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Offener Brief: Mein Problem mit der FDP

FDP-Mitglieder Ayman Mazyek (l.) und Ayyub Axel Köhler [1]Sehr geehrter Herr Dr. Knopek, vorige Woche ergab sich an Ihrem Informationsstand am Gänseliesel ein Gespräch zwischen einem Ihrer Mitarbeiter und mir – mit interessantem Ausgang. Ich erklärte ihm, dass meine Haltungen zwar mit denen der FDP nahezu deckungsgleich übereinstimmen und auch mit zahlreichen – wenn auch nicht allen – Positionen der CDU kompatibel sind. Von daher hätte ich eigentlich allen Grund, am Wahlsonntag Schwarz-Gelb zu unterstützen – mit dem Gedanken, dass der Anteil „Gelb“ gar nicht hoch genug sein könnte. Dennoch, so erklärte ich Ihrem Mitarbeiter, wird weder die FDP noch die CDU meine Stimme erhalten.

(Offener Brief von PI-Leser ‚le waldsterben‘ an Dr. Lutz Knopek [2] vom FDP-Kreisverband Göttingen)

Die FDP steht für mich – allen Parteien deutlich voran – für das, was mir im gesamten Spektrum politischer Fragen das Allerwichtigste ist: Freiheit. Sowohl physisch als auch mental, insbesondere also auch die Meinungsfreiheit. Aus Freiheit folgt alles andere (weswegen sie bei allen sozialistischen Experimenten auf unserem Planeten auch immer als erste abgeschafft wurde). Und somit hätte ich schon einmal das erste Problem: mit einer Stimme für „Gelb“ würde ich auch unterstützen, was mit dem treffenden Begriff „Zensursula“ umschrieben wird.

Zur Zeit ist das Internet eine der letzten Quellen ungefilterter Nachrichten, und einige lechzen schon danach, auch den letzten Fluss freier Informationen ein wenig, wie man vorgibt, ’steuern‘ zu können. Man fängt mit dem eindeutig massiv zu bekämpfenden Thema der Kinderpornografie an – da wird, so das Kalkül, keiner was gegen sagen können. Und dann geht es ‚gegen Nazis‘ – das geht immer, danach gegen Beinahe-Nazis, schließlich gegen rechtes Gedankengut, danach gegen Rechtspopulisten, rechtskonservative Haltungen, konservative Haltungen am rechten Rand … und flugs ist auch das im Visier, was die CDU/CSU kürzlich noch darstellte, heute aber bereits freiwillig verlassen hat.

Und schon haben wir die feuchten Träume aller Linksverbrecher à la Lafontaine verwirklicht: die CDU steht links, und rechts von ihr gibt es nichts mehr! Auf der Position der Freiheit gibt es allerdings auch nichts mehr, das gälte dann wohl als Kollateralschaden.

Leider kommt es noch schlimmer, und genau das habe ich mit ihrem Mitarbeiter thematisiert: Kaum etwas in der heutigen Zeit ist unfreier als ein Gedankengebilde, welches Menschen in ‚dazugehörig‘ und ’nicht dazugehörig‘ einteilt – und Letzteren alle Rechte bis hin zum Lebensrecht abspricht. Nichts ist unfreier als ein Leben unter vollständiger Reglementierung und Androhung schwerster Strafen, wenn die Regeln auch nur minimal verletzt werden. Keinerlei Freiheit ist möglich, wenn Individualität wie ein Verbrechen behandelt wird. Alle Menschen, die nicht mit Scheuklappen durch die Welt laufen, können nicht mehr daran vorbeisehen, wie sehr die sich als ‚Religion‘ gerierende totalitäre Gesellschaftsideologie namens Islam auch schon in unserem Land – erst recht in Ländern, wo sie die Regeln allein setzen kann – ein Maß an Unfreiheit zementiert, das mit keinerlei liberalen Positionen noch Überschneidungen zulässt. Um es an einem einzigen Beispiel zu verdeutlichen: in einem islamischen Land würde auf Ihren Parteivorsitzenden der Baukran warten!

Und was sehe ich seitens einer Partei, die Freiheit ganz oben auf der Agenda hat, bezüglich der Bestrebungen, Unfreiheit in einer Massivität ins Land einziehen zu lassen, wie sie zum letzten Mal vor 70 Jahren zu erleben war? Genauer: wie sie für Teile der Bevölkerung auch heute schon praktiziert wird, was allerdings erst auffällt, wenn sich eines der Opfer dagegen auflehnt und dafür – hier in unserem Land (!) – zum Tode verurteilt wird, wie z.B. Hatun Sürücü, die von ihrem 17-jährigen Bruder hingerichtet wurde? Wer bei uns hat eigentlich den tödlichen Irrtum zu verantworten, dem dieses Mädchen unterlag: nämlich daran zu glauben, das Grundgesetz gälte auch für sie?

Die Regeln der Parallelgesellschaft sind da eindeutig: erst kommen die eigenen Regeln, dann die der Gesellschaft. Das findet man sogar schwarz auf weiß: in der von 45 Staaten unterzeichneten Kairoer Erklärung der Menschenrechte wird in Artikel 24 festgelegt: „Alle in dieser Erklärung festgelegten Rechte und Freiheiten sind der islamischen Scharia nachgeordnet.“

Wo ist der laute Aufschrei der FDP? Ich höre ihn nicht. Nicht einmal ein klein wenig. Und einer Partei, die sich vor dieser massiven Problematik derartig wegduckt, kann ich die Geschicke dieses Landes nicht anvertrauen. Deswegen geht meine Stimme diesmal an eine Partei, die zumindest irgendwo im Feld der Problematik etwas anpackt. Das könnte – genau weiß ich es noch nicht – vielleicht die Piratenpartei sein, die wenigstens das Medium frei halten würde, das mir sicherstellt, die genauen Hintergründe der Probleme noch berichtet zu bekommen (wie z.B. das Detail, dass der Mörder von Hatun Sürücü vom gemeinsamen Vater direkt nach der Tat eine Uhr als höchsten Ausdruck väterlicher Wertschätzung geschenkt bekam und im Gefängnis als Held gefeiert wird).

Nun schlug ihr Mitarbeiter – so geschickt wie sachlich richtig, wie ich anerkennen muss – vor: der richtige Weg für mich wäre doch, in die Partei einzutreten und an den notwendigen Veränderungen mitzuarbeiten! Und da hat der Mann völlig recht. Ich kann kein Gegenargument ins Feld führen, weder ein sachliches noch eins, um die eigene Bequemlichkeit zu stützen, denn ich neige zur Ehrlichkeit: Außer „Es macht viel Arbeit“ gibt es kein anständiges Gegenargument! Dachte ich.

Dann musste ich zur Kenntnis nehmen, dass man mich innerhalb dieser Partei nicht unbedingt willkommen heißen würde. Vielmehr würde man mich mit Unrat überschütten, mich als etwas aus einem gesunden Körper zu ‚Entfernendes‘ erniedrigen, indem man mich als „Geschwür“ bezeichnet – so wie es in diesem Land schon einmal hässliche Phantasie und danach unfassbar schreckliche Realität wurde.

DAS blüht mir also innerhalb Ihrer Reihen – und so frage ich auch hier: Wo ist der laute Aufschrei der FDP? Ich höre ihn nicht. Nicht einmal ein klein wenig.

Ich spreche übrigens von den Äußerungen des freundlichen Herren, der mein Parteikollege in spe wäre: Ihres Mitgliedes, der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland ist, dem es gefiel, Menschen, die es wie ich wagen, Kritik am Islam zu üben, als „Geschwür“ zu bezeichnen. Dazu formulierte ein Internetbeitrag besser, als ich es könnte und darum hier zitiere:

Welche Art der Kritik am Islam lässt dieser Parteibuchliberale denn überhaupt gelten? Offenbar gar keine! Während sich christliche Kirchen oder andere Religionsgemeinschaften seit der Zeit der Aufklärung ständig der Kritik zu stellen haben, sind Islamkritiker in seinen Augen Geschwüre. Ich erwäge eine Beleidigungsklage gegen diesen Herren, da ich nicht geneigt bin, mich ein Geschwür nennen zu lassen, nur weil ich ein starker Kritiker dieser Religion bin, die für mich in unserem Zeitalter einfach ein Anachronismus ist.

Nun ist die FDP-Mitgliedschaft dieses Hetzers leider kein einmaliger Ausrutscher. In Ihren Reihen fühlt sich auch z.B. ein Herr ‚Ayyub‘ Axel Köhler zu Hause, dessen Frau, gleichberechtigt wie sie nun mal ist, sich genauso wie ihr Mann grundsätzlich nur verschleiert zeigt. (Moment, den Satz muss ich nachher noch mal revidieren, irgendwas stimmt da nicht…).

Offensichtlich kann die FDP nicht vermeiden, einer Gedankenwelt den liberalen Boden zu bieten, die im Abschaffen von Freiheiten und Rechten bis hin zum Recht auf Leben noch weiter geht als jede Diktatur der Geschichte und dies im Hier und Heute in mehreren Dutzend islamischen Ländern unübersehbar unter Beweis stellt.

Was haben diese Leute bei Ihnen verloren? DA soll ich mich dazugesellen? Eher träte ich den Republikanern bei, die hätten wenigstens nicht eine solch häßliche Nähe zum Faschismus.

Nein, Scherz beiseite: eher muss ich auf den Beitritt zu irgendeiner Partei verzichten, denn bundesweit gibt es für mich keine Alternative. Leider! Aber bevor Sie nun denken: na, da hat der ja eine passende Ausrede gefunden, um sich wieder seiner Bequemlichkeit hinzugeben: Das nein. Und das beweise ich Ihnen gerne.

Schicken Sie mir einen Aufnahmeantrag zu. Sie bekommen ihn unterschrieben zurück! Allerdings notiere ich einen Vorbehalt:
Dieser Aufnahmeantrag wird erst gültig, wenn beide oben genannten Herren die Partei bzw. die Parteiarbeit verlassen haben (einer soll laut Wikipedia schon weg sein, laut ZMD-Homepage nicht) oder durch die Parteigremien dahin befördert werden, wohin beide gehören: aus dem Kreis freiheitsliebender Bürger hinaus!

Wenn ich nun sagen würde: allein dadurch haben Sie bereits ein neues Mitglied, wäre das vermutlich nicht ganz die Wahrheit. Richtig wäre wohl eher: allein dadurch haben sie möglicherweise Hunderte und Aberhunderte neuer Mitglieder, denn eins weiß ich ganz sicher, und das nicht nur, aber auch, durch das freie Internet: Ich stehe nicht alleine – ganz im Gegenteil!

Ich wünsche Ihnen dennoch für die kommende Wahl alles Gute und würde, hielte ich das für wirksam, darum beten, dass ich 2013 nicht nur bei der FDP zwei Kreuze setzen kann, sondern als Parteimitglied möglichst viele Mitbürger davon zu überzeugen versuche, es mir gleich zu tun.

Ich verfasse dieses Schreiben übrigens als Offenen Brief und stelle ihn dem Internet zur Verfügung, das ich, wie Sie sicher gemerkt haben, als Hort des ungefilterten Gedankenaustausches sehr zu schätzen gelernt habe.

Und falls Sie glauben, diese Haltung liegt bei der jungen Generation ohnehin nahe: Nun ja, auf einer Ü-30-Party würde ich schon ein wenig auffallen. Denn ich bin über 50.

Mit herzlichen Grüßen,

(…)

PI-Beiträge zum Thema:

» FDP – zum letzten Mal? [3]
» Mazyek: Islamkritiker sind Geschwüre [4]
» Mazyek: Islamophobe Geschwüre in Deutschland [5]

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Christliche Theologie von Arabern befruchtet?

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Dhimmitude,Evangelische Kirche,Islam ist Frieden™,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Dr. Wolfram Kinzig [6]Ein Universitätsprofessor am Evangelisch-Theologischen Seminar der Universität B., Spezialist für Kirchengeschichte, veröffentlichte in den „Informationen zur politischen Bildung“, Heft 303, einen Gastbeitrag [7] zum Thema „Kirche in Deutschland“, wo er zum Verhältnis von Islam und Christentum wie folgt Stellung bezieht: „Dies [gemeint ist die arabische Herrschaft in Spanien von 711 bis 1492, PI] hatte nicht nur politische und religiöse, sondern auch kulturelle Konsequenzen: In der Architektur der Iberischen Halbinsel sind bis heute die Einflüsse der islamisch-maurischen Kultur deutlich erkennbar. Und auch die christliche Theologie des Mittelalters wurde von den muslimischen Arabern in ihrem Nachdenken über Gott erheblich befruchtet.

Der letzte Satz hat es wahrhaftig in sich. Die christliche Theologie des Mittelalters wurde von Muslimen, von Arabern „erheblich befruchtet“. Die Aussage, die hier enthalten ist, kann kaum missverstanden werden, denn „Befruchtung“ beinhaltet im Allgemeinen, dass aus zwei Dingen ein Neues entsteht oder dass ein Altes sehr verändert wurde, vor allem, wenn es eine „erhebliche“ Befruchtung war.

Ein PI-Leser fragte beim Professor nach und bekam eine Antwort, die wenig mit der ursprünglichen Aussage des Kirchengeschichtlers zu tun hatte, denn dieser verwies nun auf Aristoteles, einen griechischen Philosophen und einiger seiner Interpreten. Von diesen werden vom Professor genannt als da sind: Avicenna, Averroes, al-Gazzali; von ihm als „jüdische und islamische Philosophen“ apostrophiert.

Wie steht es mit der Wahrheit? Nach der Eroberung der arabischen Halbinsel drangen die muslimischen Araber rasch nach Griechenland und Persien vor, eroberten diese Länder und erbeuteten dabei auch immaterielle Werte in Form von Bibliotheken, mitsamt des Gedankenguts von griechischen und persischen Philosophen. Ein gewaltiger Wissensschatz! Langfristig fanden jedoch nur jene wissenschaftlichen Erkenntnisse Eingang in den Islam, die mit dem Koran vereinbar waren. Und das waren sehr wenige.

Der islamische Aristotelismus selbst blühte nur kurze Zeit, denn er steht in etlichen Punkten im Widerspruch zur islamischen Lehre. Und Aristoteles war Grieche, al-Ghazzali war Christ, und der Perser Avicenna war Muslim [8], geriet jedoch gerade wegen seiner philosophischen Tätigkeiten immer wieder in Konflikte mit dem orthodoxen Islam. Er versuchte verzweifelt, doch erfolglos, die griechische Philosophie mit seiner Religion, die Vernunft mit dem Glauben zu verbinden.

Damit ist die kühne Behauptung des Herrn Professor widerlegt. Von „Arabern“ und „Muslimen“ kann kaum die Rede sein. Korrigiert müsste sein Satz lauten: „Und auch die christliche Theologie des Mittelalters wurde von den griechischen Philosophen [9] in ihrem Nachdenken über Gott erheblich befruchtet.“

Auf unsere Einwände hatte der Kirchengeschichtler keine sachbezogene Antwort mehr zu bieten. Nun könnte man das alles unter dem Stichwort „wenn Professoren zuviel schwafeln“ ablegen, oder abtun mit einem „Naja, er wollte halt was Nettes schreiben, in dieser islamfreundlichen Zeit“, aber damit ist es nicht getan. Die „Informationen zur politischen Bildung“ haben einen gewaltigen Einfluss auf die Lehrer der Mittel- und Oberstufe, die gerne Material aus den Heften für ihren Unterricht verwenden. Und selbstverständlich prüft kein Realschul- oder Gymnasiallehrer das, was ein Universitäts-Professor schreibt. So gelangen Aussagen in die Köpfe der Schüler, die natürlich noch weniger in der Lage sind, die Sacherverhalte zu prüfen. Was hängen bleiben könnte, ist: „Die christliche Theologie wurde von den Arabern befruchtet“. Dafür müssten wir ihnen eigentlich dankbar sein …

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Zuckerfest in Neukölln

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Zuckerfest in Neukölln [10]In Berlin-Neukölln fand an diesem Wochenende zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan ein Zuckerfest statt. Mit dem Fest wollte die AG Karl-Marx-Straße / City Neukölln [11], ein Zusammenschluss der ansässigen Geschäftsleute, laut Geschäftsführer Dieter Aßhauer „eine Kultur des Willkommens begründen – interkulturell und grenzüberschreitend“.

Die Geschäfte waren selbstverständlich am heutigen Sonntag geöffnet und auch die Neukölln-Arcaden ließen es sich nicht nehmen, anlässlich des Zuckerfestes ein Extra-Programm [12] zusammenzustellen:

Ihre Neukölln-Arcaden feiern das Zuckerfest, feiern Sie mit!

Wir haben für Sie wieder einmal ein tolles und abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie zusammengestellt. Das Konserveratorium für türkische Musik wird auf unserer Aktionsbühne im Untergeschoss mit Live Musik für die richtige Stimmung sorgen und selbstverständlich haben wir auch wieder für unsere Kleinsten ein ganz besonderes Programm. Der Comix Man ist wieder im Haus und bastelt mit unseren Kleinsten faszinierende Kunstwerke und dies mit der schönsten Zutat der Welt, Gummibärchen. Die Neukölln Arcaden freuen sich darauf, mit Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden gemeinsam das Zuckerfest zu feiern.

PI-Leser Patrick war vor Ort und schreibt dazu:

An Weihnachten erlebt man leider kein vergleichbares Engagement von Seiten der Arbeitsgemeinschaft Neukölln. Jahr für Jahr verschwanden die Buden von den Straßen. Kein Karussell für Kinder.

Vor dem Center fotografieren Südländer das große Plakat (Foto oben), im Center werden Bonbons verteilt, und Muslime zu ihrem Festtag beglückwünscht. Im Untergeschoss ist eine Bühne mit türkischer Musik und Verlosungen.

Auf der Karl-Marx-Straße sind Karussells und Buden aufgebaut. Auf einer großen Bühne spielt türkische und arabische Musik. Heute Nachmittag war eine Gruppe von wahrscheinlich türkischen Funktionären zu sehen. Gestern Abend moderierte ein schon interkulturell geschulter deutscher Mann eine Versteigerung.

Danach warf er wie im Karneval Bonbons in die Menge. Mit dem Hinweis dass nur die die Bonbons bekommen, die auch brav gefastet haben. Ja ein echter Lacher, haha.

Impressionen vom Zuckerfest-Neukölln:

Kontakt:

Arbeitsgemeinschaft Karl-Marx-Straße
Dieter Aßhauer (Geschäftsführer)
c/o Berliner Sparkasse
Karl-Marx-Str. 107
12043 Berlin
Tel.: (033200) 8597-4
Fax: (033200) 8652-7
dieterasshauer@t-online.de [13]

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Israelkritik als salonfähiger Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Alfred Grosser [14]Der deutsch-französische Politologe Alfred Grosser (Foto) erklärt, warum als Israelkritik getarnter Antisemitismus richtig und notwendig sei, weil es seiner Beschreibung nach kein schlimmeres Volk zu geben scheint als die Juden Israelis – was man daran erkennt, wie „respektlos“ sie mit den Palästinensern umgehen. Deutschland spricht Grosser von jeder Kollektivschuld frei, weil die einzigen Kollektivschuldigen die Juden weltweit zu sein haben, wie es früher schließlich Brauch war.

In „guter“ alter Judenhasstradition scheut Grosser nämlich auch nicht davor zurück, gegen alle Juden in Deutschland als „Israel-Lobby“ zu hetzen, die den Staat Israel nicht mit aller Entschiedenheit ablehnen. Zur „Israel-Lobby“ gehören nach Gross-Meinung auch die Islamkritiker, die er als Islamophobe bezeichnet. Sie sind für ihn die wahren „Israel-Lobby-Antisemiten“. Denn die einzige wirklich schützenswerte Religionsgemeinschaft sind selbstverständlich die Muslime. Mehr zu den gesammelten „Weisheiten“ Grossers gegen Israel und die Juden lesen sie im Kölner Stadtanzeiger, der ihm für seine Äußerungen gerne eine Plattform geboten hat [15].

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Multikulturelles Straßenfest in Hagen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Multikulturelles Straßenfest in Hagen [16]

Für die Hagener Polizei ist es schon Routine, für den Rest der Republik noch etwas gewöhnungsbedürftig: Eine Hundertschaft der westfälischen Polizei war nötig, um eine Massenschlägerei zwischen Türken und Griechen zu beenden. Man muss wohl annehmen, dass die Griechen anders als deutsche Kartoffeln nicht bereit sind, sich jede Unverschämtheit der Moslems bieten zu lassen. Langjährige Besatzungserfahrung prägt die Mentalität.

Der EXPRESS berichtet [17]:

Die Hagener Straßen als Schlachtfeld: Zwei Großfamilien türkischer und griechischer Herkunft haben sich eine heftige Prügelei im Stadtteil Wehringhausen geliefert.

Selbst Frauen und Kinder waren in dem Pulk. Unter anderem wurde mit Stuhlbeinen aufeinander eingedroschen. Ingsgesamt waren rund 20 Personen an der Keilerei beteiligt.

Ein 48-Jägriger brach sich bei dem Tumult die Hand, ein anderer (34) erlitt eine Kopfverletzung. Beide mussten ins Krankenhaus.

Eine Hundertschaft der Polizei musste anrücken, nahm den 48-Jährigen und zwei Frauen fest, um für Ruhe zu sorgen. Das Reizklima erschwerte die Arbeit der Ordnungshüter allerdings erheblich.

Der Grund der Schlägerei ist unklar – und die Hagener Polizei kennt die Streitpartien bestens: „Es reicht, wenn der eine beim anderen klingelt“, so ein Sprecher. Resignierend fügte er hinzu: „Wir warten schon auf den nächsten Anruf.“

Es gibt ein Wort, das fängt mit „Aus“ an und hört mit „weisung“ auf. Leider ist das Wort vom Aussterben bedroht, weil es niemand mehr auszusprechen wagt.

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Die kommunistische Gefahr bekämpfen!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kommunismus [18]Zunächst zu den objektiven Fakten: Die Kommunisten haben mindestens über 90 Millionen Unschuldige abgeschlachtet, ertränkt, erschossen, gehängt, zu Tode gequält. Unzählige weitere Millionen wurden unterdrückt, erniedrigt, umerzogen und versklavt. Es war die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte. Nicht nur eine humanitäre, sondern auch eine kulturelle. Doch die Katastrophe beschränkte sich nicht nur auf die kommunistischen Gebiete: die kommunistische Hälfte der Welt wurde schlicht zerstampft, die andere Hälfte wurde gezielt gehirngewaschen, verblödet, psychisch desorientiert und gesellschaftlich atomisiert. Nach dem 27. September könnten Kommunisten in Deutschland wieder an die Macht kommen.

(Von Lion Edler von der „Entfremdungskammer“ [19])

Und nun wollen uns etablierte Parteien und Medien – einschließlich die CDU – permanent erzählen, dass das doch alles gar nicht so schlimm ist mit den Kommunisten, dass man nicht so „paranoid“ sein soll, dass die Linkspartei vielleicht „populistisch“ ist aber doch nicht kommunistisch, und dass man „differenzieren“ müsse. Und überhaupt: das größere Problem ist doch, wie Mittweida und Potsdam von Nazihorden plattgewalzt werden!

Dabei ist es noch nicht einmal 20 Jahre her, als der überwiegende Teil der kommunistischen Staaten gestürzt wurde. Die Täter und Mitläufer leben also immer noch, sie verbreiten weiter ihre menschenverachtende Hetze, schmieden ihre Seilschaften, relativieren und verharmlosen mit dem Verweis auf „Auschwitz“ – und sitzen oft schon wieder in den Parlamenten. Die Macht dieser Altkommunisten wird zudem massiv verstärkt durch das Millionenheer der Jungkommunisten weltweit. Ihre Macht generieren sie ohnehin in erster Linie nicht mit ihrer Anzahl, sondern vor allem dadurch, dass sie ihre wahren Ziele verschleiern und sich somit den demokratischen Kräften anbiedern, sowie durch geschickte Vernetzung und den von ihnen gesteuerten, ebenso raffinierten wie hinterhältigen Medienkampagnen.

In einigen Staaten der Erde sind noch immer kommunistische Regimes an der Macht, darunter als besonders schlimmer Fall die nordkoreanischen Verbrecher. Nur dank westlicher Atombomben, haben sie uns noch nicht vernichtet. Über all das zuckt die Gesellschaft mit den Achseln, und selbst bis in den letzten Winkel der CDU hinein ist das Wort „Antikommunismus“ längst zu einem Schimpfwort geworden, als würde es eine Krankheit beschreiben. In einer anständigen und gesunden Gesellschaft sollte aber „Antikommunismus“ kein Schimpfwort sein, sondern eine Ehrenbezeichnung für besonders aufrechte und heldenhafte Bürger. Stattdessen stimmen selbst die meisten Konservativen in die längst gesellschaftlich salonfähig gewordene Kommunismusverharmlosung mit ein.

Mit dem Begriff „Antikommunismus“ ist es sowieso so eine Sache. „Antikommunismus“ – das war ein beliebtes Schimpfwort der SED. Es gibt nämlich einen feinen aber wichtigen Unterschied zwischen Nichtkommunismus und Antikommunismus. Denn als Kommunist will sich zwar kaum jemand offen outen, und kaum jemand würde anderen Menschen ihren Nichtkommunismus vorwerfen. Sobald sich aber jemand dezidiert antikommunistisch äußert und Klartext über die roten Hetzer spricht, so gilt dies plötzlich als verdächtig. Man nennt sie „kalte Krieger“, wie man es schon vor 1989 gemacht hat, oder bezeichnet sie als „Hassprediger“ oder „Verharmloser des Rechtsextremismus“. Gerade darin zeigt sich erst, dass die kommunistische Gefahr nicht einfach bloß als ein Phänomen von randständigen Spinnern abzutun ist, sondern dass sie die gesamte Gesellschaft und unsere Freiheit immer ernsthafter bedroht. Denn wenn es den Kommunisten erst einmal gelungen ist, die Antikommunisten mundtot zu machen, dann nützt uns ihre zahlenmäßige Unterlegenheit auch nichts mehr: sie werden dann die Macht übernehmen! Schon jetzt kann man ja bei der Beobachtung von anderen ideologischen Gruppierungen erkennen, dass die Deutungshoheit jener Gruppierungen dazu führt, dass eine kleine Minderheit über die Mehrheit herrscht.

Diese den Antikommunismus verdächtigenden Geisteshaltungen wurden im Juli letzten Jahres deutlich, als Sachsens CDU-Ministerpräsident Wolfgang Böhmer die Linkspartei für ihre „sehr intensive Basisarbeit“ lobte und sich vorstellen konnte, „in Notsituationen“ auch mit ihr zusammenzuarbeiten. Kommentar der Linken-Chefin von Sachsen, Cornelia Ernst: „Bei der sächsischen CDU erleben wir einen ausgeprägten Antikommunismus. Da müssen wir erst mal eine Normalisierung erreichen.“ Hört hört: Der Antikommunismus wird als unnormal charakterisiert. Und zwar nicht in der DDR, sondern fast 20 Jahre nach dem Mauerfall! Wie sicher fühlen sich diese Leute eigentlich schon? Oder besser gesagt: Wie sicher lässt man sie sich fühlen?

Ähnliches wurde auch dem CDU-Politiker Peter Krause zum Verhängnis. Unter dem Vorwand, dass er einmal für die „Junge Freiheit“ geschrieben hatte, starteten linke Parteien eine Kampagne und verhinderten erfolgreich seine Ernennung zum thüringischen Kultusminister. Wieder agitierten Grüne und SPD Seite an Seite mit Kommunisten und Stasi-Schergen, wie schon vor 1989. Völlig richig erkannte deshalb der Politikwissenschaftler Eckhard Jesse:

„Seine [Krauses] Kritiker stört in Wahrheit, dass er Antikommunist durch und durch ist. Er hat ja seine schlechten Erfahrungen in der DDR gemacht.“ (Dresdner Neueste Nachrichten, 05.05.2008, „Viel Lärm um fast nichts“)

Man muss sich immer wieder vergegenwärtigen, wie während der Zeit der zwei deutschen Staaten die ideologischen Machtverhältnisse weltweit waren: Praktisch die Hälfte der tonangebenden Welt war komplett von der kommunistischen Ideologie durchtränkt. Es handelte sich um eine aggressive Form von Ideologie, die darauf aus war, die ganze Welt kommunistisch gleichzuschalten und somit auch den Westen mit ihren Ideen offensiv zu infiltrieren. Der Westen dagegen trat zwar für manche demokratische Standards ein, war aber aufgrund seines pluralistischen Verständnisses offener für verschiedenste politische Strömungen, stellte keine geschlossene Front mit gebündelten Interessen dar wie der Kommunismus. Daraus wurde die Stärke der westlichen Demokratie auch zu einer Schwäche des Westens, zumal er in seinen Werten durch die 68er, die es im Kommunismus nicht geben konnte, massiv verunsichert wurde. Die Verunsicherung stand einer vor Selbstbewusstsein strotzenden Heilsideologie des Kommunismus gegenüber.

Da die 68er ihre hauptsächlichen Triebfedern – den vermeintlichen Antifaschismus und den Egalitarismus – mit den Kommunisten teilten, ergab sich daraus eine enorme gefühlsmäßige Sympathie mit dem Kommunismus, auch wenn man die Zustände in den kommunistischen Staaten freilich nicht ideal fand. Insbesondere die Gemeinsamkeiten eines linksradikalen Antifaschismus ließen über einige Unterschiede großzügig hinwegblicken. Die Kommunisten hatten also mit den 68ern ein gigantisches und mächtiges U-Boot gegen den Kapitalismus und gegen bürgerliche Werte in der Hand und unterstützten dieses U-Boot entsprechend – umgekehrt war ein kapitalistisch-bürgerliches U-Boot in kommunistischen Staaten natürlich undenkbar! Fazit dieser Situation: Der Sound des Kommunismus klang weltweit cooler, anziehender, moralischer als der überall verhasste „Kapitalismus“, der ja auch ein Schimpfwort war.

Schleichend und verdeckt sickerte die kommunistische Infiltration in immer mehr westliche Hirne ein: Sei es in der Sozialpolitik, Familienpolitik, Sprachpolitik, Umweltpolitik oder dem „Kampf gegen Rechts“, der das Bürgertum als Scharnier zum Rechtsextremismus betrachtet. Nur der Multikulturalismus kam nicht aus Moskau, er war aber auch für Moskau Mittel zum Zweck der Zerstörung bürgerlicher Werte im Westen. Dass der Westen dann trotzdem 1989-1991 einen solch enormen Sieg davontrug, lag einzig und allein am wirtschaftlichen Zusammenbruch des Kommunismus! Zu diesem Zeitpunkt war ja die kommunistische Gehirnwäsche schon so dominant, dass zwei deutsche Bundestagsparteien offen gegen die deutsche Einheit hetzten und auch die Medien sich eher Sorgen um besoffene Glatzköpfe machten. Bis heute ist die kommunistische Ideologie daher nie besiegt worden. Es gab ja noch nicht einmal eine wirkliche kritische Auseinandersetzung damit: Zwar finden die meisten Mauer und Stasi doof, aber dass die Chemie der kommunistischen Ideologie von vornherein zwingend auf Terror und Diktatur hinausläuft, das kapiert fast niemand. Was derzeit folgerichtig stattfindet, ist eine weltweite unbemerkte geistige Indoktrination mit kommunistischen Denkstrukturen, durch die uns die kommunistische Weltrevolution auf schleichenden Sohlen durch die Hintertür droht! 90 Jahre weltweite Indoktrination und Umerziehung bis in den intimsten Winkel des Lebens hinterlassen nun immer schlimmere Spuren. Fast alle größeren Probleme der Erde können und müssen daher längst auf indirekt auf den Kommunismus zurückgeführt werden!

Auf einen weiteren Grund dafür, warum der Kommunismus die schlimmste Ideologie ist, hatte Ephraim Kishon vor einigen Jahren aufmerksam gemacht. In einem Interview antwortete er auf die Frage ,,Warum halten Sie dann den Kommunismus für vielleicht noch schlimmer? [als den Nationalsozialismus]“ messerscharf: ,,Kishon: Er war lügnerischer. Der Terror war totaler. Der Dämon Hitler war offen, er sagte: „Wir rotten Homosexuelle, Freimaurer, Juden, Kranke, etc. aus.“ Und das wurde dann auch so gemacht. Die Sowjetunion sang [20]: „Wir sind das freieste und glücklichste Land der Welt.“ Ich sang es auch, wie alle.“ Zudem hatte der Nationalsozialismus praktisch nur im deutschen Reich Anhänger, der Kommunismus hingegen bis heute überall auf der Welt unzählige Millionen. Wie keine andere Ideologie auch nur annähernd, indoktriniert er die Hirne der Menschheit.

Keiner schreit auf: In Deutschland ist die kommunistische SED im Bundestag sowie in 11 Landesparlamenten vertreten und kommt in den neuen Bundesländern oftmals auf über 20 Prozent der Wählerstimmen. Längst gehört ihnen der halbe Staat. All das wird mal eben hingenommen, weil ja schließlich das wichtigere Ziel darin besteht, dass die NPD bei der Sparkasse keine Konten haben darf.

Häufig wird die SED mit dem absurden Argument verharmlost, dass Gruppierungen wie die ,,kommunistische Plattform“ doch nur eine Randströmung in der SED seien. Tatsache ist aber, dass die SED kein Problem mit ihr hat und mit ihr zusammenarbeitet. Mit dem Vorwand vermeintlicher innerparteilicher Pluralität ,,argumentiert“ auch die NPD, wenn es um die Zusammenarbeit etwa mit den rechtsextremen ,,freien Kameradschaften“ geht. Aber hier ist man merkwürdigerweise nicht so nachsichtig. Was wäre, wenn die CSU eine ,,nationalsozialistische Plattform“ aufbauen würde? Forderungen nach einem Parteiverbot würden laut, SPD-Politiker würden äußern, dass der ,,schwarzbraune Dreck im Klo runtergespült“ gehöre, Linksfaschisten und Kommunisten würden CSU-Mitglieder verprügeln, CSU-Sympathisanten von ihrem Arbeitgeber entlassen werden. Besonders gerne wird auch mit dem Argument gearbeitet, die SED habe sich doch gewandelt, man könne sie heute nicht mehr mit der SED von vor 1989 vergleichen. Hier nun die Fakten: Die SED hat ihre kommunistische Vergangenheit nie restlos verurteilt. Und dies gilt keinesfalls nur für vermeintliche ,,Randgruppen“ in der SED, sondern für führende Funktionäre. Bodo Ramelow weigert sich in einem Interview – und zwar im Jahre 2009 und nicht vor 1989! – die „DDR“-Diktatur als „Unrechtsstaat“ zu bezeichnen [21]. Gregor Gysi sagt: ,,Viele wollten keinen Staatssozialismus mehr. Viele wollten auch die DDR nicht mehr. Aber es gab doch auch Millionen Andere. Oskar Lafontaine fügt folgende kommunistische Hetze [22] hinzu: „Die Linke fühlt sich dem Erbe derer verpflichtet, die als Sozialdemokraten in der DDR eingesperrt waren, wie den Kommunistinnen und Kommunisten, die in der Bundesrepublik eingesperrt waren und verfolgt wurden. Beides gehört zusammen.“

Solche Aussagen sollten eigentlich Jedem die Schamesröte ins Gesicht treiben, der mit geistiger Brandstiftung à la ,,Die SED ist nicht kommunistisch oder linksextrem“ auf zynische und widerliche Weise Wasser auf die Mühlen der Kommunisten treibt. Und trotzdem kennen sie keine Scham, die Handlanger und heimlichen Helfershelfer der Kommunisten in SPD und Grünen. Die SPD hat längst kein Problem damit, solche widerliche kommunistische Geschichtsklitterung, wie eben beschrieben, mit Koalitionen auf Landesebene zu goutieren. Mit ihren scheinheiligen Leugnungen über ihre wahren Absichten nach der Bundestagswahl treiben sie ein perfides Spiel, denn sie haben sich ihre Kommunismus-freundlichen Hände schon längst schmutzig gemacht. Und je näher die Wahl rückt, desto mehr stinken diese Hände widerlich und beängstigend! Der SPD-Politiker Otto Schreiner hofft, ein rot-rotes Bündnis im Saarland könne helfen, „die Hürden im Bund dafür irgendwann zu nehmen“. Die Hindernisse für diese kommunistische Widerwärtigkeit seien „nicht unüberwindbar.“ [23] Die JuSos-Bundesvorsitzende Franziska Drohsel wurde im Welt-Interview dabei erwischt, wie sie längst offen ist für das Bündnis der Schande nach der Wahl [24]. Doch solche kommunistischen Gedanken scheinen auch in der CDU auf Gegenliebe zu stoßen, ohne dass man sich dafür schämt und auf die Finger gehauen bekommt: In Cottbus arbeitet man bereits mit der blutroten Partei zusammen. Der CDU-Ministerpräsident von Sachsen Anhalt, Wolfgang Böhmer, warnt vor einer „Dämonisierung“ [25] der sogenannten „Linkspartei“, wie man sie in orwellschem Neusprech nennt. Der CDU-Fraktionschef im Landtag von Meckelenburg-Vorpommern, Armin Jäger, sprach in einer Parlamentsdebatte die etablierten Parteien mit ,,Wir Demokraten“ an, um sich damit gegen die NPD zu wenden (Prof. Dr. Hans-Helmuth Knütter – “Erich Honecker “lebt” – Ein Gespenst geht um in Deutschland – die Nation driftet nach links!”, S.45).

Unglaublich: Die blutrote Bande von einem CDU-Landtags-Fraktionschef als ,,demokratisch“ geadelt! Die Nachkommen von über 90 Millionen Toten werden sich über diese geschmacklosen Demütigungen durch die CDU freuen. Denn die SED ist ja nicht nur verantwortlich für die Verbrechen in Deutschland, sondern auch für Unterstützung und Verbrüderung gegenüber ,,Väterchen Stalin“ und all der anderen Armeen von kommunistischen Massenmördern. Es ist bekannt, dass die Seilschaften der SED zum Teil bis heute bestehen. In den Jahren 2000 und 2001 traute sich unter Anderem die Lausitzer Rundschau, über den Stasi-Filz in Cottbus [26] zu berichten. Es kam zu Drohungen und einer Kampagne [27] gegen eine Reporterin dieser Zeitung. 1999 hatten in Berlin und Thüringen 80 Prozent der MfS-Lehrer noch ihren Job [28]. In Brandenburgs Polizei befinden sich noch immer hunderte MfS-Spitzel [29]. Dass all das nur die Spitze des Eisbergs sein muss, und die Kommunisten mitten unter uns sind und wir daher mitten im kalten Krieg gegen die kommunistische Weltkrake leben – darüber wird überhaupt nicht nachgedacht! Die SED hatte schon vor 1989 Massen an Agenten in westdeutschen Parteien und versuchte, deren Parteiprogramme mit ihren Seilschaften nach links zu verschieben. Warum sollten sie damit 1990 aufgehört haben, wenn auch die beschriebenen Seilschaften schließlich 1990 nicht endeten? Angesichts des Verhaltens der CDU gegenüber Kölner Linksextremisten 2008 oder gegenüber der Cottbusser SED: Warum fällt es der Gesellschaft eigentlich so schwer, das auf der Hand liegende zu erkennen und eins und eins zusammenzuzählen? Ausgerechnet der Linke Wolf Biermann überholt die CDU mittlerweile antikommunistisch, denn er weiß, mit was für Leuten man es bei den Kommunisten zu tun hat. In einem Interview spricht er als einer der Wenigen Klartext über die kommunistische Gefahr, und wie man die SED zu bewerten hat und nicht anders: Klartext-Interview [30].

Grundlage des Kommunismus ist der Esoterik-Kult des Marxismus-Leninismus, der, wie unter zivilisierten Kreisen allgemein anerkannt ist, die größte ideologische Ferkelei der Weltgeschichte darstellt. Nach diesem ist die gesamte Weltgeschichte eine Geschichte der Klassenkämpfe, praktisch alle Probleme der Welt sind mit dem Klassenkampf zu beantworten. Nicht erst bei den Massenmördern Stalin, Mao, Lenin und Che Guevara (der ebenfalls auf T-Shirts auch von Sozis und Grünen verharmlost wird, ohne dass sich jemand daran stört), fängt die Menschenverachtung und Diktatur des Kommunismus an, sondern nachweislich bereits im Marxismus-Leninismus: So sprach Karl Marx über den Parlmanetarismus von „Demokratischer Pissjauche“ und von den „Hunden von Demokraten und liberalen Lumpen.“ Ferdinand Lassalle bezeichnete er als einen „jüdischen Nigger“, ein „Vieh“, dessen „Zudringlichkeit“ „niggerhaft“ sei [31]. Interessant auch die Aussage des großen Menschenfreundes Karl Marx: „Viel Juden und Flöhe hier.“ Die Familie müsse „theoretisch und praktisch vernichtet werden“. Kommentar des Politikwissenschafts-Professors Konrad Köw: „Bei Marx und Engels sind es Tausende Worte, die den Weg in den Archipel Gulag weisen.“ Heute geben sich Kommunisten gerne ein harmloses Mäntelchen, indem sie ihre menschenverachtenden Ziele hinter harmlosen Phrasen wie „Raus aus Afghanistan“ oder „Keine Rente mit 67“ verstecken. Eine besondere Vorliebe haben die Kommunisten nach ihrem Selbstverständnis für Fragen der „sozialen Gerechtigkeit“, für „Antifaschismus“ und „Friedenspolitik“. Diese „soziale Gerechtigkeit“ und „Friedenspolitik“ bedeutete im Kommunismus immer: Andersdenkende werden mit dem Panzer plattgewalzt; wer aus dem kommunistischen Sklavenstaat fliehen will, muss an der Mauer verbluten; die Gesellschaft wird umerzogen und gehirngewaschen. Das Ziel der Kommunisten ist eine Weltrevolution nach dem Vorbild von 1917. Nation, Religion, Familie und Kultur sollen zerstört werden. Geld, Kinder und Frauen sollen kollektiviert werden und von einer staatlichen Behörde kontrolliert, überwacht und umverteilt werden.

Während die Deutschen weiter Big Brother gucken, auf blaue Omnibusfahrten und mit dem Hund spazieren gehen, und die CDU wegen ein paar NPD-Plakaten den Angstschweiß bekommt, droht uns nach der Bundestagswahl die Katastrophe: Die Kommunisten könnten wieder die Macht ergreifen. Sollte die SED dann das Innenministerium besetzen und somit die Verantwortung für den Verfassungsschutz tragen, droht endgültig die Überwachung und Kriminalisierung sämtlicher konservativer Organisationen bis hin zu harmlosen Windelweich-Truppen a la „Junge Union“ oder „Initiative neue soziale Marktwirtschaft“. Schon jetzt tauchen immer wieder konservative Organisationen oder Parteien in Verfassungsschutz-Berichten auf. Noch schlimmer wäre es, wenn die SED das Bildungsministerium besetzen würde. Die ohnehin schon verheerende alltägliche politische Umerziehung und Gehirnwäsche an deutschen Schülern würde dann weiter verstärkt werden. Unsere Jugend würde endgültig kommunistisch werden!

Der baldige 20. Jahrestag des Mauerfalls sollte uns also eine Aufforderung und Mahnung sein, niemals zu vergessen, was die Kommunisten der Welt der Freiheit und den allen anständigen Menschen angetan haben und noch immer jeden Tag schamlos und von der Gesellschaft ungehindert antun. Die Gesellschaft muss sich von einem fundamentalen Irrtum befreien und endlich eine tiefe, tiefe Wahrheit erkennen: Nämlich, dass Kommunismus keinesfalls eine Meinung ist, sondern ein Verbrechen! Und zwar das größte der Menschheitsgeschichte. Und Sozialismus ist immer gesellschaftlich organisierte und vernetzte Menschenverachtung! Kein Fußbreit den Linksfaschisten und Kommunisten und ihren Verharmlosern und heimlichen Sympathisanten – weder auf der Straße, noch in den Parlamenten, noch in den Schulen und Medien! Antikommunistischer Kampf! Er, und nicht der sogenannte „Antifaschismus“, ist die tief elementare und alles entscheidende Grundlage und Voraussetzung für eine menschliche neue Welt, für eine Umwälzung der schreiend ungerechten Gesamtverhältnisse. Antikommunisten in aller Welt müssen sich übergreifend über verschiedene politischen Strömungen, Religionen, Nationen und Kulturen solidarisieren zum Kampf gegen den Kommunismus. Dieser kann nicht im Parteienfilz geschehen. Sondern mit Flugblättern, engagierten Äußerungen bei Veranstaltungen, Vereinsarbeit, Aufklärung und vielen kreativen, provokativen Aktionen müssen wir uns gegen die Kommunisten stellen, um sie als geistige Brandstifter zu entlarven und bloßzustellen. Für diesen Kampf braucht sich Keiner zu schämen, weil er eines ist: Gerechtfertigt und legitim. In diesem Kampf muss, wie schon 1953 und 1989, eine gesellschaftliche Konfliktsituation hergestellt werden. Wenn dieser Konflikt ausgebrochen ist, wenn die Menschheit über die Wahrheit über den Kommunismus informiert wird (wer weiß schon vom Ausmaß des kommunistischen Terrors!), dann werden die philokommunistischen gesellschaftlichen Gesamtverhältnisse (siehe Karl-Marx-Verehrung!) ins Wanken kommen. Mit den entsprechenden weitreichenden Konsequenzen! Dann bricht nämlich auch der pathologische Antifaschismus der BRD-Eliten in sich zusammen, und in einer geistigen Kettenreaktion wird auch der sozialistischen und linken Ideologie insgesamt die Maske vom Kopf gerissen. Ihre Stunde hat dann geschlagen, denn Kommunismus und „gemäßigte“ Linke sind zwei Seiten ein und derselben Medaille, das linke Gedankengut ist schon in der Struktur menschenverachtend, der Kommunismus ist nur der extremste Auswuchs dieses Menschensbildes.

Denn was 1953 und 1989 galt, kann heute nicht falsch sein: Der antikommunistische Widerstand ist gerechtfertigt und legitim! Daher muss die Botschaft mit Pathos und Inbrunst von der Arktis bis nach Australien in die Welt hinausgeschrien werden: Nie wieder Gulag!

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Vom Anti-Kapitalisten zum BMW-Berater

geschrieben von PI am in Grüne,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Joschka Fischer [32]Geld stinkt nicht. Wer wüsste das besser als die linken [33] und grünen Heuchler. Und so wechselt der ehemalige Steinewerfer und Grünen-Vorsitzende Joschka Fischer, der offiziell für das 1 l-Auto eintretenden Öko-Partei, zum Spritfresser BMW [34]. Natürlich nur, um mit dem ungeheuren Fachwissen des Schulabbrechers den Konzern umwelttechnisch zu beraten.

„Er unterstützt uns bei unserer Nachhaltigkeitsstrategie“, sagte ein BMW-Sprecher am Samstag. Details zum Umfang der Tätigkeit wollte er nicht nennen. Laut „Spiegel“ soll der ehemalige Grünen-Politiker „Ideen und Denkanstöße“ geben, wie das Öko-Bewusstsein bei allen Mitarbeitern des Konzerns weiter gestärkt werden kann.

Nach Informationen der „Bild am Sonntag“ ist neben BMW auch der Energiekonzern RWE Kunde von Fischers neu gegründeter Beratungsfirma Joschka Fischer & Co., die in diesem Herbst ihr Büro in Berlin eröffne. Partner Fischers sei der ehemalige Grünen-Fraktionssprecher Dietmar Huber.

Fischer arbeitet zudem als Berater für das Pipeline-Projekt „Nabucco“, mit dem künftig Erdgas von Zentralasien nach Europa transportiert werden soll.

Das Luxusauto BMW wird in Berlin bevorzugt von der Ströbele-SA angezündet. Hoffen wir, dass Fischers linke und grüne Freunde im legitimen Widerstand nicht auch die Scheiben der Büros einwerfen.

(Spürnasen: Erdscheibe und C.M.)

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Zwei Tote: Klimahysteriker dreht durch

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen,Klimaschwindel,Terrorismus,Umwelt | Kommentare sind deaktiviert

Zwei Tote: Klimahysteriker dreht durch [35]In Deutschland funktioniert das Spiel der von irrationalen Ängsten vor Natur und Naturwissenschaft entfremdeten Verdummten am besten: Zweistellige Wahlergebnisse für eine grüne Partei, die mit teils mittelalterlich magischen Szenarien Ängste schürt. Das Erfolgsmodell versuchen Scharlatane in aller Welt zu kopieren – mit mehr oder weniger Erfolg. In Mexiko drehte jetzt ein Opfer der grünen Panikmache durch und richtete ein Blutbad in der U-Bahn an.

Das Internetportal tt-com berichtet [36]:

Eigentlich wollte Luis Felipe Hernandez Castillo (38) auf den Klimawandel aufmerksam machen wollen. Als er daran gehindert wurde, drehte er durch, zog eine Waffe und schoss.

In einer U-Bahn-Station der mexikanischen Hauptstadt hat am Freitag ein Mann zwei Menschen erschossen und fünf weitere verletzt.

Die Tat wurde mitten in einer großen Menschenmenge am Bahnsteig der Station Balderas verübt, teilte die Polizei am Samstag mit.

Begonnen hatte alles, als Felipe Hernandez Castillo (38) in einer U-Bahn-Station die Wände mit Sprüchen besprühen wollte. Als er gerade die Worte „diese Regierung der Kriminellen“ vollendete, mischten sich nach Polizeiangaben Beamte ein.

Schuss ohne Vorwarnung

Doch Hernandez Castillo hatte keine Lust auf Diskussionen. Er zog seinen .38-Spezial-Revolver und fing ohne Vorwarnung, aber Anti-Regierungs-Parolen fluchend an zu schießen.

Er traf den unbewaffneten Beamten, der interveniert hatte, tödlich. Ein Überwachungsvideo aus der Metro-Station zeigt die Tat und die Panik der Menschen auf dem Bahnsteig.

Eingreifen endete tödlich

Dann tötete der Schütze einen zweiten Mann, der ihn zu überwältigen versuchte. Daraufhin sei der Täter in einen voll besetzten Metrozug gestiegen, berichtete die Zeitung „Reforma“.

Dort habe er seine Waffe neu geladen. Nach acht Minuten seien Sicherheitskräfte in die Station eingerückt. Bei einer weiteren Schießerei verletzten sie den Täter und nahmen ihn fest.

Bei dem Schützen soll es sich nach Behördenangaben um einen Viehzüchter aus der Stadt Guadalajara handeln. Es sei nach eigenen Angaben in die Hauptstadt gekommen, um auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam zu machen und die Regierung zu kritisieren.

Eine Überwachungskamera nahm Teile des klimahysterischen Amoklaufs auf:

(Spürnase: Teddy Mohammed)

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Die Rente ist sicher – auch bei der SPD

geschrieben von PI am in Altparteien | Kommentare sind deaktiviert

Kassiert doppelt: Jo Leinen (SPD) [33]„Wirtschaft nach Maß“ [37] fordert SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier auf den aktuellen Wahlplakaten seiner Partei. Was die SPD unter „Maß halten“ versteht, demonstriert ihr Europa-Abgeordneter Jo Leinen (Foto), der in hemmungsloser Gier Diäten und nationale Pension kassiert und so monatlich über 14.000 Euro einstreicht.

Die BILD-Zeitung schreibt [38]:

Abgeordneter mit 7665 Euro Diäten und gleichzeitig Edel-Pensionär mit rund 7100 Euro Pension, geht das? Der deutsche EU-Parlamentarier Jo Leinen (SPD) hat das mit einem dreisten Trick geschafft: Er nutzt eine Änderung des Abgeordnetenrechts und sichert sich so eine fette Extra-Pension!

Der Fall: Im EU-Parlament gilt seit Juni ein neues Abgeordnetenrecht für die Parlamentarier aller EU-Staaten. Es sieht keine Anrechnung von nationalen Pensionen vor.

Bisher wurden bei den deutschen EU-Abgeordneten Diäten und Pensionen weitgehend miteinander verrechnet. Das Kassieren der vollen Pensionen bei gleichzeitigem Diäten-Bezug war so nicht möglich.

Wiedergewählte Abgeordnete wie Jo Leinen konnten – mit Rücksicht auf die Steuerzahler – auf eigenen Wunsch im alten Abgeordnetenrecht bleiben und damit auf die volle Pensionszahlungen verzichten. Für dieses Verfahren galt eine Frist bis 13. August 2009.

Der schlaue Herr Leinen hat diese Frist zu seinen Gunsten einfach verstreichen lassen.

Schon im Mai wies BILD den Abgeordneten auf das mögliche Doppelt-Abkassieren hin. Am 7. Mai ließ Leinen BILD mitteilen: „Jo Leinen wird in der kommenden Legislaturperiode das bestehende Statut des Deutschen Bundestages wählen. Für ihn werden deshalb keine Änderungen eintreten.“

Im Klartext: Leinen wollte auf die fragwürdige Auszahlung der vollen Pension zusätzlich zu seinen Diäten verzichten.

Nach der EU-Wahl fragte BILD mehrfach nach, ob Leinen seine Entscheidung dem EU-Parlament mittlerweile förmlich mitgeteilt habe. Erst am 21. August – also acht Tage nach Ablauf der Erklärungsfrist – meldete sich der Geschäftsführer der SPD-EU-Abgeordneten, Jürgen Aschmutat, behauptete durch ein „administratives Versäumnis“ habe Leinen die Frist versäumt. Er habe aber „die notwendigen Schritte“ unternommen, um doch weiter nach deutschem Recht behandelt zu werden.

Als BILD über den Fall berichtete, behauptete Leinen sogar, er werde das Versäumnis korrigieren. Er sei mit der deutschen Bezahlung „durchaus zufrieden“. Die Deutsche Presseagentur meldete: „Jo Leinen will nicht doppelt kassieren“.

Jetzt kommt raus: Leinen kann die satte Extra-Pension jetzt doch abzocken, weil er seinen Antrag viel zu spät eingereicht hatte.

Diese Woche erklärte der SPD-Geschäftsführer Aschmutat: „Herr Leinen wird somit im europäischen Statut bleiben.“ BILD fragte nach, ob Leinen die Zusatzeinkünfte wenigstens spenden werde. Leinens Antwort: „Weitere Entscheidungen sind nicht zu treffen.“

Diäten-Experte Prof. Hans Herbert von Arnim urteilt: „Ein klarer Fall von Selbstbedienung. Nach deutschem Recht ist eine solche Doppel-Alimentation von Amtsträgern nicht erlaubt.“

Na sicher hat der SPD-Mann das nicht so gemeint. Hat nicht jeder von uns schon einmal eine Frist versäumt?

» jo.leinen@europarl.europa.eu [39]

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Körting verteidigt seine Extremistenkontakte

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Körting verteidigt seine Extremistenkontakte [40]

Einige Tage nach PI [41]hat auch die Berliner Morgenpost, bisher als einzige deutsche Zeitung, den Skandalbesuch des Berliner Innensenators Körting bei der verfassungsfeindlichen Moslemorganisation Milli Görüs thematisiert. Körting verteidigt darauf hin seine Kumpanei zum Fastenfressen vor dem Abgeordentenhaus.

Zwei Tage nach dem PI-Bericht meldete auch die Morgenpost [42]:

Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting hat das Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan mit Berliner Islamisten gefeiert, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Obwohl der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs verfassungsfeindliche Ziele vorgeworfen werden, sieht die Innenverwaltung keinen Anlass, solche Einladungen abzulehnen. (…)

Körting hielt auf dem so genannten „Iftar-Empfang“ der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG)“ eine Rede, in der er für eine engere Zusammenarbeit mit der IGMG warb, wie es auf der Internetseite der Organisation heißt.

Laut Verfassungsschutz ist die IGMG mit 27.500 Mitgliedern die größte islamistische Organisation in Deutschland. Sie gibt sich seriös-konservativ und hat enormen Einfluss in der Dachorganisation Islamrat für Deutschland.

Eine Distanzierung von verfassungsfeindlichen Zielen gibt es laut Erkenntnissen des Berliner Nachrichtendienstes nicht. „Es bestehen (…) gewichtige Anhaltspunkte für den Verdacht einer islamistischen, gegen westliche Demokratien und ihre Werte an sich gerichteten Grundlinie“, heißt es im aktuellen Verfassungsschutzbericht. Der Berliner IGMG-Landesverband sei dem „traditionalistischen Flügel“ zuzuordnen. „Eine programmatische Neuausrichtung und Reformierung des Verbandes ist derzeit nicht zu erkennen.“ (…)

In einem Beitrag auf der Internetseite der IGMG heißt es: „In seiner Rede warb Ehrhart Körting für ein besseres Verständnis des Islam und brachte seine Zufriedenheit zum Ausdruck, Gast beim Iftar-Empfang sein zu können.“

Nach Körting kam der IGMG-Generalsekretär Oguz Üçüncü zu Wort. Gegen ihn und andere Funktionäre islamistischer Verbände ermittelt die Staatsanwaltschaft in München. Den Beschuldigten wird Betrug und Geldwäsche vorgeworfen. Mit den Geldern sollen islamistische Gruppen im Raum München und Ulm unterstützt worden sein.

Körting rechtfertigt seinen Besuch [43]jetzt unter anderem mit dem Antisemitismus seiner Gastgeber:

Unter anderem distanziere sich Milli Görüs nicht ausreichend vom Antisemitismus. „Ich bin dafür, mit Organisationen zu sprechen, die auf den muslimischen Teil unserer Bevölkerung großen Einfluss haben, und unsere Positionen deutlich zu machen“, sagte Körting.

Die strengen Worte des Innensenators bei seinem Kreuzzug für die Demokratie und gegen Antisemitismus scheinen bei den Betroffenen nicht so recht angekommen zu sein. Lags am großen Hunger, dass man im eigenen Bericht  [44]die Aussagen des höchsten Staatsschützers eher als Kritik an der Geißel der Islamophobie der Deutschen verstand als am eigenen Islamverständnis?

In seiner Rede warb Ehrhart Körting für ein besseres Verständnis des Islams und brachte seine Zufriedenheit zum Ausdruck, Gast beim Iftar-Empfang sein zu können. Der Ramadan sei der Monat des Friedens. Um diesen Frieden zu festigen, müsse die Zusammenarbeit mit der IGMG verstärkt werden, so der Innensenator. Gegenseitiges Verständnis und Toleranz seien dabei eine notwendige Voraussetzung. Der Islam sei für die deutsche Gesellschaft aber eine neue Religion, weshalb etwa Moscheebauten als neue Erscheinungen wahrgenommen werden.

So löblich es ist, dass die Berliner Morgenpost als einzige deutsche Zeitung den Bericht von PI aufgreift, haben wir doch noch eine Frage an die Qualitätskollegen. Es betrifft mal wieder den richtigen Gebrauch des Begriffes „Islamisten“, mit dem wir als journalistische Laien bekanntlich immer unsere liebe Not haben.

Tatsache ist, dass Milli Görüs in Deutschland die mit Abstand größte muslimische Organisation überhaupt ist. Wenn diese Organisation nun politisch korrekt „islamistisch“ zu nennen ist, was doch eigentlich eine kleine Minderheit von Muslimen charakterisieren soll, die den Islam in seiner Friedfertigkeit und Toleranz irgendwie missverstanden haben – heißt das dann nicht, dass eine große Mehrheit der Muslime in Deutschland sich zu diesem seltsamen Phänomen des „Islamismus“ bekennt? Und müsste man dann nicht eigentlich deren Glaubensauffassung der Einfachheit halber „Islam“ nennen –  und für die Minderheit der andersdenkenden Mohammedaner einen noch zu erfindenden Exklusivbegriff verwenden? Analog zum Problem des Alkoholismus vielleicht: „Trockene Islamisten“?

(Spürnase: Jan S.)

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Pakistan: Polizei schießt auf trauernde Christen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

Pakistan: Polizei schießt auf trauernde Christen [45]Eine neue Qualität der Gewalt gegen Christen spielt sich dieser Tage in Pakistan ab. Bei der Beisetzung des Christen Robert Danish, der bei einem Polizei-Verhör am 15. September zu Tode gefoltert wurde, hat die Polizei das Feuer auf den Trauerzug eröffnet und dabei drei Christen verletzt.

Idea [46] berichtet:

Die Christen wollten den Sarg von der Stadt Sialkot (Provinz Punjab), etwa 125 Kilometer nordwestlich von Lahore, in das nahe gelegene Dorf Jathikai bringen, um den Toten in seinem Heimatort beizusetzen. Dabei handelte es sich um den 22-jährigen Christen Robert Danish. Freunde beschuldigen die Polizei, ihn bei einem Verhör am 15. September zu Tode gefoltert zu haben; hingegen gaben die Gesetzeshüter Selbsttötung als Todesursache an. Wie der Informationsdienst Compass Direct weiter berichtet, sei Danish zuvor von der Mutter seiner Freundin beschuldigt worden, den Koran entweiht zu haben. Daraufhin seien über Lautsprecher an Moscheen Aufrufe ergangen, die Christen zu bestrafen. Am 11. September habe eine aufgebrachte Menge von Muslimen eine Kirche in Jathikai angegriffen. 30 christliche Familien seien geflüchtet. In Pakistan ist seit 1991 ein Strafgesetz in Kraft, das die Todesstrafe für „Blasphemie“ vorsieht. Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) hat auf seiner jüngsten Tagung Ende August in Genf die Abschaffung des Gesetzes gefordert. Es versetze Minderheiten, etwa Christen, in Angst und Schrecken. Von den 156 Millionen Einwohnern Pakistans sind 95 Prozent Muslime, 3 Prozent Christen und 1,8 Prozent Hindus.

[47]

(Foto unten: Trauernde am Sarg von Robert Danish, Spürnase: Paki)

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