Terror-MariaEine Kunstausstellung in Tel Aviv erregt die Gemüter. Ähnlich wie die deutsche Bundesverdienstjüdin engagieren sich auch zwei offenbar an Gutmenschitis leidende jüdische Künstlerinnen gegen ihre eigene israelische Heimat. Lilia Chak und Galina Bleikh haben für eine Ausstellung unter dem Motto „Frau, Mutter, Mörderin…“ in Tel Aviv auf Darstellungen der heiligen Jungfrau Maria die Madonnenköpfe mit denen von palästinensischen Selbstmordattentäterinnen ausgetauscht (Foto). Die Familien der israelischen Opfer sind verletzt und entsetzt.

„Haben diese Künstlerinnen kein bisschen Mitleid mit uns?“, fragte Avigail Levi im Gespräch mit der Zeitung. Ihre Tochter Racheli war bei einem Anschlag einer Palästinenserin aus Bethlehem in Jerusalem ums Leben gekommen. „Es sind dumme und böse Menschen, die dies absichtlich tun, weil sie wissen, dass sie so Medienaufmerksamkeit wecken“, sagte sie über die Künstlerinnen. Für sie habe dies alte Wunden aufgerissen.

Rechtsorientierte PolitikerInnen forderten, die Eröffnung der Ausstellung im Journalistenverband in Bet Sokolov in Tel Aviv zu stoppen. „Für tausende Israelis, die unter dem Terror von Selbstmordattentätern zu leiden hatten, ist dies eine schallende Ohrfeige“, sagte der Abgeordnete Ofir Akunis von der regierenden Likud-Partei.

Die „Künstlerinnen“ verteidigen die als Verhöhnung der Opfer empfundene Provokation, ihre Aufgabe bestehe darin, Fragen aufzuwerfen „und wir fragen, wie konnte so eine Frau eine Terroristin werden“. Ob sie die Tragweite dessen wirklich erfasst haben, was sie damit anrichten, ausgerechnet die Gottesmutter als Selbstmörderin darzustellen? Wären die Christen Muslime, wären sie jetzt mehr als beleidigt. Die Ausstellung wird heute 19.00 Uhr eröffnet und dauert noch bis 23. September.

» Kontakt: galina@gala-studio.com

(Spürnase: Martin T.)

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64 KOMMENTARE

  1. Offenbar herrscht dort auch

    NARREN-FREIHEIT.

    Anders ist so etwas nicht zu erklären.

    So wischt man Christen und Muslimen gleichzeitig eine aus.

  2. Provokation einfach nur um der Provokation willen ,ist hirnlos.
    Ich nehme mal an,es steckt viel Geltungssucht dahinter,Provokation nur um Aufmerksamkeit zu erregen und dadurch den eignen Bekanntheitsgrad zu steigern,dadurch auch für den Markt attraktiver zu werden.

  3. Ich bin für die Freiheit der Kunst, daher können diese Damen zeigen was sie wollen.

    Im Übrigen sind beide, Maria im übertragenen und die Selbstmordattentäterin im direkten Sinne, JUDENMÖRDER.

    Ich finds interessant.

  4. ?!?!?
    Was soll das bedeuten?!?!?
    Maria – eine Attentäterin?!?
    Hä?
    Ich kann in dieser Provokation nicht den geringsten Sinn erkennen.
    Das ist aber vermutlich auch zu viel verlangt.

  5. Die Ausstellung „Mann, Vater, Mörder“ ist bereits in Planung

    Bei dieser wird das Gesicht Jesu während der Kreuzigung durch bekannte Größen der NS Zeit ersetzt.
    Glanz- und Kernstück der Ausstellung wird das Portrait von Josef Mengele werden.

    Hierdurch soll eine Diskussion in Gang gesetzt werden, wie Männer zu Mördern werden können.

    Auf die Montage von Bildern in die gesichtslosen Darstellungen Mohammeds wird verzichtet, da der Prophet schlechthin als das Synonym für Frieden und Toleranz gilt und diese provokante Darstellung selbstverständlich als Beleidigung aufgefaßt werden müßte.

    Zudem befürchtet man, daß diverse übereifrige Koranfalschversteher der Ausstellung ein bombiges Ende bereiten könnten.

  6. Gutmenschitis
    Dieses Wort ist ist noch eine Belobigung für Hirne welche Perversitäten erfinden nur um für ihre „künstlerischen“ Minderwertigkeitskomplexe ein Forum zu erheischen.
    Hat Freud nicht ein treffenderes Krankheitsbild ?
    Das Problem sind die Medien die mit Applaus soetwas aufgreifen, auch hier ist perverses Denken im Spiel.
    ===============================================

  7. @ #3 Totentanz (03. Sep 2009 13:13)

    Im Übrigen sind beide, Maria im übertragenen und die Selbstmordattentäterin im direkten Sinne, JUDENMÖRDER.

    Hallo ??? Bitte erklären !!

  8. Ok, erinnern wir uns: Mohamed mit Bombe im Turban hat die humorlosen Moslems in der Welt zum Durchdrehen gebracht.

    Jetzt tun die beiden etwas ähnliches, aber sarkastischerweise mit dem Symbol ihrer (fast) eigenen Religion.

    Was soll uns das sagen? Nicht Moslems töten, sondern eigentlich Christen? Dem Islam fehlt dummerweise eine weibliche Heldenfigur. Tja, kommt davon, wenn man maskulinfixiert ist. Vielleicht sind die beiden islamophob im tatsächlichen Sinne und haben Angst vor zornigen bärtigen Männern, die eine Fatwas gegen sie aussprechen können.

    Ich glaube aber, das ist einfach so eine Art Solidarität unter Frauen. Nach dem Motto, es muss schon irgendeinen Grund haben, weshalb Du böse Dinge tust. Eigentlich ein sympathischer Zug – wird nur eben häufig missbraucht.

    Im Prinzip ist das Kunstwerk gar nicht schlecht. Es folgt dem selben Prinzip, wie Porträts von KZ-Offizieren, die tagsüber die Gaskammern füllen lassen und Tontaubenschießen auf Juden machen aber abends dafür Geige spielen und über Hochkultur philosophieren.

  9. Ob sie die Tragweite dessen wirklich erfasst haben, was sie damit anrichten, ausgerechnet die Gottesmutter als Selbstmörderin darzustellen?

    Ja, ich denke schon, dass sie die erfasst haben.

    Da sind sie nicht die ersten, nicht die einzigen und nicht die letzten.

    Als Christ nimmt man das einfach zur Kenntnis.

  10. Ich finds geschmacklos und mir erschliesst sich der Sinn der Darstellungen nicht. Aber das tut nichts zur Sache. Die Kunst ist frei.

    GG Art. 5 Abs. 3
    „Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.“

  11. #11 Denker (03. Sep 2009 13:36)

    Das brauchst du wirklich no eine Erklärung?
    Laut Totentanz, ist Maria eine mit Bomben bestickte verschleierte Mörderin die nach der Geburt Jesu mal nebenbei sich und andere Menschen in die Luft gejagt hat.
    Man hätte er mir das nicht früher sagen können?
    Nun ist mein ganzer Glaube zum Teufel.
    Werde mich nun daran setzen die Bibel umschreiben zu lassen.
    Leute gibts…

  12. #7 Bundesfinanzminister

    Jetzt sollte jemand auf die Idee kommen an eine vergleichbare Ausstellung, wo Mohammed statt Jesus verunglimpft wird, auch nur laut zu denken. Derjenige bräuchte zeitlebens Personenschutz. Manchmal wünschte ich, das Christentum wäre ein wenig wehrhafter – sage ich als Agnostiker.

  13. Naja, da haben wir wieder mal paar „Kreative“.

    Solange es gegen andre geht, wird gerne und viel „provoziert“. Werden aber deren „Kunstwerke“ vom Publikum verrissen, dann sind diese Diven unheimlich verletzt und werfen mit bösen Blicken um sich.

    Was ist nur aus den „schönen Künsten“ geworden?
    🙁

  14. Ziemlich wirre Auffassung, diese „KünstlerInnen“…

    „Die Aufgabe der modernen Kunst ist es, Fragen zu stellen, und wir fragen, wie konnte so eine Frau eine Terroristin werden“

    Ja, wie kann es soweit kommen? Von der Jungfrau Maria zur Selbstmordbomberin? Vielleicht christlich-jüdische Indoktrination in einer der Kirchen bei der Sonntagspredigt?

    Ein Zusammenhang zwischen Maria ud einer Selbstmordattentäterin will sich mir nicht erschliessen. Entweder haben die hiesigen Kunstschaffenden pansiche Angst, das Kind beim Namen zu nennen, oder sie verwechseln da etwas… jedenfalls erinnere ich mich nicht, dass verwirrte Christen unter lauten Halleluja-Rufen in’s WTC gerast sind oder U-Bahnen in die Luft gejagt haben.

  15. #13 lestard1973 (03. Sep 2009 13:50)

    Habe ich das so gesagt? Eher nicht.

    Meine Idee ging da doch mehr in die Tiefe und zwar mit Maria als Mutter des Anti-Juden (muss man ja mal so sagen dürfen).

    Mohammed war ja auch Anti-Christ, das wird niemand bestreiten.

  16. Lilie Chak.

    Äquidistanz: reale Selbstmordattentäterin, mythische Gottesmutter, alles egal, „lass uns drüber reden, solange wir uns nicht festlegen“ Die, den rassistisch-nationalistischen bzw. radikalislamischen palästinensischen Terror betreffend, narzisstische Trittbrettfahrerin Lilie Chak lebt erst seit 1990 in Israel und studierte im russischen Leningrad, das seit 1991 wieder Sankt Petersburg heißt.

    http://www.chak-art.gala-studio.com/about_me.php

    Ihre in der online-Galerie dargestellten Fotos von Kreuzen (crosses) und Knoten (knots) sind ja durchaus nett, auch ihre Fotos von Zufallstrukturen wie Rost, Schattenwurf beweisen ästhetischen Sinn.

    Ob die applaussüchtige Dame Yusuf al-Qaradawi kritisiert, den hoch angesehenen sunnitischen Geistlichen, der die Selbstmordattentate billigt? DAS wäre Mut: al-Qaradawi abbilden: „Tötet Israelische Zivilisten, um ins Islam-Paradies einzugehen!“ und DANN das Foto der Palästinenserin daneben, klar erkennbar Ursache -> Wirkung bzw. Täter -> Opfer.

    Aha, rote Haare (ohne Tschador/Burka).

    http://www.chak-art.gala-studio.com/index.php

  17. @#19 Rudi Ratlos (03. Sep 2009 13:54) Danke 🙂
    _____________________________________________

    Kindfrau, Zuchttier, Muslima im Terrorrausch so sollte erstens der Titel lauten, denn „normale Frauen“ sprengen sich nicht in die Luft.

    Aber dann hätten die „Künstlerinnen“ mit dem Defizit an Feingefühl und mangelnder Kompetenz, sicher ein für sie zu heisses Eisen angefasst.

    Auf die Täter zu Opfern machen Masche fallen nur denkfreie, gewissenlose Gutmenschen rein und stehen dann wieder „verstehend“ nickend vor dem geistigen Auswurf. Wie des Kaisers neue Kleider. Nur nicht als „Abartig“ deklarieren uhhhh Nazi, Nazi, Nazi! Nach dem Motto: Ich bin gebildet und habe für jede Kunstform Verständnis…Dummheit, wird sie nicht in Grenzen gehalten, dehnt sich ganz sicher wie das Universum aus.

    Nicht jeder Schiss im Schuhkarton ist Kunst! Auch das hat gefinitiv Grenzen. Wer eine Botschaft hat, oder hinterfragen will, soll sich nicht hinter „Kunst“ verstecken. feige, stillos und verletzend.

    Zumal in ihrem Begründenden Text steht: Wir wollen hinterfragen, was eine Frau mit Mutterinstink und liebe im Herzen zu einer „Femterrorist“ macht. Ähhhhhm hallo? Ich als Mann sehe keine „Fem-terrorist“!

    Es betrifft MuslimeE/Innen! Aber bloss nicht den Islam angreifen und als Täterreligion aufzeigen.

    Dann doch lieber die irren Muslimminnen als Opfer darstellen. Welche eine Geschichte haben, die ist schuld an ihrer Herzlosigkeit, daran das sie gar nicht wirklich schuld sind am Morden, sondern doch immer noch Frauen sind *boäch* die Täterinenn sind Opfer ja genau*kotz*. Aber ein Preis ist ihnen sicher, warum? des Kaisers neue Kleider, sag ich nur 😀

    Im übrigen glaube ich nicht mal an das Fliegende Spaghetti Monster. Aber dieses feige zweierlei Maaß nehmen mit den Muslimen der Terrorreligion (inkl. die Rechtfertigungssuche für die Täter/Innen) und allen anderen Religionen und derer die frei von Göttern oder höheren Weisungen leben wollen kotzt mich dermassen an.

  18. #21 Totentanz

    Miriam (Maria) war eine jüdische Frau und Yeshua (Jesus) war ein jüdischer Mann.

    Den „Antijuden“ haben die Menschen aus ihm im nachhinein gemacht. Die „Mutter des Antijuden“ ist die Kirche, weil sie den „Jesus“ mit den blonden Locken und den blauen Augen „erschaffen“ hat.

  19. „“““““Die “Künstlerinnen” verteidigen die als Verhöhnung der Opfer empfundene Provokation, ihre Aufgabe bestehe darin, Fragen aufzuwerfen “und wir fragen, wie konnte so eine Frau eine Terroristin werden”.““““““““

    Zur Beantwortung dieser Frage einfach mal den Koran und die Hadithen lesen.

  20. Es ist immer schwierig, festzulegen, ob Kunst nun geschmacklos und pietätlos ist. Ich habe schon meine Bedenken, wenn man mit Kunst Gewalt verherrlichen möchte. Aber wenn man Kunst in seinen vollen Ausmaßen toleriert, dann bitte auch die Mohammed- Karikaturen, ohne dann von Vernichtung zu sprechen.

    Ein besonderes Maß an Fingerspitzengefühl sollten Künster aufbringen, wenn es um Juden oder das Judentum geht.

  21. Galina Bleikh.

    Die zweite Künstlerin studierte ebenfalls in St. Petersburg, seit 1993 lebt Galina Bleikh in Jerusalem.

    http://bleikh-art.gala-studio.com/bio.php

    Hier stöbert sie reichlich übergriffig in den Privatsachen ihres Sohnes und vermarktet die Einblicke (es seien die Klamotten ihres Sohnes, das behauptet sie jedenfalls, es macht sich ja so nett), Galina Bleikh grübelt, dabei kalkuliert das politisch korrekte anti-israelische Ressentiment bedienend, über die in den ‚historischen Schichten‘ eines 19-, 22- und 24jährigen jungen Mannes, der in Abfolge dreierlei Lifestyle bzw. Ästhetik gehuldigt habe

    -erst westlich-transatlantisch, dann

    -soldatisch-militärisch, zuletzt

    -religiös-orthodox

    http://bleikh-art.gala-studio.com/presence12_son_things.php

    Kann im Sand buddeln, echt israelische Erde im englischen Nieselregen vor Big Ben, kreisch, die Yuppies stehen Schlange und betrachten die fotogene Sandburg als Kunst, hach, wie aufregend. Und was für eine gekonnte Israelkritik und Religionskritik, irgendwie (wie eigentlich?).

    Äquidistant und selbstbeschädigend-strukturhassend redet sie von der „sogenannten Jüdisch-Christlichen Zivilisation“, „so-called Judo-Christian civilization“, die Dame möchte ja vielleicht nach Leningrad/Petersburg zurückwandern oder bevorzugt gar das Kalifat?!

    http://bleikh-art.gala-studio.com/presence05_souvenir.php

    Wenn sie mutig wäre, würde Galina Bleikh laut hörbar gleiche Menschenrechte und Bürgerrechte für Nichtmuslime, säkulare Muslime und Ex-Muslime in Ägypten und im Iran einfordern! Doch dafür ist sie offensichtlich zu feige, möge sie ihre Zivilcourage finden …

  22. #30 Kaspar Hauser (03. Sep 2009 14:30)

    Das ist die Frage… Fingerspitzengefühl vielleicht, aber ganz darauf verzichten sollte man nicht.

    Ich finde Kunst und Musik sind geeignete Mittel um auch mal mit dem Finger in der Wunde zu stochern.

    An den Reaktionen kann man unendlich viel ablesen.

  23. #14 Rostocker Jung (03. Sep 2009 13:45)

    Die Kunst ist frei.

    Die Meinung auch 🙂

    Immerhin haben die Künstlerinnen erreicht, dass sie auch einem breiteren Publikum bekannt wurden, auch wenn sie dabei die Gefühle der Hinterbliebenen verletzt haben.

    Die Frage, die die Künstlerinnen stellen wollten, lautet:

    „Was ist das für eine Ideologie, die Mütter so hirnwäscht, dass sie ihre Kinder verlassen um andere Mütter und Kinder kaltblütig und extrem grausam zu ermorden?“

    Diesmal können die Damen allerdings sicher gehen, dass das Bilderverbot des Islam nicht zur Hyperventilation bei Mohammedanern in abgelegenen pakistanischen Bergdörfern führt, auch wenn Maria im Koran besondere Bedeutung zugemessen wird.

  24. kurz Zeit für arabische Heilkunst??

    Mann in Saudi-Arabien nach «Scharia» verurteilt:
    Peitschenhiebe wegen versuchten Selbstmords

    Nach islamischem Recht steht Selbstmord in Saudi-Arabien unter Strafe. Deshalb wird nun ein Mann nach mehreren Selbsttötungsversuchen ausgepeitscht und eingesperrt. Psychologische Hilfe gab es keine.

    Der verzweifelte Inder wurde von einem Gericht in der Stadt Dschidda zu zwei Monaten Haft und 50 Peitschenhieben verurteilt.

    http://www.netzeitung.de/vermischtes/1451099.html

    Merke: Selbstmord ist strafbar !!!! Aber wozu zum Teufel sind dann Sprengstoffgürtel da ????

  25. @ 21 Totentanz (03. Sep 2009 13:56)

    Meine Idee ging da doch mehr in die Tiefe und zwar mit Maria als Mutter des Anti-Juden (muss man ja mal so sagen dürfen).

    Mohammed war ja auch Anti-Christ, das wird niemand bestreiten.

    Tschuldigung, aber woher hast du bitteschön diese Scheisse ???

    Beides klingt nach mittelalterlicher Hetzkampagne und ist nicht im Geringsten seriös. Sowas wird gern in Geheimbünden / Zirkeln weiterverbreitet.

    Maria, Joseph, Jesus und seine Geschwister waren Juden. Fakt.

    Mohammed war ein arabischer Heide (Baal-Kult) Räuber und Mörder, der in Mekka auf christliche Missionare gestoßen ist;
    Er hat den Ein-Gott-Glauben zu politischen Zwecken benutzt und sich eine eigene Lehre zusammengeklaut;
    Was am Ende Herausgekommen ist, wird Islam genannt (Unterwerfung) – und das hat er auch umgesetzt: der Name war Programm !!!

  26. @ @ 21 Totentanz (03. Sep 2009 13:56)

    Zusatz zu meinem Post vorhin (#36 Denker (03. Sep 2009 15:26))

    In seinem Werk The Second World War meinte Winston Churchill, kein Buch hätte nach Hitlers Machtantritt mehr sorgfältiges Studium von Seiten alliierter Politiker und Militärs verdient als Mein Kampf und nannte das Buch „einen neuen Koran des Glaubens und des Krieges.

  27. #32 Totentanz (03. Sep 2009 14:34)
    #30 Kaspar Hauser (03. Sep 2009 14:30)

    Das ist die Frage… Fingerspitzengefühl vielleicht, aber ganz darauf verzichten sollte man nicht.

    Ich finde Kunst und Musik sind geeignete Mittel um auch mal mit dem Finger in der Wunde zu stochern.

    An den Reaktionen kann man unendlich viel ablesen.

    aber sicher. vom religiösen standpunkt aus bedarf es sicherlich für einen christen mehr in zu beleidigen.wenn der bürgermeister diese kunstausstellung in dieser form erlaubt,
    einige davon betroffen sind, so können sie ihn bei der nächsten wahl wieder abwählen.für mich stellt sich eher die frage welche leidenschaft verbirgt sich hinter einer mutter ihr eigenes kind zu opfern.wiegt die liebe zur sache mehr als der hass auf das kind oder wie würde eine pal.mutter diese sache einer christin beschreiben können.egal wie, das bild spricht den christen an.ob er es verstehen wird ist eine andere sache, denke nicht.

  28. #35 Denker (03. Sep 2009 15:14) Merke: Selbstmord ist strafbar !!!! Aber wozu zum Teufel sind dann Sprengstoffgürtel da ????

    *g* hatte ich auch gelesen und arg abgelacht 😀

    Der unnütze Vollidiot hat die Strafe auch verdient. Zu feige paar unschuldige Ungläubige in die Luft zu Bomben und dann noch den Selbstmord zum x-ten mal überleben und der Ummah auf der Tasche liegen. Geht gar nich…und nun alle mitzählen: Alif, Ba,…

    Otternasen, geröstete Amselzungen, Geparden-Ohrläppchen!!! -möchte wer Geparden-Ohrläppchen zum Schauspiel???…Otternasen… *rofl* (Gestern erst wieder „The life of Brian“ gesehen…herrlich und immer aktuell zu den Themen hier 😀 )

  29. Wie kommen diese 2 Künstlerasseln, die wahrscheinlich einem Oberen im israelischen Journalistenverband einen bla… mussten um die Ausstellung zu bekommen dazu, die MUTTER GOTTES der CHRISTEN als MOSLEMISCHE Selbstmordattentäterin darzustellen???
    Da es KEINEN realen Hintergrund,also Selbstmordattentate von christlicher,ja nicht einmal jüdischer Seite gibt, ist diese die Realität diametral verkehrende Darstellung der CHRISTLICHEN GOTTESMUTTER de facto entweder gewollte Provokation der Christen UND Juden,oder noch schlimmer,gar ein weiterer perfider Versuch der auch in Israel radikalen LINKEN, durch wiederkehrende Darstellung der GEWALTTÄTIGEN MUTTER GOTTES in den Medien (Journalistenverband!!),die Christen unter und IN den Augen der Weltöffentlichkeit ihrer stärksten Waffe des 21.Jhdts., der Friedfertigkeit, zu berauben? Vielleicht will man von kommunistisch-moslemischer Seite gar einen CHRISTLICH-JÜDISCHEN BILDERSTURM provozieren,um die AUSSAGE des Bildes der Bläserin…, meinte natürlich „Künstlerinnen“ zu BESTÄTIGEN?? Also obacht,Freunde!
    MASSIVE öffentliche Empörung,weiterhin laufende Zurechtweisung durch PROMINENTE Vertreter der Öffentlichkeit und konkrete DIENLICHE Handlungen durch SOFORTIGE Erwirkung eines Unterlassungsurteils ist zwingend vonnöten,um diese lügnerische Darstellung nicht in die Köpfe der Menschen weltweit einsickern zu lassen!Bis ins Herz Europas ist es offensichtlich schon geschehen! Die unwidersprochene LÜGE von heute ist die WAHRHEIT von morgen!
    MFG aus Ö an das tapfere kleine Völkchen im Nahen Osten 🙂 🙂 🙂

  30. Sehr mutig! Wer heute noch
    christliche Symbolfiguren verunglimft ist eifach nur feige und hat nichts
    verstanden.

  31. In seinem Werk The Second World War meinte Winston Churchill, kein Buch hätte nach Hitlers Machtantritt mehr sorgfältiges Studium von Seiten alliierter Politiker und Militärs verdient als Mein Kampf und nannte das Buch „einen neuen Koran des Glaubens und des Krieges.

    Offenbar hat der Herr die literarischen Ergüsse dieses Größenwahnsinnigen KARL MARX vergessen oder einfach unter den Tisch fallen lassen :

    In seinem Gedicht „Die blasse Maid“ schreibt dieser:

    „So hab ich den Himmel verscherzt,
    ich weiß es genau.
    Meine Seele, die einst Gott gehörte,
    ist nun für die Hölle bestimmt.“

    http://www.horst-koch.de/joomla_new/content/view/42/40/

  32. „Im Übrigen sind beide, Maria im übertragenen und die Selbstmordattentäterin im direkten Sinne, JUDENMÖRDER.“

    Also ich versuch mich mal in diese seltsam verquaste Logik reinzudenken

    Maria ist also „Judenmörderin“ in dem Sinne,daß ihr Sohn Jesus eben nicht nur Jude, sondern eben auch der erste Christ war : Jesus Christus
    Demnach habe er für das Christentum sein Judentum aufgegeben und deshalb sei er eigentlich ein Mörder am Judentum,ein Verräter des Judentums ?

  33. @ #10 Mo-ham-Mett (03. Sep 2009 13:34)
    Bist du gelähmt , Schweindi….!!!
    So ein Hackfressenprofil ist mir auch schon lange nicht mehr untergekommen! Vielleicht war den 2 „DAMEN“ das gemalte Antlitz Marias ZU SCHÖN im Vergleich zum eigenen Spiegelbild, deshalb haben sie es verhüllt und verkaufen das jetzt als KUNST??? 🙂

  34. #50 backinblack2 (03. Sep 2009 22:06)

    Ja, das sind 2 ganz feine Damen. Nein wirklich, lese ich so einen verqueren Gutigutischwurbelscheiss-als Kunst verpackt und von einem Frauendoppel verkauft, ist minimum eine sehr hässlich und die andere minimum henna rot.

    Und siehe da, so isses.

    Man muss sich aber auch mal trauen das solchen Filztkettchenhälsen in die weltfremde Frazte zu sagen. Die steigern sich dann bald so sehr in ihre verdrehten Ansichten, die bezweifeln dann sogar ob sie sich selbst richtig verstehen oder sich noch suchen müssen. Das gleiche für „Kunstkenner“ die für „alles offen“ sind und bei denen alles geht, solange es den Tarnmantel des Namen „Kunst“ trägt. *kotz*

    In Unterhaltungen muss man denen nur mal fest in die Augen schauen. Die fangen dann das zittern an pulen an ihren „Unikat-Bohnen-korken-kettchen“ und die Augen rollen wild im Hirn suchend nach Rechtfertigung für die wirren Gedanken. Das sind kranke ungeliebte Weiber, die wirklich mal Pillen brauchen um klar zu werden und die Realität zu erkennen.

  35. #34 Osimandias (03. Sep 2009 15:13) (u. a.)

    Miriam (Maria) war eine jüdische Frau und Yeshua (Jesus) war ein jüdischer Mann.

    Nein.

    Irrtum. Natürlich waren sie das. Diese Leugnung (die etwas mit Unkenntnis zu tun hat) entspricht demselben Unfug, den die so genannten „Palästinenser“ uns glauben machen wollen, nach deren Diktus Jesus (hebräisch Jeschua) ein „Palästinenser“ (gewesen) sei. Das ist im Grunde dieselbe Enterbungslehre, die der Koran lehrt, mit dem sie nicht nur den Juden das Recht auf ihr angestammtes Land streitig machen, sondern Juden und Christen auch gleichermaßen unterstellen, die vorgeblich „wahre“ Religion „verfälscht“ zu haben – das Gegenteil ist der Fall.

    Nur: Ein Konstrukt namens „Palästina“ gab es damals noch gar nicht. Das wurde erst nach dem Bar-Kochba-Aufstand 135 n. Chr. durch die Römer „geschaffen“, indem diese das Land Israel in „syria-palaestina“ („Syrien-Philisterland“) umbenannten, nach den alten Philistern, die dort vor der Landnahme durch die Juden vor etwa 3000 Jahren lebten, die allerdings mit den heutigen „Palästinensern“, die allesamt Araber sind (die wiederum erst im 7. Jh. das Gebiet eroberten) volkskundlich gesehen gar nichts zu tun haben.

    Solche blasphemischen Umdeutungen, wie sie auch mit der Darstellung der Maria als palästinensische Selbstmordattentäterin, Jesus demnach als Sohn einer solchen, vorgenommen werden, bedienen im Grunde dieselbe Vorstellung. Sie sind nicht nur aus christlicher, sondern auch aus jüdischer Sicht Sicht als ein Affront gegen Gott zu werten, da dieser der Gott der Juden und Christen gleichermaßen ist. Und mit allem Recht der Welt sind natürlich auch die Opfer und Hinterbliebenen der Opfer muslimischer Terroranschläge über so etwas erbost.

    Wären die Christen Muslime, wären sie jetzt mehr als beleidigt.

    Nun, sie sind es, da hier ganz zentrale Glaubensaspekte mit dem Kalkül von Mördern vermengt und damit in den Dreck gezogen werden. Nur fällt deren „Beleidigtsein“ so ganz anders aus als das „Beleidigtsein“ der Muslime. Man sollte nur daraus, daß hier keine gewalttätige Randale ausgeführt wird, bei der Menschen sterben oder Botschaften brennen, nicht schließen wollen, daß Christen darum nicht beleidigt seinen und demnach kein Herz für ihren Glauben hätten.

  36. Die sind einfach nur DUMM.

    Normalerweise müssten die Moslems auf die Barrikaden gehen, denn auch bei ihnen hat die Jungfrau Maria einen hohen Stellenwert.
    Die Christen sind erst einmal geschockt.

    Hier würde ich mich gerne als Christ einmal auf die Empfindlichkeit der Moslems verlassen 😉

  37. Wären die Koranisten wirklich in der Tradition des Ewigen würden sie heftigen Protest anmelden ……doch wer den Koran kennt weiß wie arg Muhamed Mariam gehasst und wie minderwertig er sie meinte.

    So ist das und weil die Verlogensten unter den Kirchenleuten bloß die ähnlichen Namen im Koran sehen verdenken solche die Glaubensursprünge würden zur Tradition des Ewigen passen – was eine Komplettlüge ist.

    So extrem verlogen wie die meisten Koranisten sind ist maximal mit ein wenig Schaumschlägerei zu rechnen – in Taquia Manier damit die Oberdoofen unter den „Christen“ (das sind alle die die Sonntagsruhe wahren und neben Matthäusevangelium auch insbesondere eine Paulusbriefpassage ernst nehmen) in ihrem Lügendunst weiterkreiseln, vergrübelnd die Koranisten wie „Glaubensbrüder“ meinen.

    Während Koranisten sich als die besten Gläubigen meinen, geisseln viele „Christen“ sich mit obskuren Frage nach ihren eigenen Glaubensgründen ……… statt mit straightem Denken an klare Fragen heranzugehen wird herumgesülzt und theologisiert.

    Dieweil mehren Koranisten Lügen und sich…….

  38. Zum Thema KUNST.

    Kunstfertigkeit als etwas zu bewunderndes gibts nur selten ……..

    Die Geilheit nach Provokation und damit Aufmerksamkeit hat Irre (sich selbst Künstler nennende — also sich in Reihe mit Bach, Pachelbel,…Waldmüller….stellende) bis zur „Kunst“ des Scheissens auf Bühnen geführt …….

    Ich mein der Typ bekam sogar einen Orden in Österreich.

  39. @ 55

    doch wer den Koran kennt weiß wie arg Muhamed Mariam gehasst und wie minderwertig er sie meinte.
    ———————————————-

    Sie ist die Mutter ihres Propheten Jesus , so hat mir mal ein Moslem erzählt, und desshalb hat sie auch eine entsprechende Position.

  40. Maria ist eine katholische Erfindung. Die biblische „Maria“ heisst im Original Miriam. Auch hier hat die Amtskirche sich selbst einen Eselsdienst erwiesen, indem sie sich vom Original abgespalten und einen weiteren Menschen zum Anbetungsobjekt gekürt hat. Das alles hat nichts gemein mit dem biblischen Original.

    Bzgl. mancher Künstler, Autoren, etc. kann ich nur sagen, dass ich ihnen Genesung von ihrem Selbsthass wünsche…

  41. Ich verabscheue Selbstmordattentäter. Die meisten. Bei manchen Attentaten hingegen wünscht man sich, der Attentäter hätte etwas mehr Mut zur Selbstaufopferung gehabt, so z.B. beim Anschlag auf Hitler. Hätte Stauffenberg die Bombe direkt zwischen sich und Hitler hochgehen lassen, wären beide tot und Millionen würden dafür noch leben.

  42. @ #8 debka127 (04. Sep 2009 02:44)

    Maria ist eine katholische Erfindung. Die biblische “Maria” heisst im Original Miriam.

    Also wirklich – schon mal was von sprachlicher Entwicklung oder Lautverschiebung gehört ???

    Macht du auch den Unterschied zwischen Arminius und Herman ??

    Oder zwischen Etzel und Attila ??

    Oder zwischen München und Munich ??

    Also bitteschön – auf dem Teppich bleiben !!

  43. @ #9 Seiko (04. Sep 2009 07:36)

    Hätte Stauffenberg die Bombe direkt zwischen sich und Hitler hochgehen lassen, wären beide tot und Millionen würden dafür noch leben.

    Das ist ein Irrtum !!
    Erstens waren 1944 bereits Millionen Menschen tot.

    Zweitens hätte niemand mit Deutschland Frieden geschlossen !! Weder Stalin, noch Churchill noch Roosevelt – KEINER!

    Hitler wusste das und die Wehrmachtsführung wusste auch davon!

    Anfang 1943 einigten sich in Casablanca Roosevelt und Churchill, Deutschland bis zur bedingungslosen Kapitulation zu bekämpfen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg#Alliierte_Kriegskonferenzen

  44. #61

    Zugegeben, das Attentat kam reichlich spät. Dennoch trug es nicht unwesentlich dazu bei, dass dem Marschall-Plan (Wiederaufbau der Industrie) der Vorzug gegeben wurde gegenüber dem Morgenthau-Plan (Deuschland = Kartoffelland), der eine Agrarisierung vorsah, um jegliches Wiedererstarken Deutschlands vorzubeugen.
    Es war dieses fast gelungene Attentat dieses jungen Mannes, der das Fundament für das neue Vertrauen der Welt in Deutschland legte. Unsere Dankbarkeit dafür sollte Stauffenberg gelten.

  45. @ #12 Seiko (04. Sep 2009 07:53)

    Ob das Attentat maßgeblich war für den Marschall-Plan will ich hiermit mal bezweifeln;

    Churchill zumindest hatte den Plan mind. 30% der deutschen Zivilbevölkerung zu töten. Dafür wollte er sogar Giftgasbomben auf deutsche Wohngebiete abwerfen lassen.

    Seine Generäle konnten ihn nur mit Mühe davon abhalten! Ihr Argument war: mögliche Giftgas-Vergeltung durch die V2-Raketen (deshalb „Vergeltungswaffe“ – also strat. Schutz vor Churchills Giftgas-Plan)

    Diese Bevölkerungsreduktion hat dann Stalin nach dem Krieg durch ethnische Säuberungen übernommen. Es wurde jedenfalls gemacht.

    Der Morgenthau-Plan wurde aber umgesetzt!!
    Von 1945 bis 1947 haben die Amerikaner (unter inkaufnahme von hunderttausenden Hungertoten Deutschen) diesen Plan wirklich durchgezogen ….

    Der Plan wurde öffentlich bekannt und aufgrund der massiven Proteste[1] offiziell nach wenigen Wochen zu den Akten gelegt – auch weil er von der nationalsozialistischen Propaganda für ihre Durchhalteparolen benutzt wurde. Dennoch unterzeichnete Präsident Truman am 10. Mai 1945 die Direktive JCS 1067, die im Prinzip dem Morgenthau-Plan entsprach[2] und ca. zwei Jahre lang, bis zur Direktive JCS 1779, von Vertretern des Finanzministeriums (den sogenannten „Morgenthau boys“) so strikt wie möglich im besetzten Deutschland umgesetzt wurde.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Morgenthau

    Die Franzosen hatten nach 1945 eigene KZs angelegt und tausende deutsche Gefangene (auch Zivilisten)verrecken lassen.

    Fazit: die Kapitulation war keine Befreiung der Deutschen, sondern der Beginn des Grauens. (bis sich die UdSSR und die Westmächte zerstritten haben ….)

  46. Jedenfalls wurde die Ausstellung geschlossen.

    Explosive Gottesmütter wurden abgehängt
    TEL AVIV (inn) – Eine umstrittene Ausstellung in Tel Aviv unter dem Motto „Frau, Mutter, Mörderin“, ist am Donnerstagabend, kurz vor deren Eröffnung, abgesagt worden. Vorausgegangen war ein kurzer und leidenschaftlicher öffentlicher Skandal.
    Im Foyer des Hauses der Journalistenvereinigung sollten Ölgemälde palästinensischer Selbstmordattentäterinnen als Mutter Gottes mit dem Jesus-Kind auf dem Schoß vorgestellt werden. Die Zeitung „Jediot Aharonot“ hatte in großer Aufmachung über die geplante Installation mit Videofilmen und sieben Madonnen-Bildern berichtet. Doch drei Väter ermordeter Kinder reichten am Donnerstag eine Klage gegen die Künstlerinnen Galina Bleich und Lilia Chak wegen Hetze zu Gewalt und Terror ein. Dorit Levi (36) protestierte vor dem Journalistenhaus in eine israelische Flagge mit roter Farbe gehüllt gegen die geplante Ausstellung. Sie hatte ihre Tochter Racheli bei dem Anschlag einer 18-jährigen Selbstmordattentäterin aus Bethlehem vor einem Supermarkt in Jerusalem am 29. März 2002 verloren.

    Der Vorsitzende der Journalistenvereinigung, Jossi Bar Mocha, veranstaltete eine telefonische Umfrage unter Mitgliedern seiner Organisation. Der Anwalt der Vereinigung stellte fest, dass es nicht gegen das Gesetz verstoße, eine Ausstellung kurzfristig wieder abzusagen. Zuvor war Bar Mocha durch empörte Anrufe von Opfern von Terroranschlägen und Politikern unter Druck gesetzt worden. „Ich war mir des explosiven Charakters der Darstellungen nicht bewusst“, sagte Bar Mocha, nachdem er zuvor behauptet hatte, dass die Journalistenvereinigung ein Hort der Presse- und Meinungsfreiheit sei. Bei einer Notsitzung wurde beschlossen, die Ausstellung wieder abzuhängen und den Künstlerinnen die schon entrichtete Saalmiete zu erstatten.

    http://www.israelnetz.com/themen/kultur/artikel-kultur/datum/2009/09/04/explosive-gottesmuetter-wurden-abgehaengt/

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