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Die Zeit ist gekommen…

[1]Die islamkritische Bewegung gewinnt immer mehr an Fahrt. Die Zugriffsrate von PI schnellte gestern über die 40.000-Marke [2]. Diese Entwicklung zeigt, dass sich immer mehr Menschen kritisch mit dem Islam auseinandersetzen. Doch nicht nur die Blogosphäre erlebt immer mehr Zuspruch.

Auch die Bürgerbewegung PAX EUROPA ist so aktiv wie nie zuvor. Der Zusammenschluss mit der kommunalpolitisch verankerten Gruppe WIR stellte die Weichen für die Zusammenarbeit von Islamkritikern in ganz NRW. Durch Engagement und großzügige Spenden war es letzte Woche möglich, das erste öffentliche Plakat mit Koranzitaten [3] zu schalten. Weitere werden folgen.

Je mehr Engagement besorgte Bürger allerdings zeigen, desto stärker werden die Repressionen, denen sie nun ausgesetzt sind. Die Gruppe WIR bekam dies in letzter Zeit sehr deutlich zu spüren. Schon zu Beginn des Wahlkampfes kam es zu Vandalismus [4], viele WIR-Plakate wurden beschmiert und beschädigt.

Doch damit nicht genug. Weiter ging es mit einer Anzeige wegen angeblicher Volksverhetzung [5], der von den Klägern auf die Wahlwerbung zurückgeführt wird. Beim Betrachten der Wahlplakate wird aber deutlich: Der konsequente, aber dennoch sehr sachliche Tenor der Wahlplakate verdeutlicht den seriösen Kurs, den die WIR-Gruppen eingeschlagen haben. Hinter der Anzeige steckt die sogenannte „interkulturelle Wählerinitiative“ IWI, die von Milli Görüs-Anhängern dominiert wird. Man darf gespannt sein, wie der Fall weiter geht. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine islamistische Organisation die Meinungsfreiheit außer Kraft setzt und somit der Islamisierung Vorschub leistet.

Die oben aufgezeigten Entwicklungen sind sehr besorgniserregend und jeder freiheitsliebende Bürger ist aufgerufen, Farbe zu bekennen und die islamkritischen Kräfte zu unterstützen.

Eine gute Gelegenheit bietet sich am 3. Oktober bei der Kundgebung an der Gedächtniskirche in Berlin. Hier ein Auszug der Homepage der Bürgerbewegung: [6]

Berlin: Kundgebung in Berlin an der Gedächtniskirche (Breitscheidplatz)

„Bürgerbewegung Pax Europa“ plant am diesjährigen Nationalfeiertag eine Kundgebung in Berlin auf dem Breitscheidplatz abzuhalten, um auf die schleichende Islamisierung unserer Gesellschaft aufmerksam zu machen und der Okkupation des 3.10. als „Tag der offenen Moschee“ etwas entgegenzusetzen. Alle Freunde, Mitglieder, Sympathisanten und freiheitsliebenden Menschen sind dazu eingeladen, sich an dieser Veranstaltung zu beteiligen.

Details werden, sobald sie feststehen, hier zu lesen sein.

Wann: Samstag, den 3. Oktober 2009
Wo: Berlin, Breitscheidplatz (Gedächtniskirche)

Aus persönlichen Gesprächen mit aktiven Mitgliedern weiß ich, dass viele Landesverbände der Bürgerbewegung Mitfahrgelegenheiten und Busse organisieren. Informieren Sie sich einfach auf der Homepage und schreiben Sie die entsprechenden Landesverbände [7] an.

Die Zeit ist gekommen, dem Machtanspruch der türkisch-islamischen Muslimverbände etwas entgegenzusetzen. Gemeinsam werden wir dort ein deutliches Zeichen gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas setzen!

(Gastbeitrag von Patrick S.)

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Iran: Chatami fordert Peitschenhiebe für Karrubi

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Seit der erneuten Amtseinführung des Irren von Teheran scheint sich die Welt mit einer weiteren Legislaturperiode des notorischen Israelhassers abgefunden zu haben. Lediglich die Geschichte der 24-jährigen Französin Clotilde Reiss [8] stiess noch auf nachhaltiges Interesse der Weltöffentlichkeit. Ansonsten ist das Thema Iran von den Titelseiten hiesiger Zeitungen mehr oder weniger verschwunden. Zu unrecht, wie man in der Frankfurter Rundschau [9] nachlesen kann.

Der notorische Freitagsprediger von Teheran, Ajatollah Ahmed Chatami, hat seine eigenen Vorstellungen, wie man im Iran unliebsame Kritiker zum Schweigen bringt. Erst forderte er nach den Unruhen in der Hauptstadt die Todesstrafe für die führenden Köpfe der Opposition. Jetzt will er den Reformgeistlichen und Präsidentschaftskandidaten, Mehdi Karrubi, auspeitschen lassen.

„Nach der religiösen Lehre gilt, wenn jemand einen anderen eines Sexualverbrechens beschuldigt und dies nicht beweisen kann, dann soll er 80 Hiebe erhalten“, eiferte der Kleriker in der Zeitung Kayhan, dem Sprachrohr des Obersten Religionsführers Ali Chamenei. Am gleichen Tag erschienen Geheimpolizisten in der Redaktion von Karrubis Zeitung Etemad Melli und erklärten das Blatt bis auf weiteres für verboten.

Interessant ist in dem Zusammenhang, dass es in der muslimischen Welt offensichtlich selbstverständlich ist, grausame, drakonische Strafen wie 80 Peitschenhiebe mit der Religion zu begründen. Würde man dieselbe Kausalität hierzulande anführen, dürfte man sich neben dem Vorwurf, Rechtspopulist zu sein, vor allem der Belehrung erfreuen, dass dieses doch auf Missverständnissen mit der Religion des Friedens™ beruht. Noch viel schlimmere Missverständnisse mit ebendieser Religion des Friedens™ werden im weiteren Verlauf des Artikels geschildert:

Denn seit Karrubi vergangene Woche dem Regime in seiner Zeitung vorgeworfen hatte, in den Gefängnissen seien junge Frauen und Männer brutal vergewaltigt worden, überbieten sich die Hardliner mit öffentlichen Attacken. Der Angegriffene dagegen legte am Wochenende mit neuen Einzelheiten nach. Demonstranten in dem inzwischen geschlossenen Polizeigefängnis Kahrizak seien genötigt worden, sich nackt auszuziehen, wie Tiere auf allen Vieren herumzukriechen, während sich Wärter auf ihren Rücken setzten. Andere hätten sich in ihren Zellen nackt übereinander legen müssen – Schilderungen, die an die Bilder aus dem US-Gefängnis von Abu Ghraib im Irak erinnern. Wieder andere soll man, „während sie gefoltert wurden, gezwungen haben, ihre Mütter zu verfluchen“.

Das Regime, allen voran Parlamentspräsident Ali Laridschani, wies Karrubis Vorwürfe umgehend zurück. Eine Kommission von Abgeordneten habe die Haftbedingungen geprüft und keinerlei Anhaltspunkte für Sexualverbrechen gefunden.

An dieser Stelle offenbaren sich nicht nur Parallelen zwischen den Verbrechen amerikanischer Soldaten in Abu Ghraib, sondern auch zwei tiefgründige Unterschiede: erstens hat die Reaktion der iranischen Regierung mit Aufklärung überhaupt nichts zu tun, geschweige denn mit Bestrafung der Schuldigen – so wie es den Tätern von Abu Ghraib ergangen ist, und das sogar, obwohl sie Bürger eines derart bösen Staates wie den USA sind. Und zweitens scheint sich in diesem Fall die Weltöffentlichkeit kaum bis gar nicht dafür zu interessieren. Von brennenden iranischen Flaggen in anderen islamischen Staaten ist jedenfalls bislang noch nicht berichtet worden. Dabei scheint es nicht nur bei Vergewaltigung zu bleiben, schlussendlich ist sogar von Mord die Rede:

Das sehen einzelne Mitglieder des Gremiums jedoch anders. „Während unseres Besuches im Evin-Gefängnis haben mehrere Häftlinge offen von sexuellen Misshandlungen gesprochen, auch wenn das Wort Vergewaltigung nicht ausdrücklich fiel“, sagte ein Abgeordneter der oppositionellen Website roozonline.com. Andere erklärten, es sei ihnen untersagt worden, das Thema überhaupt öffentlich zu diskutieren.

„Es gab nicht nur einen, sondern zahllose Fälle von Vergewaltigungen – leider stimmen die Berichte“, bestätigte auch Majid Ansari, Vizepräsident unter Präsident Mohammed Chatami und führendes Mitglied der Vereinigung kämpfender Kleriker von Qom. So zitierte die Los Angeles Times eine junge Frau, die eine Verwandte auf der Intensivstation des Teheraner Loghman-Hospitals besuchen wollte und dabei auf einen übel zugerichteten jungen Mann aufmerksam wurde.

Die junge Frau half der überarbeiteten Krankenschwester, die Verbände des 19-Jährigen zu wechseln und den Urinbeutel zu leeren. Alle Zähne seines Oberkiefers bis auf zwei waren den Angaben zufolge ausgeschlagen, sämtliche Finger- und Fußnägel herausgerissen, seine Kopf war total entstellt, die Nieren arbeiteten nicht mehr, und er hatte Verletzungen im Analbereich – ein Indiz, dass der junge Mann vergewaltigt worden sei, habe ihr die Krankenschwester gesagt. Der Bewusstlose lebte noch einige Stunden. In der Nacht vom 16. auf den 17. Juli starb er – acht Tage nach seiner Verhaftung.

Diesem Bericht ist wenig hinzuzufügen. Der Iran demonstriert auf eindrucksvolle Art und Weise, wie abscheulich ein Land aussieht, in dem der Islam das Sagen hat. Vielleicht hält sich das Interesse unserer Medien ja gerade deshalb mit Berichterstattung zurück. Es könnte ja sein, dass zu viel Realität am Ende schadet – dem Kampf gegen Rechts™ zum Beispiel.

(Gastbeitrag von Marco P.)

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Hunderte Homosexuelle im Irak gelyncht

geschrieben von PI am in Irak,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Irakische Geistliche [10]Im Irak wurden in den letzten Monaten Hunderte homosexueller Männer gefoltert und getötet [11], heißt es in neusten Berichten. Von offizieller irakischer Seite wurde bestätigt, die „Kultur der Nation stigmatisiere Homosexualität“, man verurteile jedoch die Hinrichtungen, habe lediglich nicht die Möglichkeiten, Homosexuelle zu schützen.

Gemäß Human Rights Watch [12] gibt es regelrechte islamische Schwulen-Suchtrupps, die durch Befragungen auf der Straße und Hausdurchsuchungen Verdächtige aufspüren. Oft werden die homosexuellen Männer auch von eigenen Familienmitgliedern mit „Ehrenmord“ bedroht, weil mit ihrem „unmännlichen Verhalten“ Schande über ihre Familien bringen würden. Zu Saddams Zeiten galten diese Morde als Tötungen „aus ehrenvollem Motiv“ und daran hält man sich offenbar immer noch.

Betroffene sprechen in diesem Video über die Verfolgungssituation:

[flash http://ht.cdn.turner.com/cnn/big/world/2009/08/17/damon.gay.in.iraq.cnn_576x324_dl.flv]

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Buch über Karikaturenstreit ohne Bilder

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[13] Jytte Klausen, Politikwissenschaftlerin an der Brandeis University in Boston/USA, hat ein Buch über den Karikaturenstreit geschrieben. Sie will idarin den Nachweis führen, dass die Eskalation der Gewalt nicht auf spontanen Volkszorn, sondern auf gezielte Provokationen zurückging. Doch ihr Verlag, die renommierte Yale University Press, hat sich entschlossen, auf den Abdruck aller Bilder, die den Propheten Mohammed zeigen, in der Studie zu verzichten [14].

Verlag und Yale-Universität holten dazu vorher eigens die Ansichten von zwei Dutzend Islam-Experten ein und entschieden auf deren Rat hin schließlich, auf alle Bilder, die den Propheten zeigen, zu verzichten. (…) Aufhorchen lässt, dass der Verlag Jytte Klausen die schriftliche Zusammenfassung der Expertenmeinungen nur dann zugänglich machen wollte, wenn sie über Inhalte und Namen vollständiges Stillschweigen bewahrte. Offenbar fürchten die befragten Experten schon eine bloße Namensnennung in diesem Kontext. Wie man auf solcher Grundlage Wissenschaft betreiben will, ist unverständlich; Jytte Klausen lehnte denn auch die Einsicht dankend ab. So sind bislang nur einzelne Namen der befragten Fachleute bekanntgeworden, betreffs ihrer Kompetenz muss man Universität und Verlag vertrauen.

Yale University Press begründet ihre Entscheidung mit dem Schutz von Mitarbeitern und dem Ansehen der Universität als internationale Forschungsstätte. Bei derartigen Bedenken dürfte Letzteres nicht mehr sehr lange Bestand haben.

Schutz der Mitarbeiter? Vor Anhängern der Friedensreligion?

(Dank an alle Spürnasen)

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Unerlaubt den Maßnahmen der Antifa entzogen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[15]Tse, tse, tse: Da hat sich doch tatsächlich der Schatzmeister von Pro Köln, Manfred Rouhs, am vergangenen Samstag bei einem Infostand in Köln-Chorweiler unerlaubt den Maßnahmen der Antifa entzogen. Dabei müsste Rouhs doch genau wissen, dass die netten jungen Leute, die da um sein Auto herum schlawenzelten, nur Gutes im Sinne hatten. Die Kölner Ausgabe der BILD-Zeitung titelt in großen Lettern: „Auf Zebrastreifen – Pro Köln-Funktionär fährt Fußgänger an – Die Rechtsextremen verteidigen sich mit ‚Nötigung'“ [16].

Und schreibt:

Samstagvormittag, Liverpooler Platz: Als Pro Köln-Schatzmeister Manfred Rouhs (43) am Infostand erscheint, haben sich schon mehrere Gegner der rechtextremen Partei versammelt. Der Politiker will wieder fahren, steigt in seinen silbernen Audi.

Am Zebrastreifen vor dem City Center kommt es dann zum Eklat: Rouhs soll hier in eine Gruppe Gegendemonstranten gefahren sein. Weil sie betont langsam die Straße überquerten – und er so an einer zügigen Abfahrt gehindert wurde.

„Herr Rouhs ist ohne jegliche Vorwarnung in uns reingefahren. Sein Wagen hat mich und zwei andere berührt. Dann ist er einfach weitergefahren“, sagt Berit F. (16). Glücklicherweise kamen alle fast unverletzt davon. „Ich habe nur ein paar Kratzer an der Hand“, sagt Unfallopfer Lukas B. (17). „Wir hätten nie damit gerechnet, dass Herr Rouhs einfach los fährt. Jeder normale Mensch bleibt stehen, wenn sich Leute auf dem Zebrastreifen befinden.“

Polizei-Sprecher Thomas Schliwitzki bestätigt: „Wir ermitteln in diesem Fall. Uns liegt eine Anzeige wegen Verkehrsunfallflucht mit Personenschaden vor.“ Und auch Manfred Rouhs hat Anzeige erstattet: wegen Nötigung.

Der stellvertretende Pro Köln-Vorsitzende, Markus Wiener, erklärt gegenüber BILD: „Links-Extremisten haben das Auto von Herrn Rouhs angegriffen, haben darauf eingeschlagen und getrommelt.“ Berit F. entgegnet: „Bevor Herr Rouhs uns angefahren hat, gab es keine Berührung mit seinem Wagen.“

In der schriftlichen Beschreibung des Vorfalls von Manfred Rouhs, den er gestern an die Kölner Polizei übermittelt hat, hört sich das ganze dann etwas anders an:

Vorfall in Köln-Chorweiler am Samstag, den 15.08.2009

Strafanträge wegen Nötigung und Vortäuschung einer Straftat

Sehr geehrte Damen und Herren,
am Samstag, den 15.08.2009, habe ich mit meinem PKW den Liverpooler Platz in Chorweiler angesteuert, um dort einen Infornationsstand der Bürgerbewegung pro Köln im Rahmen des Kommunalwahlkampfes aufzustellen. Vor Ort hielten sich aber etwa 30 bis 40 Personen auf, die phänotypisch eindeutig der linken Szene zuzurechen waren. Ein Versuch, den Infostand aufzustellen, erschien mir deshalb nicht sinnvoll.

Bevor ich mit meinem PKW Audi A4 den Fahrbahnbereich vor der Sparkasse verlassen konnte, hatte mich die Gruppe politischer Gegner umringt; fünf oder sechs Personen setzten sich auf den Zebrastreifen vor meinen PKW, die übrigen stellten sich rechts, links und hinter mein Fahrzeug auf und schlugen auf den PKW ein. Versuche einer Person aus der Gruppe, die Fahrertür zu öffnen, scheiterten, weil ich alle Türen verschlossen hatte.

Dieses Verhalten der in Rede stehenden Personen erfüllt den Tatbestand der Nötigung. Diesbzüglich stelle ich hiermit Strafantrag.

Um aus der Einkesselung zu entkommen, habe ich meine Automatik-Getriebe von „D“ auf „N“ umgeschaltet, also in den Leerlauf, und die Drehzahl des Motors mit dem Gaspedal bei gleichzeitig durchgetretener Bremse kurz über 3.000 Umdrehungen pro Minute geschoben, um sie danach sofort wieder auf wenig mehr als 1.000 U./Min. abfallen zu lassen. Die Veränderung des Motorgeräusches schreckte die vor mir auf dem Zebrastreifen sitzenden Personen auf. Sie sprangen hoch und liefen nach rechts und links aus dem Frontbereich meines Fahrzeugs weg, so daß nunmehr der Weg für meine Wegfahrt frei war.

Ein in der Kölner Ausgabe der „Bild“-Zeitung vom 17.08.2009 veröffentlichtes Folo zeigt, wie kurz nach dem Hochfahren des Motors im Leerlauf die zuvor auf dem Boden sitzenden Personen nach links und rechts vor dem Fahrzeug wegspringen und den Weg freigeben. Unmittelbar danach erfolgte meine Wegfahrt nach vome.

Dem Bericht zufolge behaupten mehrere Personen aus der Gruppe linksgerichteter Demonstranten, Opfer eines von mir verschuldeten Verkehrsunfalls und dementsprechend verletzt worden zu sein. Diese Personen täuschen eine Straftat vor, die es nicht gegeben hat. Auch diesbezüglich stelle ich hiermit Strafantrag.

Eine polizeiliche Überprüfung der angeblichen Verletzungen der Personen, die den Verkehrsunfall zu fingieren versuchen, wird ergeben, daß die Verletzungen entweder vorgetäuscht sind oder – wie die „Kratzer an der Hand“ des Lukas B. – mit dem behaupteten „Unfallhergang“ nicht in Einklang zu bringen sind.

Mein Fahrzeug ist bei dem Vorfall nicht beschädigt worden, ein Sachbeschädigungs-Delikt liegt deshalb nicht vor.

Es ist Wahlkampf und die Kölner Redaktion der BILD-Zeitung beweist wie schon vor drei Tagen [17], was sie von „unabhängigem und überparteilichem“ Journalismus versteht.

» koeln@bild.de [18], Tel.: 0221-160440

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88-jähriger Rentner mit Rollator überfallen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

rentner [19]Eine schier unglaubliche Heldentat der Kriminalität wurde am Montagvormittag von zwei Südländern in Marktheidenfeld im Main-Spessart-Kreis begangen. Sie lauerten einem 88-jährigen Rentner auf, der sich nur noch mühsam mit einem Rollator fortbewegen kann und raubten ihm gewaltsam seine Rente, die der alte Mann zuvor von der Bank abgeholt hatte. Dabei wurde das Opfer rücksichtslos zu Boden gestoßen und verletzt.

Wie die Internetplattform Kanal8 berichtet [20], hatte der alte Mann mit seinem Rollator die Sparkasse in der Marktheidenfelder Luitpoldstraße betreten und dort eine größere Summe Bargeld abgehoben. Anschließend ging der Rentner, der mit einem blau-karierten Anzug und einem blauen Polo-Shirt bekleidet war, zu den öffentlichen Toiletten am Adenauerplatz. Dort trat ihm einer der beiden Tatverdächtigen zum ersten Mal gegenüber. Der Unbekannte versuchte zunächst, den Rentner mit einer Zeitung abzulenken und so an die Tasche mit dem Bargeld zu kommen. Als ihm dies jedoch nicht gelang, verließ der Täter die Toilette unverrichteter Dinge wieder.

Anschließend ging der 88-Jährige zum Friedhof weiter. Als er gegen 10.45 Uhr das Friedhofsgelände in Richtung Stadtmauergässchen verlassen hatte, tauchte dort plötzlich der Unbekannte aus der Toilette in Begleitung eines weiteren Mannes wieder auf.

Der Täter stieß den Rentner zu Boden und nahm ihm den blauen Stoffbeutel weg, worin sich das zuvor in der Bank abgehobene Geld befand. Danach flüchteten die beiden Männer.

Die beiden Unbekannten werden wie folgt beschrieben:

Tatverdächtiger (aus der Toilette): Männlich, südländisches Aussehen, ca. 30 Jahre alt, ca. 170-175 cm groß, schlanke Figur, braune Gesichtsfarbe, schwarze nackenlange Haare, dunkle Bekleidung evtl. Mütze

Tatverdächtiger: Männlich, südländisches Aussehen, ca. 30 Jahre alt, größer als 175 cm, hellere Hautfarbe als Begleiter, über Bekleidung ist nichts näheres bekannt.

Die Polizei sucht nach Zeugen, die sich unter Tel.-Nr. 0931/457-1732 melden können.

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Offenbacher Elite-Abiturienten

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [21]Geboren wurde ich in einem Dorf in Nordhessen, in dem es eigentlich keine „Fremden“ gab. Man war evangelisch und ausser meiner Familie wählten fast alle die SPD. Man konnte sein Fahrrad unabgeschlossen am Schwimmbad stehen lassen. Vielleicht ist es mir deshalb so aufgefallen, als ich zum Studium in das Rhein-Main-Gebiet zog. Neben etlichen anderen Erfahrungen will ich hier nur von den Eindrücken aus dem Studium erzählen.

(Gastbeitrag von Alex B. zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [22])

Im ersten Semester merkte ich, dass doch recht viele der Ingenieurstudenten Migrationshintergrund hatten (geschätzt 25%). Die Studentenwohnheime legten Broschüren aus, in denen sie sich rühmten, dass 50% aller Zimmer für ausländische (auch mihigru.) Studenten reserviert seien. Mein Antrag wurde natürlich abgelehnt, denn alle Zimmer waren schon vergeben (oder reserviert). Ich fragte persönlich beim Studentenwerk nach, warum diese Reservierung gemacht würde. Man sagte mir, dass diese Studenten auf dem privaten Wohnungsmarkt diskriminiert würden und deshalb das Studentenwerk diese Gruppe von Studenten besonders behandeln müsse.

In der Orientierungs-Woche saßen wir alle zusammen und berichteten über unsere Abiturnoten. Ich hatte am Gymnasium eine 2,3. Das war eigentlich ganz gut gewesen. Aber unsere Schätzchen aus Offenbach hatten durchweg 1,. Ein Student aus Bayern mit einer 3,3 musste sich sogar anhören: „Man Du bischt abba mutisch, ey!“ Nach dem Vordiplom waren fast keine Schätzchen mehr da. Der Student aus Bayern war noch vor der Regelstudienzeit mit dem Studium fertig. Trotz der Super-Noten an der Offenbacher „Elite-Gesamtschule“ war das Vordiplom eine Hürde, die kaum einer von denen überwinden würde.

Als den Supermachos aus dem Kosovo und Anatolien das bewusst wurde, gings auch schon los. Nach einer Prüfung ist dem Prof. das Auto von „Unbekannten“ verwüstet worden. Ein weiterer Prof. weigerte sich, ein solches „Schätzchen“ in sein Seminar aufzunehmen, nachdem der Anmeldezeitraum um zwei Wochen abgelaufen war. Daraufhin geriet das „Schätzchen“ in Wut und bedrohte den Prof. derart, dass dieser im folgenden Semester keine Lehrveranstaltungen mehr hielt. Obwohl das Vorlesungsverzeichnis (wahrscheinlich wars zu spät, um es noch zu ändern) ihn als Dozenten auswies.

Ich hab dann noch erlebt, wie ein Anatole Tutor wurde und er alle seine Landsleute im Kolloq mit sehr gut bewertete. Und dann sind die alle bis auf einen durch die Klausur gefallen. Da wird dann schon sehr viel Frust aufgebaut, der hauptsächlich an Dhimmi-Kommilitonen abgelassen wurde. Die „Schätze“ hatten sehr bald ihre Dhimmiknechte, das waren kleine deutsche Jungs aus Frankfurt, die ihnen die Vorlesungsunterlagen besorgten oder ihnen Plätze frei hielten, wenn sie „mal“ verspätet waren, oder die sie auch fristgerecht in die Seminarlisten eintrugen. Als Gegenleistung wurde der Dhimmi mal nicht maltretiert oder beschimpft. „Idiot“, „Penner“ oder „deutsches Weichei“ waren noch harmlosere Ausdrücke, die aber bewirkten, dass der Dhimmi noch kriecherischer wurde. Die kleinen Frankfurter Jungs kannten es anscheinend nicht anders. Interessanter Weise wurden asiatische Austausch-Kommilitonen (echte Asiaten: also China und Korea) ähnlich abwertend behandelt. Die waren einfach zu nett, um sich zu wehren.

Einmal wurde das Büro eines Dozenten vor der Klausur aufgebrochen. Die „Schätzchen“ hatten wie aus wundersamer Hand alle eine Kopie der Klausur. Dumm nur, dass der Prof. dann eine Klausur von vor vier Jahren noch einmal gestellt hat. Wer gelernt hatte, hatte eine Eins, wer kopiert hatte, eine Sechs. Muss ich nicht extra sagen, wer was hatte, oder?

Ich selbst lies mal meine Vorlesungsmitschrift in der Bibliothek offen liegen, weil ich eine Lernpause gemacht habe und mir einen Kaffee geholt hatte. Und die war natürlich weg. Tage später geisterte eine Kopie einer Vorlesungsmitschrift umher. Ich bat ein „Schätzchen“ um eine Kopie, die ich auch erhielt. Und siehe da, ich kannte den Verfasser, ich war es nämlich selbst.

Die Studentenwohnheime waren ebenfalls eine Sache für sich. Manches Offenbacher Schätzchen hatte noch keine rechte Erfahrung mit der eigenen Wohnung. Deshalb holte er regelmäßig seine Schwester, damit sie ihm sein Zimmer putzte. Generell waren die Wohnheime alle sehr lausig, aber die reservierten sind schon hervorstechend gewesen. Als dann einige dieser Wohnheime renoviert werden mussten (es waren keine Treppenhauslampen mehr unbeschädigt und man hört, dass auch nicht jede Miete gezahlt wurde), kam dem Studentenwerk die Idee, auf das Mensa-Essen einen Aufschlag für die Renovierung zu nehmen. Damit die Studenten, die nicht in den Wohnheimen wohnen, auch zur Erhaltung dieser beitragen sollten. Wir leben ja in einer Solidargemeinschaft.

Vielleicht noch das hier zum Schluss: Obwohl die Offenbacher „Elite-Abiturienten“ alle Bafög bekamen, fuhren sie 3er und 5er BMWs, trugen Markenklamotten und prahlten mit ihren Urlaubsgeschichten. Ich habe während des ganzen Studiums kein Auto gefahren, war nicht im Urlaub und musste in den Semesterferien arbeiten (hauptsächlich für meine Zimmermiete + Nebenkosten). Jetzt steht auf meinem Brutto-Lohnzettel wieder: „50% reserviert!“

Was mache ich nur falsch?

[23]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [22], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [23]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Bereichert in Berlin [24]
» Begegnungen mit Südland [25]
» Tür an Tür mit Türken [26]
» Der „nette“ Taxifahrer [27]
» Warum bringt man einen Türken um? [28]
» Leben im Wiener Ghetto [29]
» Schmankerl kültüreller Bereicherung [30]
» Von klein auf bereichert [31]
» Die Tücken interkultureller Brieffreundschaft [32]
» Krankenhausbehandlung in Multikultistan [33]
» Gemüsehändler, nett und türkisch [34]
» Anekdoten kultureller Bereicherung [35]
» Kulturbereicherung im Kirchenchor [36]
» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance [37]
» Der Schein trügt [38]
» Es gibt keinen Grund dafür… [39]
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe” [40]
» Der P*ff und der Perser [41]
» “Was!? Hast du ein Problem?” [42]
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern [43]
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist” [44]
» Umar an der “Tafel”-Theke [45]
» Kulturbereicherung kommt selten allein [46]
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden [47]
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?” [48]
» Eine unterschwellige Bedrohung [49]
» Früher war alles einfacher [50]
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?” [51]
» Eine wahre Bereicherung [52]
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden [53]
» Einmal Toleranz und zurück [54]
» Auch im Fußball kulturell bereichert [55]
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen [56]
» Kulturbereicherung von Kleinauf [57]
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr… [58]
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein [59]
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers [60]
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen” [61]
» Kulturbereicherung im Krankenhaus [62]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [63]

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Schülerwettbewerb „gegen Ausgrenzung“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness,Video | Kommentare sind deaktiviert

[64]
Weil an deutschen Schulen ausländerfeindliche Tendenzen arg zunehmen, so als würden deutsche Kartoffeln öfter zum Täter als zum Opfer werden, zeigt jetzt auch Youtube Gesicht. Das Portal, das selbst Videos zeigt, in denen ungeahndet zum Mord an Andersdenkende aufgerufen wird, sofern diese als „rechts“ geoutet wurden, sorgt sich um die Gesinnung deutscher Schüler.

In einer Pressemitteilung [65] heißt es:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

ausländerfeindliche Tendenzen und Vorurteile gewinnen an deutschen Schulen immer weiter an Boden. Dieses Ergebnis des Kriminologischen Instituts Niedersachsen in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Inneren (BMI) ist mindestens so beunruhigend wie die bundesweite Zunahme rechtsextremer Straftaten um rund 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr laut Verfassungsschutzbericht 2008.

YouTube, „Laut gegen Nazis“ sowie die Amadeu-Antonio-Stiftung und die Band „Silbermond“ möchten diesem Trend mit einer bundesweiten Initiative für Schüler und Schulen begegnen. Unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel und mit Unterstützung weiterer prominenter und institutioneller Partner wie die Deutsche UNESCO-Kommission und die Bundeszentrale für politische Bildung startet am 26. August 2009 die Aktion „361 Grad Toleranz – Der YouTube Schülerwettbewerb gegen Ausgrenzung“.

Wir möchten Ihnen die Ziele, Hintergründe und den Ablauf des Wettbewerbs gerne gemeinsam vorstellen und laden Sie herzlich ein zur

Pressekonferenz „361 Grad Toleranz – Der YouTube Schülerwettbewerb gegen Ausgrenzung“

– am Mittwoch, den 26. August 2009, von 11:00 Uhr – 12:00 Uhr
– im Museum für Kommunikation, Leipziger Straße 16, 10117 Berlin

Als Gesprächspartner erwarten Sie:

– Stefanie Kloß, Andreas Nowak, Johannes und Thomas Stolle von der Band „Silbermond“
– Matthias Schweighöfer, Film- und TV-Schauspieler
– Joko Winterscheidt, TV-Moderator
– Philipp Schindler, Google Vice President Nord- und Zentraleuropa
– Anetta Kahane, Vorsitzende Amadeu-Antonio-Stiftung / „Mut gegen rechte Gewalt“
– Jörn Menge, Kampagnenleiter „Laut gegen Nazis“
– ein Vertreter des Bundeskanzleramtes

Im Anschluss an die Pressekonferenz stehen Ihnen die Gesprächspartner für Fragen und Pressefotos im Museum für Kommunikation zur Verfügung.

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung sowie Anfragen für Einzelinterviews mit den Podiumsmitgliedern per Mail an google@a-und-o.com [66] oder telefonisch unter 040 / 43 29 44 13.

Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen natürlich jederzeit gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Henning Dorstewitz
Communications & Public Affairs Sr. Associate
Google Germany GmbH
Tel.: 040 / 808 179 145
Email: hdorstewitz@google.com [67]

Damit die Schüler nach den Ferien auch gleich wissen, worauf es ankommt. Die Dressur zum politisch korrekten Bürger geht in eine neue Runde…

(Spürnase: Ungläubiger)

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Türkische Bürokratie schadet Deutschland

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Der kandierte Apfel - Türkische Deutschlandbilder [68]Das Buch „Der kandierte Apfel – Türkische Deutschlandbilder“ [69] aus dem Jahr 2001 versammelt Interviews von Türken, in denen ihre Vorstellungen und Bilder von Deutschland vorgestellt werden. Die Autorin Hanne Straube hat dafür sowohl Türken befragt, die in Deutschland wohnen, als auch Türken, die in der Türkei leben und Deutschland nur vom Hörensagen und aus den Erzählungen ihrer Verwandten kennen.

Straube gehört eigentlich zu der Gutmenschen-Integrations-Industrie, die seit Jahrzehnten um Verständnis für Ausländer und Türken wirbt. Doch die Interviews kommen ungeschönt daher – Deutschland und die Deutschen werden in allen möglichen Varianten niedergemacht, nur das Sozialsystem und der Lebensstandard kommen gut weg. Mag ein Linker die vielfältigen Diffamierungen Deutschlands als Ausdruck erlittener Diskriminierung deuten, öffnet sich für PI-Leser eine ganz andere Lesart. In vielen Absätzen wird von den Türken ganz offen geschildert, wie sie den deutschen Staat besch… Dabei werden sie von der Verwaltung ihres eigenen Landes tatkräftig unterstützt!

„Die ersten fuhren ohne Familie und schickten das Kindergeld, das sie in Deutschland bekamen, in die Türkei. Das war so hoch wie der Verdienst eines Arbeiters hier und eine Frau konnte gut davon leben. Einige haben sich hier dann alle paar Monate die Geburt eines Kindes vom Bürgermeister bestätigen lassen und dort den Antrag auf Kindergeld gestellt. Die Deutschen waren sehr gutmütig und ohne Argwohn und haben das sehr spät kapiert. Der offizielle Stempel zählte für sie. Erst später merkten sie, daß alle paar Monate die Geburt eines neuen Kindes gemeldet wurde, was ja schlicht unmöglich war. Statt des Stempels des Bürgermeisters wollten sie nun die Eintragung beim Einwohnermeldeamt.“ (S. 110-111)

Sehr gerne „korrigieren“ arbeitende Türken nachträglich ihr Alter nach oben, um früher in Rente zu kommen. In der Türkei ist es auf dem Lande üblich, daß Männer ab 50 Jahren nicht mehr arbeiten. In den Städten haben männliche Angestellte mit 55 Jahren Anspruch auf Rente, weibliche Angestellte mit 50 Jahren. Das deutsche Renteneintrittsalter mit 60 oder 65 Jahren ist vielen Türken zu spät.

Diese „Korrekturen“ werden möglich durch eine Besonderheit des türkischen Rechts. Da die Standesämter in Anatolien oft fern der Dörfer liegen und die Kindersterblichkeit hoch ist (so daß sich eine Fahrt in die Stadt nur wegen eines neugeborenen Kindes, das vielleicht bald stirbt, nicht lohnen würde) ist eine Anmeldung kurz nach der Geburt nicht zwingend vorgeschrieben. Oft werden Kinder erst Jahre nach ihrer Geburt angemeldet. Da die Eltern dann das Geburtsdatum manchmal falsch erinnern, hat jeder Türke das Recht, einmal im Leben sein Geburtsdatum ändern zu lassen!

„Da Eltern ihre Kinder in armen ländlichen Gebieten aufgrund der hohen Sterblichkeitsrate von Säuglingen und den oft schwierigen Verkehrsbedingungen häufig erst lange Zeit nach der Geburt registrieren lassen und es dadurch zu falschen Angaben kommen kann, ist es gesetzlich verankert, daß das Geburtsdatum bei der Behörde im Nachhinein einmal korrigiert werden darf.“ ( S. 214-215)

So ist es für ältere Männer ein Leichtes, sich nachträglich noch älter zu machen und in Deutschland früher in Rente zu gehen. Aber es gibt auch die andere Version. Jugendliche und junge Erwachsene werden „verjüngt“, um länger Kindergeld kassieren zu können bzw. überhaupt erst die Einreise nach Deutschland möglich machen zu können. Der Kaufmann Muharrem Cosar hatte seinen achtzehnjährigen und bereits verheirateten Sohn auf dem türkischen Amt jünger gemacht. Jahre später fiel die Manipulation hier auf, als der Sohn seine Frau nachkommen lassen wollte; die deutschen Behörden zwangen ihn daraufhin zur Ausreise. Muharrem Cosar bedauernd:

„Wenn ich daran gedacht hätte, hätte ich es sicher mit Hilfe der türkischen Beamten so hinstellen können, daß er ein Jahr nach der Einreise geheiratet hat.“ ( S. 214-215)

Aus der Bemerkung geht hervor, daß für ein bißchen Bakschisch auch die Heiratsdaten variabel sind…

Der Titel des Buches wurde übrigens der Aussage eines türkischen Journalisten entnommen. Er vergleicht Deutschland mit einem kandierten Apfel:

„Deutschland ist wie ein kandierter Apfel: außen glänzend, süß und appetitanregend, innen faul, voller Würmer und Übelkeit erregend.“ (S. 9)

Falsch. Wenn etwas innen fault und Übelkeit erregt, dann ist es die türkische Bürokratie!

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„Elf Stück Vieh: Ziegen, Frauen und Töchter“

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Afghanische FrauIn der afghanischen Provinz, in der das rückständige Kandahar bereits als Fenster zur Freiheit gilt, ist eine Frau soviel Wert wie ein Schaf oder eine Ziege. Frauen und Töchter werden auf Viehlisten geführt. Die Ehre des Mannes ist so unantastbar, dass er seine Frau nicht einmal mit Vornamen anspricht. Nur „Komm her! Tu das! Mach jenes!“ Ihr Gesicht sieht er nie. Auch der Sex ist „nicht so viel anders als mit einem Schaf: kurz, bündig, von hinten.“ Afghanische Frauen werden als Mädchen verkauft, als Teenager verheiratet und als Ehefrauen geprügelt. Nein, dies alles sind keine gesammelten islamophoben Vorurteile von PI, sondern Fakten aus einem erstaunlich gut recherchierten Stern-Artikel [70].

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Illegaler Türke wird nach Polen abgeschoben

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Illegaler Türke wird nach Polen abgeschoben [71]Deutschland leistet sich ein weiteres Glanzstück im Umgang mit illegalen Ausländern. Ein von einer deutschen Behörde bereits zur Festnahme zum Zwecke der Abschiebung ausgeschriebener türkischer Staatsbürger, der dann auch durch tüchtige Bundespolizisten im brandenburgischen Guben festgenommen wurde, soll jetzt nach Polen abgeschoben werden.

Wie die Pressestelle der Bundespolizei mitteilt [72], haben Bundespolizisten am Montagmorgen einen 32jährigen Türken festgenommen, der von der Ausländerbehörde Nostorf/Horst (Mecklenburg-Vorpommern) zwecks Ausweisung bzw. Abschiebung zur Festnahme ausgeschrieben war. Dann wurde ein Strafverfahren gegen den Illegalen wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts eingeleitet. Ein Richter bestätigte anschließend den Gewahrsam bis heute.

Anstatt den illegalen Ausländer nun zeitnah in sein Herkunftsland abzuschieben, was nach einem in Deutschland abgeschlossenen Verfahren naheliegend wäre, ermittelt man fleißig rum und stößt auf einen Asylantrag, den der in Deutschland aufgegriffene Illegale zuvor in Polen gestellt hat.

Logisch: Jetzt soll eine Abschiebung in das EU-Mitgliedsland Polen erfolgen.

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