Im US-Bundesstaat Michigan hat sich eine strenggläubige blinde Muslimin statt eines Hundes, der im Islam bekanntlich als unrein gilt, ein Zwergpferd als ständige Begleiterin zugelegt. Doch nicht überall stößt das Pferdchen auf Gegenliebe. Nachbarn der aus Jordanien stammenden Frau ließen bei der Stadtverwaltung den Bau eines Stalls verbieten.

20min.ch berichtet:

Mona Ramouni ist seit ihrer Geburt blind. Die aus Jordanien stammende junge Frau, die in Dearborn im US-Bundesstaat Michigan lebt, ist auf eine Sehhilfe angewiesen. Doch als Muslimin kam bis jetzt die Hilfe eines trainierten Hundes nicht in Frage: Im islamischen Kulturkreis gelten Hunde traditionell als unrein. Die 29-Jährige suchte sich eine Alternative – und landete bei einem Pferd.

Cali sorgt für Ärger

Im vergangenen Oktober kaufte Ramouni die vierjährige Cali. Das Zwergpferd ist so klein, dass sie es mühelos in Busse, Bahnen und Wohnungen mit sich nehmen kann. Sieben Monate lang bereitete die Tiertrainerin Dolores Artse das Pferd auf die neue Aufgabe vor: Cali warnt nun durch Hufklappern vor Hindernissen, steigt in öffentliche Verkehrsmittel ein und räumt gelegentlich sogar Gegenstände aus Ramounis Weg. «Ich fühle mich jetzt viel mehr als Teil der Welt», sagt Ramouni. «Und ich bin sichtbarer für die Welt geworden.»

Doch nicht alle finden das Pferd eine tolle Idee. In ihrer Nachbarschaft wollte man das Tier nicht gedulden und bei der Stadtverwaltung habe ein Nachbar sogar den Bau des kleinen Stalls für Cali verbieten lassen. Die Familie habe ausserdem Hass-Mails bekommen.

Ramouni will aber ihr neues Glück nicht so schnell aufgeben: Ohne Cali würde sie sich nicht ins Freie trauen, sagt sie, zu dieser Zeit wolle sie nicht zurück. «Meine ganze Welt hat sich geändert, ich habe jetzt viel mehr Chancen», erklärt sie der Nachrichtenagentur AFP. «Was ich will, ist ganz einfach ein normales Leben.»

Würden die Behörden sowas bei einem Ungläubigen wohl auch durchgehen lassen?

(Spürnase: Daniel G.)

Like
Beitrag teilen:
 

118 KOMMENTARE

  1. Doch als Muslimin kam bis jetzt die Hilfe eines trainierten Hundes nicht in Frage

    Dann soll sie halt den ganzen Tag lang gegen irgendwelche Laternenmasten rennen. Man hat den Eindruck, daß es einigen Leuten viel zu gut geht.

  2. Oh bitte. Sie ist nicht die einzige mit nem Blindenpony. Vor Jahren mal was über nen (nicht muslimischen) Typen gelesen, der zwar blind und hochallergisch gegen Hunde war, aber eben nicht gegen Pferde und Ponies. Wenn jemand blind ist und ein für andere Menschen nicht gefährliches Tier dieser Person hilft, sicher über die Straße zu kommen, ist es mir wurscht, ob dieses Tier im Islam als rein oder unrein gilt, und Leute, die einen Stall für ein Blindenpony verbieten wollen, halte ich für genauso asozial wie Leute, die etwas gegen einen Blindenhund unternähmen, weil der angeblich unrein ist.

  3. Ach deshalb halten sich die Türken fast nie Hunde als Haustiere.
    Wieder was gelernt.

    Das Pferd tut mir leid, nicht wegen der Moslemfrau, sondern weil das nicht artgerecht ist. Für ein Hund ist Blindenführung schon artgerecht.

  4. @#2 Arwen
    Gebe ihnen da vollkommend recht.

    Behinderte haben es schwer genug im Leben und ihnen gilt mein Respekt. Solange es nicht unerträglich für die Mitbürger ist, sollten sie solche Marotten (unabhängig von ihrer Begründung) akzeptieren. Es geht schlicht um ein Blinden-Zwergenpony und nicht um einen Blinden-Elefanten, -Blauwal, -Tiger, -Löwe.

  5. @ #2 Arwen (03. Aug 2009 23:00)

    Das Problem ist doch, dass diese Frau nur deswegen auf ein Pferd zurückgreift, weil Hunde nach irgendwelchen dämlichen, 1400 Jahre alten Regeln verboten sind. Wenn solche Fanatiker selbst die etwas weniger wichtigen Regeln des Islam so pedantisch einhalten, obwohl es ihnen das Leben erschwert (Hunde sind nun mal für diesen „Job“ etwas besser geeignet als Pferde), kann man davon ausgehen, dass die wichtigeren Gebote erst recht mit Nachdruck verfolgt werden. Also d.h. Tod den Ungläubigen usw…

  6. Man kann den Muslimen nur empfehlen, nicht in Länder auszuwandern, in denen es viele Hunde gibt.

  7. Da sieht man mal wieder wie lächerlich wir uns machen indem wir jedes mal erneut einknicken…

    Als ob diese Frau mit Kopftuch sieht, wenn jemand sie anschauen würde ?

  8. Daß der Nachbar den Bau eines Stalles für das Pony verbieten lassen will, und damit auch noch vor Gericht durchkommt, ist schon ziemlich traurig.

    Die Geschichte hat auch nichts mit Islamkritik zu tun. Ein Pony statt einem Hund, ist doch niedlich.

    Daß diese Frau wahrscheinlich eine ziemlich radikale Moslemin ist und in unserer westlichen Gesellschaft nichts verloren hat, steht auf einem anderen Blatt …

  9. Bin ich jetzt islamophil, wenn ich zugebe, dass mir Zwergpferde auf der Straße auch sympathischer sind als Hunde?

  10. Das arme Pferdchen sollte doch artgerecht mit seinesgleichen stundenlang grasen. Wie kann es das in der Stadt? Ausserdem muss das Tierchen eine Art Windel tragen, da es ja nicht überall in der Stadt seine Äpfelchen fallen lassen darf. Wenn es sich dann gezwungenermassen eingekotet hat, ist es am Abend und am A…. so richtig unrein. Die Verrenkungen der Moslems sind so absurd und wären zum Wiehern, wenn mir das Tier nicht so leid tun würde.

  11. Ob nun Muslima oder nicht, sowas ist tragisch und traurig. Das kleine brave Pferd tut sein Bestes…

    „…habe ein Nachbar sogar den Bau des kleinen Stalls für Cali verbieten lassen“…

    So sind sie die Nachbarn. Solchen Leuten kann man nur 24 Stunden am Tag wünschen, dass sie lautlos zugrunde gehen.

  12. @ #7 Agent Provocateur

    Meiner Erfahrung nach ist es so, daß so vergleichsweise unwichtige Sachen auch von Leuten eingehalten werden, die ansonsten den Islam für völlig bescheuert halten. Das Schweinefleischtabu zum Beispiel. Tabuisiertes Essen oder als „unrein“ geltende Tiere sind schon was anderes als Aufrufe zum Mord an Ungläubigen. Ich hab kein Problem damit, wenn sich jemand vor Hunden ekelt, Hindus Vegetarier sind oder kein Rind verzehren,Juden Milch und Fleisch getrennt halten und erwarte auch, daß niemand von mir verlangt, am Karfreitag ein Kalbsschnitzel
    zu essen. Wenn jemand mich in die Luft jagen will, weil ich keine Muslima bin, dann ist das sehr wohl ein Problem, und da wäre ich für sehr robuste Gegenmaßnahmen.

  13. hmmm, bei allem hass gegen den islam und seiner auswüchse, ich glaube wir haben andere probleme als uns über ein blindenpferd in den USA aufzuregen!

    man weiss nicht wie und wo sie wohnt, und wie störend der stall wirklich ist.

    ich denke, man sollte sich seine energie leiber für wichtigere fragen bzgl. des islam aufheben!!

  14. #14 Wirtswechsel

    Die passende Windel hat die Trulla ja schon auf dem Kopf. Und was da drinne steckt ist vermutlich nicht weniger beschissen als das Äpfelchen des Ponys. 😉

  15. Abgesehen davon, dass ich viele Moslems mit Hunden kenne, halten Deutsche ja z.B. auch Schweine als Hundeersatz. Da beschwert sich auch niemand, wenn nebenan das Minischwein grunzt.

    Lasst der Frau ihr Pferd. Es gibt wirklich Wichtigeres!

  16. #14 Wirtswechsel:

    Hast du Probleme?

    „Ausserdem muss das Tierchen eine Art Windel tragen, da es ja nicht überall in der Stadt seine Äpfelchen fallen lassen darf.“

    Ich wünsch dir ganz herzlichen, dass du vor deiner nächsten Auto-Fahrt in Hundescheiße trittst und es erst am Gestank bemerkst, der aus dem Fußraum deines Wagens kommt. 😉

  17. @ #16 Arwen (03. Aug 2009 23:21)

    Du magst sogar recht haben, wenn ich genauer darüber nachdenke. 😉 Aber trotzdem entkräftest damit z.B. nicht die guten Argumente, die von #14 Wirtswechsel (03. Aug 2009 23:16) aufgeführt werden.

    Nichtsdestotrotz stimmt es natürlich, dass es größere (auch islambezogene) Probleme auf der Welt gibt als dieses unschuldige Pferdchen. Vielleicht hätte PI doch meinen letzten Spürnasentipp berücksichtigen können…

  18. #17 Arwen:

    „Ich … erwarte auch, daß niemand von mir verlangt, am Karfreitag ein Kalbsschnitzel
    zu essen.

    Und warum nicht? Ist das Fleisch nicht gut genug oder was?

  19. Nichts gegen die Bedürfnisse der Frau. Soll sie mit dem Gaul glücklich werden.

    Aber auch dies ist ein Fortschritt der Islamisierung, wo immer sie stattfindet. Es gibt Hunderttausende dieser „Petitessen“.

    Aber hier wird wiederum ein Individuum von den für alle geltenden Bestimmungen freigestellt. In der Summe kann das nicht gut gehen.

    Moslems erhalten peu a peu einen Sonderstatus innerhalb der Gastgesellschaft. Ihre Forderungen werden immer weiter und immer tiefer gehen.

    Somit manifestiert sich eine Parallelgesellschaft mitten unter den Autochthonen des Landes.

    Eine Gesellschaft muß das nicht zulassen, warum auch. Wenn sie es dennoch tut, ist sie dumm oder sorglos und verspielt die Zukunft ihrer Kinder.

  20. In einem islamischen Land würde dieses Mädchen am Strassenrand sitzen mit einer Bettelschale auf dem Schoß, in einem westlichen Land kann man solch einen Zirkus abziehen.

  21. Vielleicht würde es helfen, für diese ganzen Marotten eine Sondersteuer zu erheben, vgl Dhimmi-Steuer, die in einen Fond zur Hilfe der Opfer von Terroranschlägen eingezahlt wird.

  22. Diese Geschichte hat wieder etwas ganz Entscheidenes mit dem Islam und seinem unverschämten Ausnutzen der Intelligenz und den Erfindungen und der intelligeten Tiertraining der unterlegenen Völker zu tun:

    1. Blöde Ungläubige entdeckten, daß sie Tiere zu tollen Leistungen trainieren können, wenn sie die Tiere nicht halb totprügeln. Dazu gehören u.a. Rettungs-, Blinden-, Drogenspürhunde, Pferde, Katzen, Meerschweinchen, Schweine etc. Das Wissen um intelligentes Tiertraining war nie höher als in westlichen Demokratien, wo Menschen Zeit und Freiheit und das Verständnis haben, Tierverhalten zu verstehen.

    – Musels finden es recht nett, bei Katastrophen in ihren Ländern oder Blindheit in den Ländern der ungläubigen so nette vierbeinige Hilfen auf Kosten der Krankenkasse zu bekommen.

    – Interner Wettstreit der ungläubigen setzt ein: Mini-Shetty-Züchter in Deutschland und den USA haben vor acht Jahren (mit Pilothilfe von Polizisten, die zuvor im „Hundewesen“ arbeiteten) mit dem Pilotprojekt begonnen, kleine Pferde als Blindenführer auszubilden.

    Und kaum spricht sich das rum, kommt eine Musxelmanen-Familie angelatscht, schickt eine BLinde vor und macht daraus eine PR-Story.

    Derselbe Muselmane, der nie auf den Gedanken gekommen wäre, daß man Tiere als Menschenhelfer ausbilden kann. Der Kulturkreis, der Tiere wie Frauen und Frauen wie Tiere und Christen wie Vieh und Ungläubige wie Frauen behandelt, entdeckt plötzlich den PR-Wert von geschenkten Leistungen. Im Land des Satans,der USA. Eine scheinbar niedliche Story, wieder instrumentalisiert von einer Hijab-Tante.

    Ich rege mich so auf, weil ich das Pferdeblindenführerkonzept in den USA und in Deutschland begleitet habe. Es war ein Versuch, wie weit man mit Training und vergleichender Sensibilität für Menschensignale bei zwei Tierarten (Pferd und Hund)kommen kann. Daß sich die Trulla des Pferdchens bemächtigt hat, ist schon älter – die lebt seit mindestes drei Jahren mit dem Pony.

    Aber der Krankenlift und der Blindenbus sind neu. Auch die hübsche Scheune. Bisher gab es nur Bilder aus der 1a parkettgebohnerten Wohnung der Blindenpferdemuslima!

    ^^

  23. Ein Pony ist in jedem Fall die schlechtere Wahl. Für mich grenzt das schon an Tierquälerei. Treppensteigen ist für ein Pony verdammt schwierig, außerdem sind Pferde Fluchttiere für die Gedränge großen Stress bedeuten.
    Diese Museltante ist doch ein ganz krasser Fall.
    Im Islam gelten Hunde zwar als unrein, wobei die Hundehaltung nicht verboten ist im religiösen Sinne. Ein Moslem darf schon einen Hund haben, wenn er einem Zweck dient (Schafe hüten etc.) Nur in den Räumen, wo gebetet wird, darf der Hund nicht rein. Aber da will die Tante wohl auch nicht mit ihrem Gaul rein oder?

  24. US-Muslimin: Blindenpferd statt Blindenhund

    Vorsicht! Wer darüber lacht, ist krank (islamophob)!

    🙁

  25. Ich wundere mich, wieso die Moslems die Suchhunde überhaupt ertragen? Sie sollten darauf bestehen, dass wir in Erdbebengebiete ihnen Suchponies schicken, oder noch besser Suchpinguine.
    Ich glaube, ich würde mich gar selber melden, wenn das Rotkreuz einen Stafel mit Suchpinguinen dressiert. Die sind doch islamisch halal, oder?

  26. Dürfte jemand mit einem Blinden-Schwein dann auch in den Bus? Angeblich sind Schweine ja reinliche Tiere. Pferde kacken überall, wo sie gehen und stehen. Hunde nicht.

  27. Die meisten Kommentare zu diesem Artikel hier wundern mich überhaupt nicht. Hatte ich genauso erwartet. Ohhhhh süüüüßßßßßes Pony…..arme Frau! Bla, bla, bla!
    Die Moslems machen wirklich was verkehrt. Sie sollten sich an den alten Werberatschlag halten: mit kleinen Kindern und Tieren verkaufst du alles….soger eine rückständige intolerante Religion ließe sich selbst bei einigen PI „Freunden“ doch noch als akzeptabel hinbiegen…wenn nur genug süüüüßßßße kleine Ponys damit in Verbindung gebracht werden.
    Er hier hat´s erkannt:
    #7 Agent Provocateur (03. Aug 2009 23:08) @ #2 Arwen (03. Aug 2009 23:00)

    Das Problem ist doch, dass diese Frau nur deswegen auf ein Pferd zurückgreift, weil Hunde nach irgendwelchen dämlichen, 1400 Jahre alten Regeln verboten sind. Wenn solche Fanatiker selbst die etwas weniger wichtigen Regeln des Islam so pedantisch einhalten, obwohl es ihnen das Leben erschwert (Hunde sind nun mal für diesen “Job” etwas besser geeignet als Pferde), kann man davon ausgehen, dass die wichtigeren Gebote erst recht mit Nachdruck verfolgt werden. Also d.h. Tod den Ungläubigen usw…
    Danke Agent Provocateur!

  28. Im islamisch-korrekten Heimatland (was treibt denn all die Gläubigen Moslems in die Länder der NICHT-MOSLEMS?) wäre die Blindheit kein Problem, Putzlappen übern Kopf und gut ist. Zum Kindermachen und kriegen, was meiner Meinung nach die Hauptbeschäftigung, gläubiger Kopftücher ist, reichts alle mal.

  29. #32 Wueterich (03. Aug 2009 23:42)

    Ein Pony ist in jedem Fall die schlechtere Wahl. Für mich grenzt das schon an Tierquälerei. Treppensteigen ist für ein Pony verdammt schwierig, außerdem sind Pferde Fluchttiere für die Gedränge großen Stress bedeuten.

    Hier spricht der Pferdekenner, denn sie haben Recht. Einhufer sind überhaupt der Prototyp des „Wehrlosen“ und damit des „Flüchtenden“, woraus sich auch die schnelle Fortbewegung und auch das Herdenverhalten entwickelt hat. Dieses einsame Pferdchen kann weder schnell laufen noch in einer Herde leben. Absolute Tierquälerei! Allerdings ist das Dressurreiten und vor allem das Springreiten Tierquälerei, denn die feinen Gelenke des Pferdes erlauben es nicht; ein Pferd würde jedes Hindernis umgehen, ansonsten würde kein Pferd in der Koppel mit niedrigem Zaun bleiben, und es tut es sicher nicht aus Liebe zum Herrn. Ein Hund als domestizierter Wolf passt sich allerdings dem Menschen an, er ordnet sich dem Alpha-Tier „Mensch“ völlig unter.

    Fazit: Musels sind einfach nur dumme Steinzeitmenschen, die von nichts eine Kenntnis besitzen, denen aber alles erlaubt wird, auch das Schächten, denn bald ist Ramadan, ab 21. August. Dann wird wieder zugestochen und ausgeblutet. Was interessiert die verblödeten Musels auch das Tierschutzgesetz, das sicher nicht umsonst existiert?

  30. Es ist ein absoluter Blödsinn und eine Tierquälerei erster Güte, eine Pferd (das einen völlig anderen Wahrnehmungshorizont und andere Instinkte als ein Hund hat) für so eine „Aufgabe“ zu mißbrauchen, ganz unabhängig davon, daß der Frau Hilfe zu gönnen ist.

    Wenn die Dame einen ausgebildeten Blindenhund braucht, sollte man ihr dabei die Hilfe zukommen lassen, die auch jedem anderen Blinden zusteht. Aber wegen ihrer „Religion“ noch tierquälerische Extrawürste (halal) braten, das geht zu weit.

    Dem Pferdchen wäre ein artgerechtes Leben zu wünschen. Und die Muslima soll sich mit einem Blindenhund abfinden oder bleiben, wo der Pfeffer wächst.

  31. Diesen Individuen bedeutet ein Menschenleben nichts. Warum sollten sie sich um ein Pferdchen scheren ?

  32. Diesen Individuen bedeutet ein Menschenleben nichts. Warum sollten sie sich um ein Pferdchen scheren ?

    Diese Leute natürlich nicht. Aber es ist die Sache der Behörden (die in den USA hoffentlich noch ein wenig anders ticken als in Westeuropa), der Lady klarzumachen, daß die Zugehörigkeit zur Friedensreligion nicht von der Pflicht zur Beachtung der Tierschutzbestimmungen entbindet. Sie kann sich anpassen (Blindenhund), ohne Führtier auskommen oder schlicht verschwinden.

    Daß das Thema Tierschutz in den USA auch nicht in den besten Händen ist (Rodeo, Bogenjagd…) und sich in Good Old Germany keine Mensch um Tierrechte schert, sobald sie muslimisches „Brauchtum“ einschränken (unbetäubtes Schächten), steht auf einem anderen unschönen Blatt.

  33. Der Bericht über die klagenden Nachbarn und die „Hass-Mails“ ist schon recht bemerkenswert.
    Gerade in Dearborn, dem Muselzentrum der USA.
    Eigentlich für „Ungläubige“ eine No-Go-Area.

    Das hat der Bericht untern Tisch fallen lassen.

    Ansonsten stimme ich vielen hier zu, die die Ponyhaltung als Blindenhundersatz für Tierquälerei halten. Aber was kümmerts den Musel.
    Hauptsache der hat seine Extrawurst. Auch Pony-halal.

  34. Aha… Hund=Dreck, Schwein=Dreck,,, ungleubiger=Hund=Schwein=Dreck
    Pferd=? Ein Pferd ist ja soooo sauber.
    islam=sinnfei

  35. In dem Fall wäre ich eher für ein Blindenschwein, rein aus Prinzip. Wenn schon Extrawurst, dann richtig 🙂

  36. #23 Rechtspopulist
    Danke für die lieben Wünsche zur Nacht! Aber nicht ich habe die Pferdewindel verlangt. Mich stören die Pferdeäpfel auch weniger als der Kot von Fleischfressern, schliesslich stinkt das vegetarische Ausscheidungsprodukt viel weniger und ist auch hygienischer. Diese Pferdewindelforderung kam von den zuständigen Behörden, das habe ich vor einigen Wochen im TV gesehen. Wenn ich Muslima wäre, würde ich jetzt beleidigt eine Entschuldigung von dir fordern.

  37. Ich greife mal von #11 talkingkraut aus einem anderen Thread etwas auf. Ist O.T. aber mir platzt die Hutschnur!!

    #11 talkingkraut
    Hier geht es um die Vergewaltigung einer 22-jährigen. Nach einem Disko-Besuch boten ihr zwei Kulturbereicherer an, sie nach zu Hause zu fahren. Die Frau stieg in deren Fahrzeug. Die Kulturbereicherer fuhren dann mit ihr auf einen Feldweg, wo sie sie vergewaltigten.

    Die Jugendlichen sind durch die Hirnwäsche der 68er derart naiv, deshalb ist es um so wichtiger, dass sie aufgeklärt werden.

    Darin liegt für mich eine Hauptfunktion von islamkritischen Blogs. Eigentlich wäre es Aufgabe der Polizei aus Gründen der Kriminalprävention vor Kulturbereicherern zu warnen. Die Polizei wird aber von der Politik an dieser Aufgabe gehindert.

    http://www.badische-zeitung.de/22-jaehrige-vergewaltigt

    Sch*** dreckiges Gesindel !!
    Was ich gern schreiben würde verkneife ich mir, dann wäre ich sofort unter Moderation.

    Diese naiven Weiber, die mediale Gehirnwäsche hat gewirkt. Eigentlich weiß jedes normale Mädchen dass man nicht zu Fremden ins Auto steigt, schon gar nicht bei K******.

    Auch wenn es makaber klingt und ich ihr mein tiefstes Mitgefühl ausspreche.
    Die ist geheilt.

  38. #48 HomerJaySimpson
    Ich hoffe auch sehr, dass die geheilt ist, aber womöglich sagt sie sich: die sind doch nicht alle so (sonst würde das ja im Fernsehen kommen).

  39. Zitat aus dem Thematisierungtext: „Was ich will, ist ganz einfach ein normales Leben.»

    Ist das GANZ EINFACH EIN NORMALES LEBEN in einer Tradition zu stehen in welche sich auch Hitler einfügte, in der gilt Juden zu vernichten, „Christen“ zu verfolgen und zu töten, „Sklavinnen“ straflos vergewaltigen zu dürfen, Diebstahl mit Gliedmassenabhackung bestraft ist und Muhamed als „Weissager“ des Ewigen Gotts vermeint wird und nur hiesige Betrüger an der Menschlichkeit mit solch Seelen „können“ …………

  40. Ich hab auch als Behindertenbetreuer gearbeitet ……… die wirklich Behinderten sind immer Seelen, die an das Falsche glauben wollen und solchen Seelen schadete immer am meisten sie in ihrer Falschheit zu fördern…..

    Dies hat bloß wenig mit der Wahl ob Hund oder ob Pferd zu tun ………. doch viel damit welche Bücher, bzw vielmehr welche Wortfolgen in der sinnvollen, in der Menschlichkeitsfördernden Tradition sind.

    Als ob der Koran je dazu gezählt hat ……. So ists eine der größten Inszenierungen der Heuchlerei das Hilterbuch zu ächten, doch die noch grösseren Gemeinheiten des Korans unter der „Flagge“ einer antimenschlichen Freiheitsauffassung gewähren zu lassen und Irrsinn zu fördern………

  41. Das arme Tier tut einem sehr leid. Das Pferdchen wird nicht artgerecht behandelt das ist Misbrauch! Auch Blindenhunde tun leid. Wozu vermummt sich eine blinde Muslemin? Warum lebt sie nicht in ihrer islamischen Heimat? Gut das einer gegen den Stallbau ist. Hoffentlich wird das bedauernswerte Tier dadurch von der Muslima befreit und kann auf einer Weide leben.

  42. #4 Seepferdchen (03. Aug 2009 23:03)
    Ach deshalb halten sich die Türken fast nie Hunde als Haustiere.

    Wenn sie es doch tun, dann sollte man nicht nur Herrchen , sondern auch Hundchen aus dem Weg gehen. Neben dem noch vergleichsweise harmlosen aber auch nicht ungefährlichen türkischen Kangal, sind es in der Regel Staffordshire Terrier und andere Kampfhunde, denen türkische Mitbürger ein Zuhause bieten.
    Mit Schäferhunden oder gar Dackeln gibt sich der Türke nicht ab, wenn er so ein Tier schon ernähren muss, dann muss es auch “ voll brutal “ sein. Diese Hunde tragen übrigens meistens Namen, die aus amerikanischen Action oder Horrorfilmen stammen.

  43. @ #4 Seepferdchen:
    Totaler Unsinn! Ein Blindenhund führt auch kein normales Leben. Es wäre gelogen, wenn jmd behauptet, Blindenhunde würden artgerecht behandelt. Oder derjenige hat absolut keine Ahnung von Tieren. Das gilt aber nicht nur für Blindenhunde sondern auch für andere Tiere mit ausergewöhnlichen Aufgaben zB Spionagedelfine oder ähnliches.

    Leute, die sich über ein Ponny aufregen oder einen Stall verbieten, sind Überassis.
    Solche Leute gehören etwa in die Kathegorie von denen, die sich über spielende Kinder aufregen.

    Und noch assozialer ist es, sich über Behinderte lustig zu machen oder ihnen nicht mal das Stückchen Glück gönnen, ein Blindenponny zu besitzen.

  44. Wir alle sollten eigentlich das Wort „eigentlich“ in unsere Kommentare einbauen. Vielleicht wird dann Irgendjemand müde.

  45. Wer ein Problem mit diesem Ponny hat, weil die Blinde eine Moslimen ist, der ist einfach nur armseelig und hat kein eigenes Leben. Man kann sich über Blindenponys, spielende Kinder, Musik in der Autoanlage aufregen, wenn man 80 ist und sonst keine Hobbies mehr hat.

  46. Oh! Wie niedlich! Wir sollten alle das nachmachen, ein Pony zu Hause, statt ein dreckiger Hund, der noch zu laut wellt und alle Nachbarn nervt… Und ein Pferdestahl im Hinterhof wäre auch so schön, so wie beim alten Seiten, aber mitte inder City, süß! Und der Kott kann man dazu für die Blumenkohl Plantagen im Hinterhof verwenden. Das ist sehr praktisch.

    Gibt es eigentlich auch Blindenkamelle? Mohamed hat kranke Menschen mit Kamellenurin geheilt, heute wird mit deren Urin sogar Krebs geheilt, vielleicht kann man auch damit Blindheit heilen.

  47. #14 Wirtswechsel (03. Aug 2009 23:16)

    Das arme Pferdchen sollte doch artgerecht mit seinesgleichen stundenlang grasen. Wie kann es das in der Stadt? Ausserdem muss das Tierchen eine Art Windel tragen, da es ja nicht überall in der Stadt seine Äpfelchen fallen lassen darf. Wenn es sich dann gezwungenermassen eingekotet hat, ist es am Abend und am A…. so richtig unrein. Die Verrenkungen der Moslems sind so absurd und wären zum Wiehern, wenn mir das Tier nicht so leid tun würde.

    Ja aber die Tierschutz Vereine gucken alle weg wenn es sich um Moslems handelt, sowie hier in Europa, wo sie ohne Anesthesie die Hals geschnitten und die Haut abgezogen wird, und keine meckert.

    Aber es gibt doch ein Trost, statt Auto kann man mit Ponny zum Arbeit und Einkaufen gehen, dann wird sich die Erde nicht so sehr erwärmen.

  48. @arwen

    einen sinnfreieren post hab ich schon lange nicht mehr gelesen.diese frau kommt woher?aus jordanien?wie sie da wohl gelebt haben mag?
    bestimmt waren alle nett zu dieser blinden frau,garantiert.

    was muss sie auch ausgerechnet in ein zivilisiertes land reisen wo es hunde gibt-diese unreinen viehcher aber auch.

    aber so ein pony hat doch was für sich-so im bus und so-voll tierschutz und so.klasse einstellung sag ich nur.

    meiner meinung gehört ihr das tier weggenommen und auf die weide geschickt in hände von tierliebhabern.

    von mir aus kann sie x mal gegen die laternen latschen-die zivilisation läßt grüßen.

  49. Bei dieser Pferderasse handelt es sich um Falabella’s aus Argentinien. Die ursprünglichen Züchter und Begründer dieser Pferderasse hatten eigentlicht vor ein „Kinderpferdchen“ für ihre Kinder zu züchten. Bis heute ist diese Rasse umstritten.

    Diese „Pferde“ sind zu klein um auf normalem Weg Fohlen zur Welt zu bringen, sondern ausschließlich mit Kaiserschnitt. Den Pferdchen fehlt die Robustheit ihrer großen Artgenossen. Ebenso sind sie äußerst empfindlich gegen Krankheiten. Im großen und ganzen wurde mit diesen Minimalstpferdchen nur die abartige Zuchtgeilheit einiger Menschen demonstriert.

    In Gefahrensituationen neigen Falabella’s wie ihre großen Artgenossen zu Panik und dem typischen Fluchtverhalten.

    Der Nachbar hat vollkommen recht mit seiner Ablehnung. Diese Pferderasse ist das Ergebniss kranker, menschlicher Gehirne und wird von dieser mohammedanischen ……. als Mittel zum Zweck gegen alle Ungläubigen verwendet.

  50. #31 Babieca (03. Aug 2009 23:38)

    so ist es, oportunistisch wird alles von den Ungläubigen brauchbare angenommen und ausgesaugt, ohne daß dabei irgendwelche „ehrgefühle“ vorgeschoben werrden.

    Das Pferd, die bus-umrüstung und die Lebenshaltungskosten der Frau werden garantiert nicht von Onkel ali sondern von Papa Staat, sprich der US-steuerdhimmi, bezahlt!

    Wie ein anderer hier schon schrieb: sowas klappt nur in den verblödet-gutmenschlichen Weststaaten, in jordanien säße sie auf der Straße oder hätte einen weißen Stock.

    mal abgesehen davon: wie klappt das eigentlich bei ihr mit der Koranleserei? hat man ihr – auf Steuerkosten versteht sich- ein Kloran-hörbuch oder eins in blindenschrift geschenkt?

  51. Die Männer sind zwischen 22 und 26 Jahre alt und Australier.

    ANSCHLAGSPLAN GESTOPPT
    Australische Polizei fasst Terrorverdächtige

    Terror-Alarm in Australien: 400 Polizisten haben in einer Großrazzia vier Terrorverdächtige festgenommen. Sie planten den Ermittlern zufolge ein Selbstmord-Attentat auf eine Militärbasis – es sollte der schlimmste Anschlag in der Geschichte des Landes werden.

    Melbourne – Der Einsatz begann am frühen Dienstagmorgen: Rund 400 Polizeibeamte durchsuchten 20 Wohnungen in der australischen Metropole Melbourne – und nahmen bei der Razzia vier Terrorverdächtige fest. Das teilte die Polizei des Staates Victoria am Dienstag mit.

    Die Männer sind zwischen 22 und 26 Jahre alt und Australier. Bei den Verdächtigen soll es sich um islamische Extremisten handeln, die den Ermittlern zufolge Verbindungen zur militanten Gruppe al-Shabaab in Somalia unterhalten haben. Alle sollten noch am Dienstag dem Richter vorgeführt werden.

    Mitglieder der Gruppe waren demnach zuletzt dabei beobachtet worden, wie sie Militärstützpunkte ausgespäht hatten. Die Männer hätten sich darauf vorbereitet, einen Selbstmordanschlag auf eine Militärbasis bei Sydney mit automatischen Waffen zu begehen. Sie hätten so viele Menschen wie möglich in dem Stützpunkt töten wollen, die Planung sei bereits in einem fortgeschrittenen Stadium gewesen. „Das Ziel der Männer war, in die Kaserne zu gehen und möglichst viele Soldaten zu töten, bis sie selbst getötet werden.“ Von der Dimension her hätte es der schlimmste Anschlag in der Geschichte des Landes werden können.

    Die Männer wurden sieben Monate lang beobachtet. Premierminister Kevin Rudd sagte, die Festnahmen zeigten, dass die Gefahr durch den Terrorismus immer noch hoch sei. Australien ist als wichtiger Verbündeter der USA im Anti-Terror- und Irak-Krieg im Visier islamistischer Terroristen. Den Ermittlern zufolge wollten die jetzt gefassten Verdächtigen Australien für seinen Einsatz an der Seite der US-Truppen bestrafen.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-640195,00.html

    I am Australian

    Die Seekers meinte bestimmt diese Leute damit!

    Hier der Songetext:

    http://www.magistrix.de/lyrics/The%20Seekers/I-Am-Australian-151711.html

    incl. Übersetzung:

    http://www.magistrix.de/lyrics/The%20Seekers/I-Am-Australian-Uebersetzung-230465.html
    (mit einigen Übersetzugnsfehlern…)

    Die Männer sind zwischen 22 und 26 Jahre alt und Australier.

  52. Das Problem ist: Pferde werden nicht stubenrein, die äppeln überall hin, auf den Gehweg, auch in Bus/Straßenbahn. Ob das den übrigen Verkehrsteilnehmern dann so gewaltig gut gefällt?

  53. Erstmal sollen und müssen Behinderte natürlich Hilfe bekommen.
    Problematisch ist für mich die nicht artgerechte Haltung des Tieres, da es auch aus gesundheitlichen Gründen (Allergie) nicht zwingend notwendig ist, einen Ponybegleiter zu haben.

    Aber dieser Fall zeigt wieder, wie extrem sich an das Regelwerk des Koran gehalten wird, wie sehr sich diese Ideologie in die Hirne, die Denkweise der Betroffenen hineingefressen hat.

    In diesem Fall muß ich nämlich davon ausgehen, daß die Dame auch alle anderen Suren streng befolgt.
    Und da habe ich als Ungläubiger, der den Koran gelesen hat, überhaupt keinen Bock drauf und lasse mich deswegen auch gerne intolerant nennen.

  54. #31
    Babieca

    Diese Geschichte hat wieder etwas ganz Entscheidenes mit dem Islam und seinem unverschämten Ausnutzen der Intelligenz und den Erfindungen und der intelligeten Tiertraining der unterlegenen Völker zu tun:

    1. Blöde Ungläubige entdeckten, daß sie Tiere zu tollen Leistungen trainieren können, wenn sie die Tiere nicht halb totprügeln. Dazu gehören u.a. Rettungs-, Blinden-, Drogenspürhunde, Pferde, Katzen, Meerschweinchen, Schweine etc. Das Wissen um intelligentes Tiertraining war nie höher als in westlichen Demokratien, wo Menschen Zeit und Freiheit und das Verständnis haben, Tierverhalten zu verstehen.

    – Musels finden es recht nett, bei Katastrophen in ihren Ländern oder Blindheit in den Ländern der ungläubigen so nette vierbeinige Hilfen auf Kosten der Krankenkasse zu bekommen.

    – Interner Wettstreit der ungläubigen setzt ein: Mini-Shetty-Züchter in Deutschland und den USA haben vor acht Jahren (mit Pilothilfe von Polizisten, die zuvor im “Hundewesen” arbeiteten) mit dem Pilotprojekt begonnen, kleine Pferde als Blindenführer auszubilden.

    Und kaum spricht sich das rum, kommt eine Musxelmanen-Familie angelatscht, schickt eine BLinde vor und macht daraus eine PR-Story.

    Derselbe Muselmane, der nie auf den Gedanken gekommen wäre, daß man Tiere als Menschenhelfer ausbilden kann. Der Kulturkreis, der Tiere wie Frauen und Frauen wie Tiere und Christen wie Vieh und Ungläubige wie Frauen behandelt, entdeckt plötzlich den PR-Wert von geschenkten Leistungen. Im Land des Satans,der USA. Eine scheinbar niedliche Story, wieder instrumentalisiert von einer Hijab-Tante.

    Seh ich ebenso.

  55. «Und ich bin sichtbarer für die Welt geworden.»
    ???
    Ist der Stoffkäfig nicht dazu da, damit diese Schleiereulen (für Männer) unsichtbar werden?

  56. „Doch nicht alle finden das Pferd eine tolle Idee. In ihrer Nachbarschaft wollte man das Tier nicht gedulden und bei der Stadtverwaltung habe ein Nachbar sogar den Bau des kleinen Stalls für Cali verbieten lassen. Die Familie habe ausserdem Hass-Mails bekommen.“

    Könnte es sein, dass dieser Stall ein kleines 15-Meter-Türmchen bekommen sollte?

  57. Es ist einfach unfassbar, wie das Geschwätz eines arabischen Wüstenbewohners vor 1400 Jahren auch heute noch die Menschen massivst beeinflusst. Und die halbe Welt vor gewaltige Probleme stellt. Wenn die Araber und die von ihnen heimgesuchten Völker es selber nicht merken, dass sie einem Betrüger auf den Leim gegangen sind, dann muss man ihnen eben auf die Sprünge helfen.

  58. Blindenhund „unrein“? Das scheint der Koran nicht so eng zu sehen. In meiner Gegend kompensiert inzwischen fast jeder dritte Türke seinen latenten Minderwertigkeitskomplex mit einem Pitbullverschnitt an der Leine.

  59. Grundsätzlich ist eigentlich erst einmal zu begrüßen wenn eine behinderter Mensch ein möglichst normales Leben führen kann und wenn dafür Hilfsmittel gefunden werden. Ein Leser schrieb hier das schon anderweitig ein Pony zum Einsatz kam weil der betroffene Blinde eine Allergie gegen Hunde hatte. Im Prinzip alles ok aber hier wie auch anderweitig im Leben gibt es Grenzen, diese Grenzen definieren sich unter anderem dadurch wann andere Menschen in ihrer Persönlichkeit und Freiheit eingeschränkt werden oder auch wenn ein Zustand instrumentaliesiert wird dabei muß es nicht immer so etwas extremes wie der Mord in Dresden sein.
    Die Situation dieser jungen Muslimin kritisch zu sehen rückt einen auf keinen Fall in die Nähe muslimischer Taxifahrer die Blind mit ihren Hunden nicht fahren wollen, denn hier stellt sich die rage ist dies nicht ein Weg mittels des Schicksals der jungen Frau wieder etwas mehr Islam in das tägliche Leben der westlichen Welt zu tragen!?
    Und diese Frage ist durchaus berechtigt da die Muslime ja immer wieder durchaus äußerst Kreativ sind die Gebote ihrer Religion zu umgehen oder nach gut dünken auszulegen.
    In diesem speziellen Fall wäre durchaus ein kleineres Tier als ein Pony möglich gewesen, es gibt da noch die „Edlen“, die Sloughis, marokanische Windhunde.

    „Der Sloughi hat einen ganz besonderen Status in der islamischen Welt, wo der Hund als unrein angesehen wird. Sie werden kurzum als ein anderes Wesen bezeichnet – es sind die „Edlen“ – sie fallen nicht unter die Hunde! So kann man die Schmähung des Hundes in der Religion umgehen und mit ihnen zusammen leben. Dies zeigt, welch großen Reiz die Schönheit und der Nutzen dieser Rasse ausüben. “

    Es wäre vielleicht sogar leichter gewesen einen solchen Nicht-Hund zum Blindenführer auszubilden als en Pony, hätte aber bestimmt nicht den gewünschten Effekt gegenüber den Ungläubigen!

    Hier wird nicht ohne Hintergedanken gehandelt!!

  60. Das Problem wird hier Meiner Meinung nach garnicht angesprochen..

    Wieso ist denn diese junge Frau blind? Vielleicht, weil ihre Eltern Cousin und Cousine sind? Oder weil es über Generationen in ihrer Familie zu Inzest gekommen ist??

    Ohne diese „kulturell“ bedingte Vermählungspraxis müssten wir uns mit diesem Problem garnicht auseinandersetzten, ob nun Blindenhund oder Blindenpferd..

  61. @17 Arwen

    „Ich hab kein Problem damit, wenn sich jemand vor Hunden ekelt, Hindus Vegetarier sind oder kein Rind verzehren,Juden Milch und Fleisch getrennt halten…“

    Mit dem großen Unterschied, dass Juden nicht das WTC zum Einsturz gebracht haben und Hindus nicht die Vorstädte Europas in Schutt und Asche legen.
    Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es zurück, und das muss Muslimen dringend beigebracht werden. Gäbe es in Saudi-Arabien Kirchen und dürfte jeder Saudi problemlos den Islam verlassen, würden sich nicht reihenweise muslimische Taxifahrer weigern, unreine Blindenhunde mitzunehmen (!!!) und viele andere Dinge dieser Art mehr, dann hätte auch niemand etwas gegen das kleine Pferd.
    Aber so bin ich gegen jegliches Nachgeben, auch dieser Frau gegenüber.

  62. Offenbar entschuldigen manche Leute mit „Religion“ alles, selbst Tierquälerei und die Zerstörung der öffentlichen Ordnung. Wenn das Schule macht, was kommt dann als nächstes? Kamele, Schweine, Tiger? Pferde im Bus, die überall hinkacken sind objektiv betrachtet viel unreiner als ein mittelgroßer gut dressierter Hund, der in der westlichen Zivilsation akzeptiert ist.

    Moslems haben natürlich keinen Respekt für die Sitten und Gebräuche iher „Wirts“-Länder – sie nutzen lediglich die Annehmlichkeiten und die Gastfreundschaft der unreinen Ungläubigen, so gut sie eben können und gehen bis an die Grenzen des Erträglichen und gern auch darüber hinaus – schließlich „gehören Allah auch diese Länder“ (O-Ton). Diese Frau ist ganz offensichtlich sine fanatische Anhängerin Mohammeds und als solche sollte man sie betrachten. Mitleid ist hier ganz fehl am Platz.

  63. Das ist doch Tierquälerei! Pferde sind Fluchttiere die bei kleinsten Geräuschen erschrecken und an Gefahr denken und für ein lautes Stadtleben überhaupt nicht geeignet.
    Demnächst wird Hundehaltung in Deutschland verboten sein weil es die Muslime beleidigt.

    Der Islam ist keine Religion sondern eine faschistoide Todesidiologie und sollte verboten werden! Ihr analphabetischer Prophet war ein Mörder, Dieb und Kinderschänder!

  64. Die Nachbarn wollen sicher nicht nur keinen Pferdestall nebenan, sondern auch nicht die ganze vermuselte Sippschaft die zu dem süßsn Pferdchen gehört.

  65. Ziemlicher Quatsch, diese Hundephobie. Gerade in Jordanien bei Beduinen habe ich mehrfach erlebt, wie die sehr wertvollen und ausgezeichnet geschulten Hunde für die Jagd mit Falken gehalten werden – das sind Familienmitglieder. Irgendwie fragt man sich wirklich langsam, ob die heutigen Muslime langsam aber sicher eine neue Religion erfinden …..

    Davon abgesehen finde ich es als Reiter sehr eindrucksvoll, was man diesem Pferdchen alles beigebracht hat !! Eine Glanzleistung der Ausbilder !

  66. hier ist übrigens ne Alternative zum Hund, sehr anhänglich, gut zu dressieren und garantiert nicht unrein.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Maine-Coon-Katze

    Pferd geht schon deshalb nicht, weil ein Pferd nicht darauf dressiert werden kann, nur an bestimmten Stellen zu koten. Und dass eine Stadtverwaltung ihr den Bau des Stalles verbietet, begrüße ich sehr – so eine Stadtverwaltung wünsche ich mir hier auch!!!

  67. Hat Pi auch eine Quelle dafür, dass Hunde als unreint gelten?

    Ich selber hab da nämlich andere Erfahrung, schließlich werden ja Hunde auch von Hirten aus diesen Gebieten seit Tausenden von Jahren eingesetzt.

    Windhunde sind dort auch sehr beliebt.
    Man darf sogar auf die Jagd mit ihnen.
    Lediglich ihr Speichel ist unrein.

    Jesus mahnt in der Bergpredigt (Mt 7,6 EU): „Gebt nicht das Heilige den Hunden, und werft keine Perlen vor die Säue.“

    In der Bibel werden Hunde permanent negativ bewertet.

  68. #25 IMB (04. Aug 2009 09:14)

    Das Problem wird hier Meiner Meinung nach garnicht angesprochen..

    Wieso ist denn diese junge Frau blind? Vielleicht, weil ihre Eltern Cousin und Cousine sind? Oder weil es über Generationen in ihrer Familie zu Inzest gekommen ist??

    Ohne diese “kulturell” bedingte Vermählungspraxis müssten wir uns mit diesem Problem garnicht auseinandersetzten, ob nun Blindenhund oder Blindenpferd..

    Genau, schließlich gibt es ja kein einzigen Blinden unter uns Deutschen oder anderen Europäern 😀
    Und wenn doch, dann auschließlich aus dem von dir genannten Grund.

    Oh Herr, wirf Hirn …

  69. Hallo Leute

    wenn ich hier die Antworten lese dann komm ich zu dem schluss worüber regen wir uns eigendlich auf. Gibt es nichts wichtigeres als wenn ein Pferd in die Wohnung scheisst.

    Es gibt doch wirklich Wichtigeres , oder ????

  70. Da kann man ja froh sein, dass der Islam nicht alle Tiere außer Tiger, Löwen und Krokodile als unrein ansieht. Man stelle sich vor, jemand bestünde im Namen seiner Religion auf seinem Blindenkrokodil 😉

  71. @Gladio

    In der Bibel werden Hunde permanent negativ bewertet.

    Das werden sie ja heute in unserem Sprachgebrauch auch. Das hat aber nichts mit der Religiösen Unterscheidung zwischen reinen und unreinen Tieren zu tun. Die Mohammedaner haber hier wieder einmal versucht was aus dem alten Testament abzukupfern und es einmal mehr nicht verstanden.

    Übrigens verstand man (im Alttestamentlichen Kontext – je nach Übersetzung) unter „Hunden“ männlichen Prostituierte.

  72. @Thomas A.

    Mag sein, aber wieso wird eben der Hund negativ besetzt?

    Man sagt ja auch nicht, du Paradiesvogel oder so 😀

    Und ganz so wahr ist es nicht, was Sie da sagen, auch die Bibel nennt Tiere sehr wohl mal rein, mal unrein, guckst du hier:

    Und ein Schwein spaltet wohl die Klauen, aber es wiederkäut nicht; darum soll’s euch unrein sein. 8Von dieser Fleisch sollt ihr nicht essen noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein.

    Diese sollen euch auch unrein sein unter den Tieren, die auf Erden kriechen: das Wiesel, die Maus, die Kröte, ein jegliches mit seiner Art, 30der Igel, der Molch, die Eidechse, die Blindschleiche und der Maulwurf;

    Die Tiere werden also nicht gehasst oder verachtet, sie werden nur zum Verzehr nicht benutzt.

    Ich glaube, auch Moslems können das unterscheiden (sollten sie), denn wie gesagt, in den Länern dort unten werden Hunde, aller Arten, gehalten.

    So viel Sachlichkeit muss schon sein 😉

  73. Es gibt auch Hunde, die fast so groß, wie ihr Pferdchen sind. Und wenn’s ne Tüte am Hintern hat bzw. „stubenrein“ ist, finde ich das völlig OK. Ist zwar irgendwie wieder zum Nase rümpfen, aber denke mal, bei Kindern ist sowas sicher immer eine kleine Attraktion. Das Geblöke von Hunden finde ich auch nervig, ein Pferd ist wenigstens still. Von daher wüsste ich nicht, was gegen den Bau von einem Stall sprechen würde, außer der Bösartigkeit der Nachbarn. Mal vorausgesetzt, die örtlichen Bedingungen sind angemessen.

  74. @ #12 kein dhimmi (03. Aug 2009 23:15)

    Ich wolltemich mal schlau machen und man fragte mich, wie man „eigentlich“ schlachtet?
    Wenn das geklärt wäre, wäre eine konkrete Antwort kein Problem mehr.

  75. @Gladio

    Und ganz so wahr ist es nicht, was Sie da sagen, auch die Bibel nennt Tiere sehr wohl mal rein, mal unrein

    Eben das hab ich gemeint. Die biblische Unterscheidung in reine und unreine Tiere – beginnend nach der Flut – bezieht sich primär auf die Speisevorschriften. Es ist daraus nichts abzuleiten, das man heute auf Blindenhunde beziehen könnte. Das meine ich damit, dass die Mohammedaner sich Fragmente aus der Bibel angeeignet haben und sie aber nicht verstehen.
    Ist ja auch klar. Wenn man göttliche Gesetze auf den „Mondgott“ Allah übertragen will kann das nicht funktionieren.

    So oder so wird im neuen Testament klar gestellt, dass Speisevorschriften NICHT heilsentscheidend sind.

    Die Bildhaften Reden wie „vor die Säue/Hunde werfen“ haben, wie gesagt, mit den Religiösen Reinheitsgeboten wenig zu tun.
    Das wir den Vergleich mit bestimmten Tieren als beleidigend empfinden und mit anderen nicht, hat eher damit zu tun, dass wir Menschliche kriterien auf Tiere anwenden.
    So kommt es wohl, dass ein Tier, das sich selbsst am Hintern leckt eher für ne Beleidigung gut ist, als ein Vogel der „Majestätisch durch die Lüfte gleitet.“
    🙂

  76. #23 S@ndmann
    Du hast das Kernproblem benannt. Es scheint dich wie die meisten von uns wütend zu machen.
    Woher ich das weiss, obwohl du sachlich geblieben bist? Ein kleiner Freud’scher Tippfehler hat dich verraten ;-).

  77. @#5 Darek
    Was Sie da schreiben ist Unsinn! Es gibt sehr wohl einen sehr großen Unterschied zwischen der Haltung eines Pferdes und eines Hundes.
    Ein Hund ist schon seit Jahrhunderten auf den Menschen fixiert, für ihn ist der Mensch eine Art Rudeltier. Pferde dagegen sehen den Menschen nicht als Rudeltier an. Deshalb gilt ja auch die Alleinhaltung von Pferden als Tierquälerei. Der Anblick dieses armen Ponys, da da durch die Straßen traben muss, ist ein Bild des Jammers. Ich war schon einige Male in muslimischen Ländern. Die Muslime haben ein völlig bestörtes Verhältnis zur Tierwelt,
    Tiere sind für sie nur Gebrauchsgegenstände und so ist es in diesem Fall ja auch.

  78. #41 Sauron

    Laß doch den Darek-Troll!
    Was der schreibt, sind argumentationslose Provokationen.
    Merkst du das nicht?

  79. Die Unterscheidung in reine und unreine Tiere fand vor der Flut statt. Sie hat sowohl kultische als auch bildliche Bedeutung. Unreine Tiere haben unangenehme Eigenschaften (gewaschene Sau-Wälzen im Kot, Hund frißt eigenes Erbrochenes) oder Bedeutung (Aasfresser, ungespaltene Hufe = keine Unterscheidungsvermögen für rein/unrein, nicht widerkäuen=(geistliche) Nahrung nicht vollständig erschließen, keine Flossen=mangelnde Beweglichkeit und Vortrieb in der Nachfolge usw.) Diese sinnvollen Klassifizierungen wurden von Mo einfach ohne Sinn und Verstand übernommen, da er dringend irgendwas anerkannt Kultisches brauchte, um seine Todeskult zu legitimieren und bei seinen Stammeskollegen hirngängig zu machen.

  80. #26

    Pferde im Bus, die überall hinkacken sind objektiv betrachtet viel unreiner als ein mittelgroßer gut dressierter Hund, der in der westlichen Zivilsation akzeptiert ist.

    Das ist doch auch ein Beitrag, um die Ungläubigen zu schickenieren. Wenn sich jemand über die Pferdeäppel im Bus aufregt, dann kann Dame sich gleich an den CAIR wenden und alle wegen Rassismus und Islamophobie verklagen.

    Merke, für den echten Musel sind alle Ungläubigen unrein und es ist eine innere Befriedigung für ihn, diese woe es nur geht, zu erniedriegen.

    Man sollte diese Leute wieder zurück in die Wüste schicken, wo sie herkamen. Da wirken sie wenigstens noch normal und bodenständig.

  81. #36 Testales
    Dürfen authochtone Amerikaner in ihren Gärten Pferdeställe bauen? Warum dann Moslems? Darum geht es. Gib ihnen den Finger und sie nehmen die ganze Hand. Aber vielleicht verstehen die „Verständnisvollen“ in diesem Thread erst was wir meinen, wenn nicht nur Hunde (ausser vielleicht ein paar Nutztieren), sondern auch Alkohol, Musiker und unverhüllte Frauen im Westen von der Bildfläche verschwinden sollen. Bis dahin könnt ihr ja mal im Iran oder in Saudi Arabien einen Hund an der Leine Gassi führen und schauen, was passiert.

  82. Als ich gelesen habe, dass sie aus Dearborn, MI kommt, war mir alles klar.
    33,4% der Einwohner sind Araber, dass ist mit Abstand der höchste Anteil an der Stadtbevölkerung einer Stadt in den USA.
    Wahrscheinlich werden sie dort bald die Einführung der Sharia fordern.

  83. @boanerges

    Die Unterscheidung in reine und unreine Tiere fand vor der Flut statt.

    Stimmt, das hab ich falsch formuliert. Allerdings wurden sie als Speisevorschriften ja erst nach der Flut relevant da der Verzehr von Fleisch zuvor nicht legitim war.

  84. In muslimischen Ländern werden Hunde deshalb als unrein bezeichnet, weil sie Abfall fressen. Was sollen sie auch tun, wenn man sie hungern lässt? Auch Menschen essen Müll, wenn sie sonst nichts zu essen haben. Ein Blindenhund darf natürlich nicht auf der Strasse nach Futter suchen, sonst kann er seine Arbeit nicht machen. Er muss gefüttert werden. Also liegt es am Besitzer, ob der Hund saubere Nahrung bekommt. Diese Hunde haben zwar auch nicht die Freiheiten vieler Familienhunde („pet dogs“ trifft es besser), aber sie können sich, wenn sie Glück haben abends stundenlang von einem/r Blinden kraulen lassen, was Menschen mit starker Sehbehinderung ja bekannterweise viel einfühlsamer tun als wir Normalos. Das arme Pferdchen dagegen ist abends einsam im Stall.

  85. @huckabee4president

    Ja, von solchen Prozenten können wir hier bald nur noch träumen. Es tut immer wieder gut zu sehen welch unverkrampftes und positives Verhältnis die meisten Amerikaner zu ihrem Land haben. An den USA werden sich die Mohammedaner die Zähne ausbeissen.
    Übrigens, toller Nick! Huckabee war mein klarer Favorit. Was für ein Kontrast zum Antichristen, der momentan das Amt missbraucht.

  86. Wieso dürfen Pferde überhaupt auf dem Gehsteig Geführt werden, geschweige denn in öffentlichen Verkehrsmittel mitfahren??? Ok das „Pferd“ ist zwar wirklich klein aber für einen Bus definitiv zu groß. Was kommt als nächstes?

  87. Wieso bleiben Die nicht da wo sie hingehöhren…
    Ich versteh das nicht ?!ß Was haben Musels in Europa,Amerika,Australien verloren.
    -Nichts-
    Aber um was geht es denen dann eigentlich.
    Sollen Sie doch in Ihren Ländern bleiben und gut ist.Sie können Mohammed huldigen,sich gegenseitig umlegen,Kopfabschneiden,auspeitschen,eben das ganze Spektrum des Korans ausleben.
    aber doch bitte nicht in unsere westlichen Zivilisierten Welt.
    Ich glaube das sollte man Ihnen einfach mal sagen.

  88. Wahrscheinlich fordern die Muslime demnächst, das die Deutschen ihre Hunde nicht mehr vor einer Moschee Gassi führen dürfen. Ein Muslim könnte ja durch den Anblick des Hundes religiös beleidigt werden. Das hört sich verrückt an ist aber keineswegs ausgeschlossen. Raaaaus aus Deutschland mit dem Gesindel.

  89. Welches Tier behinderte Menschen beim täglichen Ablauf ihres Lebens unterstützt spielt überhaupt keine Rolle. Ich finde das mit dem Pony süß, solange eine artgerechte Haltung möglich ist. Aber gegen eine
    artgerechte Haltung haben wohl die Nachbarn was. Aber anhand der Kommentare hier habe ich
    den Eindruck, viele haben noch ein Herz und sind nicht die „radikalen rechten“ wie man
    es gerne behauptet. Ich habe heute in der
    Zeitung gelesen, wie sehr man „Pro Köln“ als
    Rechtsradikale „wörtlich“ hinstellt. Das ist
    tragisch.

  90. #40 D@ (04. Aug 2009 10:59)

    @ #12 kein dhimmi (03. Aug 2009 23:15)

    Ich wolltemich mal schlau machen und man fragte mich, wie man “eigentlich” schlachtet?
    Wenn das geklärt wäre, wäre eine konkrete Antwort kein Problem mehr.

    E I G E N T L I C H habe ich schaechten geschrieben und E I G E N T L I C H erwarte ich auch keine intelligente antwort von dir, da sich deine beitraege auf sinnentleerte 4zeiler beschraenken.

  91. Warum gilt ein Hund überhaupt als unrein ? Er ist nicht unreiner als andere Tiere. Wenn ich blind wäre, wäre ich froh über einen Blindenhund. Für Muslims muss es ja immer Ausnahmen geben. Sie wollen diese Andersartigkeit. Was soll das , mit einem teuren kleinen Pferd rumzulaufen. Wahrscheinlich noch auf Staatskosten bekommen !?

  92. @#4 michael 1312:

    Noch wie was vom Missionierungszwang (Eroberungsfeldzug) im Islam gehört?
    Es ist deren heilige Pflicht, diese unsere Länder zu erobern. Die Musels gehören abgewehrt und nicht aufgeklärt!

  93. @#12

    E I G E N T L I C H kann ich dir die Frage nicht beantworten. Da sollten wir EIGENTLICH unseren leicht geisteskranken D@pp fragen, ob das eigentlich oder uneigentlich möglich ist.

  94. #11 Gegendemonstrant

    das ist jetzt aber nicht nett.
    richtig heisst es: tut´s E I G E N T L I C H sehr weh?

    #9 cruzader

    zur abwehr gehoert E I G E N T L I C H auch eine gute muilitaerische aufklaerung. der mohammedanische geist beweist schon seit 1400 jahren seine bildungsresistenz.

    #4 michael1312

    Ich glaube das sollte man Ihnen einfach mal sagen. ja nee is klar.
    dann fuehlen die sich wieder beleidigt. zuerst muss eine kommunikationsbasis gefunden werden, die auch dem mohammedaner zugaenglich ist. ich vermute E I G E N T L I C H , dass dies nur nonverbal funktioniert.

  95. #9 HendriK.
    Man kann nur immer wiederholen: Wenn Muslime meinen, dass Hunde unrein seien, sollen sie bitte NICHT in solche Länder ziehen, wo fast jede Familie einen Hund besitzt!
    Es ist eine schwere Beleidigung, wenn unsere Hunde, die wir über alles lieben und für die wir viel Zeit und Geld opfern, von muslimischen Mitbürgern als unrein bezeichnet werden.

  96. #6 Mike Melossa
    Ein Pony gehört auf eine Weide, zusammen mit vielen Artgenossen, Einzelhaltung ist nicht erlaubt. Was diese Frau mit dem Pony betreibt, ist auf jeden Fall übelste Tierquälerei!

  97. Am meisten nervt mich, dass da eine Anhängerin dieser mittelalterlichen Gewaltsekte Hunde als dreckig ablehnt, die als treuester und geignetster Helfer des Menschen jahrtausendelang gezüchtet wurden.

    Ohne Schlittenhunde, Hütehunde, Jagdhunde, Drogenspürhunde, Fährtenhunde, Rettungshunde usw. hätte der Mensch mach Areal nicht erobern können.

    Geimpft und entwurmt besteht kein Anlass, öffentlich zu verkünden: He, ich finde eure Haustiere dreckig!
    Das ist wieder mal die Verletzung, die das bewirken soll.

    Oder darf eine Moslemfrau keinen Hund haben, weil der vielleicht *hüstel, also – die sind ja schnell mal mit der Zunge an…

    Nein, ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt.

    Ich als Tierfan fordere eine offizielle Entschuldigung des Moslemverbandes.

  98. Eine 10jährige Libanesin im Burkini und mit zwei kleinen Geschwistern im Schlepptau hat mir an einem frei zugänglichen See erklärt, dass sie „wegen ihrer Religion NASSE Hunde nicht anfassen dürfen“. Meiner war trocken und sie haben ihn doch tatsächlich gestreichelt. Ob sie sich das mit nass versus trocken wohl selbst ausgedacht hat?

  99. mmmh, der Artikel ist nicht wirklich wichtig.
    Diese Frau ist Blind und ihr wurde von klein auf an gesagt was sie zu denken hat. Ich glaube nicht, dass sie es prüfen kann. Deshalb wird sie einen Blindenhund wahrscheinlich wirklich für unrein halten. Ein Glück für sie, dass der „Prophet“ keine Zwergpferde kannte.

  100. #115 Sauron

    Ein Pony gehört auf eine Weide, zusammen mit vielen Artgenossen, Einzelhaltung ist nicht erlaubt. Was diese Frau mit dem Pony betreibt, ist auf jeden Fall übelste Tierquälerei!

    Das stimmt wohl. Pferde gehören in
    Gruppenhaltung. Aber auch bei Pferden kommt
    es vor, dass unter ihnen Einzelgänger sind.
    Inwiefern dieser Fall jetzt Tierquälerei ist,
    kann ich nicht wirklich beurteilen. Dazu
    fehlt mir einfach das Hintergrundwissen
    bezüglich der Psyche der Pferden im
    allgemeinen. Eine Befragung des Ponys würde
    wohl im Gewieher enden. In erster Linie
    gehört ein Pferd auf die Weide, das stimmt
    wohl. Aber Menschen und Tiere wachsen
    manchmal sehr innig zusammen, obwohl man
    das nie gedacht hätte. Diese Zuneigung bzw.
    Tierliebe sollte natürlich nicht ungewollt
    in Tierquälerei enden. Objektivität
    sollte man sich noch wahren.

  101. Eigentlich lachhaft:
    Die lästern und fluchen am Laufband über Amerika und den Westen.

    „Sieben Monate lang bereitete die Tiertrainerin Dolores Artse das Pferd auf die neue Aufgabe vor:“

    Für eine Muslima, welche bekanntlich tausenden von Unschuldigen in den Staates in die Luft gesprengt haben.
    Bestimmt findet sie Bin Laden ganz OK und hasst der Westen.
    In Jordanien hätte man sie vermutlich lebenslänglich an einem Pfahl angekettet und an Freiern verkauft, ab 6 Jahren oder so…..

Comments are closed.