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Hurra, der kleine „Djehad“ ist da

Baby-Terrorist [1]Der „heilige Krieg“ gegen alle Ungläubigen hat jetzt einen jungen Namensträger in Deutschland [2]. Ein Berliner Gericht hat nämlich gegen das zuständige Standesamt entschieden, „heiliger Krieg“ sei trotz weltweitem Terrorismus kein Name, der das Kindeswohl gefährde und darum zulässig. Der Terrorstempel von Geburt auf durch die Namensgebung kann also nach Berliner Rechtsauffassung in irgend einer Form zum Wohl des Kindes sein?

Das Wohl der weltweit durch Dschihad sehr wohl Gefährdeten und ihm zum Opfer Gefallenen scheint das Gericht gar nicht in Betracht gezogen zu haben. Aber nein, der Dschihad sei ja auch, wie wir von der Taqiyya gelernt haben, eine Verpflichtung zum inneren Kampf für den Islam und darum „harmlos“.

Bei „Djehad“ handele es sich um eine im Arabischen auch als männlicher Vorname gebräuchliche Bezeichnung für die Verpflichtung der Muslimen zum geistigen und gesellschaftlichen Einsatz für die Verbreitung des Glaubens, hieß es zur Begründung. Der Gebrauch des Wortes als Vorname sei daher keineswegs verunglimpfend oder anstößig.

Daran ändere nichts, dass radikale Islamisten in jüngster Zeit den Begriff im Sinne eines bewaffneten Kampfes gegen Ungläubige verwendeten. Eine Einschränkung des Rechts der Eltern zur Namenswahl könne das nicht rechtfertigen. Auf die Motive der Eltern komme es nicht an.

Achso, die Motive der Eltern spielen keine Rolle? Dann könnten wir also unsere Kinder theoretisch „Zu allem entschlossener Kreuzfahrer“ oder „Missionar der Muslime“ oder „Anti-Mohammed“ nennen – aber nein, das geht natürlich nicht, denn diese Namen sind ja schließlich keine „im Arabischen gebräuchliche Bezeichnungen“ und genießen daher keinen Toleranz-Sonderstatus.

(Spürnasen: Saskia, Asma, Feeder, FS, Mirko W., penck, Florian G., Siorac, Andre G. und David H.)

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„Israel Schuld an allen Konflikten Afrikas“

geschrieben von PI am in Afrika,Antisemitismus,Israel,Libyen | Kommentare sind deaktiviert

Muammar GaddafiLibyens Diktator Gaddafi hat neben seinem aktuellen Lieblingsfeind Schweiz [3] einen mindestens ebenso lieben Dauerfeind Israel. Beim Sonder-Gipfeltreffen der Afrikanischen Union anlässlich des 40. Jahrestages der Gaddafi-Tyrannei verkündete der „Revolutionsführer“ in Tripolis, Israel stecke „hinter allen Konflikten in Afrika [4]„, weil Israel solche Auseinandersetzungen „schüre“ – die gängigen Verschwörungsideen.

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Islamisten: Deutsche Politiker im Visier

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Justiz,Multikulti,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

reistag [5] Wie aus Vernehmungsprotokollen heute bekannt wurde, hatten die islamistischen Terroristen der „Sauerland-Gruppe“, die sich derzeit vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht u.a. wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung verantworten müssen, Aufträge und Pläne für Anschläge auf deutsche Politiker.

Die FAZ berichtet [6]:

Die Mitglieder der islamistischen „Sauerland-Gruppe“ hatten den Auftrag, Anschläge auf deutsche Politiker zu verüben. Das geht aus Vernehmungsprotokollen hervor, die am Dienstag im Prozess gegen die vier Angeklagten vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht verlesen wurden.

Bitte nicht auch noch unseren geliebten Politiker. Es geht weiter:

Einer der Angeklagten, Daniel S., äußerte sich am Dienstag in der Verhandlung zudem zu den Strukturen der Islamistischen Dschihad Union (IJU), deren Ausbildungslager alle vier der Düsseldorfer Angeklagten im Jahr 2006 im pakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan besucht hatten. Der Leiter des pakistanischen Ausbildungscamps der IJU, ein gewisser „Achmed“, sei mit dem Wunsch, Anschläge auf deutsche Politiker zu verüben, an den Rädelsführer der späteren „Sauerland-Gruppe“, Fritz G., herangetreten, wie aus den Vernehmungsprotokollen hervorgeht.

Das dürfte sich nicht strafmildernd auswirken. Weiteres zum Sachverhalt:

G. sagte in der Verhandlung, ein Anschlag gegen deutsche Politiker wäre ein „legitimer Dschihad-Grund“ gewesen, da diese Soldaten nach Afghanistan schickten und sich auch an anderen Kriegen gegen Muslime beteiligten. Der IJU-Ausbilder „Achmed“ habe ihm aber keine konkreten Vorgaben gemacht und auch keine Namen von Politikern genannt, die unter den Opfern sein sollten.

Wir sind gespannt auf die Urteile im Namen des Volkes!

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Karlsruhe: 19-Jährige stundenlang vergewaltigt

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

traurig [7] Wie erst jetzt bekannt wurde, musste ein 19 Jahre altes Mädchen aus Karlsruhe am vergangenen Wochenende eine blanke Horrornacht durchleben. Das Opfer wurde von drei Asylbewerbern gewaltsam in eine Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge verschleppt und über mehrere Stunden brutal vergewaltigt.

Das Internetportal der ka-news berichtet [8]:

Für eine junge Frau endete die Nacht von Freitag auf Samstag in einem Horrorszenarium: Sie wurde von drei Männern verschleppt und stundenlang vergewaltigt.

Einfach nur widerlich! Mehr zum Sachverhalt:

Die 19-Jährige hatte die drei Männer im Alter von 20, 21 und 27 Jahren erst an diesem Abend flüchtig in der Karlsruher Innenstadt kennen gelernt. Zwei Tatverdächtige verschleppten sie in ein Zimmer der Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge und vergewaltigten sie gemeinsam über mehrere Stunden hinweg.

Als die Männer am späten Samstagvormittag eingeschlafen waren, konnte sich das Opfer aus dem verschlossenen Zimmer befreien und flüchten.

Das Internetportal ka-city.de [9] verrät uns unter der Überschrift

Drei Männer nach Vergewaltigung in Haft

zum Sachverhalt noch folgendes:

Haftbefehl gegen drei Männer im Alter von 20, 21 und 27 Jahren. Die aus dem ehemaligen Jugoslawien stammenden Männer stehen in dringendem Verdacht, in den frühen Morgenstunden des Samstags eine 19-jährige Frau über mehrere Stunden hinweg gemeinschaftlich vergewaltigt zu haben.

(Danke allen Spürnasen)

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Pax Europa plakatiert Koransuren auch in Bonn

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Islam,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Pax Europa plakatiert Koransuren auch in Bonn [10]Nachdem die Bürgerbewegung Pax Europa bereits vor zwei Wochen in Köln Infoplakate in Sachen „Islam-Aufklärung“ geschaltet hat (PI berichtete) [11], hängen die gleichen Koransuren-Großplakate seit gestern auch in Bonn und Bad Godesberg. Dort also, wo nach den Kommunalwahlen am 30. August mit dem „Bündnis für Frieden und Fairness“ [12] erstmals eine muslimische Wählervereinigung in ein deutsches Parlament eingezogen [13] ist.

Beim Bundesvorstand der BPE [14] trafen gestern und heute schon erste Protest-Anrufe und -Emails ein. Von „die Suren sind aus dem Zusammenhang gegriffen“ bis „das ist pure Volksverhetzung“ und „diese Suren betreffen nur den Kriegszustand“ waren die Reaktionen. Conny Meier, Bundesgeschäftsführer der Bürgerbewegung, versteht die Aufregung der Muslime nicht: „Wir haben nur aus dem Koran zitiert“.

Bilder der Plakat-Aktion in Bonn und Bad Godesberg:

» kontakt@buergerbewegung-pax-europa.de [15]

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Einbürgerungstest: 98 Prozent bestehen

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[16]
Ergebnisse, wie einst bei den Wahlen zur Volkskammer: 98% der Teilnehmer bestehen bundesweit den umstrittenen Einbürgerungstet auf Anhieb. In Sachsen war die Quote sogar noch besser [17]. Hier schafften 1031 von insgesamt 1038 den Test. Damit dürfte wohl klar sein, dass der Test zu leicht ist.

Was haben die Migrantenverbände und ihre deutschen Abnicker herumgezetert, weil sie glaubten, ihre Landsmänner (und natürlich -frauen ;-)) wären zu doof für den Test. Jetzt stellt sich heraus: So doof kann man gar nicht sein, als dass es nicht zum deutschen Staatsbürger reichen würde. Die WELT schreibt [18]:

Die Einführung des Einbürgerungstests heute vor einem Jahr setzte etwas ins Werk, was zuvor polemisch, ideologisch und juristisch hitzig diskutiert wurde. Migrantenorganisationen fühlten sich verhöhnt, dass, wer Deutscher werden wollte, sich die Frage nach der Hauptstadt gefallen lassen musste. Vor allem Politiker von Grünen und SPD sahen in dem Pflichttest eine Geringschätzung ausländischer Mitbürger. Als Misstrauensvotum gegen Ausländer wurde er aufgefasst. (…) Ein Jahr nach Einführung aber zeigen die Zahlen, dass der Einbürgerungstest für quasi niemanden ein Hindernis auf dem Weg zu einer neuen Heimat ist. 98 Prozent bestehen ihn auf Anhieb; wer’s nicht packt, setzt sich noch einmal hin und büffelt. Der Einbürgerungstest ist zu einer Art Führerschein Klasse D geworden – D wie Deutschland.

Damit wird dem Test stark geschmeichelt. Die theoretische Fahrprüfung ist schwerer. Deutscher werden kann dagegen jeder…

(Danke an alle Spürnasen)

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Ärztliche Sensibilität bei Moslems gefordert

geschrieben von PI am in Altmedien,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[19]Die multikulturelle Bereicherung macht auch vor dem Gesundheitswesen nicht Halt. Längst vergessen geglaubte Krankheiten, wie Tbc oder Rachitis, kehren mit der Massenzuwanderung aus unterentwickelten Teilen dieser Welt zu uns zurück und stellen den Arzt vor neue Herausforderungen. Statt ADS endlich wieder richtige Krankheiten!

Natürlich müssen wir einfühlsam und sensibel darauf reagieren. Wenn zum Beispiel totalverschleierte Mädchen an Rachitis leiden oder sich beim Arzt nicht ausziehen wollen, dürfen wir nicht vergessen, dass uns auch diese Dinge ungeheuer bereichern. Vermutlich wegen der Ignoranz ihrer Leser kommt die WELT, wie uns Spürnase observer812 mitteilt, mit der Säuberung ihres Kommentarbereichs gar nicht hinterher. Sie schreibt [20]:

Kinder von Einwanderern haben achtmal so häufig Tuberkulose wie deutsche Kleinkinder. Bestimmte Mehle, aber auch die Totalverschleierung führen zu einem Vitamin-D-Mangel. Der Ramadan fördert die Fettleibigkeit. Sitzen die Eltern mit den Sprösslingen beim Arzt, fragen sie schnell „Kann man das operieren?“

Das fragt sich natürlich besonders leicht, wenn andere dafür zahlen.

So gebe es bei Kindern aus der Türkei, Marokko, dem Nahen und Fernen Osten angeborene Stoffwechselerkrankungen, die zu Krampfanfällen oder einer zurückgebliebenen geistigen Entwicklung führten, sagte der Direktor am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsklinik Frankfurt am Main. Ursache seien die in diesen Regionen häufig praktizierten Verwandtenehen.

Bloß kein kritisches Wort zu dieser Praxis, die natürlich nur regional, nicht etwa religiös, bedingt ist.

Die Behandlung von Einwandererkindern ist nach Böhles Erfahrung oft schwierig. Aufgrund der im Orient verbreiteten extremen Schamhaftigkeit komme es vor, dass bereits Kleinkinder, aber auch Jugendliche sich weigerten, vor dem Arzt die Hose auszuziehen. (…) Zu weiteren typischen Migranten-Krankheiten zählte Böhles die Tuberkulose, die bei Einwandererkindern unter fünf Jahren achtmal so häufig vorkomme wie bei deutschen Kleinkindern. (…) Die Feier des Ramadan fördert nach Böhles Erfahrung die Fettleibigkeit, weil das Fasten während des Tages häufig mit einem übergroßen Nahrungsmittelverzehr am Abend beschlossen werde. Die Folge seien eine Zunahme von Bluthochdruck, Diabetes und Gefäßproblemen.

Und das Wichtigste zum Schluss:

Ärzte könnten und wollten Patienten nicht umerziehen, betonte Böhles. Sie müssten bei der Diagnose auf besondere Krankheitsbilder von Einwanderern achten und lernen, mit kulturellen Unterschieden zurechtzukommen.

Komisch. Bei sogenannten Zivilisationskranheiten lernen Patienten als erstes, wie sie ihren Lebenswandel und/oder ihre Ernährungsgewohnheiten ändern müssen. Millionenschwere Präventionsproramme werden aufgelegt. Bei Rechtgläubigen, äh Menschen aus bestimmten Regionen, ist das Anliegen der Ärzte ein anderes. Hier darf Prävention keinesfalls eine Rolle spielen. Es könnte als Arroganz verstanden werden! Stattdessen müssen die Ärzte, mit kulturellen Unterschieden zurechtzukommen. Keinesfalls dürfen die Zuwanderer auf Prävention durch Änderung ihres Verhaltens hingewiesen werden.

(Spürnasen: Thomas R., Dionysos und observer812)

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Rütli für alle

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[21]Spiegel Online titelt heute: „Staatliche Bekenntnisschulen – Andersgläubige müssen draußen bleiben“ [22] und meint damit, dass staatliche katholische und evangelische Schulen bevorzugt katholische und evangelische Kinder aufnehmen. In Wahrheit – so belehrt uns SpOn, ginge es gar nicht um die Protagonisten dieses Artikels, sondern darum, Migranten auszuschließen. Die wirklichen Opfer seien nämlich, so wird perfide suggeriert, die nicht – man beachte die Wortwahl – „rechtgläubigen“ Kinder.

In der Tat dürften die Beweggründe für den Kampf der Eltern schon dort gelagert sein, nämlich in der Angst, dass ihre Kinder Opfer sein könnten, an einer Schule, die eben nicht christlich-europäische Werte vermittelt. So ist denn auch der Aufschrei gegen diesen „religiösen Protektionismus“ augenscheinlich von Gutmenschen und Werterelativisten am lautesten – das zeigt in gewisser Weise, dass diese das Problem der Korrelation von Gewaltbereitschaft und Migrantenanteil muslimisch geprägter Kulturkreise schon erkennen, wenn es um die eigene Haut geht, der Restgesellschaft dies jedoch zuzumuten bereit sind.

Dass SpOn dann noch die Dreistheit besitzt, unter Berufung auf die Religionsfreiheit an deren Grundsätzen zu rütteln, schlägt dem Fass den Boden aus. Auch für mich als Atheisten liefe es absolut wider dem Gedanken der Religionsfreiheit, in eine katholische Schule nicht bevorzugt katholische Schüler aufzunehmen. Eine Nichtberücksichtigung der Konfession oder – noch schlimmer – eine Konfessionsquote würde dazu führen, dass diese Schulen letztlich nicht mehr als katholische Schulen bezeichnet werden könnten und das kann ja nun nicht der Sinn der Sache sein.

(Gastbeitrag von Thomas V.)

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Schweizer Coop täuscht Muslime

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Satire,Scharia,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

mohammed-hoelle [23]Schlechte Nachrichten für alle Muslime, die wegen eines Beitrages bei PI Fleisch von Coop gegessen haben. Sie kommen jetzt leider in die Hölle, wo ihre Gedärme mit flüssigem Blei gefüllt werden. Sorry – unser Fehler. 

Schuld an dieser Katastrophe ist der Schweizer Konzern, der in seinem beliebten Balkansortiment Halal-Fleisch anbietet (PI berichtete [24]). Wie uns Coop jetzt schmunzelnd mitteilt, ist das ganze nur ein Trick, um Moslems zur Sünde zu verführen, denn das als „halal“ verkaufte Fleisch stammt nicht von geschächteten Tieren, wie das islamische Gesetz zwingend vorschreibt. Coop schreibt uns:

Ihre Berichterstattung von heute ist falsch. Bitte korrigieren Sie Ihre Aussagen entsprechend unserer Medienmitteilung von heute [25]: Coop verkauft Halal-Fleisch, das nicht geschächtet ist.

In vereinzelten Medien wird fälschlicherweise geschrieben, dass Coop ab heute Aufschnitt aus „Halal“ geschächtetem Fleisch anbietet. Das ist falsch.

Richtig ist: Coop bietet seit heute in den grössten 37 Filialen fünf Charcuterie Produkte unter der aus Deutschland stammenden Marke Baktat an. Die Produkte enthalten Halal-Fleisch, das nicht geschächtet wurde. Die Tiere werden vor dem Schlachten betäubt. Das in der Coop erhältliche Halal-Fleisch weicht damit in keiner Art und Weise weder vom schweizerischen noch vom EU Recht ab. Der einzige Unterschied ist, dass zusätzlich eine Person mit islamischem Glauben jeweils bei der Schlachtung anwesend ist.

Nach dieser Definition, die wohl kaum der Prüfung durch islamische „Gelehrte“ standhalten wird, wäre wohl alles Fleisch, das in Europa erzeugt wird, automatisch „halal“. Oder gibt es in Westeuropa noch einen Schlachthof, auf dem nicht irgendwo ein Moslem herumsteht?

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Drogenentzug für rechtgläubige Männer

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[26]
Im ZEIT-Artikel „Drogensucht – Männlich, muslimisch und auf Entzug“ [27] erklärt uns Cigdem Akyol die Notwendigkeit einer Therapie-Einrichtung only for Muslims. Warum? Wie nicht anders zu erwarten und deshalb machen wirs kurz: „Weil sie mit Schwierigkeiten konfrontiert werden, die die Mehrheitsgesellschaft seltener betrifft. Diskriminierung zum Beispiel oder verminderte Bildungschancen…“

Natürlich, wir (die Nichtmuslime, was für ein Unwort) sind wie immer schuld, sodass eine mohammedanische Extrawurst gebraten werden muss. Aber wollen wir den Apartheidsgelüsten der Rechtgläubigen jetzt mal zur Abwechslung eine positive Seite abgewinnen:

Die Trennung von Muslimen und Nichtmuslimen bedeutet ja logischerweise, dass auch Letztere unter sich bleiben… (geht ein Lichtlein auf?). Ich bin sicher, dass sich der Heilungserfolg der nichtmoslemischen Suchterkrankten dadurch deutlich steigern lässt – und genau das scheint damit auch beabsichtigt zu sein (ohne dass die Autorin Cigdem Akyol es bemerkt).

Denn was ist störender für eine erfolgreiche Gruppentherapie, als Teilnehmer, die mit dem Begriff „Selbstverantwortung“ nichts anfangen können und förmlich darauf gedrillt wurden, sich ständig in der Opferrolle zu sehen?

Darüberhinaus bin ich überzeugt, dass Moslems (Moslem heißt übrigens auf deutsch: der Gehorchende) aufgrund ihrer islamischen Erziehung (Islam heißt übrigens: Unterwerfung) einer weitaus autoritäreren Ansprache bedürfen. Insbesondere dürfte die psychologische Suchtbehandlung durch weibliches Personal nicht besonders effizient sein, nicht etwa weil ICH TherapeutINNEN für inkompentent halte, sondern ihre muslimischen Patienten ein – sagen wir – merkwürdiges Frauenbild pflegen.

Man muss auch wenig Phantasie aufbringen, um sich vorzustellen, dass die Suchtkarrieren z.B. eines alkoholabhängigen Akademikers mit denen von mischkonsumierenden Schulabbrechern wohl null Schnittpunkte haben… das macht einen positiven gruppentherapeutischen Effekt für beide Seiten kaum wahrscheinlich, vom sprachlichen Niveauunterschied mal ganz abgesehen.

Insofern finde ich es sehr begrüßenswert, dass der Heilungserfolg von nichtmuslimischen Suchtkranken nicht durch Patienten ausgebremst wird, die einer anderen – speziell auf ihren sozio-kulturellen, bildungsfernen Hintergrund abgestimmten – Therapie bedürfen.

(Gastbeitrag von unrein)

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Termine LG Krefeld: Über 80% Ausländeranteil

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Gutmenschen,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

hammer [28]Pünktlich zum Monatsbeginn erscheint beim Landgericht Krefeld die Pressevorschau für den Monat September. Diese enthält eine Kurzankündigung für Gerichtsreporter über die in diesem Monat vor den Strafkammern des Landgerichts anstehenden Verhandlungen. In über 80% der Fälle wird gegen Ausländer verhandelt. Ganz bestimmt ein Einzelfall™.

Die originale Pressevorschau des LG Krefeld kann man als PDF-Dokument hier [29] herunterladen.

Wir zitieren einige der 11 für September angekündigten Verhandlungen:

1.

Am 01.09.2009, 9:00 Uhr, Saal 157, verhandelt die 2. große Strafkammer gegen Jeff U. aus Oberhausen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Die Staatsanwaltschaft Krefeld wirft dem 32 Jahre alten Nigerianer vor, am 05.04.2009 mit dem Zug RE 13/9015 in das Bundesgebiet eingereist zu sein und dabei, versteckt im
Körper, 102 Bodypacks Kokain, die er vorher heruntergeschluckt habe, mit einem Nettogesamtgewicht von 1.013,4 g mit sich geführt zu haben.

2.

Am 03.09.2009 verhandelt die 2. große Strafkammer um 9:00 Uhr, Saal 157, sodann gegen Lins A. aus Stuttgart ebenfalls wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Der 42 Jahre alte – ebenfalls nigerianische – Angeklagte soll nach dem Vorwurf der Staatsanwaltschaft Krefeld am 03.04.2009 in den Niederlanden 451,4 g Kokain erworben, dieses in 45 Bodypacks verschluckt und es sodann mit dem Zug nach Deutschland verbracht haben. Die Betäubungsmittel seien zum gewinnbringenden Weiterverkauf bestimmt gewesen.

4.

Am 14.09.2009, 9:00 Uhr, Saal 54, wird sodann durch die 2. große Strafkammer das Verfahren gegen Fatih C., Ahmed D., Ahmet T und Coskun D. wegen mehrfachen Betrugs fortgesetzt. Wegen der Einzelheiten des Tatvorwurfs wird auf die Pressevorschau für Dezember 2008, dort zu Ziffer 2., Bezug genommen.

Wer das gesamte Pamphlet lesen möchte: Bitte herunterladen [29]!

Zum Verschenken an Freunde, Bekannte und Verwandte bestens geeignet.

(Spürnase Florian G.)

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