Auf nach Berlin!Am kommenden Samstag findet in Berlin die vielleicht wichtigste islamkritische Veranstaltung dieses Jahres statt: „Für Menschenrechte – gegen Unterdrückung“. Beginn ist um 14 Uhr am Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche. Interessanterweise gibt es dort um 12 Uhr einen Gottesdienst, um für ein friedliches Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen zu werben. Das dürfte ein hochinteressanter Beginn eines mit Sicherheit ereignisreichen Tages werden.

(Von byzanz)

Veranstaltet wird die Demonstration von der Bürgerrechtsbewegung Pax Europa, wodurch die Nazikeule voll ins Leere schwingen wird. Es ist immens wichtig, dass bei dieser Demo kein kleines verlorenes Häuflein herumsteht. Wir müssen zeigen, dass wir viele sind. Und wir können uns sicher sein, dass es eine große schweigende Mehrheit in der Bevölkerung gibt, die mit uns sympathisiert. Denn der tägliche Terror durch einen erstarkenden Islam wird bekanntlich immer größer.

Wir wissen, dass wir im Recht sind. Alle Fakten aus der Ideologie des Islam und der gelebten Realität in islamischen Ländern sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Es kann doch nicht sein, dass wir tatenlos zusehen, wie diese barbarisch-rückständig-gewaltbereit-intolerante Ideologie in Deutschland immer mehr Einfluß gewinnt, um uns irgendwann zu beherrschen, zu unterdrücken und zu versklaven! Und wir sollen dabei tatenlos zusehen?

Viele PI-Kommentatoren haben in den letzten Tagen geschrieben, sie könnten morgens nicht mehr in den Spiegel sehen, wenn sie bei der Bundestagswahl keine islamkritische Partei wählen würden. Das ist durchaus nachvollziehbar. Die Frage ist aber, können wir auch morgens noch in den Spiegel schauen, wenn wir bei dieser Demonstration nicht dabei sind? Wenn wir die Mutigen im Stich lassen, die sich trauen, öffentlich Farbe zu bekennen? Die eines von 52 Wochenenden des Jahres für unsere Sache aufwenden? Die das Rückgrat haben, gegen den linken, muslimischen und rechtsextremen Straßenmob Flagge zu zeigen, der sich in einer Gegendemo zusammenrotten wird? Es wäre jämmerlich für uns Islamkritiker, wenn wir nicht einmal im Jahr eine beachtenswerte Menschenmenge zusammenbringen würden. Solange wir nur über Politiker und Medien schimpfen, die sich nicht klar äußern, wir aber selber nicht aktiv werden, brauchen wir uns über die Situation nicht zu beklagen. Mir hat ein deutscher EU-Politiker im Vier-Augen-Gespräch vor wenigen Monaten gesagt: „Wir Politiker achten natürlich auch auf die öffentliche Meinung. Wenn sich die Islamkritik in der Bevölkerung wirkungsvoll äußert, dann wird man auch von uns etwas dazu hören“.

Es liegt an uns, Druck auf die Politiker auszuüben. Und den Menschen draußen zu zeigen, dass sich etwas tut in punkto Islamkritik. Und damit auch anderen Mut machen, mit einzusteigen. Solange wir uns ängstlich hinter der Computertastatur verstecken, wird sich nicht viel tun. Wir müssen an die Öffentlichkeit. Auf die Straße. Unter die Leute.

Die islamische Bedrohung wird zwar von immer mehr Menschen empfunden, aber im Moment noch weitestgehend diffus. Denn den meisten fehlen die faktischen Informationen, um diese Gefahr auch direkt mit dem Islam in Verbindung zu bringen. Hier in München merken zum Beispiel sehr viele Menschen, wie der Terror jetzt auch direkt vor ihre eigene Haustür gelangt. Rund um das Oktoberfest wurde ein Sperrgürtel gelegt, in den außer Lieferanten kein Auto hineinfahren darf. In der Luft gibt es ein weiträumiges Überflugsverbot. Zusätzliche Polizeistaffeln und Spürhunde sollen den angedrohten Anschlag verhindern.

Aber viel zuviele Menschen verbinden diese Bedrohung nur mit sogenannten Islamisten, mit Extremisten, mit Radikalen, die den Islam scheinbar „falsch interpretieren“. Es liegt an uns, die Menschen über diese gewalttätige und barbarische Eroberungsideologie aufzuklären. Mit Plakaten, auf denen die entsprechenden Koranverse stehen. Wie oft habe ich in den vergangenen Monaten in Gesprächen die Frage gehört: „Steht das wirklich im Koran“? Ja, es steht dort so. Und zwar wörtlich. Und genau deswegen verkörpern die Osama Bin Ladens dieser Welt den reinen und wahren Islam.

Daher ist Information so wichtig. Und zwar nicht nur im Internet, wo wir viele erreichen, die sowieso schon Bescheid wissen. Wir müssen die Bürger aufklären, die noch keinen blassen Schimmer davon haben, mit was sie es zu tun haben. Was sich mitten unter ihnen ausbreitet. Was ihnen über kurz oder lang sein menschenfeindliches System aufzwängen möchte. Was sie bekämpfen und bei Gegenwehr töten wird. Was sie als minderwertige Wesen betrachtet, als „schlechteste Geschöpfe“, die es zu beseitigen gilt. So einfach ist diese Wüstenideologie, und das muss unters Volk gebracht werden. Je früher der Widerstand wächst, desto besser für uns.

Aus München fahren am Wochenende drei Fahrzeuge mit einem Dutzend Leuten nach Berlin, und wir hoffen, bei unserem monatlichen Treffen in dieser Woche noch weitere begeistern zu können. Die PI-Gruppe Köln/Bonn meldet zehn Personen. PI Berlin hatte kürzlich sein erstes Treffen mit 13 Teilnehmern und ist zuversichtlich, diese und noch weitere zur Demo zu bringen. Flyer sind bereits in Vorbereitung. PI Bremen kommt mit fünf Leuten. Pax Europa wird deutschlandweit mit Sicherheit viele weitere mobilisieren. Und wer weiß, was sich bei den anderen PI-Gruppen noch alles tut…

Also: Bildet Fahrgemeinschaften. Kommt zahlreich. Gemeinsam sind wir stark. Wir lassen uns weder von den Mohammedanern einschüchtern noch von der bisher vorherrschenden Mainstream-Meinung der Medien und der Politiker entmutigen. Denn wir werden sie zu ändern wissen. Wir sind das Volk, und wir sind im Recht. Das Grundgesetz sieht in Artikel 20, Artikel 4 folgendes vor:

Gegen jeden, der es unternimmt, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Und das ist jetzt unzweifelhaft der Fall. Wir wissen das, weil wir uns die Mühe gemacht haben, uns in diese brandgefährliche Ideologie einzulesen. Der Islam will immer und überall einen muslimischen Gottesstaat nach seinen menschenverachtenden Vorstellungen errichten. Der Koran und die islamische Geschichte ist unser Zeuge. Und wir werden nicht den Fehler machen wie die Menschen vor 1933, die „Mein Kampf“ zwar gelesen, aber nicht eindringlich gewarnt haben. „Es wird schon nicht so schlimm kommen“, hieß es damals. Wir wissen: Es wird so schlimm kommen. Denn der Islam ist so, wie er sich seit 1400 Jahren präsentiert und auch nie ändern wird. Denn das Wort ihres „Gottes“ Allah ist unveränderlich. Der Prophet Mohammed hat es so formuliert und wollte damit Macht, Eroberung und Raub verwirklichen. All das hat er auch geschafft, indem er seinen Anhängern diese „Religion“ vorsetzte, die all das legitimiert, noch dazu göttlich. Das macht die Sache so hochbrisant und hält die halbe Welt in Atem.

Wir werden uns die schleichende Einführung dieses Barbarenkultes nicht bieten lassen. Weder in Deutschland noch in Europa. Wir stehen auf. Die Politiker fordern seit kurzem Zivilcourage, und sie werden sie bekommen. Und wir werden ihnen mehr Zivilcourage liefern, als ihnen momentan lieb ist. Denn wir lassen uns nicht für blöd verkaufen. Wir wehren uns. Und es wird nicht mehr lange dauern, da werden Massen auf den Straßen sein. Wie damals in Leipzig, als die Menschen das kommunistische Unterdrückungsregime abschüttelten. Nicht, indem sie zu Hause warteten wie domestizierte Dackel, wenn es donnert. Nein, indem sie auf die Straße gingen. Machen wir es ihnen nach. Schütteln wir diese Bedrohung durch die Islamisierung ab. Es liegt an uns. Wir sind die Pioniere des Abwehrkampfes für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Gegen Barbarei, Gewalt und Unterdrückung, Mord und Totschlag. Wir sind die Geschwister Scholl und die Graf Stauffenbergs des 21. Jahrhunderts. Aber wir haben es viel leichter: Denn wir leben in einer Demokratie, die die freie Meinungsäußerung nicht nur ausdrücklich erlaubt, sondern auch schützt.

Am Tag nach der Demo ist in Berlin übrigens noch eine Pax Europa-Versammlung. Also lohnt sich die Übernachtung in Berlin. Unter hrs.de kann man sich preisgünstige Hotels heraussuchen.

Wir sehen uns in Berlin. Und denkt daran: Je mehr wir sind, desto mehr wird unser Protest beachtet. Man kann die Islamkritik nicht mehr totschweigen. Und unser Zusammenhalt wird immer größer, je enger wir zusammenrücken. Jeder, der beim Anti-Islamisierungskongress in Köln mit dabei war, kann davon berichten, wie uns dieses Ereignis noch mehr bestärkt und zusammengeschweißt hat. Und zu noch mehr Aktionen motiviert hat.

Wir sind das Volk!

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45 KOMMENTARE

  1. Bei Gott ich werde da sein!!! Trage einen grauen Anzug, weißes Hemd, rote Krawatte, links cs Gaß, rechts Messer, obwohl ich mit keiner Gewalttätigen Gegenwehr rechne! Allerdings falls es wiedererwartent so sein soll, gehe ich in meinem Land weder einen Schritt zurück, noch werde ich jemanden hängen lassen!

  2. Leute, wir lassen uns in unserem Land diese mohammedanische Unterwanderung nicht bieten. Rappelt Euch auf, auch wenn Job, Familie etc für viele anstrengend sind. Am Samstag gilt es!

    Wir halten zusammen und zeigen den Politikern und den Medien, dass wir für unseren Rechtsstaat, unsere Freiheit und unsere Demokratie einstehen! Und wenn alle anderen den Schwanz einziehen und sich ängstlich in ihre löcher verkriechen: WIR NICHT !

    Auch wenn wir Rechtsextremisten, Linksextremisten und Mohammedanische Extremisten wie Milli Görüs gegen uns haben – viel Feind, viel Ehr! Und bei solchen Gegnern wissen wir auch, dass WIR auf der RICHTIGEN Seite stehen!

    Am Samstag können wir zeigen, dass wir Eier (und Eierstöcke) in der Hose (und unter dem Rock) haben! Und Berlins Polizei wird uns schützen, da bin ich mir sicher. Andernfalls würde Innensenator Körting in die Wüste gejagt – der kann sich keine Schlappe mehr erlauben..

    AUF NACH BERLIN – Wir sehen uns !

  3. Spruch:von Otto Schily,Innenminister 1998 bis 2005:“Es muss erlaubt sein zusagen,das der muslimische Glaube eine Verirrung ist.“

  4. Aufruf an Alle: Fahrt nach Berlin!

    Ich habe gut Reden, bin ich dieses mal doch wirklich aus ernsten Gründen verhindert. Ihr könnt mir glauben, mir wäre kein Zugticket zu teuer, keine Jugendherberge zu schäbig, kein „Zeitaufwand“ zu hoch, wenn die Familienplanung nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte ;-).

    Und trotzdem: Mehrere Pro-Israel-Demos, „Anti-Islam-Kongresse“ und andere Veranstaltungen haben mich voll davon überzeugt, dass wir unser Grundrecht auf Meinungsfreiheit unbedingt nutzen sollten, um auf die Islamisierung Deutschlands hinzuweisen. Lasst euch keine Angst machen von Gegendemonstranten, die Polizei wird euch schützen (im Zweifel wird die Demo abgebrochen, falls es brenzlig wird, aber um euer Leben braucht ihr euch nicht fürchten).

    Viel Erfolg euch allen Berlin und besonders vielen Dank an diejenigen, die sich auch durch lange Anfahrtswege nicht abschrecken lassen (Berlin hat übrigens auch kulturell viel zu bieten, also verbindet die Demo doch mit einem Kurzurlaub).

  5. Wir sind die Geschwister Scholl und die Graf Stauffenbergs des 21. Jahrhunderts.

    Wer sich anhand der Zeitzeugen von damals selbst ein Bild über die Geschichte des Widerstandes machen mag, findet hier ein Archiv mit historischer Zeitungen und Schriften „weisser“ Theoretiker:

    http://wp.me/pzNay-2E

    Dieses Archiv wird laufend erweitert.

    Die politkorrekte Gleichschaltung hat nämlich mehr als ein Gesicht und ein Volk, das seine Geschichte nicht kennt, wird erleben, daß ihm seine Geschichte schlecht gemacht wird: http://wp.me/pzNay-1P

  6. Es wäre wünschenswert, wenn durch die Kundgebung am Samstag eine ähnliche Bewegung wie 1989 entstehen würde. Und vielleicht ist die Kundgebung am Samstag die erste von immer wiederkehrenden Demos/Kundgebungen, eben wie die damaligen Montagsdemos in Ostdeutschland, deutschlandweit.

    Ich kann mich noch sehr gut an damals erinnern, war gerade mal 18 und als StudentIn bei den Mahnwachen am Berliner Dom mit dabei. Auch die „Feierlichkeiten“ 40 Jahre DDR am 6. und 7.10.1989 waren sehr „energiegeladen“, es lag eine mehr als angespannte Atmosphäre in der Luft, egal auf welcher Seite. Ich war damals im OVB, dem Ordnerverband Berlin, engagiert und an beiden Tagen eingesetzt, am 6.10. vor dem PdR (Palast der Republik), um u.a. Gorbi und die anderen geladenen Staatsgäste vor den Demonstranten abzusichern. Und ja, Gorbi hat mir sogar die Hand gegeben! Am 7.10. dann hinter dem Roten Rathaus in der Nähe des Landgerichts. Die Stimmung war auf beiden Seiten geladen, keiner wußte, wie der Tag enden würde, denn wir wurden damals von der Polizei angewiesen, uns im Hintergrund zu halten, da es auch durchaus sein könnte, daß es zu Schüssen kommt. Ja, es lag eine bedrohliche Situation vor, aber es ist ja – zum Glück – friedlich ausgegangen.

    Am Samstag wird es mit Sicherheit nicht so bedrohlich werden, wie vor 20 Jahren. Noch haben wir ein Grundgesetz, welches uns die Meinungsfreiheit und die Versammlungsfreiheit garantiert. Auch diese und viele andere Grundrechte, wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau, werden am Samstag „verteidigt“. Ich bin auf alle Fälle da – und an unserem Nationalfeiertag sogar mit Deutschlandfahne.

    C U all. 😀

  7. Die Kommunal – wie auch die Bundestagswahl haben deutlich gezeigt. Die Mehrheit des Deutschen Volkes steht nicht hinter uns wenn wir in Berlin gegen die Islamisierung demonstrieren! Ich berufe mich bei der Demo auf unser Grundgesetz !

  8. @6 / landsknecht

    ich möchte dringend auf das in deutschland – und in berlin – gültige versammlungsrecht hinweisen.
    dein cs-gas mag dir ja ’nur‘ abgenommen werden, für das messer gibt es eine strafanzeige. und das, wie ich meine, zu recht. wenn du solchen kram unbedingt mitnehmen willst dann lass ihn im bahnhof zoo in nem schließfach aber gib bitte der exekutive keine steilvorlage…

  9. Warum muß diese Demo ausgerechnet in Berlin stattfinden, wo es ein Millionenheer von arbeitslosen Antifanten und Kulturbereicherern gibt ? Ihr könnt uch schon mal ausrechnen, wie das Kräfteverhältnis Demonstranten-Gegendemonstranten aussehen wird. Und die Gegendemonstranten werden gewaltbereit und bewaffnet sein ! Wer zu dieser Demo gehen will, der sollte mindestens eine Stichschutzweste, Eierbecher, Knie-und Ellenbogenschützer, Handschuhe, Helm, Pfefferspray und Totschläger mitbringen !

  10. #18 Axel_Bavaria (29. Sep 2009 12:49)

    Warum muß diese Demo ausgerechnet in Berlin stattfinden, wo es ein Millionenheer von arbeitslosen Antifanten und Kulturbereicherern gibt ?

    Gerade darum!

  11. Lieber Byzanz, vielen Dank für Deinen Aufruf. Es können gar nicht genug Leute mobilisiert werden, die gegen diese Nazibande demonstrieren. Du hast vollkommen recht, als die Nazis an die Macht kamen, haben viele deutsche Juden gesagt, „wir fahren mit dem letzten Zug“, mit dem sind sie dann auch gefahren, … nach Auschwitz.

    Ich persönlich werde zusammen mit einem Mitstreiter aus Freising schon am Freitag nach Berlin fahren, weil ich Robert am Abend vorher treffen muss, ich habe nämlich die Ehre, seine Rede übersetzen zu dürfen. Ich kann gar nicht sagen, wie aufgeregt ich bin. Wir sehen uns am Do abend beim Stammtisch in München.

    Liebe Grüße

    Epi

    Ich werde natürlich am Montag morgen, wenn ich wieder zuhause bin, ausführlich über die Zeit in Berlin berichten.

  12. ich bin auch dabei habs ja net weit 😀 wohne 200m von der Berliner grenze entfernt 😀

    @Axel_Bavaria muss dir recht geben ich werd auch meine splitterschutzweste drunterziehen sicher is sicher.

  13. Nur so eine Idee: Sollten sich vielleicht bei dieser Gelegenheit die anwesenden PI-Gruppen nach der Demo zu einem kurzen Gedankenaustausch treffen? Bin der Meinung, dass wir dafür gute Gründe haben. Die Organisation sollte aus Sicherheitsgründen zentral über PI erfolgen.

    Gruß Anarchie2011

  14. @24 / was für ein nickname

    will ja nicht ‚rumnörgeln, muss es aber wohl trotzdem.
    google mal nach ‚passiver bewaffnung‘.
    abgesehen davon hilft der splitterschutz am ehesten gegen handgranaten oder selbstbau-bomben.
    da hier am samstag wohl kein kaiserwetter sein wird empfehle ich ne lederjacke (gewisser schnitt- und stichschutz – und _legal_) mit nem pulli drunter (hält warm, verteilt etwas energie von stumpfen schlägen).
    aber: womit rechnet ihr alle?

  15. nee ne Splitterschutzweste der BW hilft gegen Splitter und stiche

    (Schutz gegen Splitter und Stichschutz)

  16. hm, nur zur info, in den bezirksämtern von berlin wird ein aufruf verbreitet, der zu einer gegendemonstration aufruft, na klar an das „gewissen“ appeliert usw. usf., dieser aufruf wird über die offiziellen mailadressen der öffentlichen einrichtungen verbreitet, mit der bitte um weitere verbreitung:es hat sich auch gleich ein aktionsbündnis gebildet, federführend moskito – finanziert durch den bund,guckts du hier: http://www.reachoutberlin.de/

  17. @vossy (29. Sep 2009 11:21)

    Es wäre wünschenswert, wenn durch die Kundgebung am Samstag eine ähnliche Bewegung wie 1989 entstehen würde.

    Ich fürchte, dafür sind die meisten Deutschen viel zu gut dressiert und dem Mainstream gegenüber zu unkritisch. Viele, eigentlich kritische Leute haben auch Angst, sich den Steinewürfen und dem Hass der Islamisierer und ihren linksradikalen nützlichen Idioten auszusetzen, sowie davor, von den Linksmedien stumf als „Ausländerfeind“ hingestellt zu werden – nennt es feige, es ist halt so, besonders, wenn man Familie hat.

  18. zu (29. Sep 2009 14:51)

    Angst, „stumpf“ – als NAAAZI oder Ausländerfeind gebrandmarkt zu werden. (deutse sprack foll schwähre sprak)

  19. @ Selberdenker:

    Ich weiß. *seufz* Als Feige selbst würde ich es nicht bezeichnen, wohl eher als Selbstschutz, auch der Familie gegenüber. Und in der heutigen Zeit kann eine Teilnahme an einer Demo oder Kundgebung mitunter schon den Job kosten – also deine Existenzgrundlage. Sämtliche Faktoren sollten gut abgewogen werden, deshalb brauch ich mir keine Sorgen machen, wenn ich am Samstag dort sein werde. In meinem gesamten Umfeld stehen alle hinter mir, selbst mein Chef (Existenzsicherung 😉 ). Und mir ist mittlerweile egal (nur getroffene Hunde bellen 😉 ), wer mich aus welchen Gründen als „Nazi“ diffamiert. Das können ja nur Leute sein, die mich nicht kennen, also woher nehmen sie sich dann solch ein Urteil? Insofern tangiert mich das in keinster Weise. Und außerdem weiß ich besser, wer ich bin und wofür ich stehe.

    @ Anarchie 2011:

    Guter Gedanke. Ggf. könnten die PI´ler nach der Kundgebung sich einfach um den Brunnen auf dem Breitscheidplatz versammeln und dann entscheiden, wohin die Reise noch gehen soll. Vielleicht zum Brandenburger Tor, da ist große Einheitsparty (kostet auch keinen Eintritt 😉 ). Vielleicht wird´s ja was.

  20. Berlin Berlin,
    wir fahr´n nach Berlin

    Ich bin auch mit dabei, für unsere freiheitliche Kultur, Werte, erscheine mit Israel-Fahne. Als zweibeinige Katze, Stichwort Freiheitsliebe, muss man mit dabei sein! Ist ganz logisch.

    @Alle
    Jeschua ist mit uns, beschützt uns. Ich vertraue ihm.

  21. Interkulturelles Zentrum für Dialog und Bildung e. V. = Drontheimer Str. 32a

    reachoutberlin.de/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=765

    http://www.izdb-berlin.de/

    IZDB verlinkt zu
    Star-Prediger Amr Khaled
    INSSAN (= nicht so weit weg von der Muslimbruderschaft)

    IZDB gehört zum Netzwerk IBMUS

    „Als Ziel ihrer Arbeit beschreibt die
    Initiative die Förderung des Dialogs der
    Muslime Berlins mit allen Teilen der Ge-
    sellschaft und die Schaffung eines Forums
    der innergemeindlichen Begegnung.
    Auch für den Aufbau einer bundesweiten
    Vertretung der Muslime in Deutsch-
    land engagiert sich IBMUS. Es bestehen
    Kontakte zum Zentralrat der Muslime in
    Deutschland, in dem IBMUS jedoch kein
    Mitglied ist.“

    IBMUS

    http://www.ibmus.de/

    IBMUS, (Kontaktadresse c/o INSSAN, Gitschiner Str. 17) veranstaltet Sportveranstaltungen, die Anmeldung dazu möge doch bitte erfolgen über ISLAMIC RELIEF Berlin.

  22. Tolle Idee, diese Demo. Nur leider müssen sich alle Beteiligten darüber klar sein, dass sie eine lebende Zeilscheibe für einen bereits angekündigten terroritischen Anschlag darstellen. Es kommen drei Fakten zusammen:

    1. Der Menschenauflauf am 3.Oktober in Berlin
    2. Der Inhalt der Demo
    3. Das bereits konkretisierte Anschlagziel Berlin
    !!!

  23. Dass Sabine Schiffer kommt, freut mich natürlich ungemein. Die ist wirklich ein Highlight. Ich habe ihr gestern noch geschrieben, dass wenn man mal gelernt hat, Kommutatoren auszurechnen (habe ich während meines Studiums gemacht), das rationale Denken zu einer lieben Gewohnheit wird, die man nicht so leicht ablegen kann. Leider hat sie in ihrer unterbelichteten Denkungsweise den Sinn meiner Ausführungen nicht so ganz erkannt. Tant pis.

  24. Mit dabei auf der Seite der
    dschihadistischen Friedenstauben:

    Schariafreund Prof. Dr. Werner Ruf

    http://www.werner-ruf.net/

    Dr. Werner Ruf lässt seine oft
    israelkritischen Texte beim die
    Islamisierung Europas planenden
    Averroes-Institut einstellen.

    Dort wirbt man für die weltberühmte
    ‚Glaubensfreiheit im Islam. Schon
    merkwürdig, dass man dieses Produkt
    seit 1.400 Jahren immer so
    energieaufwändig anpreisen muss?!

    http://awis-islamforschung.eu/discovered-1/islamische-themen-1

    Werner Ruf, bei: Averroes-Institut

    awis-islamforschung.eu/discovered-1/muslime-in-deutschland/prof.-d.-werner-ruf

    Ohne Moos nichts los, auch unter
    Islamisten. Folgerichtig wirbt man
    für Scharia-Banking. Die Finanzierung
    von Kopftuchpolitik und Dhimmitüde

    awis-islamforschung.eu/discovered-1/studiengang-islamische-finanzen

    Auch Mahmoud Bassiouni (*1982)
    forscht für das Averroes-Institut
    für die Aussöhnung von Moderne und
    ewiger Scharia, klar wer sich da
    anpassen muss, wenn sich der eine
    nicht verändert …

    awis-islamforschung.eu/archiv-1/mahmoud-basiouni

    Mohamed Ibrahim (*1945) veröffentlichte

    >Missverständnisse über das islamischen Recht, in: Al Islam, München, 2001/1

    >Islamische Schari`a versus Menschenrechte?, in: Al Islam, München, 2003/5

    >Al Sahifa, die Verfassung von Medina, in: Al Islam, München, 2003/6

    awis-islamforschung.eu/archiv-1/mohamad-ibrahim

    Der Münchner Veröffentlichungsort ‚Al-Islam‘ könnte dabei ja dieser hier sein:

    „Al-Islam / Zeitschrift von Muslimen in Deutschland“, „Al-Islam aktuell“, Herausgeber: Islamisches Zentrum, Wallnerstr. 1, 80939 München

    Eine mustergültige Monokultur

  25. Die evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchengemeinde Berlin sollte sich schämen, die Parteigänger der Scharia aufmarschieren zu lassen.

    Bekennende Freunde des Gedankengutes von Necmettin Erbakan (Milli-Görüs-Bewegung) oder gar Sayyid Qutb (MJD, vielleicht ja auch Antiimperialistin Sabine Schiffer) haben in einem Sakralbau der ‚EKD‘ nichts zu suchen.

    Wieder beschleicht mich die Überlegung, aus der Evangelischen Kirch auszutreten (was ich vorerst nicht tun werde).

    Tja, ihr ‚linken‘ Islamistenfreunde und Berliner Pfaffen, dann stehen ‚eure‘ freiheitlich-demokratischen Evangelischen eben auf der anderen Straßenseite: mitten in der Gruppe von Bürgerbewegung Pax Europa und IGFM! Wir sind das Volk … wir sind das Kirchenvolk!

    http://www.gedaechtniskirche-berlin.de/KWG/index.php

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