ISLAM-OPPRESS-WOMENVor zwei Jahren heiratete das Opfer ohne die Erlaubnis der Familie. Diese verurteilte sie aus Rache zum Tode. Mittlerweile Mutter eines Jungen, glaubte sie wahrscheinlich, dass die Familie ihr vergeben habe, als man sie zur Hochzeit eines ihrer Brüder einlud.

Das hatte für sie tödliche Folgen. Obwohl die Täter ihr versicherten, dass sie ihr nichts antun werden, führten sie das familiäre Todesurteil gnadenlos während der Hochzeitsfeierlichkeiten ihres Bruders aus. Vier Schüsse beendeten das Leben der schwangeren Frau.

Mord wird in Jordanien normalerweise mit dem Tod bestraft, es sei denn, es handelt sich um einen Ehrenmord. Dann, und besonders wenn sich die Familie des Opfers dafür stark macht, kommt es lediglich zu einer verminderten Strafe.

Islam, Scharia halt.

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39 KOMMENTARE

  1. Hinterhältig, heimtückisch, Feige…und gaaanz wichtig, immer aus der Gruppe raus – So sind sie eben, die Türken und Araber. Ja, einfach nur feige Schweine mit riesigen Minderwertigkeitskomplexen.

  2. Interessante Problemlösung,man müßte doch nur zum Islam konvertieren und könnte sich dann ganz
    legal unliebsamer Herrschaft entled….,war nur so ein Gedanke.
    Gruß aus Ma….. 🙂 Ort der Vielfalt 🙁

  3. Einzelfall! Einzelfall! Einzelfall! Bah!

    Wohl eher ein Teil des Programms.

    Diese faschistische Misthaufen-Ideologie kommt mir nicht über die Türschwelle. Wenn mich das im Sprachgebrauch der Links-Nazis zum Nazi macht, bitte. Ist mir egal. Es kümmert mich nicht was die Faschos über mich denken.

    Meine Tochter wird heiraten können wen sie will, ohne sich verschleiern zu müssen und ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Punkt.

    Und wem das nicht passt… Tough luck!

  4. In Jordanien gilt „Ehrenmord“ als minderschweres Delikt.

    In der Bundesrepublik ebenfalls. Die Mörder erhalten erstaunliche Rabatte.

    In der Regel wird Verbotsirrtum vorausgesetzt. Das heißt jenseits der Juristensprache auf Umgangsdeutsch:

    „Ach, der arme Mann wußte nicht, daß man hierzulande nicht morden darf. Und er kann ja gar nicht anders, denn er ist ein Kind seiner Kultur. Und er darf auch gar nicht anders, wenn seine Familie den Mord verlangt.“

    So geschieht es also auch hier, immer wieder, wenn ungehorsame Frauen als Eigentum ihres Gebieters nicht spuren.

  5. Abartig!
    Mich wundert es, dass es immer noch
    musl. Frauen gibt die an Vergebung glauben.
    Nix da Märchen aus 1001 Nacht….Frauen sind in diesen Kulturkreisen einen Dreck wert….basta!

  6. #8 Moderater Taliban (14. Aug 2009 10:48)

    Interessant, aber warum trägt die jüdische Frau Simha Ben-Yisrael bitteschön in Israel noch eine Kopfwindel?

  7. Bei uns laufen Feiern und Feste derart ab,das Menschen die vorher uneins waren,den Anlass nutzen ,bei einem guten Glas Wein ihren Streit
    beilegen.Aber diese Verhaltensweise ist der heutigen Zeit anscheinend unkultiviert,man greife lieber zum Mordwerkzeug und das im Jahre
    2009.Habe schon wieder Kopfschmerzen vom dauernden Kopfschütteln.
    Gruß aus Ma….. 🙂 Ort der Vielfalt 🙁

  8. Aus dem verlinkten Artikel:
    „Earlier this week, a man was charged with murder for shooting his niece, who had been raped.“
    Für die, die kein Englisch können:
    „Bereits früher in dieser Woche wurde ein Mann des Mordes angeklagt, der seine Nichte erschossen hatte, die vergewaltigt worden war.“

    Hat natürlich nix mit dem Islam zu tun, sondern nur mit Ehre

  9. Ohne Jesus torkelt man in der Dunkelheit und man weiss nicht wohin man geht.

    Sehr schönes Beispiel (aber sehr traurig und bedauerlich)wie sich Menschen verhalten die nur der dunkelheit folgen.

    Ich hoffe das Mädchen wird vom Lord Jesus erettet, weil sie ihr Herz für die Liebe hingab und bis am Schluss an die Liebe und Versöhnung geglaubt hat, auch wenn es einseitig war.

  10. Verstehe ich alles nicht.
    Bringt Ihr Eure Töchter nicht um, wenn sie einen Schwiegersohn heiraten, der Euch nicht paßt ?

    Viele Deutsche arbeiten doch fleißig in die Hände derer, die da den Islam weltweit wollen.
    Und wenn dann die Scharia erst mal gilt, dann kommt das nicht mehr in den Nachrichten. Dort erscheint schließlich auch nicht, wenn mein Kater eine Maus schnappt.

    Also nicht so viel Wind machen. Gestern standen wir am Abgrund. Bald sind wir einen Schritt weiter.

  11. #11 Heiner und sonst keiner
    Interessant, aber warum trägt die jüdische Frau Simha Ben-Yisrael bitteschön in Israel noch eine Kopfwindel?

    Die irakischen „Christen“ die kürzlich in Deutschland aufgenommen wurden, trugen diese doch auch.

  12. #22 Vyron
    In Jordanien sollen die meinetwegen tun, was sie wollen. Aber hier gelten UNSERE Regeln!

    Aber bestimmt nicht mehr lange.

  13. Was würde wohl passieren, wenn man auf breiter Front ein „Exit“-Programm für unterdrückte Muslima in unserem Lande organisieren würde? Da könnte man sogar den ein oder anderen Gutmenschen mit ins Boot holen, dem dann angesichts der Unmittelbarkeit des multikulturellen Erlebens möglicherweise neue Horizonte aufgehen…

  14. #8 Moderater Taliban (14. Aug 2009 10:48)

    Sie hatten sicher Angst vor dn missionierenden Evangelikalen, die sich im Jemen breit machen.

  15. Das habe ich in einem Jahrzehnt in einem Musel-Land ( Arbeit) gelernt :
    Traue NIE und NIEMALS einem Musel und wenn er noch so lächelnd und noch so viele Eide schwört!
    NIEMALS !!!

  16. #9 Puseratze
    „Nix da Märchen aus 1001 Nacht….
    Frauen sind in diesen Kulturkreisen einen Dreck wert….basta!“

    Paßt doch. Bei der 1001-Splatterstory geht es darum, minderjährige Mädchen zu vergewaltigen und abschlachten.

    „Schahriyâr, König einer ungenannten Insel „zwischen Indien und Kaiserreich China“, ist so schockiert von der Untreue seiner Frau, dass er sie töten lässt und seinem Wesir die Anweisung gibt, ihm fortan jede (in einigen Versionen: jede dritte) Nacht eine neue Jungfrau zuzuführen, die jeweils am nächsten Morgen ebenfalls umgebracht wird.

    Nach einiger Zeit will Scheherazade, die Tochter des Wesirs, die Frau des Königs werden, um das Morden zu beenden. Sie beginnt, ihm Geschichten zu erzählen; am Ende der Nacht ist sie an einer so spannenden Stelle angelangt, dass der König unbedingt die Fortsetzung hören will und die Hinrichtung aufschiebt. In der folgenden Nacht erzählt Scheherazade die Geschichte weiter, unterbricht am Morgen wieder an einer spannenden Stelle, usw. Nach tausend und einer Nacht hat sie ihm in den orientalischen Druckfassungen drei Kinder geboren, und der König gewährt ihr Gnade.“ (wiki)

  17. Ich möchte hier auf das OT von #14 Antifo eingehen. Auf seine Gemengelage von „charakterlosen Mitläufern“, „Karrieristen“ und „bösartigen Profiteuren“ muß ich sagen: Antifo hat Recht und dieses Thems wird bei PI zuwenig thematisiert. Hier wird viel Linkenbashing betrieben ohne zu sehen, daß oft vieles nicht links ist sondern aus dieser asozialen sogar antisoziale Haltung kommt.
    Ich habe schon einmal geschrieben, daß Marx eine Aufname einer Gruppe als Gruppe in die Gesellschaft aufs heftigste ablehnt eine Aufnahme als Individuen, unbesehen ihrer Glaubensvorstellung, wobei wie jeder weiß Marx nicht an ein höheres Wesen glaubte, als Grundvoraussetzung einer menschlichen Gesellschaft sah. Kulturrelativismus ist demnach nur auf individueller aber niemals auf gesamtgesellschaftlicher Ebene möglich oder die Gesellschaft zerbricht daran. Eine Überlegung die sich auch auf der konträren Seite beim konservativen Paul de Lagarde zeigt. Jener schrieb:“Einen Staat im Staate kann es nicht geben“. Genau diesen Satz hörte ich übrigens 1992 auf einer halböffentlichen Rede vom Multikulturapologeten Heiner Geißler. Diese Auffassungen entspringen der Aufklärung und der Modernität des 19. Jh., diese dulden keine Autoritätsquellen außer der Vernunft und dem Demos. Eine klare Absage an den Absolutismus gleich ob fürstlicher oder kirchlicher Herkunft der Vormodernen.
    Was hat mein Geschmiere mit dem Thema zu tun?
    Die Gesellschaft wurde nicht aufgelöst durch Linke, sie wurde aufgelöst durch jene Gruppierungen die sich mal Linke oder wirtschaftlich freundliche gar ganz zynisch freiheitliche nennen. In diese atomisierte Gesellschaft drang und dringt der ideologische gefestigte Islam ein. Seine Kompaktheit gepaart mit seiner Aggresivität macht es den Karrieristen und den Mitläufern scheinbar unmöglich sich dieser Vehemenz entgegen zu stemmen. Von Platon (Politeia) bis Engels wird die Familie als Grundelement der menschlichen Gesellschaft und damit des Staates angesehen. Die Zerstörung dieser grundmenschlichen Vertrautheit wurden und werden durch diverse Ideologien angestrebt. Zu nennen wären z.B. der Stalinismus und der Islam (wie dies an diesem Beispiel aus Jordanien sehr gut zu sehen ist).
    Die Gutmenschen (Eine Gruppierung die nicht gut ist sondern besser ist indem sie andere schlecht macht) haben diesen Ideologien nichts entgegen zusetzen, sie schaden sich nur selbst bei einem derartigem Versuch. Mit zu schwimmen auf der Woge des Multikulturalismus und der Islamisierung bringt für sie nur Vorteile. Darum wird in den öffentlichen Medien solch ein dutzendfacher Einzelfall nicht thematisiert. Leider passiert dies nur auf dem vergleichsweisen kleinem Forum PI und auch diesem droht die Überwachung und die Zensur.
    Dies alles ist nicht das Verdienst der Linken sondern der von Antifo genannten Gruppen.
    In normalen Zeiten würde ich gegen die Mehrheit der PI-Leser um die moderne Auffassung der im 19.Jh fußenden Moderne anschreiben.
    Die Moderne wid zur Zeit durch diese egostischen und antisozialen Gruppen zerstört und dadurch hat eine vormoderne Ideologie wie der Islam überhaupt eine Chance in Europa eindringen zu können.
    Wie menschenverachtend diese Ideologie ist, zeigt das Schicksal der jungen Frau.
    Ein menschliches Urvertrauen in die Solidarität der Familie wurde mit dem Tod belohnt.

  18. Das üble an Jordanien ist, wo die Palästinenser eine ähnliche radikal-islamische Nummer abziehen wie in Gaza, dass sich dieses Land nach außen liberaler gibt, als andere islamische Länder. In Wahrheit ist Königin Rania von Jordanien die einzige Frau im Lande, die ohne Kopfwindel herumlaufen darf. Da ich einige Male in Jordanien war, wundere ich mich nicht über das o. a. Verbrechen. Frauen werden von den Palästinensern (Bevölkerungsmehrheit) wie der letzte Dreck behandelt und haben keinerlei Rechte, außer pausenlos Gebärmaschine spielen.

  19. Ehrenmord während der Hochzeit des Bruders, wie passend, da können sie gleich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und der neu eingeheirateten Frau zeigen, worauf sie sich da eingelassen hat.
    Diese kranken Bastarde!
    Und von dem Mord an seiner Schwester ist der Drecksack wahrscheinlich so hart geworden, dass er als Dessert noch seine Frau vergewaltigte, oder was?!
    Die Typen sind das letzte.

  20. Das ist alles so krank, da erscheint mir die Bezeichnung „gesunder Menschenverstand“ in ganz neuem Licht.

  21. Es ist halt ein durch und durch verlogenes Dreckspack!!!
    Und das ist noch das harmloseste was ich zu der Islamischen Leitkultur sagen kann!

  22. #35 Cynthia

    ja, aber da hat er Recht ; normalerweise tragen orthodoxe Jüdinnen
    ( wenn sie überhaupt eine Kopfbedeckung tragen!) den „butterflytie“. Ein Tuch wird über die Haare getragen, reicht aber nicht bis zur Stirn und wird hinten locker gebunden. Es wird also nicht der ganze Kopf „verhängt“,und schon gar nicht den Hals….
    aber auf dem Bild kommt sie ja auch erst in Israel an….

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