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Vereinte Dhimmis ehren in Auschwitz den Islam

Auschwitz [1]Der Corriere Della Sera berichtet [2] in der Printausgabe von heute über ein religiöses Dhimmi-Friedenstreffen [3] der besonders geschmacklosen Art. Christen, Juden und Buddhisten feiern in Auschwitz am Dienstag gemeinsam den Ramadan, um den Islam zu ehren.

Christen, Juden, Buddhisten, Andersgläubige und Atheisten gehorchen alle in dem von der katholischen St. Ägidius-Gemeinschaft organisierten Treffen, das angeblich im „Geiste des Franz von Assisi“ stattfindet, den Regeln des Islams und unterwerfen sich dem Ramadan – ausgerechnet in Auschwitz.

Der Corriere schreibt begeistert:

Es ist praktisch eine Hymne des Zusammenlebens und der Globalisierung des gegenseitigen Respekts, dieser stille und bewegende Pilgerweg, um daran zu erinnern, dass “die Menschheit, die sich nicht erinnert, vergängliche Politik hervorbringt, wie Feuerwerk in der Medienwelt“ und dabei vergisst, dass es „der Geist, die Welt zu verändern“ ist, wie der Gründer der Andrea Riccardi-Gemeinschaft gestern sagte, eine Konferenz zu eröffnen, die von den Auseinandersetzungen und Problemen zuhause Lichtjahre entfernt ist. …

Der Weg zu den nahegelegenen Lagern Auschwitz und Birkenau in einer Witterung, die bereits die Rauheiten des Winters ankündigt, gibt diesem Treffen den wertvollen Beigeschmack von Versöhnung und das vornehme Ziel einer Zusammenkunft, die sich während drei Tagen Gedanken über die Ereignisse von der Nacht an, in der die Welt unter den Nazi-Wahnsinn fiel. bis zu den Themen und Problemen der heutigen Welt, machen wird: von der Armut bis hin zur Finanzkrise, von der Auswanderung zur Verführung miteinander kämpfender Märkte, von den Bedürfnissen verschiedener Bevölkerungsguppen bis hin zu den Bedürfnissen der Hungernden. Der Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama, der die Geschickte der Welt lenkt, hat einen seiner religiösen Berater, Joshua Dubois, nach Krakau entsandt.

Aber noch bedeutender wird der gemeinsame, stille Gang in die Vernichtungslager sein, den neben Juden und Christen auch Vertreter zweier Welten begehen werden: Muslime und Buddhisten. Aus unterschiedlichen Gründen: Die religiösen Führer des Islams, unbefleckt von der Schuld an der internationalen Kampagne der Judenvernichtung durch Hitler demonstrieren, dass die Leugner nichts als eine lärmende Minderheit sind und dass andere aus Unwissen die Schoah mit den Ungerechtigkeiten, die von den Palästinensern erduldet werden, verwechseln und die alleinige Verantwortlichkeit Israel zuschieben. …

Anscheinend ist dem Schreiberling des Corriere nichts über den Pakt zwischen Hitler und dem Mufti von Jerusalem bekannt [4], sonst würde er wohl die muslimisch-abonnierte Unschuld nicht dermaßen betonen. Islamischen Antisemitismus hält er für Einzelfälle™ und von Israel hat er vermutlich keine besonders hohe Meinung, da die Palästinenser doch soviel „Unrecht erleiden“.

Dass die „Ungläubigen“, zu deren Vernichtung weltweit tagtäglich aufgerufen wird, sich ausgerechnet im Vernichtungslager Auschwitz der Tradition muslimischer Völlerei, die sich Fasten im Ramadan nennt, hingeben sollen, ist eine Geschmacklosigkeit sondergleichen und eine Verhöhnung der Tausenden unschuldigen Opfer.

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Kraftanwendung hilft auch gegen FDP

geschrieben von PI am in Deutschland,Kraftanwendung,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

antifa-umwelt [5]

Die von der Kölner Staatsanwaltschaft für zulässig erklärte Kraftanwendung [6]in politischen Diskussionen findet immer mehr Anhänger. Nach den GRÜNEN [7]wurde nun auch erfolgreich gegen die FDP in Berlin nach den neuen Spielregeln argumentiert. Die Betroffenen selbst tun sich  teilweise noch etwas schwer mit der neuen Demokratie.

Der Tagesspiegel berichtet [8]:

Gegen 22.45 Uhr standen die Wahlkampfhelfer Nils Augustin, 40, und seine Kollegin Agnes Ciuperca, 31, am „Nacht-Wahlstand“ in der Oranienburger Straße, Ecke Linienstraße in Mitte und verteilten gelbe Äpfel, FDP-Schwämme und Flyer. „Ich stand etwas abseits“, berichtet Augustin. Als seine Kollegin gerade einer Gruppe von vier Leuten die Utensilien anbot, „da trat einer von denen wortlos hervor, ging auf den Stand zu, packte sich unser Paket mit Flyern und Äpfeln und ging damit weg.“ Als seine Kollegin den Mann hindern wollte, habe dieser ihr mit dem Ellenbogen ins Gesicht geschlagen. Augustin, der etwas weiter weg stand, eilte herbei: „Ich rief die Polizei und verfolgte den Täter aus der Gruppe.“ In Höhe Tucholskystraße habe der Unbekannte ihm in die Kniekehle getreten und ihm gedroht, dass er mit Schlimmerem rechnen müsse, wenn er ihn weiter verfolge. Als die Polizei eintraf, war der Täter weg.

„Die Leute waren in Schwarz gekleidet und gehörten dem Aussehen nach zur linksextremen Szene“, vermutet Augustin. Seiner Ansicht nach sei nicht die große Masse den Wahlkämpfern feindlich gesinnt, „sondern man merkt in kleinen, radikalen Zirkeln eine gesteigerte Aggressivität.“ Einige Stunden vor dem Angriff habe Augustin noch mit einem jungen Mann diskutiert, der sich im Gespräch gebrüstet habe, SPD- und CDU-Plakate in der Prenzlauer Allee beschmiert zu haben.

„Bei diesen Leuten herrscht überhaupt kein Demokratieverständnis“, sagte FDP-Landeschef Markus Löning.

„Wehret den Anfängen“, heißt es so schön, und das gilt nicht nur im Kampf gegen eine Phantomgefahr von rechts. Wer politische Gewalt als Zivilcourage schönredet, solange sie nur dem politischen Gegner gilt, hat selbst so wenig von der Demokratie verstanden, dass es ihm nicht ansteht, fehlendes Demokratieverständnis bei Anderen zu kritisieren. Man muss mit dem leben, was man angerichtet hat. Das gilt auch für die FDP.

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Köhler bereut unglückliche Ehrung Felicia Langers

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Köhler [9]Die Jerusalem Post publizierte heute exklusiv ein Schreiben des deutschen Bundespräsidenten Horst Köhler, in dem er bereut [10], die „anti-zionistische“ Felicia Langer mit dem Bundesverdienstkreuz [11] ausgezeichnet zu haben. In dem durch Staatssekretär Dr. Gert Haller übermittelten Brief vom 4. September an Arno S. Hamburger, den Leiter der jüdischen Gemeinde in Nürnberg, der sein Verdienstkreuz aus Protest am 1. September zurückgegeben hatte, nannte Köhler die Ehrung „furchtbar unglücklich“.

Das Zurückkrebsen der deutschen Regierung ist die Reaktion auf massiven nationalen und internationalen jüdischen Protest, der auf die Ehrung der Bundesverdienstjüdin, die Israel regelmäßig mit dem Nazi-Regime und dem südafrikanischen Apartheidsstaat vergleicht, folgte. Köhler beteuerte in seinem Brief an Hamburger, die Auszeichnung wäre eigentlich nicht als Orden für besonders engagiertes Vorgehen gegen Juden gemeint gewesen. Man prüfe daher jetzt auch die Möglichkeiten, die Ehrung ganz zu widerrufen, was allerdings nur möglich wäre, wenn Langer vor Gericht zu einer über einjährigen Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt würde.

Hamburger war über die Post des Bundespräsidenten sehr erfreut, weil in dem Brief ausdrücklich stand, die Auszeichnung hätte „Leute aufgeregt“, die „um den Frieden bemüht sind“. Besonders freute sich Hamburger darüber, dass Köhler in seinem Schreiben Deutschlands unumstößliche Solidarität mit Israel ausgedrückt hat.

Und bei der nächsten Auszeichnung, Herr Bundespräsident, zuerst abklären, dann ehren.

(Spürnase: chester)

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Ein Bekenntnis zur Bundeswehr

geschrieben von PI am in Afghanistan,Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islam,Terrorismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Bundeswehr [12]

Das liest man selten in der deutschen Presse: In der WELT, die schon lange nicht mehr das konservative Blatt von einst ist, darf  Richard Herzinger heute in einem Kommentar Klartext zum beschämenden Affentanz um den ersten ernsthaften Kriegseinsatz unserer Soldaten in Afghanistan reden.

In dem engagierten Artikel „Die Deutschen sollten stolz auf ihre Soldaten sein“ kommen auch die parlamentarischen Landesverräter nicht zu kurz:

Die Voreingenommenheit der deutschen Öffentlichkeit gegen den Afghanistan-Einsatz – ganz zu schweigen von der „antimilitaristischen“ Hetze der Linkspartei und der Heuchelei der Grünen, die den Einsatz angeblich unterstützen, mit ihrem notwendigen militärischen Teil aber nicht in Verbindung gebracht werden wollen -, geht inzwischen so weit, dass allenthalben hemmungslos Ursache und Wirkung verkehrt werden.

Den ganzen Kommentar sollte man unbedingt hier lesen [13]– es darf auch kommentiert werden.

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Illegale Glücksspielautomaten in allen Teestuben

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Na da wissen wir doch, dass unsere Steuergelder in der Sozialhilfe sinnvoll angelegt sind. Die Bremer Polizei führte in 15 türkischen Teestuben Razzien durch und fand in allen illegale Glücksspielautomaten, insgesamt 48. „Viele türkische Ehefrauen haben sich bei uns gemeldet, klagten, dass ihre Männer viel Geld an diesen Automaten verspielen.“ Mehr… [14]

(Spürnase: Change 09)

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Faulks: Dhimmi-Rückzieher vergeblich

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Anjem Choudary [15]Sebastian Faulks, der den Koran als “das depressive Geplärre eines Schizophrenen [16]” bezeichnet hatte, doch kurz darauf kalte Füße bekam und einen Dhimmi-Rückzieher [17] machte, hätte sich das sparen können. Er bleibt trotz der willigen Selbstunterwerfung auf der Abschussliste der Muslime. Der bekannte Hassprediger Anjem Choudary (Foto) möchte Faulks gern nach der Scharia richten [18] und tot sehen.

Der Schriftsteller müsse nicht glauben, mit einer bloßen Entschuldigung davonzukommen. Leute, die wie Theo van Gogh oder Salman Rushdie, die naiv genug waren, den Propheten zu beleidigen, hätten sich die Konsequenzen selbst zuzuschreiben. Die einzige mögliche „gerechte“ Konsequenz wäre nach Choudary in einem solchen Fall die Todesstrafe.

Faulks, der sich von seinen Aussagen distanzierte, sich entschuldigte und seine Koran-Kritik darauf beschränkte zu bemerken, gemessen am inhaltlichen Reichtum der Bibel sei der Koran nicht vergleichbar und „vom literarischen Standpunkt her gesehen, eher repetitiv“, wollte zu den Todesdrohungen nicht Stellung nehmen.

(Spürnase: Anne)

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Er schlug noch auf sie ein, als sie schon tot war

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[19]Über den bestialischen Mord an Gülsüm S. (Foto) haben wir schon mehrfach berichtet [20]. Im Laufe des Prozesses kommen immer mehr grausige Details zum Vorschein. Es war ein „Ehren“mord, weil das Opfer seine Jungfräulichkeit verloren hatte. Von den links-grünen Menschenrechtler-HeuchlerInnen und den Moslemverbänden hört man nur Schweigen.

Die Anklage enthüllt jetzt Details [21], die so ekelhaft sind, dass man sie gar nicht wiederholen mag und man fragt sich, was kann man einer „Kultur“ Gutes abgewinnen, die aus Menschen solche Monster macht?

2. März – der Tag, an dem Gülsüms Vater den Tod seiner eigenen Tochter befohlen haben soll.
(…)
Gülsüms Bruder Davut und ein Freund lockten sie daraufhin auf einen Feldweg. Davut legte seiner Schwester ein Seil um den Hals und zog zu. Als sie bewusstlos zu Boden sackte, nahm er fünf dicke Äste und schlug wie im Wahn auf seine Schwester ein.

• Der Gerichtsmediziner protokollierte, dass der Schädel komplett zertrümmert war.

• Gülsüm schluckte im Todeskampf Unmengen an Blut.

• Kiefer und Zähne waren rausgebrochen, die Augenhöhlen zerstört, das Gehirn gequetscht.

• Als die Polizei die Leiche fand, lag sie in einer 1,5 Meter großen Blutlache, versteckt unter Ästen und Laub.

Der Mörder selbst gibt sein Motiv freigiebig zu:

„Ich habe meine Schwester (…) wegen der verlorenen Jungfräulichkeit. Wegen der Familienehre.“

Für die Opfer dieser „Kultur“, die Frauen, erhebt sich keine Stimme. Frau Roth? Herr Beck? Frau Künast? Euer Einsatz zur Verteidigung der Menschenrechte türkischer Frauen…

(Spürnase: Saskia)

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Der erfolgreichste Sozialbetrüger der Schweiz

geschrieben von PI am in Schweiz,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

MoneyMoney [22]Der 46-jährige Mann mit dem typisch schweizerischen Namen Mehmet O. erhielt gleich aus drei Quellen ein gutes Einkommen: 1. Aus eigener Arbeit – Anstellung zu 100 Prozent, 2. von der Sozialhilfe, die von der Arbeit nichts wusste – 100 Prozent und 3. von der Invalidenversicherung, die von beidem nichts wusste, noch einmal eine 100-prozentige Entschädigung

Von der Sozialhilfe allein kassierte er nach Blick-Angaben [23] gut 2700 Franken monatlich (fast 1800 Euro), aus eigener Arbeit verdiente er daneben über 6500 Franken (rund 4300 Euro). Industriearbeiter Mehmet O. kam also mit den zusätzlich-erschlichenen Invalidenbeiträgen auf ein zusammen-betrogenes Monatseinkommen von weit über 6000 Euro.

Dem Seelendoktor klagte Mehmed O. über seine psychischen Probleme, die in der Kindheit wurzeln sollten.

Die waren anscheinend so gravierend, dass ihm der Arzt ein Zeugnis nach dem anderen ausstellte. In jedem war von einer 100-prozentigen Arbeitsunfähigkeit die Rede. Doch Mehmed O. fuhr mit dem Bus nicht nur zum Arzt, sondern auch täglich zu seinem Arbeitsplatz. In einem Industriebetrieb arbeitete er in der Produktion – als geschätzter Mitarbeiter.

Erst nach dem elften Arztzeugnis flog er endlich auf: als der frechste Simulant der Schweiz. Für das Sozialamt Winterthur war es ein böses Erwachen. In der Anklageschrift, die SonntagsBlick vorliegt, steht: „Vom 1. Januar 2004 bis ­6. Juni 2006 bezog der Angeklagte (…) Sozialhilfegelder (…) von insgesamt 82.022,30 Franken“… . Dass Mehmed O. in der selben Zeit von seinem Arbeitgeber einen Bruttolohn von Fr. 197.955,90 Franken bezog, verschwieg er dem Sozialamt. …

Seinen größten Coup landete Mehmed O. bei der Invalidenversicherung. Im gleichen Zeitraum, in dem er arbeitete und krankgeschrieben war, liefen Abklärungen bei ­der IV. Die bescheinigte ihm schließlich ebenfalls eine 100-prozentige Arbeitsunfähigkeit.

Gemäß seinem Anwalt Marcus Wiegand bezieht Mehmed O. seit längerem eine 100-prozentige IV-Rente. Die sei erst nach dem Sozialhilfebetrug angelaufen – das eine habe mit dem anderen nichts zu tun: „Mein Klient hat eine Therapie gehabt und nicht nur simuliert“, sagt der Rechtsvertreter dazu.

Paradox ist nur: Das Gericht wird Mehmed O. schuldig sprechen, weil er als Scheinkranker Sozialhilfe abzockte – diesbezüglich ist er im ­Wesentlichen geständig. Die IV hingegen stuft ihn immer noch als Vollinvaliden ein – und zahlt ihm klaglos eine volle Rente.

Wenn der Staat an so etwas zu Grunde geht, muss sich keiner wundern.

(Spürnasen: Jo und Felix)

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Latte Macchiato und Demographie

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[24]Nichts scheint die beiden Begriffe zu verbinden, das seit einiger Zeit auch bei uns beliebte Kaffeegetränk und eine der bedrängendsten Fragen der europäischen Identität. Und dennoch. Wie oft habe ich es schon erlebt: An dem einen Tisch des Eiscafes zwei relativ junge „einheimische“ Pärchen, die bedächtig und genießerisch ihren „Latte“ (welch furchtbares Wort!) schlürfen.

Vor der Eistheke hingegen eine junge Mutter von einem eher „südländischen“ Äußeren, zwei Kinder an der Hand, nicht selten noch ein drittes in ihrem schwangeren Bauch. Selten wird sich die Mutter an einen der Tische setzen, sie kauft ihren Sprößlingen jeweils „eine Kugel in Waffel“ zum Mitnehmen. Dann geht sie wieder.

An dieser Szene verdeutlicht sich für mich das ganze Elend unserer demographischen Situation und Diskussion. Das ganze Elend unserer kinderlosen, zumindest kindermüden westlichen Gesellschaft, denen die fruchtbare, kinderfreudige „Zuwanderergesellschaft“ gegenüber steht. Die einen „genießen“ – ihren Latte Macchiato, sie genießen das Leben, ihre priviligierte Stellung, was auch immer. Sie stellen sich selbst und die „Lust am Leben“ ins Zentrum der Existenz.

Die anderen stellen ihre Kinder in den Mittelpunkt (gibt es da nicht eine entsprechende „Stelle“ in dem Grundbuch unserer westlichen Zivilisation, im Neuen Testament?). Müssen wir uns, so gesehen, wundern über das, was man, so man wohlmeinend ist, die demographische „Krise“ bezeichnen kann, was aber schon längst (seit den siebziger Jahren wohl) eine demographische Katastrophe ist?

Es ist nun mal so, dass alles Kulturelle auf Anstrengung, auf Opfer, auf Verzicht beruht. Das gilt selbstverständlich auch für die Kultur des Lebens, für die Kinderkultur. Es geht offensichtlich nicht beides. Entweder man entscheidet sich für die „Latte Macchiato – (Un-)Kultur“, für die verführerische „Leichtigkeit des Seins“ – oder für die Kinderkultur.

Es scheint, dass sich unsere westliche Gesellschaft in ihrem Herzen längst für ihren „Latte“ (stöhn!) entschieden hat. Die Menschen jedoch, die uns seit vier Jahrzehnten immer mehr mit ihren Anwesenheit beglücken und bereichern (stöhn!!) auf Kinder setzen. So einfach ist es!

Wer mit dem italienischen Besitzer der Eisdiele ins Gespräch kommt (und hoffentlich ist das „noch“ ein Italiener!), der kann erfahren, dass in Italien selbst Latte Macchiato als ein Kindergetränk gilt (wenig Kaffee, viel Milch). Ob das nicht eine ganze Menge aussagt? Aussagt über die Infantilisierung unserer Gesellschaft, die eben nicht auf einen kurzen, kräftigen Espresso setzt, vielmehr auf einen milchigen, nicht-erwachsenen Latte Macchiato?

Von „Furcht und Zittern“ hat der dänische Philosoph Kierkegaard einmal geschrieben. Furcht und Zittern könnte auch mich ergreifen, wenn ich an die Zukunft der europäischen, abendländischen Gesellschaft denke. Vielleicht wird in einigen Jahrzehnten, ein junger (orientalischer?) Doktorand beim Nachdenken über den dann bereits „vollzogenen“ Niedergang unserer Gesellschaft schreiben: „Ich könnte hier zu dem Symbol des Kaffeemischgetränks Latte Macchiato greifen …“

(Gastbeitrag von Chr. F.)

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Verliert Djehads Vater das Sorgerecht?

geschrieben von PI am in Islam,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[25]Es bestehen Chancen, dass Reda S [26]. es nicht schafft, lauter hasserfüllte kleine Gotteskrieger heranzuziehen. Die Staatsanwaltschaft München klagte ihn an jetzt wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Verbreitung volksverhetzender Schriften – und Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz an.

Die BILD schreibt [27]:

Bei einer Hausdurchsuchung fand die Polizei Videos, die seine Kinder beim Singen von Hassliedern und mit Spielzeuggewehren zeigen. Außerdem Filmmaterial, auf dem islamische Mudjahedin in Tschetschenien die Leichen Ungläubiger schänden.

Reda S., der als einer der Initiatoren des Bombenanschlags von Bali 2002 (über 200 Tote) gilt, behauptet, die Videos seien „für seinen Privatgebrauch“.

Für die lieben Kleinen vermutlich. Statt Gute-Nacht-Geschichte.

(Spürnasen: Andreas K. und Tina)

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Harte Strafe unfair: „Er hat doch überlebt“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[28]Hohe Haftstrafen [29] erhielten Radisav M. und seine Söhne Dusan N. und David N., weil sie versucht hatten, den Türken Fulvio V. u.a. mit einem Beil zu zerhacken. Der Mann wurde bei dem interkulturellen Dialogversuch mit Wirbelbrüchen und einem Milzriss lebensgefährlich verletzt. „Es ist unfair“, sagt der Cousin eines Täters, „dass sie bestraft werden wie Mörder. Der Mann hat doch überlebt.“

Zwei Minuten dauerte die grausame Bluttat. Die Überwachungskameras am Bahnhof Berliner Tor hatten alles aufgezeichnet in jener Nacht. Wie sie auf ihn einschlugen, wie sie ihn traten und mit Messerstichen malträtierten. Sie waren zu viert, und sie kämpften gegen einen: den Kioskverkäufer Fulvio V. (21). Einer von ihnen drosch sogar mit einem Beil auf den Türken ein. Eine Notoperation rettete Fulvio V. das Leben. (…) Für die Freunde und Angehörigen der Täter, die im Zuschauerraum sitzen, ist das Urteil ein Schock. Tuscheln, leises Schluchzen. Einige brechen in Tränen aus, Babys schreien. Nur die Angeklagten selbst wirken ziemlich ungerührt. Vor dem Landgericht kochen aber die Emotionen hoch. „Es ist unfair“, sagt der Cousin eines Täters, „dass sie bestraft werden wie Mörder. Der Mann hat doch überlebt.“

Allerdings nur knapp. Bahnhof Berliner Tor, 16. Januar, kurz vor Mitternacht: Zvezdan K. will mit einem Freund auf der Reeperbahn feiern. Vorher wollen sie ein paar Bier trinken. Da hat Zvezdan K. bereits drei Promille Alkohol im Blut.

Als sie den winzigen Kiosk erreichen, will Fulvio V. gerade Feierabend machen. Doch K. lässt nicht locker, fordert Bier. Sie streiten, dann prügeln sie sich. K. fühlt sich gedemütigt. Er sinnt auf Rache, ruft seinen Cousin David an. „Hier glaubt ein Türke, mir aufs Maul hauen zu können. Jetzt zeigen wir’s dem richtig!“ Das familiäre Rollkommando rast im BMW von Veddel zum Berliner Tor. David N. ist auf Droge, hat ein Messer mit 20-Zentimeter-Klinge in der Tasche, und Vater Radisav M. hat ein Beil eingesteckt.

Ohne zu zögern, marschiert der Trupp zum Kiosk. Fulvio V. ahnt: „Die wollen nicht reden.“ Ein kleines Klappmesser, mit dem er sonst Plastikverpackungen aufschneidet, hält die Schläger aber zunächst auf Distanz. „Hier hätte es enden können“, sagt der Vorsitzende Richter.

Doch als Radisav M., das Beil erhoben, in den Kiosk drängt, kippt die Situation. Dem ersten Hieb mit der stumpfen Beilseite kann Fulvio V. ausweichen, der zweite trifft ihn mit voller Wucht am Kopf. Plötzlich fallen alle über ihn her: David N. rammt ihm sein Messer in den Rücken, Zvezdan K. prügelt aus der zweiten Reihe, tritt ihm „mit Vollspann gegen den Oberkörper“, Dusan N. nimmt Anlauf und springt ihm in den Rücken. Blutüberströmt liegt er auf dem Boden, wird mit acht Stichwunden, einem Milzriss und Brüchen der Hals- und Wirbelsäule ins Krankenhaus St. Georg eingeliefert.

Ihr Opfer habe nur durch „glückliche Umstände“ überlebt, sagt der Vorsitzende Richter. Sie hätten den Tod des Mannes zwar nicht geplant, aber billigend in Kauf genommen. Deshalb hätten sie sich des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung schuldig gemacht. „Es war ein racheartiger Akt von Selbstjustiz.“ Strafmildernd wirkt sich für K. aus, dass er Reue gezeigt, bereits 1000 Euro Schmerzensgeld an das Opfer gezahlt hat und betrunken war zur Tatzeit. Dem Beil-Attentäter Radisav M., der vor Gericht im schicken Anzug erscheint, macht der Vorsitzende schwere Vorwürfe: „Gerade Sie als Vater haben eine Vorbildfunktion. Doch Sie mit Ihrem Beil sorgten dafür, dass die Situation eskalierte.“

Na es geht doch! Solche Strafen wünschen wir uns auch, wenn deutsche Kartoffeln Opfer von Migranten werden…

(Spürnase: Florian G.)

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