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Impressionen aus dem Wahlkampf in NRW

Impressionen aus dem Wahlkampf in NRW [1]Ich möchte versuchen, möglichst sachlich von meinen Eindrücken auf einem Stadtbummel am Samstagmorgen zu berichten. Seit etwa zwei Jahren verfolge ich den Werdegang von PRO NRW über das Internet. Die Forderungen der Partei sind mir als ehemaligem CDU-Stammwähler nicht unsympathisch, aber das Format des Führungspersonals kann ich mangels persönlicher Anschauung nicht wirklich beurteilen. So traf es sich gut, dass für heute (22. August) eine PRO-NRW-Kundgebung samt unvermeidlicher Gegendemonstration auf dem Bonner Friedensplatz angekündigt war.

Ich beschloss, meinen samstäglichen Einkaufsbummel durch Bonn mit einem Abstecher dorthin zu verbinden. Die Bonner Bevölkerung ist durch Universität und Behörden geprägt, überwiegend bürgerliches Gutmenschentum auf einem rheinischen Substrat von Karneval, Klüngel und Desorganisation. So konnte man auf die Aufnahme von PRO NRW durchaus gespannt sein.

Der Friedensplatz liegt am Rande der Altstadt. Mehrere sehr schmale Zugänge führen dorthin. Er ist nur von Bussen und Taxen befahrbar, im übrigen schon Teil der Bonner Fußgängerzone. Um 10 Uhr morgens öffnen am Samstag in Bonn die Geschäfte, und die Stadt war noch ziemlich leer, als ich kurz nach 10 Uhr dort eintraf. Aufgrund des hohen Anteils von Rentnern und Beamten neigt Bonn ohnehin zum Langschläfertum. Ich näherte mich dem Friedensplatz von Osten (für Ortskundige: über die Friedrichstraße). Erst als ich den Platz erreicht hatte, konnte ich die Demonstrationen wahrnehmen. Die Polizei hatte den Friedensplatz durch eine Absperrung genau in zwei Hälften geteilt. Hinzu kamen Absperrungen an der Einmündung der Zugänge. Auf der nördlichen Hälfte (Richtung Landgericht) fand seit 9 Uhr die „Gegendemonstration“ diverser linker Gruppen statt. Unmittelbar an der Absperrung standen etwa 50 Menschen mit Fahnen von SPD, Linken und Grünen. Sie versuchten, die Kundgebung von PRO NRW mit Pfeifen und anderen Geräuschen zu übertönen. Unterstützt wurden sie dabei von einer Lautsprecheranlage am Nordende des Platzes, aus der Popmusik dröhnte. Daneben versuchte ein Sprecher noch Wortbeiträge loszuwerden, was aber am selbst erzeugten Lärm scheiterte. Auf der südlichen Hälfte (Richtung Sterntor) waren über die Köpfe der Gegner hinweg von PRO NRW zunächst nur die Schwarz-Rot-Goldenen Fahnen zu erkennen.

Ich näherte mich der PRO-NRW-Kundgebung von einer anderen Seite und kam bis kurz vor die Absperrung. Dort standen erst wenige Linke, und ihr Pfeifen war eher schwach. Eigentlich hätte das PRO-NRW-Mikrofon die Störer übertönen müssen, aber anscheinend wurde nur der Raum unmittelbar vor dem Kundgebungswagen beschallt. Es war fast nichts zu hören. Ob dies auf mangelnder Technik oder behördlichen Auflagen beruhte, weiß ich nicht. Also versuchte ich es wieder von einer anderen Seite. Entlang der Nordseite hatte die Polizei durch ihre Gitter eine Art Schlauch freigelassen, durch den man die Hauptstelle der Sparkasse und einige anliegende Geschäfte erreichen konnte. Am Eingang des Schlauchs hatte sich ein Gegendemonstrant postiert, aber wenn man ein gelbes Flugblatt in Empfang nahm, konnte man ungestört passieren. Das Flugblatt warnte vor der „Gefahr von rechts“ und bemühte sich in soziologisch angehauchtem Linksdeutsch, aber mit eher dürftigen Fakten, PRO NRW als rechtsextrem zu entlarven.

Entlang des Schlauchs bot sich mir und den anderen Schaulustigen, zumeist wohl Besuchern der Sparkasse, folgendes Bild: innerhalb des Gitters befanden sich die Aktivisten von PRO NRW. Da die Sicht durch einige Polizeifahrzeuge behindert wurde, und die Aktivisten fahnenschwenkend umherliefen, wohl um eine größere Zahl vorzuspiegeln, war es schwierig, sie zu zählen. Nach meiner groben Schätzung waren es (ohne die Redner) etwa 20 bis 30. Die Redner befanden sich in dem Kundgebungswagen, der einer großen Frittenbude ähnelte, somit aber Schutz gegen Wurfgeschosse von fast allen Seiten bot (während ich da war, wurden keine abgefeuert). Hinzu kamen die Zuhörer am Rande des Schlauches, wobei kaum zu erkennen war, ob es sich um Interessierte oder nur um zufällige Zaungäste handelte. Ihre Zahl betrug 10 bis 20; durch das Kommen und Gehen war aber kaum abzuschätzen, wie viele Bürger insgesamt die Gelegenheit wahrnahmen, zumindest einen Teil der Kundgebung zu verfolgen.

Die Reden waren von meinem Platz aus weitgehend zu verstehen. Der erste (?) Redner ließ sich gerade über die Gegendemonstranten aus und kündigte dann die Vertreterin des Vlaams Belang an. Verglichen mit den oft gut geschriebenen Texten auf der PRO-NRW-Website waren die Reden eher schlagwortartig, aber das war angesichts des Lärms der Gegendemonstranten wohl sinnvoll. Zu dieser Zeit wäre es noch möglich gewesen, durch die Absperrung der Polizei in das Innere des Karrees zu gelangen. Dann hätte man wie auf dem Präsentierteller unter den Augen der Linken gestanden, und es war unklar, ob man den Platz später unbehelligt würde verlassen können. PRO NRW hatte zwar vor dem Kundgebungswagen eine Art Stand aufgebaut, aber da ich es für ausgeschlossen hielt, unter diesen Umständen ein ruhiges Gespräch mit ihren Vertretern zu führen, ging ich nicht weiter vor.

Die anderen Zaungäste schienen PRO NRW zumindest dem Namen nach zu kennen; allerdings hatte die Lokalpresse schon mehrfach berichtet (natürlich nur Negatives). Die einzigen aussagekräftigen Reaktionen von Passanten bezogen sich jedoch auf das abstoßende Auftreten der Gegendemonstranten. Während die Gruppe der organisierten Linken (später kam noch eine Fahne der Piratenpartei dazu) auf der Nordseite des Platzes zumindest normal gekleidet war, sahen die Störer an den übrigen Zugängen ziemlich verwahrlost aus. Die unvermeidlichen Kapuzenpullover, viele mit Bierflaschen in der Hand, einige offenbar betrunken. Freunde historischer Trachten konnten freilaufende Punks bestaunen. In dieser Gesellschaft befanden sich auch einige Orientalen, Vertreter der sich angegriffen fühlenden Mohammedaner, die Plakate mit deutschen Aufschriften mitführten (soweit zumindest war die Integration fortgeschritten).

Nach einer knappen Stunde und einigen Einkäufen näherte ich mich zum zweiten Mal dem Friedensplatz. Ganz in der Nähe verteilte das Bündnis für Frieden und Fairness (BFF), eine islamistische Wählergruppe, seine Flugblätter. Für den guten Zweck traten orientalische Mädchen ganz ohne Kopftuch und Schleier auf. Mit der Zahl der Einkaufsbummler hatte auch die Zahl der Störer zugenommen, und man konnte die Absperrung jetzt nicht mehr erreichen. Der Lärm war lauter und besser organisiert, ihr Auftreten aggressiver, so dass von den Reden der PRO-NRWler nichts mehr zu verstehen war. Nach Ende der Veranstaltung sicherte die Polizei die Abfahrt des Kundgebungswagens und einiger Begleitfahrzeuge. Die Linken inszenierten eine theatralische Verfolgung – nach ihrer Lesart wohl eine „Vertreibung“ – der Wagenkolonne durch die angrenzenden Straßen. Damit löste sich auch die Gegendemonstration in nichts auf, obwohl die immer noch laufende Musikanlage offenbar zum Bleiben animieren sollte. Viele der Linken waren wohl von auswärts angereist; ich begegnete einigen älteren Schülern, die gerade beratschlagten, wo sie mehr Bier auftreiben könnten.

Das Zusammenspiel der Bonner Behörden mit den Gegendemonstranten war offensichtlich. PRO NRW wurde nicht mehr als das formale Minimum einer Kundgebung gestattet. Es hätte genügend Möglichkeiten gegeben, beide Veranstaltungen räumlich zu trennen, statt den ohnehin nicht großen Friedensplatz wie eine Arena abzuriegeln und in zwei Hälften zu teilen. Von der Topographie her wäre es für die Polizei leicht gewesen, weiträumige Sperren zu errichten und dort alle als solche erkennbaren Gegendemonstranten abzufangen. Die dann noch auftretenden Störer hätte sie auf dem Platz in den Griff bekommen können. Das hätte nicht mehr Personal gekostet als die Rundum-Sperrung des Friedensplatzes. Ich habe aber schon 1994 auf einer CDU-Kundgebung im damals noch SPD-regierten NRW feststellen müssen, wie fürsorglich linke Kundgebungsstörer von den Ordnungskräften umsorgt werden. Der Fairness halber muss man feststellen, dass die Polizisten am Einsatzort ihre Aufgabe korrekt, wenngleich (wohl wegen des Wochenendes) erkennbar missmutig erledigten.

Nach meinem Eindruck wurden auf dem Friedensplatz zwei routinierte Polit-Shows abgehalten. Weder bei PRO-NRW noch bei ihren Gegnern war viel von spontaner Bürgerbeteiligung zu sehen. Ohne die behördlich geförderten Störer hätte sicherlich eine größere Zahl von Interessenten und Passanten die Gelegenheit wahrgenommen, den Rednern von PRO NRW zuzuhören. PRO NRW hat es geschafft, mit wenigen engagierten Mitstreitern und geringen technischen Mitteln unübersehbar Präsenz zu zeigen. Das erfordert Mut und Stehvermögen. Es ist allerdings wegen der Störungen kaum gelungen, eine inhaltliche Botschaft an den Mann zu bringen. Vielleicht könnte hier eine Rundum-Beschallung durch Lautsprecher helfen. Denkbar wäre auch, von weitem sichtbar auf die PRO-NRW-Website hinzuweisen, so dass Zaungäste erfahren, wo sie weitere Informationen erhalten. Zu Beginn der Kundgebung wäre es auch noch möglich gewesen, Flugblätter zu verteilen; das geschah aber nicht.

Offensichtlich ist PRO NRW der Hauptfeind aller linken Kräfte im Rheinland geworden. Die traditionellen Feinde wie NPD und REP sind dagegen wie von der Bildfläche verschwunden. Eine gewisse Furcht der Linken, dass PRO NRW mit ihren Botschaften die Bürger erreicht, ist unverkennbar. Den größten Dienst haben die Gegendemonstranten PRO NRW mit ihrem abstoßenden Aussehen und Auftreten geleistet. Solche Feinde zu haben, muss wirklich nicht peinlich sein.

Zum Schluss noch zwei Anekdoten:

In meinem Wohnort im Rhein-Sieg-Kreis tritt PRO NRW nicht an. Als ich heute Morgen von dort aufbrach, lagen viele Wahlplakate der CDU heruntergerissen am Boden. In Ermangelung von PRO NRW hat der spontane Bürgerwiderstand „gegen Rechts“ offenbar neue Ziele gefunden.

Als ich nach der Kundgebung über den Bonner Münsterplatz ging, kam mir eine Gruppe von Orientalen entgegen, darunter einige verschleierte Frauen. Die Frauen hielten ein selbstgebasteltes Plakat hoch, auf dem nur zwei Worte standen. Die Worte waren durch ein durchgestrichenes Gleichheitszeichen verbunden. Das war aber nur aus nächster Nähe erkennbar. Das Gleichheitszeichen war eng zusammengeschrieben, der dicke Querstrich stand genau senkrecht darauf. Die Forderung der Verschleierten lautete: „Islam + Terror“.

(Text: Sertorius)

Fotos der Pro NRW-Kundgebungen in Bonn und Dormagen:

Videos:

Wahlkundgebung von pro NRW in Bonn: Gegendemonstranten. Einwanderer und linke Gegendemonstranten rufen: „Nieder mit den Nazis“ – „Nazis raus“

Nico Ernst, Kreisvorsitzender von pro NRW in Bonn: „Nicht nur der Stadthaushalt befindet sich in Schieflage, nein auch die politische Kultur in der einstigen Bundeshauptstadt läßt zu wünschen übrig.“

Emmanuel Arintzis: „Liebe Bonnerinnen, lieber Bonner, glauben Sie nicht alles, was über uns erzählt wird. Die Parteien fürchten um ihre Wählerstimmen, und das mit Recht!“

Emmanuel Arintzis: „Auf dem Wahrzeichen von Bad Godesberg, auf der Godesburg, eine überdimensionale türkische Fahne – das ist doch ein Ding der Unmöglichkeit!“

Nach der Bonner Veranstaltung am 22.8.2009 gab es mittags eine zweite Kundgebung in Dormagen-Nievenheim. Kreischende junge Damen bei der Gegendemo:

Und schließlich die dritte Pro NRW-Kundgebung am späten Samstag-Nachmittag:

Anarchie in Radevormwald

Die Antifa hat heute die Polizei NRWs der Lächerlichkeit preisgegeben. Eine Polizeieskorte, welche die Pro Köln Autos hatte schützen sollen, war über den massiven Gewaltaufmarsch der Linken, mit fliegenden Pflastersteinen dermaßen überrascht, dass sie nicht einmal in der Lage war, sich selbst zu schützen. Steine flogen und Fensterscheiben zerbarsten, so dass es purem Glück zu verdanken ist, dass niemand ernsthaft verletzt wurde. Die Zustände in NRW muten an jene Zeiten, in denen aufgeregte Bürger Hexen mit Mistgabeln verfolgten, weil sie sie als Sündenböcke für allerlei Probleme verantwortlich machten.

ju-ehrenfeld.de [2] zum nachfolgenden Video:

”Wir stellen uns quer gegen Rechts”, “Netz gegen Nazis”, “Keine Chance dem rechten Dreck”… solche oder ähnliche Parolen nutzen Linke Gruppierungen gerne als Totschlagsargument gegen Andersdenkende. Daher staunten wir heute Nachmittag auch nicht schlecht: Fröhliches Beisammensein von Linken und türkischen Rechtsradikalen (Man achte auf die Abzeichen der rechtsradikalen “Graue Wölfe”). Gegen Demokratie und Meinungsfreiheit stehen die Extremisten von Links und Rechts freundschaftlich zusammen. Wie einstmals im Berlin der frühen 30er Jahre als Nazis und Kommunisten die Weimarer Demokratie totprügelten. Die etablierte Presse verlor über den Linken und Rechten Mob übrigens kein Wort.

Jörg Uckermann zu der linksextremen Gewalt am 22.8.2009 in Radevormwald:

Videos der Wahlkundgebung von pro NRW in Leverkusen am 21. August 2008. Rechtsanwalt Markus Beisicht, Vorsitzender von pro NRW: „Heute haben wir die Opladener Fußgängerzone erobert, und nächsten Sonntag erobern wir den Leverkusener Stadtrat!“

Teil 1:

Beisicht: „Wir wollen über die Themen reden, die uns betreffen, und wir wollen, daß Opladen auch noch in 20 Jahren ein deutscher Stadtteil bleibt.“

Teil 2:

Rede von Jörg Uckermann [3] in Leverkusen-Opladen:

» Bonn: Moslem-Partei protestiert gegen Pro NRW [4]

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Neuer RAF-Terror: Bald Anschläge auf Politiker?

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

wendt [5]Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt (Foto), hat heute in einem Interview vor einer baldigen Rückkehr der linksextremistischen Szene zum RAF-Terror gewarnt. Wörtlich zitiert man den DPolG-Chef: „Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis linke Gewalttäter auch Anschläge auf Politiker verüben“

In einem heute geführten Interview [6] mit der Bild hat der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) [7] zur ausufernden Gewalt der Linksextremisten angenehm deutliche Worte gefunden. Richtigerweise teilt Wendt mit:

„Wer vor Brandanschlägen auf Autos und Häuser keinen Halt macht, Polizisten mit Molotowcocktails bewirft, der nimmt auch den Tod von Menschen billigend in Kauf“

Den Lesern von PI ist diese Gefahr schon lange bewusst. Leider haben die Linksextremisten viele ideologische Freunde, auch in hochrangigen Positionen! Wendt macht weiter:

„Linke Extremisten gehen dabei ganz gezielt gegen den Staat und seine Repräsentanten in Bundeswehr und Polizei vor“, sagte Wendt. Zuletzt riefen linke Chaoten im Vorfeld des Bundeswehr-Gelöbnisses am 20. Juli vor dem Reichstag zu gezielten Hass-Angriffen auf Soldaten auf.

Wir erinnern uns auch noch gut an den Giftgasangriff auf Polizisten [8] während der Mai-Demo in Berlin. Es geht weiter:

Wendt sieht starke Parallelen zum linken Terror der siebziger und achtziger Jahre. „Die Gewaltbereitschaft, der Hass auf den Staat und die sozialrevolutionären Ideale der linken Gewalttäter sind die gleichen. Auch die Methoden, wie Brandanschläge, sind dieselben wie bei der frühen RAF.“

Genau. Bitte die vielen Unterstützer mit Parlamentarischer Immunität nicht vergessen. Und es geht weiter:

„Der ganze Auftritt der neuen linken Gewalttäter entspricht dem Geist der RAF und ihrem Kampf gegen den deutschen Staat!“ Eine neue linksextreme Terrorgruppe wie in den Siebzigern hält er für möglich.

Rainer Wendt ist eindeutig PI-Leser!

Nach den letzten, mehr als enttäuschenden Berichten über Polizeigewerkschaften, wie der derzeit noch mitgliederstärksten Gewerkschaft der Polizei (GdP), die wegen ihren linksideologischen Führungskräften noch nicht einmal das neue Ufkotte-Buch [9] beworben hat (PI berichtete hier [10] und hier [11]), macht uns dieser Bericht über Polizeigewerkschaftler wieder Spaß!

(Danke allen Spürnasen)

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Drohung wahr gemacht – Wählerfinger ab

geschrieben von PI am in Afghanistan,Freiheit,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Burka mit WählerfingerDie Taliban haben nicht nur damit gedroht [12], jedem, der an der afghanischen Wahl teilnimmt und zur Identifikation seine Fingerabdrücke nehmen lässt, falls irgend möglich die Wählerfinger abzuschneiden – sie haben es getan [13]. Trotz allem gingen viele das Risiko ein und ließen sich vor dem möglichen Verlust ihrer Gliedmaßen nicht von ihrem Wunsch nach Demokratie abschrecken. Wahlbeobachter Gunter Mulack meinte dazu treffend: „Wenn wir in Deutschland eine solche Bedrohungslage hätten, dann würden die Leute zu Hause bleiben oder in den Keller gehen.“

(Spürnase: supergerd1)

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Attentäter für Öl- und Gasgeschäft freigelassen?

geschrieben von PI am in Libyen,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[14]Hat die britische Regierung den 270fachen Mörder des Lockerbie-Attentats [15] gegen lukrative Öl- und Gasgeschäfte mit Libyen verschachert? Die Frage drängt immer mehr in den Vordergrund, da Meghrani bei Handels-, Öl- und Gasabkommen ein Thema“ gewesen sei. Die Opposition setzt den Labour-Premier unter Druck.

Die Kleine Zeitung schreibt [16]:

Überschwänglich lobende Worte des libyschen Staatschefs Muammar al Gaddafi für Großbritannien nach der Freilassung des Lockerbie-Attentäters Abdel Bassit al Megrahi haben die Regierung in London unter Druck gebracht. Bemerkungen von Gaddafis Sohn Saif al Islam, Al Megrahi sei bei Handelsgesprächen ein ständiges Thema gewesen, ließen die britische Opposition nach einer Untersuchung rufen.

Nach massiver Kritik der britischen Regierung am Heldenempfang für den ehemaligen Geheimdienstagenten in Tripolis rückten Äußerungen der Gaddafis in den Mittelpunkt der Kontroverse: Der libysche Staatschef dankte Premierminister Gordon Brown, Königin Elizabeth II. und deren Sohn Prinz Andrew dafür, die schottische Regierung dazu ermutigt zu haben, „trotz aller Hindernisse diese historische und mutige Entscheidung zu treffen“. Der Buckingham-Palast erklärte dazu, die Begnadigung des Todkranken sei „vollständig eine Angelegenheit der schottischen Regierung“ gewesen.

Saif al Islam Gaddafi sagte bei einem vom libyschen Fernsehen übertragenen Empfang für Megrahi, dessen Freilassung sei bei Kontakten zu Großbritannien stets angesprochen worden. „Tatsächlich war das bei allen von mir beaufsichtigten Handels-, Öl- und Gasabkommen ein Thema“, sagte er.

Der außenpolitische Sprecher der britischen Konservativen, David Lidington, sagte dazu, es müsse zweifelsfrei geklärt werden, dass Megrahis Freilassung nicht doch ein politischer Kuhhandel gewesen sei.

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Oxford ist Ramadan auf den Charme gegangen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Niederlande,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Tariq Ramadan [17]Tariq Ramadan (Foto), Enkel des Gründers der Muslimbruderschaft, wurde sogar im muslimisch überbereicherten Rotterdam von seinem Posten als „Integrationsberater“ entlassen, weil ans Licht gekommen war, dass er im Programm eines staatlichen iranischen Diktatoren-Fernsehsenders mitgewirkt hatte. Auch die Rotterdamer Erasmus-Universität kündigte ihm deswegen. Nur Oxford, wo Ramadan bereits als Lektor am renommierten St. Antony’s College arbeitet, will ausgerechnet ihn zum Professor für „moderne Islamstudien“ [18] machen.

Charming Ramadan weist alle Schuld von sich und meint, die Niederländer seien eben durch den Wilders-Populismus gegen die Muslime aufgeheizt. Sein iranischer TV-Auftritt bei den Chef-Antisemiten sei doch gar kein Problem:

Er habe sich redaktionell und bei der Auswahl seiner Gäste, zu denen Atheisten wie Gläubige mehrerer Religionen zählen, volle Freiheit zusichern lassen und erst nach Gesprächen mit iranischen Freunden Ja gesagt. Das Verhältnis von Religion und Politik in Iran sei viel komplexer als die simplistische Einteilung in zwei feindliche Lager weismacht.

Der 47-jährige Ramadan, der Muslimbruder mit dem Saubermann-Image, gilt vielen als „Vordenker eines europäischen Islam“ oder gar als „Philosoph“. Wer so unschuldig in die Kamera gucken kann wie Tariq, ist ja doch wohl keinen Terrornetzwerk-Boss… oder?

Seine Frau ist ja auch nur eine zum Islam konvertierte [19] Schweizer Katholikin. Sein Sohn besucht ein Internat, das von Terrorfan Yusuf Islam [20] geleitet wird. Und sein Bruder Hani Ramadan [21], der das Islamische Zentrum Genf (Centre islamique à Genève) leitet, fordert die Steinigung von Ehebrecherinnen.

(Spürnase: Civis)

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„Sie haben ja gar keine kritische Frage gestellt“

geschrieben von PI am in Altmedien | Kommentare sind deaktiviert

[22]„Ich stelle Angela Merkel ihre Fragen“, verkündete vollmundig RTL- Chefredakteur Peter Kloeppel (Foto), verbunden mit der Aufforderung, am Life-Video-Chat mit der Kanzlerin teilzunehmen. Er vergaß allerdings den Hinweis, dass er nur wohlwollende Fragen stellen wollte. Denn als hinterher die Kameras abgestellt waren, nicht aber die Mikrofone, entspann sich folgender Dialog [23]:

Merkel: „Das ist doch gut gelaufen.“
Kloeppel: „Finde ich auch.“
Merkel: „Sie haben ja auch gar keine kritische Frage gestellt.“
Kloeppel: „Ich hatte mir aber welche aufgeschrieben. . .“

Gut gebrieft, Chef! Und nächstes Mal lernen wir „sitz“ machen und Stöckchen apportieren….

(Spürnase: grundgesetzwatch)

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Leben unter 60% Rechtgläubigen

geschrieben von PI am in Asien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

auspeitschung [24]

Integrationsbeauftragte und andere Kollaborateure der moslemischen Massenzuwanderung weisen gerne darauf hin, dass in unseren Großstädten bereits 50% und mehr der Schulkinder Muslime sind. Damit erklären sie die Wichtigkeit ihrer Person und ermahnen uns, dass ihre Schützlinge einmal jene Erwachsene sein werden, denen die Zukunft Deutschlands gehört. 

Wie dann die deutsche Gesellschaft aussehen könnte, sieht man am Beispiel eines Landes, dessen Bevölkerung zu 60% aus Mohammedanern besteht – also nur wenig mehr als das Deutschland der nächsten Generation: Malaysia.

Von dort berichtet der Kölner Express [25]über die bevorstehende öffentliche Auspeitschung einer jungen Frau:

Kuala Lumpur – Barbarische Bestrafung im Urlauber-Paradies Malaysia. Weil sie Lust auf ein Gläschen Bier hatte, wird das Model Kartika Sari Dewi Shukarno (32) ausgepeitscht.

Sechs Hiebe mit einem Rattanstock. Weil sie bei einer Razzia in einer Hotelbar in die Fänge der radikalen Sittenwächter der Scharia (drakonische islamische Rechtsordnung) geraten war. In Malaysia ist es Muslimen verboten, Alkohol zu trinken.

Kartika Sari Dewi Shukarno wurde verhaftet, verurteilt: umgerechnet 1100 Euro Geldstrafe, dazu sechs Stockschläge. Dafür wird ein spezieller Frauen-Stock verwendte, der leichter ist, als der für die Männer-Auspeitschungen. Aber die zarte Haut platzt auf, der Körper färbt sich grün und blau, riesige Hämatome.

Es ist eine traurige Premiere: Shukarno ist die erste Frau, bei der in dem islamisch regierten Land die Prügelstrafe angewendet wird. Und die Vollstrecker wollen es eigentlich hinter den hohen Mauern eines Frauengefängnisses unter Ausschluss der Öffentlichkeit tun.

Aber die Mutter zweier Kinder fordert jetzt die Behörden heraus. Sie legt keinen Einspruch gegen die schlimme Bestrafung ein. Sie will sich sogar öffentlich auspeitschen lassen. „Wenn es der Sinn der Scharia ist, damit ein Beispiel für andere Muslime zu setzen – dann lasst es uns transparent machen“, sagt Shukarno.

Ihr Vater sieht das anders. „Wir wollen sie herausfordern“, sagt Shukarno Abdul Muttalib. „Das Gesetz liegt leicht falsch. Sie behaupten, sie seien Gentlemen, die die Werte hochhalten. Dann soll das Publikum auch sehen, wie nobel und nett sie wirklich sind.“

Kartika befindet sich zurzeit auf dem Anwesen ihres Vaters. Am Montag wird sie dort abgeholt. Sieben Tage später soll dann die Bestrafung erfolgen. Sie sagt: „Ich habe keine Angst. Ich fühle mich erlöst und will vorwärts schauen.“

In Malaysia sind 60 Prozent der Bevölkerung Angehörige des Islams. Wie in anderen Ländern dieser Religion tobt auch dort ein Kampf zwischen moderaten und extremistischen Kräften. Im Norden Malaysias sind jetzt auch Lippenstift und HighHeels verboten.

Der Express lädt seine Leser ein, ihre Meinung zur bereicherten Kultur Malaysias kund zu tun. Inwieweit die Einladung auch für gut informierte PI-Leser gilt … finden Sie es heraus [26]!

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Bonn: Moslem-Partei protestiert gegen Pro NRW

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Bonn: Moslem-Partei protestiert gegen Pro NRW [4]Auch in Bonn kämpft die pro Bürgerbewegung um den Einzug in den Stadtrat. Die Chancen stehen nicht schlecht, weil die Bonner Bürger die zunehmenden Anzeichen einer Islamisierung immer argwöhnischer registrieren. Die offizielle Wahlkampf-Kundgebung des Kreisverbands Bonn von pro NRW fand heute vormittag auf dem Friedensplatz in der Innenstadt statt.

Mit Unterstützung von pro Köln-Mitgliedern waren es etwa 60 Teilnehmer von jung bis alt. Die Anzahl der linken Gegendemonstranten betrug anfangs etwas das Doppelte, später kamen noch einige mehr dazu, was Manfred Rouhs in seiner Rede zu der Bemerkung veranlasste, dass diese linken Chaoten nun auch aus dem Drogenrausch aufgewacht sind.

Nun ja, doppelt so viele Gegendemonstranten mögen einige sagen, aber die waren von fünf Parteien: SPD, Grünen, Linken, Piratenpartei und der Bonner Moslempartei BFF [27]. Dazu noch der unvermeidliche schwarzgekleidete Mob der „Autonomen“, bzw. „Antifa“, teilweise aus Köln stammend. Die Bonner Bürger repräsentierten sie auf jeden Fall nicht, die suchten sich ein Plätzchen, wo sie etwas von der Veranstaltung verstehen konnten.

Die Kundgebung verlief, auch dank der gut aufgestellten Polizei, bis auf das übliche undemokratische Getöse der Gegenseite störungsfrei. Bonn ist nicht Köln, wo ein Klüngel, bestehend aus dem Oberbürgermeister, dem Polizeipräsidenten und den Medien, die Stadt beherrscht und die Redefreiheit einschränkt.

Markus Wiener moderierte die Kundgebung. Als erste Rednerin trat Hilde de Lobel von der belgischen Partei Vlaams Belang auf und richtete Grüße von der flämischen Partnerpartei an pro NRW aus. Sie sprach die Hoffnung aus, dass die pro Bürgerbewegung ebenso an Bedeutung gewinnen wird wie die anderen rechten Parteien in Europa.

Nächster Redner war der Spitzenkandidat für den Bonner Stadtrat, Nico Ernst. Er ging auf die Bonner Lokalpolitik ein, wie die immense Verschuldung der Bundesstadt und die verfehlte Multikulti-Politik der scheidenden Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann.

Emmanuel Arintzis ist der Spitzenkandidat für Bad Godesberg. Selber mit griechischen Migrationshintergrund, hob er in seiner Ansprache hervor, dass er mit offenen Armen von pro NRW aufgenommen worden ist und bei dieser Partei auch integrierte Zuwanderer willkommen sind.

Manfred Rouhs war der Hauptredner der Kundgebung. Er sprach frei und überzeugend ganz ohne Manuskript. Wie beim Islamisierungskongress und pro Köln Kundgebungen skizzierte er, wieso die pro Bürgerbewegung überhaupt entstanden ist, als notwendiges demokratisches Gegengewicht zu dem Klüngel, der Bekämpfung der Islamisierung und Verteidigung der Rechte der deutschen Bürger.

Den Abschluss der Kundgebung machte dann der Vorsitzende der Bürgerbewegung pro Köln, Markus Beisicht. Mit einem kurzen, aber leidenschaftlichen Appell forderte er die Bonner auf, ihre Stimme pro NRW zu geben.

Beobachtung am Rande: Juppi Schaefer hatte für seinen kommenden Bad Godesberger Kommunalwahl-Stammtisch auch die Moslempartei BFF eingeladen. Die haben abgesagt mit der offiziellen Begründung: „Ramadan“. Der Ramadan hat die aber nicht daran gehindert, brüllend gegen pro NRW zu demonstrieren, bis ihnen fast die Spucke weg blieb. Ein Kopftuchgeschwader rannte mit ihren aufschlussreichen Schildern noch lange nach der Kundgebung krakeelend und trillerpfeifend durch die Bonner Innenstadt und hinterließ so bei den einkaufenden Bonnern einen prägenden Eindruck.

Eine BFF-Moslemin hielt ein Schild hoch, auf dem stand: Wir werden uns nicht assimilieren! Manfred Rouhs, hat sich in seiner Rede bei ihr für ihre Ehrlichkeit bedankt. Ganz pro NRW sollte sich eigentlich für deren Wahlkampfhilfe bedanken!

Die Videos der Reden werden in Kürze auf PI veröffentlicht.

(Gastbeitrag von Aufgewachter)

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Westliche Helfer bei der Islamisierung Dänemarks

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Ohne aktive Unterstützung durch westliche Intellektuelle, Pfarrer, Politiker, Künstler, Medienschaffende, Autoren und Journalisten wäre eine Islamisierung Europas niemals erfolgt. Wie diese Unterstützung im einzelnen aussehen kann, darüber informiert das folgende Kapitel.

(Vierter und letzter Teil des Essays von Michael Mannheimer “Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas” am Beispiel Dänemarks. Teil 1 [28]Teil 2 [29]Teil 3 [30])

POLITIKER ALS ISLAMISIERUNGSHELFER

Der Integrationsbeauftragte Kopenhagens, Jacob Hougaard, forderte allen Ernstes, den Islam an allen dänischen Schulen und Arbeitsplätzen sichtbar und die islamische Religion zu einem festen Bestandteil des öffentlichen Lebens in Dänemark zu machen. O-Ton Hougaard: [31]

„Der Islam muss Bestandteil des öffentlichen Lebens werden“

Er präzisierte seine Forderungen dahingehend, dass er allgemeine Schulferien an islamischen Feiertagen, separate Waschräume für Muslime, eine allgemeine Respektierung der täglichen islamischen Gebetszeiten auch durch private Arbeitgeber sowie mehr Zugang zu „halal“-geschlachtetem Fleisch einforderte. Nur mit solcherlei Maßnahmen, so Hougaard, könne Integration am Ende erfolgreich sein.

Auch der ehemalige dänische Außenminister Uffe Ellemann-Jensen, ein Liberaler, gehört zur Fraktion der Appeaser. Ellemann-Jensen kritisierte die Karikaturen-Veröffentlichung scharf und forderte am 7. Februar 2006 gar den Rücktritt des Chefredakteurs der Jyllands-Posten, Carsten Juste.

Als die polnische Rzeczpospolita die dänischen Mohammed-Karikaturen abdruckte, wurde sie von der polnischen Regierung dafür prompt kritisiert. Mehr noch: Polens Außenminister Stefan Meller fiel vor dem internationalen Islam unaufgefordert in die Knie und entschuldigte sich für den Abdruck einer freien Zeitung offiziell und in vorauseilendem Gehorsam bei allen Muslimen dieser Welt. So etwas kommt bei den Muslimen der Welt immer gut an, denn nichts anderes erwarten sie vom nicht-islamischen Teil der Welt: deren kollektive Unterwerfung vor ihrem Herrschaftsanspruch. Dies tat denn auch der Chefredakteur der Monatszeitung Wiez, Zbigniew Nosowski, der sich der Kritik von Polens Regierung anschloss:

„Diese Veröffentlichung war eine Provokation, die durch die Zahl der sich ihr anschließenden Medien noch verstärkt wurde. Journalistische Provokationen können sehr notwendig sein, wenn man auf andere Weise eine unbequeme Wahrheit nicht aufdecken kann. Die einzige neue Information bei den Karikaturen aber war … das Niveau der Ignoranz in Sachen Religion.“

Hier empört sich ein typischer westlicher Journalist, spricht beredt von Provokation und Ignoranz in Sachen Religion und beweist damit, dass er es selbst ist, der vom Wesen des Islam nullkommanull verstanden hat. Jener vor Ignoranz, Dummheit und Selbstgefälligkeit strotzende Kommentar ist kaum noch zu toppen.

Selbstverständlich hat auch der türkische Ministerpräsident Erdogan die Karikaturen-Veröffentlichung scharf kritisiert. Bei seiner harschen Kritik verschwieg er jedoch, dass diese ein Klacks sind im Vergleich zu dem, was er als Mitverfasser des Parteimanifestes seiner islamistischen Partei 1997 forderte: Nämlich nichts Geringeres als die Total-Vernichtung aller Juden – was im Kontext der judenfeindlichen Inhalte des Koran und der Äußerungen Mohammeds islamisch korrekt ist und daher auch bislang von keiner einzigen islamischen Vereinigung oder einem führenden Islam-Theologen kritisiert worden ist und auch zukünftig nicht kritisiert werden wird.

Das Schweigen der Medien

Westliche „Qualitäts“medien verschweigen jene Äußerungen Erdogans – die denen von Hitler und Achmadinedschad in nichts nachstehen – bis heute. Zufall? Kaum. Hätten die Redakteure in ihren Archiven nämlich ähnliche Äußerungen von einem amerikanischen oder israelischen Präsidenten gefunden, hätten sie mit Sicherheit die Weltschlagzeilen der nächsten Wochen dominiert.

Erdogans ungeheure Forderung nach einem Genozid an den Juden dieser Welt scheint jedenfalls nicht nur für den Großteil der Medien keine Schlagzeile wert, sondern auch für Erdogan persönlich kein moralisches Problem zu sein – eine KRITIK jedoch an seinem Propheten Mohammed, der seine Gläubigen mehrfach zur Juden-Vernichtung aufforderte und selbst zahllose Juden hinrichten ließ, wohl schon. Das Morden von Nicht-Muslimen ist im Islam bekanntermaßen erlaubt. Doch den Verkünder jener islamischen Lizenz zum Töten zu benennen und zu kritisieren, fasst der Islam als unentschuldbare Propheten- und Religionsbeleidigung auf. Das zur Hierarchie und Heuchelei der moralischen Prinzipien der „Friedensreligion.

Ich werfe dem Großteil der westlichen Medien nichts Geringeres vor als eine bewusste oder unbewusste Komplizenschaft mit dem Totalitarismus Islam und deren wichtigsten politischen und geistlichen Führern. Die Gründe für diese (oft unbewusste) Komplizenschaft haben drei Namen:

· Hass gegen die westlich-bürgerliche Gesellschaft
· Antiamerikanismus
· Antisemitismus

Dies sowie eine totale Unwissenheit über Inhalte und Ziele des Islam sind die wesentlichen Schnittstellen zwischen dem Islam und weiten Teilen linksorientierter westlicher Intellektueller, ob sie als Publizisten, als Medienschaffende, als Künstler oder als Politiker tätig sind. (Aufgrund der Komplexität jenes Themas wird dazu an anderer Stelle näher eingegangen werden)

JOURNALISTEN ALS ISLAMISIERUNGSHELFER

Normalerweise kennt die westliche Presse kaum ein Tabu: ob Christentum, der Papst, ob westliche und nicht-westliche Regierungen, ob westliche und nicht-westliche Politiker, ob Künstler, Staaten, Wissenschaftler, ob Ideologien oder Ideologen, ob Religionen oder Sekten: alles darf analysiert, alles darf kritisiert, alles darf karikiert werden – und das ist auch richtig so.

Doch ausgerechnet der Sprecher des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), Hendrik Zörner, kritisierte den Nachdruck der dänischen Karikaturen in deutschen Zeitungen vehement mit Hinweis auf den Pressekodex, laut dem „Veröffentlichungen in Wort und Bild, die das sittliche oder religiöse Empfinden einer Personengruppe nach Form und Inhalt wesentlich verletzen können, mit der Verantwortung der Presse nicht zu vereinbaren“ seien (Ziffer 10 des deutschen Pressekodexes, zitiert in: „Das Gesicht Mohammeds“ [32], aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie).

Ob Zörner in Zukunft auch auf die Veröffentlichung von Hitler- oder Stalinkarikaturen verzichten wird mit Rücksicht auf das Empfinden einer noch immer präsenten und im Weltmaßstab gesehen recht zahlreichen Gemeinde von Neonazis und Altstalinisten? Oder auf Karikaturen gegen George W. Bush – die immerhin seine in Millionen gehende Wählerschaft in ihrem „sittlichen Empfinden“ wesentlich verletzen könnten? Nun, man darf davon ausgehen, dass er nicht darauf verzichten wird. Doch nicht persönlicher Mut und journalistischer Ethos wären sein Ratgeber gewesen: sondern die Gewissheit, dass ihm aus jenen Ecken keine Gefahr droht. Offenbar kennt sich Zörner weder im Islam noch im Berufs-Ethos und der Selbstverpflichtung seiner journalistischen Zunft aus: diese gebietet dem Journalisten nämlich schonungslose Aufklärung, den Mut, die Wahrheit auch dann zu schreiben, wenn sie politisch nicht korrekt sein sollte sowie den Kampf gegen jede Form totalitärer Machtausübung – auch und gerade dann, wenn sie in theologischer Verkleidung auftritt.

In Frankreich druckt der Nouvel Obs ein Interview mit dem Philosophen Regis Debray, der sich ins internationale Unterwerfungsszenario vor dem Islam einreiht und mit „Rücksicht auf den Islam“ nichts weniger als eine freiwillige Selbstbeschränkung der freien Meinungsäußerung [33] fordert. Debray:

„Wir dürfen unsere Denkkategorien und unserer System sozialer Empfindungen nicht auf eine andere Kultur übertragen, die eine andere Geschichte hat und wo der religiöse Faktor eine strukturierende Rolle spielt wie bei uns vor 300 Jahren.“

Der Werte-Relativist Debray mag ein Philosoph sein, hat aber wenig verstanden, wenig von seiner eigenen Geschichte: der französischen Aufklärung. Wenig von den meist vernichtenden Auswirkungen einer Appeasement-Haltung. Und noch weniger vom Islam, der den oben zitierten Satz Debrays – wäre die „Friedensreligion“ heute in Frankreich an der Macht – bereits morgen mitsamt seinem Verfasser verbrennen würde (weitere Informationen zum Werte-Relativismus in: „Der Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus. Eine Kritik der reinen Toleranz“ [34]).

Auch zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften in den USA weigerten sich, die Mohammed-Karikaturen abzudrucken. Die kritische US-Historikerin und Kolumnistin Anne Applebaum schreibt hierzu [33] in der Washington Post:

„Heuchelei bei der kulturellen Linken. Dutzende von amerikanischen Zeitungen, die Post eingeschlossen, haben erklärt, dass sie die Karikaturen nicht nachzeichnen, dass sie lieber – in den Worten eines selbstgerechten Editorials – ‚von überflüssigen Angriffen auf religiöse Symbole absehen’….“

Applebaum und der deutsche Soziologe Wolfgang Sofsky waren einige der wenigen Stimmen, die die religiösen und politischen Hintergründe des Karikaturenstreits richtig einordnen und den aggressiven Charakter des Islam als Ursache jenes Streits ausmachen konnten. Sofsky in der Welt:

„Mitnichten ist die Menge auf demokratische Freiheiten aus …. Der Impuls, der sie antreibt, ist viel älter. Die Masse der Frommen will ihrer ungläubigen Todfeinde habhaft werden, will sie schächten und verbrennen. Sie hat den Westen insgesamt im Visier. Die einzige Freiheit, auf welche sie aus ist, ist die Freiheit zum Töten.“

SCHRIFTSTELLER ALS ISLAMISIERUNGSHELFER

Bereits 1919 formulierte der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky auf die Frage, wo die Grenzen aufklärerischer Schriften und insbesondere satirisch verpackter Kritik sei, seine berühmt gewordene Antwort:

»Was darf die Satire? Alles!« (Quelle: Kurt Tucholsky: Gesamtausgabe. Texte und Briefe. Band 3. Texte 1919)

Ein knappes Jahrhundert später verurteilte ausgerechnet der deutsche Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass – der bereits beim Terroranschlag auf die New Yorker Twin-Towers Verständnis und eine gewisse Sympathie für die islamischen Terroristen bekundete – die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen als

„bewusste und geplante Provokation eines rechten dänischen Blattes“ (Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Grass kritisiert Karikaturen als gezielte Provokation“,
9. Februar 2006)

Hier ist er wieder: der automatische Reflex der Linken, jedwede Kritik am Islam sofort und ungeprüft in die rechte politische Ecke zu stellen. Kein Wort von Grass in jenem FAZ-Interview gegenüber der weltweiten „Ungläubigen“hetze des Islam, kein Wort zu den Morddrohungen gegenüber den dänischen Karikaturisten und gegenüber zahlreichen Verlegern, Schriftstellern, Journalisten auf der ganzen Welt, die es gewagt hatten, den Islam zu kritisieren. Kein Wort über Mohammed, der sich an zahlreichen Kindern vergangen hatte, der Tausende von Gegnern abschlachten ließ, der Frauen zu Menschen zweiter Klasse deklarierte, der einen ganzen jüdischen Stamm enthaupten ließ, weil er nicht zum Islam konvertieren wollte, der seine Grenzen im längsten aller Kriege, im 1400-jährigen Dschihad, stetig zu seinen Gunsten erweiterte und heute mitten in Europa steht, bereit, auch diesen Kontinent zu übernehmen.

Denn dies und ähnliches sind die Inhalte der Karikaturen des von Grass als „rechts“ bezeichneten Blattes. Und wenn es noch so rechts wäre: Im Gegensatz zu Grass legt dieses „dänische Blatt“ seine Finger wenigstens in die klaffenden Wunden, zeigt einige der gravierendsten Missstände des Islam auf. Grass jedoch geht in seiner Freundschaft zum Islamo-Faschismus sogar so weit, anlässlich der Bewerbung Lübecks zur Kulturhauptstadt Europas allen Ernstes vorzuschlagen, eine Lübecker Kirche in eine Moschee umzuwidmen [35].

Was dort gepredigt wird, scheint ihn jedoch nicht weiter zu kümmern. Bringen wir uns in Erinnerung, welcher Art die Koran-Texte (der Koran fordert an 206 Stellen (!) zur Gewalt und Mord gegenüber Ungläubigen sowie zur gewaltsamen Ausbreitung des Glaubens auf – was ihn von den übrigen Weltreligionen fundamental unterscheidet) sind, die in den Moscheen dieser Welt gepredigt werden:

„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“
Sure 47:4

„Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt ….“
Sure 2:191

“Und wenn sie sich (vom Islam) abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet … .“
Sure 4:89

„Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“
Sure 5:51

„O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind..“
Sure 9, 123

Etc.etc.etc.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, warum sich Grass für diesen Theo-Faschismus einsetzt. Erstens: Grass hat keine Ahnung vom Islam. Zweitens: Grass kennt den Islam. Im ersten Fall ist er ein Ignorant. Im zweiten Fall ein Freund einer faschistischen Religion.

Seine Mitgliedschaft in der Waffen-SS – nicht jedoch sein spätes Geständnis – sei ihm als Ausdruck seiner jugendlichen Unerfahrenheit ja noch verziehen. Dass er sich jedoch im seinem hohen Alter, wo man eher Weisheit und Weltkenntnis vermutet, für einen mordenden, menschenverachtenden und kinderschändenden Propheten sowie die von diesem gegründete Religion einsetzt, ist unverzeihlich. In seiner blinden Begeisterung und kritiklosen Eintreten für jene „Friedensreligion“ ist Grass damit selbst zur Gefahr für die Freiheit geworden, für die er glaubt, sein Leben lang gekämpft zu haben.

PSYCHOANALYTIKER ALS ISLAMISIERUNGSHELFER

Eine andere Ikone der 68-Bewegung, maßgeblicher Stichwortgeber sowie Leitfigur der Friedensbewegung ist der deutsche Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter. Wie Grass sieht auch Richter die Schuld für den Karikaturenstreit überwiegend beim Westen. O-Ton Richter:

„Der Westen sollte alle Provokationen unterlassen, die Gefühle von Erniedrigung und Demütigung hervorrufen. Wir sollten die kulturelle Identität der islamischen Länder mehr achten.“ (Horst Eberhard Richter, zitiert in: DER SPIEGEL: “Bilderstreit”, 08.02.2006)

Dieser Satz muss analysiert werden. Richter, eine Ikone von Linken und Grünen, angebetete Leitfigur einer ganzen Generation friedensbewegter Realitätsverweigerer und Ostermarschierer, will also keine Kritik am Händeabhacken, an Auspeitschungen wegen Nichtigkeiten, an Steinigungen von Frauen, die nichts verbrochen haben außer, dass ihre Männer sie loswerden wollen, keine Kritik daran, dass in vielen islamischen Ländern heute noch Kritikern der „Friedensreligion“ die Augen ohne Betäubung ausgestochen werden, bereits zweijährige Mädchen mit lüsternen Greisen verheiratet werden, Frauen per islamischem Gesetz – der Scharia – zu Menschen zweiter Klasse verdammt sind, keine Kritik an der höchstrichterlichen Absegnung der allerschlimmsten Form der Pädophilie – dem Sex an Säuglingen.

Ayatollah Kohmeni (Oberhaupt des Iran) erlaubte das Vergewaltigen von Babys:

„Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich! Wenn der Mann eindringt und es verletzt, dann sollte er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen. Der Mann ist nicht geeignet, die Schwester des Mädchens zu heiraten. Es ist besser für ein Mädchen, zu einem Zeitpunkt zu heiraten, dass sie die erste Menstruation im Haus ihres Ehemanns anstatt ihres Vaters bekommt. Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im Himmel.“ (Ayatollah Khomeini, From Khomeini’s book, „Tahrirolvasyleh“, fourth volume, Darol Elm, Gom, Iran, 1990)

Hat er alles nicht gewusst? Nun, vor 20 Jahren hätte man Richter mit seiner Ignoranz in Sachen Islam noch davonkommen lassen. Heute jedoch, nach dem 11. September, nach Bali, Madrid, London, nach dem unsäglichen Treiben der Taliban in Afghanistan und Pakistan, nach den Massenhinrichtungen Homosexueller zuerst im Iran, (und nun, ganz aktuell, im Irak), und während einer sich im Moment abspielenden, historisch beispiellosen Christenverfolgung in nahezu allen islamisch regierten Ländern: heute kann und darf Richter angesichts seiner himmelsschreienden anti-westlichen und pro-islamischen Fehlanalysen und angesichts seines feigen und vorauseilenden Kotaus vor dem Faschismus Islam nicht ohne Schimpf und Schande davonkommen. Richter, sich seit Jahrzehnten als Psychoanalytiker und –therapeut nicht nur Deutschlands, sondern des ganzen Westens wähnend, versäumt keine Gelegenheit, den Westen aller möglichen Aggressionen anzuklagen, gar das westliche System in seiner Gesamtheit als das „machtbesessene Böse“ (Quelle: Horst-Eberhard Richter, in: Das Ende der Egomanie. Die Krise des westlichen Bewusstseins. 2002) an sich zu diskreditieren und die westliche Welt einer krankhaften „phobisch paranoiden Störung“ (ebd.) zu bezichtigen. Doch erstaunlich: im Falle der weltweiten Muslim-Aufstände infolge der Mohammed-Karikaturen mutiert der System- und Kapitalismuskritiker Richter vom rigorosen Ankläger zu einem altväterlich-verständnisvollen Gute-Nacht-Onkel:

„Wir kennen doch solche Temperamentsausbrüche in diesen Ländern. Wir sollten die Randale und den Vandalismus rasender Massen nicht mit der Verfassung der Mehrheiten gleichsetzen…“ (Horst-Eberhard Richter, zitiert in: DER SPIEGEL: “Bilderstreit”, 08.02.2006)

Kein Wort über die 140 Toten während der Aufstände, kein Wort über ermordete Priester und Nonnen, kein Wort über die Zerstörung Dutzender Kirchen, über das Töten Unschuldiger während jener von Richter als „Temperamentsausbrüche“ verniedlichten weltweiten Christenjagd durch den Islam. Welch selektive, geradezu an Paranoia grenzende Wahrnehmungsverzerrung eines der „bedeutendsten“ Psychoanalytikers im Nachkriegs-Deutschland. Welch unüberbietbare Ignoranz des Islamverstehers Richter, der auf der einen Seite den „Mann“ als „inhumanes Wesen“ an sich ausmacht, sich auf der anderen Seite aber ausgerechnet für die global inhumanste, mörderischste und krankhafteste Spielart des von ihm kritisierten Männlichkeitswahns – den Islam – einsetzt.

Wie die meisten seiner wissenschaftlichen Kollegen geht auch Richter das Problem Islam kommunikationstheoretisch vor allem über angebliche Dialog- und Verständnisdefizite des Westens an, mechanisch sozusagen, ohne sich mit dem Islam inhaltlich auch nur ansatzweise befasst zu haben. Für den Familientherapeuten und Experten von Kommunikationsdefiziten lässt sich die gesamte Welt in gewisser Hinsicht auf familiäre Prozesse, auf den Konflikt von Kind-, Eltern- und Erwachsenen-Ich und damit auf narzistische Kränkungen reduzieren – was für ihn praktisch ist, da er als gelernter Psychotherapeut glaubt, damit auch die richtigen Antworten für die politischen und religiösen Weltkonflikte zu haben. So mutiert ein Individualpsychologe ruckzuck zum psychologischen Welt-Philosophen, ohne sich inhaltlich mit politischen und religiösen Inhalten auseinandersetzen zu müssen. Doch ab einem bestimmten Maß an inhaltlicher Unkenntnis mutiert auch der beste Generalist mangels Faktenwissen zum Dilettanten. Symptomatisch für diese These ist Richters Herangehen an den Islam in dessen Aufsatz mit dem bezeichnenden Titel: „Islamophobie – ein Symptom der „seelischen Krankheit Friedlosigkeit““. In dieser Schrift stellt er die rhetorisch gemeinte Frage:

„Ist also Islamophobie ein Symptom psychopathologischer Friedlosigkeit?“ (Quelle: Horst Eberhard Richter: „Islamophobie – ein Symptom der „seelischen Krankheit Friedlosigkeit“, Mai 2007)

Richtige Diagnose – aber falscher Patient. Denn Richter verwechselt Ursache mit Wirkung. Nicht der Islamkritiker ist „psychopathologisch friedlos“, wie Richter meint, sondern die „Religion“ Islam. Um es klar und deutlich zu sagen: einer der bekanntesten und angesehensten Psychotherapeuten Deutschlands, ein Kämpfer wider Männerwahn und Totalitarismus (Eigenauskunft Richter), analysiert – ex Cathedra sozusagen – Kritik am Theofaschismus und der Männer-Religion Islam als Krankheit. Nichts anderes nämlich bedeutet die Killerphrase „Islamophobie“.

Man muss sich bei einer derart gravierenden Fehldiagnose eines „Experten“ vom Schlage Richter die Frage stellen dürfen, ob er – hätte er nur ein dreiviertel Jahrhundert früher gelebt – bei Kritikern des Nationalsozialismus etwa die Diagnose „Nazi-phobie“, oder bei Kritikern des kommunistischen Totalitarismus die Diagnose „Stalin-phobie“ oder „Mao-phobie“ getroffen hätte. Abwegig? Keinesfalls. Zahlreiche seiner Kollegen in kommunistischen Ländern haben eben dies getan und damit etliche Kritiker des Kommunismus für immer in den mittelalterlichen psychiatrischen Verwahranstalten verschwinden lassen.

Wie Grass mag auch Richter noch so berühmt sein: doch er schreibt wie viele seiner Kollegen über Dinge, von denen er nichts versteht. Das mag eine Form von Größenwahn sein, auch ein Zeichen einer gewissen Selbstherrlichkeit, wie sie an vielen Alt-68ern bis heute zu beobachten ist. In jedem Falle macht Richter sich mit solch unqualifizierten Bemerkungen zu einem besonders erfolgreichen Helfershelfer des psychopathologisch friedlosen Islam, da immer noch Hunderttausende seiner friedensbewegten Jünger alles glauben, was der Feder ihres Lieblingsgurus entspringt.

DIE LINKEN ALS ISLAMISIERUNGSHELFER

Dass die kritischen Diskussionen zum Thema Islam weitgehend von Personen und Parteien geführt wird, die seitens linker Meinungsmacher stets in der rechten Ecke ausgemacht werden, haben sich die dem links-grün-gutmenschlichen Machtkomplex angesiedelten Multikulti- und Islamfreunde selbst anzulasten. Da sich die Linke bis zum heutigen Tage einer kritischen Auseinandersetzung mit dem totalitär-menschenverachtenden Islam verweigert, hat sie das politische Feld „Islamkritik“ anderen überlassen, die sie – doppeltes Versagen – als „ausländerfeindlich“ dämonisiert.

Doch hat sich diese Dämonisierungs-Strategie für die Linken längst zu einem Bumerang entwickelt: denn die unentwegte und beharrliche Verknüpfung von „Islamkritik“ mit „Ausländerfeindlichkeit“ macht es dem linken Spektrum auf Dauer nahezu unmöglich, auch in den berechtigsten und augenfälligsten Fällen selber islamkritisch aktiv zu werden: für diesen Fall fiele ihr Vorwurf der „Ausländerfeindlichkeit“ nämlich mit voller Wucht auf sie selbst zurück. Ein inhaltlicher und argumentativer Teufelskreis, aus dem es für die linksgrünen Gutmenschen kaum ein Entrinnen gibt und an dessen Ende der Islam als Gewinner feststehen wird.

DÄNISCHE ISLAM-KONVERTITEN ALS ISLAMISIERUNGSHELFER

Auch in Dänemark ist ein Trend zur Konversion zur „Friedensreligion“ festzustellen. Wie in Deutschland und anderen westlichen Ländern ist ein erheblicher Teil der jährlich etwa 4000 zum Islam konvertierenden Dänen politisch im linken und grünen Spektrum angesiedelt. Das war das Ergebnis einer Studie [36] der Universität Kopenhagen. Laut dieser Studie handelte es sich bei den Islamkonvertiten um ausgesprochene Gegner westlicher Demokratie-Modelle, die als zukünftige Regierungsform ihres Landes den Islam sehen wollen. Die innerliche Werte-Umkehr der ehemals linksorientierten Islam-Konvertiten ist erstaunlich:

· weg vom kommunistisch-korrekten Atheismus hin ausgerechnet zu einer Religion, die jeden Zweifel an ihrem Gott und seinem Propheten unter Todesstrafe stellt und die gesamte Welt unter den Banner Allahs zwingen will.

· weg von der Forderung der Gleichheit zwischen Mann und Frau – hin zu einer Religion der Geschlechter-Apartheid, in der per Gesetz und religiösen Urtexten (Sunna und Koran) die untergeordnete und nahezu rechtlose Stellung der Frau auf alle Zeiten besiegelt ist.

· weg von der Gleichheit aller Menschen – hin zur Gleichheit aller gleichgesinnten Menschen, den Muslimen. Alle anderen Menschen dagegen dürfen laut Koran, laut Mohammed und laut den Vertretern der Friedensreligion getrost getötet werden.

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, welch neuen Mantel sich die westlichen Konvertiten aus der ehemals linken Szene übergestreift haben, als sie beschlossen, ausgerechnet Muslim zu werden. Ob man ihnen bei ihrem Übertritt zur „Friedensreligion“ wohl gesagt hat, dass es ein Zurück in ihr vorislamisches Leben nicht gibt – dass sie in einem solchen Fall als Abtrünnige getötet werden gemäß Mohammeds persönlicher Forderung:

„Tötet jeden, der die Religion (den Islam) verlässt!“ (Quelle: Bukhari V4 B52 N260, berichtet von Ikrima)

FAZIT: NACH HITLER VERSAGEN DIE WESTLICHEN APPEASER (Beschwichtiger) ERNEUT

Mit seiner „politisch korrekten“ Reaktion auf den Minderheitenhass seiner muslimischen Migranten liegt Dänemark im allgemeinen Mainstream der politischen Reaktionen fast aller westlichen Regierungen. Diese haben offensichtlich ihre Lektion aus der verheerenden Appeasementpolitik der Alliierten gegenüber Hitlers Expansionsplänen in der jüngeren Vergangenheit nicht gelernt. Wie damals die Nationalsozialisten, so füttern sie heute das islamische „Krokodil“ (Churchill) in der Hoffnung, die letzten zu sein, die von ihm gefressen werden (Winston Churchill: „An Appeaser is one who feeds a crododile, hoping it will eat him last“, zitiert in: Henryk M. Broder: Wider die Appeasementpolitik, in: Aufklärung und Kritik, Sonderheft 13/2007 [37]).

Die „Nie-wieder-Krieg“-Lehre, die westliche Länder als Resümee des Zweiten Weltkriegs gezogen haben, ist so falsch wie absurd zugleich. Falsch deswegen, weil sich Gesellschaften, die sich dieser Maxime verschrieben haben, jedem internen und externen Aggressor – zu Ende gedacht – als leichte Beute präsentieren und, wie man es im Fall der gerade stattfindenden massiven Islamisierung Europas sieht, so gut wie wehrlos ausliefern.

Und absurd ist diese Lehre, weil alle geschichtliche Erfahrung zeigt, dass Unrecht-Regimes dieser Welt fast ohne Ausnahme nur mit Gewalt zu beseitigen waren. So war es bei Hitler, so war es bei den Roten Khmer in Kambodscha, so war es beim kannibalistischen Terror-Regime des am Ende zum Islam konvertierten Idi Amin in Uganda.

Auschwitz, Sobibor und Treblinka wurden nicht von gutmenschlichen Friedensdemonstranten in London, Paris oder New York befreit, wie man manchmal zu hören meint, sondern um den Preis Hunderttausender ziviler und militärischer Opfer von den Panzern der Alliierten Streifkräfte und der Roten Armee. Und Pol Pot wurde auch nicht durch Friedenswachen betroffener Gutmenschen des Westens entmachtet, sondern durch massiven Militäreinsatz der Truppen Vietnams und auch in diesem Fall dem Preis Tausender Toter. Wer Freiheit umsonst haben will, der hat bereits die Unfreiheit gewählt.

Nein, die einzig richtige Schlussfolgerung aus dem Zweiten Weltkrieg muss lauten:

„Nie wieder Toleranz gegenüber Intoleranz!“

Stünde dieser Satz in den Präambeln der Verfassungen freiheitlicher Länder, hätte sich ein so intolerantes und totalitäres System wie der Islam niemals inmitten der Länder der freien Welt einnisten und sich dabei auf die verbriefte Religionsfreiheit berufen können, wie es derzeit ausnahmslos geschieht. Wäre dieser Satz Teil der verfassungsmäßigen Ordnung in den Ländern des Westens, wäre eine Religion wie der Islam sehr schnell als akute Gefahr für die Freiheit erkannt und von den Obersten Verfassungsgerichten verboten worden. Anstelle einer anbiedernden Politik durch Klerus, Intellektuelle, Politiker, Juristen und Künstler gegenüber dem Islam, anstelle eines massiv ausufernden Moscheenbaus im Westen, sähen sich die Muslime konfrontiert mit einem Wertesystem, das dem ihren in allen Belangen voraus und – im Hinblick auf Wissenschaft, Kultur und Menschenrechte – haushoch überlegen ist.

Doch die westlichen Eliten scheuen eine derartige Konfrontation mit dieser theokratischen Barbarei bis auf den heutigen Tag, sei es, weil sie vergessen haben, dass Freiheit täglich aufs neue verteidigt und wiedererobert werden muss, sei es, weil sie einen heimlichen oder offenen Hass auf ihr westliches System haben, sei es, weil sie die vom Islam ausgehende existentielle Bedrohung der Freiheit entweder nicht erkennen oder mit ihm klammheimlich kombattieren in ihrem alten Bestreben, das westliche System nach dem schnellen und unerwarteten Ende des Kommunismus mit Hilfe des Islam doch noch überwinden zu können.. Doch all jenen Appeasern und Gegnern der westlichen Freiheit sei gesagt: Sie alle werden die Ersten sein, die vom islamischen Krokodil gefressen werden!

DAS KOLLEKTIVE VERSAGEN DER WESTLICHEN ELITE

Dies und andere Wahrheiten zum eigentlichen Wesen der „Friedensreligion“ als Journalist, Publizist, als Politiker oder Schriftsteller aussprechen zu können, würde jedoch eine intensive Beschäftigung mit dem Islam voraussetzen. Genau davor aber schrecken die meisten westlichen Journalisten und Intellektuellen aus inhaltlichen und zeitlichen Gründen zurück. Und in diesem Zurückschrecken liegt ihr eigentliches Versagen gegenüber ihrer Hauptaufgabe: der Verpflichtung zum Eintreten für die Freiheit und zur schonungslosen Aufklärung ihrer Leser.

Politiker und Juristen wurden auf einem anderen Gebiet schuldig: Sie öffnen ihre Staatsgrenzen nahezu schrankenlos für eine beispiellose Massenimmigration von Muslimen. Pro Jahr strömen etwa eine Million weitere Muslime in die verschiedenen Staaten der Europäischen Union, während gleichzeitig in deren islamischen Herkunftsändern Nicht-Muslime gnadenlos verfolgt, in die Gefängnisse geworfen, gefoltert und getötet werden. Diese Politiker, Richter und Staatsanwälte sind die exekutiven Hauptverantwortlichen dafür, dass sich in allen europäischen Ländern islamische Parallelgesellschaften etabliert haben, die nicht nur unwillens sind, sich in Europa zu integrieren, sondern im Gegenteil in aller Konsequenz daran arbeiten, die europäisch-liberalen Verfassungen abzuschaffen und langfristig durch ein islamisch-europäisches Kalifat („Eurabia“) zu ersetzen. Politiker und Juristen haben in punkto Erkennen und Abwehr der islamischen Gefahr nicht nur total versagt, sondern mehr noch: sie haben in ihrer Untätigkeit angesichts der fatalen islamischen Bedrohung ihrer Staaten ihren Amtseid gebrochen, der ihnen per Verfassung auferlegt, Schaden von ihren Völkern abzuwehren.

Ein ganzes historisch gewachsenes Wertesystem – das der westlichen Aufklärung, der Menschenrechte, der Gedankenfreiheit und der Freiheit des Individuums – brach ein angesichts des internationalen Szenarios um Karikaturen, die erstens inhaltlich berechtigt, zweitens, selbst wenn sie dies nicht wären, formal berechtigt waren (Freiheit der Kritik) und drittens ein Klacks waren und sind angesichts den Erniedrigungen und Verhöhnungen, die in den Ländern des Islam gegenüber dem Christentum, dem Judentum und dem Westen an der Tagesordnung sind. Jeder, der solche hasserfüllten genozidären Karikaturen in den Medien der islamischen Welt schon einmal gesehen hat, wird wissen, dass die Aufregung der islamischen Welt wegen der Mohammed-Karikaturen unverhältnismäßig, reaktionär und von heuchlerischer Natur war.

So penibel nämlich der Islam darauf achtet, nicht kritisiert zu werden – so hemmungslos ist er umgekehrt in seiner andauernden und vernichtenden Kritik gegenüber der nicht-islamischen Welt. Muslime in aller Welt glauben, die „heiligen“ Symbole nicht-muslimischer Länder jederzeit ungestraft verbrennen, zerreißen und bespucken zu dürfen. Man sieht kaum eine muslimische Demonstration, in der nicht Flaggen westlicher Länder zerrissen, angezündet oder mit Füßen niedergetrampelt werden. Muslime haben keinerlei Hemmung, mit verbalen Attacken gegen die westliche Kultur zu hetzen. Und sie haben keinerlei Hemmungen, diesen Verbalattacken feige und hinterhältige Terroranschläge in aller Welt folgen zu lassen – meist gegen unschuldige Zivilisten, Männer, Frauen wie Kinder. Das seitens des Islam geforderte Kritikverbot gegenüber der eigenen Religion ist der größte und potentiell gefährlichste Einzelangriff gegen die westlich-aufgeklärte Welt und erweist sich angesichts der täglichen Hass- und Kriegsrhetorik der „Friedensreligion“ gegenüber allem Nicht-Islamischem als Farce und als verlogene Heuchelei.

Der Karikaturenkonflikt hat gezeigt, dass es keinen Kompromiss geben kann und darf zwischen der Forderung des Islam nach kritikloser Anerkennung und Zustimmung zu allen seinen Ausprägungen auf der einen Seite – und der Tradition der westlichen Aufklärung, derzufolge es keine Thematik geben kann und darf, welche sich einer kritischen Begutachtung entzieht (Religionen eingeschlossen). Es gibt nur das eine – oder das andere. Es gibt nur Denkverbot wie im Islam – oder die vollständige Gedankenfreiheit wie in der westlichen Aufklärung.

Da der Islam jedoch explizit jede Kritik und jedes kritische Nachfragen und Hinterfragen aller seiner Inhalte und seiner Personen (Mohammed) seit Urzeiten mit dem Tode bedroht, kann es eine politische und gesellschaftliche Koexistenz zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen auf Dauer niemals geben. Das zeigt ein Blick in die Geschichte des Islam sowie ein Blick auf die politische Gegenwart. Der Islam akzeptiert nur eine einzige Form einer solchen Koexistenz: die der absoluten Prädominanz des Islam vor allen anderen Religionen – die der Unterwerfung aller anderen Religionen unter seine Führung mit dem Ziel, letztendlich keine andere Wahl haben zu können als zum Islam zu konvertieren – oder getötet zu werden.

Der Glaube an eine friedliche Koexistenz, wie er bei den meisten westlichen Multikulti-Anhängern, bei vielen Intellektuellen und Politikern vorherrscht, ist geboren aus sachlicher Unkenntnis über den totalitären Charakter des Islam und wird sich als letztlich verhängnisvolle Illusion erweisen, an deren Ende die „Friedensreligion“ als einziger Gewinner bereits vorab feststeht – sofern Europa weiterhin in seiner ideologischen und politischen Lähmung verharren sollte. Dass Islam Krieg – und keinesfalls Frieden – bedeutet, wissen die Muslime selbst am besten:

„Alle, die meinen, der Islam habe nicht die Parole ‚Krieg, Krieg, bis zum Sieg‘ gepredigt und behaupten, dass dieser Satz nicht im Koran steht, haben Recht. Der Koran fordert noch viel mehr, er verlangt Krieg, Krieg, bis zur Aufhebung jeglichen Verderbens.“ (Quelle: Ruhollah Mussawi Khomeini, 2. Dezember 1984. Payame enghelab, zitiert nach Bahman Nirumand: Mit Gott für die Macht. Seite 346)

Wer Eurabia verhindern will, darf sich nicht weiter auf Politik oder Justiz verlassen. Wer Eurabia verhindern will, muss selbst aktiv werden: Keine Wahlstimmen mehr für pro-islamische Politiker. Kündigung von Abos [38] pro-islamischer Zeitungen und Zeitschriften. Massenweise Leserbriefe zu Artikeln und Kommentaren, die Islamkritiker immer noch in die rechte Ecke stellen und/oder eine Islamisierung Europas leugnen. Email-Kettenbriefe an Rundfunk- und Fernseh-Redaktionen, die islamophile Sendungen ausstrahlen. Massenweise Anzeigen gegen Richter, die deutsches und/oder europäisches Recht beugen sowie gegen Staatsanwälte, die bei Migranten-Kriminalität nicht entsprechend tätig werden. Keine Stimmen mehr für Bürgermeister und Parteien, die sich für den Bau von Moscheen einsetzen – und diese auch davon in Kenntnis setzen. Massenhafte Versendung von Protestbriefen an Rathäuser, Bürgermeisterämter, Parteien-Büros. Veranstaltung von Sit-ins und von Klein- und Großdemonstrationen wo immer möglich. Freunde und Bekannte über den Islam informieren, z.B. durch Weiterleitung aufschlussreicher Artikel und sonstiger Informationen per Email. Mit Freunden, Partner und Bekannten sein Wissen über den Islam teilen. Bei Kommunal, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen seine Stimmen nur solchen Parteien geben, die die islamische Gefahr erkannt haben und gegen sie vorgehen. Ermutigung von Politikern, Journalisten, Intellektuellen, Künstlern und sonstigen Bürgern, die sich islamkritisch äußern und der Gefahr einer Stigmatisierung als „Rechtsradikale“ durch Linke und Islamverbände die Stirn bieten.

Alles ist offen. Aber eines steht bereits jetzt fest: Wer nicht kämpft, der hat bereits jetzt schon verloren.

© 2009 by Michael Mannheimer [39], Deutschland, Juli 2009

» Der komplette Essay “Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas. Beispiel Dänemark” im pdf-Format [40]

(Hinweis: Rechtzeitig vor der Bundestagswahl erscheint auf PI der nächste Essay von Michael Mannheimer mit dem Titel: „Was tun?“)

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Trotz Islamunterricht: Moslemverband meckert

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Nun kriegen sie ihren Islamunterricht und meckern trotzdem. Die Islamische Religionsgemeinschaft Hessen (IRH) [41] fühlt sich ausgegrenzt, weil der erste Runde Tisch zur Einführung des Islamkundeunterrichts ohne sie stattfand. Man wünscht sich „eine neue Ära des respektvollen Umgangs [42]“. Jawohl, so dachten wir das. (Foto: Der IRH-Vorsitzende Ramazan Kuruyüz)

(Spürnase: Viktor St.)

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Gesuchter Mörder wird iranischer Kriegsminister

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Iran,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[43]Das passt: Ahmed Wahidi (Foto), ein mit internationalem Haftbefehl von Interpol gesuchter Schwerverbrecher, wird Kriegsminister im Iran. Der Wunschkandidat des Wahlbetrügers Ahmadinedschad wird von Argentinien beschuldigt, bei einem Mordanschlag auf ein jüdisches Zentrum in Buenos Aires 85 Menschen ermordet und 300 verletzt zu haben.

N-TV berichtet [44]:

Der designierte Verteidigungsminister des Iran, Ahmed Wahidi, wird nach argentinischen Angaben wegen mutmaßlicher Beteiligung an einem Anschlag in Buenos Aires vor 15 Jahren per internationalem Haftbefehl gesucht.

Gegen Wahidi liege nicht nur ein argentinischer Haftbefehl vor, er zähle zudem zu den Menschen, nach denen die internationale Polizeibehörde Interpol mit Nachdruck suche, sagte der argentinische Staatsanwalt Alberto Nisman. Er soll in einen Anschlag auf ein jüdisches Kulturzentrum im Juli 1994 verstrickt sein, bei dem 85 Menschen getötet und weitere 300 verletzt wurden.

Interpol hatte bereits im März 2007 erklärt, dass mit Steckbriefen international nach fünf ranghohen Vertretern der iranischen Führung gesucht werde, darunter auch Wahidi.

Ein Verbrecherregime – im wahrsten Sinne des Wortes – an der Spitze einer islamischen Republik. Kein Wunder, dass der Islam bei Verbrechern aller Art so hoch im Kurs steht.

(Spürnasen: Berlinator, Moderater Taliban)

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