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Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

Kulturbereicherer [1]Ich will es einmal mit einer Fabel aus dem Tierreich versuchen: Wir können mohammedanischen MigrantInnen keinen Vorwurf machen, sie leben lediglich ihre Gewaltkutur. Auch können wir Löwen keinen Vorwurf machen, wenn sie Antilopen in der Steppe zur Beute machen. Ein kleiner Unterschied hingegen: Antilopen kämen niemals auf die Idee, Löwen freiwillig in ihre Steppe einzuladen!

(Gastbeitrag von Eurabier zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2])

Die Grünen bei uns hingegen sind Antilopen, die im sicheren Gehege sitzen und den Steppen-Antilopen vorschreiben, das Ansiedeln von Löwen sei eine “Bereicherung” für die Steppe und schließlich würden die Löwen aufgrund der niedrigen Antilopenrate später einmal für die Nahrung sorgen.

Wird dann einmal eine Antilope zur Löwen-Nahrung, dann hätten die Antilopen dies “auszuhalten”.

Dann kommt die Aufforderung an die Steppen-Antilopen, sowohl für die Nahrung der Gehege-Antilopen als auch der Löwen zu sorgen, denn satte Löwen seien in der Steppe friedlich, solange man sie nicht provoziere! Die Menschen würden dies “Steuern” nennen!

Auch kämen Antilopen niemals auf die Idee, eine Löwen-Konferenz abzuhalten!

Und wenn Steppen-Antilopen keine Lust mehr auf die Opfer-Rolle haben, kommen aus dem Gehege die Worthülsen: Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Leophobie!

Jeder MohammedanerIn, der sich so verhält wie der süße kleine Turko-Rütli, der dem Hans das Handy raubt, handelt lediglich im Sinne des mohammedanischen religiösen Expansionsgedanken!

Wir können den MohammedanerInnen also gar nicht böse sein, auch unsere 68er-Zweikulturenjustiz sieht das ähnlich, urteilt sie doch im Vergleich zu Hans und Fritz bei Murat und Abhul erstaunlich milde, Abschiebungen finden so gut wie gar nicht mehr statt.

Es ist die koranische Pflicht eines jeden MohammedanerIn, sich über die Gesetze der Ungläubigen hinweg zu setzen und Angst und Terror zu verbreiten, sei es Bin Laden in den Hauptnachrichten (heute wieder ein friedlicher Bombenanschlag in Djakarta [3]) oder als Rütli-Borat im Lokalteil ohne Angabe des “Migrationshintergrunds”!

Claudia Fatima Roth und Hans-Mohammed Ströbele müssten im Grunde genommen die Abgeordnetenimmunität aberkannt werden und dann müssten sie sich wegen Landesverrats vor Gercht verantworten!

Jeder Tote, der wegen Messerstechereien von turkarabischen MohammedanerInnen in Deutschland im Dienste der Utopie des Multikulturalismus zu verantworten ist, geht auch auf das Konto von Bürgerkrieg90/GrünInnen!

2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

[4]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [4]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

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#1 Kommentar von Wilhelm Entenmann am 17. Juli 2009 00000007 16:14 124784729404Fr, 17 Jul 2009 16:14:54 +0100

Da sich die Steppen-Antilopen nicht wehren dürfen heisst die logische Frage:

„Wie öffnet man das Tor zum Antilopen-Gehege?“
…damit sich die Löwen an den Gehege-Antilopen satt fressen können.

#2 Kommentar von BUNDESPOPEL am 17. Juli 2009 00000007 16:18 124784748304Fr, 17 Jul 2009 16:18:03 +0100

Den Deutschen mangelt es eben am guten Willen, sich der Gastkultur anzupassen.

Daß man damit den Unwillen der Bereicherer erregt, ist doch klar. So wie der junge Mann hier spricht, so spricht man auch in den Cafes bei Tee und Wasserpfeife, wo nur Männer die geschenkte und von Deutschland bezahlte Zeit totschlagen.

[14]

#3 Kommentar von frundsi am 17. Juli 2009 00000007 16:19 124784759104Fr, 17 Jul 2009 16:19:51 +0100

Hallo,

da der Staat, Politik und Medien in erster Linie die Flagge hochhält, sobald Fremde Opfer einheimischer Gewalt werden, möchte ich doch, in Erinnerung an die Leben junger Mädchen und Jungen deutscher Abstammung (welch alberner Konstrukt) gedenken, deren Eltern nie wieder Freude an ihren verschiedenen Kindern haben werden. Der Staat nimmt ihnen den Nachwuchs – das er verdeckt eine genuizide Politik in Form einer Staatsdoktrin des vorgeschriebenen Multikulturalismus betreibt, erkennen die meisten nicht. Hier geht es ja nicht um Besucher, Gäste oder Touristen. Hier geht es darum, dass der Staat sein Territorium Fremden überläßt. Wanderungswillige Menschen, teils von vielen 1000km entfernt, bekommen in der BRD Bodenrecht (Siedlungsrecht). Einheimische, die protestieren, werden zu Staatsfeinden erklärt. Bleibt die Frage, wem nutzt dies?

Damit sind einheimische Deutsche zu einer weiteren ethnischen Gruppe in Bundesrepublik reduziert worden, mit nicht mehr Anrecht auf das Land ihrer Vorfahren als die Pakistaner oder die Nigerianer, welche letzten Donnerstag die deutsche Grenze passierten. Der multikulturelle Prozeß zur Internationalisierung der Gesellschaft ist abgeschlossen, wenn flächendeckend die Mehrheiten der Einheimischen überwunden sind, was im westfälischen Duisburg früher der Fall sein wird, als im niederschlesischen Görlitz. Es ist ein Genozid auf Raten, in der die Systemparteien die Massenzuwanderung mit den Geldern anderer staatlich organisieren und propagieren. Auch in einer (gelenkten) Demokratie ist es möglich, die Masse gegen ihr Schicksal entscheiden zu lassen, wenn es ihr gelingt, die Aufmerksamkeit und das Interesse an ihrem eigenen Werdegang abzulenken bzw. den Selbsterhaltungstrieb einer Gemeinschaft zu diabolisieren.

Klassischerweise glaubt die Mehrheit der Deutschen trotz aller Beschwerden daran, daß die „da oben“ irgendwie doch (auch) Politik für das deutsche Volk zu machen haben.
Schauen wir auf den Reichstag. 1915, Mitten im Kriege wird im Giebel die Widmung angebracht. Dem deutschen Volke.

Etwa 80 Jahre später erfolgt die Umwidmung, in „Der Bevölkerung“. Da die Deutschen kurz oder lang in der multikulturellen Endzeitgesellschaft verschwinden (aufgehen) werden, braucht sich ihrer auch niemand annehmen. Dies ist der Grund, warum mit jedem Jahr, wo sie die demographischen Verhältnisse ändern, die opportunistischen Funktionäre offener ihre inländerfeindliche Politik durchsetzen. Alle Parteien unterliegen dieser Staats-Doktrin, Ausreißer werden mit Verleumdung und Schlimmeren bedacht. Ministerpräsident Rüttgers (CDU) fordert einen Bundesstaat Europa, natürlich geht das nur über die Gleichmachung (Einschmelzung) der Völker in Europa. Und wenn nicht durch Massenzuwanderung, wie denn dann???

Es gab im SED-Staat nur zwei konkurrierende Interessengruppen – die Bevölkerung und die verzichtbaren Repräsentanten der Diktatur. Die BRD als randgruppendominierter Umverteilungsstaat hat extrem um Macht und Mittel konkurrierende Interessengruppen geschaffen, die sich im Falle des Kippens der Sozialordnung gegenseitig die Lebensgrundlagen entziehen werden. 26. Juni 2009, Roland Woldag, Maschinenbau-Ingenieur, Jg. 1961

Die politische Führung der BRD ist in ihrem Denken und Handeln von einer Politik der Bestands- und Zukunftssicherung so meilenweit entfernt, daß alle Appelle einer Änderung nahezu lächerlich erscheinen und im Übrigen von den Herrschenden ebenso lächerlich behandelt werden.

Aber ich komme vom Thema ab.
Gedenken möchte ich den Jungen und Mädchen, die der Staatsdoktrin der BRD letztendlich zum Verhängnis wurde.

René Grubert (19), Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, wird im November 1990 von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

Robert Edelmann (23) , ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999

Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden.

Thomas Pötschke (20) wird 2004 von einem 24jährigen Tunesier erstochen. Sein Freund Dirk schwerverletzt.
Tobias M (16), Heidenheim (Baden-Würtemberg) erliegt im Juli 2005 den Faustschlägen und Tritten des 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G.

Ein 28-jähriger Deutscher wird am 13.1.2001 in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein von einem Tunesier niedergestochen.

Mathias F. (21) wird am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

Markus B. (17) wird am 30.08.2005 in Essen von dem 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. erstochen

David Fischer (20), wird im Juni 2006 von dem 18jährigen Afghanen Ajmal K. erstochen.

Jörg Haas (35), wird in Horn Bad Meinberg, im November 2006 von Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) erschlagen

Ein 27jähriger Deutscher stirbt am 2. November 2007 nach einer Messerstecherei in Marl (NRW). Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

Kevin Plum (19) wird in Stolberg (Aachen) 2008 von dem 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad verfolgt und in einer Auseinandersetzung erstochen.

Da die Bundesrepublik, der ich eine inhärente Inländerfeindlichkeit unterstelle, hat für einheimische Opfer wenig übrig. Wenigstens nachkommende Generationen sollten diese jungen Leute nicht vergessen. Denn auch sie hatten oder hätten Familie, Kinder haben können und ihr Verlust wiegt doppelt schwer.

Was bedeutet Nation eigentlich???„Nation (lat. natio „das Geborenwerden, das Geschlecht, der Stamm“; von nasci „geboren werden, entstehen“), eine soziale Großgruppe, die durch die Gemeinsamkeit von Abstammung, Wohngebiet, Sprache, Religion, Welt- und Gesellschaftsvorstellungen, Rechts- und Staatsordnung, Kultur und Geschichte sowie durch die Intensität der Kommunikation bestimmt wird. Genau das ist es, was Zugrunde gehen soll, denn Multikultur ist der gesellschaftliche Gegenentwurf zur Nation.

„Wenn die Regierung sich schon ein neues Volk suchen möchte, sollte sie das alte vorher fragen.” Dr. Peter Gauweiler (CSU) in: BILD vom 13.01.1999

#4 Kommentar von jhunyadi am 17. Juli 2009 00000007 16:22 124784775004Fr, 17 Jul 2009 16:22:30 +0100

Ich mag solche Vergleiche überhaupt nicht. Das bestärkt unsere Kulturbereicherer noch in ihrem Männlichkeitswahn. Dabei sind sie in Wirklichkeit feige bis zum Gehtnichtmehr, immer möglichst mindestens zwei gegen einen.

Wir sind die Löwen und sie die Schakale und Hyänen (die in der Regel ihre Beute nicht selbst schlagen, sondern sie den Löwen abjagen, z.B. auf Grund ihrer Übermacht). Aber wir müssen erst mal die jenigen fressen (entmachten), die uns an der Kette festhalten!

#5 Kommentar von D@ am 17. Juli 2009 00000007 16:25 124784794204Fr, 17 Jul 2009 16:25:42 +0100

Ist das ein zufälliger Schreibfehler, oder ist der Titel absichtlich (ironisch) so gewählt?

Es müßte doch korrekter Weise heißen : „von grünen Löwen und bereicherten Antilopen“.

Oder wie ………. oder wat ………??

#6 Kommentar von frundsi am 17. Juli 2009 00000007 16:31 124784828504Fr, 17 Jul 2009 16:31:25 +0100

Das Buch von Fr. Knortz ist sicherlich interessant. Kann jemand dazu noch einige Details bringen?

[15]

#7 Kommentar von nitro am 17. Juli 2009 00000007 16:36 124784856804Fr, 17 Jul 2009 16:36:08 +0100

Guter Beitrag

#8 Kommentar von MozartKugel am 17. Juli 2009 00000007 16:46 124784920704Fr, 17 Jul 2009 16:46:47 +0100

OT: ** Extrablatt x Extrablatt **

Vera Lengsfeld, das Nazi-Uboot, hetzt gegen die Linken und die ihnen hörigen Medien…

[16]

#9 Kommentar von MozartKugel am 17. Juli 2009 00000007 16:50 124784942004Fr, 17 Jul 2009 16:50:20 +0100

@ frunsi

gib mal noch die Quellen zu den Taten an…

nicht dass ich dir nicht glaube aber das würde den Beitrag komplett machen.

#10 Kommentar von Alster am 17. Juli 2009 00000007 16:54 124784968704Fr, 17 Jul 2009 16:54:47 +0100

Die Hells Angels liefern sich mit Einwandererbanden in Kopenhagen/Noerrebro den von den Medien und der Polizei thematisierten „Bandenkrieg“.
Vor kurzem haben die HA durch ihren Wortführer Jörn Jönke Nielsen ein heiß diskutiertes „Schakal Manifest“ veröffentlicht, in dem die Mentalität der Einwandererbanden, hauptsächlich Araber, geschildert wird.
In den Medien, Politik, der Polizei wird mehr der Überbringer der Nachricht gebrandmarkt und auch von Letzteren intensivst verfolgt. Es gab aber auch öffentliche Stimmen, die ob des Inhaltes nachdenklich wurden.
Das Manifest ist lang aber unterhaltsam. Ich habe es von der dänischen HA-Seite übersetzt. PI hatte keine Verwendung dafür:
[17]

Übersetzung kommt gleich

#11 Kommentar von johannwi am 17. Juli 2009 00000007 16:56 124784980704Fr, 17 Jul 2009 16:56:47 +0100

Bundespopel, danke für den aufschlußreichen link:
[14]
Nur die Vorstellung, dass zwangsläufig die multikulti-Linken irgendwann ihre Kinder gemeinsam mit solchem menschlichen Müll beschulen lassen müssen, verschafft mir etwas Erleichterung…..

#12 Kommentar von der eumel am 17. Juli 2009 00000007 16:57 124784987604Fr, 17 Jul 2009 16:57:56 +0100

kommt jemand aus dem raum rhein-main und will sich organisieren für aktionen wie von unterm-schleier.com oder aktion GI?

#13 Kommentar von Censor am 17. Juli 2009 00000007 17:01 124785008205Fr, 17 Jul 2009 17:01:22 +0100

@ Eurabier

Seien Sie nicht so pessimistisch. Ich habe mal wieder mit meiner Kristallkugel gegoogelt und folgende Nachricht gefunden:

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3.Oktober 2019

Claudia Roth wegen Hochverrat verurteilt

Heute hat der Nürnberger Gerichtshof in den Hochverratsprozessen gegen ehemalige Mitglieder des deutschen Polit-Establishments das mit Spannung erwartete erste Urteil verkündet: Claudia Roth, ehemalige Vorsitzende der Partei „Die Grünen“, wurde vom Gericht in allen Anklagepunkten für schuldig befunden. Allerdings billigten die Richter der Angeklagten aufgrund eines psychatrischen Gutachtens, das Roth schwere Persönlichkeitsstörungen attestiert, verminderte Schuldfähigkeit zu. So verurteilte das Tribunal Claudia Roth zu einer Alkohol-Entziehungskur in einer Rehabilitationseinrichtung der russisch-orthodoxen Kirche in Jekaterinenburg/Sibirien sowie zur Ableistung von 350 Sozialstunden im Jugendclub einer sächsischen Kleinstadt. Roth nahm das Urteil sichtbar erschüttert auf und ließ über ihren Anwalt mitteilen, sie sei tief betroffen und ein Stück weit traurig.

#14 Kommentar von Alster am 17. Juli 2009 00000007 17:01 124785008505Fr, 17 Jul 2009 17:01:25 +0100

DAS SCHAKALMANIFEST der HA DÄNEMARK:
30.Juni 2009
Wir benutzen das Wort Schakal gegenüber diejenigen, die wir aus gutem Grund verachten.Eine Bezeichnung, die gut in diese Zusammenhänge passt und gut gewählt ist mit Hinsicht auf die wahre Natur dieses Tieres. Schakale kann man leicht erkennen an ihren feigen Handlungsmustern.Die Bezeichnung ist nicht durch Vorurteile oder engstirniges Unverständnis gegenüber ihren „schwierigen Verhältnissen“ entstanden, sondern ist gut überlegt und durch unzählige Erlebnisse und ein Leben unter ihnen gewählt worden. Seit sie Wenige waren und bis heute, wo sie genug sind, um sich in Gruppen zu versammeln. Das Sjakal Manifest soll nicht als Hohn gegen Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion aufgefasst werden, genauso wenig soll das Tier verhöhnt werden, das den Namen gab. Gewisse gläubige Personen werden es sicher so verstehen, Friede sei mit ihnen, aber gönnt ihnen die Opferrolle. Nein, das Manifest sollte als brauchbare Anleitung zum Verständnis dafür sein, wer die Menschen sind, die mit Terror, Drohungen und Gewalt unschuldige Dänen, Kinder, Junge und Alte aller Art und Geschlechter in einen Eisengriff der Furcht halten. Nicht zuletzt soll die Bezeichnung zum Schutz gegen die geistige Verderbtheit des Rassismus benutzt werden.
Die Propaganda der Politiker, Medien und Polizei ist bei der Ausarbeitung des Manifestes nicht verwendet worden. Das Manifest gründet auf Fakten – wirkliche Geschehnisse und Erlebnisse über eine lange Zeit mit den beschriebenen Schakalen. Es handelt sich darum zu verstehen und zu definieren, mit welcher Art Personen wir es zu tun haben. Die Bezeichnung „Perker“ wäre missverständlich. „Perker“ ist ein stigmatisierender rassistischer Ausdruck, so wie das Wort „Rocker“ es im Verhältnis zu uns Motorradfahrern geworden ist. So wie „Rocker“ mit Kriminalität in Zusammenhang gebracht wird, wird „Perker“ in Zusammenhang mit „fremd“ gebracht und ist damit ein gutes Beispiel dafür, wie negative Worte verkehrt benutzt werden und damit ohne Grund Angst und Hass im Volk schüren. Niemand mit ein wenig Vernunft sollte unschuldige und ordentliche Menschen verachten oder verfolgen, nur weil sie anders sind, eine andere Hautfarbe oder Kultur haben, oder weil es Mode ist! Das würde sie letztlich auf die gleiche Ebene herabsetzen, wo eben die Schakale ihr Gedankengut herhaben und wo sie Zuhause sind. Schakale findet man meist unter Leuten mit arabischer Herkunft, das ist Fakt, andere Nationalitäten kommen auch vor, sogar dumme dänische Jungs. Die Mitglieder der sogenannten Einwandererbanden sind nicht zwangsläufig Schakale; aber damit kein Zweifel darüber aufkommt, wer sie sind, ist hier ein genaues Profil vom Schakal:
– Alleine und ohne Waffen sind sie im Großen und Ganzen ungefährlich für normale Erwachsene. In solchen Situationen treten sie meistens freundlich, eher kriecherisch und grenzwertig unsymphatisch schleimig auf. Wenn man ihre Einstellung und den Inhalt kennt und weiß was sie sagen, wenn man ihnen den Rücken zuwendet, dann wirken sie erbärmlich.
– In Gruppen von drei und darüber ändern sie ihren Charakter, werden arrogant und mutig. Dann greifen sie ohne Vorwarnung und Ursache zumeist Junge und Alte an.
-Sie hassen Dänen; ihre Mentalität, die Lebensweise, das Christentum und dessen Symbole. Oft geben sie Rassismus als Hauptursache für ihren Hass an, aber sie sehen nicht den Splitter im eigenen Auge und glauben, dass der Rassismus nur schwarz gegen weiß ist. Sie betrachten Dänemark als ein Hurenland, und je mehr Schmerz sie den Bürgern des Landes zufügen können, desto besser geht es ihnen.
-Sie terrorisieren Kinder und Jugendliche wie man es noch nie in diesem Land erlebt hat. So grob und massiv, und das betrifft alle – auch die Neudänen, die in den Augen der Schakale zu gut integriert
und damit Verräter sind. Manche Schakale behaupten, Kriegsopfer zu sein, Kinder des Krieges sind oder prahlen damit, am Krieg teilgenommen zu haben, aber ihre Kriege sind weit weg von dem Dänemark, das ihnen alle Chancen gegeben hat. Der Grund, warum sie lieber hier Krieg veranstalten anstatt zurück zu ihren „Kriegen“ zu gehen, ist, dass ihre Eltern vor dem Krieg geflüchtet sind, sie selbst vor dem Krieg geflüchtet sind, oder weil sie niemals in der Nähe eines Krieges waren.
-Sie haben keinen Respekt vor Freundlichkeit und höflichem Auftreten, es sei denn, dies kommt von ihrem Vater, älteren Onkeln oder Imame. Höfliche und freundliche Menschen sehen sie als feige und furchtsame leichte Opfer an, und sie reden schlecht über sie, sobald sie außer Hörweite sind.
-Sie haben keinen natürlichen Respekt vor älteren Menschen – abgesehen vor den oben genannten Personen. Sie können nichts Verkehrtes darin sehen, sie zu belästigen oder zu terrorisieren oder sogar Gewalt gegen sie anzuwenden.
-Vor der Verschärfung der Aufenthaltsgenehmigung und dem Erhalt der Staatsbürgerschaft fanden sie es lächerlich, darum anzusuchen, wenn sie es nicht automatisch bekamen oder im „Hurenland“ geboren waren. Es genügte ihnen, hier zu sein, die Zuwendungen zu genießen und sich idiotisch zu benehmen.
-Obwohl sie fast alle hier geboren und aufgewachsen sind, benutzen sie eine Loosersprache mit starkem Akzent. Diese Sprache haben sie sich zugelegt, weil sie alles Dänische hassen – auch die Sprache, und weil ihnen die Sprache der Schwarzen in den USA-Getthos imponiert. Sie wollen zeigen, dass sie außerhalb der Gesellschaft stehen und Gangster sind. So identifizieren sie sich untereinander und mit dem wirklichen Rassismus, dem die Schwarzen ausgesetzt waren. Sie übernehmen die Opferrolle – sie hat zentrale Bedeutung für ihre Lebensauffassung.
-Sie haben alle eine frauenunterdrückende Mentalität, die sie nur dann im Zaum halten, wenn sie ein Ziel oder „Auswärtsspiel“ haben. Wahrscheinlich stammt diese Mentalität aus einer Erziehung, bei der sie schon ab sechs-sieben Jahren über ihre Mutter und älteren Schwestern bestimmen durften.
-Sie verachten die dänischen Mädchen, deren Selbständigkeit und ihren Freisinn, es sei denn, diese tun, worum sie sie bitten, wenn sie sich mit ihnen einlassen oder zum Islam konvertieren.Tun sie das nicht, werden sie frankweg als Huren betrachtet, und das nicht mit einem liebevollem Blick. Das zeigt sich oft bei zufälligen Begegnungen auf der Straße, in Diskotheken, in Verbindung mit Gruppenvergewaltigungen, wenn sich die Mädchen behaupten wollen, oder generell bei Ex-Partnerschaften.
-Wenn sie meinen , dass ihre Schwestern, Kusinen, Mütter oder sogar Ex-Geliebte nicht richtig gekleidet in der Stadt auftreten, Alkohol verzehren oder zuviel mit Ungläubigen sprechen, bedrohen sie sie. Gehorchen sie nicht, riskieren sie Ausgestoßensein, weitere Drohungen, Gewalt oder Schlimmeres.
– Wenn es jemand wagt, Andeutungen, Komplimente oder Witze über „ihre Frauen“ zu machen, wird das immer auf die sogennnte Ehre der Schakale gemünzt werden.
-Erleben sie Widerstand oder erwarteten sie Prügel in einer konkreten Situation, fallen sie sofort auf die Knie und heulen und jammern wie richtige Schakale.
-Bekommen sie Prügel schreien sie, suchen schnell ihre Eigenen/Ummah und geben vor, das Gefecht gewonnen zu haben.Nur wenn sie auf der Intensivstation gelegen haben, oder wenn ihre Verletzungen äußerlich erkennbar sind, geben sie zu, dass sie die Hucke voll bekommen haben. Dann erzählen sie immer, dass sie von Vielen überfallen wurden.
-Sind sie Viele, ertragen sie es nicht, dass man sie anschaut, ihre Mädchen, in ihre Autos oder nur in die Richtung. Wenn sie aber alleine sind oder in Unterzahl senken sie den Kopf oder weg, wahrcheinlich weil sie sich schämen und ihren eigenen Wert erkennen.
-Wagt es Jemand Andeutungen, Komplimente oder Witze über „ihre“ Frauen zu machen, so wird das niemals als Spaß oder Freundlichkeit aufgefasst, sondern als Angriff auf die sogenannte „Ehre“ der Schakale.
-Sie treten immer agressiv im Verkehr auf, und bei Verkehrsunfällen rufen sie Verstärkung von vielen Schakalen herbei, um zu versuchen, dass die Gegenpartei die Schuld auf sich nimmt oder sie sogar zu überfallen. Der Rettungsdienst wird dabei in der gemeisamen Erregtheit auch angegriffen.
-Sie treten in Gruppen schon mit 10-bis 12- Jährigen auf, aber die meisten ziehen sich als Krachmacher und Schakale mit etwa 25 Jahre zurück, wenn sie sich verheiraten und Kinder bekommen. Das Putzige ist, dass sie dann meinen, dass alles vergeben und vergessen ist.
-Sie gehören nicht notwendigerweise einer Bande an. Viele von ihnen verkehren täglich einzeln, aber sofort, wenn sie sich sammeln und genug werden, fühlen sie sich oben auf, und dann setzt sich die Schakalmentalität offen durch.
-Ein deutliches Zeichen dafür, dass ein Schakal sich unsicher fühlt und einer Schlägerei lieber ausweicht, ist, wenn er laut ruft und gestikuliert. Leere Drohungen, am liebsten mit sicherem Abstand, sind eine Spezialität; den Stinkefinger vorbeifahrenden Autos zeigen, Schlagworte an Häusern oder hasserfüllte Mitteilungen in Gefängniszellen sind hierfür gute Beispiele.Solche risikofreien Handlungen halten die Schakale putzigerweise für Siege!
-Die Angst ist ihre Waffe, und eben dieses, dass friedliche Menschen wissen, dass sie ohne Grund jederzeit angreifen können, gruppenweise und bewaffnet mit Messern, ist die Ursache für die alltägliche Angst von normalen Bürgern, wenn sie außerhalb ihres Zuhauses verkehren.
-Im Gegensatz zu den Bikern (in den Medien Rocker), die auch in den Medien dämonisiert wurden, betrachten die Schakale „die Angst vor ihnen “ als etwas Großes. Wo Biker unnötige Angst von Fremden und normalen Menschen als Belastung empfinden, fassen die Schakale diese Angst als Ausdruck von Respekt ihnen gegenüber auf – dass sie Jemand sind!
-Die meisten Schakale sind ausländischer Herkunft,aber es gibt einzelne „verrückte Hunde“ dänischen Ursprungs. Sie sind entweder an einem falschen Ort aufgewachsen, oder sie fühlten sich angezogen von dem Respekt (der Angst), den die Schakale, aber in hohem Maße auch Polizei und Presse um das Schakaldasein geschaffen haben.
-Fast alle Schakale sind Muslime, auf jeden Fall wenn sie zuhause beim Vater sind oder mit dem Imam sprechen. Sie geben vor, an Gott zu glauben und dem Koran zu folgen, sie rufen oft Allah an – insbesondere, wenn sie im Gefängnis sitzen und alleine und bange sind. Im Alltag hapert es damit, dem wahren Weg des Glaubens zu folgen: sie rauchen Hasch, nehmen Stoff, begehen Straftaten, trinken Alkohol, schlagen sich, bilden Banden und fluchen, bumsen, aber sie können auf jeden Fall nicht beschuldigt werden, KEINE Sozialhilfe zu beziehen! Das Einzige, worin sie ihren Glauben folgen ist, dass sie sich von Schweinefleisch fernhalten und den Ramada, so gut sie können, einhalten, ansonsten ist Gott und die Rechtleitung des Glaubens nur ein Trost, wenn die Sicherheit der Gruppe nicht da ist. Diese Form von Glaube und Trost wird von den Gruppenführern wie ein Machtwerkzeug benutzt und um sie versammeln zu können.
Manchmal werden die Schakale als „Ausländerrocker“ bezeichnet und es ist ganz gängig geworden, dass die Polizei und Presse der Öffentlichkeit erzählen, dass die Schakale als Teil vom Bandenmillieu schlimmer sind als das „Rockermillieu“. Das ist ein gewollter Vergleich, der aber Furcht bei „Frau und Herr Dänemark“ verursacht. Niemals haben sich die Biker so benommen, selbst als einige von ihnen Rocker waren!
Der gewöhnliche Däne muss erschüttert sein, dass es Schlimmeres gibt als Rocker. Herr und Frau Dänemark haben in den letzten 20 Jahren die Ohren voll bekommen über diese sogenannten schlimmen Rocker, und jetzt heißt es, das es noch Schlimmere gibt!
Selbst wenn diese Schakale unschuldig sind oder im hohen Maße grundlose Gewalt ausüben, so muss ihnen bescheinigt werden, dass die Polizei und Presse sie angespornt haben. Das hat sie befähigt zu einem „Mut“, den sie sonst nicht gehabt hätten. Diese Presse hat sie gefährlicher gemacht.
Kulturbereicherer sind sie bestimmt nicht, eher muss man sie als unverfälschte Verlierer mit angenommener Opferrolle betrachten.
Wenn viele Dänen meinen, dass sie nicht dem Islam die Hand reichen sollen,dann ist das weniger dem Terror in der Welt geschuldet. Mehr bedeuten die alltäglichen Begegenungen mit den Schakalen. Niemals im Leben sollte man sein Haupt vor so einem menschlichem Abfall beugen.
Ein Schakal:
[18]

#15 Kommentar von Suedtirol am 17. Juli 2009 00000007 17:05 124785031505Fr, 17 Jul 2009 17:05:15 +0100

„Leophobie“ – ich musste wirklich lachen…

…würde der Vergleich mit Hyänen nicht passender sein?

#16 Kommentar von auyan am 17. Juli 2009 00000007 17:06 124785037905Fr, 17 Jul 2009 17:06:19 +0100

#1 wilhelm entenmann

exakt. genau so sehe ich es auch: wie koennen wir die geballte gewalt der loewen auf die gehege-antilopen umleiten. wie schaffen wir es, daß die mohammedanische gewalt sich an den verantwortlichen gutmenschen abreagiert statt an zufälligen, unbeteiligten, unschuldigen opfern.

daran muessen wir mit aller macht arbeiten!
umverteilung nennen die linken so was.

#17 Kommentar von Lena-hh am 17. Juli 2009 00000007 17:06 124785041105Fr, 17 Jul 2009 17:06:51 +0100

#3 frundsi

echt beeindruckend geschrieben.

#18 Kommentar von frundsi am 17. Juli 2009 00000007 17:21 124785131005Fr, 17 Jul 2009 17:21:50 +0100

@mozart: vielleicht versucht du es ja selbst.

aber gut, ich kann dir einige Quellen zusenden. Was mich noch mehr interessieren würde, wären weitere Fälle, die Ihr kennt?

Robert Edelmann:
[19]

Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!“ Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung“.
Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe.
Berliner Morgenpost 08.12.1999

Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs.
Man ist auf „Nazijagd“. Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise“ hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung.
Tagesspiegel 13.09.1991

Der brutale Mord, der in Frankfurt-Griesheim just an demselben Tag im Februar 1999 an dem Offenbacher Heizungsbauer Robert Edelmann verübt wurde, konnte nicht für fette Schlagzeilen herhalten: Das Opfer hier ein Deutscher, die Täter aus Marokko, Eritrea, der Türkei und Jordanien. Keine Lichterketten, keine Schweigemärsche für Robert Edelmann. Im vergangenen Jahr nun waren in Frankfurt die Urteile gegen die Griesheimer Messerstecher ergangen, die der Verhandlung feixend beigewohnt hatten und bisweilen nicht mit Häme gegenüber der Opferfamilie sparten. Der Hauptangeklagte Semere T. aus Eritrea hatte sieben Jahre, der zweite Rädelsführer, der türkischstämmige Denis T. hatte drei Jahre Jugendhaft erhalten.
Während offizielle Vertreter des Frankfurter Stadtteils fehlten, nahmen außer interessierten Passanten Hinterbliebene zweier weiterer Familien teil, die ein Gewaltopfer zu beklagen haben. Elke und Jürgen Tragelehn aus Kassel hatten im Herbst 1999 ihren zwanzigjährigen Sohn Thorsten als unschuldiges Opfer einer Messerstecherei verloren. Die Haupttäter Ramazan Y., Öczan K. und Ramin S. wurden auch hier zu mehrjährigen Jugendstrafen verurteilt
(JF 38/00). Rudolf und Monika Hinrichs gedachten ihres im Mai 1999 im Landkreis Offenbach hinterrücks erstochenen Sohnes Timo (24), dessen Mörder Naser und Ylber B. mittlerweile verurteilt hinter Gittern sitzen. Ein von „Dialog und Versöhnung“ ausgelegtes Kondolenzbuch wurde nach der Gedenkstunde an Roberts Mutter Larissa Edelmann übergeben. Ein Opfer zweiter Klasse, von Ellen Kositza, Autorin in der JF, sechsfache Mutter
Homepage der Familie Tragelehn: [20]

…Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. … Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte.
Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007

Heiner Geißler dazu:
„Wir müssen Lobbyisten für die Ausländer sein. Denn heute muß es der Hans nicht länger mit der Grete treiben.“ Heiner Geißler (CDU): Zugluft. Die Multikulturelle Gesellschaft, in: Stefan Ulbrich (Hrsg.): Multikultopia, 1991

#19 Kommentar von Islamophober am 17. Juli 2009 00000007 17:27 124785167905Fr, 17 Jul 2009 17:27:59 +0100

#14 Alster (17. Jul 2009 17:01)
SAUKLASSE der Artikel! Die Rocker denken noch klar und nüchtern und nicht in weltfremden Abstraktionen!

Jedes Wort davon ist die purste Wahrheit, gemessen an der Realität! Das ist eine Ansprache, die genau das Verlogene unserer Gesellschaft widergibt von wirklich ehrlichen Typen und das sind nun mal heutzutage die Rocker.

Auch das gewählte Tier Schakal entspricht sehr gut der Mentalität dieser verwesten Sippenschaft muslimischer Migranten!

aber es gibt einzelne “verrückte Hunde” dänischen Ursprungs. Sie sind entweder an einem falschen Ort aufgewachsen, oder sie fühlten sich angezogen von dem Respekt (der Angst), den die Schakale, aber in hohem Maße auch Polizei und Presse um das Schakaldasein geschaffen haben.

Diese Metapherzeichnung passt ohne Weiteres auf die feige Brut von Antifaspaßten, antidemokratischen- und innländerfeindlichen Gesinnungs-Gutmensch- und Manipulations-Umerziehungsgenossen/Politiker- und deren Stürmer-Medien, die die Realität auszublenden und Inländer damit mundtot zu unterdrücken versuchen!

#20 Kommentar von holyground am 17. Juli 2009 00000007 17:28 124785171005Fr, 17 Jul 2009 17:28:30 +0100

Vielen Dank für die Übersetzung, Alster. Es ist ja im Grunde nichts Neues, eine sehr treffende Zusammenfassung der Rudelpsychologie gewisser Einwanderer.

Und das war PI nicht genehm?

#21 Kommentar von karim am 17. Juli 2009 00000007 17:31 124785187905Fr, 17 Jul 2009 17:31:19 +0100

#4 jhunyadi (17. Jul 2009 16:22)

Ich mag solche Vergleiche überhaupt nicht. Das bestärkt unsere Kulturbereicherer noch in ihrem Männlichkeitswahn. Dabei sind sie in Wirklichkeit feige bis zum Gehtnichtmehr, immer möglichst mindestens zwei gegen einen.

Wir sind die Löwen und sie die Schakale und Hyänen (die in der Regel ihre Beute nicht selbst schlagen, sondern sie den Löwen abjagen, z.B. auf Grund ihrer Übermacht). Aber wir müssen erst mal die jenigen fressen (entmachten), die uns an der Kette festhalten!
———————————————

GANZ GENAU SO!

#22 Kommentar von Wilhelm Entenmann am 17. Juli 2009 00000007 17:39 124785235505Fr, 17 Jul 2009 17:39:15 +0100

#16 auyan (17. Jul 2009 17:06)

„Umverteilung“, wie Du dies nennst, kommt der Sache schon recht nahe, ich würd’s „Umlenkung“ nennen.
Eigentlich tun dies die Grünen („im Gehege“) so schon lange. Sie hetzen (zwei) andere Gruppen aufeinander, um ihre Ziele und Machtansprüche ungestört durchsetzen zu können.
Vielleicht sollte man die Zuwanderer verstärkt mit einigen Punkten aus dem grünen Parteiprogramm vertraut machen, Punkte, welche konträr zu der meist doch recht konservativen Lebenseinstellung der Zuwanderer stehen.
Eigentlich sollte man auch die Gründung einer Migrantenpartei unterstützen, auch wenn dies jetzt vielen im ersten Moment nicht gefallen bzw. eingängig sein dürfte.

#23 Kommentar von berlinberlin am 17. Juli 2009 00000007 17:41 124785247805Fr, 17 Jul 2009 17:41:18 +0100

@ # 20 karim: Das sehe ich genauso wie Sie! Man sollte den „Verwertern“ öfters klar machen, wer der Herr im Haus ist!

#24 Kommentar von Agent Provocateur am 17. Juli 2009 00000007 17:43 124785260305Fr, 17 Jul 2009 17:43:23 +0100

@ #14 Alster (17. Jul 2009 17:01)

Danke Alster, für die Übersetzung dieses sehr interessanten Manifests!
Ich werde in Zukunft noch mehr Respekt vor den HA haben und sie auch nicht mehr als „Rocker“, sondern als „Biker“ bezeichnen, wenn sie das denn wünschen. 🙂

#25 Kommentar von FreeSpeech am 17. Juli 2009 00000007 17:57 124785346705Fr, 17 Jul 2009 17:57:47 +0100

Selbstverteidigung heisst das, nicht Gewaltkultur:

[21]

#26 Kommentar von FreeSpeech am 17. Juli 2009 00000007 18:01 124785370506Fr, 17 Jul 2009 18:01:45 +0100

Ich finde den Satz

Wir können mohammedanischen MigrantInnen keinen Vorwurf machen, sie leben lediglich ihre Gewaltkutur.

übrigens aus zwei Gründen bedenklich.
Erstens ist er verallgemeinernd, und zweitens schreibt man Kultur mit einem l zwischen Ku und tur.

#27 Kommentar von KDL am 17. Juli 2009 00000007 18:05 124785390206Fr, 17 Jul 2009 18:05:02 +0100

#3 frundsi

Das ist ein sehr guter Aufsatz und auch eine schöne Zusammenstellung von Opfern (die aber sicher nicht vollständig ist). Ich tippe mal, dass bei keinem dieser Opfer der jeweilige Staatspräsident bei Frau Merkel demütig vorgesprochen und sein Beilad ausgesprochen hat.

@ Eurabier

Auch ein guter Aufsatz. Besonders der Ausdruck „Leophobie“ gefällt mir. Mir fallen bei der Gelegenheit aber noch ein paar andere Phobien ein unter denen ich leide: Rothophobie, Beckophobie, Edathyphobie, Mayzekophobie. Aber auch Archriecherphobie, Gutmenschophobie usw. Vielleicht sollte ich mal einen Therapeuten konsultieren 😉

#28 Kommentar von westerner am 17. Juli 2009 00000007 18:15 124785454506Fr, 17 Jul 2009 18:15:45 +0100

Vielen Dank für Ihren Beitrag, Alster.

#29 Kommentar von lobo1965 am 17. Juli 2009 00000007 18:25 124785511706Fr, 17 Jul 2009 18:25:17 +0100

#Alster
Ein hervorragender Text. Danke für das posten und auch für die Übersetzung.

#30 Kommentar von ronny666 am 17. Juli 2009 00000007 18:27 124785522706Fr, 17 Jul 2009 18:27:07 +0100

Danke Eurabier! Ich ergötze mich seit meinem Mitlesen bei PI an Ihren Beiträgen.

@ #14 Alster (17. Jul 2009 17:01)
Dank auch Ihnen, ich werde diesen Beitrag an alle meine Kontakte versenden.

#31 Kommentar von auyan am 17. Juli 2009 00000007 18:29 124785536506Fr, 17 Jul 2009 18:29:25 +0100

#22 wilhelm entenmann

absolut einverstanden: umlenkung. bei den krawallen in berlin zeichnet sich so was ja schon ab. so mancher abgefackelte porsche oder benz gehoert einem arrivierten gruenen. und wo joschka fischer seine villa hat, wird so manchem auch bekannt sein. lehnen wir uns also zurück und verfolgen aus der ersten reihe, wenn joschka mit pflastersteinen beworfen und sein palast hausbesetzt oder abgefackelt wird.

#32 Kommentar von cromagnon am 17. Juli 2009 00000007 18:54 124785686606Fr, 17 Jul 2009 18:54:26 +0100

Löwen und Antilopen?
Ich wär mehr für Roadrunner und Kojote.

(Kategorie: Beiträge die die Welt nicht braucht)

#33 Kommentar von D@ am 17. Juli 2009 00000007 19:02 124785736307Fr, 17 Jul 2009 19:02:43 +0100

@ #22 Wilhelm Entenmann (17. Jul 2009 17:39)
-> Eigentlich sollte man auch die Gründung einer Migrantenpartei unterstützen, auch wenn dies jetzt vielen im ersten Moment nicht gefallen bzw. eingängig sein dürfte. <-

vielleicht würde es gefallen und wäre es eingängig, wenn man die Gründung einer Migrantenpartei nicht „eigentlich“ unterstützen sollte?

#34 Kommentar von Wilhelm Entenmann am 17. Juli 2009 00000007 19:03 124785742907Fr, 17 Jul 2009 19:03:49 +0100

#31 auyan (17. Jul 2009 18:29)

lehnen wir uns also zurück und verfolgen aus der ersten reihe, wenn joschka mit pflastersteinen beworfen…

„Bingo!“, …wobei solche Vorfälle selbstverständlich offiziell aufs Schärfste zu verurteilen wären. 😉

Die Taktik des „Umlenkens“ habe ich übrigens aus der soz.päd. Familientherapie abgeleitet, welche im Prinzip nicht schlecht ist, man sieht an der Fabel vom Eurabier ja, wie erfolgreich die Grünen & Co. damit arbeiten.

#35 Kommentar von Wilhelm Entenmann am 17. Juli 2009 00000007 19:05 124785754307Fr, 17 Jul 2009 19:05:43 +0100

#33 D@ (17. Jul 2009 19:02)

Ich muss nachfragen:
Du meinst tatsächlich die Gründung einer Migrantenpartei unterstützen?

#36 Kommentar von Tammy am 17. Juli 2009 00000007 20:05 124786113808Fr, 17 Jul 2009 20:05:38 +0100

Übrigens ist das Foto für diesen Artikel ein Einzelbild aus folgendem Bereicherungsvideo:

[22]

#37 Kommentar von Rudi Ratlos am 17. Juli 2009 00000007 20:06 124786117708Fr, 17 Jul 2009 20:06:17 +0100

#14 Alster

Ein riesengroßes Dankeschön für die Übersetzung!
KLASSE!
🙂

Erstaunlich, dass für „Schakal-Manifest“ google nur diese PI-Steite findet.

#38 Kommentar von Hambuurger am 17. Juli 2009 00000007 20:08 124786131008Fr, 17 Jul 2009 20:08:30 +0100

Ich wünsche allen Bikern in ganz Europa viel Gesundheit und weiterhin einen so klaren Blick.

#39 Kommentar von holyground am 17. Juli 2009 00000007 20:28 124786248308Fr, 17 Jul 2009 20:28:03 +0100

#35, Entenmann,

die Idee hinter einer Gründung einer Migrantenpartei wäre, dass diese die diversen islamischen Wähler auf sich ziehen würde, vor allem, wenn die 5% Hürde machbar wäre. Dann hätte man zwar eine (weitere antideutsche) grösstenteils islamistische Partei im Bundestag, andererseits würden SPD, Grüne etc einige Prozente an Stimmen verlieren, die Grünen würden möglicherweise sogar aus dem Bundestag fliegen. Sämtliche Anbiederungsversuche von CDUSPDGRÜNFDP wären dann relativ sinnlos, die muslimischen Migranten würden das zwar gerne hören, aber weiter ihre eigenen Partei wählen.

Soweit die Theorie. Ob es in der Praxis klappt, ist eine andere Frage, wahrscheinlich würden die Blockparteien trotz null muslimischer Stimmen weiter vor den islamisten im Staube kriechen.

#40 Kommentar von Pablo am 17. Juli 2009 00000007 20:33 124786280508Fr, 17 Jul 2009 20:33:25 +0100

Als Antilope sehe ich mich gewiss nicht, eher als ein alter Löwe, dem fremde Löwen versuchen das Revier streitig zu machen.
Am natürlichen Instinkt der Antilopen läßt sich auch ganz leicht ableiten, daß Diese viel intelligenter sind als unsere Politiker und Gutmenschen…..

#41 Kommentar von willow am 17. Juli 2009 00000007 20:34 124786285408Fr, 17 Jul 2009 20:34:14 +0100

Nix gegen dich Eurabier, nich das Geringste…

aber die Sache mit den Löwen & den Antilopen iss „Copyright“ Fjordman/Eisvogel

wo mag die Gute nur herumflattern, ich vermisse sie ebenso wie den „Turmfalke“ – schön, daß du die Fahne noch immer hochhälst – keep on fighting!

#42 Kommentar von Wilhelm Entenmann am 17. Juli 2009 00000007 20:37 124786306308Fr, 17 Jul 2009 20:37:43 +0100

#39 holyground (17. Jul 2009 20:28)

Okay, dann hatte ich Dich richtig verstanden bzw. den gleichen Gedanken gehabt.
Allerdings glaube ich, dass dann die Grünen in den offenen Konflikt mit solch einer Partei und dadurch auch mit eigenen Aussagen kommen würde.
So eine Migrantenpartei (also türkisch) wäre in vielem konservativer und rechter, als die Nazikeule erlauben würde.
Spiele den Gedanken noch einmal durch und beachte dabei, dass sich dann die bisherigen Randbedingungen und Konstellationen verändert haben würden.

#43 Kommentar von incorrect robot am 17. Juli 2009 00000007 20:46 124786359408Fr, 17 Jul 2009 20:46:34 +0100

Die Takahes

Ein Trugschluss zu glauben, die Evolution der Arten habe aufgehört zu wirken. Nach wie vor findet dieser Prozess statt. Ständig und überall. Nicht nur im Tierreich, wo dieser Prozess an unzähligen Beispielen immer wieder deutlich sichtbar wurde. Das Klagelied, dieser Mechanismus bringe mitunter auch „tragische Fälle“ zum Vorschein, ist eher eine Frage, auf welcher Seite der Betrachter steht.

Die Takahes, jene flugunfähigen Vögel aus Neuseeland, können sicherlich ein Lied davon singen, was es heisst, wenn der stärkere überlebt. Die von Einwanderern mitgebrachten Katzen fanden im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen vor, als diese sich über das „Jungfräuliche Neuseeland“ ausbreiteten. Die Takahes fallen bei Gefahr in eine Starre, jedes Raubtier hat es leicht mit einer solchen Beute. Die Folge ? Die Takahes sind vom Aussterben bedroht, während es in der freier Wildbahn zwar von Katzen nicht mehr so wimmelt (die Takahes sind knapp geworden…), aber es hat sich eine deutliche Verschiebung im Artenspektrum ergeben. Haben die Takahes etwas falsch gemacht ? Ja. Wenn der Kampf ums Überleben nicht mehr nur eine Frage des Angepasstseins bleibt sondern ins blutige „abgleitet“, wird der verlieren, der keine Zähne zeigen kann. Da nützt es den Takahes wenig, den Katzen zu sagen, dies war schon immer unser friedliches Neuseeland. Die Katzen hätten sich sicherlich auch nicht mit den von den Takahes ausgegrabenen Kleingetier zufrieden gegeben, oder gar sich auf ein versöhnliches „Gespräch“ eingelassen.

incorrect robot

#44 Kommentar von boanerges am 17. Juli 2009 00000007 20:55 124786411008Fr, 17 Jul 2009 20:55:10 +0100

Willow,

das Copyright scheint bei Eurabier gut aufgehoben. Eisvogel lebt, und es geht ihr gut. Das ist die letzte Information, die ich über sie habe. Ich vermisse Eisvogel auch. Ein sehr liebenswerter Mensch.

#45 Kommentar von Alster am 17. Juli 2009 00000007 20:59 124786437908Fr, 17 Jul 2009 20:59:39 +0100

An Alle:
Gerne doch!
Zur Diskussion über den Überbringer, HA, und Inhalt des Manifestes sei noch gesagt, dass sogar dänische Politiker die Frage stellten: „Hat Joenke(HA)doch recht?“ und tausende Kommentare eingingen, zumeist positiv für die Biker. In Umfragen meinte die große Mehrheit, dass sie sich viel sicherer fühlten, wenn sie im Bereich der HA/AK81 sei.
Der Stadtteil Noerrebro ist wohl an die 50% in Einwandererhand (Muslime), dadurch kommt es schon zu Leibesvisitationen der selbsternannten (Sitten)Wächter an normalen Bewohnern und Besuchern, und die Polizei geht nicht mehr rein.Sie konfiszieren gerne Motorräder und goldene Halsketten der Biker, die diese jetzt per Gericht zurückverlangen.
Meistens wird in diesem sogenannten Bandenkrieg auf alles geschossen(zumeist aus Autos)was Rockerähnlich aussieht. Andersherum kann es so aussehen:
[23]
Im Gästebuch der dänischen HA gibt es viel Unterstützung.
Einfach Hells Angel Dänemark googeln.
Etwas überspitzt wird der HA Joenke als St Michael mit dem Drachen dargestellt, St. Joenke:
[24]

Da die EU-Polizei schon überall agiert und der iranischen Polizei sehr ähnlich sieht, kann ich mir gut vorstellen, dass für uns die „Rocker“, die noch Mumm haben, möglicherweise sehr wichtig werden.
Bitte, das ist noch mit einem Fragezeichen versehen – aber ich habe so ein Gefühl……

#46 Kommentar von Alster am 17. Juli 2009 00000007 21:11 124786507209Fr, 17 Jul 2009 21:11:12 +0100

#37 Rudi Ratlos
Erstaunlich, dass für “Schakal-Manifest” google nur diese PI-Steite findet.
—————-

Nur „Sjakal manifestet“ googeln, dann kommt sehr viel. Zugegeben, nicht auf Deutsch.

#47 Kommentar von wolfi am 17. Juli 2009 00000007 21:12 124786516109Fr, 17 Jul 2009 21:12:41 +0100

#39 holyground #35, Entenmann,
Eine muslimische Partei würde auch klar zeigen, wie hoch der Anteil der Muslime in der Bevölkerung ist und somit manchen zum Nachdenken bringen. Das Parteiprogramm wäre sicher auch interessant.

#48 Kommentar von links wie rechts am 17. Juli 2009 00000007 21:14 124786524609Fr, 17 Jul 2009 21:14:06 +0100

Das ist kein Erfahrungsbericht.

#49 Kommentar von D@ am 17. Juli 2009 00000007 21:16 124786539309Fr, 17 Jul 2009 21:16:33 +0100

@ #35 Wilhelm Entenmann (17. Jul 2009 19:05)

Ich unterstütze niemals eine Migrantenpartei, ich bin Patriot.
Es war wohl eher der Wunsch aus dem Beitrag 22 😉

#50 Kommentar von wolfi am 17. Juli 2009 00000007 21:16 124786539409Fr, 17 Jul 2009 21:16:34 +0100

#45 Alster
Das mit den Hells Angels / Motorradbanden war vo längerem schon mal in PI erörtert worden. Ich weiß nicht mehr, ob als Artikel oder auch nur in den Beiträgen.

#51 Kommentar von Eurabier am 17. Juli 2009 00000007 21:19 124786554909Fr, 17 Jul 2009 21:19:09 +0100

#41 willow (17. Jul 2009 20:34)

Um Himmels Willen,

ich will mich auf keinem Fall mit Acht-der-Schwerters Federn schmücken, wollte ihn aber spezifisch auf die islamische Banenrepublik Deutschland anpassen.

Ich hatte den Artikel auch schon in November 2006 kommentiert:

[25]

#52 Kommentar von Eurabier am 17. Juli 2009 00000007 21:25 124786591409Fr, 17 Jul 2009 21:25:14 +0100

#41 willow (17. Jul 2009 20:34)

So hatte ich es einmal bei Kewil geschrieben, das mit dem Skorpion und dem Nilpferd ist ganz sicher nicht von mir, passt aber auch gut:

[26]

Eurabier (27.2.07 08:35)
Will es mal so formulieren:

In einer Steppe leben seit Jahrzehneten Antilopen und hin und wieder kommen neue Tiere hinzu: Büffel, Elefanten, etc…

Man profiteriert davon und grast friedlich nebeneinander. Dann kommen die ersten Löwen und die AntiloppInnen sind entzückt, echte Kerle, die auch nur in bestimmten Gebieten sind, so dass man nicht alle Aspekte mitbekommt.

Man lädt nun die Löwen ein und die freuen sich auf die neue Nahrung, um die man noch nicht einmal kämpfen muss!

So kommt es immer mehr zu Opfern unter den Antilopen.

Da bilden sich drei Gruppen:

Die einen sagen, naja, man müssen nur mit den Löwen an einem Tisch reden, dann würde diese einsichtig sein und alles würde gut. Das sind die Schäuble-Antilopen, die auch noch Freikarten für eine Oper mitbringen, bei der ein Löwe geköpft wird.

Die anderen sagen, die Löwen seien eine Bereicherung und wenn hin und wieder eine Antilope verspeist wird, dann müssten das die anderen Antilopen eben „aushalten“. das sind die Claudia Roth- und Marieluise Beck-Antilopen.

Die dritte Gruppe sagt: Oje, die Löwen werden uns alle auffressen, das geht nicht gut! Das sind die Nazi-Antilopen!

Hier noch eine Fabel, die ich immer wieder passend finde:

Ein Skorpion kommt an den Nil und will ans andere Ufer. Daher bittet er das
Nilpferd, ihn doch auf die andere Seite zu bringen. Das Nilpferd sagt zum
Skorpion: „So dumm werde ich nicht sein. Dann stichst du mich, und ich bin
tot.“ „Aber nein“, entgegnet der Skorpion, „das wäre doch dumm. Dann würde
ich ja auch auf dem Fluss mit untergehen.“ Das überzeugt das Nilpferd; es
nimmt den Skorpion auf den Rücken. Und, als sie in der Mitte des Flusses
sind, sticht der Skorpion doch zu. Das Nilpferd ganz entsetzt: „Was hast du
getan ? Jetzt gehen wir beide unter.“ Der Skorpion sagt: „Ja, ich weiß –
aber ich kann nicht wider meiner Natur !“

2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

#53 Kommentar von Alster am 17. Juli 2009 00000007 21:41 124786688009Fr, 17 Jul 2009 21:41:20 +0100

@wolfi
Es war bestimmt ein Beitrag von mir, weil ich das halt als wichtig empfand und unterbringen wollte.
PI wohl nicht so

#54 Kommentar von nockerl am 17. Juli 2009 00000007 22:09 124786855710Fr, 17 Jul 2009 22:09:17 +0100

#14 Alster (17. Jul 2009 17:01)

DAS SCHAKALMANIFEST der HA DÄNEMARK:
30.Juni 2009
Wir benutzen das Wort Schakal……..

Danke für die Übersetzung!!!

#55 Kommentar von Leprechaun am 17. Juli 2009 00000007 22:19 124786915710Fr, 17 Jul 2009 22:19:17 +0100

Also ich hatte nie wirklich Kontakt oder auch nur im Entferntesten ein Wissen ueber die Hells Angels, aber nachdem ich diese Artikel (in PI und Uebersetzungen) gelesen habe, muss ich sagen: „Support 81“.
Ich hoffe, dass die HA nicht nur in Daenemark dem Volk hilft, sondern hoffentlich auch in den anderen europaeischen Laendern – und ganz besonders in meiner Heimat Oesterreich.
Es wird Zeit, dass sich jemand, um die Probleme kuemmert, zu dem die Bullizei zu hilflos ist.

P.S. Ich hoerte von einem Bier, welches die HA produzieren und ich selbst bin Bierimportuer in Suedamerika. Eventuell kann mir jemand eine Kontaktadresse zukommen lassen.

Jedenfalls, Weiter so Hells Angels. Ihr habt nun einen Unterstuetzer mehr.

#56 Kommentar von Laurel am 17. Juli 2009 00000007 22:29 124786976410Fr, 17 Jul 2009 22:29:24 +0100

Bei Muslimen drängt sich mir eher der Vergleich mit Ratten auf, weil sie sich vermehren wie Ratten und ein Land zerstören (ruinieren), kahl fressen, wenn ihr Anteil ein gewisses Maß übersteigt. Ratten fallen schon auch mal über größere Tiere her wenn sie in der Überzahl sind. Weil Ratten unfähig sind, vorausschauend selber für ausreichenden Lebensunterhalt zu sorgen, ziehen sie aus um entweder mit Gewalt (wie Mohammed oder die Osmanen), oder wenn Gewalt zeitweilig nicht angewendet werden kann, als schmarotzende Parasiten über andere Länder herzufallen und diese allmählich durch permanenten Geburtenüberschuss zu erobern. Weil Linke und Grüne nun mal per se alles unterstützen was unsere Gemeinschaft schwächt oder belastet, unterstützen sie logischerweise auch einwandernde muslimische Ratten.

Die Türkei will in die EU, nicht um ein fortschrittlicher moderner Staat zu werden, sondern um mit ihrem Prekariat unbehindert die EU zu überschwemmen und neue türkische Siedlungräume zu erschließen. Einwanderung in Europa ist nur eine Variante des Dschihads, den Türken und die anderen Moslems befolgen, nach erfolgreichem Einwanderungs-Dschihad, wird durch permanenten Geburtenüberschuss der Dschihad weitergeführt, diesen Teil des Krieges müssen die moslemischen Frauen, die Gebärsklavinnen des Islams, tragen.
Die Türken, voran mit ihrem Führer Erdogan, sehen in der EU nur eine Beute die ihnen zusteht. Die Moralische Rechtfertigung für ihr Räubertum holen sich Türken und alle anderen Moslems aus dem Koran.
Europa wird, [27] wenn wir den EU-Beitritt der Türkei nicht verhindern.

#57 Kommentar von Agent Provocateur am 17. Juli 2009 00000007 22:43 124787063810Fr, 17 Jul 2009 22:43:58 +0100

Die Türkei sucht eben Lebensraum im Westen. Woran erinnert mich das bloss ?

#58 Kommentar von Alster am 17. Juli 2009 00000007 23:03 124787183011Fr, 17 Jul 2009 23:03:50 +0100

#5 Leprechaun
Deine und andere positive Beiträge zum Beitrag über die Hells Angels haben mich für die zunächst nicht honorierte Übersetzung (war so eine größere Zeitinvestierung)durch PI entschädigt!
Ich habe Eure Kommentare übrigens an die HA direkt weitergegeben, damit sie den Kampf weiterführen.
Und vielen Dank an PI, immerhin wurden diese Kommentare nicht gelöscht!

Ich gebe aber zu, mein Drang bei PI mitzuwirken ist sehr gedämft worden – auch seitdem sich hier Linke mit Themen und Kommentare bezüglich Pro Köln haben tummeln können.
Na denn?

#59 Kommentar von Laurel am 17. Juli 2009 00000007 23:46 124787441211Fr, 17 Jul 2009 23:46:52 +0100

#57 Agent Provocateur (17. Jul 2009 22:43)

Die Türkei sucht eben Lebensraum im Westen. Woran erinnert mich das bloss ?

Nicht nur die Türkei, auch andere Musel-Versager-Länder (Bspl. Nordafrika) strecken gierig ihre Finger nach Europa aus. Bei uns sind es zufällig die Türken, weil man denen einst einen Gefallen tat und ihnen Arbeit gab, was dieses Pack jetzt uns danken will, indem sie Besitz und Bleiberecht in diesem Land beanspruchen, weil sie dafür gesorgt haben, dass Deutschland zu einer führenden Exportnation wurde, nach den Worten des Vorsitzenden der deutschen Milli Görüs, O?uz Üçüncü.

Wenn dich das an die Argumentation der Nazi erinnert, lange vor den Nazis, hatten die Türken bereits schon einmal auf blutigste Art und Weise, ein Riesenreich zusammengestohlen. Die heutige Türkei ist auch nur gestohlenes Land, war das doch urchristliches Siedlungsgebiet, auf dem es keine Türken gab. Die einzigen kulturellen Leistungen auf die Türken zurückblicken können, ist Kriege führen, Völker ausrauben, Plündern, Morden und Erobern und Puffs (Harems) für ihre Herrscher bauen, ach ja und den türkischen Honig gabs ja auch noch.

#60 Kommentar von Agent Provocateur am 18. Juli 2009 00000007 01:45 124788154101Sa, 18 Jul 2009 01:45:41 +0100

#7 Agent Provocateur (17. Jul 2009 22:43)

Die Türkei sucht eben Lebensraum im Westen. Woran erinnert mich das bloss ?

Ähem… dieser Beitrag ist nicht von mir. Wie kann es sein, dass ein Benutzername doppelt vergeben wird? Oder wurde gar mein Account „gehackt“?

#61 Kommentar von Ausgewanderter am 18. Juli 2009 00000007 10:24 124791266710Sa, 18 Jul 2009 10:24:27 +0100

Herrlich! Auf den Tag habe ich lange gewartet, daß Eurabier mal einen Beitrag schreibt. Und? Wie seine Posts triefend vor Ironie und noch dazu ein herrliches Gleichnis. Danke!

#62 Kommentar von LokiOdin am 18. Juli 2009 00000007 10:46 124791400310Sa, 18 Jul 2009 10:46:43 +0100

Löwen und Antilopen ?
Ich bin mehr für Dreck und Seife.

#63 Kommentar von Ausgewanderter am 18. Juli 2009 00000007 12:25 124791993012Sa, 18 Jul 2009 12:25:30 +0100

#20 holyground (17. Jul 2009 17:28)

Vielen Dank für die Übersetzung, Alster. Es ist ja im Grunde nichts Neues, eine sehr treffende Zusammenfassung der Rudelpsychologie gewisser Einwanderer.

Und das war PI nicht genehm?

Weil PI nicht in die rechte Ecke geschoben werden will. Der gescheiterte Postkartenmaler und seine Kohorten haben auch gern die Natur bemüht.

Auch von mir besten Dank für die Mühen der Übersetzung. Ein schöner Beitrag, und ich meine, der Vergleich mit der freien Wildbahn ist treffend.