Bundesarbeitsgericht verbietet KopftuchersatzDas Kopftuchverbot an Schulen in NRW wollte eine moslemische Frau durch das Tragen einer Mütze austricksen. „Nix da“, urteilte jetzt das Bundesarbeitsgericht. Auch die Mütze sei eine religiöse Bekundung und daher an Schulen des bevölkerungsreichsten Bundeslandes verboten.

Focus schreibt:

Die islamische Sozialpädagogin arbeitet an einer Gesamtschule in Düsseldorf und kam immer mit Kopftuch zum Dienst. Als sie die Schulleitung aufforderte, das Tuch abzulegen, tauschte sie es gegen eine Mütze mit Strickbund ein. Daraufhin erhielt sie eine Abmahnung, gegen die sie vor Gericht zog. Bereits in den Vorinstanzen wurde sie abgewiesen. Auch dort werteten die Richter die Mütze als religiöses Zeichen und nicht als modisches Accessoire.

Schön, dass dem Einzug der Scharia wenigstens an den Schulen Einhalt geboten wurde.

» Taz: Kampfansage der Schleierfraktion: „Seht her, ich bin keine Nutte!“

(Spürnasen: Denker, Candide und Ben K.)

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71 KOMMENTARE

  1. Oh…es passieren in der Tat noch Zeichen und Wunder. Diese pösen Rassisten vom Arbeitsgericht.

  2. kopftuchtanten sind in meinen augen allahs nutten, weil sie sich für ein vermeintliches seelenheil verkaufen, indem sie sich mit häßlichen stofflumpen behängen.

  3. Wie wäre denn die Akzeptanz von Clownskostümen für die Gläubigen. Wäre voll völkerverbindent

  4. Zeitung: Islamisten starten Propagandaoffensive gegen Deutschland
    Wenige Wochen vor der Bundestagswahl nimmt die Internetbedrohung Deutschlands durch gewaltbereite Islamisten offenbar zu. Nie zuvor seien in den einschlägigen Internetforen so viele Videos aufgetaucht, die zum Heiligen Krieg gegen Deutschland aufrufen und der Bundesrepublik mit Terror drohen, berichtete die Zeitung „Die Welt“ in ihrer Freitagausgabe.Unter den neuen Videos seien auch Aufnahmen zweier marokkanisch-stämmiger Brüder aus Bonn, die im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet untergetaucht und an der Propagandafront der Terrororganisation „Islamische Dschihad Union“ besonders aktiv sein sollen. Mounir Chouka (27) und sein Bruder Yassin (24) predigen demnach seit Jahresbeginn als Abu Adam und Abu Ibrahim mal vermummt, mal in militärischer Montur oder in weißer Imamrobe gegen die Ungläubigen, die amerikanischen und europäischen Besatzer der muslimischen Länder. Erstmals seien in den nun aufgetauchten Filmen auch die Gesichter der Brüder zu erkennen, berichtete das Blatt. Ihre Gewaltaufrufe in deutscher Sprache seien zum Teil mit albanischen und türkischen Untertiteln unterlegt.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/2009/08/zeitung-islamisten-starten.html

  5. Der TAZ-Artikel ist mehr Ärgernis als Vergnügen, windet sich die Autorin doch wie ein Aal, um die eigentliche Ursache zu verschleiern, nämlich die, dass der Islam das Problem ist.

  6. Die islamische Sozialpädagogin arbeitet an einer Gesamtschule in Düsseldorf

    Ich versteh gar nicht, dass solche zugewanderten Primaten immer und immer wieder in den Staatsdienst einbestellt werden.
    Es gab doch mal den Radikalenerlass für den öffentlichen Dienst, da hat man noch nicht einmal jemand eingestellt, der in früher Jugend mit dem Fahrrad mal nach rechts abgebogen ist oder gar Rechtshänder war.
    Verdammt noch mal, das ist doch einfach zum k….. , was sich diese Mohammedaner alles erlauben und durchzusetzen versuchen.
    Einfach unglaublich !

  7. Ein kleines juristisches gallisches Dorf. Dann wollen wir hoffen, dass diese gallischen Dörfer immer größer werden!!!!

  8. lol, der Taz-Beitrag ist stark. Da kann sich die Taz-Dame in ein paar Jahren vermutlich aber ganz andere Texte anhören: „Warum trägst du keinen Schleier, du Schlampe …“

    Wenn meine Kinder von einer Kopftuchtante unterrichtet worden wären, hätte ich das sehr schnell beendet.

  9. Kann doch wohl nicht wahr sein – gibt es da tatsächlich noch einen Richter, der Recht und Gesetz vertritt ? Da muß beim Marsch durch die Institutionen wohl ein Pöstchen übersehen worden sein. Aber keine Sorge, auch dessen Platz wird bald ein Linker einnehmen, der dann im Sinne der Muselmanen handelt.

  10. Die linksgrüne Journaille vom Kreuzberger Kinderstürmer TAZ gefällt mir, wie sie so ihre eigenen Erfahrungen mit der multikulturellen Gesellschaft in Berlin macht.

    Ob sie PI-Leser heute noch als Nazis diffamieren würde?

    Wird auch der naive LinksgrünIn erst durch Schaden klug, hat er also Restintellekt? 🙂

  11. #3 kongomüller:

    „kopftuchtanten sind in meinen augen allahs nutten, weil sie sich für ein vermeintliches seelenheil verkaufen, indem sie sich mit häßlichen stofflumpen behängen.“

    Verhalten – und nicht selten auch Kleidung – religiöser Leute zielt im Allgemeinen auf ein „vermeintliches Seelenheil“ ab, und das ungeachtet der Konfession.

    Deine Äußerung könnte ein Nicht-Christ folglich 1:1 auch auf irgendwelche katholische Orendsschwestern, anwenden.

    Allerdings haben zahlose Frauen im Islam gar keine andere Wahl. Dort ist das Kopftuch, Hijab, Burka oder dergleichen Pflicht.
    Ohne diesen Unsinn auf dem Kopf sollte eine frau nicht in Iran usw. herumlaufen…

  12. Es ist fast belustigend mit welcher Selbstverständlichkeit Kopftuchfrauen ihr „Recht“ sogar einklagen wollen . Ich möchte meine Kinder jedenfalls nicht von von Menschen erzogen wissen die ihre christenverachtende Gesinnung so offensichtlich zur Schau tragen . Mir ist auch nicht bekannt das je eine Deutsche Pädagogin im Dirndl und mit güldenem Kreuzchen um den Hals in ingenteinem orientalischem Land Kinder unterrichtet hätte.

  13. Beim Stadtbummel hatte ich vor ca. 2 Wochen eine tolle Begegnung der 3. Art gemacht.

    Ratet mal was meine amüsierten Augen sah?

    Eine Gestalt mit Kopftuch, Bauchfrei, Jeansschlaghosen und als Krönung:
    Plateusohlensandalen.
    Dieser Alien kam uns entgegen und wir brüllten vor Lachen. Die Gestalt war ganz verdutzt und verunsichert. Wir hatten es doch gewagt, über ein „topmodisches Unikum“ zu lachen.
    Es war köstlich, grins…

  14. DAS werden sich unsere zugewanderten Anhänger der „Religion des Frieden“ nicht bieten lassen – da würde ich meinen A… drauf verwetten!

    Und von „taz“ über Ajatollah Edathy bis Fatminah Roth werden unserer muselmanischen Goldschätzen beim Kampf gegen diese unerträgliche Diskriminierung innig verbunden und tatkräftig zur Seite stehen.

  15. Ich bin zwar auch kein TAZ-Fan. Aber ist der verlinkte Artikel so schlecht, dass man darüber herziehen müsste? Ich habe in der TAZ schon mehrmals solch inkorrekte Artikel gelesen und wünsche mir mehr davon. Gerade auch in der TAZ, und eben nicht nur in der JF!

    PI, danke für den Link!

  16. #6 medusa-undici:

    Exakt das war auch mein Gedanke. Ohne die politisch korrekte Relativierung geht’s dann doch nicht:

    „Offenbar muss jedoch der Kampf um die Freiheit und Selbstbestimmung der Frauen, auch in Sachen sexueller Moral, wieder von neuem geführt werden. Aber damit das klar ist: Es ist ein feministischer, kein religiöser oder gar antimuslimischer Kampf. Und dieser Kampf war und ist keine Marginalie.

    Das ist natürlich quatsch! Selbstverständlichg geht es darum, dasa der Islam eine Ideologie ist, die insbesondere in Sachen Frauenbekleidung eindeutige Regeln aufstellt.

    Wer diese ablehnt oder gar bekämpft, und in diesem Beispiel ist unzweifelhaft von „Kampf“ die Rede, der verhält sich automatisch antimuslimisch. Das Problem heißt hier nun einmal „Islam“.

  17. ot´chen

    Massenschlägerei auf Mallorca

    Etwa 1000 Spanier und Afrikaner haben sich auf der Ferieninsel Mallorca eine Massenschlägerei geliefert. Die spanische Polizei benötigte mehrere Stunden, die nächtlichen Auseinandersetzungen in der Inselhauptstadt Palma zu beenden. Vier Beteiligte wurden mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Dutzende von Menschen erlitten bei der Schlägerei Prellungen und andere leichte Blessuren. Die Auseinandersetzung hatte sich in dem als „Problemviertel “bekannten Stadtteil Son Gotleu an einem Streit zwischen einer Roma-Familie und einem Afrikaner entzündet. Einer Frau war nach Angaben der Polizei eine Sonnenbrille aus einem offenen Autofenster gefallen. Ein afrikanischer Passant habe die Brille aufgehoben, sich aber geweigert, sie den Insassen des Autos zurückzugeben. Dies führte zu einer Prügelei zwischen Afrikanern und Roma, an denen sich immer mehr Anwohner beteiligten.

    bild.de

  18. Naja, nachdem die Muslima bei den deutschen Gerichten gescheitert ist, wird sie sich an die europäischen Gerichte wenden, am besten gleich an den EuGH für Menschenrechte. Da könnte sie noch gute Chancen auf Erfolg haben.

    Aber Danke an die Richter des BAG für dieses Urteil, auch wenn es EU-seitig wohl wieder „einkassiert“ wird.

  19. Als nächste sollten wir die islamische Kopfbedeckung auch für die Schüler verbieten. Und dann im gesamten öffentlichen Raum.

    Ich hätte nichts gegen eine sharia-ähnliche Strafe an Moslems: Wer auf der Straße den islamischen Kopftuch trägt, sollte öffentlich ausgepeitscht werden – ganz islamisch. Und der Vater oder Ehemann gleich mit ausgepeitscht und an den Pranger gestellt werden.

  20. Die meisten jungen Kopftuchträgerinnen behaupten steif und fest, dass sie es erstens freiwillig und zweitens als Ausdruck ihrer Emanzipation tragen. So weit so bescheuert. Was es aber noch ärgerlicher macht ist, dass viele unserer Feministinnen dem zustimmen. Ausgerechnet das Symbol für die Unterdrückung der Frauen als Zeichen von Selbstbestimmung und Emanzipation – diese verquere Logik muss mir mal einerIn erklären.

  21. Es könnte ja sein, dass ein 7. Klässler ob des Anblicks des wallenden LehrerInnenhaares in eine Art Luststarre verfällt und der Lehrerin auf dem Heimweg im Gebüsch auflauert.

    #23 ProContra (21. Aug 2009 14:24) ot´chen

    Massenschlägerei auf Mallorca

    Wie jetzt? Gar keine NAZIS bei diesem ethnischen Konflikt?

  22. #5 housemartin (21. Aug 2009 13:58)

    Zeitung: Islamisten starten Propagandaoffensive gegen Deutschland

    Das machen die Gremlins schon die ganze Zeit, lediglich die WELT hat etwas Unverbindliches gebraucht um ihr Sommerloch zu füllen. Selbst wen es hier einen Anschlag mit ein par hundert Toten gäbe, ist das nichts gegen die Umgestaltung der Gesellschaft und Abschaffung von Demokratie und Freiheitsrechten

  23. #15 Azrail (21. Aug 2009 14:10)

    Ich weiß natürlich nicht, was für ein Jahrgang du bist. Aber bis in die 80er Jahre rein konnte man viele junge Mosleminnen auf den Straßen sehen, die zwar ein Kopftuch aufhatten, aber ansonsten topmodisch gekleidet waren, bis hin zum Minirock (bauchnalbelfrei war damals bei allen noch verpönt).

    Heutzutag sieht man die kaum noch. Dafür um so mehr die, die in sackähnlichen Klamotten rumlaufen, auch bei Hitze. Für mich ein Zeichen für die Fundamentalisierung von den Moslems hier in Europa.

  24. @KDL: Genau deshalb ist so ein Artikel wichtig, auch wenn er die falschen Schlussfolgerungen zieht. Und genau deshalb stimme ich #21 Rechtspopulist nicht zu.

    Vor den richtigen Schlussfolgerungen stehen gewisse Einsichten bzw. zunächst einmal Beobachtungen. Vor nicht allzu langer Zeit wäre die Artikulierung solcher Beobachtungen allenfalls in der JF denkbar gewesen. Jetzt schon in der TAZ. Da tut sich was!

  25. @moderation

    warum muss ich auf freigabe warten?es wäre mal nett die leute aufzuklären-danke

  26. Auch die auf linker Seite häufig zu konstatierende Fähigkeit des ideologischen Selbstbetruges (was nicht wahr sein darf, das nicht wahr sein kann) scheint angesichts der Zustände in unserem Lande an ihre Grenzen zu geraten.
    Da kann man nur sagen: herzlich willkommen in der Wirklichkeit!

  27. Schläge provoziert?

    Betrunkener bezieht wegen Beleidigung Prügel
    Eine Provokation im Schwäbisch Haller Teilort Sulzdorf artete in eine Schlägerei aus. Über den Fall gibt es widersprüchliche Aussagen.

    Schwäbisch Hall-Sulzdorf Mehrere Jugendliche sollen am Mittwochnachmittag in der Sulzdorfer Dammstraße grundlos auf einen 44-jährigen Passanten, der unter Alkoholeinwirkung stand, losgegangen sein. Der Mann wollte an den Jugendlichen, die sich auf dem Gehweg aufhielten, vorbei. Seinen eigenen Angaben zufolge bat er sie, Platz zu machen. Daraufhin sei er geschlagen worden. Bei dem Gerangel verlor er zudem seine Brille. Zwischenzeitlich konnten die Jugendlichen, zwischen 13 und 15 Jahre alt, ermittelt werden. Nach deren Angaben wurden sie von dem 44-Jährigen provoziert. So soll der Mann einen dunkelhäutigen Jugendlichen beschimpft und mit rassistischen Beleidigungen bedacht haben. Der Jugendliche habe deshalb zugeschlagen und räumte dies auch ein.

  28. @ KDL:

    Die meisten jungen Kopftuchträgerinnen behaupten steif und fest, dass sie es erstens freiwillig und zweitens als Ausdruck ihrer Emanzipation tragen.

    Wenn dem wirklich so wäre, dürften doch die islamischen Verbände nichts dagegen haben, wenn das Kopftuch erst ab 18 Jahren getragen werden würde. Dann könnte man solch einer Behauptung auch noch folgen. Dem ist aber bei weitem nicht so – im Gegenteil!

    Ich fahre tagtäglich – mein Arbeitsweg – durch Wedding, Reinickendorf und Moabit. Besonders im Wedding, explizit zwischen Leopoldplatz und Soldiner Straße, sehe ich immer wieder und immer öfter kleine Mädchen mit Kopftuch. Vor ca. 2 oder 3 Wochen zwei Mädchen, eine ca. 8 Jahre, die Kleinste zwischen 3-4 Jahren. Beide hatten Kopftuch auf. Diese Kinder können sich nicht freiwillig für das Kopftuch entschieden haben und werden ganz bewußt durch ihre Eltern von der „ungläubigen“ Gesellschaft fern gehalten.

    Und um den „Soldiner Kiez“ herum sehe ich immer mehr Frauen mit Burka oder Hijab. Es ist zum fürchten und ich vermute sogar, daß sich dort viele Fundamentalisten angesiedelt haben.

  29. Es ist einfach nicht hinzunehmen, dass sich Frauen aus einer Gesinnung heraus vermummen oder sonstwie kennzeichnen.
    Es widerspricht jeder freien und demokratischen Gesellschaft, dass Personen zur Ausübung einer „Religion“ oder „Gesinnung“ sich durch Kleidung, Uniformen o.ä. ab- bzw. ausgrenzen.
    Ich fühle mich als freiheitlich denkender Demokrat durch diese aggressive Weise seinen „Glauben“ auszuleben, wie es diese muslemischen Verschleierten tun, belästigt und mitunter bedroht.

    Ich bin für ein striktes Kopftuch- und Verschleierungsverbot aus „religiöser“ Motiviation an allen öffentlichen Orten.

  30. #28 Aufgewachter (21. Aug 2009 14:43)

    Bis Ende der 90er waren die Türkinnen noch Türkinnen und hatten in der Regel gar kein Kopftuch und schämten sich für die Rückständigkeit anatolischen Bauernweiber. Zusammen mit der Errichtung der Koranschulen, verstärkung der saudischen missionierung und der Regierungsübernahme durch die AKP setzt die aggressive Kopftuchpropaganda und die damit verbundene Hirnwäsche ein.

  31. POL-HB: Nr.: 0544 – Junge Frau mit Messer bedroht

    Wie an der Vegesacker Wache angezeigt wurde, ist am vergangenen Dienstag eine 20-Jährige Opfer eines gewalttätigen Übergriffs geworden. Die junge Frau war zu Fuß auf einem der Parkwege im Stadtgarten unterhalb des Ortsamtes unterwegs, als ihr drei jugendliche Südländer entgegen kamen. Völlig überraschend für die Geschädigte griff sie einer der Männer an, indem er sie gegen einen Baum drückte und seinen Arm auf ihren Hals legte. Ein weiterer Tatverdächtiger hielt sie am Kinn fest, holte ein Messer aus seiner Tasche heraus und führte es, offensichtlich mit dem Messerrücken, mit recht großem Druck über ihr Gesicht und Oberkörper. Die junge Frau gab an, große Schmerzen gespürt zu haben, was sie zunächst an eine schwerere Verletzung glauben ließ. Plötzlich ließen die Angreifer von ihr ab und flüchteten. Möglicherweise fühlten sie sich beobachtet. Die physischen Verletzung der Geschädigten stellten sich später als eher leicht heraus. Sie bestanden im Wesentlichen aus geröteten Druckstellen. Die Tatverdächtigen, von denen einer lediglich „Schmiere gestanden“ hatte, hatten sich während der Tatausführung die Kapuzen ihrer Jacken über die Köpfe gezogen und die Gesichter bis über die Nasen mit Schals maskiert. Sie waren mit dunklen Jacken und dunklen Jogginghosen bekleidet und etwa 170 cm groß.

    Hinweise auf die Tatverdächtigen werden erbeten an den Kriminaldauerdienst unter Telefon 835 44 88.

    Scheiss „Spanier! 😉

  32. Die DDR lebt:

    http://www.welt.de/reise/article4347460/Doener-Schleier-Moscheen-Kreuzberg-ist-mehr.html

    Klein-Istanbul in Berlin
    Döner, Schleier, Moscheen? Kreuzberg ist mehr
    (30)
    Von Francois Becker 20. August 2009, 18:11 Uhr

    Kebab, Kriminalität und gegenseitiges Misstrauen – das verschwommene Bild vom Berliner Stadtteil Kreuzberg könnte kaum vor mehr Vorurteilen strotzen. Die Berliner Verkehrsbetriebe versuchen das zu ändern und führen jetzt alle Neugierigen durch den Orient Berlins. Dabei bleiben kaum Fragen offen.

  33. #26 KDL (21. Aug 2009 14:35)

    „Die meisten jungen Kopftuchträgerinnen behaupten steif und fest, dass sie es erstens freiwillig und zweitens als Ausdruck ihrer Emanzipation tragen. So weit so bescheuert.“

    Richtig, in unseren Ohren klingt das kurios. Aber ich bin überzeugt, daß sie das genau so meinen. Was Emanzipation ist, wissen sie schon einmal gar nicht. Sie fühlen sich wahrscheinlich schon emanzipiert, weil sie ohne männliche Begleitung auf die Straße dürfen. Und gegenüber der deutschen Gesellschaft fühlen sie sich emanzipiert WEIL sie mit dem Lappen auf dem Kopf herumrennen und alle Welt ihren Anblick ertragen muß, ohne etwas sagen zu dürfen. Sie tun das nämlich mit Stolz! Kopftuchträgerinnen zeigen ja nicht nur, daß SIE „anständige“ Frauen sind, sie signalisieren damit allen anderen, daß sie Schlampen sind. Sie könnten sich auch ein Schild um den Hals hängen, auf dem steht: „Deutsche Frauen sind alle Huren“. Die Botschaft wäre die gleiche – nur weniger verklausuliert. Wenn man selbst unterdrückt ist, sucht man zuallererst nach jemandem, demgegenüber man sich überlegen fühlen kann. Das ist ein normaler psychologischer Reflex. In ihren eigenen Gesellschaften sind sie nur Dreck, also müssen sie einen Weg finden, andere Menschen noch weiter herabzuwürdigen, um ihr eigenes Ego daran wieder aufzurichten. Ganz nach dem Motto: Ich bin zwar Dreck, aber die anderen sind der Hundedreck unter meinen Schuhen. So verkehren sie die eigene Schwäche in eine eingebildete Stärke.

    Ich sinniere derweil noch über einen passenden Namen für unsere neue Kirche. Wie wäre es mit „Kirche der Lauterkeit“ / KDL (Läuterung der Seele durch Beschallung)? 😉

  34. Adenauer ist lange tot:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/hattingen/2009/8/20/news-130009036/detail.html

    Mutige Migranten

    Hattingen, 20.08.2009, Brigitte Ulitschka
    ,

    CDU-Vertreter diskutieren bei Moscheebesuch von Integrationsminister Laschet mit Verbänden

    Zum Beten war er nicht gekommen, auch wenn es um Religionen und Islamunterricht ging. Armin Laschet, NRW-Minister für Generationen, Familien, Frauen und Integration, besuchte die Fatih Moschee in Hattingen. Die Visite in der DITIB-Türkisch Islamischen Gemeinde fand auf Einladung der EN-CDU statt.

    Bei Hedefspor wurde diskutiert. Erkan Cöloglu als Vertreter der Moschee schnitt die Themen Islamunterricht und doppelte Staatsbürgerschaft an. Der Minister unterstrich, dass die CDU/FDP-Landesregierung in enger Abstimmung mit islamischen Verbänden und weiteren Experten die Einführung des Islamunterrichts als ordentliches Unterrichtsfach analog zum katholischen und evangelischen Religionsunterricht anstrebe. An dem Gespräch nahmen auch Vertreter des Bildungs- und Kulturvereins Welper und Landratskandidatin Annette Fischer teil.

    MdL Regina van Dinther war wichtig für die CDU, die Sichtweise der deutschen Bevölkerung auf die hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund zu verändern. So sei etwa der Anteil der Selbstständigen bei den hier lebenden Menschen mit türkischer Herkunft deutlich höher als bei der deutschen Bevölkerung. Sie lobte diesen Mut zum Unternehmertum.

    Barbara Niemann, Bürgermeisterkandidation von CDU und FDP betonte, Menschen mit Migrationshintergrund gehörten zur Mitte der Gesellschaft. MdB Dr. Ralf Brauksiepe wies darauf hin, dass die CDU – gerade auch in Hattingen – seit Jahren auch außerhalb der Wahlkämpfe das Gespräch mit Menschen mit Migrationshintergrund und deren Verbänden pflege.

    Vertreter der Verbände wünschten sich eine stärkere Einbindung in die politischen Entscheidungsprozesse. Brauksiepe warb, Menschen mit Migrationshintergrund sollten sich mehr in der CDU engagieren, auch um Entscheidungen vor Ort mitgestalten zu können. Hedefspor diskutierte Fragen der Sportförderung mit Barbara Niemann und CDU-Stadtverbandsvorsitzendem Gerhard Nörenberg.

  35. Solche Beiträge erwecken in mir doch wieder ein klein wenig Hoffnung im Bezug auf unseren deutschen Richter!
    Sehr Gut!

  36. 45 KyraS

    Ja, du hast mit deiner Aussage völlig recht: Sie tragen ihr Kopftuch mit Stolz und gleichzeitig voller Verachtung für die ungläubigen Schlampen.

    Ja, der Name “Kirche der Lauterkeit” gefällt mir sehr gut. Leider warte ich immer noch auf die göttliche Offenbarung – aber die kommt sicher noch 😉

  37. Ich stelle mir gerade hochentwickelte Industriestaaten mit Ramadan vor….

    http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/tags-weder-essen-noch-sex/

    Ramadan kann im Sommer oder im Winter sein. Jedes Jahr beginnt er elf Tage früher als im Vorjahr. Das bedeutet: Alle siebzehn Jahre ändert sich die Witterung während des heiligsten Monats, weshalb meine Oma immer sagte: „Früher war alles besser. Im Ramadan hat es sogar geregnet, und es war nicht so lange hell!“
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    Ob es früher tatsächlich besser war, kann ich kaum beurteilen. Doch meine Oma hatte auf jeden Fall recht: Wenn es im Ramadan regnet, dann ist es um einiges besser. Im Winter sind die Tage schließlich kürzer. Von der Morgen- bis zur Abenddämmerung dürfen fromme Muslime nichts essen, nichts trinken, nichts rauchen und keinen Sex haben. Der „Fastenmonat“ stand ursprünglich für Gottesfurcht, Enthaltsamkeit und religiöse Gesinnung. In Wirklichkeit hat er sich zu einer rein kulinarischen Angelegenheit entwickelt. Und so habe ich ihn auch erlebt.

    m Ramadan fangen die Tage etwas später an. Als ich noch ins Gymnasium ging, durfte der Unterricht erst um neun Uhr beginnen statt wie üblich um acht. Die meisten Mitschüler haben vor allem in den ersten drei Stunden nur geschlafen. Mundgeruch und andere Ausdünstungen dominierten den Klassenraum. Zum einen, weil manche Angst hatten, dass das Fasten durch Zähneputzen gebrochen werden könnte – durch versehentliches Schlucken von Wasser oder Zahnpasta. Zum anderen, weil es im Ramadan üblich ist, kurz vor der Morgendämmerung aufzuwachen, den Tagesvorrat an Speis und Trank zu sich zu nehmen und anschließend den Schlaf fortzusetzen, was verdauungstechnische Probleme auslösen kann.

    Spätestens ab der Mittagszeit fängt der Magen zu knurren an. Es hört jedoch auf, einem peinlich zu sein, wenn unklar bleibt, wessen Magen es war.

    Nun fängt auch die Uhr an, langsamer zu ticken, die Zeit richtet sich nach dem Fastenbrechen: „Es ist drei Stunden und siebzehn Minuten vor dem Fastenbrechen!“ Jede Minute zählt, und zwar für jeden. Auch ich, der nie ernsthaft gefastet hatte, wurde vom Gruppenzwang angesteckt.

    In den Straßen und auf den Märkten kommt der Hunger durch wachsenden Stress und Hektik zum Ausdruck. Alle rennen in alle Richtungen. Käufer wollen schnell den Einkaufskorb füllen, Verkäufer wollen schnell alles loswerden und nach Hause gehen, die Konzentration lässt nach. Es heißt, im Ramadan sollen alle freundlich zueinander sein. Es heißt aber auch: Im Ramadan darfst du niemand Fremdes ansprechen: Streitereien prägen das Stadtbild. Raucher und Kiffer trifft es besonders schwer: Mit jeder Minute werden die „Entzugserscheinungen“ deutlicher und die Stimmen lauter.

    Still war es hingegen zu Hause. Der Schlaf war die beste Flucht vor dem Hunger. Fernzusehen oder in der Küche zu stehen, die köchelnde Suppe zu beobachten und zu riechen waren weitere Alternativen. Ich entschied mich meistens für die erste (in Ägypten laufen allerdings ständig Kochsendungen, erzählte mir meine Freundin Sina), und ich weiß nicht, wie meine Mutter es all die Jahre geschafft hat, zu widerstehen.

    Endlich donnern die alten Stadtkanonen. Die Muezzins rufen, fast im gleichen Rhythmus, zum Gebet. Zu Hause wird alles wieder lebendig, die Straßen aber sind schlagartig menschenleer. Das Fest nach dem Fasten kann beginnen.

    Genuss in der Nacht

    Zum Fastenbrechen gibt es zunächst ein paar Datteln und ein Glas Milch, dann Wasser. An die voll gedeckte Tafel darf man erst nach einer kleinen Pause. So soll der Prophet verfahren haben, so sollten wir es auch zu Hause halten. Bis auf die Pause haben wir alles richtig gemacht – soweit es Datteln gab.

    Die ganze Spannung des Tages verschwand erst mit dem ersten Suppenlöffel. Harira, eine landestypische Suppe, ist auf jedem für das Fastenbrechen gedeckten Tisch das absolute Muss. Die Suppe meiner Mutter ist allerdings die beste im ganzen Land. Mein Schulkamerad Adil meinte, die beste sei die seiner Mutter. Da haben sich unsere Wege getrennt.

    Gegessen wurde meist bis Stunde zwei nach dem Fastenbrechen. Nach der Suppe gab es ein Gemüse- oder Fischgericht und jede Menge Süßigkeiten. Geliebt habe ich die langen Abende im Ramadan, vor allem im Sommer, wenn sich die ganze Stadt, so schien es, im Zentrum versammelte. Es herrschte trotzdem eine friedliche und entspannte Atmosphäre. Man kann in einem der vollen Cafés mit Kumpels über Politik und Fußball reden, Tee trinken und Sonnenblumenkerne kauen. Man kann die Nüsse aber auch mit Adil teilen, zusammen die Hauptstraße hoch- und runterlaufen und dabei die hübschen Mädels bewundern. Mein erster Zungenkuss und mein erster Griff unter einen BH fanden an einem dieser Ramadan-Abende statt – auf einer Bank im Stadtpark.

    Im Ramadan habe ich meist den Tag zur Nacht gemacht, was meine Mutter sehr gestört hat. Wenn man nur schlafe und keinen Hunger verspüre, dann gelte das Fasten nicht, sagte sie immer. Doch ich war nicht der Einzige im Haus, der seinen Biorhythmus den Mahlzeiten angepasst hat. Auch meine Brüder griffen zu dieser Methode. Zudem hatten wir ein Totschlagargument: Wir blieben nachts extra lange auf, um sie rechtzeitig zur letzten Mahlzeit zu wecken. Es gab nichts Schlimmeres, als diesen wichtigen Termin zu verpassen – doch nie hätte einer von uns das Essen zubereitet oder den Tisch gedeckt. Auch wenn sie noch im Halbschlaf war und zwischen Milch und Wasser nicht richtig unterscheiden konnte, ließ meine Mutter keine Hilfe zu. Der Ramadan war ihr Fest. Es war ihr verdammt wichtig, dass wir bei allen Mahlzeiten beisammen sind. Deshalb weiß ich nämlich nicht, wie die Suppe von Adils Mutter schmeckt. Ihm gehts genauso.

    Als letzte Mahlzeit gab es mit Käse und Honig oder Zwiebeln und Hähnchenstreifen gefüllte Pfannkuchen. Wir haben lange gegessen, und weil im Fernsehen nichts lief, haben wir uns unterhalten, bis die Stadtkanonen wieder donnerten – als Hinweis auf den Beginn der Fastenzeit.

    Hier in Deutschland, ohne Gruppenzwang, ohne meine Mutter und ohne den krassen Unterschied zwischen den Tagen und den Nächten, ging der Ramadan in den letzten Jahren an mir vorbei. Doch ich vermisse ihn – das Chaos des Tages, die beste Suppe im Land und dass ich nachts vor nichts Angst haben musste. Im Ramadan werden die bösen Geister bis zur 26. Nacht von Allah eingesperrt. Die Polizisten jedoch nicht. Sie tauchen plötzlich auf, wenn du gerade auf einer Bank sitzt, die Hand an einem Busen. Vor ihnen gibt es keine Rettung, es sei denn, eine weibliche leise Stimme sagt: „Und wenn wir sagen würden, bitte, bitte, bitte, verzeihen Sie uns, und wir machen es nie wieder?“

  38. Ich finde das schlimm, dass diese Damen sich immer mit unseren NOnnen vergleichen wollen. Nonnen sind mit Christus verheiratet. Sie verzichten auf viele weltliche Dinge: Männliche Freunde, Ehemänner, Kinder, materiellen Besitz u.v.m.!
    Normalerweise arbeiten sie für die Menschen, insbesondere in anderen Ländern und setzen dabei oft ihr Leben aufs Spiel.

    Ein muslimisches Kopftuch hat also absolut nichts mit einem Kopftuch von Nonnen zu tun, es sei denn, diese Damen würden ihren eigenen Ehemann als Gott ansehen.
    Ich glaube, das wäre Blasphemie!

  39. Ich kann Alice Schwarzer nicht ausstehen, aber in einem hat sie Recht: Das Kopftuch ist die hackenkreuzbinde des Islam.

  40. Solche Meldungen sind immer erfreulich. Richter in den oberen Institutionen sind meistens vernünftig, siehe auch die Urteile des BVerfG.

  41. #41 Lyllith (21. Aug 2009 15:14)

    Bis Ende der 90er waren die Türkinnen noch Türkinnen und hatten in der Regel gar kein Kopftuch und schämten sich für die Rückständigkeit anatolischen Bauernweiber.

    Selten so einen Unfug gelesen. „in der Regel gar kein Kopftuch“ – auf welchem Planeten leben Sie eigentlich?

    Es hatten 1980 mindestens so viele Türkinnen in Berlin ein Kopftuch auf wie heute, prozentual sicher noch mehr, nur waren das damals in absoluten Zahlen halt noch nicht so viele wie heute.

  42. Die meisten jungen Kopftuchträgerinnen behaupten steif und fest, dass sie es erstens freiwillig und zweitens als Ausdruck ihrer Emanzipation tragen.

    Und damit ist das Thema meiner Ansicht nach auch ein für alle Male erledigt. Außerdem weiß ich nicht, warum es uns auch nur im entferntesten interessieren sollte, ob die emanzipiert sind oder nicht. An Frechheit mangelt es ihnen garantiert nicht.

    @vossy: So weit kleine Kinder sich überhaupt frei entscheiden können, glaube ich schon, dass diese Kopftuchmädchen das Kopftuch gerne tragen. In allen Kulturen sind kleine Mädchen erpicht darauf, im Kleidungsstil erwachsene Frauen zu kopieren. Und die erwachsenen Frauen ihrer Familie tragen ein Kopftuch. Lediglich „Babys“ brauchen keines zu tragen und kleine Kinder sind scharf darauf, nicht als „Baby“ zu gelten.

  43. Für Aussenstehende mag das jetzt so aussehen
    als wolle man diesen Menschen vorschreiben,
    wie sie sich zu kleiden haben, in Europa. Das
    ist aber nicht so. Denn die Vertreter des
    ISLAM schreiben vor, wie sich diese Menschen
    in ihren Kulturkreis in Europa und auf der
    ganzen Welt zu kleiden haben. Das erinnert
    mich an Berichten aus der Kolonialzeit der
    Europäer in China, als China traditionelle
    Kleidung der Provinzen gegenüber den
    Europäern verteidigt hatte. Westliche
    Kleidung war ende des 19.ten in China eine
    Modeerscheinung, die für sehr viel Unruhe
    gesorgt hatte. Und die Europäer waren die
    Eindringlinge. Viele Chinesen haben den
    westlichen Stil adoptiert, zum Unmut der
    Anderen. Kleider machen noch lange keine
    Leute. Ich wollte jetzt nicht relativieren.
    Der islamische Kulturkreis muss ihre Frauen
    verstecken in ein Stoffgefängnis, weil der
    barbarische Mann aus diesem Kulturkreis sich
    und seine Triebe und auch noch getrieben
    durch Religion nicht unter Kontrolle hat. Da
    können vergewaltigte und missbrauchte Frauen
    und auch Kinder ein Liedchen von singen. Das
    ist ihre Schrift. Und nun hat man diese
    Ideologie, die Ursprünglich die Frauen vor
    den barbarischen Männern schützen sollte,
    umfunktioniert. Aus Frauen die geschützt
    werden sollten wurden Kopftuchsoldatinnen,
    die ihren Glauben für die anderen Menschen
    klar zum Vorschein bringen sollen und ihnen
    zeigen sollen, dass nur Sie die Wahrheit
    sind. Und ich rede nicht von einer Muslim,
    die es wirklich ehrlich meint und sich jetzt
    angegriffen fühlt. Die Mütter, die die Söhne
    der Zukunft gebären, kennzeichnen sich. Und
    so werden auch Religionsansprüche in Europa
    manifestiert. Selbst eine Universität in der
    Türkei ist für ein Kopftuchverbot. Meine
    Wertschätzung für Kleidung ist eine
    praktische. „Gott“ ist es scheiß egal in was
    für einen Fetzen ich durch die Welt wandele.
    Gedanken und Gefühle machen den Unterschied,
    nicht die Kleidung. Und praktisch muss sie
    sein. Ist es kalt, kleide ich mich mehr, ist
    es warm, kleide ich mich weniger. Ich möchte
    mit diesen ganzen „Gottesvertreter“ nicht
    tauschen wollen. Jeden Tag in dieses Kostüm
    zu klettern um festzustellen, um so näher an
    „Gott“ um so mühseliger das rein krabbeln.
    😉

  44. @Mike Melossa: Es ist eine Invasion.

    Und es ist lächerlich, angesichts einer Invasion an der Uniform der feindlichen Okkupanten rumzunörgeln, oder daran, dass die männlichen Invasoren gegenüber den weiblichen Invasoren nicht „nett“ genug sind.

    Wir haben weiß Gott andere Sorgen!

  45. #7 Franco de Silva (21. Aug 2009 13:59)
    schreibt:
    Die islamische Sozialpädagogin arbeitet an einer Gesamtschule in Düsseldorf

    Ich versteh gar nicht, dass solche zugewanderten Primaten immer und immer wieder in den Staatsdienst einbestellt werden.
    Es gab doch mal den Radikalenerlass für den öffentlichen Dienst, da hat man noch nicht einmal jemand eingestellt, der in

    früher Jugend mit dem Fahrrad mal nach rechts abgebogen ist oder gar Rechtshänder war.
    Verdammt noch mal, das ist doch einfach zum k….. , was sich diese Mohammedaner alles erlauben und durchzusetzen versuchen.
    Einfach unglaublich !

    Antwort:
    man nennt das den Zeitgeist. Die schleimleckenden Politiker muessen stets zeigen dass sie nicht umsonst ueberbezahlt sind,
    und so schaffen sie mit aller Gewalt Trends indem sie jeden gesunden Verstand, Logik und Vernunft dafuer hergeben.
    Einmal in diese Richtung, einmal in das andere Extrem. Die Zeche zahlen immer wir kleinen, braven und fuer dumm verkauften.
    Wann werden wir Buerger dieses schmutzigen Spielchen endlich durchschauen und durchkreuzen.
    Wann werden wir Buerger endlich muendig werden und uns selbst um unser Schicksal kuemmern???

  46. #4 Heiner und sonst keiner (21. Aug 2009 16:24)

    Es lebt nun nicht jeder in Berlin. Anstatt hier gleich zu hyperventilieren, einfach mal die Ohren aufmachen und anderen gut zuhören. Es könnte ja sein, dass man in kleineren Städten einen größeren Überblick hat.

  47. Das tragen von Religiösen Symbolen oder Kleidung
    kann man nur gutheißen,wenn es absolut freiwillig geschieht.

    Wer glaubt das Volksvertreter das Volk vertreten,der glaubt auch das Zitronenfalter,
    Zitronen falten.

  48. Die BRD ist laut dem GG säkular, soll heißen es findet eine strikte Trennung zwischen Staat und Kirchen statt…soviel zum Buchstabensalat!

    Noch sind die Schulgesetze so gestrikt, dass religiöse Symbole jeglicher Form (Kreuz, Talar, Kruzifix, Davidstern, Kippa, Halbmond, Kopftuch, Burka, etc,) an staatlichen Schulen nichts zu suchen haben, was meiner Einstellung zur Bildung gleich kommt! Religionen sind auf Mysterien und nicht auf Wissen aufgesetzt, und Bildung heißt Wissen vermitteln!

    Dennoch hat sich mit dem verpflichtenden Religionsunterricht eine Doktrin eingeschlichen, die weniger Wissen über die Ursachen und Erscheinungsweisen von Religionen vermitteln, sondern vielmehr als „Bekehrungsforum“ durch die angeblichen „Lehrer“ genutzt werden, egal welcher Religion! Die islamofaschistischen Missionare heben sich aber aufgrund ihrer Radikalität hervor, zumal sie andauernd versuchen ihre Sekte als Religion darzustellen, um sich über den Knüppeldamm der „freien Religionsausübung“ einen Sonderstatus zu erschleichen! Warum handeln eigentlich die anerkannten Konfessionen nicht ähnlich, wo bleiben die Rabbiner und die Dalais? Sie sind verfallen in einer Art „Schockstarre“ und überlassen den Imanen das „Schlachtfeld“!

    Dieses Duckmäusertum der Rektoren, der Schulaufsichten und der Bildungsminister wird der Untergang des aufklärerisch-humanistischen Lehre in Europa sein!
    Wenn erst der Halbmond über der ersten rein islamischen Ganztags-„Schule“ montiert wird, und wenn ein paar Jahre später die wenigen Kinder der deutschen „Ur-Bevölkerung“ gezwungen werden den Koran auswendig zu lernen, dann wird sich die selbst ernannte „Toleranz-Elite“ umschauen, denn dann wird über sie die Scharia richten, wegen „islamfeindlicher Äußerungen“!

    Schönen Alptraum noch „linksfaschistische Volksverräterbande“!

    Sollte das Islamistengesindel versuchen sich politisch oder mit Gewalt über die Verfassung zu erheben, wird Blut fließen, und das Blut der Verräter zuerst! An jeder deutschen Straße stehen genug Laternen, und an Seilen soll es nicht mangeln! Hängt sie auf, vor die Tore der Stadt als Mahnung an alle anderen!
    Ich habe geschworen das deutsche Volk und die Verfassung mit meinem Leben zu verteidigen, und ich fühle mich daran gebunden, komme was wolle! Selbst wenn irgendwelche Blutgreise der StasiverbrecherIslamophilister versuchen werden den Artikel 20 IV GG auszulöschen…Brutus fand seine Unterstützer auch ohne auf Gesetze zu verweisen! Es hat seinen Grund warum die feige Volkverräterbande ständig auf die Waffenbesitzer und Sportschützen einschlägt, sie suchen keine Bauernopfer, sie versuchen mit aller Macht dem Volk die Möglichkeit zu nehmen sich mit Waffengewalt zu wehren! Und dann werden sie aus vor einem Militärputsch auch noch die Wehrpflicht abschaffen, die schon bis zu Unerträglichkeit ausgehölt haben…Waffen werden nur noch hinter den Grenzlinien für „humanitäre Aufbaumissionen im islamischen Ausland“ ausgeteilt werden!

    Ist Euch eigentlich aufgefallen, dass die letzten Auslandseinsätze der BW fast ausschließlich in/ oder vor islamistischen Ländern stattfinden? Kosovo, Somalia (Golf von Aden), Kuwait, Afghanistan…achja der Kongo passt nicht ganz…aber der Islamismus ist ja nicht weit weg in Afrika!

  49. ..sorry..kaufe ein paar Artikel „der, die, das“ und ein paar fehlende Worte „aus Angst vor…“

    nunja…Blut(druck)rausch halt… 😉

  50. …ach ich hätte da noch einen Vorschlag für den Kunst-Unterricht in den Oberstufen…

    Ganz offiziell als Kunst bestätigt:
    „Ottmar Hörl – Poisoned“

    Ich hab schon einen! Und der kommt schön in den Vorgarten!

    Und wer O.HÖRL mag, hier die PI-Variante:
    „Fliegender Wechsel – Spontizwerg“

    Aber der Knaller ist ja diese Gruppe, schade dass es diese nicht in riesig (2 m) gibt, ich würde die glatt am 27.09.09 vor den Reichstag stellen: „Geheimnisträger“

    btw.: Bevor jemand fragt: NEIN, ich bekomme kein Provision… ;-p

  51. @azrail
    So etwas ist mir gestern auch entgegen gelaufen. Der heißeste Tag des Jahres und mir kommt ein vielleicht 16 jähriges Mädel entgegen. Bauchfrei, aber Kopftuch. Das beste allerdings waren die dicken Socken in den Schuhen. Du meine Güte, schlimmer gehts immer!

  52. ich war 14 als meine Oma sagte du deine Kinder oder Enkel geht eine schwereseit entgegen aber so hätte ich es nicht gedacht von den Deutschen Politiker aber langsam werden die rufe wieder größer wer hilft uns denn das ist die frage–man versteht ja jetzt wieder die älteren deutsche–Menschenrechte okay wo sind unsere rechte ???

  53. Ich würde die alle mit Kopftuch rumrennen lassen. Ich würde Moslems sogar dazu zwingen, das Teil umzubinden: dann erkennt der letzte Gutmensch, wie viele es von denen hier schon gibt.
    Vielleicht aber ist das Kopftuch so modern geworden, weil die dann nicht arbeiten müssen?

  54. Hat jetzt nicht direkt mit dem Verbot zu tun,
    meiner Meinung nach hat keine Kopfbedeckung etwas im Klassenraum zu suchen!
    Keine Basecaps und keine Kapuzen!
    Schüler hängen ja heutzutage schon fast vermummt in ihren Stühlen.

    Und natürlich kein Kopftuch bzw. ein Kopftuchersatz.

  55. #2 Rueckreiseminister (21. Aug 2009 13:54) Sehr gut!

    Da ist einiegen Richtern doch noch nicht ihr Verstand eingetrocknet.

    Ich habe doch immer wieder gesagt, wenn wir uns auf jemanden verlassen können, dann auf die Gerichte – und sei es in letzter Instanz.

    Wenn man mal weiter geht als nur zum FOCUS, macht man eine weitere, aufmunternde, fast erheiternde Entdeckung. Das Bundesarbeitsgericht ist nämlich völlig politisch unkorrekt, wenn es schreibt:

    Nach dem Schulgesetz Nordrhein-Westfalen dürfen Lehrer und pädagogische Mitarbeiter während der Arbeitszeit keine religiösen Bekundungen abgeben, die geeignet sind, die Neutralität des Landes oder den religiösen Schulfrieden zu gefährden.

    http://www.kostenlose-urteile.de/newsview8340.htm

    An denen dürften die Volkspädagogen nicht so viel Freude haben.

    https://www.xing.com/profile/Uwe_Gattermann

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