Hannibal und Aline GaddafiBei seinem Besuch in Libyen hat sich der Schweizer Bundespräsident Hans-Rudolf Merz dafür entschuldigt, dass die Genfer Polizei ein Ehepaar (Foto), das seine Angestellten mit Kleiderbügeln und Fäusten grün und blau geschlagen, sie mit dem Tod bedroht und ihre Verwandten als Druckmittel zum Verschwinden gebracht hat, ohne Rücksicht auf das libysche Herrscherhaus festnahm.

Diktatorensohn Hannibal Gaddafi ist ein gewaltbereiter Säufer, seine Frau Aline eine sadistische, jähzornige Domina. Beide gemeinsam haben sie ihre aus Tunesien und Marokko stammenden Angestellten pausenlos misshandelt, bis diese sich bei einem Aufenthalt in der Schweiz getraut haben, die Polizei einzuschalten – mit Erfolg. Die Genfer-Justiz wollte von Dhimmitude nichts wissen.

Auf jeden Fall verlässt Hannibal am 12. Juli seine Hotelgemächer, und Aline fährt in die Klinik. Ihre Gesellschaftsdame kann sie nicht mitnehmen, denn deren blaues Auge würde bei den Ärzten Aufsehen erregen.

Die beiden Bediensteten nutzen die Abwesenheit und schlagen Alarm bei der Genfer Polizei. Auf dem Posten Pâquis belasten sie die Qadhafis schwer. Leila erzählt, die hochschwangere Aline habe sie in den vergangenen Tagen zweimal mit hölzernen Kleiderbügeln angegriffen. Bei beiden Attacken sei der Bügel kaputtgegangen. Hannibal habe sie „ein bisschen besser behandelt“. Das heißt: Im Hotelkorridor habe ihr der Herrschersohn ein einziges Mal unvermittelt die Faust ins linke Auge geschlagen. „Er kam von einem Streit mit seiner Frau“, erklärt Leila der Polizei, und er war wütend.“

„Diese Frau hält mich für ihre Sklavin“, sagt die Hausangestellte über ihre Peinigerin, „und schlägt mich regelmäßig und ohne einen Grund.“ Aline, „die an schweren psychischen Problemen leidet“, habe gedroht, sie aus dem Hotelfenster zu stoßen oder zu töten, wenn sie fliehe. Einem schwarzen Leibgardisten mit dem Übernamen Tyson habe sie befohlen, die Telefone aus Leilas Hotelzimmer 345 zu entfernen und sie zu schlagen. Die Apparate wurden abmontiert, die Schläge habe Tyson nur simuliert, „um Madame Qadhafi zufriedenzustellen“. …

Eskaliert sei die Situation in Genf, als Omar Alkohol für seinen Herrscher beschaffen musste. Aline, die nicht wollte, dass ihr Hannibal trank, habe die Flasche Château Margaux 1988 in den Gemächern entdeckt und habe den Diener geschlagen. Wenig später sei der Hüne Hannibal – 1,93 Meter gross – auf ihn losgegangen und habe ihm mehrere Fusstritte in den Unterleib versetzt. „Monsieur Qadhafi hat mich bedroht und gesagt, ich solle niemandem etwas davon erzählen“, sagt der Diener der Polizei. „Sonst würden mein Bruder und meine Mutter getötet.“ Hannibal habe angedeutet, „er sei Gott und habe das Recht, über mein Leben und das anderer Menschen aus meiner Familie, die sich in Libyen befinden, zu entscheiden“. Nach dieser Aussage Omars wird seine Mutter auf dem Flughafen von Tripolis verhaftet, sein Adoptivbruder verschwindet.

Am 15. Juli führt ein 21 Mann starkes Polizeikommando Hannibal in Handschellen aus seiner Hotelsuite ab. Von Qadhafi angeheuerte Genfer Personenschützer belasten ihren Soldgeber und dessen Gattin schwer. Sie und mehrere Hotelangestellte haben gesehen, wie die tunesische Dienerin mehrmals weinend und einmal blutend aus den Gemächern kam, in dem sich nur das Ehepaar Qadhafi und deren dreijähriger Sohn befand. Zeugen haben gehört, wie Leila sagte: „Sie hat mich geschlagen.“

Der Polizeieinsatz blieb nicht ohne Folgen: Die Angestellten wurden mit Geld und Entführung ihrer Angehörigen zu falschen Bekenntnissen erpresst, sie hätten sich die Schläge selbst zugefügt. Der Bruder Omars ist bis heute spurlos verschwunden. Gaddafis mussten freigelassen werden, Libyen gab sich beleidigt und nahm Schweizer als Geiseln und am Ende hat sich der Schweizer Bundespräsident auch noch in Eigenregie entschuldigt und dabei gleich eine Generalamnestie für die ganze Gaddafi-Sippe erlassen, man wolle es nie wieder zu so etwas kommen lassen. Angestellte zu versklaven und zu misshandeln ist in der Schweiz jetzt erlaubt – wenn man Gaddafi heißt.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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50 KOMMENTARE

  1. Gibt genügend „moralisch höherwertige“ Dhimis die mit ein paar SFR hinter der Bühne zum „Umdenken“ gebracht werden können.

    „Ist ja alles gaaaaar nicht soooo schlimm…“

    Man kann ja in den öffentlichen Medien weiter von Menschenrechten plären und sich als „moralisch Höherwertiger“ Gutmensch outen …

    Dafür hatten die islamischen Terroristen schon immer genügend Geld. Und auch oben beschriebene naive Lemminge ohne Hirn (=Versager) gibt es genügend.

    :mrgreen:

  2. na noch etwas mehr von diesen vorfällen und die schweizer wissen was sie wählen können und was nicht.

    weiter so:-)

  3. Ja ja die Schweizer haben jetzt ja auch die Vaginaverstuemmelung gesetzlich hoffaehig gemacht.
    Was ist nur geworden aus dem ehemaligen Vorbild Schweiz entwickelt sich zur europaeischen Barbarenrepublik.

  4. Wir haben einen Bildungswettlauf ……. je mehr Seelen vom Koran wissen, desto weniger Stress werden wir bekommen.

  5. Vielleicht sollten sich die Schweizer doch ein paar Staffeln Langstreckenbomber und genug Daisycutter zulegen …

    Wie es geht zeigten die USA 1986 als sie Tripolis bombardierten …

  6. Gaddafi hat sich ein schlechtes Jahr für seine „islamofaschistische Revolution“ und solche Spielereien mit der Schweiz ausgesucht.

    Wir werden sehen, wie die Schweizer diese Farce und Demütigung dieses Jahr an der Urne bei der Minarettinitiative ummünzen…

    :mrgreen:

  7. Am Hause Gaddafi bestätigt sich die Vermutung der Psychologen, dass die schwerste aller Persönlichkeitstörungen, die Psychopathie bzw. Soziopathe, vererbt werden kann. Der Vater bzw.
    Schwiegervater ist von der gleichen Krankheit befallen, die allerdings in islamischen Ländern nicht auffällt. Solche Irren akzeptieren als Lebenspartner meistens nur ebenfalls Irre, wie
    diese ordinäre Domina. In vielen arabischen Ländern können sich selbst Familien mit normalem Einkommen eine Haussklavin aus einem armen Land „halten“ und behandelt sie meistens
    wie der letzte Dreck. Für Muslime ist diese Art der Behandlung von (ungläubigem) Personal völlig normal.

  8. #5 anorionil

    Die Hassprediger kämpfen nur gegen den freizügigen Westen, trauen sich aber nicht, Tyrannen anzugreifen.
    Ich weiß, dass die PI-Leser Demokratie-Anhänger sind, doch vielleicht kann man den Islam mit demokratischen Mitteln nicht besiegen. Vielleicht ist es einfach so.

    Die einzigen, die es sich in islamischen Ländern leisten können, freizügig und gegen den Regeln des Islams zu leben, sind Tyrannen und Familien-Clans, mit viel Geld und ohne Skrupel.
    Islamisten wissen, dass sie folgenlos Deutsche beleidigen können. Sie wissen aber auch, wer Gaddafis Frau beleidigt, dessen ganze Familie wird ausgelöscht.
    Auch Russland zeigt Härte und deswegen haben Russen zum Beispiel weniger zu befürchten, als Schweizer. Ich bin mir Sicher, die russische Geheimpolizei hätte die Landsleute befreit, Lybien vorgeführt und in einem harten Urteil dafür gesorgt, dass kein Diktator je wieder Russland stören würde.
    Vielleicht ist das auch der Grund, warum Nordkorea die inzwischen verweichlichte USA provovziert, wogegen es Russland ignoriert.

  9. Im Reich der Dämonen
    Kein AntiFant wird sich darüber aufregen, was den Hausangestellten von Kulturbereichernden Diplomaten – alles so schön bunt hier – geschieht. Da ist die Freigabe der Drogen schon unendlich wichtiger. Diesen wandelnden Zellhaufen ist immer der eigene Bauch wichtiger.

    Last uns dran bleiben, besonders auch was mit den Verwandten der Hausangestellten geschieht.

  10. Spiegel-Journaille Ulrike haut auf den Putz, die bösen Juden sind wieder an allem Schuld, kein Wort über die EU-Milliarden, aber es „fehlt an Zement“!

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,645704,00.html

    In den Lagern der Palästinenser wächst der Hass

    Aus Bet Lahia im Gaza-Streifen berichtet Ulrike Putz

    Sie hausen in Zeltstädten, leiden an den physischen und seelischen Wunden des Krieges: Sieben Monate nach dem Waffenstillstand im Gaza-Streifen leben viele Menschen nach wie vor im Elend. Manche fügen sich apathisch in ihr Schicksal – andere brennen vor Hass auf Israel.

    Nur ein Mal während des Gesprächs laufen Sabah Abu Halima die Tränen übers Gesicht. „Seit Ramadan ist, kommen all die Erinnerungen zurück“, sagt die 49-Jährige über die einmonatige Fastenzeit, die vergangene Woche begann. Wenn sie vor Sonnenaufgang aufsteht, um das Frühstück zu bereiten, wenn sie nachmittags kocht, um der Familie nach Einbruch der Dunkelheit das Abendessen zu servieren: Immer verfolgt sie der Gedanke an ihren Ehemann, an Ramadan im vergangenen Jahr. „Er hat Stunden auf dem Markt verbracht, um für das Fastenbrechen einzukaufen“, sagt Abu Halima von ihrem Mann Sadala. Mit dem Zipfel ihres grauen Schleiers wischt sie still ihre Tränen weg: Der Schutzwall, den sie um sich gebaut hat, hat Risse. Zusammenbrechen darf Sabah Abu Halima nicht.

    Mit acht Kindern, sieben Söhnen und der lang ersehnten, ein Jahr alten Tochter, beging das Ehepaar Abu Halima im vergangenen Jahr die Fastenzeit. Die Bauernfamilie, die ihre Felder in Bet Lahia im Norden des Gaza-Streifens bewirtschaften, lebte in bescheidenen Verhältnissen – aber man war zufrieden. Die weit verzweigte Verwandtschaft, die einen Gutteil der Einwohner Bet Lahias stellt, gab ein Gefühl von Geborgenheit. Die Gurkenernte, Kartoffeln und Möhren warfen genug ab, um davon leben zu können.

  11. Warum wird diese Familie nicht mit militärischen Mitteln bekämpft? Ein Feldzug dürfte doch nur ein paar Tage dauern. Gleichzeitig wird der Luftraum über Libyen hermetisch abgeriegelt, so dass keiner dieser Familie sich per Flugzeug nach Saudi Arabien absetzen kann. Anschließend landen die Qhaddafis vor Gericht und anschließend vor ein Erschießungskommando, auch diese Domina.

  12. #12 vivaeuropa

    Ja richtig, gegen Tyrannen trauen sich die Hassprediger nicht, denn ich bin sicher, dass eine Aussage wie “er sei Gott und habe das Recht, über mein Leben und das anderer Menschen … zu entscheiden“ mit Sicherheit für jeden Hassprediger ein todeswürdiges Verbrechen ist.

  13. Hannibal habe angedeutet, “er sei Gott und habe das Recht, über mein Leben und das anderer Menschen aus meiner Familie, die sich in Libyen befinden, zu entscheiden”.

    Ein Moslem der sich anmaßt Gott zu sein! Können wir da nicht bei irgendeinem Mufti irgendeine Todesfatwa gegen den Herrn bestellen? Was würde sowas kosten? Ein Tyrannensöhnchen weniger auf der Welt sollte uns schon etwas wert sein.

  14. #5 anorionil „HOT DOMINA!“

    Glaubst du dass diese billige fotze sonst noch was drauf hat ausser ihren diesen niedersten Trieben zu froehnen bis sie nicht mehr weiss wo oben und unten ist, auf Kosten ihrer Untergebenen…

    Waere sie als Mann geboren, koennte sie Mohammed heissen!

  15. Das mit den hoelzernen Kleiderhaken scheint bei den ideologisch faschistisch verpesteten von nazis hin zu islam eine Mode zu sein.

    Kann mich erinnern in meiner Kindheit hatten wir Gaeste.
    Er ein alter Nazi, sie eine recht fesche Vollbusige.

    Am Abend gings lose.
    Hilfeschreie im Zimmer.
    Meine Eltern reissen die Tuer auf.
    Sie nackt. Er hinter ihr her und schlaegt mit dem hoelzernen Kleiderhaken auf sie ein wie besessen schreit er „Sie braucht das, sie braucht das!!!“

    Na, Nazis und Islam.
    Aus ein und demselben Holz geschnitzt !!!!!

  16. Was Merz da abgelassen hat geht auf keine Kuhhaut.

    Nachdem wir unsere Geiseln jetzt zurückhaben sehe ich aber keinen Grund wieso wir uns irgendwie an die Versprechungen oder Abmachungen halten sollten.

    Aber das wird die Politiker wenig scheren – Hauptsache sie kriegen von Tamoil genügend Geld.

  17. OT: Moslemnazis müssen böse Ausstellung erdulden

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln;art270,2885837

    Kurz vor der Präsentation der umstrittenen Sammlung gibt es nun eine Einigung: Die Wanderausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ startet am Dienstag gleich an zwei Orten – in den Weddinger Uferhallen und, wie ursprünglich geplant, in der Neuköllner Werkstatt der Kulturen. Deren Leiterin Philippa Ebéné hatte drei von 96 Ausstellungstafeln abgelehnt, weil es darin um arabische Nazi-Kollaborateure geht. Ebéné sei von einer „Hommage an die Befreier“ ausgegangen, als sie der Ausstellung in ihrem Haus zustimmte. Die Kollaborateur-Tafeln bezeichnete sie als rassistisch.

    Die Werkstatt-Leiterin selbst war bei dem Vermittlungsgespräch nicht anwesend, zu dem der Berliner Integrationsbeauftragte Günter Piening am Freitag eingeladen hatte. Nach einhelligem Unverständnis für ihre Haltung einigten sich die Trägervereine „Afric Avenir“ und „recherche international“ mit ihrem Vertreter, die Ausstellung nun unzensiert auch in Neukölln zu zeigen – mit einem Begleitprogramm, das die entstandene Diskussion auffangen soll.

  18. Die Schweizer Behörden haben sich ganz falsch verhalten. Die Reaktion hätte sein müssen, die Angestellten sofort in Schutzhaft zu nehem und gleich Asyl anbieten. Denn ohne Personal sind diese Lybier nicht lebensfähig. Dann bei der nächsten Einreise nur die Personen mir Diplomaten Pass reinlassen und dann reisen die Drecksleute schnell wieder aus. Dann hat sich auch der Bundespräsident der Schweiz nicht demütigen müssen und zu “ kriechen “ vor diesen Wüsten Scheichs. Also ein Rat an die Schweizer ist nicht schlecht. Oder ??

  19. Wenn diese notgeile Domina es nicht mit Satan selbst getrieben hat, dann weiss ich auch nicht mehr…
    Auf sowas würde ich nicht reinfallen !

  20. Nachdem wir unsere Geiseln jetzt zurückhaben sehe ich aber keinen Grund wieso wir uns irgendwie an die Versprechungen oder Abmachungen halten sollten.

    Leider doch. Wirtschaftliche Interessen und die internationale Glaubwürdigkeit.
    Finds auch ganz übel, dass man von einen reinrassigen Psycho doch in gewisser Weise abhängig zu sein scheint. Hätt ich zu Anfang dieser Krise nicht gedacht. Das einzige was Merzes Vorgehen aus meiner Sicht rechtfertig, ist die Freilassung der Geiseln. Aber das hätte man eventuell auch anderes Hinbekommen.
    Gab am 28.08.2009 eine Arena http://www.sf.tv/sendungen/arena/index.php zu diesem Thema.

    Dann noch wegen der Forderung nach einer Todesfatwaa gegen gegen Gadafi. Es gab bereits ein Urteil beruhend auf dem Konsens der führenden Islamgelehrten dieser Zeit, das Gadafi nicht (mehr) zur Gemeinschaft der Muslime gehört. Zudem ist anhand seiner Verbrechen ganz klar, welches Urteil ihn vor einem echten Scharia Gericht (die sind Heut zu Tage leider zu finden) bekäme.
    Sein Sohn und die Schwiegertochter genauso. Da kähmen sie nicht so leicht davon.
    Aber das sind Wunschvorstellungen.

    Viele Muslime die sich gegen seine Schreckensherrschaft organisieren wollten, haben dafür einen hohen Preis bezahlt.
    Die wären bestimmt sehr dankbar, wenn dieser Psycho endlich entfernt würde.

  21. hehe,
    mal schaun ob mohammed, gaddafi oder aIlah mich dafür bestrafen, was ich soeben mit dieser Frau in Gedanken und ihrem Bild getan habe !!
    Ich warte.

  22. OT

    Autonome verprügeln Paar aus rechter Szene

    Bremen. Ein der rechten Szene angehörendes Pärchen ist am Samstag mit Schlagstöcken und Baseballschlägern verprügelt worden. Laut Polizei wurden die 15-Jährige und der 18-Jährige von ungefähr 20 vermummten Autonomen angegriffen.
    Das Paar musste mit Prellungen, Platzwunden und Verstauchungen ins Kinikum Bremen-Ost eingeliefert werden.

    Der Überfall hatte sich ereignet, als die beiden ein Einkaufszentrum in der Ludwig-Roselius-Allee verließen. Eine Gruppe aus laut Polizei 20 vermummten Personen, die der linken Szene angehören, prügelte mit Schlagstöcken und Baseballschlägern auf die 15-jährige Frau und den 18-jährigen Mann ein.

    Ein Auto der Feuerwehr Bremen, das zufällig am Tatort vorbeikam, konnte die Angreifer vertreiben. Die Polizei konnte kurz darauf acht von ihnen festnehmen, einige von ihnen sind den Behörden bereits wegen ähnlicher Delikte bekannt.

    Quelle: http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Vermischtes/28074/Autonome+verpruegeln+Paar+aus+rechter+Szene.html

    ———–
    So sieht also der Kampf gegen Rechts, der Aufstand der Anständigen aus. Polizeibekannte, auf freiem Fuss befindliche Schläger, welche durch fehlende Strafverfolgung in ihrem Handeln noch bestätigt werden!

  23. http://www.pro-nrw.org/

    Bereits bei der Stimmabgabe zur Kommunalwahl kam es heute zu den ersten Unregelmäßigkeiten. Der Vorsitzende der pro-Bewegung Rechtsanwalt Markus Beisicht wurde heute samt Familie bei der Stimmabgabe in seinem Wahllokal in Bergisch-Neukirchen von Wahlhelfern angepöbelt. U.a. beschimpfte ihn eine Person, die ab 18.00 Uhr auch an der Stimmauszählung beteiligt sein wird, als rechten Extremisten, der ungeheurliche Pamphlete an Erstwähler verschicken würde. Im gesamten Wahllokal herrschte nach dem Eintreffen der Familie Beisicht eine absolut feindselige Stimmung, begleitet von aggressivem Pöbeln der offiziellen Wahlhelfer, die natürlich laut Gesetz auch bereits bei der Stimmabgabe der Wähler zu absoluter Unparteilichkeit und politischer Neutralität verpflichtet wären. Der Vorfall wurde bereits dem Wahlamt Leverkusen gemeldet und heute Abend werden in dem betreffenden Wahllokal bei der Auszählung der Stimmen Beobachter von pro NRW anwesend sein.

  24. Schaut den Stalinisten auf die Finger beim Auszählen :

    “Es ist nicht wichtig,wie das Volk wählt, es ist wichtig, wer die Stimmen zählt.”

    J.Stalin

  25. #21 Ogmios

    Wobei in diesem speziellen Fall, der werte Hannibal mit runtergelassenen Hosen dasteht.
    „Er braucht das, Er braucht das!!!“

    😀

  26. In einer neuen Studie, die vom Berner Inselspital und dem Bieler Spitalzentrum erstellt wurde, wird wieder mal versucht, die massive Migrantengewalt zu vertuschen:

    http://www.20min.ch/news/dossier/jugendgewalt/story/Gewalttaeter-sehen-sich-als-Opfer-12558996

    Zitat:

    Die kleine Gruppe von Gewalttätern habe schon als Kinder und Jugendliche Kontakt mit Gewalt gehabt. Sie lasse sich aber keiner bestimmten Nationalität oder ideologischen Gruppe zuordnen.

    Schon klar, wenn man die gewalttätigen Muselfuzzis massenweise eingebürgert hat, dann werden die in der Statistik halt als „Schweizer“ gezählt – und nicht als „Ausländer“. 👿

    Diese verdammten Linksfuzzis: Für wie blöd halten die das Volk? Für saudumm oder was?

    😆 😆 😆

  27. Hahahahhaahaaaaaa! Was ein Schlampenfoto! Danke PI dieser Mix aus Domina+Arab-Süperheldin ist echt der Brüller.

    Call 0815-Dömina-Döner

    Sowas erträgt ein Mann sicher nur auf Drogen siehe Bild oben links. *g*

  28. Nix neues für diese reichen Perversen aus 1001 Nacht. Bei den Husseins gings genau so ab. Madame misshandelte die Dienstmädchen gerne mal mit dem Bügeleisen, ihr Prachtbursche Udai galt beim Volk als Geisteskranker Sadist (lest mal „Ich war Saddams Sohn“ – Grauenhaft!)

    Eine schrecklich nette Familie! Ach so, und bei den Al Sauds geht auch ab wie Schmitz Katze.

    Geld, Macht und Islam – eine teuflische Mischung.

  29. Wer tapfer ist, kann das folgende anklicken

    Fotos der Lady

    Ein eiskaltes Luder. Bah mich fröstelt. Ist das bei denen eigentlich nicht verboten wie eine $ 20,00 Nutte rumzulaufen? Oder gilt das nur für´s Fußvolk?

  30. OT

    Pro Köln wähnt sich schon als Wahlsieger.
    Markus Beisicht hier im Interview.

    PS: Ist Eigenproduktion also nicht meckern

    watch?v=fx62QxoY7Hs

  31. Aus welchem Bordell,ist denn die Dame auf dem
    Bild oben,entsprungen? Sieht ja wie eine Domina aus,das würde aber den Umgang mit dem eigenen Personal erklären. 😉

  32. Hallo PI,wann nehmt ihr endlich die IP,.von
    #44 Pro Deus (Gott,das ich nicht lache) vom Start,dieser Wirr-oder besser gesagt Schwachkopf hetzt immer wieder gegen PI oder einzelne aus dem Kommtarbereich.

  33. #43

    Die hat bestimmt einen Exclusivvertrag mit einem namhaften Hersteller von Silikonen.

    😉

    Die Körperproportionen sehen doch arg getunt aus. Aber allein die Vorstellung, daß Ghadaffi-Jr. von ihr den Popo verhauen bekommt, baut schon sehr auf.
    😀

  34. #12 vivaeuropa (30. Aug 2009 11:50)
    Kommt drauf an, wie man Demokratie lebt. Demokratie nur für Demokraten, würde den Islam auschließen, wenn der Islam als Politideologie gesehen und nicht unter Religionsfreiheit geführt werden würde.
    ———
    #38 Mastro Cecco (30. Aug 2009 15:50)
    Das ist doch auch Teilplan der Muslimbruderschaft für solche Studien zur Vertuschung der eigenen Verbrechen zu sorgen.
    Wenn in Brüssel, wo ja Islamkritik bereits unter Strafe steht und mit Rassismus gleichgesetzt wird zum Nachteil der Ungläubigen, die Demografie jetzt schon besagt, daß über 50% der Jugend oder Bevölkerung muslimischen Background hat, können solche Studien & Gesetze vom unterwanderten Zentralkomitee aus Brüssel immer schön auf die ganze EU ausgeweitet und gelenkt werden.

  35. @ #7 Ogmios (30. Aug 2009 11:31)

    Ja ja die Schweizer haben jetzt ja auch die Vaginaverstuemmelung gesetzlich hoffaehig gemacht.
    Was ist nur geworden aus dem ehemaligen Vorbild Schweiz entwickelt sich zur europaeischen Barbarenrepublik.

    Wir sind eben der Zeit voraus. Im 19. Jahrhundert waren wir die erste moderne Demokratie in Europa und heute gehen wir eben als erste vor die Hunde.

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