Nicht den Freund seiner Tochter wollte ein 49-jähriger Kurde erschießen, weil ein Schweizer die türkische Kultur nicht verstehen kann, sondern nur seine Waffe in die Reinigung bringen. Das jedenfalls erzählte er der Richterin vor dem Kreisgericht St. Gallen. Die 14 Patronen, die er noch dabei hatte, wohl auch gleich. Mehr…

(Spürnasen: Skeptiker und Asma)

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42 KOMMENTARE

  1. Ganz tolle Geschichte! Wie sehr muss man denn auf den Kopf gefallen sein, um so einen Unsinn zu behaupten. Waffe zum Händler zu bringen, wäre einleuchtender gewesen.

    Den Typen würde ich sofort abschieben!

    Wann bekommen wir Soldaten endlich unser Gewehr und unsere Ausrüstung mit nach Hause, so wie in der Schweiz? Wir können uns gegen diesen Mob überhaupt nicht wehren. Die Typen laufen mit illegalen Knarren rum und wir müssen erstmal 1 Jahr im Schützenverein sein, dass man uns erlaubt, Luftdruckwaffen zu besitzen.

    Völlig bescheuert!

  2. Hatte der arme Kulturbereicherer keine Waschmaschine zur Reinigung seiner Waffe ?

    Echter Brüller – gibt sicher mildernde Umstände – weil nicht ganz dicht.

  3. Der Untersuchungsrichter bezeichnete ihn jedoch als Lügner und verlangte wegen Vorbereitungshandlungen zu vorsätzlicher Tötung eine Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren.

    Na, da hat das Schweizer Journalistchen wohl tief und fest geschlafen. Die Höhe einer zu verhängenden Freiheitsstrafe kann man beantragen, nicht verlangen (nur SPD-Schröder forderte soo etwas vor Gericht), aber das ist Ausgabe des Staatsanwalts. Ich war bislang immer der Meinung, daß Richter Strafen verhängen.

    Ist bekannt, ob der Freund der Kurdin eine wie auch immer geartete Reinigung hatte, daß Daddy Bereicherung bei ihm aufschlg?

  4. tja,in deutschland wird abgerüstet,damit man es leichter mit uns hat.

    aber um ehrlich zu sein-sollte es je dazu kommen,laß ich mir etwas einfallen-selbst wenns nur ein flammenwerfer sein sollte,ala eigenbau.

    jeder hammel rennt hier in deutschland mit messern rum,ich will gar nicht wissen welche waffenlager diese penner angeschafft haben.

  5. #1 OGDG (28. Aug 2009 10:13)

    Den Typen würde ich sofort abschieben!

    Richtig lesen, dann zum Verständnis sacken lassen und erst dann kommentieren: Der Kurde ict Paß-Schweizer.

  6. Gestern stand der 49-Jährige deswegen vor dem Kreisgericht St.?Gallen. «Ich wollte nur meine Waffe zur Reinigung bringen», sagte er zur Verteidigung. Er habe den Freund sicher nicht töten wollen. Der Untersuchungsrichter bezeichnete ihn jedoch als Lügner und verlangte wegen Vorbereitungshandlungen zu vorsätzlicher Tötung eine Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren.

    So viel bekommt man in Deutschland noch nicht einmal bei der Durchführung ….!

  7. 2einhalb jahre sind schon viel zu wenig..

    Er hatte doch die klare Absicht ihn zu Töten. Also ist das ein versuchter Mord !!!!

    Besser 2 einhalbjahre weg als wie in good Old Germany 1 Jahr Bewährung 🙂

  8. Von uns verlangt man Psychogutachten, wenn man unter 25 ist, Nachweise dass man auf dem Schießstand so und soundso oft schießen muss. Man muss sein Bedürfnis nachweisen, wenn man Sportschütze ist, damit man sich überhaupt eine eigene persönlich eingestellte „Luftdruckwaffe“ kaufen darf. Es ist nämlich blöd, wenn man im Leistungsbereich mit fremden Waffen schießt, weil man seine eigene Waffe genau einstellen und so belassen kann. Und dafür läuft man hier Spießrouten…

    Und da laufen die Psychopaten mit 9mm Pistolen rum…unglaublich! Wie ist der überhaupt an Waffe und Munition gekommen!!!

  9. fast unerträglich, welche Geschichten aus 1001er Nacht diese Verbrecher-Kultur immer dann auftischen , wenn es ihnen an den Kragen geht

    Vor allen Dingen .. wieso haben die immer n Messer oder ne Knarre dabei ???

  10. Probieren konnte er es ja zumindest mal mit dieser Ausrede. Es kann zumindest niemand Behaupten der Typ würde keine Phantasie besitzen. *g*

  11. Das Schweizer Waffengesetzt hätte ich gerne auch in Deutschland. Auch wenn es inzwischen verweichlicht wurde.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_(Schweiz)

    Insbesondere:

    Grundsätzlich verboten ist der Erwerb, Besitz und das Tragen von Waffen, Munition und dergleichen für Angehörige folgender Staaten:

    * Bundesrepublik Jugoslawien
    * Kosovo
    * Bosnien-Herzegowina
    * Mazedonien
    * Türkei
    * Sri Lanka
    * Algerien
    * Albanien

    Das ist ja richtig AUTOBAHN 😀 😀 😀

  12. Ja, ja. Meine Kalaschnikow müßte auch mal zur Reinigung.
    Vielleicht weiß hier auch jemand, wo ich meinen Raketenwerfer warten lassen kann, meine Senfgas- Behälter auf Wirkung prüfen und Ratschläge für die bestmögliche Lagerung meiner Pockenviren Sammlung bekommen kann.
    Was ich damit sagen will.
    Es ist für Muslime völlig selbstverständlich, daß sie zu Hause Schußwaffen, bis hin zu automatischen Kriegswaffen herumliegen haben.
    Für sie ist es völlig normal, daß eines Tages ihre Gastgeber alle getötet werden müssen. Völlig entspannt warten sie auf den Tag, an dem sie durch die Straßen ziehen und alles töten, was un- islamisch ist.
    Aber für Westeuropäer ist diese Vorstellung so absurd, so abstrakt, daß sie es selbst dann nicht wahrhaben wollen, wenn sie mit abgeschnittenem Kopf im Straßengraben liegen.
    Um die eigenen Illusionen von einer Heilen Welt nicht zu gefährden, werden muslimische potentielle Massenmörder, Haßprediger und Amokläufer als von Nazis in die reale Welt projezierte Trugbilder entlarvt, zur Strafe die „Nazis“ verfolgt und als Buße an die Muslime, diese mit einem INRI- Schild versehen und um Verzeihung gebeten.

  13. #5 Ausgewanderter

    Ich würde den Typen trotzdem abschieben! Pass wegnehmen und fertig. Was hat er in der Schweiz verloren, wenn seine Tochter keinen Schweizer als Freund haben darf. Der Typ kann sich doch damit nicht mal identifizieren.

    Und solche Psychopaten laufen frei mit Knarre rum…hier in Deutschland kriegt man echt die Tür nicht zu, wenn man solche Türkischen Waffenarsenale sieht…

  14. äh, was sagen diesse scheiß-Nazis?! ähm, mal überrlegen, „reinigung“ ja genau, der gäht klarr, aber ist noch zu wännig, muhs noch ein paar mär Worrte, ah, „bringen“, ein anderres wort von diesse scheiße sprache. so das genukk, Rest soll diesse scheiße anwalt machen. görkan, du genie, du hast es einfach drauf.
    ________

    wird er es schaffen, sich gegen die Schweizer Nazis zu erwehren?

  15. #18 Nordisches_Licht

    Die wirken auch so gut gegen scharfe Munition…

    Damit kann man nicht mal jemanden außer Gefecht setzen, geschweige denn töten!

  16. Was PI-Leser schon immer geahnt haben, ist jetzt Gewissheit: die beiden Schweizer Geiseln kommen nicht so schnell aus der lybischen Gefangennahme frei. Die Schweizer kochen vor Wut:

    http://oe1.orf.at/inforadio/112023.html

    „Vor einer Woche hat sich der Schweizer Bundespräsident Hans-Rudolf Merz persönlich bei Libyen für die Festnahme von Gaddafis Sohn Hannibal entschuldigt. Dieser war vor einem Jahr in Genf kurzzeitig verhaftet worden, weil er zwei Hausangestellte misshandelt haben soll. Im Gegenzug versprach Libyen, zwei Schweizer frei zu lassen, die seit einem Jahr quasi als Geiseln im Wüstenstaat festgehalten werden. Doch Gaddafi lässt die Geschäftsmänner noch immer nicht ausreisen.

    Regierungsjet wartete in Tripolis
    So hat sich der Schweizer Bundespräsident Merz den Deal mit Libyen wohl nicht vorgestellt. Den Regierungsjet, den er schon vor Tagen hoffnungsfroh in die libysche Hauptstadt Tripolis schickte, um die zwei festgehaltenen Schweizer Geschäftsleute heim zu holen, stand bis gestern Abend noch immer auf dem Rollfeld. Sie kehrte nun ohne die beiden Männer zurück.

    Jean Ziegler „beunruhigt“
    Zwar haben die beiden Schweizer ihre Reisepässe mit Ausreisevisum zurück bekommen, doch fehlt für die Heimreise noch die Zustimmung des libyschen Justizministeriums. Und das kann dauern, sagt der Soziologe Jean Ziegler, der beste Beziehungen zur Gaddafi-Familie hat. Denn die Schweiz habe nur ein Versprechen des libyschen Regierungschefs, nicht aber von Staatschef Gaddafi, der allein das Sagen habe: „Bis jetzt hat niemand in offizieller Funktion, kein befreundeter maghrebinischer Staatschef zum Beispiel, oder ein schweizerischer Bundesrat, Gaddafi gesehen. Und das beunruhigt mich.“

    Öffentlichkeit kocht vor Zorn
    Unterdessen wird die Wut der Schweizer über die Entschuldigung ihres Präsidenten vor Gaddafi immer grösser. Die Regierung, mit welcher die Aktion nicht abgesprochen war, hält sich zwar mit Kritik zurück, um die Freilassung der Geiseln nicht zu gefährden. Doch die Öffentlichkeit kocht vor Zorn, dass die stolze Schweiz, die ihre Unabhängigkeit so hochhält, vor einem Despoten zu Kreuze kriecht.

    Sorge um „Reichtum“ der Schweiz
    Auch Nicolas Hayek, Verwaltungsratspräsident des Swatch-Uhrenkonzerns und einer der einflussreichsten Unternehmer des Landes, macht aus seiner Wut keinen Hehl. Die Schweiz setze ihren einzigen Reichtum, nämlich ihren Rechtsstaat und die humanitäre Tradition, aufs Spiel, so Hayek.

    Hoffnung auf Generalamnestie
    Gut möglich, dass Gaddafi die beiden festgehaltenen Schweizer im Rahmen der Generalamnestie zum Jahrestag der libyschen Revolution am 1. September frei lässt. In der Schweiz werden die Diskussionen um den Sololauf des Bundespräsidenten, der um seinen politischen Kopf fürchten muss, aber noch lange nicht abflauen. „

  17. Waffen in die Reinigung – klar;

    Damit man die Öl- und Schmierschicht wegbekommt?

    Waffen werden geschmiert und gefettet, damit die Mechanik sauber laufen kann. Es gibt extra Waffenöle zur Pflege. Ein Entfernen des Fettfilms macht die Waffe schnell unbrauchbar.

  18. #19 predator66

    Lese den Kommentar von

    #1 OGDG (28. Aug 2009 10:13) und
    #16 OGDG.

    Die Typen laufen mit illegalen Knarren rum und wir müssen erstmal 1 Jahr im Schützenverein sein, dass man uns erlaubt, Luftdruckwaffen zu besitzen.

    Im bezug auf den Schützenverein stimmts, aber man kann sie auch so kaufen und damit schießen.

  19. Nanü? Was ist denn mit der kurdischen Kultur los? Ist da etwas verdreht?

    Dass die Schweizer mit kurdischen/türkischen Schätzchen nur und ausschließlich ins Bett wollen, ganz egal wie „attraktiv“ diese behaarten Weibchen sind, kann man ja schon schwer nachvollziehen. Doch dass der Vater den Schweizer Freund anstatt seiner Tochter umbringen will und seine Tochter „nur“ verprügelt…- das ist neu.

  20. Wie sich die Fälle gleichen. Aus rassistischen Motiven verbietet dieser widerliche Türken Pascha seiner Tochter den Umgang mit artfremdem Blut. Nachdem diese sich ihrem faschistoiden Vater widersetzt, versucht dieser den Freund einfach abzuschlachten.
    Was für rassistische Widerlinge doch aus der muslemischen Antikultur erwachsen !
    Es ist unter diesen Personen weit verbreitet, die abendländische, bzw. deutschsprachige Kultur zur verachten. Sollten sich deren Töchter dennoch mit Personen aus diesem Kulturkreis einlassen, wird schnell auch mal zur Waffe gegriffen.
    Diese Schurken sind die wahre „rechte“ Gefahr, die es mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen gilt !

  21. War denn die Waffe schon wieder so blutig, dass man sie reinigen musste?

    Ansonsten ist das natürlich klar ein Integrationserfolg; so hat er seine Tochter ja nicht mal geehrmordet sondern nur verprügelt!

  22. #25 Denker

    Das weiss ich !

    Mein Kommentar ging auf diese Aussage:

    #16 OGDG.

    Die Typen laufen mit illegalen Knarren rum und wir müssen erstmal 1 Jahr im Schützenverein sein, dass man uns erlaubt, Luftdruckwaffen zu besitzen.

    Luftdruckwaffen kann sich aber jeder kaufen !

  23. Wusste gar nicht das es sowas gibt,eine
    Reinigung für Schusswaffen,hmmm interessante
    Geschäftsidee 🙂
    Selten so gelacht

  24. So dumm ist die Ausrede des Bereicherers gar nicht.

    Es gibt doch inzwischen genug Richter, die jedes Märchen aus diesen Kreisen lächelnd akzeptieren.

  25. Der orientalische Gewaltpegel ist in St. Gallen wie in allen Schweizer Metropolen hoch. Nicht nur, was das Drogengeschäft anbelangt. Die Schweizer Menschen stehen unter fortwährender Gewaltbedrohung durch die, denen sie Asyl und Bleiberecht gewährt haben.

    Eine höchst seltsame Situation, denn eigentlich sollten die Begünstigten der Schweiz und ihrer Bevölkerung Dank entgegenbringen.

    Da muß sich bald was ändern. Der Christoph Blocher kann der Schweiz den Weg weisen.

    http://www.teleblocher.ch/

  26. Wenn die Völker Europas überleben wollen, werden sie früher oder später derlei Menschen aus ihren Ländern verbannen müssen.
    Je später, umso blutiger.

  27. #21 Denker (28. Aug 2009 10:44)

    lol Du solltest lieber nochmal überprüfen wie der Reinigungsvorgang abläuft…

    Nie in der Armee gedient?

    Zerlegen, Entfetten, ganz leicht einölen mit Schnur, Zusammensetzen = Reinigen

  28. Der Kurde ist Rassist so wie alle Muslems. Er wollte den Schweizer nur aus rassistischen Gründen töten. Er müsste die Staatsbürgerschaft abgeben und retour in seine Heimat gehen. Was haben diese faschistischen Islamanhänger in Europa zu suchen wenn sie die Menschen hier so hassen?! Doch leider begreifen die Politiker diese schwere der Brisanz nicht. So werden sie uns ausrotten und vernichten mit staatlicher Hilfe.

  29. Hey subere Sache vom Gericht.

    zwarn bischen milde aber ich kenn da heimische Gerichte die würden dem wohl glauben..

  30. Hey saubere Sache vom Gericht.

    zwarn bischen milde aber ich kenn da heimische Gerichte die würden dem wohl glauben..

  31. Ist schon der Wahnsinn, was die uns alles auftischen. Aber unsere GutRichter glauben oft genug noch deren Dreck:
    „Im Zweifel für den Angeklagten und wenn der nur seine Waffe reinigen wollte“
    Na dann wird es ja wohl so gewesen sein.

    Ich hätte dem Möchtegerntotschläger mindestens 7 Jahre aufgebrummt.

  32. #34 Hobbes (28. Aug 2009 12:37)

    Wenn die Völker Europas überleben wollen, werden sie früher oder später derlei Menschen aus ihren Ländern verbannen müssen.
    Je später, umso blutiger.

    Yep. Genauso verhält es sich.
    Aber unsere Verantwortlichen lassen uns da genauso reinrauschen wie in die Bankenkrise.
    Nur weil die bei uns (noch) nicht so durchschlägt wie erwartet bedeutet das nicht dass in ärmeren Ländern unzählig viele Menschen unsäglich – bis zum persönlichen Untergang (Tod) – daran leiden.

  33. Ayan Hirsi Ali will Europatour starten am Ende des Ramadans. Sie will auch mit den ISlamverbänden Europas reden.
    Hier das Interview auf BBC

    youtube.com/watch?v=fx62QxoY7Hs

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