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Moslempreis für Türkenfritz

Türkenfritz Schramma [1]Der Wahl der Kölner wollte er sich nicht mehr stellen – und selbst ohne seine Kandidatur hat die Kölner CDU eine grandiose Wahlniederlage erlitten und das OB-Amt an rotgrün verspielt. Sein Ratsmandat wird er voraussichtlich nicht wahrnehmen. Soviel Verrat an der eigenen Basis muss belohnt werden: Der scheidende Kölner Oberbürgermeister Türkenfritz Schramma bekommt am 1. November in Werl den Preis der Moslems für sein Engagement für Prunkmoscheebau und Islamisierung.

Sehr verdient. Immerhin stimmte Schramma sogar gegen die eigene Fraktion, wenn es um muslimische Interessen ging und bezeichnete die Islamisierungsgegner der Stadt, wie man seit der letzten Wahl weiß, über 20.000 Bürger, als Exkremente, die ins Klo gehören. Das ist die Sprache, für die man von Mohammedanern geliebt und geehrt wird. Der Kölner Stadtanzeiger berichtet [2]:

Fritz Schramma (62), scheidender Oberbürgermeister der Stadt Köln, erhält den diesjährigen Mohammad-Nafi-Tschelebi-Friedenspreis des Zentralinstituts Islam-Archiv-Deutschland. Damit werden die Verdienste des CDU-Politikers um die Integration von Muslimen in Köln gewürdigt, wie das Institut am Donnerstag in Soest mitteilte. Ihm sei es gelungen, den Ruf der Rheinmetropole „als weltoffene Stadt zu festigen, in der Menschen unterschiedlicher Ethnien und Kulturen, Religionen und Weltanschauungen friedlich miteinander leben und sich entfalten können”, hieß es zur Begründung. Schramma bezeichnete die Auszeichnung als „große Ehre”. Integration und Verständigung zwischen den Religionen seien ihm stets ein Anliegen gewesen.

Der Preis ist nach dem Syrer Mohammad Nafi Tschelebi [3] benannt, der 1927 das Islam-Institut Berlin gründete, um das Verhältnis der Mohammedaner zum Deutschen Reich zu verbessern. Mit Erfolg, wie wir heute wissen, denn während des Nationalsozialismus genossen die fanatischen Judenhasser höchstes Ansehen bei den Funktionären der Diktatur und brachten es sogar zu einer eigenen muslimischen SS-Division, die sich der Judenvernichtung auf dem Balkan widmete. Den Erfolg konnte der Gründer aber nicht mehr genießen. Seine Leiche wurde 1933 in einem Berliner See gefunden.

Auch der Tag der Preisverleihung scheint mit Feingefühl gewählt. Am 1. November gedenken die Christen

„… der vielen Heiligen, um deren Heiligkeit niemand weiß als Gott.“ (Wikipedia [4])

Das passt doch.

» JU-Ehrenfeld: “Friedenspreis” für Unterwürfigkeit [5]

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Robbin Juhnke: „Linke Gewalt wird verharmlost“

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[6]Der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Robbin Juhnke [7], hat vor einer Verharmlosung linksradikaler Gewalt in Deutschland gewarnt. In einem Interview mit der Jungen Freiheit sagte Juhnke: „Wenn in der Landesregierung, dem Senat, eine linksradikale Partei wie die Linke mit am Kabinettstisch sitzt, muß man sich nicht wundern, daß diese ihr Augenmerk kaum auf die Aktivitäten ihrer linksextremen Gesinnungsfreunde richten möchte.“

Auszug des Interviews:

JF: Das heißt, Ihre Kritik gilt nur für Berlin?

Juhnke: Nein, die Verharmlosung des Linksextremismus hängt nicht nur mit berlinspezifischen Gründen zusammen. Tatsächlich hat der „Marsch durch die Institutionen“ seit den siebziger Jahren dazu geführt, daß überall damalige Extremisten heute als satisfaktionsfähige Demokraten gelten. Das eigentliche Problem ist also die Verschiebung des politischen Koordinatensystems: Positionen, die früher links waren, sind heute „Mitte“ und solche die früher Mitte waren gelten heute als rechts. Übrigens kommen so immer wieder auch ehrliche Konservative, obwohl sie sich politisch nicht einen Millimeter bewegt haben, plötzlich in den Ruch des Rechtsradikalismus. Nach rechts werden also Demokraten ins radikale Lager hinausgeschoben, von links werden Radikale ins demokratische Spektrum hineingesaugt. Das ist ein Phänomen, das wir nicht nur in Berlin, sondern mehr oder weniger in ganz Deutschland beobachten müssen.

Sie haben dagegen gefordert, „Linksradikale auch beim Namen zu nennen“.

Ja, denn man darf die Probleme nicht schönreden. Wenn man sich anschaut, in welcher Grauzone sich die den Berliner Senat bildenden Parteien teilweise bewegen, muß man sich nicht wundern, daß es da Abgrenzungsprobleme gibt. Es existiert eindeutig eine Korrelation zwischen dieser Verschiebung der Mitte und der Verharmlosung linksextremer Gewalt.

Sie sprechen von „rotem Terror“, der inzwischen in Berlin regiere.

Denken Sie an die Krawalle, die die Stadt am 1. Mai erschüttert haben. Linksextreme Gruppen riefen dabei off en zu sozialen Unruhen auf! Ein Politiker der Linkspartei betätigte sich als Anmelder einer „revolutionären“ und später gewalttätigen Demonstration. Schon im Juni mußten wir dann die gewaltsame Besetzung des Flughafens Tempelhof erleben, wobei, wie schon im Mai, erneut Polizisten verletzt wurden. Immer weiter schreitet auch die Verstetigung der Verübung von Straftaten im Zuge des von den Linksextremisten ausgerufenen Kampfes gegen die sogenannte „Gentrifizierung“ voran, der bundesweit bereits für Schlagzeilen sorgt. Und ebenso machtlos zeigt sich der Staat gegenüber der seit Jahren anhaltenden, stetig zunehmenden Serie von Brandanschlägen auf Autos. Angeblich geht es dabei „nur“ gegen sogenannte Nobelkarossen – aber abgesehen davon, daß auch das inakzeptabel wäre, stimmt diese Behauptung längst nicht mehr. Das alles zeigt, daß in Berlin Freiräume für eine kontinuierliche linksextreme Gewalt entstanden sind.

Im Juni wurden Sie selbst Opfer der Gewalt.

Unbekannte hatten die Autos vor meiner Wohnung in Brand gesteckt. In einem Bekennerschreiben nannten sie mich einen „Hardliner“ und „Haßprediger“ und bezichtigen mich unter anderem der „Hetze gegen Linke“.

Wie gefährdet fühlen Sie sich?

Es erzeugt ein Gefühl der Verunsicherung, daß die Terroristen – natürlich war genau das ihre Absicht – quasi in die Privatsphäre eingedrungen sind. Das steckt man nicht so leicht weg.

Ihr Fraktionskollege René Stadtkewitz schilderte 2006 in dieser Zeitung (JF 37/06), wie seine Familie bei einem Brandanschlag auf sein Haus nur durch Zufall unverletzt geblieben ist.

Der Kollege Stadtkewitz hatte sich für eine Bürgerinitiative engagiert, die einen Moscheeneubau verhindern wollte. Drei oder vier Minuten später – soll ihm die Feuerwehr bestätigt haben – und seine schlafenden Kinder wären am Rauch erstickt. Natürlich ist mir klar, daß der Anschlag im Juni eine Warnung war: Wir wissen, wo du wohnst, wir haben dich im Visier!

Immer öfter können also auch Unions-Politiker für normale CDU-Positionen zur Zielscheibe linksextremer Gewalt werden?

Egal, ob es sich um Politiker der CDU oder anderer Parteien handelt: Der Punkt ist, daß das – wenn wir nicht einschreiten – potentiell der Weg nach Weimar ist.

Das komplette Interview hier… [8]

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Französische Armee organisiert Soldaten-Hadsch

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Frankreich,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Hauptmann Mohamed-Ali Bouharb [9]Der angeblich säkulare französische Staat ist nicht ganz so weltlich, wenn es um Muslime geht. Ihnen subventioniert die Armee sogar Pilgerfahrten [10] nach Mekka, wie im Fall von Hauptmann Mohamed-Ali Bouharb (Foto), der sich auf die Reise freut und meint, „die Armee sei eben der Gesellschaft immer ein wenig voraus“ – schließlich müsste es staatlich-organisierte Pilgerfahrten für alle geben.

Die Soldaten, die vom französischen Staat subventioniert zu einem Sonderpreis nach Saudi-Arabien reisen dürfen, müssen sich nicht einmal mit „Ungläubigen“ ins selbe Flugzeug setzen, sie erhalten eine Extra-Maschine zur Verfügung gestellt. Ist ja bloß eine Pilgerfahrt – ähnlich wie ein Besuch in Lourdes – oder etwa doch nicht?

(Spürnase: Politischer Beobachter)

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Obama kapituliert vor Putin

geschrieben von PI am in Europa,Obama,Russland,USA | Kommentare sind deaktiviert

Obama kapituliert vor PutinUS-Präsident Obama hat entschieden, die Pläne für die US-Rakenabwehr in Polen (zehn Abfanginstallationen) und Tschechien (eine Radaranlage) zu stoppen. Nach aktuellem Kenntnisstand wurde diese Entscheidung im Alleingang und ohne Konsultationen mit den Alliierten getroffen. Es ist noch kein Jahr vergangen, seit die Demokraten den „Unilateralismus“ der Bush-Administration für alles Übel in den aussenpolitischen Beziehungen und dem Ansehen der USA in der Welt verantwortlich gemacht haben. Mehr auf steinhoefel.de… [11]

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„Nicht die Moslems, die Ideologie ist das Problem“

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Morris Barsoum [12]In den 70er-Jahren floh Morris Barsoum (Foto), Vater von Barino [13], als koptischer Christ aus Ägypten nach Deutschland, wo er Mathematik studierte und eine Deutsche heiratete. In Ägypten hat er am eigenen Leib erlebt, was es heißt, als Mitglied einer religiösen Minderheit in einem islamischen Land unterdrückt zu werden. Barsoum sagt: „Nicht die Moslems, die Ideologie ist das Problem.“

„Das Problem, dass gerade die frommen Muslime die extremen sind, rührt daher, dass der Koran selbst extremistisch ist und die in ihm gründende Ideologie Terror und Gewalt begünstigt“ so Barsoum weiter. „Es gibt nichts auf der Welt, was so leicht aufzuklären ist wie der Islam. Also ich wundere mich, warum tun sich die Menschen dabei so schwer tun.“

Dies erklärte Morris Barsoum bei einem Treffen mit Pro Köln, die er im übrigen nicht für extremistisch hält. „Echte“ Rechtsradikale, so Barsoum, erkennt man gerade daran, dass sie den Islam unterstützen.

Das Video zu seinem Statement sehen Sie hier:

Zwei Linktipps von Morris Barsoum:

» DasIstIslam.de [14] (Homepage von Barino)
» ProphetOfDoom.net [15]

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Bürger verweigern Feuerwehrmann die Hilfe

geschrieben von PI am in Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

In Brühl nahe Köln hat ein Feuerwehrmann Zivilcourage gezeigt – und wäre dabei beinahe selber zum Opfer geworden. Nachdem André Bach zwei Männer verfolgt hat, die gerade eine Frau überfallen und beraubt hatten, wurde er von den beiden Tätern bedroht. Vier Bürger verweigerten ihm die Hilfe („Ist mir doch egal“), bis er dank zweier Müllwerker die Täter stellen konnte. Viel genützt hat dem Feuerwehrmann sein couragiertes Eingreifen nicht: Die Polizei ließ die Täter mangels Haftgründen wieder laufen.

Der Kölner Stadt-Anzeiger [16] berichtet:

André Bach schält gerade eine Zwiebel, als er am Dienstagmittag eine aufgeregte und hilflose Frau vor seinem Küchenfenster auf dem Fahrrad sieht. Als der Brühler ihr Hilfe anbietet, ruft die Frau: „Die haben mich überfallen und meine Tasche geklaut.“ Der 41-Jährige zögert keinen Moment. Er läuft den beiden jungen Männern hinterher, während die Frau die Polizei verständigt. Zunächst rennen die beiden Täter in einen Garten, klettern über eine Mauer und glauben ihren Verfolger losgeworden zu sein.

Doch der Familienvater lässt sich nicht abschütteln. Nach mehreren Hundert Metern sieht er das Diebesduo auf der Kaiserstraße. Vier Passanten spricht er an: „Bitte helfen Sie mir, die Jungen haben eine Frau überfallen.“ Doch nichts passierte. Drei drehten sich einfach um. Der Vierte erwidert flapsig: „Ist mir doch egal“. Bach gibt nicht auf. „Ich dachte nur, wenn du jetzt aufgibst, war alles umsonst.“ In der Höhe einer Fahrschule bekommt er einen der beiden Männer zu packen. Der wehrt sich, schlägt Bach ins Gesicht und in die Rippen. Als er den Mann trotz Gegenwehr fest im Griff hat, wird es dem Feuerwehrmann Bach mulmig. Er sieht, wie der zweite Täter zurückkommt, an seine Hosentasche greift und sagt: „Wenn ich das heraushole, mache ich dich kalt.“ Im gleichen Moment hält ein Lastwagen der Abfallbetriebe.

Bach brüllt die Mitarbeiter an und bittet sie um Hilfe. Sie Männer erkennen die Situation und handeln beherzt. „Die haben ohne zu zögern geholfen. Ohne deren Hilfe wäre ich machtlos gewesen“, berichtet der Familienvater. Den Müllwerkern und Bach gelingt es, die beiden Täter festzuhalten, bis die Polizei eintrifft.

Zwiebel in der Hand

Erst als die Beamten den beiden Jugendlichen Handschellen anlegen, lässt die Anspannung bei Bach nach. „Da habe ich erstmals gemerkt, dass ich noch die Zwiebel in der Hand hielt.“ Bei der Durchsuchung der 17 und 19 Jahre alten Männer finden die Polizisten ein langes Butterfly-Messer. „Ich kenne jetzt dein Gesicht, ich werde mich rächen“, droht der Ältere dem Feuerwehrmann. Dann wird das Duo zur Wache abgeführt. Ermittlungen ergeben, dass die beiden Männer bereits um 12.30 Uhr einer 75-Jährigen die Handtasche aus dem Fahrradkorb gerissen hatten. Nach der Feststellung der Personalien muss die Polizei die Täter mangels Haftgründen wieder laufen lassen.

Die Empörung [17]über das Ausbleiben der von Politikern gern geforderten Zivilcourage [18] der Mitbürger mutet angesichts der mangelnden Courage der Staatsgewalt und des eigenen Täterverständnisses reichlich geheuchelt.

(Spürnase: Bundesfinanzminister)

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Grabschändung: Friedhof wird Moscheeparkplatz

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Die Zerstoerung St. Johns [19]In Longsight im englischen Manchester wird die Saint Johns Kirche zur Moschee. Was dies bedeutet, wird erst klar und hörbar, als die Baumaschinen vor Ort auftauchen und sämtliche christlichen Gräber niederreißen, platt walzen und zubetonieren. Die neuen muslimischen Besitzer wollen nämlich auf den Gräbern der Toten ihre Autos parken.

Ein ohrenbetäubender Lärm – zum Tote erwecken laut. Ob das Getöse der Baumaschinen auch laut genug ist, die Vernunft der Lebenden aufzuwecken?

Wäre ein einziger muslimischer Grabstein irgendwo beschädigt worden, hätte die Empörungs-Story darüber es auf Seite eins der Zeitungen geschafft. Hier handelt es sich aber bloß um Christen und Ureinwohner – sie sind niemandem auch nur eine Zeile wert.

(Spürnase: Anne)

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Grüne HB: Migranten endlich an die Wahlurne

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Dhimmitude,Grüne,Gutmenschen,Islam,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

kuhn [20]Es ist bereits lange ein Herzenswunsch der Vereinigten Linken. Schon aus taktischen Erwägungen hofft man auf das Wählerpotenzial, um seine eigenen Machtverhältnisse weiter ausbauen zu können. In dem kleinen Bundesland Bremen, wo eine Koalition aus SPD und Grünen auf der Regierungsbank sitzt, scheint die Forderung, Migranten ein Wahlrecht zu ermöglichen, immer konkretere Formen anzunehmen. Das Grauen hat auch hier einen Namen: Hermann Kuhn (Foto, Grüne).

In Bremen herrscht derzeit offenbar breite Einigkeit darüber, das Wahlrecht gänzlich umzukrempeln. Erstmals in Deutschland sollen in Bremen ab 2011 auch 16-Jährige an einer Landtagswahl teilnehmen dürfen. Wo man schonmal dabei ist, will die Ausschussmehrheit auch gleich das Kommunalwahlrecht für Nicht-EU-Bürger einführen!

Der Weser-Kurier [21] berichtet:

In einem weiteren Beschluss der Ausschussmehrheit wird der Senat aufgefordert, sich auf Bundesebene für eine Ausweitung des Wahlrechts für EU-Bürger und Migranten einzusetzen. EU-Bürger sollen danach den Landtag mitwählen können. Zuwanderer, die aus Ländern außerhalb der Europäischen Union stammen, würden das Kommunalwahlrecht erhalten. Wunsch der Ausschuss-Mehrheit ist es, dass für Bremen eine Sonderklausel eingerichtet wird, sollte es bundesweit zu keiner Lösung kommen. Der Grünen-Abgeordnete Hermann Kuhn dazu: „Dauerhaft hier lebende Migranten sollen nicht mehr Bürger zweiter Klasse sein. Das kommunale Wahlrecht für Einwanderer fördert die Identifikation mit Bremen und trägt zur Integration bei.“ Politische Teilhabe sollte dort möglich sein, wo sich der Lebensmittelpunkt befinde.

Auf Anfrage von PI erreichte uns zum Thema eine Stellungsnahme des Bremer Landtagsabgeordneten Jan Timke [22] (38, Foto) der Wählervereinigung Bürger in Wut [23]:

MdBB Jan Timke„Wir BÜRGER IN WUT lehnen das Kommunalwahlrecht für Migranten ab, denn dieser Vorschlag ist nicht nur unsinnig, sondern auch verfassungswidrig: Gemäß Artikel 20 Abs. 2 GG geht die Staatsgewalt in unserem Land vom Volk der deutschen Staatsangehörigen aus. Der jetzige Vorstoß der rot-grünen Landesregierung zielt darauf ab, das Volk der deutschen Staatsangehörigen durch eine andere Wählerschaft zu ersetzen. Das ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar und auch im Wege einer Verfassungsänderung nicht zulässig. Deshalb werde ich den Antrag im Parlament ablehnen. Sollte die Bürgerschaft allerdings für den Antrag votieren, so werden wir BÜRGER IN WUT die Möglichkeit einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht prüfen.“

Wir wünschen Herrn Timke viel Erfolg!

» Kontakt zu Hermann Kuhn [24]

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Transdanubien – jenseits der Zivilisationsgrenze

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Rettet die Donauinsel [25]„Transdanubien“ – jenseits der Donau, so werden die Wiener Gemeindebezirke Floridsdorf (21) und Donaustadt (22) von den Wienern genannt. In den nordöstlich gelegenen Bezirken reihen sich Schrebergärten aneinander, Bauern bewirten ihre Felder, in der alten Donau plantschen kleine Kinder und die Donauinsel ist die Freizeitoase der Wiener. Doch der Schein trügt.

Etwas hat sich verändert in diesem Vorstadt-Idyll. Die alte Donau ist fest in Migrantenhand, Jugendbanden terrorisieren die Donauinsel und Moslems kontrollieren die Hundeverbotszone [26] (Petition) bei der großen Moschee. Im Donaupark wird dem Massenmörder Che gehuldigt [27].

Zivilisationsgrenze wird die Donau von den Wienern neckisch genannt, da Neuerungen nur langsam nach Transdanubien kommen. Nun, die Zivilisation – neudeutsch „Multikulti-Bereicherung“ – ist angekommen.

Moslems (Bosnier, Kosovaren und vor allem Türken) beanspruchen die Spielplätze und Freizeiteinrichtungen für sich. Sie sind auch bereit, für ihr „Eigentum“ zu kämpfen. Meine Kinder wagen sich nicht außer Haus, wenn doch, gehen sie an weniger frequentierte Plätze, um nicht zu „provozieren“. Meiner Tochter wurden zwei Handys gestohlen, eines ist wieder aufgetaucht. Der Täter ist ein „Österreicher“ – laut Statistik – schließlich ist er Staatsbürger.

Soviel Bereicherung ist anstrengend und braucht Seelenheil. Deshalb wird klammheimlich in einem ehemaligen Chinarestaurant ein Islamzentrum mit allem Drum und Dran errichtet. Selbstverständlich wurden die Anrainer nicht informiert. Das war auch nicht notwendig, denn die Menschen, die einmal unsere Pensionen zahlen (oder stehlen) werden, haben es unabsichtlich geschafft, auf sich aufmerksam zu machen. Massenaufläufe, Lärm und Pöbeleien bleiben auf Dauer – vor allem im Ramadan – eben nicht unbeobachtet.

Gäste eines gegenüberliegenden Gasthauses werden ungeniert aufgefordert, „bessere Parkplätze“ zu suchen: „He Frau, musst du wegfahren, will ich hier her!“ Ständig schleichen sportlich aussehende Männer herum und beobachten die Umgebung.

Wie gesagt, die Anhänger der Friedensreligion wissen, wie man Aufmerksamkeit erregt, dabei sind die Umbauarbeiten weder beendet noch das Islamzentrum eröffnet. Deshalb ist die PI Gemeinschaft aufgerufen, die Petition Islamzentrumstopp [28] zu unterstützen.

Vorstadt-Idyll wird es keines mehr werden, vielleicht bleibt das Leben aber halbwegs erträglich. Die Wiener, vor allem die von „Jenseits der Zivilisationsgrenze“, werden es euch danken.

(Gastbeitrag von Zwara)

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Wilders schlägt Kopfwindelsteuer vor

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

kopftuchsteuer [29]

Der liberale niederländische Politiker Geert Wilders hat in einer Haushaltsdebatte des Parlaments vorgeschlagen, eine Steuer auf muslimische Kopfwindeln zu erheben. So könne der Islam den Niederlanden endlich etwas zurückgeben.

Die Seite Counter Jihad berichtet [30]:

Wilders schlug zunächst eine Steuer von jährlich 1.000 Euro für Kopftücher vor. „Wer eine Hijab tragen will, benötigt eine Genehmigung,“ sagte Wilders.

Der Führer der Freiheitspartei sprach von „Kopvoddentax“ – einer Kopftuchsteuer. „Wenn wir sie einführen könnten, würden wir endlich etwas vom Islam zurückbekommen,“ sagte er. „Die Moscheen, Kopftücher und langen Moslemgewänder verschmutzen die Straßen der Niederlande.“

Was für ein glückliches Land, in dem es Politiker gibt, die aussprechen, was die Menschen denken.

(Spürnase: Koltschak)

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Italien: Marokkaner „schächtet“ seine Tochter

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam,Italien,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Saana Dafani [31]Ein Mord mit religiösem Hintergrund erschüttert derzeit Italien: Weil ihr Freund Katholik und zu alt für seine Tochter war, hat ein rechtgläubiger Marokkaner in Pordenone (Friaul) seine 18-jährige Tochter ermordet [32]. Als Sanaa (Foto) zu fliehen versuchte, setzte El Katawi Dafani ihr nach und erstach sie.

Nach der Tat meldeten sich sogleich moslemische Intellektuelle zu Wort, die befürchten

„…dass der Mord in Pordenone zum Auslöser einer Hasskampagne gegen den Islam werden könnte.“

Der Freund des Mädchens überlebte leicht verletzt. Zeugen berichteten, der Marokkaner habe den Freund seiner Tochter schon mehrmals bedroht. Aber vermutlich hat keiner gedacht, dass ein Vertreter der Friedensreligion wirklich ernst machen könnte. Die Berichterstattung in den deutschen Qualitätsmedien ist dünn. Aber was ist auch das Leben eines ungehorsamen moslemischen Mädchens gegen die blutende Nase eines Antifanten [33]?

» Dolomitengeist: Islam: Ein Ehrenmord erschüttert Italien [34]
» La Repubblica: Marocchina 18enne uccisa dal padre
Viveva col fidanzato. „Vietato dalla tradizione“

(Spürnase: Kilian)

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