KulturbereichererNeben den „gewöhnlichen“ Erfahrungen mit der islamischen „Kultur“ – zum Beispiel Rolltreppe Einkaufscenter: Und plötzlich grabscht die Hand eines Mohammedaners von der entgegenkommenden Treppe rüber in mein Gesicht. Oder Regionalbahn: Mohammedaner beanspruchen meinen Platz – blieben mir folgende Erlebnisse in besonders negativer Erinnerung: Es war an einem warmen Spätsommer-Nachmittag.

(Gastbeitrag von LinksLiegenLassen zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

Nur noch dunkel waren meine Erinnerungen an eine multikulturelle Bereicherung in der 1. Klasse in der Grundschule. Damals bekamen wir einen Neuzugang, der kaum Deutsch konnte. Aber ich erinnere mich noch, dass er einige Beleidigungen schon fließend beherrschte. Im Klassenzimmer rannte er wie ein Bekloppter umher, um einen oder mehrere Klassenkameraden zu verprügeln, die ihn wohl „provoziert“ hatten. Schließlich stand ich auf, stellte mich ihm in den Weg und sagte: „Jetzt reicht es!“

Ich wachte wieder im Krankenhaus auf – Schlüsselbeinbruch. Der kräftige, mohammedanische Wonneproppen hatte ganze Arbeit geleistet.

Allerdings damals – vor 12 Jahren – hatte wohl auch der Schuldirektor unserer kleinen Dorfschule (CDU-Mitglied) die Vorzüge der südländischen Bereicherung noch nicht so ganz verinnerlicht. Jedenfalls setzte er alle Hebel in Bewegung und der mohammedanische Neuzugang wurde noch am selben Tag der Schule verwiesen.

Acht Jahre später – im Spätsommer 2005 – sollte es wieder einmal soweit sein. Naiverweise hatte ich gedacht, als Deutscher könne ich einfach mal einen Rummel besuchen. Im Autoscooter erkannten ich und ein Freund die fatalen Folgen dieser Dummheit. Der Rummel, ohnehin in einem Gebiet mit einer astronomisch hohen Ausländerrate (geschätzte 95-100 Prozent), wurde schon seit Jahren von Einheimischen gemieden. So blieb es nicht aus, dass wir im Autoscooter einen Wagen voll besetzt mit aggressiven, mohammedanischen Jugendlichen rammten. Erste Reaktionen waren hasserfüllte Blicke, ausgestreckte Mittelfinger sowie mehrere „Fick dich!“- oder „Isch fick deine Mudda“-Rufe. Dennoch ließen sie es sich nehmen, nun erst einmal ihre Fahrt im Scooter voll auszukosten. Kaum kamen die Wagen zum Stehen, gerieten wir ins Visier der zukünftigen Rentenzahler (oder etwa nicht?). Wir wurden bespuckt, geschubst und bedroht, mitten auf dem Rummelplatz – niemand griff ein. Schließlich gelang uns die Flucht auf den Fahrrädern, nachdem auch diese mehr oder weniger stark durch Tritte der immer größer werdenden moslemischen Meute beschädigt worden waren.

Heute gibt es keinen Rummel mehr, das wurde wohl selbst den Zigeunern zu viel – nur allzu verständlich! Ich habe mittlerweile die „Operation Auswandern nach Amerika“ fest im Visier sobald ich nächsten Sommer mein Abitur in der Tasche habe.

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Die Tücken interkultureller Brieffreundschaft
» Krankenhausbehandlung in Multikultistan
» Gemüsehändler, nett und türkisch
» Anekdoten kultureller Bereicherung
» Kulturbereicherung im Kirchenchor
» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance
» Der Schein trügt
» Es gibt keinen Grund dafür…
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe”
» Der P*ff und der Perser
» “Was!? Hast du ein Problem?”
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist”
» Umar an der “Tafel”-Theke
» Kulturbereicherung kommt selten allein
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?”
» Eine unterschwellige Bedrohung
» Früher war alles einfacher
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?”
» Eine wahre Bereicherung
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden
» Einmal Toleranz und zurück
» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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42 KOMMENTARE

  1. Auszuwandern bedeutet aufgeben, zurückweichen, Platz machen. Sicherlich die schlechteste Lösung.

  2. Auf den Rummelplatz bin ich auch nicht mehr hingegangen. Zu viele Bereicherer dort, die nur auf Stunk aus waren.

    Und da ich nicht der einzige war, der dort nicht mehr hingeht, gibt es bei uns auch keine Kirmis mehr.

    Eigentlich schade, auch der Jahrmarkt gehörte zur deutschen Kultur.

  3. Aber wieso werden sie so stark von Autoscootern angezogen ??
    Können die sich keine echten autos leisten ?

  4. Auswandern bringt nichts, die Herrenrasse hat sich überall breitgemacht, was organisiert und gewollt ist, um die Zustände auf dem Balkan und in Israel/Palästina zu exportieren, immerwährende Kriege auf dem ganzen Erdball, da lacht die Waffenindustrie.

  5. Neuer Ehrenmord in Köln: Türke schlachtet Frau mit Steakmesser ab – Wo bleibt der Aufschrei von den Islamverbänden ?
    Sie wollte sich von ihm trennen. Aber er wollte nicht, dass sie einem anderen gehören wird. Da nahm Erdal B. (35) ein Messer – und erstach die zweifache Mutter.
    Ostheim, Ruppiner Straße 11 in der Nacht zu Freitag. Hausbewohner des vierstöckigen Hauses hören gellende Hilfeschreie einer Frau. Erdal B. war mit einem Steakmesser auf Ayse T. (25) losgegangen – vor den Augen von Ayses Schwester Senem S. (32).
    Die floh aus der Wohnung, schrie um Hilfe und klingelte bei Nachbarn, die die Polizei alarmierten. Doch bis die Beamten eintrafen, trieb Erdal seine Freundin Ayse mit dem Messer durch das Haus. Immer wieder schlug und stach er auf Kopf und Hals ein.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/

  6. Auswandern wäre tatsächlich eine Alternative, die Schweiz soll sehr schön sein. Zudem ist die SVP stärkste Partei. Kombiniert mit der Direkten Demokratie und der Kultur wirklich ein Traumziel.

    Ich hoffe, ich muss es nicht so weit kommen lassen…

  7. Appeasement hat wieder Hochkonjunktur!

    Der neue Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen (56) will mit den islamistischen Taliban in Afghanistan verhandeln.

    Am Samstag, dem Tag seines formellen Amtsantritts in Brüssel, sagte der dänische Ex-Regierungschef der Kopenhagener Zeitung „Politiken“: „Es gibt unter den Taliban Gruppen, mit denen man bei dem Versuch, Versöhnung in Afghanistan zu schaffen, sprechen kann.“

    http://www.bild.de/BILD/politik/2009/08/01/nato-generalsekretaer-rasmussen/will-mit-taliban-verhandeln.html

    Kann man mit dem Teufel „verhandeln“?

  8. Wieso wollt Ihr immer auswandern? Glaubt Ihr wirklich, dass da wo Ihr hinkommt, nicht schon vor Euch die Musels da sind? Verteidigt lieber Eure Heimat gegen Überfremdung und Islamisierung!!!

  9. #9 Felicitas (01. Aug 2009 17:25)

    Bei der inneren Sicherheit gibt es in der Schweiz aber z.T. noch größere Mängel als bei uns.
    Beispiel Jugendgewalt:

    http://www.sf.tv/sendungen/club/index.php?docid=20090728

    Zitat:

    Die Gewaltorgie von München hat den Streit ums Jugendstrafrecht verschärft. In Deutschland könnten die Täter mit zehn Jahren Gefängnis bestraft werden, in der Schweiz hingegen mit maximal vier.

    SVP und Direkte Demokratie in der Schweiz ist eine gute Sache. Aber die Mehrheit des Volkes dort ist -genauso wie bei uns- multikultilinksgrün indoktriniert und verdummt.

    Als Auswanderungsziel ist die Schweiz somit eher weniger geeignet.

  10. „Es wurde deutlich, dass viele (männliche) Türken besorgt sind um die Sittlichkeit ihrer weiblichen Landsleute in Deutschland“
    Ha ha ha ! Und selbst als eifrige Puffgänger und Straßenstrichnutzer auffallen….Selten so gelacht 🙂

  11. Ach, habe gerade (vor Lachen) noch etwas vergessen: ich habe gerade 10 Tage Bayerischer Wald hinter mir; üblicherweise nicht unbedingt das erste Ziel meiner Wahl wenn es um Urlaub geht (die Umstände ergaben es diesmal so)
    Aber: 10 muselfreie Tage !!! Unglaublich, aber sooo schon 😉
    Keine Schleiereulen, keine tiefergelegten 3-er BMW, nix…

  12. Wenn alle gescheiten Leute auswandern, geht der Abstieg nur noch schneller vonstatten :-(.

  13. AUSWANDERN weil einem die Bereicherungsfolgen zuviel werden… tststs Es ist zwar ein GRUND- aber eher ein WEGRENNEN und augen zuhalten „nach mir die Sintflut„.

    `Ich haue ab, wenns der Heimat schei**e geht`. Super, Respekt. Genau diese Deutschen werden gebraucht.

    Ich freue mich persönlich schón darauf, wenn Deutschland mal aufwacht, der richtige in die Politik kommt -wenn dieses Türk./Musl. Machtverhalten in ein jämmerliches angstgewinsel übertritt, weil sich die deutschen endlich mal wehren und denen gezeigt wird, WER in DEUTSCHland das sagen hat.

    Es würde mir großes Vergnügen bereiten, von Anfang an dabei zu sein, wie sich der Wind dreht und das ganze dann zu unterstützen, mitzuhelfen- nicht so wie die „schnell mal weg„-ausgewanderten. Ich schreibe mit Absicht nicht `Feige`. Schön, wenn dann die ausgewanderten gemütlich wieder in das freigekämpfte Deutschland einwandern wollen…

    Ich rede nicht von 2. Holocaust- nein, ich meine einfach nur das freudige begleiten der Möchtegern-Ganstas zu den Flughäfen in ihre heimatländer. hui, da werden aber konfetti und luftschlangen fliegen.

    Man wird ja wohl noch träumen dürfen…

  14. Heute gibt es keinen Rummel mehr, das wurde wohl selbst den Schaustellern zu viel

    Zitat verändert, gibt auch deutsche Rummelbetreiber 😉

    Ich finde die Serie nicht so gut. Ich finde, das ist unnötige Hetze. Höchstwahrscheinlich haben die meisten von uns schon schlechte Erfahrungen gemacht. Ich auch.
    Aber wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich ebenso auch schlechte Erfahrungen mit Deutschen gemacht. Okay, die Wahrscheinlichkeit ist größer, davon gibt’s hier auch mehr *grins

    Diese persönlichen Berichte find ich nicht so spannend und ich finde sie auch nicht sonderlich politisch wertvoll.

    Könnte PI nicht noch ein Forum einrichten zum Dampf Ablassen?

    Aber zu obigem Zitat noch etwas.
    So ist das öfter, wenn zu viele wildgewordene Ausländer sich irgendwo aufhalten, bleiben die Deutschen weg. Deshalb wird in manchen Diskotheken darauf geachtet, keine „Südsüdländer“ hineinzulassen. Was vor ca. 10 Jahren regelmäßig über die Presse als absolut ausländerfeindlicher Staatsakt veröffentlicht wurde.

    Die Diskobetreiber machen das meiner Meinung nach allerdings aus rein finanziellen Gründen, denn wenn irgendwann nur noch 100 % Südsüdländer in der Disko sind, dann bleiben die deutschen Mädels schnell aus. Nicht aus Ausländerfeindlichkeit, sondern weil Flirten und nette Atmosphäre nicht mehr so einfach möglich sind.

    So ist es ja in manchen Stadtteilen auch. Wenn der Anteil der moslemischen Bevölkerung zu hoch wird, ziehen die Deutschen weg, schon allein ihrer Kinder wegen.

    Und so ist es mit den Schulen auch. Wenn in Schulen ein besonders hoher Anteil an Moslems ist, melden die Eltern ihre Kinder lieber an einer anderen Schule an. Übrigens tun die einigermaßen aufgeweckten Moslems das selber auch.

  15. Genau dort, am Autoscooter auf der Kerb, gab es in unserer Jugendzeit die erste Bereicherung durch diese Muselbastarde. Ein Kehlkopftritt verfehlte meinen Kumpel damals nur knapp (89/90′). Danach verfolgte uns die Horde.

  16. Kann man mit dem Teufel “verhandeln”?

    ivide et impera, das ist heute immer noch gültig, aber die Politikdeppen, inclusive Georg Busch, habe diese Weisheit leider vernachläsigt. Im Gegenteil noch sträflich in sein Gegenteil verkehrt und die Taliban, weil sie gegen die Russen waren, massivst unterstützt! Politiker sind eigentlich durchgehend Deppen. Von den Taliban würde heute keine Mensch mehr sprechen, wenn sie nicht so von den Amerikanern gehätschelt worden wären!

    Es geht wohl eher darum die Taliban gegeneinander auszuspielen.

    Wenn’s gelingt, könnte die Deutsche Armee in nächster Zeit abrücken.

    P.S.: Ich glaube leider nicht, dass es gelingt!

  17. #20 caprisonne
    Ey leute. Dampf ablassen muss manchmal sei!!!
    Aber lasst uns ein gewisses sprachliches Niveau
    nicht unterschreiten.Das ist Wasser auf die mühlen unserer Gegner.
    Ich weiß daß ich selbst manchmal grenzertige äußerungen tätige, aber bitte….!

  18. #11 @Patriot 5 vor 12
    #17 @Lena-hh

    Wegen der Bereicherung allein wandert doch keiner aus. Es sind immer mehrere Gruende, und ja, es gibt noch ne Menge Laender, in denen Mohammedaner nicht wahrnehmbar sind.
    Dass die Sache in Deutschland wieder in Ordnung gebracht werden kann, glaubt doch niemand im Ernst. Trotzdem kommen Jahr fuer Jahr viele zurueck, das sind dann die Nur-mal-so-Auswanderer. Ich wuerdee niemals Brasilien aufgeben, um wieder in Deutschland zu leben, und da gibts auch eine ganze Menge Gruende dafuer. Nur einer ist die Muselfreiheit.

  19. Also wenn hier noch mehr AUSWANDERN-Werbung kommt, wird PI noch staatlich unterstützt werden!

    Das ist ja die einfachste Art und Weise, Meckerer und potentielle Aufwiegler loszuwerden.

    😉

  20. @Verfasser des Beitrags

    Darf ich Dir einen Rat geben?
    Nimm noch ein gutes Studium in Deutschland mit. Medizin, Pharmazie, Maschinenbau, Chemie oder sowas, keinesfalls die Juristerei oder Paedagogik oder was in der Art. Lern eine Sprache perfekt, englisch, spanisch, portugiesisch, dann hast Du eine gute Grundlage in Amerika. Du bist ja noch jung, kannst es schaffen.

  21. Hallo ihr OPFER!

    Was kann für jedes OPFER befriedigender sein, als einmal den bösen, bösen TÄTER zu spielen?!

    Darum nicht noch ohnmächtiger vor lauter Ohnmacht werden, sonder im September das Kreuz bei der TÄTER – NPD!

  22. #27 Martini

    NPD? NPD das ist doch die Partei des Herrn Voigt, der gerne mal bei Moscheeinweihung dabei war, der auch mal reden vor mittlerweile verbotenen Islamistischen Vereinen hält.

    NPD ist als Nachfolgerin der NSDAP eine LINKE PARTEI. Es gab auch Zusammenarbeit mit der PDS.

    Vereint mit den linken und muslimischen Antisemiten wollen sie die Bundesrepublik abschaffen.

    Wer so etwas auf PI empfiehlt sollte besser gehen !

  23. Was für ein klasse Beitrag, Wahnsinn! Nein, ich muss zugeben, es gab bessere und auch amüsantere Beiträge als den meinigen, hoffe trotzdem, dass er manch einem gefallen hat.

    #18 Seepferdchen: Der Ausdruck „Zigeuner“ sollte und ist auch nicht abwertend gemeint.

    #25 Karsten Rohde: Was haben sie gegen Jura?

    #27 Martini: Ich bin der Meinung, um den Linksblock zu verhindern, sollte man Schwarz-Gelb wählen (Stimmen also sinnvoll splitten). Wenn man aber auch das nicht mehr ethisch und moralisch verantworten kann, solltest du lieber christlich wählen, anstatt so eine linksextreme, braune Scheiße!

  24. #26 anorionil (01. Aug 2009 21:35)
    Schau doch mal unter der Titelleiste, dort steht „Kontakt“ > bei „Andere Mitteilung“ Häkchen machen > „Gastbeitrag“.

    Deinen Beitrag kannst du auch als Text Datei anhängen. Wenn du die angegebenen HTML-Tags verwendest, freut sich das PI-Team, muss aber nicht sein.

  25. @11 Patriot 5 vor 12 (01. Aug 2009 17:47)

    #…Glaubt Ihr wirklich, dass da wo Ihr hinkommt, nicht schon vor Euch die Musels da sind?…#

    Kaum, solange dort nichts zu holen ist. Aber wenn die Früchte Eurer Arbeit reif sind, stellen sich Bereicherer wie Stare am Kirschbaum ein.

  26. @ Linksliegenlassen

    ich habe nichts gegen ein Jurastudium und wuerde es auch jedem empfehlen, wenn er die Neigung dazu hat und in Deutschland bleiben will. Machst Du jedoch einen Schritt ueber die Grenze als deutscher Jurist, hast Du ganz schlechte Karten bei der Suche nach einer Anstellung. Rechtsanwalt ist meist auch nicht drin.

  27. ____ Der 5-Jahresplan ________
    In _jedem_ der folg 5 (fünf) Jahre soll/wird:
    – 1 (ein) Bundesland in ein anderes verschmolzen.
    – Bei jeder Wahl (BuTag, LaTag, KreisTag) werden 5% der Sitze gestrichen
    – Nur jede fünfte im öffentlichen Dienst freiwerdende Stelle wird wiederbesetzt.
    – Diäten der BuTagsabgeordneten werden um 5% gekürzt.
    – Pensionen über 5.000 EUR werden um 5% gekürzt.
    – _Alle_ Subventionen werden um 5% gekürzt.
    – 5% aller abgelehnten AsylFälle werden abgeschoben.
    – 5% aller Krankenkassen werden zusammengelegt.
    – 1 (eine) KV (von 17) hat zu verschwinden.
    – H4 für alleinstehende Arbeitsfähige unter 55J wird um 5% gekürzt.
    – EU-Nettozahlung um 5% verringern.
    – Entwicklungshilfe an die 5 (relativ) reichsten Länder um 5% kürzen.
    – _Alle_ EU-orientierten Gehälter/Besoldungen um 5% kürzen; Pensionen w.o.
    – _Investitionen_ in Bildung und Infrastruktur um 5% erhöhen.
    – etc, etc
    Vielleicht haben unsere Kinder dann noch eine Chance ohne Auswanderung.

  28. #7 A Prisn (01. Aug 2009 17:11)

    Eine große Dose mit Pfefferspray oder Reizgas kann so manchen Konflikt unbürokratisch lösen.

    Frage:

    Pfefferspray (stärker als Reizgas) ist nur zur Verwendung gegen Tiere erlaubt. Mache ich mich strafbar, wenn ich Pfefferspray zur Selbstverteidigung(!) einsetze? D.h. kann ich danach die Polizei holen und Anzeige erstatten, oder besteht die Gefahr, dass dann der getroffene Angreifer (oder die Polizei) Strafanzeige wegen illegalen Benutzens von Pfefferspray stellen?

    Auf der rechtlich sicheren Seite ist man sicherlich mit Reizgas, dafür wirkt es schwächer als Pfefferspray. Hat jemand schon Einsatzerfahrung zwecks Notwehr damit gemacht?

  29. Mail an Wahlkreiskanditaten, bzw derzeitige Gewinner:

    Sehr geehrte(r) Frau/Herr XYZ,
    im Hinblick auf die nächste BT-Wahl am 27.9.09. darf ich Sie bitten, einen Ihrer Mitarbeiter/Helfer für ca 1 Woche mit der folg. WebSite zu beschäftigen: http://www.pi-news.net/ .

    Bitte, weisen Sie ihn darauf hin, er möge ca 25% der Inhalte entspr seiner politischen Orientierung streichen, aber den Rest als
    Zusammenfassung in ca 30…45Min als Meinung eines nicht marginalen Anteils der Bevölkerung für Sie summarisch darstellen.

    Falls Sie dann der Meinung sind, dass unsere (BRD) Einwanderungspolitik zukunftsträchtig ist, dann seien Sie versichert, dass ich Sie nicht wählen werde.

    Mit demokratischer Hochachtung
    xyz

  30. #3 Kodiak

    Aber nicht für den Auswandernden. Der hat nämlich nur 1 Leben.

    Im übrigen: wofür kämpfen? Für eine Herde Schafe, die blökt „es wird schon nicht so, schlimm kommen, die werden sich schon integrieren“?

  31. #13 Felicitas (01. Aug 2009 18:07) @#11 Patriot 5 vor 12

    In der Schweiz ist man anscheinend gerade dabei, das Problem anzugehen.

    http://www.ausschaffungsinitiative.ch/
    http://www.minarette.ch/
    http://rheinzeitung.de/on/07/10/22/news/t/rzo371824.html

    Soll ich dir die Abstimmungsergebnisse schon jetzt bekannt geben?

    Ausschaffungsinitiative: NEIN
    Minarettinitiative: NEIN

    Das Schweizer Volk ist nicht minder dämlich wie das Deutsche Volk! Und durch eine massivste Staatspropaganda-Maschinerie, bei der selbst Göbbels vor Neid erblassen würde, wird auch noch der letzte rückgratlose Schweizer zu einem NEIN „überzeugen“ lassen!

    Der Ablauf ist stets derselbe. Die Medien verbinden die NEIN-Sager mit Rassismus und Nazis und wer will schlussendlich mit Nazis „sympatisieren“ oder als Rassist abgestempelt sein??? Also sagt man lieber schön NEIN zu diesem fremdenfeindlichen Zeugs!

    Die Schweizer sind zu unterwürfigen, heimatmüden Duckmäusern geworden, „unsere“ Regierung lebt dies ja tagtäglich vor!

  32. „Heute gibt es keinen Rummel mehr…“ –
    also wieder ein Stück unserer Kultur weniger.

    Um eben solche Auswirkungen durch das Verhalten von „Bereicherern“ von vornherein zu vermeiden, gibt es für die Münchner Wiesn jedes Jahr stärkere Polizeipräsenz, und das mit Erfolg.
    Leider bleibt ja nichts anderes übrig.
    Auf dem alljährlichen Frühlingsfest gab es vor Jahren schon Versuche von Türken, ähnlichen Terror zu veranstalten wie den beschriebenen beim Auto-Scooter, ist aber nix draus geworden.

    Bleibt zu hoffen, dass der Münchner Polizeipräsident auf lange Zeit kein Türke, sondern (mehr oder weniger) waschechter Bayer sein wird.
    Die vielen ausländischen Wiesn-Besucher wie Italiener, Amerikaner und Kiwis hätten auch kein Verständnis dafür, sich von Türken provozieren und zusammenschlagen zu lassen.

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