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Begegnungen mit Südland

Kulturbereicherer [1]Kurze Vorbemerkung zu meinem Beitrag: Im folgenden verwende ich teilweise Vokabular, welches ich mir erst durch die Lektüre von PI angeeignet habe. Da diese Worte jedoch teilweise sehr treffend sind und zudem das Erzählen amüsanter gestalten, möchte ich auf die Benutzung dieser Worte nicht verzichten, auch wenn mir diese Begriffe zum Zeitpunkt des Geschehens nicht bekannt waren.

(Gastbeitrag von Polen-Kalle zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2])

Das Wort „Südländer“ bezeichnet im folgenden Beitrag Ausländer aus Regionen, die im Wesentlichen dem islamisch-arabisch-türkischen Kulturkreis zugeordnet werden können. Eine genauere Festlegung der Herkunft bestimmter Personen war mir zu dem Zeitpunkt des Geschehens leider nicht möglich.

Kurz zu meiner Person: aufgewachsen bin ich in einem kleinen Vorort einer Großstadt in Südniedersachsen. Meine Erfahrungen mit der „Bereicherung“ beginnen Anfang der 90er-Jahre mit meinem Schulwechsel auf ein Gymnasium in eben dieser Großstadt. Einige der in Erinnerung gebliebenen Erfahrungen möchte ich an dieser Stelle preisgeben. Zunächst die kleineren, „alltäglichen“ Sachen:

Eines Tages saß ich mit einem Freund auf einer Bank auf einem zentralen Platz dieser Stadt. Ich war zu diesem Zeitpunkt ca. 15 Jahre alt. Mit einem Mal näherten sich uns drei zehn bis 12 Jahre alte „Südländer“ und verwickelten uns in ein sinnloses Gespräch, indem sie uns dumme, belanglose Fragen stellten. Obwohl wir nicht wirklich auf diese Provokationen eingingen, wurden aus den Fragen schnell Beleidigungen. Schließlich gipfelte dieser „Dialogversuch“ darin, dass uns diese Kinder vor die Füße spuckten und mein Freund und ich jeweils eine Ohrfeige einstecken mussten. Zwar nicht hart, dennoch für uns beide aufgrund des jungen Alters unserer „Gesprächspartner“ sehr demütigend.

Für alle, die sich nun fragen, warum wir uns gegen diese Kinder nicht zur Wehr gesetzt haben, folgende Erläuterung: Im Abstand von zehn Metern hinter den drei Kindern befand sich eine deutlich ältere und größere Gruppe „Südländer“, die die Situation und unsere Demütigung sichtlich amüsiert verfolgte.

Der nächste Vorfall spielte sich ein paar Jahre später auf einem anderen Platz dieser Stadt ab. Nach einer Schulveranstaltung am Freitagabend beschlossen ein paar Freunde und ich das Wochenende mit ein paar Dosenbieren von unserem „Stamm“-Kiosk einzuläuten. Es dauerte nicht lange bis ein sehr stämmig gebauter „Südländer“ auf uns zukam und uns mit den Worten „Verpisst Euch hier, das ist mein Platz“ zu verstehen gab, dass ihm und seinen mohammedanischen Kumpels das alleinige Nutzungsrecht dieses Platzes zustehen würde. Eine Diskussion – wie sie angehende Abiturienten gerne mit hochgestochenen Worten führen – über die rechtliche Grundlage seines Anliegens wurde im Keim erstickt. Der wortführende Südländer packte einen meiner Schulkameraden am Hals und würgte ihn, während er ihn 15 m auf die andere Straßenseite beförderte. Geschockt von diesem unerwarteten Angriff verließen wir auch diesen Platz und akzeptierten ihn für diesen Abend als mohammedanischen Eigentum.

Eine weitere Episode spielte sich an einem Abend unter der Woche ab, als ich nach ein paar Kaltgetränken mit Freunden in der „Stadt“ mit dem Zug alleine nach Hause fuhr. Die Zeit während der Zugfahrt versuchte ich mir mit Musik aus meinem „Walkman“ (ja, so was hat man damals tatsächlich noch benutzt) unterhaltsamer zu gestalten. Doch für meine Unterhaltung sollten zwei „Nachwuchs-Südländer“ sorgen, die sich ohne erkennbaren Grund zu mir setzten und mich nach dem Modell meines Hörspielgerätes befragten und ob sie es mal sehen könnten. Natürlich ging ich darauf nicht ein, so dass schnell die Androhung folgte: „Alter, wir hauen dir eine rein, wenn du uns nicht deine Walkman gibst.“ Ich antwortete darauf, dass ich dann zuerst zurückschlagen und anschließend die Notbremse ziehen würde. Ob das eine gute Taktik gewesen wäre, weiß ich nicht – es war mir in meinem alkoholisierten Zustand zu dem Zeitpunkt aber auch egal. In jedem Fall schien sie meine Selbstsicherheit ziemlich einzuschüchtern, so dass der Dialogversuch schließlich von einem der beiden mit den Worten: „Alter, Schaffna kommt, lass uns weitergehen“ beendet wurde. Der Schaffner war zu diesem Zeitpunkt allerdings noch 3 Wagen entfernt…

Das krasseste, was mir an Bereicherung bisher widerfahren ist, spielte sich kurz nach meinem 16. Geburtstag ab. Da diese – ich nenne es mal – Erfahrung im Krankenhaus endete, ist mir der genaue Ablauf trotz hoher Alkoholisierung noch bestens in Erinnerung geblieben. Es spielte sich auf einer so genannten „Abi-Party“ ab, einer Feierlichkeit, die von Abiturienten veranstaltet wird, um so die Jahrgangs-Kasse aufzubessern. Dabei konnte man für 15 DM Eintritt soviel Bier trinken, wie man konnte oder wollte. Bei diesen Großveranstaltungen für 3000 – 5000 Personen gab es am Eingang weder eine Waffen-, Personen- oder Gesichtskontrolle. Natürlich kamen zu solchen Veranstaltungen nicht nur Gymnasiasten, sondern auch Schüler anderer Schulen – vielfach mit Migrationshintergrund.

So feierte ich bis ca. 1 Uhr ausgelassen vor mich hin, bis ich schließlich von einem harmlos aussehenden – ich vermute mal – Polen wegen eines vermeintlich „schwulen Blickes“ zur Rede gestellt wurde. Nachdem ich die Situation für geklärt erachtete, wollte ich schnell weitergehen – kam aber nicht weit. Ein „Südländer“ stellte sich mir in den Weg und gab mir aufgrund des Disputs mit seinem Freund vorsorglich erstmal eine Ohrfeige. Da mir die Situation nun doch zu heikel wurde, wollte ich mich schnellstmöglich aus dieser Ecke der Veranstaltungshalle entfernen. Als ich mich umdrehte, sah ich mich jedoch einem Pulk von sechs weiteren Südländern umstellt. Von diesen schenkte mir jeder einen Fausthieb in die Mundgegend ein. Die ersten fünf Schläge kamen mir relativ harmlos und schienen außer einer blutigen Lippe und Nase nichts zu bewirken. Der letzte Schlag – ich vermute mal unter Zuhilfenahme eines Schlagringes oder ähnlichem – hatte jedoch eine weitaus größere Wirkung: Dieser Schlag sorgte dafür, dass die Schneidezähne meiner oberen Kauleiste ein paar Zentimeter nach hinten befördert wurden und nur noch an ein paar Zahnfleischfetzen lose in meinem Mund rumbaumelten. Nach diesem finalen Schlag ließen die „Südländer“ von mir ab und beendeten den Dialogversuch mit einem: „Wenn wir dich noch mal sehen, biste tot.“

Wie in Trance verließ ich den Ort des Geschehens und begab mich zum Sanitätsstand. Der eigentlich fröhliche Abend endete für mich in der ambulanten Zahnklinik der MHH. Für die nächsten sechs Monate war ich wieder stolzer Träger einer festen Zahnspange. Die Anzeige gegen unbekannt verlief im Sand. Ich durfte zwar die Polizeikartei mit mehr als 100 jugendlichen, zu 90 Prozent südländischen, Straftätern durchblättern, aber leider ist mein Gesichtergedächtnis so miserabel, dass ich keinen der Täter identifizieren konnte.

Dieses sind nicht alle unangenehmen Erfahrungen mit Kulturbereichern, die ich hatte; allerdings diejenigen, die mir am Besten in Erinnerung geblieben sind.

Abschließend möchte ich noch einmal kurz ausführen, wie mein Bild über Ausländer im allgemeinen und „Türken“ im speziellen vor der Lektüre von PI aussah. Ich denke diese Naivität lässt sich auf viele andere Michels übertragen, die dringend auch einer Aufklärung bedürften. Mein Bild über Ausländer war durch die Ereignisse und Erfahrungen meiner Jugend schon früher (vor dem Lesen von PI) nicht sehr positiv geprägt. Auch wusste ich schon immer zu unterscheiden zwischen den Verhaltensweisen von „Türken“, für die ich damals alle „Südländer“ aus einem bestimmten Kulturkreis hielt, und besser integrierten Ausländern. Allerdings haben mich Erfahrungen mit gut integrierten „Türken“ immer hoffen lassen, dass es die schlecht integrierten oder schlichtweg kriminellen „Türken“ irgendwann automatisch schaffen werden, sich besser in die Gesellschaft zu integrieren. Meine Erklärung für das immer wieder auftretende Fehlverhalten dieser jugendlichen „Türken“ mir gegenüber erklärte ich mir damals damit, dass die „Türken“ eben eine so große Gruppe stellten, dass ihre Kinder es nicht nötig hätten, sich zu integrieren und sich stattdessen lieber abgrenzten und dies den deutschen Jugendlichen in wie oben von mir beschriebenen Aktionen auch deutlich machen mussten. Deren Eltern, die in meinem Weltbild allesamt freundliche Dönerverkäufer waren, wollte ich keine Schuld an dem Versagen ihrer Kinder geben. Irgendwann würden diese Kinder schon zu freundlichen Dönerverkäufern werden. Dank PI ist es mit diesem „Wohlfühl-Weltbild“ jetzt leider vorbei…

Erst seit der Lektüre von PI verstand ich, dass das Verhalten der Kinder sehr wohl auch kulturelle und religiöse Hintergründe hat und in den meisten Fällen mit einem Erziehungsversagen (zumindest aus deutscher Sicht) der Eltern zu tun hat.

Ganz zum Schluss noch mal ein Aufreger aus jüngster Zeit: In einem kürzlichen Gespräch mit meiner Tante aus dem Testkalifat NRW kamen wir auf ihre Einkaufsgewohnheiten in Großstädten zu sprechen. In diesem Zusammenhang sagte sie, dass sie den Zug von Düsseldorf nach Grevenbroich nach 19 Uhr nicht mehr benutzen würde. Es seien ab dieser Uhrzeit fast nur noch Ausländer in dem Zug unterwegs und sie habe deshalb große Angst um ihr Hab und Gut und ihre persönliche Sicherheit. Mir fiel fast der Unterkiefer runter. Das erschreckende war mit welcher Selbstverständlichkeit dieser Satz fiel.

Meine Tante ist mittlerweile Rentnerin, hat seit ihrem 14 Lebensjahr durchgängig gearbeitet und Steuern bezahlt. Und nun, da sie ihre letzten Lebensjahre genießen möchte, ist sie solchen Bedrohungen eines gescheiterten Multikulti-Experimentes ausgesetzt, die gutmenschliche Träumer unter anderem durch Finanzierung mit Steuergeldern meiner Tante geschaffen haben. Armes Deutschland.

[3]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [3]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Tür an Tür mit Türken [4]
» Der „nette“ Taxifahrer [5]
» Warum bringt man einen Türken um? [6]
» Leben im Wiener Ghetto [7]
» Schmankerl kültüreller Bereicherung [8]
» Von klein auf bereichert [9]
» Die Tücken interkultureller Brieffreundschaft [10]
» Krankenhausbehandlung in Multikultistan [11]
» Gemüsehändler, nett und türkisch [12]
» Anekdoten kultureller Bereicherung [13]
» Kulturbereicherung im Kirchenchor [14]
» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance [15]
» Der Schein trügt [16]
» Es gibt keinen Grund dafür… [17]
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe” [18]
» Der P*ff und der Perser [19]
» “Was!? Hast du ein Problem?” [20]
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern [21]
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist” [22]
» Umar an der “Tafel”-Theke [23]
» Kulturbereicherung kommt selten allein [24]
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden [25]
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?” [26]
» Eine unterschwellige Bedrohung [27]
» Früher war alles einfacher [28]
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?” [29]
» Eine wahre Bereicherung [30]
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden [31]
» Einmal Toleranz und zurück [32]
» Auch im Fußball kulturell bereichert [33]
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen [34]
» Kulturbereicherung von Kleinauf [35]
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr… [36]
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein [37]
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers [38]
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen” [39]
» Kulturbereicherung im Krankenhaus [40]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [41]

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GB: Frauen zum Burkini-Tragen gezwungen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Burkini [42]In Großbritannien diskutiert man schon lange nicht mehr darüber, ob Burkinis in Schwimmbädern erlaubt sein sollen oder nicht, dort ist man wie immer einen Schritt weiter: Nicht-Muslimische Frauen werden dort in ganz normalen Schwimmbädern aus Political Correctness und Selbstunterwerfung bereits zum Burkini-Tragen gezwungen [43].

Jetzt müssen sich bereits die Britinnen den „Bescheidenheitsregeln“ des Islams unterwerfen und dürfen ihr eigenes Schwimmbad nicht mehr ohne Burkini betreten. In London sind einzelne Bäder zu Zeiten schon für muslimische Männer reserviert, die nicht mit „Ungläubigen“ und Frauen ins Wasser wollen. Bei den Badezeiten für muslimische Frauen dürfen „ungläubige“ Damen nur mitschwimmen, wenn sie sich in denselben Burkini-Sack werfen wie die Muslimas. Jeder, der sich nicht an die Gesetze der neuen Herren hält, kommt nicht mehr ins Bad.

Kritiker dieser neuen Regeln bemängeln zurecht, diese „Anpassungen“ hätten nichts mit Integration zu tun. Außerdem werden für Juden, Buddhisten und Hindus keine besonderen Schwimmzeiten eingeräumt, nur für Muslime. Von einem Burkini-Verbot traut sich schon keiner mehr zu reden.

(Spürnasen: Anne und Stephane)

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Kassel: Zwei Schießereien innerhalb 24 Stunden

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[44]Auf der Autobahn A49 bei Kassel ereignete sich heute gegen 5 Uhr eine wilde Schießerei, bei der zwei Männer angeschossen und schwer verletzt wurden. Täter und Opfer sollen zuvor in einer Diskothek in Korbach bei Kassel „aneinander“ geraten sein. Bereits in der Nacht zu Samstag kam es in einer Kasseler Gaststätte nach einem Streit zu einer Schießerei, bei der ein 32jähriger Türke zwei Männer angeschossen und teilweise lebensgefährlich verletzt hatte.

Wie u.a. die Hessische/Niedersächsische Allgemeine berichtet [45], wurden Diskothekenbesucher nach einem Streit offensichtlich von den Kontrahenten auf dem Nachhauseweg auf die Autobahn verfolgt. Diese wollten gerade die Autobahn A49 Richtung Kassel-Stadtmitte verlassen, als die Geschosse in ihrem Fahrzeug einschlugen. Der 22-jährige Fahrer wurde durch eine Schussverletzung an der Schulter und ein 21-jähriger Mitfahrer, der hinten links saß, durch ein Schuss an der Hüfte verletzt. Detaillierte Angaben zu den Tätern werden hier zunächst nicht bekannt.

Bei einer Schießerei in einer Kasseler Gaststätte in der Nacht zum Samstag berichtet die Qualitätspresse [46]:

Die Tat ereignete sich gegen 3.30 Uhr. Ein 28 Jahre alter Mann wurde durch Schüsse, die ihn im Oberkörper und am Bein trafen, lebensgefährlich verletzt. Er wird in einem Kasseler Krankenhaus behandelt und ist derzeit nicht ansprechbar. Ein zweiter Mann, 31 Jahre alt, erlitt laut Polizei eine Schussverletzung am Unterbauch. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei feuerte der Täter aus einer kleinkalibrigen Waffe.

Vor der Schießerei hatte es schon eine Schlägerei gegeben. Dabei hatte der flüchtige Täter bereits einen 39-Jährigen verletzt, berichten die Ermittler.

Der mutmaßliche Schütze ist ein 32-jähriger Türke aus Kassel. Der Mann sieht laut Polizei älter aus, hat eine normale bis schlanke Statur, ist etwa 1,70m groß, hat Stirnglatze und kurze Haare.

(…) Die Auseinandersetzung hat sich in und später vor einer Gaststätte am Mattenberg abgespielt. Zwischen 3:00 und 3:30 Uhr war der 32-jährige Tatverdächtige mit dem 39-Jährigen – beide spielten nebeneinander an Automaten – in einen heftigen verbalen Streit geraten.

Ein Tatzusammenhang der beiden Schießereien wird von der Polizei ausgeschlossen. Nach einem „banalen“ Disko-Streit in eine Schießerei zu geraten, ist den PI-Lesern allerdings – leider – bestens geläufig.

Fazit: Kassel rückt dem Wilden Westen ein Stückweit näher.

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Betrunkene Araberbande prügelt Juden zu Tode

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Leonard Arik Karp [47]Betrunkene arabische Jugendliche überfielen Freitagnacht am Strand von Tel Aviv eine jüdische Familie: Einen Mann mit seiner Frau und seiner 25-jährigen Tochter, die am Strand entlang spazierten. Die Gang brach der Mutter einen Arm und prügelte den 59-jährigen Familienvater Leonard Arik Karp (Foto) grausam zu Tode [48].

Anschließend warfen sie den Leichnam des Juden ins Meer. Mutter und Tochter konnten gemeinsam fliehen und die Polizei verständigen. Lokale Medien verglichen die Brutalität des Angriffs mit Szenen aus dem Film „A Clockwork Orange“ von Stanley Kubrick.

Die Polizei nahm acht tatverdächtige Jugendliche fest, die aus einer „vornehmlich von Arabern bewohnten Stadt“ in Israel stammen. Der SpOn-Bericht zum Thema [49] muss aus Gründen der Political Correctness darum auch gleich betonen, dass auch zwei Juden mit der Schläger-Bande in Verbindung stehen sollen.

(Spürnase: Kohlenmunkpeter)

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Der Haken bei der FPÖ

geschrieben von PI am in Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[50]Freitag auf der Kölner Domplatte: Im Publikum Islamkritiker und einige Israelfahnen. Auf der Bühne von Pro-Köln, wie bei allen größeren Veranstaltungen der Kleinpartei, ein Redner der österreichischen FPÖ. Passt das zusammen? Ein Blick in ein Positionspapier der FPÖ weckt Zweifel. Im Gegensatz zur rein lokal tätigen Pro-Bewegung ist der „große Bruder“ FPÖ aufgrund des Erfolges gezwungen, zu allgemeinen Themen öffentlich Stellung zu beziehen. Das Ergebnis lässt nichts Gutes hoffen. Werfen wir einen Blick in ihr Positionspapier „Wir und der Islam [51]“. (Foto: Gute Freunde: Harald Vilimsky, FPÖ-Generalsekretär, und der Pro Köln-Vorsitzende Markus Beisicht)

Gleich zu Beginn heißt es:

Den Islam als solchen als Übel anzusehen, ist nicht angebracht.

und die angeblich gemeinsamen Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam werden betont.

Der Islam mit seinen fast 1,3 Milliarden Anhängern, einem Fünftel der Menschheit, als zweitgrößte Religion der Welt kann auf Traditionen und Errungenschaften zurückblicken, die unser christliches Abendland wesentlich mitgeprägt haben.

Und welche wären das wohl? Wir bleiben unwissend zurück.

Über 700 Jahre stand die Iberische Halbinsel – das „Katholische Spanien“ – unter der Herrschaft der moslemischen Mauren. Die kulturellen Leistungen – ob (der historische) Moscheenbau (Anm.: Ob Schädelminarette [52] auch dazu zählen?), Miniaturenmalerei, aber auch Kalligraphie – sind Schöpfungen einer Hochkultur, die der gebildete Mensch nicht missen will.

Wir wissen nicht genau, welche „kulturellen Leistungen der moslemischen Mauren gemeint sind: Raub, Zerstörung, Mord, Vergewaltigung? In der Weltwoche kann man Details zu den kulturellen und toleranten Leistungen sehen. Sie schreibt [53] unter anderem:

Rohe Brutalität, Versklavung, Brandschatzung waren die Praxis aller Armeen der damaligen Zeit. Aber die «Maßlosigkeit, die Regelmäßigkeit und der systematische Charakter der Verwüstungen», urteilt die britisch-ägyptische Historikerin Bat Ye’or, unterscheide die islamo-arabische Expansion von kriegerischen Unternehmungen der damaligen griechischen, slawischen, lateinischen Heere, und mache sie zur «vielleicht größten Plünderungsaktion der Geschichte

Die muslimischen Kombattanten waren getragen von der Idee des Dschihad, des heiligen Krieges, eines bis heute zentralen Begriffs im Islam.
(…)
In allen islamisierten Ländern, auch in al-Andalus, kam die Einrichtung der Dhimma zur Anwendung. Obwohl sie weniger ein Vertrag als ein erpresserisches Arrangement war – Tribut oder Tod –, übte sie eine zivilisierende Wirkung aus. Der Dschihad war aus der Tradition der Beuteökonomie räuberischer Wanderbeduinen hervorgegangen, die auch die Kerntruppen der großislamischen Okkupationen bildeten. Die Idee nun einer verbindlichen Übereinkunft mit den Unterworfenen, eines auf sakraler Grundlage vereinbarten Verzichts auf übliche Plünderung, Massaker, Versklavung, mäßigte die Grausamkeit der Beduinen, «zügelte die Barbarei des Krieges» (Bat Ye’or). Und sie machte den Dschihad effizienter.

Die modernen Liebhaber des maurischen Spanien erblicken, mit erstaunlicher Logik, in der Dhimma einen schlagenden Beweis für al-Andalus’ Toleranz.

Doch die FPÖ schwärmt weiter:

Ebenso wird niemand die wissenschaftlichen Leistungen der arabischen Kultur in Medizin Mathematik und Astronomie ernsthaft in Abrede stellen. Wir Europäer müssen daher jenen Kulturen, die einen islamischen Hintergrund haben, durchaus Respekt zollen.

Respekt vor der Hochkultur Islam mit all ihren großartigen Errungenschaften – ja, dies kommt nicht von den Grünen oder Aiman Mazyek, sondern von einer Partei, die den Kampf gegen die Islamisierung vor sich herträgt. Wer aber denkt, es könne schlimmer nicht kommen, dem sei versichert: Es kann. Denn nach der Huldigung des Islam geht die FPÖ direkt und nahtlos in die Kampfsprache der Rechts- und Linksextremisten über und hadert mit den USA, dem „Kriegshetzer“ Bush und dem Aggressor Israel, der es wagt, die eigene Bevölkerung mit einer „Sperrmauer“ vor dem Bombenterror der Palästinenser zu schützen. Man weiß gar nicht, ist man jetzt bei der „Jungen Welt“, dem „Muslimmarkt“ oder der NPD? Ach nein, man ist bei der FPÖ.

Bevor wir uns von den „völkerrechtswidrigen Angriffen“ des Kriegshetzers Bush auf Afghanistan und den Irak und dem „aggressiven Angriffskrieg“ Israels auf den Libanon erholen dürfen, müssen wir noch dem Iran dem diesem gebührenden Respekt erweisen:

Im Falle des Iran, der ein wichtiger Wirtschaftspartner Europas und ein Schlüsselland für die Stabilität im Nahen Osten ist, stimmt die EU viel zu breitwillig in den Chor der US-amerikanischen Drohgebärden ein. Die Beziehungen zu Teheran müssen stattdessen von gegenseitigem Respekt getragen werden – damit würde sich die Union von ihrer Sklavenrolle in der US-Außenpolitik verabschieden und könnte an einer konstruktiven,diplomatischen Lösung arbeiten.

Nachdem wir dem Islam gebührend Respekt erwiesen und uns aus der Sklavenrolle gegenüber den USA befreit haben, treten wir nun zum Kampf gegen die Islamisierung an. Wobei wir uns fragen, warum eigentlich? Wenn der Islam so großartig und bewundernswert ist, uns so sehr geprägt hat und wir ihm so viel verdanken, warum eigentlich sollen wir uns dann gegen ihn wehren? Ach ja, richtig. Wir wehren uns ja nur gegen den religiösen Islamismus, da der Islam an sich ja kein Übel ist.

Wir sehen das ganz anders. Wir sehen in der Tat im Islam ein „Übel an sich“, egal, wie viele Menschen freiwillig oder gezwungenermaßen unter seiner Knute stehen. Wir sehen in jeder undemokratischen totalitären Ideologie ein „Übel an sich“ und nicht im einzelnen Moslem. Das ganze System „Islam“ ist ein Übel, ebenso wie der Nationalsozialismus und der Kommunismus eins waren.

Der Koran als verbindliche Offenbarungsquelle aller Muslime, weist Aussagen auf, die in grobem Widerspruch zu unseren Grundauffassungen stehen. Fundamentalisten, die eine wortwörtliche Auslegung praktizieren, geraten unweigerlich in Widerspruch zu den Grundlagen unserer Gesellschaft.

Etwas verwirrend, wenn „der Islam an sich“ kein Übel ist, worauf baut der dann auf? Nicht auf dem Koran, bzw. nur auf einem nicht wörtlich ausgelegten?

Eine Partei, die im Islam an sich kein Übel sieht, kann wohl kaum ernsthaft gegen die Islamisierung unserer Gesellschaft kämpfen. Da nicht wenige unserer Leser der FPÖ und ihren Verbündeten bei PRO als angeblich islamkritischen Kräften großes Vertrauen entgegen bringen, wollten wir es genau wissen und baten um Beantwortung folgender Fragen:

1. Es ist im FPÖ-Dossier zu lesen, dass der Islam „Traditionen“ und „Errungenschaften“ ins Leben gerufen hat, die unser Abendland wesentlich mitgeprägt haben. Welche von diesen Traditionen und Errungenschaften im einzelnen sind in unserem freiheitlich, demokratischen Wertesystem heute noch verankert, welche Traditionen und Errungenschaften prägen noch heute unser Wertesystem, unsere Moral und letztendlich unser Leben?

2. Mittlerweile ist es historisch belegt, dass das Wissen um Medizin nicht der arabischen Kultur zuzuschreiben ist, sondern den christlichen, jüdischen, persischen Hochkulturen. Die Araber haben sich seiner Zeit durch Eroberungen eben auch an solchen Wissenschaften imperialistisch bemächtigt und es als „arabische“ bzw. „islamische“ Hochkultur ausgegeben. Zu lesen im Buch von Bat Ye’or „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam: Vom Dschihad zum Schutzvertrag“. Noch heute wird uns eben solches Falschwissen vermittelt. Haben Sie davon gewusst?

3. Weiter im Dossier unter „Die geopolitische Bedeutung des Islam ist zu akzeptieren“ steht, dass eine verantwortungsvolle europäische Außenpolitik den Ausgleich mit der islamischen Welt suchen muss und sich eben nicht von den USA instrumentalisieren lassen darf. Wie soll ein solcher Ausgleich mit der islamischen Welt Ihrer Meinung nach aussehen und anhand welcher Beispiele lässt sich die europäische Außenpolitik von den USA instrumentalisieren?

4. Sie geben dem Islam in Österreich (und Europa?) durchaus einen großen Raum, sprechen dem Islam die Anerkennung einer Weltreligion und das Recht zum Bau von Moscheen zu. Wie stellen Sie sich eine Trennung von moderatem und fundamentalem Islam vor, bzw. wie geht man Ihrer Meinung nach gegen den fundamentalen Islam vor? Wie möchten Sie sicherstellen, dass in Koranschulen nicht aus dem Koran gelehrt wird, denn das wäre ja schon Teil des fundamentalen Islam?

5. Mit welcher Berechtigung erheben nach FPÖ-Ansicht die Palästinenser Anspruch auf das Land, dass sie a) nie besessen haben, b) den Israelis zugesprochen wurde und sie c) aus eigener Kraft gar nicht urbar hätten machen können?

6. Welche Freiheit ist gemeint, wenn man eine Mauer zum Schutz der Zivilbevölkerung hat errichten müssen, weil die Palästinenser unablässig Terroranschläge verüben, Raketen werfen und über Zäune schießen? Wenn Palästina ein „Gefängnis“ ist, dann eins, das zwar von den Palästinensern,die in Israel arbeiten, verlassen werden kann, aber das Israelis nicht
betreten dürfen, weil sie sonst ermordet werden.

7. Wie kommt die FPÖ dazu, Israel als „Aggressor“ zu bezeichnen, wenn sich Israel in allen bisherigen Konflikten stets verteidigt hat, weil es ums Überleben ging? Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten, rund herum sind islamische Diktaturen, die die Juden vernichten wollen, nicht umgekehrt.

8. Welche Motivation hat die FPÖ, sich so vehement für die Palästinenser einzusetzen, aber nicht beispielsweise für die Christen in Nordkorea? Woher das spezielle Interesse an den Juden?

9. Könnten Sie sich vorstellen, dass es in diesen Fragen Interessenkonflikte mit der Pro-Bewegung gibt, mit der die FPÖ ja seit Jahren sehr eng kooperiert?

Viele Fragen, auf die der FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky aus dem Urlaub eine recht kurze Antwort fand:

Ihre fragen sind aus meiner sicht völlig einseitig und schwerstens tendenziös, so daß aus meiner sicht ein seriöser und objektiver diskurs darüber nur dann möglich ist, wenn ich sehr ausführlich auf jede ihrer fragen antworten bzw kontern kann, was mir zur zeit leider nicht möglich ist, weil ich nur ein mobiltelefon dafür zur verfügung habe. Gerne stehe ich aber einmal für ein streitgespräch oder eine podiumsdiskussion zur verfügung!

Wenn sie der ansicht sind, bei der fpö handle es sich um eine islamfeindliche partei, dann muss ich das verneinen und sie damit vielleicht auch enttäuschen. Die fpö ist eine patriotische partei, die alle kulturen und religionen achtet und respektiert, primär aber für den erhalt der eigenen kultur eintritt.
Mfg,
Harald vilimsky

Na dann wissen wir Bescheid.
(Spürnase: Timur)

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120 Teilnehmer bei Iran-Mahnwache in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Iran,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Unter dem Motto „Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht“ rief die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte e. V. gemeinsam mit der Bürgerbewegung PAX Europa e. V. zu einer Mahnwache vor der Iranischen Botschaft in Berlin auf. Anlass war die Inhaftierung zweier junger Iranerinnen, denen für ihre Abkehr vom Islam und ihrer Konvertierung zum Christentum die Todesstrafe droht. 120 Teilnehmer folgten dem Aufruf. Mehr… [54]

» Fotos von der Mahnwache [55]

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KStA: „Altnazi Broder“

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus,Satire | Kommentare sind deaktiviert

broder-fez [56]

Man lernt nie aus – und wer besonders wissbegierig ist, studiert die Qualitätspresse. Im Kommentarbereich des Kölner Stadtanzeigers wird der jüdische Autor Henryk M. Broder, dessen Eltern von den Nationalsozialisten ins KZ gesteckt wurden, unwidersprochen vom sonst so aufmerksamen Zensor, als „Altnazi“ diffamiert.

Die geschmacklose Beleidigung geschieht in der Diskussion um den früheren Pro-Köln Jugendbeauftragten René Emmerich – ein Thema, das PI bereits im Mai diskutiert hat [57]. Jetzt hält der Kölner Stadtanzeiger [58]die Zeit für gekommen, da auch die Gläubigen des Qualitätsjournalismus davon erfahren dürfen. Da die niederträchtige Verleumdung gegen Broder von einem linksextremem Gesinnungsgenossen der Stadtanzeiger-Redakteure im hehren Kampf gegen Rechts fällt, ist das wohl so in Ordnung. Denn im Kampf gegen Rechts ist alles erlaubt und die Wahrheit ist, wie in jedem Krieg, das erste Opfer:

altnazi broder [59]

Darf man nun aus den Kommentaren auf die Qualität des Mediums „Kölner Stadtanzeiger“ schließen – etwa in Zukunft formulieren: „Der Kölner Stadtanzeiger, in dem der jüdische Autor Henryk M. Broder als Altnazi diffamiert wird … “ ? Zweifellos darf man das, denn an gleicher Stelle geschieht dasselbe gegen PI, das wieder einmal undifferenziert mit verbalen Entgleisungen einzelner Leser gleichgesetzt wird. Quid pro quo.

Aber jetzt mal ehrlich: Würde ein Nazi so einen Hut (Foto oben) aufsetzen? Ok … ganz schlechte Frage…

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„Habe meine von Herzen geliebte Frau verloren“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[60]„Ich wache jeden Morgen in der Zelle auf und umarme und küsse sie.“ So spricht nicht etwa ein Mann, dessen Frau einer schweren Krankheit oder einem Unfall erlegen ist. Der so spricht, ist ihr Mörder (Foto), der sie schon vor der grauenvollen Tat vergewaltigt [61] und sie mit Drohanrufen und SMS terrorisiert hat.

Nun möchte er gerne für eine Affekthandlung [62] verurteilt werden.

Donnerstag sollten die Plädoyers in der Strafsache gehalten werden. Nachdem jedoch der gerichtliche Gutachter seine Ergebnisse der psychologischen Untersuchung vorgetragen hatte, forderte der Verteidiger Dr. Detlev Binder, einen weiteren Experten zu beauftragen. Binder ist im Gegensatz zu dem Gerichtsgutachter überzeugt, dass die Tat im Affekt geschehen ist. Önder B. ist nach Auffassung des Gutachters voll schuldfähig. Die Beweise sprächen eher für eine geplante Tat als für eine Affekthandlung, da der Täter während des Übergriffes mindestens zweimal von der 18-Jährigen abgelassen habe.

Über den Antrag will das Gericht am Montag entscheiden.

„Ich habe mich für einen Moment auf ein Spiel mit dem Teufel eingelassen.“ Hoffen wir, dass der Richter das anders sieht…

(Spürnase: Lukas1960)

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Plakat-Aktion der Bürgerbewegung Pax Europa

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[63]Nach massiven anfänglichen Schwierigkeiten in der monopolisierten Medienlandschaft Kölns Plakatflächen für Info-Plakate in Sachen „Islam-Aufklärung“ zu mieten, ist es der Bürgerbewegung Pax Europa e.V. [64] (BPE) gelungen, das erste 3,5 x 2,5 Meter-Plakat mit Koranversen zu schalten.

Das Plakat zeigt Koran-Verse aus den medinischen Suren 2, 8 und 48 mit Anweisungen Mohameds. Weiterhin fordert der BPE auf, den Koran zu lesen und somit die Verse im Kontext zu erfassen.

Das ´Heilige Buch´ ist Glaubensgrundlage von 1,3 Mrd. gläubigen Muslimen und wird überall auf der Welt hoch geschätzt. Selbst hier in Deutschland ist es sogar Kindern und Jugendlichen uneingeschränkt zugänglich. Christliche Organisationen veröffentlichen ebenfalls Passagen aus der Bibel auf Großplakaten. Warum sollte es hier nicht auch möglich sein, dachte sich der BPE.

Die Vertreter von BPE waren aber dann doch überrascht, welchen Widerstand dieser Plakatentwurf bei den verantwortlichen Medienvertretern hervorrief.

Eine besonders schöne, weil verräterische, Absage sei hier zitiert:

Sehr geehrter Herr XXX,

tut mir leid, aber wir können dieses Plakat nicht zum Aushang bringen.
Die Botschaft ist nicht klar. Wir bringen keine Motive zum Aushang, die das Kämpfen der Religionen untereinander zur Hauptaussage machen, da hier immer die Gefahr der Diskriminierung einzelner Gruppen besteht.

Sie können gerne eine eindeutige bejahende Position zum Christentum oder zum Islam beziehen aber nicht andere Konfessionen verunglimpfen.

Viele Grüße

Ich denke, diese Absage spricht Bände. Vom eigenen argumentativen Eigentor hat diese Dame rein gar nichts mitbekommen… vielleicht platzt ja der logische Knoten irgendwann mal.

Die Antwort von BPE finden Sie hier:

Sehr geehrte Frau XXX Köln 15.07.2009

danke für Ihre schnelle Antwort. Jedoch scheint mir hier ein Missverständnis vorzuliegen.

Sie bezeichnen das Zitieren von Suren aus dem Koran als Verunglimpfung anderer Konfessionen.

Darf ich daran erinnern, dass das ´Heilige Buch´ der Muslime hier und überall auf der Welt hoch geschätzt wird und sogar Kindern und Jugendlichen zugänglich ist.

Dieses Buch ist Glaubensgrundlage von 1,3 Mrd. Gläubigen und es muss doch erlaubt sein, Auszüge daraus zu veröffentlichen. Weiterhin fordern wir ja dazu auf, den Koran zu lesen und somit die Verse im Kontext zu erfassen. Christliche Organisationen veröffentlichen ebenfalls Passagen aus der Bibel auf Großplakaten. Warum messen Sie hier mit zweierlei Maß?

(…juristische Begründung…)

Sie sehen also, Ihre Sorge ist unbegründet. Es sei denn, Sie sind der Meinung, dass aus dem Koran generell nicht zitiert werden darf. Wenn dem so ist, dann sollten wir uns noch mal zusammensetzen. Wir sind im Übrigen nicht auf dieses Motiv festgelegt.

Aufklärung heißt immer auch die unbequemen Fragen zu stellen. Dem dürfen wir uns nicht verweigern. Gerade die Medien tragen hier eine große Verantwortung.

In der Hoffnung, dass Sie Ihre Entscheidung noch einmal überdenken verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen

XXX

Der BPE e.V. plant weitere Plakate in Köln und ganz NRW zu schalten und hofft auf viele Nachahmer.

Für barrierefreies Denken! „Der Islam steht RECHTS!“

Das Plakat im PDF-Format finden Sie hier [65].

(Gastbeitrag von Alex P.)

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