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Keine Burkinis in Frankreichs Schwimmbädern

Im Gegensatz zu deutschen unterstützen französische Politiker und Arbeitgeber Bademeister, die Frauen im Burkini aus hygienischen Gründen nicht ins Wasser lassen. Was bei uns Fortschritt ist und als integrationspolitische Meisterleistung gefeiert wird, gilt in Frankreich auch bei den Linken als „politisches und militantes Vorhaben [1]„.

Mit einem Auftritt im Ganzkörper-Badeanzug hat eine Muslimin in Frankreich eine öffentliche Debatte ausgelöst. Die etwa dreissigjährige Frau wollte mit einem «Burkini» in einem Schwimmbad ins Wasser gehen, kam aber nicht am Bademeister vorbei.

Der Bademeister in Emerainville bei Paris habe ihr «aus Hygienegründen» verboten, mit der langen Hose, der überhüftlangen Tunika und dem badehaubenartigen «Schleier» zu schwimmen, sagte der stellvertretende Vorsitzende des Gemeindeverbandes Val-Maubuée im Osten von Paris, Daniel Guillaume.

Daraufhin sei die Frau zur Polizei gegangen, um Anzeige zu erstatten. Weil das Baden mit Kleidung in Schwimmbädern aber verboten sei, habe die Polizei dies verweigert, so dass die Frau den Fall lediglich zu Protokoll geben konnte.

Der Bürgermeister von Emerainville gab den Angestellten des Schwimmbades Recht. Männer dürften auch nicht mit normalen Shorts ins Becken gehen, sondern müssten aus hygienischen Gründen eine Badehose tragen, betonte Alain Kelyor.

Im übrigen habe die ganze Angelegenheit «nichts mit dem Islam zu tun», sagte er. Der «Burkini» sei kein islamischer Badeanzug, «diese Art von Anzug gibt es im Koran nicht».

Der kommunistische Abgeordnete André Gerin sagte der Tageszeitung «Le Parisien», das Verhalten der Frau sei eine Provokation. «Zur Polizei rauschen, den Staatsanwalt anrufen, das zeigt doch ganz deutlich, dass hinter ihrer Kleidung ein politisches und militantes Vorhaben steht.»

Solche Ansichten wünscht man sich auch für Deutschland!

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Zypries will Doppelpass erleichtern

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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Sie nennt es „Abschied von kleinstaatlich-nationalen Denkweise“ und hofft damit wohl, den freien Fall ihrer Partei abzubremsen. Justizministerin Zypries will den Doppelpass erleichtern [3], damit unsere Schätze ihre Wurzeln nicht „kappen“ müssen und hier trotzdem alle Rechte haben.

Die Regelung, von der sich Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) verabschieden möchte, trägt einen Namen, der ein bisschen nach großer Wahlmöglichkeit klingt: „Optionsmodell“. Aber so viel Auswahl bietet das Optionsmodell gar nicht. Denn danach müssen in Deutschland geborene Kinder von Ausländern im Alter zwischen 18 und 23 Jahren zwischen dem deutschen Pass und dem ihrer Eltern wählen. Entweder oder – dazwischen bleibt nicht viel Raum.

ypries will das ändern. „Wir sollten uns von der kleinstaatlich-nationalen Denkweise verabschieden und die Realitäten anerkennen“, sagte Zypries der „Berliner Zeitung“. Künftig sollte „eine doppelte Staatsbürgerschaft kein Problem mehr sein“.

Sie kenne viele Menschen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft besitzen. „Sie haben zu beiden Ländern eine Beziehung. Sie leben hier, haben aber auch Wurzeln in der Heimat ihrer Eltern und wollen diese nicht kappen“, sagte Zypries.

Die jungen Leute „sollten die Wahl haben, ob sie sich für eine Staatsbürgerschaft oder auch für beide entscheiden wollen“, sagte Zypries. Dies würde zudem den bürokratischen Aufwand erheblich mindern. Schon jetzt würden in der Praxis in rund 50 Prozent der Einbürgerungen die doppelte Staatsbürgerschaft anerkannt.

Wenn das so ist, wozu dann eine Änderung?

Zypries verwies darauf, dass jetzt die ersten jungen Leute, für die das Gesetz gelte, in das Alter kämen, in dem sie sich entscheiden müssen. „Deshalb müssen wir das Gesetz jetzt bald ändern.“ Die von Rot-Grün stammende Regelung sei ein Zugeständnis an die Union gewesen. „Sie ist aber integrationspolitisch verfehlt“, sagte Zypries.

Der Doppelpass als Schlüssel für erfolgreiche Integration. Dümmer geht’s nimmer…

(Spürnasen: Chester, Thomas R., Assyrer, Lupulus, Thomas D., Le Saint Thomas und Der 13. Apostel)

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Intensiv-Bereicherung aus dem Libanon

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert


Wir geben ihnen Wohnungen und wir arbeiten, um ihnen Geld und die deutsche Staatsbürgerschaft zu schenken. Zum Dank verachten sie uns und schaffen mit intensiver Kriminalität Zustände wie diese [4]. Die Berliner Abendschau wagte jetzt Kritik an den kriminellen Familien und den Umgang mit ihnen. Hier anschauen [5].

(Spürnase: Manstein)

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