Jahrzehntelang war Dänemark eines der wenigen weltweiten Vorzeigestaaten eines friedlichen Gemeinwesens und eines nahezu perfekt funktionierenden Sozialstaatsystems. Nicht nur für Europa wurde der kleine Staat zum Vorbild: ein hohes Umweltbewusstsein, eines der weltweit besten Bildungssysteme, eine geringe Kriminalitätsrate. Dies waren die Eckpunkte einer jahrzehntelangen liberalen Politik durch die dänischen Sozialdemokraten.
(Teil 2 des Essays von Michael Mannheimer „Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas“ [13])
Doch in den 90er-Jahren trat – parallel mit einer geradezu explodierenden Einwanderung aus islamischen Ländern – allmählich Ernüchterung ein. Die Dänen stellten zu ihrem Erschrecken fest, wie viele Muslime bereits in den wichtigsten Städten lebten und wie gering (bis nicht vorhanden) deren Bereitschaft war, sich in die dänische Gesellschaft zu integrieren. Im Gegenteil: immer deutlicher begannen die Führer der Muslime den Lebensstil der Dänen anzugreifen, immer schärfer formulierten sie ihre Verachtung der angeblich westlichen „Dekadenz“.
Nur allmählich und viel zu langsam fingen einige Dänen an zu begreifen, dass sie sich mit den Muslimen eine Gruppe in ihr Land geholt hatten, die sich mit den klassischen eigenen Werten – dem Glauben an die Freiheit des Einzelnen, mit der Freiheit der Rede, der Gleichberechtigung der Frau, der Toleranz gegenüber anderen ethnischen Gruppen – nicht nur nicht anfreunden konnten, sondern im Gegenteil immer offener und immer schärfer bekämpften. An die Stelle der angeblichen „westlichen Dekadenz“ stellten sie das archaische Gesellschaftsmodell des Islam, welches sie über kurz oder lang in Dänemark als zukünftiges und alleiniges Glaubens- und Rechtsmodell einzuführen gewillt sind.
Auch in Dänemark arbeitet der Islam wie in allen anderen Ländern des Krieges (islamische Bezeichnung von Ländern, die sich noch in der Hand „Ungläubiger“ befinden) an einer massiven Unterwanderung des Landes mit dem Ziel, aus dem liberalen Dänemark mittelfristig ein islamisches Dänemark zu machen. Auf ihrer Internetseite hat die Islamische Partei Dänemarks bereits die baldige Machtübernahme in Dänemark verkündet. Die zentrale und einzige Aufgabe der Partei sei, über die Besetzung verantwortlicher Positionen in Dänemark durch Muslime Dänemark über kurz oder lang zu einem islamischen Staat zu machen. Sie drohte darüber hinaus, dass auf eine „falsche“ Behandlung von muslimischen Kindern mit der Entfachung innenpolitischer Unruhen seitens der Muslime geantwortet werde.
Allgemeine Fakten
Wie viele andere westlichen Staaten haben auch die Dänen Randale-Probleme mit muslimischen Migranten. Und dies nicht erst seit der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in Jyllands-Posten im September 2005. Bereits im November 1999 randalierten unter den Augen tatenlos zusehender Polizisten mehrere Dutzend Jugendliche im von überwiegend Muslimen bewohnten Stadtteil Noerrebro. Die Muslime schlugen rund 100 Schaufensterscheiben ein, setzten Autos in Brand und bewarfen Polizisten mit Steinen. Die Randale stand laut Polizeibericht im Zusammenhang mit einer richterlichen Entscheidung, einen kriminellen Dänen türkischer Abstammung abzuschieben. Ercan Cicek, so dessen Name, sollte nach Verbüßung einer dreijährigen Haftstrafe in die Türkei ausgewiesen werden [14]. Wir erinnern uns an die beiden jüngsten Muslimtumulte in Frankreich, die ebenfalls im Zusammenhang mit kriminellen Muslimen standen und bei denen Tausende Autos angezündet und zerstört, öffentliche Busse mit Brandsätzen beworfen und auf Polizisten mit Schrotgewehren geschossen wurden. Die Botschaft der Muslime nicht nur in Dänemark und Frankreich ist klar: Wir sind die zukünftigen Herren im Land!
Im Zuge der wochenlangen wütenden Muslimproteste nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen durch die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten (Resultat der Aufstände: 140 Tote und über 800 Verletzte weltweit) wurde Dänemark auch von westlichen Regierungen kritisiert. Sean McCormack, der Sprecher des US-Außenministeriums sowie der britische Außenminister Jack Straw bezeichneten die Karikaturen als „beleidigend“. Zu jeder Demokratie gehöre [15]
„neben der Meinungsfreiheit auch Aspekte wie die Förderung von Verständnis und der Respekt von Minderheitenrechten“.
McCormack meinte mit seiner Kritik die muslimische Minderheit in Dänemark, die von den Dänen angeblich unterdrückt würde. Seit jeher rühmen Muslime ihre angeblichen Toleranz religiösen Minderheiten gegenüber. So beschreibt etwa Murat Hofmann, deutscher Islam-Konvertit, studierter Jurist, Ex-Diplomat und Autor zahlreicher Bücher über den Islam, das islamische Minderheitenrecht als
„das liberalste Statut für Andersgläubige, das die Welt bis heute gesehen oder normiert hat.“ (1) [16]
Einer der vielen Mythen über den Islam, die einer näheren Überprüfung nicht standhalten. Schauen wir uns an einem Beispiel in Dänemark an, wie der Islam mit nicht-muslimischen Minderheiten verfährt.
Dänische Ureinwohner müssen wegen rassistischer Moslems umgesiedelt werden [17]
Die Insel Grönland gehört zum kleinen Staat Dänemark. Doch seit Jahren trauen sich die Ureinwohner Grönlands, die Kalaallit (2) [18], nicht mehr auf die Straße. Denn sie werden von nach Grönland zugewanderten Muslimen mit Steinen beworfen und auch in anderer Form regelmäßig attackiert. Der Grund ist unfassbar und surreal zugleich: viele Anhänger der „Friedensreligion“ sehen in den grönländischen Ureinwohnern „Ungläubige“, ja wilde Tiere, die keine Menschenrechte haben. Obwohl sich die dänische Regierung mit zahllosen Aktionen – darunter einer eigens für diese Problematik geschaffenen Internetseite in arabischer Sprache, die sich mit der Situation der Kalaallit befasste – darum bemühte, die Muslime Grönlands darüber aufzuklären, dass es sich bei den Kalaallit tatsächlich um Menschen und nicht um Tiere handelt, hat sich die Lage nicht verbessert, sondern im Gegenteil weiter verschlimmert. Bereits 2007 konnte das traditionell jährlich stattfindende Volksfest der Kalaallit in Aarhus (am 21. Juni jeden Jahres) nur noch unter Polizeischutz stattfinden. Und 2008 fiel es infolge der zunehmenden muslimischen Gewalt gegen die grönländischen Ureinwohner bereits gänzlich aus.
Diese dänische Internet-Kampagne [19] in arabischer Sprache hat den Kalaallit auch nicht geholfen – immer mehr Moslems greifen sie an.
Auch auf ihre geliebten Fußballspiele müssen die grönländischen Ureinwohner mittlerweile verzichten. Denn die Muslime bewerfen sie mit Steinen, wenn die Kalaallit auf dem von ihnen selbst angelegten Fußballplatz trainieren. Die Angriffe haben ein derartiges Ausmaß angenommen, dass die Kalaallit inzwischen sogar ihre Fenster verbarrikadieren, um die Muslime davor abzuhalten, in ihre Wohnungen einzudringen.
Den Behörden ist dieses Problem längst bekannt, und sie reagieren, wie nur Behörden von gutmenschlich geführten Ländern reagieren können: Anstelle das Übel an der Wurzel zu packen, anstelle die Täter zu fassen, sie einzusperren oder außer Landes zu verweisen, finanziert die Aarhuser Stadtverwaltung allen Kalaallits, die aus Angst vor den Muslimen ihre Urheimat verlassen wollen, den Umzug auf das dänische Festland und unterstützt sie dort bei der Wohnungssuche außerhalb der dänischen Großstädte, die ja selbst einen hohen muslimischen Migrantenanteil aufweisen. Eine Maßnahme, deren Ende angesichts der auch in Dänemark explodierenden Zahl der Muslime bereits in Sichtweite gerückt ist. Johanne Christiansen, eine der Frauen aus der Gruppe der Kalaallit, die die staatliche Hilfe gern angenommen hat, sagt:
„Ich konnte es nicht ertragen, weiterhin das ständige Ziel ihrer Übergriffe zu sein.“
Es seien ausschließlich Araber und Somalis gewesen, die sie angegriffen hätten [20].
„Sie haben einfach keinen Respekt vor uns.“
Moslems sagen zu den Kalaallit, sie sollten sich
„verpissen, weil Dänemark ihr Land ist“.
Abgesehen von 1-2 unbedeutenden dänischen Lokalblättern wurde in den europäischen Medien darüber bis heute geschwiegen. Im Gegenteil: die Süddeutsche Zeitung etwa, führend in der politisch korrekten Verdrängung und Leugnung der „angeblich drohenden Islamisierung“ Europas (3) [21], bezeichnet die wenigen Warner vor der Islamisierung Europas regelmäßig als Irre, Spinner oder Ausländerhasser und überschüttet sie anderweitig mit Spott und Häme.
Und auch die zahlreichen Menschenrechtsorganisationen, die ansonsten bei kleinsten Verfehlungen westlicher Regierungen regelmäßig zu weltweiten Aufklärungs- und Protestkampagnen blasen, blieben seltsam stumm und protestierten bis heute mit keinem Wort über jene Vorgänge in Dänemark. Denn wie bei den meisten westlichen Journalisten, Künstlern und Intellektuellen auch endet der Mut der meisten westlichen Freiheits- und Menschenrechtsritter in aller Regel exakt da, wo der Islam beginnt – und mutiert angesichts der finsteren Entschlossenheit jenes theokratischen Totalitarismus, seine Kritiker und Gegner mit Morddrohungen einzuschüchtern und auch vor Mord nicht zurückzuschrecken, in plötzliche Feigheit und stammelnde Verlogenheit.
Jedenfalls hat eine demokratisch gewählte Regierung, die ihre eigenen Ureinwohner vor Angriffen durch Migranten nicht zu schützen vermag, den Namen „Regierung“ nicht verdient. Die Politik der Umsiedlung der Kalaallit wird seitens der dänischen Muslime als genau das interpretiert, was sie realiter ist: als weiterer Akt der sukzessiven Unterwerfung Dänemarks vor dem Herrschaftsanspruch des Islam – und als indirekte Ermunterung, mit ihrem erfolgreichen Terror gegenüber dem Westen weiterzufahren wie bisher.
Die zuvor erwähnte internationale Kritik an Dänemark wegen dessen angeblich fehlenden Respekts vor seiner muslimischen Minderheit ist eine Farce angesichts des Hasses und der Respektlosigkeit dänischer Muslime gegenüber den eingeborenen Dänen. Und sie ist ein Skandal im Hinblick darauf, wie es um die Minderheitenrechte in islamischen Ländern de facto bestellt ist. (4) [22] Darüber hinaus wirft sie ein Schlaglicht auf die bis in höchste politische Ränge reichende Unkenntnis und Ignoranz des wahren Charakters des Islam, der sich in nahezu all seinen Ländern einen Dreck um Minderheitenrechte schert, insbesondere dann, wenn es sich dabei um „ungläubige“ Minderheiten handelt. Denn in Wahrheit ist keine Religion derart minderheitenfeindlich wie der Islam. So schreibt der SPIEGEL [23] (eines der wenigen Blätter, die sich mitunter kritisch mit dem Islam befassen, wenngleich auch dieses Magazin immer noch an das Märchen vom gemäßigten Islam glaubt):
…. Gewalt, Terror und wachsender Einfluss der Islamisten bedrohen die orientalische Christenheit. In manchen Ländern kämpft die ungeliebte Minderheit bereits ums Überleben – oder sucht ihr Heil in der Flucht.
Detaillierte Faktenlage
In der Folge werden einige Nachrichten aus Dänemark dargestellt, insoweit diese mit muslimischen Migranten in Verbindung stehen.
1. HOHE SOZIALKOSTEN FÜR MUSLIMEN IN DÄNEMARK
· Einwanderung direkt in die dänischen Sozialsysteme
Entgegen den steten und anderslautenden Behauptungen der Politik verursacht auch die Einwanderung in Dänemark weit mehr Kosten, als es den Bürgern mitgeteilt wird. Ein dänischer thinktank schätzt diese auf bis zu 50 Milliarden Kronen (ca. 6,7 Mrd. Euro) pro Jahr. Die Studie erwähnt ferner, dass durch einen sofortigen Stopp der (insbesondere muslimischen) Einwanderung Dänemark riesige Summen einsparen könnte. Einer weiteren Studie zufolge fehlt jedem zweiten Zuwanderer sogar die Qualifikation für die niedersten Tätigkeiten – insbesondere den Einwanderern aus der islamischen Welt. Wie in vielen anderen europäischen Ländern findet auch in Dänemark eine direkte Einwanderung in die Sozialsysteme der betreffenden Länder statt. Medien berichten politisch und islamisch korrekt kaum darüber. (5) [24]
· Immigranten aus der Dritten Welt – die meisten von ihnen Muslime aus Staaten wie der Türkei, Somalia, Pakistan, dem Libanon und dem Irak – bilden 5 % der Bevölkerung, erhalten aber über 40 % der Sozialausgaben [25].
· Der durchschnittliche Pro-Kopf-Beitrag der Immigranten in Dänemark, von denen 80 Prozent aus islamischen Ländern stammen, zu Steuern und Bruttosozialprodukt liegt 41 Prozent unter dem der Dänen [26].
2. EXTREM HOHE KRIMINALITÄTSRATE VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
· 70 Prozent aller Verbrechen in Kopenhagen werden von Muslimen begangen
Im Februar 2009 veröffentlichte der dänische Psychologe Nicolai Sennels ein Buch mit dem Titel „Unter kriminellen Muslimen. Die Erfahrungen eines Psychologen in Kopenhagen.“ Sein Fazit: „Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich“.
Hier ein Auszug aus einem Interview mit Nicolai Sennels [27]:
„Überall wird krampfhaft versucht, die Muslime zu integrieren, aber all diese Bemühungen scheinen erfolglos zu bleiben. Laut der dänischen Polizei und dem Amt für Statistik werden 70 Prozent der Verbrechen in der dänischen Hauptstadt von Muslimen begangen. Unsere Nationalbank veröffentlichte kürzlich eine Studie, wonach jeder muslimische Migrant im Durchschnitt mehr als zwei Millionen dänische Kronen (ca. 300.000 Euro) an staatlicher Unterstützung kostet, alleine bedingt durch ihre geringe Beteiligung am Arbeitsmarkt. Außerdem erhalten sie viele weitere der Unterstützungen unseres Sozialstaates für Arbeitslose: die Kosten für Übersetzer, Sonderstunden in der Schule – dabei können 64 Prozent der Kinder muslimischer Eltern nach zehn Jahren Schulbildung noch nicht einmal richtig lesen und schreiben – Sozialarbeiter und natürlich mehr Polizei.
Das Buch sollte Folgen haben. Nicolai Sennels [27]:
„Meine Äußerungen führten zu einer Verfügung, die mir unter Androhung der Kündigung verbot, sie zu wiederholen. Folgt man den dänischen Behörden, ist es also erlaubt zu sagen, dass die ernsten Probleme der Muslime durch Armut, die Medien, die Polizei, die Politiker oder allgemein die Dänen verursacht würden. Was man aber definitiv nicht darf, ist erstens den kulturellen Hintergrund der Migranten zu Diskussion zu stellen und zweitens auf die Eigenverantwortung der Migranten für ihre Integration zu verweisen.“
· Verhältnisse in Deutschland identisch
Zum nahezu identischen Ergebnis kommt bereits Ende 2002 der international bekannte deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler in einem taz-Interview für die in Deutschland lebenden Muslime [28]:
„Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar.“
Die Statistiken geben Wehler Recht: Die Kriminalitätsquote bei Zuwanderern in Deutschland ist mit 5,4 Prozent doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung. Bei ausländischen Jugendlichen lag sie sogar bei 12 Prozent. Rund 30 Prozent aller Morde, Vergewaltigungen und Raubdelikte werden von Ausländern begangen – Sie stellen allerdings lediglich rund zehn Prozent der Gesamtbevölkerung. Vor allem jugendliche Intensivtäter stammen immer öfter aus Ausländerfamilien – in Berlin z. B. ist nur jeder fünfte „Nachwuchs-Verbrecher“ aus Deutschland [29]. Was die Regierenden Berlins jedoch verschweigen ist das tatsächliche Ausmaß der Tatbeteiligung von Ausländern in Deutschlands Hauptstadt. Denn dort sind mittlerweile mehr als 80 Prozent aller Straftäter Berlins „nichtdeutscher Herkunft“ [30].
· Terror auf den Straßen: Immer mehr Dänen fliehen aus ihren Städten [31]
Ob Dänemark, Frankreich, Norwegen, Schweden oder Holland: überall gleichen sich die Bilder von Straßenschlachten zwischen muslimischen Einwanderern mit der Polizei. So berichten dänische Zeitungen von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in fast allen größeren Städten des Landes, insbesondere in Kopenhagen und Aarhus [31], der zweitgrößten Stadt Dänemarks. Die Medien berichten auch davon, wie einheimische Dänen seitens der muslimischen Einwanderer zunehmend bedroht und tyrannisiert würden. Ganze Stadtviertel würden mittlerweile zu quasi-islamischen Territorien und damit zu No-go-Areas für die eingeborenen Dänen erklärt. Dies sei nun „ihre Stadt“, so junge Muslime bei einer Wochenend-Randale in Aarhus. Ähnliche Aussagen kennt man aus Holland, Belgien, England, Frankreich, Schweden, Deutschland, Österreich. Dänische Polizisten berichten, wie sie von muslimischen Einwanderern beschimpft und bespuckt würden. Politisch korrekt verschweigen die übrigen Medien Europas diese unfassbaren Zustände und belügen damit ihre Leser über die wahren Verhältnisse in ihren Ländern..
· Drastischer Verfall städtischer Immobilienpreise
Mittlerweile sind die Immobilienpreise in fast allen größeren dänischen Städten drastisch gefallen – während sie auf dem Lande zur gleichen Zeit in die Höhe schnellten. Der Grund: wer immer es sich als Däne leisten kann, flieht aus den Großstädten und sucht sich ein ruhigeres, aber vor allem friedlicheres Plätzchen auf dem Lande. Dort sind die Muslime – noch – zahlenmäßig so gering vertreten, dass von der ansonsten nahezu täglichen Randale wie in den Großstädten wenig zu spüren ist. Denn in den Großstädten herrscht längst Krieg. Erst vor kurzem deklarierte die Copenhagen Post die dänische Hauptstadt als Kriegsgebiet [31] („war zone“).
· Massenvergewaltigungen als neues und in Dänemark bislang unbekanntes Phänomen
Muslime stellen nur vier Prozent von Dänemarks 5,4 Millionen Menschen, machen aber eine Mehrheit der verurteilten Vergewaltiger des Landes aus, ein politisch besonders brisanter Tatbestand, da praktisch alle weiblichen Opfer nicht-muslimisch (christlich) sind. Aus Angst vor politischen Unruhen wird auch dies von den meisten Medien verschwiegen. Ähnliche Verhältnisse sind in anderen Kriminalitäts-Kategorien zu finden. (6) [32] Was Massenvergewaltigung nicht-muslimischer Frauen anbelangt, herrschen in Schweden und Norwegen nahezu identische Verhältnisse.
3. CHRISTEN- UND JUDENVERFOLGUNG VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
· Aarhuser Kirche zahlt Schutzgeld
Seit dem Sommer 2008 hat die Kirche der zweitgrößten dänischen Stadt Aarhus etwas Ruhe gewonnen. Nachdem muslimische Randalierer – insbesondere im multikulturellen Schwerpunkt Gellerup, einem Aarhuser Vorort – immer öfter Christen tyrannisierten, bezahlt die Kirche mittlerweile muslimische „Bodyguards“, die die Kirche vor Vandalismus und die Kirchgänger auf dem Weg von und zu ihren Fahrzeugen beschützen sollen. Bis jetzt ist diese Maßnahme ein voller Erfolg [33]. Und die Kirche verbucht ihre Schutzgeldzahlungen als multikulturellen Integrationserfolg [34].
· Araber wollte Juden ermorden, um das Ansehen von Muslimen zu verbessern
Was sich wie ein schlechter Witz anhört, war tödlich ernst gemeint: der libanonstämmige dänische Muslim Wissam Freijeh, 27 Jahre, versuchte anfangs des Jahres 2009 in der dänischen Ortschaft Odense, zwei Juden am helllichten Tag zu ermorden. In einer Ladenstraße schoss er mehrfach auf die beiden Juden, die seinen Mordversuch glücklicherweise überlebten und sich in einer Spezialklinik von ihren Verletzungen kurieren. Mittlerweile haben dänische Zeitungen u.a. folgende Informationen über ihren kriminellen Mitbürger herausgefunden: Bereits 2004 wurde er von einer dänischen Zeitung mit den Worten zitiert, er wolle das „Ansehen von Zuwanderern in Dänemark verbessern.“ Dies empfinde er als seine wichtigste Aufgabe. Außerdem müssten Frauen, so der Libanese, die ihren Mann verlassen, nach den Gesetzen des Islam getötet werden. Im Zuge der Beinahe-Tötung der beiden Juden erfanden findige Journalisten nun den Begriff vom „Sudden-Jihad-Syndrom“: dem plötzlichen Bedürfnis [35] eines Muslimen, einen „Ungläubigen“ zu töten [36].
· Dänische Juden benötigen Polizeischutz
Muslimische Gewalt bedroht Dänemarks rund 6.000 Juden, die sich zunehmend auf Polizeischutz verlassen müssen. Anti-Israel-Märsche sind in antijüdische Straßenschlachten ausgeartet. Eine Organisation namens Hizb-ut-Tahrir ruft offen Muslime auf „alle Juden zu töten… wo immer ihr sie findet.“ (7) [37]
· Jüdische Schüler müssen die Schulen wechseln, weil sie von Muslimen gequält werden
Im August 2001 hat der Schuldirektor der Rådmandsgade School in Kopenhagen-Norrebro (Dänemark) jüdischen Kindern nahegelegt, eine andere Schule zu besuchen, weil er für deren Sicherheit nicht mehr garantieren könne. Jüdische Kinder waren vorher von den vorwiegend muslimischen Schülern zum Teil schwer misshandelt worden [38].
4. INTEGRATIONSVERWEIGERUNG VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
· Muslime bleiben immer mehr unter sich
Mit wachsender Zahl muslimischer Zuwanderer nimmt deren Abschottung von der einheimischen dänischen Bevölkerung immer weiter zu. Muslime, so haben alle Umfragen und Statistiken gezeigt, wünschen sich immer weniger eine Mischung mit eingeborenen Dänen. Eine jüngere Umfrage fand heraus, dass nur fünf Prozent der jungen muslimischen Immigranten bereit wären, eine Dänin zu heiraten. (8) [39]
· Dänemark: Moslem-Schule quält und schlägt Schüler
Auch in Odense, der mit 190.000 Einwohnern viertgrößten Stadt Dänemarks, leben zahlreiche Muslime – viele davon aus Somalia stammend. Für deren Kinder gibt es eine eigene Schule: die ABC-Skol in Vollsmose. Eine Schule besonderer Art jedoch: denn hier herrscht offenbar nicht dänisches, sondern somalisches Recht. Antworten die Kinder nämlich zu langsam auf die Fragen der Lehrer oder ist die Antwort falsch, werden sie wie in ihrer islamischen Heimat öffentlich gedemütigt und geschlagen: mit einem Stock auf die Finger, und manchmal auch offen ins Gesicht. Das alles mochte man im dänischen Odense zunächst nicht glauben, weil Prügelstrafen im Unterricht in Dänemark eigentlich nur noch aus den Geschichtsbüchern bekannt sind. Mit der kulturellen Bereicherung durch prügelnde Moslem-Lehrer befasst sich nun die Polizei. Schulleiter Muhammed Farah war mehrfach gewarnt worden, die Gewalt an seiner Schule zu beenden. Er versteht überhaupt nicht, warum man sich über seine Schule aufregt. Schließlich sei Gewalt im Islam doch verboten, sagt der Schulleiter… (9) [40]
· Zwangsehen und „Ehren“morde auch in Dänemark
Erzwungene Ehen – in Dänemark neu geborene Töchter männlichen Vettern im Heimatland zu versprechen, sie dann zur Heirat zu zwingen, manchmal unter Androhung des Todes – sind in Dänemark ebenso ein Problem wie in allen anderen europäischen Ländern, in denen Muslime leben. (10) [41]
· Dänemark kapituliert vor seinen Muslimen
Nachfolgend ein Auszug aus New York Post vom 27. August 2002:
Nachdem es im Januar 2008 in den mehrheitlich von Moslems bewohnten Vororten dänischer Städte schwere Unruhen gegeben hatte, im Kopenhagener Stadtteil Nørrebro junge Moslems Schulen und Wohnhäuser, Fahrzeuge und Müllcontainer angezündet sowie Polizisten, Feuerwehrmänner und Sanitäter angegriffen hatten, suchten die zuständigen Sicherheitsbehörden nach den Ursachen. Die Jugendlichen hatten keinen Grund für die Ausschreitungen. Von den Medien gefragt, was sie sich denn wünschten, um ihre gewalttätigen Ausschreitungen einzustellen, forderten sie die Polizei auf, Einwanderer nicht mehr beim Rauschgifthandel oder beim Tragen von illegalen Waffen zu kontrollieren. Es dürfe keine Verdachtskontrollen in »ihren« Wohnvierteln mehr geben. Darauf reagierte die dänische Polizei noch im Januar 2008 – und untersagte die Verdachtskontrollen in den Kopenhagener Einwanderervierteln, die wie Blågårds Plads und Folkets Park eine Hochburg orientalischer Rauschgifthändler sind. Die schriftliche Anweisung der Polizeiführung wurde allerdings auch dem Fernsehsender TV-2 News zugespielt, der unter der Schlagzeile »Polizei ändert Taktik« über den Rückzieher der Polizei aus den Migranten-Stadtteilen berichtete. Darüber hinaus dürfen nun auch keine Mannschaftsfahrzeuge der Polizei mehr in die Einwandererviertel fahren, weil der Anblick der Sicherheitskräfte die eingewanderten Mitbürger zu neuen Ausschreitungen provozieren könnte. Für die Sicherheit sollen in den Einwanderervierteln künftig nur noch die örtlichen Polizeistationen zuständig sein. (11) [42]
5. TERROR-ANSCHLÄGE UND TERROR-UNTERSTÜTZUNG VON MUSLIMEN
· Dänische Parlamentskandidatin der Grünen ruft zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten auf
Man stelle sich vor, ein chinesischer oder amerikanischer Parlamentsabgeordneter riefe die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische (etwa in Uiguristan) bzw. amerikanische Soldaten zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte. Genau dies geschieht in Dänemark. Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin Asmaa Abdol-Hamid alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen, Dänen zu töten, wo immer sie welchen begegnen würden [43]. Abdol-Hamid kam 1986 zusammen mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr großzügig Asyl gewährt wurde – und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss. Nachdem sie als Sozialarbeiterin und Familienberaterin arbeitete, wurde sie 2005 als Stellvertreterin für die linksalternative Enhedslisten in den Stadtrat von Odense gewählt. Die politische Aktivität von Frau Asmaa Abdol-Hamid galt in Dänemark bislang als „gelungenes Beispiel für erfolgreiche Integration“ und als „kulturelle Bereicherung“. Nun rief sie öffentlich zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten im Irak auf. Deutsche und andere europäische Zeitungen haben diesen Aufruf der erfolgreich integrierten „Dänin“ weitestgehend verschwiegen.
Nachdem sie ihren Mord-Aufruf an dänischen Soldaten in mehreren darauffolgenden Interviews bekräftigt hatte, schien Abdol-Hamid als Spitzenkandidatin der Grünen nicht länger haltbar. Doch das Gegenteil trat ein. Die Grünen setzten sogar verstärkt auf ihre mittlerweile berühmte Genossin, die zwischenzeitlich ohne unnötige Hemmungen in aller Öffentlichkeit für den Islam wirbt [44].
· 30 000 Dollar Kopfgeld für jeden getöteten Dänen ausgelobt
30000 Dollar Belohnung hat eine muslimische Gruppe in Dänemark jedem geboten, der einen Juden in Dänemark tötet. (12) [45]
· Marokkanisch-stämmiger Hip-Hop-Sänger fordert inhaftierten Terrorverdächtigen zum „Durchhalten“ auf
Isam Bachiri ist ein in Kopenhagen geborener Marokkaner. Er ist Sänger der 1997 in Dänemark gegründeten Hip-Hop-Band „Outlandish“. Wie dänische Medien berichteten, unterstützt Bachiri einen in Dänemark inhaftierten 19-jährigen muslimischen Terrorverdächtigen mit Geld, Kleidung und ideologischer Unterstützung. In mehreren an den Inhaftierten geschriebenen Briefen forderte er den Terrorverdächtigen zum „Durchhalten“ auf [46].
6. AUCH IN DÄNEMARK WOLLEN MUSLIME AN DIE MACHT
· Kopenhagen: Mordversuch an Islamkritikern
Am Sonntag, den 21. Oktober 2007, wollte SIAD, eine dänische islamkritische Organisation, gegen die zunehmende Islamisierung Europas in Kopenhagen demonstrieren. Vor Beginn der Demonstration wurden einige der Demonstranten jedoch aus dem Nichts in erkennbarer Tötungsabsicht von mit Eisenstangen bewaffneten Muslimen angegriffen und schwer verletzt [47]. Weder dänische noch deutsche Medien berichteten über diesen dokumentierten Vorfall [48].
· Mord bei Konversion zum Christentum
Auch in Dänemark müssen Muslime, die zum Christentum konvertieren, um ihr Leben fürchten. So erging es einer in Dänemark lebenden Kurdin, die mehrere Todesdrohungen erhielt, nachdem sie öffentlich erklärt hatte, warum sie den Islam verlassen hat und sich zum Christentum zuwandte. Seit ihrer öffentlichen Erklärung hat sich die Frau versteckt, da sie um ihre Leben fürchten muss. (13) [49] Morde und Morddrohungen sind seit jeher ein erfolgreiches Mittel des Islam, seine umma zusammenzuhalten und einer möglichen inneren Kritik und Auflösung entgegenzuwirken. Terror nach innen und nach außen – dies sind untrügliche Kennzeichen der Religion mit der Lizenz zum Töten, auch „Friedensreligion“ genannt.
· Islamisches Dänemark als Ziel
Muslimische Führer erklären offen die Einführung des islamischen Rechts – die Scharia – als ihr Ziel, sobald Dänemarks muslimische Bevölkerung weit genug angewachsen ist – was in nicht allzu ferner Zukunft liegt. Wenn die derzeitigen Trends anhalten, schätzt ein Soziologe, wird in 40 Jahren jeder dritte Einwohner Dänemarks ein Muslim sein. (14) [50]
© Juli 2009 by Michael Mannheimer
» Teil 3 demnächst hier auf PI…
Fußnoten:
1: Murad Hofmann in: „Wir müssen durch Parteieintritt – in alle wirklich demokratisch gesinnten Parteien – dazu beitragen, dass die Parteiprogramme islamkonformer werden.“ Website des Zentralrats der Muslime in Deutschland, 30. August 2004.
2: Die Kalaallit sind die grönländische Untergruppe der Volksgruppe der Inuit. Die Nachfahren der Kalaallit werden heute als Grönländer bezeichnet, ihre Sprache als Kalaallisut (wie Grönländer sprechen) oder auch Grönländisch. Kalaallit (Einzahl: Kalaaleq) bedeutet auf Grönländisch entgegen landläufiger Meinung (und wie in vielen Reiseführern zu lesen ist) nicht Menschen, sondern Grönländer. Daher stammt auch der Name Grönlands, Kalaallit Nunaat (Land der Grönländer). Die native Bevölkerung bezeichnet sich selbst als Inuit (Einzahl: Inuk), Menschen. (zitiert nach Wikipedia)
3: Süddeutsche Zeitung, „Hetzer unter sich“ 22. September 2008.
4: „Die Fakten in Zahlen: Allein in den letzten fünfzig Jahren ist die Zahl der Christen und Juden im Nahen Osten – verfolgungsbedingt – um über 95 Prozent gefallen. Während also die christlich-jüdischen Urgebiete, in denen beide Religionen jahrhundertelang vor dem Beginn des Islam gelebt haben und dort auch praktiziert wurden, nahezu christen- und judenfrei terrorisiert wurden, wird das christliche Europa immer islamischer. Die tatsächliche Zahl der Christen und Juden, die ihre angestammten Gebiete im Nahen Osten verlassen mussten, dürfte jedoch noch höher liegen. Dazu der SPIEGEL: „Es gibt keine zuverlässigen Zahlen über de Größe der christlichen Minderheiten im Nahen Osten, zum Teil, weil gar keine Statistiken vorliegen, zum Teil, weil es politisch zu brisant wäre, welche anzufertigen.“ In Wahrheit wurden Christen noch niemals in ihrer Geschichte so stark verfolgt wie in der Gegenwart. Alle drei Minuten wird ein Christ wegen seines Glaubens hingerichtet – überwiegend in islamischen Ländern. Die „Katholische Kirche Schweiz“ berichtet, dass pro Jahr 100.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermordet oder zu Tode gefoltert werden. Jeder zehnte Christ – mehr als 200 Millionen weltweit – ist nach Angaben der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ Opfer von Diskriminierung und Gewalt. In einer Fernsehdokumentation von PHOENIX zum Thema „Verfolgte Christen“ heißt es: „In vielen islamischen Ländern leben Christen gefährlich. Das Grundrecht auf Religionsfreiheit steht hier nur auf dem Papier.“ Laut dem Weltverfolgungsindex der Menschenrechtsorganisation „OpenDoors“ aus den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008 sind Christen die weltweit die mit Abstand meistverfolgte Religion.
„Millionen Christen leiden wegen ihres Glaubens unter Benachteiligungen oder Verfolgung – sei es in islamischen Ländern, totalitären Staaten oder in Gebieten, in denen Gewalt herrscht. Sie gelten häufig als Bürger zweiter Klasse, denen selbst humanitäre Grundrechte verwehrt werden“ lautet das vernichtende Urteil von OpenDoors zur Menschenrechtssituation der Christen. Das Fazit dieser weltumspannenden Studie ist erschreckend und aufschlussreich zugleich.: In 6 der 10 Länder mit der schärfsten Christenverfolgung sowie in 37 der 50 erfassten Länder herrscht der Islam. Fazit der Studie: Die vorherrschende Staatsform aller 50 Verfolgerstaaten ist ein ausgeprägter staatlicher oder theokratischer Totalitarismus.“
Auszug aus Michael Mannheimers Essay: „Weltweite Christenverfolgungen durch den Islam [51]“.
5: Snaphanen – noter om Danmark & Sverige, torsdag, december 01, 2005 Velfærdskommisionen foreslår indvandrerstop.
6: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
7: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
8: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
9: DR Nyheder/Indland, 24. Januar 2008.
10: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
11: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
12: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
13: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
14: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
Like
[52]Da ich aus Berlin komme, habe auch ich ein paar Anekdoten zum Thema Kulturbereicherung. Alles fing an als ich noch in der Grundschule war (ich glaube 3. oder 4. Klasse). Ich war auf der Eisbahn und drehte meine Runden und lernte dort ein Mädel kennen, Shirin hieß sie. Ich unterhielt mich mit ihr und war eigentlich ganz happy darüber, leider sollte dieses Gefühl nicht lange anhalten, denn auch ein anderer hatte bereits ein Auge auf sie geworfen.
(Gastbeitrag von Tim zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [53])
Rein zufällig ein Kurde. Leider wollte sie aber nichts von ihm und so war natürlich sein Ehrgefühl verletzt. Nun war ich derjenige, der es ausbaden durfte. Als ich ging, wartete er bereits auf mich, stellte mich kurz zur Rede und knallte mir letztendlich eine. Das fand ich schon ziemlich bereichernd. Wütend ging ich also nach Hause und machte in Gegenwart meiner Eltern meiner Aggression Luft.
Mein Vater beschloss (wie es damals noch üblich war), den Vater des Jungen aufzusuchen und mit ihm darüber zu reden, denn dieser hatte einen Imbiss. Leider aber kam in dem Gespräch nicht viel herum, da der Vater schon bestens Bescheid wusste über die Verhaltensweisen seines Sohnes. Er versicherte aber, dass er da gar nichts machen könnte.
Ab der 5. Klasse gab es regelmäßig „Stress“ auf dem Sportplatz. Wir, die uns dort zum Fußballspielen verabredeten, waren – wie sollte es auch anders sein – mal wieder mittendrin statt nur dabei. So war es auch an jenem Sommertag als wir dort spielten, als plötzlich ein paar „Jungs“ auf den Sportplatz kamen, nicht etwa um zu fragen, ob sie mitspielen könnten, sondern eher um uns um unsere persönlichen Gegenstände zu bitten und zwar mit einem Messer in der Hand, ihren Forderungen Nachdruck verleihend. Tja, und da fühlte ich mich schon ziemlich bereichert.
Ab der 7. Klasse dann auf der Oberschule, begann die Phase des Widerstandes. Ich begann, nicht wie sonst immer auf den Boden zu schauen im Falle einer Begegnung mit unseren Kulturbereicherern, sondern trotz Adrenalinpegel am Anschlag, den Blick zu erwidern und einer Konfrontation nicht mehr aus dem Weg zu gehen.
Der nächste Vorfall ließ so natürlich nicht lange auf sich warten: Wortgefechte mit unseren KBs waren an der Tagesordnung natürlich auch immer mit denen, die bereits ein ellenlanges Vorstrafenregister hatten.
Einer von diesen Gestalten, prägte sich bei einem solchen Wortgefecht mein Gesicht ein und erkannte mich ein anderes Mal auf dem Weg zur Disco wieder. Der Bus war proppevoll, mein Kumpel und ich stiegen ein und wollten nur feiern. Unsere Party-Stimmung wurde allerdings schnell wieder gedrückt von der hintersten Sitzreihe im Bus, denn dort saß er bereits, ein Türke mitsamt seinen Freunden, der sich bereits Freunde machte im Bus. Es dauerte nicht lange, dass er mich erkannte und mich freundlich ansprach „Ey du, komm mal hier her!“ natürlich wusste ich, wer gemeint war und ging vorerst nicht darauf ein.
Leider brachte mir das herzlich wenig, denn einmal eingeschossen auf dich, kommst du aus dieser Kulturbereicherungsszene nicht heraus. So ging ich zu ihm und fragte ihn, was er denn von mir wolle, er sagte „Setz disch jetzt hier hin, isch muss mit dir reden“. Ich dachte mir, dass ich da aber gar keine Lust drauf habe und so antwortete ich ihm „Nein, mache ich nicht!“ (wäre ja auch extrem bescheuert sich zwischen ihn und seine ganzen Kumpels zu setzen, um dann von allen Seiten zu kassieren).
Naja es folgte ein Wortgefecht, Beleidigungen und endete damit, dass er mein Revers ergriff und mich erneut aufforderte, mich endlich zu ihm zu setzen zum Vieraugen-Gespräch. Dann fasste ich aber den Entschluss, nicht erst darauf zu warten den ersten zu kassieren und schlug selber drei Mal zu. Er war der lauteste von allen, die dort saßen aber keiner kam ihm zu Hilfe. Im Anschluss bat er hasserfüllt und blutspuckend, seine Kumpels um ein Messer mit dem er mich abstechen wollte, er bekam aber keins und wir stiegen aus. Ihm zurufend, dass er gerne noch eine haben kann. Alle Insassen im Bus freuten sich und waren froh, dass ihm jemand endlich mal das Maul gestopft hat.
Das war schon ne echte Kulturbereicherung!
[54]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [53], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [54]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.
Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:
» Begegnungen mit Südland [55]
» Tür an Tür mit Türken [56]
» Der „nette“ Taxifahrer [57]
» Warum bringt man einen Türken um? [58]
» Leben im Wiener Ghetto [59]
» Schmankerl kültüreller Bereicherung [60]
» Von klein auf bereichert [61]
» Die Tücken interkultureller Brieffreundschaft [62]
» Krankenhausbehandlung in Multikultistan [63]
» Gemüsehändler, nett und türkisch [64]
» Anekdoten kultureller Bereicherung [65]
» Kulturbereicherung im Kirchenchor [66]
» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance [67]
» Der Schein trügt [68]
» Es gibt keinen Grund dafür… [69]
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe” [70]
» Der P*ff und der Perser [71]
» “Was!? Hast du ein Problem?” [72]
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern [73]
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist” [74]
» Umar an der “Tafel”-Theke [75]
» Kulturbereicherung kommt selten allein [76]
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden [77]
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?” [78]
» Eine unterschwellige Bedrohung [79]
» Früher war alles einfacher [80]
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?” [81]
» Eine wahre Bereicherung [82]
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden [83]
» Einmal Toleranz und zurück [84]
» Auch im Fußball kulturell bereichert [85]
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen [86]
» Kulturbereicherung von Kleinauf [87]
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr… [88]
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein [89]
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers [90]
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen” [91]
» Kulturbereicherung im Krankenhaus [92]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [93]
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