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BPB-Broschüre – soll das etwa Integration sein?

BPB-Broschüre 'Secim Senin', S. 13 [1]Sehr geehrte Damen und Herren, als ich Kenntnis von dieser Broschüre [2] nahm, wollte ich es erst nicht glauben. Ich bin „Migrant“ und seit 29 Jahren in Deutschland. Habe aus eigener Kraft und auf eigene Kosten die Sprache erlernt, arbeite vom ersten Tag an und zahle Steuern.

(Brief von sunsamu an die Bundeszentrale für politische Bildung [3])

Um die deutsche Staatsangehörigkeit zu erlangen waren zahlreiche Hürden zu überwinden. Doch ich wollte es und habe es geschafft. Ich fühle mich mit diesem Land verbunden. Heute bezeichne ich mich als Deutscher. Habe eine deutsche Familie, es wird nur deutsch gesprochen.

Auf meine Wurzeln bin ich stolz und pflege die Kontakte zur Verwandtschaft und zu Freunden in der „alten“ Heimat. Es würde mir jedoch im Traum nicht einfallen, mich als „Deutsch-Irgendwas“ zu bezeichnen.

Diese deutsch-türkische Wahlbroschüre ist für mich ein Beweis, dass die politisch gepuschte und über die Jahrzehnte mit Steuermilliarden finanzierte sogenannte Integration unserer türkischstämmigen Mitbürger trotz aller Bemühungen der Politik total fehlgeschlagen ist.

Der einzige Grund aus meiner Sicht als „Migrant“: wer als Erwachsener nach spätestens drei Jahren in Deutschland die Sprache nicht auf mindestens Realschulniveau beherrscht, der WILL SICH NICHT INTEGRIEREN! Oder er ist so doof, dass er im „Bildungsland“ (Merkel) Deutschland nichts zu suchen hat.

Diese Menschen nehmen den aufgedrängten deutschen Pass entgegen, weil sie sich dadurch zahlreiche Vorteile erhoffen.
Wenn sie sich aber gleichzeitig keine Mühe geben, die Sprache des Landes zu erlernen, dessen BürgerInnen sie jetzt sind, ist das ein einziges Armutszeugnis. Aber dafür bekommen sie den deutschen Pass. Als „Belohnung“ für ihre Integrationsverweigerung….

Man könnte sich natürlich fragen, wozu sie überhaupt deutsch lernen sollten. In ihren Parallelgesellschaften haben sie doch alles in eigener Hand. Es ist für sie nicht lebensnotwendig, sich mit Deutschen auf Deutsch zu unterhalten. Selbst Behörden und das Sozialamt haben schon alle Formulare in Türkisch.

Soll DAS etwa INTEGRATION sein????

Wir verpulvern Millionen an Steuergeldern, beschäftigen Heerscharen von Integrationsbeauftragten, Sozialarbeitern und sonstige nicht produktive Kräfte. Formulare, Wahlbroschüren, Patienteninformationen, Werbung usw. auf Türkisch in Deutschland BEHINDERT die Integration und dient nur einem Ziel: die weitere Türkisierung und damit die Etablierung nichtdeutscher Parallelgesellschaften.

Herr Schäuble (noch Innenminister) sagte auf die bildungsferne Zuwanderung angesprochen neulich zu Welt-online [4]:

„Wir waren nie das Land, das aussucht.“

Der „Multikulti-Traum“ vieler Gutmenschen in Deutschland ist gerade aus diesem Grund zum Albtraum für Alle geworden.
Soll das so weitergehen?

Was sagen Sie zum Wahlaufruf des Herrn Kolat [5] (Vorsitzender der Türkischen Gemeinde Deutschland) zu seinen deutsch-türkischen Mitbürgern? Der da sinngemäss lautete: „Türken wählt Türken!“ Also keine Deutschen. Wohlgemerkt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag… Mich erinnert das ein wenig an den Aufruf seiner Gesinnungsgenossen in den 30ern: „Kauft nicht bei Juden!“

„Seçim Senin – Du hast die Wahl“ Ein klarer Fall: TÜRKEN WÄHLEN TÜRKEN…..

Auch, wenn dies auszusprechen politisch nicht korrekt ist. Auch, wenn diese Tatsache von vielen in diesem Land gerne vertuscht, verschwiegen und tabuisiert wird. Das Volk erlebt die von den politischen Eliten angeordnete kulturelle Bereicherung täglich am eigenen Leib. Besonders unsere Kinder in den Schulen. Die Lehrerinnen, die in vielen Fällen schon von Fünftklässlern besonders „bereichert“ werden.

„Seçim Senin – Du hast die Wahl“

Wer nach mehrjährigem Aufenthalt in Deutschland diese Broschüre braucht, der will sich hier nicht integrieren. Er braucht nicht den deutschen Pass aufgenötigt, sondern ein One-Way-Ticket in sein Ursprungsland… Das sollte natürlich für alle gelten, auf die dies zutrifft. Nicht nur für Türken. Aber dies anzusprechen ist ja fast so schlimm, wie „Autobahn“…

Als „Migrant“ nehme ich mir doch die Freiheit, meine Empörung über diese Diskriminierung aller nicht türkischstämmiger und gut integrierter „Migranten“ vorzubringen.

Mit freundlichen Grüßen

sunsamu

(Bild oben: Ausschnitt aus der BPB-Wahlbroschüre „Secim Senin“ [6], S. 13)

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Muslime durch Spürhundnasen beleidigt

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Verschmähte Spührhundnase [7]Polizeihunde, die darauf trainiert sind, Terroristen auf Bahnhöfen aufzuspüren, sollen künftig ihre Schnüffelnasen nicht mehr in Richtung Muslime richten dürfen, weil diese sich durch die „unreinen“ Vierbeiner beleidigt fühlen [8]. Wie praktisch, dass es meistens gerade Muslime sind, die jene explosiven Stoffe bei sich tragen, die von den Hunden erschnüffelt werden sollen.

Was war bei den Terroristen in Spe wohl größer: Das Gefühl des Beleidigt-Seins durch den Hund? Oder doch die Angst vor den scharfen Zähnen?

An den Koffern dürfen die Hunde weiterhin riechen, nur am Körper der Rechtgläubigen nicht. Sprengstoffgürtel trägt man ja in der Regel auch nicht im Gepäck.

Als beleidigend werden außerdem elektronische Scanner empfunden, die herausfinden sollen, was sich unter den langen, schwarzen Frauenschleiern verbirgt – die Burka ist unantastbar.

Islamisches Beleidigt-Sein untergräbt somit sämtliche Sicherheitsmaßnahmen, die seit 2005 eingeführt wurden, nachdem Terroristen, die rein zufälligerweise ebenfalls Muslime waren, versuchten, Bahnhöfe zu sprengen.

(Spürnase: Anne)

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Körting zum Fastenbrechen bei der IGMG

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Körting [9]Ganz wohl fühlten sich gewählte Repräsentanten dieses Staates im Kreis der Verfassungsfeinde der IGMG. So waren Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD, Foto) und die ehemalige Ausländerbeauftragte Barbara John zum Fastenbrechen bei der IGMG zu Gast [10] und waren dort richtig glücklich.

Die IGMG – besser bekannt als die vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestufte Milli Görüs – freut sich über den Besuch des obersten Dienstherrn der Berliner Verfassungsschützer. Es war nämlich gar nicht so schlimm [10]:

In seiner Rede warb Ehrhart Körting für ein besseres Verständnis des Islams und brachte seine Zufriedenheit zum Ausdruck, Gast beim Iftar-Empfang sein zu können. Der Ramadan sei der Monat des Friedens. Um diesen Frieden zu festigen, müsse die Zusammenarbeit mit der IGMG verstärkt werden, so der Innensenator. Gegenseitiges Verständnis und Toleranz seien dabei eine notwendige Voraussetzung. Der Islam sei für die deutsche Gesellschaft aber eine neue Religion, weshalb etwa Moscheebauten als neue Erscheinungen wahrgenommen werden. (…)

Abschließend sprach der Vorsitzende des IGMG-Landesverbandes Siyami Öztürk zu den Gästen. Der Islam sei nicht nur eine am Jenseitigen interessierte Religion. Deshalb müsse man gegen jede Art von Ungerechtigkeit und gegen Vorurteile ankämpfen, sagte Öztürk. Nach dem 11. September sei das Leben für Muslime schwerer geworden, muslimische Frauen mit Kopftuch würden diskriminiert. Um sich gegen diese Ungerechigkeit zu wehren, müssten alle Seite zusammenarbeiten. Der Landesverbandsvorsitzende sagte weiter, man müsse zum Ursprung des Islams, also den Frieden, zurückfinden und einen respektvollen Dialog führen.

Wikipedia über den Gastgeber [11] des Innensenators und neuen Islamexperten Körting, Milli Görüs:

Wegen des Fokusses auf den Islam und vermuteter außerinstitutioneller Zielsetzungen wird Millî Görüs vor allem von Deutschland und der Türkei Demokratiefeindlichkeit vorgeworfen. So dürfen IGMG-Funktionäre gemäß einem Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim wegen „Demokratiegefährdung“ nicht nach Deutschland eingebürgert werden. Neben dem oben ausgeführten Antisemitismus werden dabei vor allem Islamismus- und in Deutschland auch Nationalismusvorwürfe als Begründung der Demokratiefeindlichkeit erhoben.

Deutsche Verfassungsschutzorgane werfen Millî Görüs eine „ideologisierte Interpretation“ des Islam vor. Ziel sei es, „die weltliche Ordnung zu überwinden und durch ein islamisches Gemeinwesen zu ersetzen.“ Bei der Generalversammlung der IGMG im April 2001 hätte Erbakan eine Islamisierung Europas durch muslimische Einwanderung angedeutet.

Nach Ansicht deutscher Verfassungsschutzbehörden ist Millî Görüs zudem von einem spezifischen türkischen Nationalismus geprägt.

Wirtschaftliche Verflechtungen In den 1990er Jahren wurden Millî Görüs Verwicklungen in die „Yimpas-Affäre“ nachgesagt. Mitglieder und Funktionäre von Milli Görüs sollen in Moscheen und islamischen Vereinen gezielt für so genannten „Islamische Holdings“ geworben haben. In der Mevlana-Moschee in Berlin wurde offen für den Erwerb von Gewinnanteilen zweifelhafter islamischer Holdings geworben. Die versickerten Gelder sollen unter anderem die finanzielle und politische Basis der heutigen Regierungspartei AKP gebildet haben.

Verbindungen zu gewalttätigem Islamismus Seit März 2009 wurde bekannt, dass die Münchner Staatsanwaltschaft gegen den deutschen IGMG-Generalsekretär Ücüncü und weitere Funktionäre islamischer Organisationen wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Ihnen wird vorgeworfen, in Deutschland auf illegalem Wege Geld zur Weiterleitung an militante islamistische Gruppen wie Hamas gesammelt zu haben.

Sag mir, mit wem Du isst, und ich sage Dir, was Du bist. Volksmund (gerade erfunden).

(Spürnase: Florian G.)

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Das Loch

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Das Loch des Kölner Moscheebaus [12]

Das ist das Loch von Köln-Ehrenfeld, in dem demnächst, mit Allahs und Michels Hilfe, 25 Millionen Euro versenkt werden. Denn hier entsteht, aus Dankbarkeit, dass Allah die Kölner mit Dummheit geschlagen hat, die größte Moschee Europas. Über zwei Millionen haben die Türken in den letzten drei Jahren schon gespendet, der Rest – nur noch 23 Millionen – findet sich. Auch Geld von Deutschen ist willkommen.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet [13]:

„Am meisten wird im Ramadan gespendet“, sagt Ditib-Justiziar Mehmet Günet. Seit 2006 sammelt die Ditib für den geplanten Kuppelbau mit zwei 55 Meter hohen Minaretten nach Plänen des Architekten Paul Böhm an der Kölner Zentrale des Verbandes. Bis zum Ramadanbeginn am 21. August kamen 1,6 Millionen Euro zusammen. Danach schnellte das Spendenbarometer auf mehr als 2,1 Millionen Euro hoch.

Für die auf 25 Millionen Euro veranschlagten Baukosten werden Spenden allein jedoch nicht reichen. Das Finanzkonzept beruht laut Günet auf drei Säulen: Eigenkapital, Spenden und eine Baufinanzierung über Kredite. Ohne Kredit sei ein solches Vorhaben nicht machbar. Auch für die Ditib-Moschee in Duisburg, seit 2008 Deutschlands größtes islamisches Gotteshaus, war ein Baukredit nötig. Je mehr Spenden es gebe, desto weniger Kredite seien nötig, betont Günet.

Alle Mitglieder wurden angeschrieben

Der Ditib gehören bundesweit 883 Moscheevereine an, die mehrheitlich in umgenutzten Lagerhallen und Hinterhöfen untergebracht sind. In ihnen hängen seit langem Plakate mit der Telefonnummer der Spendenhotline. In türkischen TV-Kanälen liefen einige Wochen lang Werbespots. Die Europaausgaben türkischer Tageszeitungen druckten großflächige Anzeigen. Nun hat die Ditib-Zentrale alle Mitglieder deutschlandweit angeschrieben und um Unterstützung gebeten. „Wir sind froh, wenn auch Deutsche spenden“, sagt Günet. Bislang ist die Spendenkampagne jedoch auf türkischsprachige Muslime zugeschnitten.

Die Werbung appelliert an die Frömmigkeit. „Wer im Diesseits eine Moschee baut, dem errichtet Allah im Jenseits eine Villa“, lautet ein Ausspruch des islamischen Propheten Mohammed auf jedem türkischsprachigen Werbeplakat. Nicht alle Spender sehen ihre Gabe als gottgefällige Tat an. Viele sind laut Günet einfach stolz darauf, dass eine repräsentative Moschee in der Domstadt entsteht.

Von der größten Moschee Europas, so der Stadtanzeiger weiter, sei in der Werbung mit Rücksicht auf die Gefühle der Kölner nicht mehr die Rede. Offiziell heißt das zwischenzeitlich auch als „gläsernes Gemeindezentrum mit Gebetsraum“ umetikettierte Bauwerk neuerdings: Europas modernste Moschee. Denn für ein gläsernes Gemeindezentrum war die Sache doch etwas zu undurchsichtig [14].

(Spürnase: Rheinperle)

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Schlapphüte überwachen alle MdB der Linkspartei

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

sch [15]Wie die Bundesregierung jetzt mitteilte, sammelt das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in einer „Sachakte“ Informationen über alle 53 Abgeordneten der Fraktion „Die Linke“ im Deutschen Bundestag. In deren Aussagen sowie politischer Praxis seien tatsächliche Anhaltspunkte für linksextremistische Bestrebungen zu erkennen. Ach was!

Ad-Hoc-News [16] berichtet:

Wie die Bundesregierung nun mitteilte, sammelt das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in einer «Sachakte» Informationen über alle 53 Abgeordneten In 27 Fällen gingen die Informationen über die Angaben aus dem Amtlichen Handbuch des Bundestages hinaus. Der Verfassungsschutz beobachtet nicht nur einzelne Mitglieder der Linkspartei, sondern die gesamte Bundestagsfraktion. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion hervor. Diese hatte sich nach ihrer Beobachtung durch den Verfassungsschutz und weiterer Geheimdienste erkundigt.

Wie die Bundesregierung nun mitteilte, sammelt das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in einer «Sachakte» Informationen über alle 53 Abgeordneten. In 27 Fällen gingen die Informationen über die Angaben aus dem Amtlichen Handbuch des Bundestages hinaus. Angaben zu Mitarbeitern der Fraktion enthalte die Sachakte nach dem derzeitigen Stand der Recherche nur vereinzelt.

Die Bundesregierung nahm in ihrer Antwort Bezug auf die jährlichen Verfassungsschutzberichte des Bundesinnenministeriums, wonach die Linke sowie ihre Vorgängerorganisationen «insgesamt in ihren Aussagen und ihrer politischen Praxis tatsächliche Anhaltspunkte für linksextremistische Bestrebungen» biete. Die Partei werde daher durch das BfV beobachtet, was weitgehend ohne den Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel geschehe.

Wir hatten bereits mehrfach auf extremistische und verfassungsfeindliche Bestrebungen dieser Gutmenschen hingewiesen!

(Spürnase: Seuchenkarl)

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Das große Fressen Fasten

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Der 16-jährige Ramadan-Novize Hassan mit seinen Eltern [17]Damit wir den Islam lieben lernen, darf der 16-jährige Hassan (Bildmitte) auf Spiegel Online [18] seine rührende Geschichte vom ersten Fasten im Ramadan erzählen. Dabei wird aufgezeigt, wie der aus medizinischer Sicht völlig ungesunde totale Nahrungs- und Flüssigkeitsverzicht tagsüber mit anschließendem abendlichen Fressgelage bis der Bauch schmerzt, letztlich doch einen besseren und friedlicheren Menschen aus einem macht.

Anderthalb Stunden vor Sonnenaufgang dürfen wir die letzte Mahlzeit zu uns nehmen. Deshalb stehe ich im Moment mitten in der Nacht mit meiner Familie auf, um noch was zu essen. Letzte Nacht saßen wir um vier Uhr früh am Küchentisch, durften bis fünf vor fünf essen.

Da die Zeiten sich täglich verschieben, wird zu Beginn des Ramadan ein Zeitplan in der Moschee eingeholt.

Denn der Ramadan zieht negative Gefühle und negative Gedanken aus dem Körper. Ramadan ist in erster Linie ein Entgiften der Seele, und das Fasten ist der Weg, diese Entgiftung umzusetzen: Je mehr ich hungere, desto mehr empfinde ich nach, wie hungernde Menschen sich fühlen, wie sie leiden. Und durch dieses Nachempfinden baue ich Mitgefühl auf. Mitgefühl ist ein gutes Gefühl. Mitgefühl ist der Nährboden für Liebe, und Liebe reinigt. Je mehr ich faste, desto mehr Mitgefühl breitet sich in mir aus und folglich desto mehr Liebe, die meine Seele entgiftet. (…) Klar habe ich tierischen Hunger tagsüber. Der Hunger ist anstrengend. Aber die Anstrengung entspannt ab einem bestimmten Punkt. Die Älteren sagen, ‚Allah sperrt für einen Monat den Teufel in einen Käfig, damit die Menschen im Fastenmonat nur Gutes tun‘. Als ich das zum ersten Mal gehört habe, fand ich es kitschig – aber es ist was dran.

Man sollte meinen, man wird aggressiv, wenn man Hunger hat, aber es ist das genaue Gegenteil. Ich bin nicht so aggressiv wie sonst. Ich bin freundlicher, höflicher, weil ich mich so viel ruhiger fühle. Vielleicht auch, weil ich versuche, mich an die Vorgaben zu halten: dass man im Ramadan möglichst keine Schimpfwörter in den Mund nimmt und nicht über andere lästert. Mir rutscht natürlich trotzdem mal was raus. Aber es zählt ja auch der Versuch, denn auch das hat mit dem Entgiften der Seele zu tun.

Eine harte Probe für den jungen Rechtgläubigen sind natürlich rücksichtslose Ungläubige.

In der Schule ist das nicht so einfach. Meine Mitschüler machen zwar keine dummen Sprüche, ich bin auch nicht der einzige Muslim an unserer Schule. Aber es ist hart, wenn sie vor mir in der Pause essen.

Da könnten die ruhig mal Rücksicht nehmen und heimlich auf dem Klo futtern. Oder besser noch mitmachen.

(Spürnasen: Olivenstiel, Ben K., Anne, Voxx und Wursti)

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Ein Hakenkreuz zu wenig

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Cartoons,Deutschland,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[19]
(Karikatur: Wiedenroth [20])

» PI: Empörung über Bochumer Amtsrichter [21]
» Lizas Welt: Skandal im Sperrbezirk [22]

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Abfall vom Islam ist Landesverrat

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Fatwa [23]Der ägyptische Scheich Muhammad Hassan (Foto), islamischer Propagandist und Ausbilder für muslimische Missionare, erklärt, warum der Abfall vom Islam [24] gleichzeitig ein Verrat am allen Zweifeln erhabenen Mohammed und damit ein todeswürdiger Verrat am allein rechtmäßigen Allah-Staat ist.

Wenn sich jemand jedoch zur Religion Allahs [dem Islam] freiwillig und ohne Zwang bekehrt hat, darf er nicht, wenn er es möchte, die Religion Allahs [den Islam] verlassen, um die Säulen der islamischen Gesellschaft zu erschüttern. Nein, er darf dies keineswegs tun. Er darf, nachdem er vom Islam gehört hat, sagen: ‚Ich werde zu dieser Religion [dem Islam] übertreten‘ oder ‚Ich möchte nicht zu dieser Religion [dem Islam] übertreten‘. Aber wenn er zu Allahs Religion [dem Islam] übertritt, darf er sie später nicht wieder verlassen. Zeigt mir ein einziges Gesetz in der ganzen Welt, das einem Menschen dieses Recht verleiht.

Wer gegen das Gesetz eines Landes verstößt, wird beschuldigt Landesverrat begangen zu haben. Wir alle kennen die Strafe für Landesverrat: Die Tötung. Was denkt man denn über jemanden, der Allah, seine Religion [den Islam] und seinen Propheten verrät?‘

Die Ausführungen im Original:

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Europarat rügt Rassismus der Schweiz

geschrieben von PI am in Rassismus,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[25]Angesichts des Hasses und der Abscheu islamischer Einwanderer gegenüber westlichen Europäern, deren bewussten Abgrenzung gegenüber Einheimischen und der Plünderung der Sozialkassen, hat der Europarat nichts Besseres zu tun, als den erstarkenden Rassismus der Schweizer zu kritisieren [26]. Festgemacht wird dieses beispielsweise mit der überproportional hohen Arbeitslosigkeit bestimmter Einwanderer, höheren Prämien in der Autoversicherung oder den Wahlplakaten der SVP (Bild).

Studien hätten zudem ergeben, dass Versicherungsgesellschaften für Kfz-Versicherungen von Einwanderern aus den Balkanländern, Südeuropa, Afrika, Südamerika und Asien höhere Beiträge fordern als von den Einheimischen. Die Schweizer Behörden forderte das ECRI auf, solche „diskriminierenden Praktiken“ zu unterbinden.

Nun betreibt jede Versicherung Risikoanalysen, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Männer zahlen weniger in die Krankenversicherung ein, weil sie seltener zum Arzt gehen als Frauen, dafür zahlen letztere niedrigere Prämien in die Lebensversicherung, weil sie länger leben. Männliche Fahranfänger zahlen höhere Beiträge als weibliche, weil sie riskanter fahren und mehr schwere Unfälle bauen…usw. usf. Der Beispiele ließen sich viele finden und niemand regt sich darüber auf. Nur für Einwanderer sollen die Gesetze des Marktes außer Kraft gesetzt werden, sind diskriminierend, ja rassistisch.

Vor allem Schwarzafrikaner, Muslime und Immigranten aus den Balkanländern seien in der Schweiz weit verbreiteten Diskriminierungen ausgesetzt, rügte das Europäische Komitee gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht. Dies gelte besonders für den Zugang zu Ausbildung und Arbeitsplätzen. Die Arbeitslosigkeit sei bei Ausländern – die fast 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung ausmachten – fast drei Mal so hoch wie im Landesdurchschnitt.

Was natürlich Schuld der Schweizer ist. In bester Manier das Pferd am Schweif aufgezäumt, sind die Schweizer Schuld daran, dass ungebildete und ungelernte Menschen in ihr Land strömen, die dann natürlich keine Arbeit finden. Sicher ist auch das „Tischlein-deck-dich“ des Schweizer Wohlfahrtsstaates daran schuld, dass Menschen es sich in der sozialen Hängematte gemütlich machen und gar nicht daran denken, selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Aber das hat der Antirassismus-Wächterrat sicherlich nicht gemeint.

Die Experten kritisieren zudem die nach wie vor sehr restriktive Einbürgerungspolitik. Vor allem Anträge von Bürgern aus dem ehemaligen Jugoslawien und Muslimen würden „wegen bestehender Vorurteile“ häufig abgelehnt.

Egal, dass diese Zuwanderer kein Gewinn für die Gesellschaft sind und die Schweizer es wagen, zu entscheiden, wen sie bei sich aufnehmen. Auch Vermieter werden kritisiert, weil sie überlegen, ob sie Wohnung und Umfeld der Verslumung preisgeben. Aber das Schlimmste kommt zum Schluss:

„Tief besorgt“ äußern sich die Mitglieder des Komitees auch über das Erstarken der unverblümt fremdenfeindlichen Schweizerischen Volkspartei (SVP). Diese beschuldige Ausländer pauschal, in der Schweiz soziale Leistungen zu missbrauchen und Verbrechen zu begehen. Mit ihrem „rassistischen Diskurs“ und Plakaten, die Einwanderer etwa als schwarze Schafe darstellen, habe die SVP wesentlich zur Verschlechterung des Klimas und einer „feindseligen Atmosphäre“ beigetragen. Da es keine echten Strafen für die Verbreitung fremdenfeindlicher Gedanken durch Politiker gebe, breiteten sich Vorurteile zunehmend in der öffentlichen Meinung aus.

Wobei mit „Vorurteil“ nackte Fakten gemeint sind. So wird ein Fakt zum Vorurteil, wenn es allgemein bekannt wird.

(Spürnasen: Semper Fidelis und Uohmi)

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Frau Mek will heiraten

geschrieben von PI am in Asien,Diskriminierung,Islam,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Frau Mek will heiraten [27]Die 107 Jahre alte Muslima Mek Wok Kundor (Foto r.) ist in Malaysia auf der Suche nach einem neuen Mann [28]. Findet sie ihn, dann wäre es Gatte Nr. 23. Frau Mek äußerte Besorgnis, die aktuelle Nr. 22, Mohamad Noor Che Musa (l.), zarte dreissig Jährchen alt, könne sie wegen einer Jüngeren verlassen.

Wir können nicht wissen, was Frau Mek in die Arme des 23. Gatten treibt, ob es wirklich Furcht vor der Einsamkeit ist, Liebessehnsucht oder etwas anderes. Wir wissen aber, warum unzählige islamische Frauen sich sehr bald nach ihrer Scheidung einem neuen Mann in die Arme werfen müssen. Es ist blanke existenzielle Not.

Nach dem islamischen Recht ist der Ehemann der Frau gegenüber nur drei Monate lang zum Unterhalt verpflichtet. Danach hat sie zu sehen, wo sie bleibt. Wenn sie nicht vermögend ist, muss sie betteln gehen, nach Deutschland auswandern oder sich sehr rasch einen neuen Herrn suchen. Der Islam ist hier sehr explizit: Der Mann zahlt die Frau für sexuelle Dienste, das Führen des Haushalts und das Austragen seiner Kinder. Im Gegensatz dafür stellt er ihr Wohnung, Kleidung und Nahrung zur Verfügung.

Und selbst die barmherzigen drei Monate der Unterhaltszahlung dienen nur dazu, um festzustellen, ob die Frau noch eines seiner Kinder unter dem Herzen trägt.

Eine verschärfte Form finden wir bei der islamischen Ehe auf Zeit, der Mut’a-Ehe. Der zeitgebundene Ehevertrag [29] gehört nach muslimischer Systematik zur Gruppe der Miet- und Pachtverträge. Hier ist völlig unverblümt geregelt, worum es geht. Der Mann zahlt für eine bestimmte Anzahl von Geschlechtsverkehren oder eine definierte Zeitspanne, in der die Ehefrau auf Zeit ihm für sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung zu stehen hat. Dafür gibt er ihr etwas, damit sie ihren Lebensunterhalt bestreiten. Nach Ablauf der Zeitehe trennen sich die beiden Partner; Rechte oder Pflichten bestehen zwischen ihnen nicht.

Wir sehen, Islam hat viel mit Klarheit zu tun.

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Elf Jahre danach: Köln schiebt Totschläger ab

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Inan Demirhan [30]Seinen Namen kennen nur seine Freunde. Es gab keine Lichterketten für ihn und keinen Aufstand der Anständigen, denn er ist ein falsches Opfer und hatte den falschen Täter. Der Student Sascha K. wurde nur 26 Jahre alt und Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte. Der Türke Inan Demirhan (Foto r.) prügelte ihn am 25. Mai 1998 in einer Kölner U-Bahn-Haltestelle in den Tod [31], weil Sascha K. ihn versehentlich mit dem Fahrrad streifte.

Nach Verbüßung der sechsjährigen Haft (mehr ist ein Menschenleben in Deutschland nicht Wert) wird Demirhan jetzt endlich in die Türkei abgeschoben. Saschas Eltern sind erleichtert:

„Wir sind erleichtert über diese Nachricht“, sagen hingegen Saschas Eltern Helga und Rudi K. „Allein der Gedanke, D. in der Stadt zu begegnen, war unerträglich. Unsere Enkelin hat uns über den Schmerz hinweggeholfen.“ Sascha K.’s Tochter ist heute zehn Jahre alt.

Gutmenschliches Unverständnis und Mitgefühl begleiten die Kölner Entscheidung gegen den hervorragend integrierten Türken [32], der sich nach der Vernichtung eines Menschenlebens jetzt als Vorbild für Jugendliche präsentiert.

Inan D., in Deutschland geboren, aber türkischer Staatsbürger, wurde zu sechs Jahren Haft verurteilt. Ausländer können abgeschoben werden, wenn sie mindestens zweieinhalb Jahre Haft bekommen. „D. hat jahrelang gegen alle entsprechenden Verfügungen geklagt“, erklärt Ordnungsamtschef Robert Kilp dem EXPRESS. Und zwischenzeitlich als NRW-Vizemeister in einem Kölner Boxstall Karriere gemacht.

Doch die Richter schlossen sich der Auffassung der Stadt an. Und die hieß: raus. Letzten Dienstag wurde D. in ein Flugzeug nach Istanbul gesetzt.

„Inan hat seine Strafe verbüßt, ist nie wieder straffällig geworden“, sagt D.’s Trainer Rolf Worthoff. „Er hatte einen festen Job, hat sich sozial engagiert und sich selbst anderen Jugendlichen als abschreckendes Beispiel präsentiert. Er hat keine Verwandten in der Türkei und spricht kaum Türkisch. Seine Heimat ist Köln. Diese Abschiebung ist mir unbegreiflich.“

Wir verzichten darauf, solchen Leuten eine Heimat zu geben. Wer einmal aus nichtigem Grund jemanden totschlägt, der macht es auch wieder. Sascha K. ist tot und niemand bringt ihn zurück.

(Spürnasen: Antivirus, Volker L., Epo_Andy und Oldie)

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