Essen, keine Medikamente: Seit April halten somalische Piraten den deutschen Frachter „Hansa Stavanger“ in ihrer Gewalt. Die Situation der Mannschaft wird nach Informationen des SPIEGEL immer schlimmer. „Wir können nicht mehr“, schreibt der Kapitän in einer E-Mail.

    Hamburg – Seit dem 4. April halten die Seeräuber vor dem Piratennest Harardere die 24 Seeleute in ihrer Gewalt. Zur Mannschaft gehören fünf Deutsche, darunter der Kapitän und der Nautische Offizier. Nach Informationen des SPIEGEL schildert der Kapitän in einer E-Mail die dramatische Lage an Bord.

    Anscheinend besteht ob dieser Tatsache für unsere Bundesregierung kein Anlass, den Piraten mittels Spezial-Einheiten das Stammhirn rauszupusten.

    Schließlich muss erst für „menschenwürdige“ und „ilsamkonforme“ Verhältnisse für Piraten auf deutschen Fregatten gesorgt werden. Wenn da ein paar Geiseln draufgehen und ein monatelanges Marthyrium durchmachen. Scheiss drauf, stimmts, liebe Gutmenschen?

  13. Lächerlich, die Amis sind voll die Angstpupen…
    Der Geheimdienst erwartet einen Anschlag in D, im Vorfeld der Wahlen… Soll´n se machen, vielleicht wacht der Michel auf.
    Wenn mit dieser Reisewarnung auch amerikanische Schrottpapiere nicht mehr nach D kommen, wäre schon eine Menge erreicht… Träume…

  14. Die Amis lieben uns Deutsche ohnehin vorzugsweise als „Krauts“ in ihren Ballerspielen. Solche Reisewarnungen vor „deutschen Gruppen“ werden bei den Amerikanern wieder Assoziationen wecken, die sie auf die Seite Joschka Fischers bringen werden, der meint dass das faschistoide deutsche Wesen nur durch Verdünnung von aussen(mit islamischen Friedensmenschen ?) besiegt werden kann!

  15. Noch ein No-Go-Area für Menschen in Deutschland….diesmal Garmisch-Partenkirchen…was haben Nichtmenschen(Türken/Moslems) in Garmisch-Pa.. zu suchen?

  16. Nach einer „Gefährderansprache“ könne man Entwarnung geben, sagte der genervte Polizeisprecher. „Da ist nichts, rein gar nichts.“

    Was Focus nicht schreibt: Die Beamten nannten es laut Original-Newsticker-Meldung „Kneipenschlägerei“.

    Ein für die Sicherheit von US-Einrichtungen zuständiger Beamter im Bundesinnenministerium in Berlin konstatiert: „Bei den Amerikanern hat sich ein unerträglicher Verfolgungswahn entwickelt…”

    Nachdem ein besoffener schwarzer Student kurz vor dem WM in Deutschland ein paar Passanten angepöbelt hat, sie angriff, per Handy seine Frau beschimpfte und dann nach einer Schlägerei in den Rinnstein fiel, passierte – nachdem einige Menschen im Hubschrauber nach Karlsruhe fliegen durften und die ganze Welt von Deutschen besorgten Beamten vor „No-go-areas in Dutschland gewarnt wurde – folgendes (sarc):

    Nach einer „Gefährderansprache“ könne man Entwarnung geben, sagte der genervte Polizeisprecher. „Da ist nichts, rein gar nichts.“
    „Es war eine sinple Schlägerei unter Besoffenen.“
    Ein für die Sicherheit des deutschen öffentlichen Raums zuständiger Beamter im Bundesinnenministerium in Berlin konstatiert: „Bei den Deutschen hat sich ein unerträglicher Verfolgungswahn entwickelt.

  17. Sorry: Sollte im letzten Satz heißen „Bei den Deutschen mit Migrationshintergrund“ hat sich ein…

  18. Ein für die Sicherheit von US-Einrichtungen zuständiger Beamter im Bundesinnenministerium in Berlin konstatiert: „Bei den Amerikanern hat sich ein unerträglicher Verfolgungswahn entwickelt…”

    Zu den Amerikanern hat es sich vermutlich herumgesprochen, dass für Mohammedaner Verbotsirrtum zur Anwendung kommt, zumal es mildernde Umstände gibt, wenn die Schächtung nach Ansage erfolgt.

  19. Hier treffen also aufeinander: ein Staat, der mit Nebelkerzen wirft und ein anderer, der sich damit auskennt und deshalb kaum auf so etwas hereinfällt.
    „Dumm gelaufen“ nennt man so etwas.
    Diese investigative Grundhaltung der USA in diesem Fall kann man jeder Einzelperson zur ständigen und konsequenten Nachahmung empfehlen.
    Die Eliten dieses und anderer Länder haben zunehmend Schwierigkeiten, ihre Lügengebäude zu erhalten. Bürgern erzählt man es handele sich um Einzelfälle, ein fremder Staat denkt garnicht daran diesen Sichtweise zu übernehmen
    Als Sahnehaube die aktuelle ergänzende Einschätzung eines Landesjustizministers :
    ( offenbar wörtliches Zitat )
    „Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Gewaltbereitschaft gegen öffentliche Institutionen offenbar deutlich zugenommen hat – in Arbeitsagenturen, Sozialämtern, gegen Gerichtsvollzieher und Polizisten“, sagte Mackenroth zu FOCUS.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/sachsen-pfefferspray-und-schlagstoecke-fuer-justizwachtmeister_aid_414030.html

  20. SEID IHR BLIND?
    Nicht der Ami ist hierbei das Problem, sondern der Muselmanenschädling, der unseren Ruf schädigt!

  21. Türke verprügelt US-Bürger!

    Die Kartoffelbehörden spielen die Sache herunter, dennoch gibt das State Department eine Reisewarnung für Garmisch-Partenkirchen!

    Die Amerikaner machen es richtig! Wenn US-Touristen wegen türkischer SchlägerInnen wegbleiben, werden vielleicht auch die Polizisten des Mannichl-Freistaats aufwachen!

    Früher haben uns die Amerikaner vor den KommunistInnen geschützt, haben uns von dem SozialistIn Hitler befreit, heute kann die islamische Bananenrepublik Deutschland US-Bürger nicht vor TürkenschlägerInnen schützen. Ein schwacher Trost für die US-Bürger: Deutsche schützt der deutsche Staat schon lange nicht mehr vor mohammedanischen GewalttäterInnen!

    Claudia Fatima Roth, Deine Saat des Hasses und der Gewalt, diese Kaukasophobie ist aufgegangen!

    „Hier in Kreuzberg fühle ich mich wohler als zu Hause in Bayern“!

    http://www2.mutlu.de/uploads/pic_bild29_5210.jpg

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  22. Ein paar mahnende Worte an Claudia Roth:

    Mach die Glotzen auf, Du Arschkrampe!

  23. Wenn US-Behörden ihre Bürger warnen, wird das schon einen Hintergrund haben! Offenbar sind sie näher am Geschehen, als die deutsche „Sicherheit“! Ach wie hätte man sich doch gern darauf gestützt, wenn man sich mit sog. Nazis herausreden könnte! Aber nun die Musels! Die friedfertigen „Südländer“ bedrohen unsere Freunde! Da muß man die Freunde angehen ob der Warnung. Ist es denn immer noch nicht bis in die USA durchgedrungen, wer wirklich den Frieden stiftet? Die Gastronomen, sofern sie nicht selbst aus Turkistan stammen, werden es nicht gern hören!

  24. #25 Gilgenbach (04. Jul 2009 13:58)

    Vielleicht reift jetzt auch in den USA die Einsicht, dass ein EU-Beitritt der Türkei nicht die beste Idee ist.

  25. Ich finde es gar nicht so falsch, was die Amis machen, Garmisch solte seine islamische Kulturbereicherer, die schon gar nicht in das
    Ambiente dieses Oberbayrischen Kurortes hineinpassen, besser unter Kontrolle halten.
    Schliesslich bringen die Toristen genau die Kohle, damit es den Moslems dort so gut geht;-)

  26. #26

    Glaub ich nicht.
    Das State Department setzt doch nach wie vor alle Hebel in Bewegung, damit eben die Türkei in die EU kommt.

    Da diffamiert man lieber die Krauts und niemand nimmt da zur Kenntnis, daß es ihre lieben tapferen türkischen Freunde waren, die man ja so sehr für Nabucco braucht.

  27. Geschieht unseren Politikern, MSM und sonstigen Gutmenschen doch ganz recht, wenn ausländische Touristen jetzt vor gewaltbereiten „Deutschen“ gewarnt werden. Das haben sie von der ständigen Desinformation, die verschweigt, von wem die Gewalt ausgeht und es so aussehen lässt, als seien „die Deutschen“ inzwischen wieder so gefährlich wie vor 1945. Um sich reinzuwaschen, müssten unsere Behörden und Medien die Wahrheit sagen. Wäre wünschenswert, dass noch mehr Reisewarnungen für Deutschland sie irgendwann dazu zwingen.

  28. #23
    Die Amerikaner machen es richtig! Wenn US-Touristen wegen türkischer SchlägerInnen wegbleiben, werden vielleicht auch die Polizisten des Mannichl-Freistaats aufwachen!

    Wieso?
    Die sehen es doch gerade gerne, daß Deutsche dran schuld sind.

  29. Übrigens sind TürkInnen nie an irgendetwas schuld. Wenn es mal keine so guten Nachrichten über sie gibt, steckt mit Sicherheit der Westen dahinter.

    Wem der Steuersatz zur Finanzierung der Sozialhilfe an TürkInnen (Schutzgeld) noch zu gering ist, der kann noch etwas Krankenkassenbeiträge dazu zahlen, denn Türken sind dicker als ungäubige Kartoffeln.

    Schuld sind natürlich nicht die türkischen Rentenzahler und Nobelpreisträger sondern Coca-Cola und Mars, also der verhasste Westen.

    Ob Schweinefleisch in Mars und Cola helfen würde?

    http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/tid-14759/uebergewicht-tuerkische-familien-sind-zu-dick_aid_413723.html

    Wenn ABC-Schützen namens Attila oder Selina vor der Einschulung auf die Waage steigen, notiert der Amtsarzt häufig „Präadipositas“ und „Adipositas“. „Ihr Kind ist zu dick“, diese Nachricht kommt bei vielen türkischen Müttern trotzdem nicht an. „Ein rundes Kind gilt in türkischen Familien oft noch als Zeichen besonderer Gesundheit“, so Yasar Bilgin von der Türkisch-Deutschen Gesundheitsstiftung. Die Statistik gibt dem CDU-Politiker recht: Im Bevölkerungsschnitt sind laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts 6,3 Prozent der Drei- bis 17-Jährigen krankhaft übergewichtig. Das sind Kandidaten, deren Body-Mass-Index höher als 29 ist. Betrachtet man dagegen eingewanderte Familien, von denen die Mehrzahl türkischer Herkunft ist, schnellt die Adipositas-Rate auf zehn bis zwölf Prozent.

    Orient plus Coca-Cola

    Als „Problem, das seit Jahren bekannt ist“ beschreibt der Münchner Ernährungsmediziner Professor Hans Hauner die Situation: „Es muss dringend was geschehen.“ So sei erwiesen, dass ernährungsbedingte Leiden wie Diabetes und Gefäßerkrankungen in der türkischen Gemeinschaft häufiger und früher einträten. „Einen unguten Mix aus orientalischen Essgewohnheiten“ wie spätem, reichlichem Essen und „westlichen Ernährungssünden“ mit viel Fast Food, zuckrigen Getränken und süßen Snacks hat Hauner bei der Adipositas-Risikogruppe feststellen können. Dass sich nun ausgerechnet der Süßwarenhersteller Mars des Problems annimmt, betrachtet der Wissenschaftler an der TU München mit milder Skepsis: „Mit ihrem Produktportfolio ist eine Firma wie Mars Teil des Problems. Schön, wenn sie jetzt auch zur Lösung beitragen möchte.“

  30. Der Deutsche namens Mustafa und

    die Deutsche namens Aische,

    mit Landes typischer Kopftuch bedeckung !

    Und wie es in Deutscheland Tradition ist sind Mustafa und Aische 1. Graden Verwandt und deshalb auch Verheiratet.

    Alles halb so wild !

    Nur von Neo-Nazis die in jeder Ecke lauern muss man sich hüten.

  31. In meinen Augen haben wir hier eine realistische Einschätzung der Amerikaner.

    Es gibt in der Bunten Republik Deutschland keinen Politiker in Verantwortung
    der hier öffentliche Klarstellung betreiben würde bzw. die
    islamische Migrantenkriminalität als ein zu lösendes Problem thematisieren würde.

    Die Justiz ist damit beschäftigt, den Diskobesuch von Türken juristisch
    durchzusetzen, islamische Gewalt zu bagatellisieren, Intensiv-Gewalt-Täter zu entlasten
    und die Gewalt-Opfer zu verhöhnen.

    Die Polizei lässt sich von unseren Schätzen verprügeln und verarschen –
    auf Weisung von oben und quasi als praktische Deeskalationsübung.

    In der Zwischenzeit kümmert man sich lieber um die Förderung vom
    Moscheebauprojekten – siehe z. B. Herrn Ude.

    Und die MSM träumen ihren Multikulti-Traum und boykottieren ihren
    verfassungsgemaßen Auftrag – die Herstellung von Informationsfreiheit.

    Welcome in Germany.

  32. „Bei den Amerikanern hat sich ein unerträglicher Verfolgungswahn entwickelt, der zu einer gefährlichen Abstumpfung der Bevölkerung führt.”

    Das ist wohl richtig.
    Außerdem scheinen die Amis nicht mehr zu wissen, wie ein Deutscher aussieht.

  33. Eigentlich müsste man als Italiener ,für die Italiener, eine Reisewarnung für ganz Deutschland ausgeben.

    Es sind da nicht wenige, im August sind bayrische Sehenwürdigkeiten wie Schwanstein -München usw.
    voll in italienischer Hand.

  34. Die deutschen Medien und Politiker sollen nur so schön weiter die Italiener kritisieren, ich hoffe daß sie durch abnehmenden Torismus in der Ferienzeit, die Returkutsche bekommen.

  35. #33 FiliusBruno (04. Jul 2009 14:11)

    Die Justiz ist damit beschäftigt, den Diskobesuch von Türken juristisch
    durchzusetzen, islamische Gewalt zu bagatellisieren, Intensiv-Gewalt-Täter zu entlasten
    und die Gewalt-Opfer zu verhöhnen.

    Korrekt!

    Worin besteht der Unterschied, wenn ein rechtssozialistischer Nazi und ein rechtgläubiger Mohammedaner auf einem deutschen Marktplatz „Juden ins Gas“ schreien würde?

    Der rechtssozialistische Nazi käme (zu recht) ins Gefängnis, der rechtglübige Mohammedaner hingegen bekäme vom linksgrünen BürgermeisterIn einen Preis für „Zivilcourage“!

    Was ist aus dem Lande Goethes, Luthers und Kants nur geworden durch die 68erInnen-TotalversagerInnen, die von der Stasi zum Umsturz aufgestachelt wurden?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  36. „Bei den Amerikanern hat sich ein unerträglicher Verfolgungswahn entwickelt, der zu einer gefährlichen Abstumpfung der Bevölkerung führt.”

    Die Amis haben keinen „Verfolgungswahn“, sondern die deutschen Politiker leiden an einer verzerrten Wahrnehmung der Realität! Die sind so naiv, dass sie glauben mit einem Gespräch und Ermahnung etwas zu erreichen. Die Amis machen das schon richtig mit der Reisewarnung, die garmischer Bürger erfahren so frühzeitig welche Konsequenzen es hat, und was ihnen in Zukunft blüht, wenn sie die zerstörerische Politik ihrer Politiker weiter dulden. Und das deutsche Politiker sich jetzt über die Reisewarnung aufregen zeigt doch eines ganz deutlich, sie begreifen nicht dass amerikanische Politiker im Zweifel die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Bürger über alles stellen. Ganz im Gegensatz zu deutschen Politiker, denen ihr Volk und Land egal ist.

  37. Statt auf die „paranoiden Amis“ zu schimpfen, sollten sich deutsche Sicherheitsbehörden einmal Gedanken machen, warum sich ein anderes Land dazu genötigt fühlt eine Reisewarnung auszugeben und Deutschland damit in eine Reihe mit Ländern wie Jemen, Irak, Somalia oder Afghanistan zu stellen.

    Weil die Sicherheit der eigenen Bevölkerung in Deutschland nicht garantiert werden kann. Und da gebe Ich dem ACS (dieser hat die Warnung augegeben, nicht das US-Konsulat) durchaus Recht. Bereits als einfacher Nicht-Moslem kann man sich in Deutschland nachts kaum auf die Straße trauen, ist man darüberhinaus noch äußerlich als Amerikaner oder Israeli erkennbar, vervielfacht sich das Risiko noch einmal.

    Mich schockiert vielmehr die Gleichgültigkeit mit der die deutschen Behörden die Warnung abtun. Und wenn doch was passiert wills wieder keiner gewesen sein.
    Und dass die Beamten sich hier beschweren, dass die Warnung nicht mit ihnen abgesprochen wurde, ist wohl ein schlechter Scherz.
    Die Reisewarnung bedeutet doch, dass der ACS die deutschen Behörden für nicht in der Lage hält die Sicherheit der amerkanischen Staatsbürger in GarmPart zu gewährleisten. Wieso sollten sie das mit der deutschen Polizei absprechen?

    ACS: „Hey, wir glauben Ihr seid unfähig für Sicherheit zu sorgen, wär’s okay wenn wir das unseren Staatsbürgern mitteilen?“
    Deutsche Polizei: „Sehn wir genauso, also okay, macht das mal publik“

  38. #10 Citizen Kane (04. Jul 2009 13:21)

    Ich sage dazu nur:
    Die Amis wollen uns die Türken in der EU aufzwingen!
    DAS IST KEIN FREUNDSCHAFTLICHER AKT!

    Nicht „die Amis“. Barack Husein Obamas seine Drahtzieher, die wollen das. Ihm alleine würde ich nicht mal zumuten, dass er die Türkei auf einer Karte orten kann.

  39. #41 enwet (04. Jul 2009 14:20)

    Bush wollte das schon genauso.

    Nicht alles auf Obama schieben.

  40. #23 Eurabier (04. Jul 2009 13:54) Früher haben uns die Amerikaner vor den KommunistInnen geschützt, haben uns von dem SozialistIn Hitler befreit, _______________________________
    Dafür liebe ich sie! Das ist Vergangenheit.
    Aber sie wollen uns heute die Türken in der EU aufzwingen, das dürfen wir nicht übersehen.

  41. #5 Rudi Ratlos

    Ist mir auch unangenehm aufgefallen, aber man kann von den Amis ja nicht verlangen, dass sie sich mit unserer idiotischen Einwanderungspolitik auskennen. War doch klar, dass wir früher oder später die Quittung dafür bekommen dass die hier die Sau rauslassen. Es werden noch für sehr viel mehr Städte Reisewarnungen kommen, darauf sollten sich die Tourismusmanager, die heute mit ihrer bunten „kulturellen“ Vielfalt werben, einstellen.

  42. #41 enwet (04. Jul 2009 14:20)
    _____________________________________
    Schön wäre es.
    Nein es ist dort Parteienübergreifender Konsens
    eine Grundlage der Bündnispolitik und wahrscheinlich auch eine Strategie zur Schwächung des europäischen Konkurrenten.

  43. #12 xxSaschaxx

    Das glaube ich erst wenn die in Istanbul den türkischen Zoll passiert haben. Die Asylindustrie und die MSM werden noch Millionen deutscher Steuergelder und GEZ-Gebühren dafür verschwenden um diese Schätze in Deutschland halten zu können. Die Klagen auf Bleiberecht und Medienkampagnen werden sicher schon vorbereitet.

  44. Das der gewöhnliche Moslem sich nicht „Mann gegen Mann“ behaupten kann weiß man ja. Aber daß Amis feige sind, ist neu. Die hätten lieber zum fröhlichen Treffen mit unseren türkischen Mitbürgern aufrufen sollen.
    high noon in Garmisch 🙂

  45. #45 Citizen Kane (04. Jul 2009 14:30)

    Im Grunde ist es egal, was die Gründe für diese Haltung der Amerikaner sind.

    Wir sollten ihnen – so oder so – klar machen, dass dies eine Angelegenheit der Europäer und nur der Europäer ist.

  46. #15 Heinz

    Und weil das erfolgreich war, wird er jetzt für seine Dienste mit einer jährliche 6stelligen Summe entlohnt. Während wir für die „Verdünnung“ lebenslang hohe Steuern zahlen werden, von einer Rente braucht ihr jedenfalls nicht mehr ausgehen. Die Rente wird nicht viel höher sein als heutige Stütze.

    Ps. Ich gehe aber davon aus, dass es mittelfristig bis langfristig eine Währungsreform gibt, inklusiver flächendeckender Verarmung des deutschen Mittelstandes.

  47. @48 DSO-Einsatz im Innern JETZT (04. Jul 2009 14:37)
    „Klarmachen“ kann man ihnen nur dann etwas, wenn die europäischen Waschlappen ihre Verteidigung selbst in die Hand nähmen.

  48. Inh die Gefahreneinschätzung der Amerikaner fließt offenbar auch die Erkenntnis ein, daß die örtliche Polizei (wie überhaupt die Exekutive/die Ordnungskräfte im allgemeinen) nicht willens und in der Lage sind, Übergriffen auf Leib und Leben der Bürger, darunter eben auch ausländischer, entgegenzuwirken, geschweige denn durch entsprechende Präsenz vorzubeugen.

    Daß die Amerikaner damit nicht Unrecht haben, zeigen die Erfahrungswerte in vielen Städten und Gemeinden, in denen die Polizei ebenfalls nicht willens oder in der Lage ist, rechtzeitig einzugreifen und die Reaktion der Polizei:

    Polizei ist genervt

    Entsetzt über die Hysterie des Verbündeten zeigt sich ein Sprecher der Polizei in Garmisch-Partenkirchen. Ohne Absprache mit deutschen Stellen hätten die Amerikaner die Warnung herausgeblasen.

    Eine genervte Polizei ist entsetzt, weil Amerikaner die Gefährdungslage auf deutschen Straßen anders einschätzen als sie es eigentlich tun sollten, ginge es nach dem Willen der Polizei. Sehr schön reagiert auch der Polizeisprecher:

    Nach einer „Gefährderansprache“ könne man Entwarnung geben, sagte der genervte Polizeisprecher. „Da ist nichts, rein gar nichts.“

    Ein genervter Polizeisprecher, der eine drohende und unmittelbare Gefahr nicht sehen möchte, erinnert an andere Länder als an Deutschland.

    Und das Bundesinnenministerium tritt nach und unterstellt den Amerikanern eine behandlungsbedürftige Geisteskrankheit:

    Ein für die Sicherheit von US-Einrichtungen zuständiger Beamter im Bundesinnenministerium in Berlin konstatiert: „Bei den Amerikanern hat sich ein unerträglicher Verfolgungswahn entwickelt, der zu einer gefährlichen Abstumpfung der Bevölkerung führt.“

    Ist es da ein Wunder, wenn die Amerikaner die Sicherheitslage für ihre Bürger entsprechend einstufen?

    Amerikaner sollten am 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag der Vereingten Staaten, öffentliche Plätze, Restaurants, Bars und Diskotheken meiden. Es gebe Berichte, nach denen am amerikanischen Nationalfeiertag – dem Independence Day – eine „deutsche Gruppe Rache für einen Vorfall in einem Nachtclub“ nehmen könnte.

    Nach dieser Drohung

    Der Türke habe wohl dann geäußert, dass er das nächste Mal mit ein paar Leuten zurückkommen werde, um „die Amis aufzumischen“.

    blieb ihnen auch gar nichts anderes übrig, zumal solche Drohungen in Deutschland trotz gegenteiliger Erfahrung nicht ernstgenommen werden. Geschieht nichts, ist einfach nur Glück im Spiel aber nicht etwa angemessenes und vorausschauendes Handeln der in Deutschland Verantwortlichen!

  49. #1 Citizen Kane (04. Jul 2009 14:41)

    Das sollten sie wohl auch.

  50. Es müsste in allen Ländern Reisewarnungen vor D geben, vor allem für Juden.
    Wie kennen die Hetzparolen bei bestimmten Demos ja.
    Die nach Harmlosigkeit gierenden deutschen Behörden- und Politidioten würden so richtig aufgemischt, wäre das eine Freude das zu sehen.

  51. #40 woodyspruce

    Wenn irgendwelche Politiker paranoid sind, dann sind das deutsche Politiker. Ich sage nur WM 2006, als die durchgeknallten deutschen Politiker eine Reisewarnung für ganz Ostdeutschland rausgegeben haben.

  52. #6 BePe (04. Jul 2009 14:49)

    Ich glaube an der mentalen und moralischen Verkommenheit „unserer“ Politiker zweifelt niemand mehr 🙂

  53. Also ich war shoked diesen Winter in Garmisch. Gleich am Ortseingang auf der Straße steht ein DITIB-Haus. Ich war sehr perplex dies in dem verschneiten Ort zu sehn und hab gleich mal en Foto von gemacht. Da fährt man zur Zugspitze und selbst da ist ne DITIB-Präsenz-Bastion.
    Hab dort viele freundliche Amerikaner getroffen die hier stationiert sind.

    ich schätze, dass die Amis gut gefeiert haben, vielleicht sich mit den local Dorfgirls amüsiert haben. Sich nicht so leicht haben einschüchtern lassen wie die Dorfjugend, da war der Mohammedaner sauer.

  54. #8 JFK (04. Jul 2009 14:56)
    Also ich war shoked diesen Winter in Garmisch. Gleich am Ortseingang auf der Straße steht ein DITIB-Haus. Ich war sehr perplex dies in dem verschneiten Ort zu sehn und hab gleich mal en Foto von gemacht. Da fährt man zur Zugspitze und selbst da ist ne DITIB-Präsenz-Bastion.
    Hab dort viele freundliche Amerikaner getroffen die hier stationiert sind.

    ich schätze, dass die Amis gut gefeiert haben, vielleicht sich mit den local Dorfgirls amüsiert haben. Sich nicht so leicht haben einschüchtern lassen wie die Dorfjugend, da war der Mohammedaner sauer.

    Ist das Foto irgendwo im Internet veröffentlicht oder anders: Gibt es einen Link dazu?

  55. #54 Sepp Bayern

    Die „Multikultipolitdeppen“ wrden es nie raffen, der Wähler muß es raffen! Denn erst wenn der Wähler aufhört die „Multikultipolitdeppen“ zu wählen wird sich was ändern. Und der Wähler rafft es nur wenn er es von heute auf morgen in der Geldbörse merkt. Und von einem kannste ausgehen, die Urlaubs-Saison 2009 können die abhaken in Garmisch, kein US-Reiseveranstalter wird diese Reisewarnung ignorieren können! Denn wenn etwas passieren würde, würde er wegen der Warnung Millionen an Entshädigung zahlen müssen, und dieses Risiko geht keiner ein in den Staaten. Die Garmischer sind selber schuld, was klopfen sie den Politikern nicht auf die Finger. Mich würde mal interessieren wie dick die Polizeiakte des Schlägers ist, und wie oft es schon eine dududu „Gefährderansprache“ mit ihm gab. Im Normalfall macht jemand sowas nicht zum ersten mal.

  56. ok ,halt net missverstehn in Garmisch ist ne Ditib-bastion das meinte ich, also am Ort nicht auf der Zugspitze.
    Ich war nur shokiert, dachte in dem verschneiten Skidorf gibt es keinen ISLAM-Verein.

    Wenn ihr davon das Foto wollt kann ichs uploaden.

  57. #47 ronny666
    Amis sind nicht feige, sie führen nur unsere politisch korrekte Berichterstattung in den MSM ad absurdum. Happy Independence Day, USA!
    Thanks for making German political correctness backfire!

  58. 13 JFK (04. Jul 2009 15:06)
    ok ,halt net missverstehn in Garmisch ist ne Ditib-bastion das meinte ich, also am Ort nicht auf der Zugspitze.
    Ich war nur shokiert, dachte in dem verschneiten Skidorf gibt es keinen ISLAM-Verein.

    Wenn ihr davon das Foto wollt kann ichs uploaden.

    @ JFK

    Ja, bitte! Wäre toll!!

  59. #62 BePe (04. Jul 2009 15:01)

    völlig richtig.

    tja liebe garmischer ihr müßt euch halt entscheiden us-touristen die geld bringen oder mohammedaner die euer geld wollen.

    ihr habt die wahl 😉

  60. Nach dieser rührenden Rede Obamas über die islamische Welt, könnnen Moslems niemals böse sein. Demnach waren es für die Amerikaner keine moslemischen Türken, sondern schlicht Deutsche. So einfach ist die Welt!

  61. Beim Sackhaar des (pädophilen) Propheten … oder war es das Barthaar? … nun bringen uns die Osmanen schon auf die Liste gefährdeter Länder.

    Fragt sich allerdings, wieso die Amis die Türken in der EU haben wollen? Zumal der größte Teil des „osmanischen Restreiches“ ohnehin nicht in Europa liegt. Aber in Geographie (und Geschichte) waren die US-Amerikaner schon immer etwas rückständig.

  62. Noch vor 20 Jahren waren die Amis in Deutschland zu Hause, die willkommensten Gäste sozusagen, und die Mohammedaner waren hier die Fremdkörper. Jetzt regieren die Kommies und hat sich alles geändert. Wir müssen die „Mohammedanerfreunde“ ertragen und werden gezwungen, die Amis als unerwünschte Fremde zu behandeln. Warum?

    Die Moslems kamen immer als Eroberer nach Europa. Die Amis haben aber geholfen, nach dem 2. WK. aufzuräumen und den Frieden herzustellen.

  63. Wie sehr muss das Deutsche Volk noch
    gedemütigt werden, bis es sich erhebt?
    Ach, was sage ich da. Der normale Deutsche
    bekommt davon gar nichts mit, er wundert
    sich immer nur, warum ihn die ganze Welt
    als Rassist und böse ansieht. Dabei tut
    der Deutsche so viel für die Welt. Danke
    liebe „Medien,Presse“ und danke liebe
    „Politik“. Die Amis sehen wohl die Moslems
    schon als Deutsche Volksseele an.

  64. Ein Torismus -Boykott würde die Ferienregion Oberbayern hart treffen, am besten kann man die Leute heutzutage nur über den Geldbeutel bestrafen, mit Dialog kommt man diesen A[***]löchern nicht mehr bei.
    Wenn wenn die Steuereinnahmen fehlen, kann man auch die Grundversorgung der „Kulturbereicherer “ nicht mehr gewährleisten, denn dies wird ja durch die Komunen vor Ort Finanziert, und wenn nicht, muss halt Steibbrück die Kasse öffnen, er hat ja genug;-)

  65. Bei meinem letzten Garmisch Besuch im Mai habe ich kein einzigen Musel gesehen ! Dafür aber sehr viele Us Soldaten und Besucher aus den Staaten. Garmisch ist absolut sauber und sicher.

  66. Südtirol hat fast die höchsten Sozialhilfesätze Italiens, eben aus den Grund, weil wir nur Wirtschaftlich gut dastehen, aber erst vor kurzem gelesen, sollte die wirtschaftliche Rezession auch bei uns eintreffen, will die LGR, die Sätze kürzen.
    Jedenfalls heuer sieht es gar nicht gut aus, mit den deutschen Gästen.

  67. @#22 antidott
    Mein Mann fährt immer über Landeck nach D/ dort und in Füssen laufen genug Gehirnwindeln herum.Ganz schlimm ist es in Memmingen!!

  68. #21 Schlernhexe (04. Jul 2009 15:48)

    Nun ja, das „Opfer“ hier war ja Angestellter der US-Armee und kein Tourist.

    #20 Mike Melossa (04. Jul 2009 15:37)

    Ist das Rückgrat einmal gebrochen, kommt es auf eine Demütigung mehr oder weniger auch nicht mehr an.

  69. Jaja, Die Amerikaner mit ihrem Verfolgungswahn gegenüber Muslimen… man könnte grad meinen, denen wären mal muslimische Spinner mit Flugzeugen in zwei Hochhäuser gerast, so wie die sich benehmen!

    Im Ernst, ich befürworte diese Warnung durchaus. Wenn darunter die deutsche Tourismus-Brnache leidet oder unser Ansehen wegen der Bezeichnung „deutsche Gruppe“ leidet, dürfen wir diesen Gewaltmuselmanen eben keinen deutschen Pass hinterherwerfen.

    Bei uns in der Pfalz hier gehen sehr viele amerikanische GIs auf die Weinfeste, um die lokale Kultur (billier Schorle!) zu genießen. Deswegen patroullieren auch immer regelmäßig amerikanische Militärpolizisten auf den größeren regionalen Weinfesten (vor allem dem Dürkheimer Wurstmarkt), um ihre eigenen Leute zu schützen. Vor ein paar Jahren hat mich das noch aufgeregt. Inzwischen bin ich dankbar für diese deutliche und wehrhafte amerikanische Präsenz. Wenn es auf dem Weinfest (wie leider immer häufiger) Ärger mit „““Jugendlichen“““ gibt, fühle ich mich in der Nähe eines großen schwarzen amerikanische MPs mit Schlagstock und grimmigem Ausdruck sicherer und wohler als bei einem deutschen Streifenpolizisten mit Deeskalationshandbuch…

  70. Bei aller Sympatie für Amerika, aber für sowas eine Reisewarnung zu erlassen halte ich schon für übertrieben. Naja, die Amis sind übervorsichtig, aber wir (oder besser gesagt die linksgrünen Gutmenschen) verharmlosen unsere gegenwärtige Situation.

  71. Erinnern wir uns an den Fall Ermyas: Ein besoffener Neger, der Passante anpöbelt und angreift und als Reaktion eine Fausthieb erhält: Fast augenblicklich, ohne dass nährere Details bekannt sind, wird der Vorfall als rassistischer Mordanschlag stilisiert – was folgt sind die üblichen Betroffenheitsorgien, Spendengelder, die in Massen fließen, eine sechstellige Summe für Ermittlungen und Prozess, und selbstverständlich die Mobilisierung der „Kampf-gegen-Rechts“-Industrie, für die auch nachdem klar war, dass das Opfer erhebliche Mitschuld an der Prügelei hatte, trotzdem weitere Steuermittel klar gemacht wurden. Ganz vorne mit dabei: Generalbundesanwalt Nehm der von einer »Gefahr für die innere Sicherheit« sprach und Berufsgutmensch „Gesicht Zeigen!“ Uwe-Karsten Heye, der ostdeutsche Städte als No-Go-Areas bezeichnete und maximal Pigmentierten gerade vor der WM abriet diese zu besuchen.

    Merke: Nur wenn die Täter deutsch, nordeuropäisch oder amerikanisch sind, und die Opfer (auch nur vermeintliche) dunkelhäutig oder Moslems sind, ist eine Reisewarnung legitim.

  72. „Bei den Amerikanern hat sich ein unerträglicher Verfolgungswahn entwickelt, der zu einer gefährlichen Abstumpfung der Bevölkerung führt.”

    LOL, die Frage ist: Wann werden Reisewarnungen für Teile Duisburgs, Berlins, Münchens, Hamburgs und Frankfurt ausgesprochen, von der deutschen Bundesregierung?

    In Deutschland entstehen Moslem-Problemviertel die sich zu autonomen Inseln entwickeln, außerhalb der Ordnung des Grundgesetz. Die Niederländer verstehen mittlerweile das Ausmaß und die Folgen der muslimischen Invasion, wählen Wilders. Deutschland, WW2 geschädigt, fühlt sich immer noch schuldig gegenüber Minderheiten und die Muslime nutzen das aus, um sich ungehindert auszubreiten. Verfolgungswahn, Abstumpfung der Bevölkerung: Wohl eher ein Warnsignal eines zur Islamkritik fähigen Staates, dass Teile der deutschen Bevölkerung nichts mit Deutschland gemeinsam haben !!!

  73. Als die Amis hier in Europa den Rassismus
    der Deutschen bekämpft haben, fand in
    Amerika der Rassismus noch bis in die 80er
    Jahre statt. Genau wie in Saudi Arabien
    und anderen ISLAMISCHEN Ländern der Rassismus
    immer noch vorhanden ist. Rassismus findet
    in vielen Teilen unserer Welt statt, aber
    nicht in Deutschland durch Deutsche.

  74. Schön wäre es, wenn die USA statt eine Reisewarnung für Garmisch-Partenkirchen auszusprechen mal von ihrer renitenten Forderung nach Aufnahme der Türkei in die EU abrücken würden. Ausbaden müßten solch eine Türkeninvasion nämlich die Deutschen und nicht die Amerikaner, die dann einfach wegbleiben.

  75. Tja, die Amerikaner haben halt eine andere Vorstellung von „Innerer Sicherheit“ als Dhimmi-Deutschland.

    Es dürfte sich ja inzwischen auch in den USA herumgesprochen haben, dass hierzulande zu Hauf ausländische (überwiegend türkisch-muslimische) Intensivtäter frei herumlaufen, die zwischen 40-70 Straftaten (und mehr) auf ihrem Tacho haben.

    Die Justizbehörden und die Einwanderungsbehörde in USA ticken da anders. Wirst Du als Ausländer straffällig, fliegst Du hochkant raus und zwar ruck-zuck. Dazu reichen (besonders in den Südstaaten) häufig schon banale Verkehrsdelikte, Trinken in der Öffentlichkeit (auf der Straße), oder Fahren ohne Führerschein etc. Kalifornische Richter können Deliquenten, sofern sie drei mal straffällig geworden sind, als „Intensivtäter“ sogar lebenslang hinter Gitter schicken!

  76. Dass hier vor einer Gruppe Deutscher statt Türken gewarnt wurde hat wohl eher pragmatische Gründe.
    Hätte man geschrieben „Beware of a bunch of turkeys“ hätten die Adressaten der Warnung wohl nach einem Rudel wildgewordener Truthähne Ausschau gehalten.

  77. Nicht nur vor Garmisch, sondern vor allen deutschen Städten muß gewarnt werden.

    Die Zustände sind überall gleich. Touristen, die gesund bleiben wollen, sollten Deutschland, Frankreich, England und Holland nicht mehr bereisen.

    Denn da wühlen überall die Garden der Brüsseler Eurabisierungsbanden.

    Nur wenige scheinen das zu realisieren.

  78. warum das Ganze nicht mal anders hinterleuchten?

    Die Vermieter umliegender Gemeinden sind sich einig, daß keine Wohnungen an Türken vermietet werden, also bleibt nur GAP

    Was sucht amerikan. Militär heute noch an der Grenze zum militär. neutralen Österreich?
    Die entstehenden Kosten trägt der Steuermichel.

    Oder ist der dort lebende Sultan u.a. zu schützen wegen der Gefahrenlage an der Straße von Hormus?

  79. Was sucht amerikan. Militär heute noch an der Grenze zum militär. neutralen Österreich?
    Die entstehenden Kosten trägt der Steuermichel.

    Der amerikanische wohlgemerkt. Deutsche Regionen freuen sich über zusätzliche Einnahmen.

  80. #7 AB

    „Die Amis mögen solche Gruppen doch bitte nicht als deutsch bezeichnen.

    Jetzt fühle ich mich auch beleidigt.“

    Allerdings!

    FOCUS-Leser klären:

    „keine Angst vor den Bayern

    wenn ich den Artikel richtig gelesen habe ging es ja nicht um Bayern, sondern die Warnung wurde auf Grund der Drohung (Die Amis aufzumischen) eines türkischen Staatsbürgers der in Garmisch-Partenkirchen oder Umgebung lebt ausgegeben. Dies hat nicht mit den bayrischen Bräuchen zu tun.“

    „Gewalttaten gegen die eigenen Bürger und die angekündigte Rachsucht des Täters nehmen im Blickfeld von Amerikanern halt einen anderen Stellenwert ein als in Europa. Dies ist kein Verfolgungswahn , sondern eine Null Toleranz Politik wenn es um die Sicherheit der eigenen Bürger geht , und auch Europa würde dies gut zu Gesicht stehen.“ (FOCUS.de)

  81. ircmunich@state.gov

    Reisewarnung Garmisch

    Der Wahrheit zu Liebe sollten Sie schon bei der Wahrheit bleiben

    Es gebe Berichte, nach denen am amerikanischen Nationalfeiertag – dem Independence Day – eine „deutsche Gruppe Rache für einen Vorfall in einem Nachtclub“ nehmen könnte.

    Dies entspricht NICHT den Fakten !!

    die Gefahr geht von Muslimischen Türken aus , die Ihr Präsident uns Deutschen mit aller Macht aufs Auge drücken will !

    Gefahr mit der wir Deutsche seit Jahren auf Grund von unfähigen Politikern , die ihren Amtseid „Schaden vom DEUTSCHEN Volke abzuwenden , jeden Tag aufs Neue brechen

    mfg Chessie

  82. #89 Ruhig Blut (04. Jul 2009 18:38)

    Was sucht amerikan. Militär heute noch an der Grenze zum militär. neutralen Österreich?
    Die entstehenden Kosten trägt der Steuermichel.

    Der amerikanische wohlgemerkt. Deutsche Regionen freuen sich über zusätzliche Einnahmen.

    Da obiger Kommentator nur pauschal ohne Quellenangaben „argumentiert“, werde ich mir auch die Mühe ersparen eine Quelle angegeben. Aber wer sich mit Begriffen wie „Devisenausgleich“ und „Sanierungskosten“ befassen möchte, wird obige Aussage widerlegen können.

  83. #42 miamidexter
    Wenn das stimmt, was die angeblichen Augenzeugen in deinem Link zum „Merkur“ behaupten, haben die Amis das übliche deutsche Szenario (mehrere Moslems treten auf einen am Boden liegenden Ungläubigen ein, insbesondere gegen den Kopf) 1:1 umgekehrt.

  84. Hallo,
    wenn jedem Hanam und Jimitz ein deutscher Pass hinterher geworfen wird soll es nicht wundern wenn andere Nationen da ein wenig mehr Unterschied mache wie der deutsche Michel

  85. Liebe americafeinde die hier mitschreiben.
    Sie sollten sich im klaren sein, das sie nur desshalb die klappe aufreissen koennen, weil der amerikanische buerger seine soehne und toechter 50 jahre lang nach deutschland schickte um ihnen demokratie zu sichern. Von den steuerdollars noch nicht mal geredet die in 50 jahren anfallen. Ohne diese soldaten und soldatinnen haetten sie schon frueh die segnungen des real existierenden sozialismuss zu spueren bekommen und freie meinung wuerden sie ueber stalinistische und leninistische grundregeln definieren. Aber wie man sieht, lernen sie diese sichtweise schnell.

    Kaum hat man ihnen freie hand gelassen, – doch schauen sie doch selber. Man fuehlt sich heute beim abendspaziergang in US grosstaedten sehr viel sicherer als beim stadtbummel in berlin, koeln usw.

    An alle vernueftigen mitschreiber hier.
    Warnunungen an urlauber werden in den usa schon seit zwei jahren abgegeben. Jeder der moechte kann das selbst ausprobieren so er ausreichend english spricht und ein us reisebuero in den staaten im uebrigen auch in kanada anruft. Lassen sie mal die worte berlin, Copenhagen usw. fallen dann werden sie hoeren, das man davor warnt, ohne reisegruppe und ohne sicherheitspersonal am abend in diesen stadten unterwegs zu sein.

    Das us militaer hat den auftrag sich aus allen innenpolitischen angelegenheiten herauszuhalten. Man hat vor ein paar islamischen moerderbuben keine angst, doch wie wuerde sich das den in euren MSM anhoeren, wuerde einer dieser islamischen oder antifaschistischen moerderbuben auch nur verletzt.

    Das man ihrer marionettenregierung mit ihren gleichgeschalteten kinderpolizisten nicht zutraut hier fuer sicherheit zu sorgen liegt doch auf der hand.
    Ihre sicherheitskraefte sind doch gar nicht gewillt irgendjemanden anderer als komunistische strassenbanden und moslemistische schlaegerbanden zu beschuetzen.

    Zum schluss moechte ich ihnen mein aufrichtiges bedauern ueber ihre lage in deutschland und europa aussprechen. Verschuldet hat es der europaer selbst und ohne not die komunisten in amt und wuerden gewaehlt.

    Wer haette je gedacht, das man gerade wieder ueber Deutschland als gefaehrlichen platz fuer reisende aller welt reden muss.

  86. OT

    Schlechte Nachrichten für alle Obama-Gegner: Mark Sanford, Sarah Palin: Mögliche Herausforderer des Einen schießen sich gerade reihenweise ins eigene Knie…

  87. #47 kalimero
    Es ist nur richtig, Europa den Spiegel vorzuhalten, vielleicht erkennt es endlich, wie verheerend seine Innenpolitik sich auswirkt. Danke für die klaren Worte.

  88. Das müssen wir aushalten, so Frau Böhmer. Damit meint sie auch den Fall, wo ein Familienvater zum Krüppel geschlagen wurde und der Richter feststellte, dass er aufgrund einer Ohrfeige wohl unglücklich gefallen sei. Dass die Amerikaner sich so etwas nicht bieten lassen wollen, ist verständlich. Sie sollten mal ein paar Jungs der Nationalgarde in Zivil nach Garmisch schicken, damit sie dem Spuk ein Ende bereiten. Denn wenn man diese Klientel mal richtig aufmischt, haben sie vielleicht beim nächsten Mal Respekt.

  89. An
    #19 Kybeline   (04. Jul 2009 15:35)

    Hallo Kybeline,

    zweifellos sind die US-Amerikaner sehr eng mit uns verwandt, ein Großteil ist sogar selbst europäischer Herkunft.
    Die US-Amerikaner haben eigene staatliche Interessen, die manchmal mit denen Europas übereinstimmen und manchmal nicht.
    So haben sie beispielsweise durch ihr Eingreifen den Ersten Weltkrieg gedreht,
    dann durch ihr Fernbleiben bei den Friedensverhandlungen den Versailler Vertrag ermöglicht, dadurch mit zu den Ursachen des Zweiten Weltkriegs beigetragen, den Zweiten Weltkrieg, an dessen Anfang sie pleite waren, haben sie („Arsenal der Demokratie“) durch Lieferungen an Rußland und England verlängert und entschieden, durch diese Kriegslieferungen sind sie unermeßlich reich geworden (England, das bezahlen mußte [ lease and lend], wurde pleite und mußte seine Weltbedeutung abgeben), danach haben sie die deutschen Patente und Wissenschaftler mitgenommen, ebenso den deutschen Auslandsbesitz in den USA, das hat bis zum Erreichen des Mondes durch Wernher von Braun und übrigens auch bis zum Stealth-Flugzeug gereicht, erst seit etwa 1990 müssen sie technisch auf eigenen Füßen stehen beziehungsweise durch europäische und asiatische Ingenieure, die sie ins Land holen, einigermaßen mithalten.
    Die US-Amerikaner haben eigene Statistiken, daß 80% der von US-Bürgern erhaltenen Nobelpreise von Einwanderern errungen wurden. Sie haben Mühe, ihre eigene Bevölkerung mit Grundleistungen der Daseinsvorsorge zu versehen. Ärztliche Versorgung, Bildungsangebot, Lebenschancen sind für die untere Hälfte der Bevölkerung nicht allzugut.
    Die geringe Leistungsfähigkeit des Staates bei inneren Angelegenheiten hat sich bei der Überflutung in New Orleans und übrigens auch bei den Anschlägen vom 11.9.2001 gezeigt.
    Die Leistungsfähigkeit nach außen zeigt sich in den Kriegserfolgen, der letzte gewonnene Krieg war gegen die Insel Grenada mit 0,1 Millionen Einwohnern. Seitdem folgt regelmäßig (Irak, Afghanistan) einem Anfangserfolg durch große Übermacht ein Abnutzungskrieg/Nadelstichkrieg, den die USA bisher nicht gewonnen haben.

    Durch den Zweiten Weltkrieg und nach dem Zweiten Weltkrieg haben die US-Amerikaner die Teilung Europas mitbewirkt. Für die Deutschen in Osteuropa, dem Balkan und in Ostdeutschland galt die Vertreibung/Ermordung, für das verbliebene deutsche Staatsgebiet galt der Morgenthauplan, dazu gehören der Abbau der Industrieanlagen und die Aushungerung der Menschen, etwa von 1945 bis 1948.
    Erst dann kam die Angst auf, daß die am Boden liegenden Deutschen, ehe sie ganz verhungern, sich lieber Stalin und den Russen zuwenden würden. Oder daß die Deutschen, wenn sie verhungern, einem Vordringen Stalins nach Westen keinerlei Widerstand entgegensetzen könnten/wollten/würden. Dann hätten die US-Amerikaner ganz Westeuropa verloren. Denn sie hatten erkannt, daß sie von den eigenen Landstreitkräften her nicht in der Lage gewesen wären, der russischen „Dampfwalze“ standzuhalten. Der Kampfwert der niederländischen, englischen, belgischen, französischen Streitkräfte wurde in Summe als gering eingeschätzt, weil diese 1940 dem deutschen Ausgreifen nach Westen nur 4 Tage (Niederlande, Belgien) bis 4 Wochen (englisches Festlandsheer) bis 8 Wochen (Frankreich, aufgrund der weiten Landwege bis nach Bordeaux) standgehalten haben.
    Deshalb wurde Westeuropa wirtschaftlich stark gemacht.
    Bekannt ist dies als Marshallplan.
    Auch Westdeutschland bekam einen Teil davon ab, etwa 1,4 Milliarden US-Dollar, verteilt auf mehrere Jahre, nach heutigem Wert etwa 7 Milliarden Euro, Quelle Wikipedia.
    Als Geschenk und Kredit, um dafür US-Waren zu kaufen.
    Und dazu gab es reichlich Propaganda, die wir über Jahrzehnte immer wieder anhören mussten:
    die Wirkung des Marshallplans wurde durch die Propaganda kraß überbewertet.

    Die US-Amerikaner haben eine Berufsarmee. Die Soldaten entsprechen nicht dem Bevölkerungsschnitt, wie es in etwa bei einer Wehrpflichtigenarmee der Fall ist. Die Soldaten sind, das, was bei einer mehrfachen sozialen Siebung durch den Rost fällt. Wer im Leben keine andere Chance auf Erfolg sieht, der geht zur US-Armee. Weil die US-Armee ihre Soldaten verheizt, gehen immer weniger gute Leute zur Armee, diese muß die Anreize immer weiter steigern und die Anforderungen immer weiter absenken, um überhaupt noch Leute zu bekommen. Das gilt für den gemeinen Soldaten, weniger für die Offiziere. Deshalb ist auch der Unterschied zwischen Soldat und Offizier sehr viel größer als bei uns, wo oft der Wehrpflichtige mit Abitur, vor einem Studium stehend, seinen Wehrdienst ableistet.

    In meiner Jugend (ich bin 1956 geboren) hatten wir im Raum Frankfurt, Friedberg, Hanau, Gießen sehr viel US-amerikanische Soldaten. Es war bekannt, das die MP (sprich m-pi; Militärpolizei der US-Amerikaner, entsprechend unseren Feldjägern) einen dicken Knüppel mit sich führt und erst schlägt, dann fragt.
    Es wäre auch damals nicht ratsam gewesen, sich in einer Discothek mit US-Amerikanern anzubinden. Oder als Streitberuhiger eingreifen zu wollen.
    Wenn dann noch pay-day (Zahltag) oder Abschiedsfeier einer Gruppe von US Soldaten (ausgebildete Einzelkämpfer oder Militärpolizisten) ist, dann hält man besser Abstand.

    Im Grunde haben weder US-Soldaten als Besatzer noch Millionen von Nichteuropäern als Gäste dauerhaft etwas in Europa zu suchen.

    Mein Mitgefühl gilt dem Opfer und ich wünsche ihm bestmögliche Genesung.

  90. Eine direkte Konfrontation zwischen problemgewohnten „MP“s und adrenalingepuschten Jungtürken dürfte kurz, heftig und SEHR einseitig ausfallen…

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