Misch mit! Interkulturelle WocheDie evangelische Kirche Deutschlands (EKD) möchte zur bundesweiten Interkulturellen Woche der ausländischen Mitbürger 2009, die gestern in München eröffnet wurde, gern die volle Bereicherung im Land behalten. Nicht nur fest ansässige Migranten und anerkannte Flüchtlinge sollen bleiben dürfen, sondern auch alle „langjährig Geduldeten“ (noch nicht Ausgewiesenen).

Zusätzlich möchte man möglichst viele „besonders Schutzbedürftige“ großzügig aufnehmen. Deutschkenntnisse sind nicht erforderlich.

„Kirchengemeinden, Beratungsstellen und Initiativen stehen oft vor schwierigsten Fällen, in denen Ehepaare monate- oder gar jahrelang getrennt werden“, hieß es weiter. Grund sei, dass im Herkunftsland des Partners der zwingend und ausnahmslos vorgeschriebene Nachweis von Deutschkenntnissen kaum erbracht werden könne. Die Kirchen plädieren dafür, den Nachweis von Sprachkenntnissen auch nach der Einreise zu ermöglichen.

Als Hauptredner an der Eröffnungsverantaltung hat man im übrigen Navid Kermani, der das christliche Kreuz beleidigt hatte, auftreten lassen. Wie wenig Selbstachtung kann man noch haben?

Kontakt:

» Ökumenischer Vorbereitungsausschuss zur Interkulturellen Woche / Woche der ausländischen Mitbürger
Postfach 16 06 46
60069 Frankfurt am Main
Ruf 069 / 23 06 05
Fax 069 / 23 06 50
info@interkulturellewoche.de

» info@ekd.de

(Spürnase: Zallaqa)

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81 KOMMENTARE

  1. Meine These:

    Pastoren würden die Leute eigenhändig aus dem Land prügeln, wenn sie persönlich für den Lebensunterhalt dieser Gruppe aufkommen müssten

  2. Aber selbstverständlich bin ich für das Bleiberecht. Die sollen ganz einfach in ihren eigenen Ländern bleiben !

    Jetzt mal ehrlich wer immer noch Kirchensteuern zahlt muss an unheilbaren Masochismus leiden.

  3. dass im Herkunftsland des Partners der zwingend und ausnahmslos vorgeschriebene Nachweis von Deutschkenntnissen kaum erbracht werden könne.

    Pech, Schicksal, Kismet

    Wenn die „Liebe“ so groß ist, wird es ja kein Problem sein ins Herkunftsland des Partners auszuwandern, oder?

  4. man kommt nicht drum herum zu erkennen, dass die tatsächlich völlig geisteskrank sind! nicht Schweinegrippe, sondern Wolkenkuckucksheimpest ist die eigentliche Pandemie!

    PS: Wählt „Sonstige“! 😉

  5. GLAUBENS-GRUNDLAGEN Hitler-Nazi
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung nichtarischer Minderheiten
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft der Arischen Rasse ueber alle anderen Rassen

    GLAUBENS-GRUNDLAGENMohammed-Islam
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung der nicht-Buchglaeubigen, Unterwerfung der Buchglaeubigen [Dhimmitude]
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft d.Islam ueber Politik, Religionen, Gesetze u.Gesellschaften [Dhimmitum]+des Mannes ueber die Frau [inkl.Paedophilie]

    ——

    Leute die den islamischen Faschismus als Bereicherung betrachten, wie kommen die denn dazu den nazionalen Faschismus zu diskriminieren.

    Dieserart „Logik“ geht bei mir nicht runter.

  6. Ich bin früher aus der EKD ausgetreten und habe meine geistige Heimat in einer der Freikirchen gefunden. In den Freikirchen sind die Pastoren anders als in den Staatskirchen,
    weil die Gehälter durch Spenden finanziert werden.

  7. Was soll ich von Kirchen halten, die über
    den Staat den Menschen das Geld aus der
    Tasche ziehen, in Form einer Steuer? Tretet
    aus den Kirche aus, dann kommen sie ganz
    schnell wieder zu sich. Das tragische ist,
    die Kirchen verprellen sich auch den letzten
    Gläubigen, der gerne in diesen Zeiten die
    Nähe zur Kirche suchen möchten, die
    vielleicht sogar vorher noch nie was mit
    Kirche zu tun hatten. Und dadurch, dass sie
    immer mehr gläubige verliert, wird die Kirche
    immer mehr dem Islam ausgesetzt, der immer
    stärker wird. Selbst Schuld, sage ich nur
    dazu. Ihr wollt es nicht anders und wie ich
    einmal sagte, wird die Kirche früher oder
    später vom Erdboden verschluckt werden, nicht
    aber die Lehren Jesus Christus. Die werden
    dann erst richtig zur Geltung kommen, sofern
    man es sich auch wünscht.

  8. Die Katholiken sind doch nicht anders.

    Gemeinsam mit den Muslimen will das „Forum Deutscher Katholiken“, das sich auf besondere Weise dem Papst verbunden fühlt, „die Kultur des Todes“ bekämpfen. Nicht die Stärke des Islams sei die gefährlichste Bedrohung Europas. Vielmehr führe die Verdrängung des Glaubens „zu einer geistigen Immunschwäche Europas“.

    Das „Forum Deutscher Katholiken“ sieht in den Muslimen natürliche Verbündete im Kampf gegen die „Kultur des Todes“. Die Mitglieder beider Religionen müssten sich gemeinsam den „zahlreichen Herausforderungen stellen, die eine gottferne Zeit uns aufgibt“, heißt es in einer in Aschaffenburg mit wenigen Gegenstimmen verabschiedeten Resolution. Das „Forum Deutscher Katholiken“ fühlt sich in ganz besonderer Weise dem Papst verbunden.

    Nicht die Stärke des Islams sei die gefährlichste Bedrohung Europas, sondern die „systematische Verdrängung des christlichen Glaubens aus der Politik und dem öffentlichen Leben, die zu einer geistigen Immunschwäche Europas führt“.

    Christen müssten eindeutig zur Wahrheit ihres Glaubens stehen, wenn sie einen echten Dialog mit dem Islam führen wollen. Dazu gehöre, auch den Muslimen die frohe Botschaft zu verkünden. Hahahahaha

    Zugleich sprachen sich die rund 1000 Teilnehmer des Kongresses „Freude am Glauben“ für das Recht der freien Religionsausübung der Muslime in Deutschland aus. „Es ist ein biblisches Gebot, Fremde zu schützen, gleich welchen Glaubens sie sind.“ Ängste dürften nicht geschürt werden. Es brauche die Bereitschaft zum gegenseitigen Verständnis, ohne „alle Verschiedenheiten für unwesentlich zu erklären und alle Unterschiede zu verharmlosen.“ Und warum haben sie sich nie vor die Juden gestellt ? Heuchelei ohne Gleichen.

    Hinter der Toleranz gegenüber dem Islam dürfe nicht Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit oder Furcht stecken. Dies stärke die falschen Kräfte, so der Resolutionstext. Muslime müssten es auch ertragen, dass sie selber kritisch hinterfragt würden, „wie ja auch sie das Christentum und die westliche Liberalität kritisieren dürfen“. Gleichzeitig gelte es, die Religionsfreiheit für Christen in muslimischen Ländern einzufordern.

    Richtig, versucht es mal

    Auch das Recht auf uneingeschränkten Religionswechsel müsse gewährleistet sein. „Bedrohte Konvertiten aus dem Islam müssen vor Abschiebung bewahrt werden.“
    Der dreitägige Kongress des „Forums Deutscher Katholiken“ steht dieses Jahr unter dem Motto „Mit einer starken Kirche die Gesellschaft erneuern“.

    Teilnehmer sind unter anderen der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Jean-Claude Perisset, sowie die Bischöfe Gregor Maria Hanke (Eichstätt), Friedhelm Hofmann (Würzburg) und Karl-Heinz Wiesemann (Speyer).
    Es ist der neunte Kongress dieser Art. Das veranstaltende Forum versteht sich als ein lockerer Zusammenschluss „papst- und kirchentreuer“ Katholiken. Es wurde im September 2000 in Fulda gegründet, seinen Sitz hat es im bayerischen Kaufering.

    http://www.morgenpost.de/politik/article1169065/Katholiken_sehen_sich_als_Verbuendete_der_Muslime.html#reqRSS

    Von den Kirchen werdet ihr keine Unterstützung bekommen. Im Gegenteil, sie werden versuchen unter dem Druck des Islams ihre alten Dogmen wieder hochzupäppelen.

  9. Klar doch, es sollen alle bleiben! Und wer noch nicht da ist, soll sofort herkommen.
    Wenn wir uns alle gaaanz dünn machen, ist hier noch genug Platz.

  10. #5 d.k. (19. Sep 2009 13:15)

    Da muss ich dir unumwunden Recht geben.
    Ehemals war die Rot-Grün-Linke für die Abschaffung der Kirchensteuer. Dann haben sie sichs anders überlegt. Mit Kirchensteuer erhalte ich mir eine linke Systemkirche, deren Pastoren abhängig vom Fiskus sind. Würde man die Kirchensteuer abschaffen gingen die linken Pastoren pleite, der konservative Rest in eine kleine aber schlagkräftige Freikirche auf.
    Für die Mehrheit der ev. Pastoren kommt das Geld vom Staat, der dann auch alle durchfüttern kann.
    Eigene Opfer dagegen sind da weniger gefragt.
    Ein freikirchlicher Pastor ist unmittelbar von seiner Gemeinde abhängig, der muss schon von daher auf die Mitglieder seiner Gemeinde achten.

  11. Die Kirchen sind eben auch ein Opfer des Zeitgeistes geworden. So wie vor vierzig oder fünfzig Jahren selbst SPD Politiker Meinungen vertraten, die heute als „rechtsextrem“ gelten (s. auch „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze“ Helmut Schmidt), wäre es undenkbar gewesen, dass Pfarrer Forderungen stellen, wie sie heute offenbar in der Kirche mehrheitsfähig sind. Wer einmal ein ganz anderes Kaliber von Pfarrer kennenlernen möchte, der sollte sich einmal mit Hans Milch beschäftigen. Hier ein kurzer Ausschnitt aus einer Rede:
    http://www.youtube.com/watch?v=BIqHQzwR_rw&feature=channel_page

  12. Die Kirche hat nichts aus der Geschichte gelernt. Und wieder dreht sie sich nach der gerade mehrheitlichen, bzw. vordiktierten, Meinung. Kein Rückrad, keine Selbstachtung und vor allem keinerlei Verantwortungsgefühl ihren Mitgliedern gegenüber. Stattdessen Anbiederung und Unterordnung den jeweils herrschenden Strömungen. Das ist eine fast schon normale Verhaltensweise von Institutionen die vom Staat abhängig sind (Steuern).

  13. yeah–sabbernd,dem orgasmus nahe–yeah

    das braucht deutschland,netzbeschmutzer und dummköpfe.ekd hat mich geläutert,ich laß mich gerne einen kopf kürzer machen,wenns kein geld kostet…..

    ich frag mich wo die ihr gehirn gelaßen haben dies volkstrottel-kann man die verbieten:-)

  14. Gestern Abend gab es auf Cosmos-TV-(Ard-Extra)
    einen Bericht über die doppelte Staatsbürgerschaft und Rückgang über Einbürgerungen. Ich sags euch, dieser Bericht war wieder mal Dhimmitum von feinsten, mir ist schlichtweg übel geworden, wie man wieder die islamische Kultur gelobt hat…

  15. Diese Kirche spricht schon lange nicht mehr für Christen.

    Sie ist eine Hure, die mit der Politik ins Bett gegangen ist.

  16. Hört sich ganz nach den Linken an.
    Bio Koelner hat es mir neulich ein Dossier darüber zukommen lassen… Bin aber nicht daheim, sonst könnte ich es benennen…

  17. OT 13 , leider bin ich nicht Imstande (oder zu Dumm) einen Vido-Link zu finden von dieser Reportage, eine Aufnahme nützt bei uns nichts,weil ich Aufnahmen von Technisat (Festplatte) sich nicht konvertieren lässt, bzws.. habe ich noch kein kostenfreies Programm dafür gefunden

  18. Die Kirchen buckeln vor den Islamisten und verleugnen damit Jesus Christus! Das ist Hochverrat. Wie kann man sich nur selber wegwerfen und dieser Teufelssekte Islam unterordnen? Das macht schon richtig Angst wenn nicht mal mehr die Kirche für den Glauben kämpft. Wir sind verloren der Antichrist hat schon gewonnen.

  19. Na, soll sie doch. Wenn die EKD bereit ist, für jeden schmarotzenden Sozialfall samt 6-10 köpfiger Familie die finanzielle „Patenschaft“ zu übernehmen.

    Das gilt auch für die unter diesen „Kulturbereicherern“ kriminell werdenen „Patenkinder“, auch für die muss dann die EKD die Kosten der Schäden und Folgekosten übernehmen.

    Wenn Sie sich dazu bereiterklärt, so what?
    Soll Sie doch!!

  20. Aber ja doch!
    Das wird noch mehr von diesem unqulifizierten Pack animieren, ins gelobte Deutschland zu immigrieren! 🙂

  21. Immer häufiger bestätigt die EKD die Richtigkeit meiner Entscheidung aus den 70ern, diesen Chaosklub zu verlassen.

    Der Anlass war damals vergleichsweise unbedeutent:

    Ein Paster der Nordelbischen Landeskirche weigerte sich, einen Soldaten in Uniform zu Trauen…

  22. Na, soll sie doch. Wenn die EKD bereit ist, für jeden schmarotzenden Sozialfall samt 6-10 köpfiger Familie die finanzielle “Patenschaft” zu übernehmen.

    So wie kürzlich in Berlin mit den VertreterInnen einer mobilen ethnischen Minderheit?

  23. EKD fordert Bleiberecht für alle

    Diese Leute lehren, daß es ein „biblisches Gebot“ sei, jeden Fremden zu schützen, ohne Rücksicht darauf, welchen Glauben oder Intention er mit sich führte, allein darum, daß er ein „Fremder“ sei. Was uns diese multikulturellen Kirchenstrategen bislang allerdings schuldig geblieben sind, ist die Bekanntgabe von Kapitel und Vers – unter Berücksichtigung des Gesamtzusammenhanges. Was die Schrift dazu zu sagen hat, ist zusammengefaßt, daß sie eine plumpe Fremdenfeindlichkeit verbietet, die allein darin begründet ist, daß der „Fremde“ eben ein „Fremder“ ist (wir würden heute sagen Rassismus) und darum ihm sein Recht (z. B. auf Lohn) nicht gewährt. Der Schutz des Fremden steht in der Schrift allerdings immer im Zusammenhang mit entweder a) dem Gastrecht oder b) im Zusammenhang derer, die sich als Zugezogene zu dem Volke Israel unter die Werte und Normen desselben gestellt haben.

    Mit einem „Bleiberecht“ ohne Vorbedingungen“, wobei der „Fremde“ als der grundsätzlich „Edle“ verklärt wird oder gar das „gastgebende“ Volk sich diesem anzupassen habe, hat dies nichts zu tun. Im Gegenteil. Es war nach der Schrift stets ein Ding der Unmöglichkeit, inmitten Israels ohne Folgen fremden Göttern und Vorstellungen zu huldigen oder zu dulden, daß fremden Göttern etc. gehuldigt würde. Geschah dies, folgte ausnahmslos Gericht. Insofern warnt die Schrift durchaus vor einem Hang zur „Überfremdung“, bei der die eigenen Werte und Normen schließlich durch andere, fremde, überlagert und verdrängt würden.

    Diese Kirchenoberen verwechseln eine Art gutmenschlichen „Pseudo-Humanismus“ mit den Lehren der Schrift, aus der sie allerdings nur die ihnen genehmen Auszüge zu kennen scheinen, nachdem sie diese aus den Zusammenhängen herausgelöst haben. Alles das steht wieder damit im Zusammenhang, daß sie die Bibel von ihren jüdischen Wurzeln getrennt haben und sich die dementsprechend „kastrierte“ Sichtweise angeeignet haben. Diese Leute kennen ihre Bibel nicht, obwohl sie fast täglich damit umgehen, und Jesus hätte mit Recht über sie gesagt: „Ihr irrt, weil ihr weder mit den Schriften vertraut seid, noch die Kraft Gottes kennt“ (Mt 26. 29, Mk 12. 24).

  24. Es ist doch egal, ob katholisch oder evangelisch, sie kriechen alle. Ich überlege ernsthaft aus der Kirche auszutreten, traurig die ganze Entwicklung.

  25. Natürlich – warum auch nicht???!!! Sind ja genug JOBS für alle da!
    Die EKD wird sie andernfalls sicher aus dem Ärmel schütteln!

  26. Die evangelische EKD-Kirche steht eh am Abgrund, und so wie ich das sehe, will die ev. Kirche Deutschland mit in den Abgrund reißen, wenn sie denn endlich springt!

  27. Sie biedern sich an und verleugnen sich und ihren Glauben. Es wird für Christen eine harte Zeit geben. Auf keine der Kirchen ist noch verlass. Sie verraten die Gläubigen und buhlen um einen feuchten Furz der Islamen.
    Wir finden im AT und NT bereits Hinweise, auf das was jetzt kommt. Behaltet die Kraft, nicht alle Priester werden umfallen und dem Götzen Allah dienen.

  28. EKD:

    „Misch mit!“

    Der wirkliche Hintergrund, etwas näher ausformuliert:

    „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“

    Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus, 1925

    „Um die Weltregierung zu verwirklichen, ist es notwendig, den Individualismus, die Loyalität zur Familie, das Nationalbewußtsein und die religiösen Dogmen aus den Gedanken der Menschen zu eliminieren.“

    Dr. G. Brock Chisolm, von 1948-1953 Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der UN, im Oktober 1945

    „Ich hoffe, daß im Jahr 2030 oder 2050 große Anteile von Menschen aus anderen Regionen in Europa leben werden, um es ganz deutlich zu sagen, Menschen anderen ethnischen Ursprungs: schwarz, gelb oder was immer. So wird aus Europa ein Schmelztiegel aus Ost und West, Nord und Süd. Und Europa verschmilzt auch mit dem Rest der Welt.“

    Ricardo Diez-Hochleitner, Präsident des Club of Rome, Ex-Unesco, Ex-Weltbank – ZDF 24.1.1999

    „Man mag mich als Träumer bezeichnen, doch glaube ich fest daran, daß alle bestehenden Grenzen niedergerissen, daß alle Unterschiede in den religiösen Auffassungen entschärft werden können, auf daß sie nie wieder Ursachen für die Anwendung von Gewalt und den Ausbruch von Kriegen sein werden.“
    […]
    „Aufgrund seiner schnell alternden Bevölkerung kann es sich Europa nicht mehr leisten, auf ‘Gastarbeiter’ zurückzugreifen, sondern muß dem Beispiel der USA folgen und seine Schleusen für den ungehinderten Einwanderungsstrom öffnen. Rechtsgerichtete und einwanderungsfeindliche Politker müssen zum Schweigen gebracht werden und haben von der Bühne zu verschwinden, und zwar schnell!“
    […]
    „Unser Planet steckt voller Spinner, die gegen die Vermischung von Rassen und Kulturen wettern und sich der Erkenntnis verschließen, daß die Logik der Ökonomie obsiegen wird und nur sie die Menschen überzeugen kann. Diese Logik erfordert eine Globalisierung, die sowohl multikulturell als auch multirassisch sein muß. Sofern sie nicht von Kräften im Innersten des CORES heraus sabotiert wird, ist ihr Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich:
    Legt sie um!“

    Thomas P.M. Barnett, Strategieberater im US-Verteidigungsministerium

    „Wir werden die Neue Weltordnung nicht erreichen, ohne dafür den Preis in Blut, Worten und Geld zu zahlen.“

    Arthur Schlesinger Jr., in Foreign Affairs (Juli/August 1995)

  29. #25 Tom62

    Was die EKD nicht rafft ist die einfache Tatsache, dass Deutschland ohne gesellschaftlich und finanziell zerstört zu werden dieses Recht überhaupt nicht umsetzen kann. Das sind nichts weiter als hypermoralisierende Dummschwätzer!! Will soll Deutschland hunderte Millionen Menschen aufnehmen und versorgen ohne zu kollabieren, inklusive Bürgerkrieg.

    “ möchte man möglichst viele “besonders Schutzbedürftige” “

    Ich finde diese EKD-Moralisten sollten dann in der 3-Welt die Leute persönlich aussuchen die hierher dürfen, und jedem persönlich mitteilen dass er aussortiert wurde. 😉 Aber mal im ernst, mir gehen diese Moralschwätzer aus den Sack, diese Leute wollen sich nur auf den hohen Sockel stellen um sich moralisch über andere zu erheben, sehr christlich ist das nicht. Bei bald 8 Milliarden Menschen und dem Elend auf der Welt, und mindestens 1 Milliarde die Hunger leiden, sollte jedem klar sein, das die Forderung der EKD schwachsinnig ist.

  30. #5 d.k.

    Die EKD ist doch in weiten Teilen nur noch eine „Tarnorganisation“ der rotgrünen 68er. Und wenn die kath. Kirche so weitermacht ist sie auch auf dem besten Weg dahin. Einige Laienorganisationen sind ja schon infiziert vom 68erVirus.

  31. Ich finde es unerträglich, wie durch diese absolute Verallgemeinerung wieder mal die Schmarotzer unterstützt werden und diejenigen, denen wirklich geholfen werden sollte, zu einer Randbemerkung verkommen!

    Aus eigenem Erleben kenne ich einen Fall, wo es um eine Familie aus Sri Lanka ging, die als Asylsuchende nach Deutschland kamen. Sie wurden aber nur geduldet.
    Beide Eltern machten sofort einen Sprachkurs und wollten sich Arbeit suchen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen – das wurde ihnen von Amts wegen verboten (!), obwohl der Vater als Techniker schon einen Arbeitsplatz angeboten bekommen hatte!
    Die 3 Kinder besuchten alle die örtliche Grundschule, danach das Gymnasium mit guten bis sehr guten Noten und waren Mitglieder in verschiedenen Vereinen (Sport, Musik).
    Nach 7 Jahren war das Duldungsverfahren endlich durch und es wurde negativ beschieden.
    Diese Familie, die inzwischen alle perfekt deutsch sprachen und von denen das älteste Kind vor dem Abitur stand, wurden innerhalb von 3 Wochen (!!!) ohne irgendwelche Proteste von kirchlichen Stellen in den Flieger gesetzt. Die einzigen, die sich für sie einsetzten, waren ihre deutschen Nachbarn.

    Im gleichen Jahr gab es für eine kurdische Flüchtlingsfamilie, kaum Deutschkenntnisse, kein regelmäßiger Schulbesuch der Kinder, zahlreiche Anzeigen wegen Diebstahl und Nötigung (Pass „verlorengegangen“, also türkische Wirtschaftsflüchtlinge, wie dann auch hinterher herauskam) Protestmärsche, Demos vor dem Rathaus, Unterschriftenaktionen und so weiter, vom örtlichen Pfarrer organisiert.

    Schon damals wusste ich kaum, was ich mit meinem Frust und meiner Empörung tun sollte.

    Und nun sowas – ich bin zwar gläubig, aber so ein „Verein“ ist definitiv NICHTS, was meine Art Glauben vertritt.

  32. #28 piels (19. Sep 2009 14:15)

    Kölner Christlicher Pater wird von Moslems an den Pranger gesellt weil er die Räume für Christliche Kinder selber braucht.
    ———————————————
    Ja, so sind sie, die Recht(s)gläubigen, reicht man ihnen auch nur einen kleinen Finger, raffen sie sofort den ganzen Arm!
    Einfach widerlich diese Mentalität, zum Kotzen!

  33. Neue Aussgagen zum Ehrenmord in Italien (PI-Berichtete)
    Mutter der ermordeten Sanaa: „Er hat mein Leben zerstört“

    Der umfassendste Bericht im deutschen Web
    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/09/islamein-ehrenmord-erschuttert-italien.html

    Berücksichtigt man alle Aussagen der Mutter , des Imam und Glaubensfundis in ihren islamischen Webseiten in Italien, dann muß man festsstellen, daß sie sich nicht Integrieren wollen, und ihre Herkunftskultur nach ihren Regeln hier installieren möchten

  34. Bei BTW kann man über das Bleiberecht abstimmen. Alle Altparteien sind für das was wir jetzt haben, oder für weitere Verschlechterungen.
    Also muß man was anderes wählen!
    Früher habe ich oft die Republikaner gewählt.
    Die sollten aber mit Pro und anderen fusionieren, also geb ich ihnen jetzt keine Stimme mehr. Denn allein reißen sie nichts mehr, aber wenn sie an 1% rankommen denken sie dennoch sie müßten allein weitermachen.

    Die NPD verhindert mit ihrem Antritt in Brandenburg den Wiedereinzug der DVU dort, ohne selbst einzuziehen. Wunsch des VS!? Die Parteien sollen da sein, aber nicht in Parlamenten.

    Also werde ich diesmal, ohne das sie mich überzeugen, die DVU wählen.

    Und hoffe, das beim nächsten Mal was besseres zur Verfügung steht.

    Man kann diese Parteien gefahrlos wählen, da sie sowieso nicht einziehen.
    Aber sie sind ein Denkzettel für die anderen, ihre Politik zu überdenken.
    So wie die Grünen den Umweltgedanken in alle Parteien brachten.
    Man Blicke in andere euro-Länder. Die Ausländerpolitik bessert sich nur dort, wo rechte Parteien erstarken.

  35. @Meister Herrmann
    …So wie die Grünen den Umweltgedanken in alle Parteien brachten…
    ————-
    „Ökologie ist nur das Mittel zum Zweck der gesellschaftlichen Veränderung“ Die Grünen,
    (grüne NRW- Info Wirtschaft, 1982)
    Also: nichts weiter als plumpe Kommunisten!!
    Literatur über Grüne: Wir sind die Wahnsinnigen (finde leider in meinem Chaos den Autor nicht- man sollte nie aufräumen!)

  36. @ #45 Meister Herrmann

    Man kann diese Parteien gefahrlos wählen, da sie sowieso nicht einziehen. Aber sie sind ein Denkzettel für die anderen, ihre Politik zu überdenken.

    Zustimmung.

    So wie die Grünen den Umweltgedanken in alle Parteien brachten.

    Dazu bedurfte es aber noch des Transmissionsriemens der Medien. >70% aller Leute in den Medien tendieren links, und das war schon in den ’80ern so. Heute sind sie dort „progressiv“ im Sinne Frantz Fanons, also grün. Aber das ist die CDU ja auch.

    Heute gewinnen weder grundgesetztreue Patrioten noch nationalrevolutionäre NPDler in den totalitär-progressiven Medien einen Blumentopf.

    Konzentrieren wir uns lieber auf das einzige Medium, das wir noch ansatzweise beeinflussen können – das Internet. Solange es uns nicht unmöglich gemacht wird.

  37. #34 BePe 19. Sep 2009 14:28)

    Was die EKD nicht rafft ist die einfache Tatsache, dass Deutschland ohne gesellschaftlich und finanziell zerstört zu werden dieses Recht überhaupt nicht umsetzen kann. Das sind nichts weiter als hypermoralisierende Dummschwätzer!! Will soll Deutschland hunderte Millionen Menschen aufnehmen und versorgen ohne zu kollabieren, inklusive Bürgerkrieg.

    So ist es. Sicherlich geht es, soweit es unser Land betrifft, nicht um „Hunderte Millionen“. Aber genau dieses Bestreben, eine Einwanderung künstlich herbeizurufen und entsprechend zu forcieren, lehrt die Bibel (auf die sich diese „Schwätzer“ berufen, die in ihren eigenen Wolkenkuckucksheimen ein gesichertes und i. d. Regel reichliches Auskommen haben) eben gerade nicht. Nirgendwo. Hier werden ganz andere Dinge verfolgt, und es zeigt sich immer mehr, daß diese Kirche von den Achtundsechzigern u. a. längst nicht mehr nur „unterwandert“, sondern auch „fremdbestimmt“ worden ist, wobei „fremd“ im „Sinne einer anderen, falschen Intention“ , die an die Stelle des ursprünglichen Auftrages getreten ist, zu verstehen ist.

  38. #42 Yogi.Baer (19. Sep 2009 14:37)

    (…) humanist.de/kriminalmuseum/nskirche.htm (…)

    Ich sehe nicht, daß solche Seiten, die sich nicht Kirchenkritik schlechthin, sondern die Bekämpfung des Christentums auf die Fahnen geschrieben haben, einen seriösen Beitrag zur Auseinandersetzung bieten würden. Die sind eher ein Teil des Problems, mit dem wir hier zu tun haben. Da nützt es dann auch wenig, wenn sie diverse Ereignisse und Versagen der Kirche(n) aus der NS-Zeit mit den Zusammenhängen entrissenen Aussagen der Heiligen Schrift zusammenklitten, wie´s ins eigene Weltbild paßt.

  39. Jeder, der immer Wohltaten und Geschenke fordert, sollte verpflichtet werden, dabei anzugeben, wie hoch die Kosten dafür sind und dass er dafür ist, dass die Erwerbstätigen dafür mitarbeiten. Im Grunde sind ja immer alle dafür, möglichst viel an möglichst viele Leute zu verteilen, aber gleichzeitig soll der Staat, der das verteilen soll, möglichst wenig einziehen.

  40. #13 Fenris (19. Sep 2009 13:30)

    Die Kirchen sind eben auch ein Opfer des Zeitgeistes geworden.

    Die Kirchen sind keine Opfer, sie sind Täter und sie waren Täter auch ohne die 68er zu bemühen.

  41. #30 Tom62 (19. Sep 2009 14:09)

    Ich kann deinen Text voll und ganz unterschreiben. Denn Jahwe warnte sein Volk Israel vor der Vermischung mit den Nachbarvölker mehr als einmal!!!

  42. Wenn die EKD für alle(!) anfallenden Kosten aufkommt, kein Problem. Und, ach ja, natürlich nicht von meiner Kirchensteuer.

  43. info@ekd.de, info@interkulturellewoche.de

    Sie fordern Bleiberecht für Jseu Feinde !!

    Als Hauptredner an der Eröffnungsverantaltung hat man im übrigen Navid Kermani, der das christliche Symbol beleidigt hatte, auftreten lassen. Wie wenig Selbstachtung kann man noch haben?

    Eine widerliche Einstellung .. Haben SIE bei den täglichen Ehrenmorden dieser Terror-Ideologie auch ihre Aufwartung und Solidarität gemacht ?

    Eine TERROR-Ideologie , die Jesu Brüder heute weltweit TÄGLICH verfolgt und ermordet ( siehe nur aktuell in Nigeria , Pakistan , Türkei ?? Und SIE laden seine Feinde ein ???? PERVERS !!!

    Jesus würde heute solche Hirten wie die Kirche , die sich seit Jahren als Judas Iskariots verdingt haben und unsere Werte für 30 Silberlinge immer wieder verkaufen, genau so wieder nennen wie vor 2000 Jahren : Schlangenbrut , getünchte schmutzige Gräber, Heucheler und Lügner ( Matt23)

    Wie sagte er ?? einen Mühlstein um den Hals und …. Lukas 12 …

    Diese Führer , wie er sagte , die sich wie Wölfe im Schafspelz geben und seine Herde nicht schonen
    ==================>

    Vom Standpunkt Gottes aus betrachtet, gibt es indes eine Form der Prostitution, die noch verwerflicher ist: die geistige Hurerei, das heißt, vorzugeben, Jesus anzubeten, aber in Wirklichkeit anderen Göttern Anbetung darzubringen und Zuneigung zu erweisen. (Hesekiel 16:34).
    Und das TUEN SIE mit ihrer Verklärung des Islams !!!

    Geistige Hurerei wird sogar im 21. Jahrhundert verübt, und zwar begeht das weltweite evangelische Religionssystem Hurerei mit dem grössten Feind und Mörder von Jesu Kinder Der führende Teil dieses Systems, das in der Bibel „Babylon die Große, die Mutter der Huren und der abscheulichen Dinge der Erde“ genannt wird, sind ihre Geistlichen (Offenbarung 17:5).

    (Jesaja 57:20-21) 20 „Aber die Bösen sind wie das Meer, das aufgewühlt wird, wenn es sich nicht zu beruhigen vermag, dessen Wasser ständig Tang und Schlamm aufwühlen. 21 Es gibt keinen Frieden“, hat mein Gott gesagt, „für die Bösen.“

    ==================>
    Ausserdem sollten diese “Christen” sich folgendes merken: 1Joh 4,3: “Und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.”

    Richtig, der Geist des Antichristen ist unter uns, dieser Geist beherrscht die evangelischen Pfaffen, die Satansanbeter unterstützen anstatt verfolgten Christen zu helfen. Der Antichrist ist nicht der Musel, er ist einfach nur ein Dämon, denn der Antichrist kommt aus den eigenen “christliche” Reihen und er kommt immer als gentleman, und zwar in dem gebügelten schwarzen Rock eines lächelnden evangelischen Pastors.

    Raus aus dieser Kirche … Keinen Pfennig / Cent kirchensteuer mehr !!!

    Maler

  44. Jeder dieser herzensguten Menschen sollte Pate eines Flüchtlings werden und ihn zu Hause aufnehmen. Damit könnte er wirklich ein Zeichen setzen.

  45. Die EKD verteilt Steuergelder welche der deutsche Steuerzahler nicht mehr aufbringen kann!

    Spaniens Banken stehen unter Wasser. Abschreibungsbedarf 150 Milliarden Euro!!

    Erschreckend ist, dass die EZB einen Großteil dieser schlechten Kredite in ihren Büchern hält. So wird auch der Steuerzahler in Deutschland für die Kosten der Banken-Rettung in Spanien letztendlich aufkommen müssen. Von offizieller Seite versucht man die Probleme zu verdrängen.

    http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest

  46. 24.000.000.000 EUR zahlen Bund Und Länder jährlich an die christl. Kirchen zusätzlich zu den Kirchensteuern der Christen.

    160.000.000.000 EUR
    Kosten uns Deutsche die Immigranten aus nicht EU Ländern jährlich netto.

  47. Also bei Kirche wär ich mal ziemlich gelassen, denn die wird der Geldmangel im Zuge der Wirtschaftkrise gleich doppelt treffen.

    Zum ersten fliessen kaum noch öffentliche Gelder für Gutmenschenprojekte in Diakonie und Caritas.

    Zum anderen fallen die Kirchensteuerbeiträge durch die zunehmende Arbeitslosigkeit.

    Bei denen geht ganz schön die Angst um, und das ist auch gut so!
    MfG Cf29

  48. Liebe Kirche, ihr seit dem Untergang geweiht,
    endlich, weil ihr nicht die Worte Jesu
    gelauscht habt. Ihr habt ihn 2.000 Jahre lang
    am Kreuz genagelt, festgehalten. Nie habt ihr
    Jesus vom Kreuz geholt. Versklavt habt ihr
    mit diesem Anblick die Menschen und die
    gläubigen, Furcht war euer verbündeter und
    der Unterdrücker der Menschen. Und, wie ihr
    selbst gut wisst, er wird euch wieder
    erscheinen. Was glaubt ihr, wie? Als Engel,
    oder als Makelloser Mensch, der auf dieser
    Ebene gewandelt ist? Seht ihr viele Engel auf
    den Straßen dieser Ebene wandeln? Nein, der
    Satan wandelt auf unseren Straßen des Lebens.
    Nein, nein ,nein, ihr wisst es doch, er
    kommt um zu richten, über uns und auch über
    euch insbesondere. Ich weiß das ihr Angst
    habt, wenn er sein Versprechen einhält und
    wieder kommt. Darum versucht ihr alles, um
    eure Seele rein zu waschen, indem ihr alles
    erlaubt, auch das töten der Kinder Jesu. Ihr
    missbraucht die Gläubigen und ihr lehrt ihnen
    Furcht und ihr setzt sie der Furcht aus. Und
    ihr befleckt eure Seele immer mehr, warum
    auch immer. Möge der Herr eurer Seele gnädig
    sein, denn ihr wisst nicht, was ihr tut. Den
    Herrn treu zu sein, bedarf keines Krieges
    oder Bürgerkrieges. Aber Aufrichtigkeit und
    mit Wahrheit sollte man sein, wie furchtbar
    sie auch sein mag. Lügt euch weiter in die
    Taschen, wenn der Hahn 3 mal kräht, dann
    werden wir sehen. Missbraucht bitte nicht
    weiter euren Herrn!

  49. und die Kosten der Invasorenhaltung einschließlich aller Folgekosten aus Kriminalität etc übernimmt die Kirche. Es ist einfach widerlich ständig auf andere zu zeigen und sie für seine infantilen Gutlingswallungen in Anspruch zu nehmen.

  50. @ Castellino
    Ein Gutmensch ist ein Mensch der vermeintlich gute Werke auf Kosten anderer tut:)

    Also Deine Forderung für Kostenübernahme ist zumindest unrealistisch wenn nicht sentimental.
    MfG cf29

  51. Auf der Seite 58 in dem Buch, „Morden für Allah“, Kapitel 3 „Das Unkraut im Garten Allahs“ lesen wir den folgenden Koranvers: … Deshalb, weil die Ungläubigen der Eitelkeit, die Gläubigen aber der Wahrheit ihres Herrn folgen … Wenn ihr im Kriege mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann schlagt ihnen die Köpfe ab, bis ihr eine große Niederlage unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten …
    Koran, 47. Sure, Vers 3 bis 5 (in der Übersetzung von Ludwig Ullmann)
    (Für Jeden der es nicht weiß, der Westen lebt im Haus des Krieges, dem Dar al Harb)
    Und weiter:
    „Die Welt ist ein wunderschöner Garten, den Allah für den Menschen schuf“, schrieb Sayyed Mohammed Qutb, einer der Heiligen des islamischen Fundamentalismus. »Der Schöpfer des Gartens hat uns in seiner Offenbarung Weisungen gegeben, wie wir ihn nutzen sollen. Was ist die wesentliche Botschaft der göttlichen Anordnungen? Ganz einfach: Das wild im Garten wachsende Unkraut, das ihn erstickt, wenn man es wachsen und sich ausbreiten läßt, mit den Wurzeln auszureißen. Wer soll nun aber dem Unkraut Einhalt gebieten, es [ganz und gar] ausrotten? Die Antwort lautet: Jeder von uns. Muss doch jeder Gläubige diesen Krieg führen.«
    Die islamischen Lehren sind zur Genüge analysiert und in ihrem Wesen ist erkannt.
    Das Problem, welches mit der zunehmenden Islamisierung Europas und dem Wachstum der Umma (islamische Gemeinschaft) im kausalen Zusammenhang steht, ist die gleichzeitig wachsende Verweigerung zur Kenntnisnahme der Wirklichkeit von großen Teilen der Bevölkerung, der Politik und der Kirchen. Letzteres ist die größere Katastrophe. Die großen Landeskirchen arbeiten mit Hochdruck an eine „Gleichstellung“ von Allah und Gott. Getrieben von einem Wettbewerb der heißen könnte, wer ist der beste Dialogist und wer umarmt die vermeintlichen „Abrahamitischen Brüder“ des Islam am intensivsten?
    Islamreferenten werden in manchen christlichen Gemeinschaften nach dem Grad ihrer „Weichheit“ ausgesucht, die hauptsächlich die verbindenden Elemente, die bei genauer Prüfung des Koran und der Bibel gar nicht erkennbar sind, herausarbeiten sollen. Das Wissen um dieses Manko sollte jeden ernsthaften Islamreferenten davon abhalten, sich solchen Unterwerfungsriten hinzugeben und die Lehren Jesu für ein paar kurzfristig wirkende Sympathien zu verkaufen. Unweigerlich fallen dem Bibelkundler die Schilderungen der „30 Silberlinge“ ein. Der Bruderkuss des Judas hat bis heute seine Wirkung nicht verloren und findet hundertfach seine Anwendung.
    Wenn selbst ein Papst Woytila zum Abschluss seiner Reise durch die islamische Welt ein Prachtexemplar des Koran küsst und die Muslime segnet, dann müssten bei jedem einigermaßen objektiven Beobachter alle Sturmglocken läuten.
    Nach der Definition des Vorgängers Benedikts des 16. ist „Gott das Licht, welches auf ein Prisma fällt. Dadurch werden die vielen Farben sichtbar. Diese wiederum werden genährt von Lichte des einen Gottes und sind somit in jeder! Religion als Quelle der Wahrheit enthalten“.
    Es verwundert schon lange nicht mehr, dass die Kleriker der Katholischen und Evangelischen Kirche ihre Schäfchen anhalten, nicht auf die Differenzen des Islam und des Christentums hinzuweisen, sondern auf die Gleichheiten, die es so nicht gibt.
    Statt für eine aktive Mission im liebevollen aber bestimmten Rahmen zu werben, wird der Dialog, der ein Monolog in Richtung Islam ist, mit Hochdruck betrieben.
    Dieses mit gravierenden Auswirkungen behaftete Versäumnis hat wiederum zur Folge, dass die Christen dem Auftrag Jesu nicht nachkommen und anders als Sayyed Mohammed Qutb, die Muslime zur Erlösung führen.
    Islamreferenten die die ungeschminkte Wahrheit verkünden, laufen Gefahr mit der rechtsradikalen Keule zum Schweigen gebracht zu werden. Einfach ausgedrückt, werden kurz vor dem Informationsabend wieder ausgeladen.(selbst erlebt)
    Jedoch wie steht’s geschrieben? „Wenn ihr in eine Stadt kommt wo man euch nicht hören will, so schüttelt den Staub von euren Kleidern und geht weiter…“
    Und nicht zuletzt deshalb ist es sehr empfehlenswert, die Bücher von Hans-Peter Raddatz, Von Gott zu Allah und von Allah zum Terror zur Hand zu haben.
    Die Liebe zu den integrierten und säkularisierten Muslimen sollte uns treiben die Wahrheit über diese menschenverachtende Islamideologie zu sagen und nicht die dümmliche Gleichmacherei.

  52. #8 hundertsechzigmilliarden:

    Das sind Steuergelder – auch bezahlt von Leuten, die mit dem Christentum nichts zu tun haben wollen. Sie bezahlen das Kreuz trotzdem mit…

  53. Wenn als Folge die Deutschen dann massenweise auswandern wollen, dann werden sie wieder einen „Schutzwall“ errichten und aus dem Bleiberecht wird eine Bleibepflicht werden. Haben die christlichen Kirchen doch schon mal unterstützt.

  54. @ # 38, Thatcher

    Danke für die Ergänzung meiner Zitatensammlung
    und wieder wird klar: ist ja alles nur Zufall auf unserer Welt. Im übrigen zum Artikel nun: wollen die Pfarrer auf diese Weise ihre fast verwaisten Kirchen wieder vollkriegen oder da schon mal einstimmen auf eine multikulturelle Einheitsmischlingskirche. – Schiebt schon mal den Altar Richtung Mekka, man kann ja nie wissen… Wohlwollend nickt der Gutmensch.

  55. #63 antonio (19. Sep 2009 19:07)

    „Nach der Definition des Vorgängers Benedikts des 16. ist “Gott das Licht, welches auf ein Prisma fällt. Dadurch werden die vielen Farben sichtbar. Diese wiederum werden genährt von Lichte des einen Gottes und sind somit in jeder! Religion als Quelle der Wahrheit enthalten”.

    Könnten Sie das Zitat belegen ? Vielen Dank.

  56. 2.vatikanisches Konziel und 1986 Friedensgebet der neun Religionen von Assisi.

    Bei dieser Gelegenheit forderte er, das Oberhaupt der Kath. Kirche von jedem Gläubigen eine „radikale treue zu seiner Religion“. Das ließen sich die Muslime nicht 2-mal sagen. Die Kath. Kirche steht dem Islam sehr nahe.

    Lesen Sie dazu auch das Buch: „Von Gott zu Allah“.
    Raddatz beschäftigt sich sehr intensiv mit diesem Papst.

  57. #4 Wienerblut (19. Sep 2009 13:11)

    dass im Herkunftsland des Partners der zwingend und ausnahmslos vorgeschriebene Nachweis von Deutschkenntnissen kaum erbracht werden könne.

    Pech, Schicksal, Kismet

    Wenn die “Liebe” so groß ist, wird es ja kein Problem sein ins Herkunftsland des Partners auszuwandern, oder?

    1. Leider eben kein Pech, Schicksal oder Kismet. Sondern Bereicherung.Und zwar sind Deutsche dadurch – wie üblich in dem Land – schlechter gestellt als etwa Amerikaner, Franzosen oder Zyprioten. Denn deren Frauen können ohne A-1-Test nach Deutschland einreisen und bleiben.

    Zu danken ist mal wieder den Muselmanen. Es sind die anatolischen, analphabischen Cousinen eines Doppelpaß-Anatolen, die zu dieser Regelung führten. Hätte man dieses Pässe hinterher werfen nicht praktiziert, dürfte die Thailänderin noch heute – wie damals meine Frau ohne Sprachkurs einreisen und in der BRD deutsch lernen.

    Das Gefährliche: Gegen diese Regelung liegen zwei Normenkontrollverfahren in Karlsruhe vor. Sie wird kippen. Dann können Aische und Konsorten wieder frei, unbelastet von unsinnigen Deutschkenntnissen, wieder frei einreisen.

    2. Ich weiß daß Du eigentlich die Schätzchen meinst. Aber das führt – ich sehe das hier in Thailand – tatsächlich zu dieser Konsequenz.

    https://www.xing.com/profile/Uwe_Gattermann

  58. #70 antonio (20. Sep 2009 09:49)

    „2.vatikanisches Konziel und 1986 Friedensgebet der neun Religionen von Assisi.“

    Nein, daher stammt das erwähnte Prisma-Zitat nicht. Ich weiß, was in Assisi gelaufen ist und kenne auch Raddatz´ Buch.
    „Die Kath. Kirche steht dem Islam sehr nahe.“
    Der Satz bringt auch keine neue Information.

    Ich setze mich selber seit Jahren vehement in meiner Kirche gegen die sogenannte christlich-islamische Dialogkultur in Deutschland ein.
    Nur kann das Redlichkeit und Genauigkeit im Denken nicht ersetzen.

  59. #70 antonio (20. Sep 2009 09:49)

    Wenn ich richtig informiert bin, ist Benedikt von seinem Vorgänger in einigen dieser Punkte nicht unmaßgeblich abgerückt. Sicherlich nicht ausreichend, aber immerhin. Synkretismus ist seine Sache nicht.

  60. Heute ist Sonntag und ich bin einmal nicht in der Kirche sondern an meinem Rechner. Der interkulturellen Woche habe ich einen Gruß auf dem Kontaktformular hinterlassen:
    —————–
    Die Duldung und Finanzierung von eigentlich nach unseren Gesetzen hier unberechtigt anwesende Ausländern stellt schon eine Barmherzigkeit dar und wird vom deutschen Steuerzahler finanziert und dies obwohl schon Geld für Schulen und Bildung fehlt.

    Wie kommt die Kirche dazu sich in dieses gesellschaftlich kontrovers diskutierte Thema unter Parteinahme einzumischen? Ist der Kirche nicht klar, daß noch viele Menschen Kirchensteuer zahlen und in der Kirche sind, weil sie unsere christliche Kultur bewahren wollen? Die Kirche macht sich nicht für ihre Mitglieder und das Christentum stark sondern leistet der massenhaften Einwanderung aus den Ländern des Islam Vorschub, in denen Christen verfolgt werden.

    Für mich ist die evangelische Kirche, die auch hinter dieser politischen Äußerung steckt, nicht länger Partner bei der Bewahrung und Verteidigung unserer christlichen Kultur. Wie schon so oft in ihrer unheilvollen Geschichte leistet die Kirche nicht Widerstand bei der Umformung unserer Gesellschaft sondern marschiert mit dem politischen Mainstream mit. Ich bin glücklich, dass ich diesen Kirchenapparat, mit dem Entzug meiner Steuern abstrafen kann und werde aus der Kirche austreten. Meine Kirchensteuern werde ich in andere Projekte, wie Kirche in Not, spenden. Diese Vereinigungen setzen sich für verfolgte Christen ein und rufen nicht hier im noch sicheren Deutschland zur Zerstörung unseres Sozialsystems auf.
    ——————
    Ich apelliere an alle PI Leser, die wie ich noch Kirchensteuer zahlen, dort auszutreten und das Geld nicht einfach zu sparen sondern in andere Initiativen umzuleiten, die noch bereit sind, unsere christliche Kultur zu unterstützen und die sich auch für verfolgte Christen in der Welt einsetzen und nicht für muslimische Siedler in unserem Land.

  61. P.S.: man sollte nicht einfach so austreten sondern die Kirche auch wissen lassen, warum man ihr den Geldhahn abstellt!

  62. @tom62
    @antonio

    erst einmal liebe Grüße. .-)

    Sagt mal, ich lese gerade in einem Buch, daß im Prinzip die Inquisition in der kath. Kirche bis heute noch besteht, sich zwar geläutert hat und 1908 in die Heilige Kongretation umbenannt wurde und schliesslich 1965 die Bezeichnung Kongretation für die Glaubenslehre erhielt, das ist eine gemässigte, geradezu sanfte Bezeichnung für eine dogmatische, unnachgiebige Instituition innerhalb der kath, Kirche, die aber weiterhin den Auftrag hat, die Orthodoxie des Glaubens zu wahren. Und das gegenwärtige Oberhaupt, am 30. Mai 2005 ernannt, ist der Monsignore William Levada, was mich allerdings stört an der Sache, daß der Vorgänger von ihm der jetztige Papst gewesen ist und er keinen Zweifel an der Kirchdoktrin anerkennt und deren Auslegung keinerlei Flexibilität duldet. Stimmmt das, wißt ihr das ?

    Die heutigen Kirchen lehren eine Lehre, ohne die Worte des Stifters zu beachten, also eine Lehre OHNE Jesus. Deshalb haben sie auch keine Berührungsängste mit dem Islam, der ja die christliche UND die jüdische Religion ersetzt haben will.

  63. #74 Tom62 (20. Sep 2009 12:02)

    Synkretismus hat es auch unter Papst Johannes Paul dem II nicht gegeben. Und ich halte es auch nicht für sinnvoll und angemessen, sowas einfach in die Welt zu setzen. Was zutreffend ist: Der damalige Papst hat der Kirche in Bezug auf den Islam durch einzelne Symbolveranstaltungen und Gesten enorm geschadet. Gleichzeitig erschienen in seiner Amtszeit der in diesen Fragen unmissverständlichere Weltkatechismus und die äusserst wichtige Erklärung Dominus Ieus,
    http://www.kna.de/doku_aktuell/dominusiesus.pdf

    gegen deren vermeintliche „Intoleranz“, gerade auch anderen Religion gegenüber, nicht nur die EKD seit Jahrzehnten medial Sturm läuft, sondern auch diverse deutsche Freikirchen. Man muss dabei auch immer den Gesichtspunkt hinzuziehen, daß diese Kirche primär keine deutsche ist, sondern auch im nahen Osten nicht unerfolgreich missioniert.

  64. #27 Zahal (20. Sep 2009 15:19)

    „Kongretation…ist eine gemässigte, geradezu sanfte Bezeichnung für eine dogmatische, unnachgiebige Instituition innerhalb der kath, Kirche, die aber weiterhin den Auftrag hat, die Orthodoxie des Glaubens zu wahren.“

    Ja, das ist doch genau das, was hier im Thread, der sich eigentlich mit der EKD befassen sollte, so entsetzlich vermisst wird.
    Großinquisitor oder Synkretismus:
    Für eins müsst ihr euch wohl entscheiden.

  65. #25 Zallaqa (20. Sep 2009 13:21)

    Vollkommen richtiger Einwand, was das deutsche Kirchensteuerwesen und die Staatsverquickung der Großkirchen angeht. Sie selbst werden beide unweigerlich daran zugrunde gehen, wenn sich da nichts ändert.

    Ich zahle selber seit zehn Jahren keinen Pfennig deutsche Kirchensteuer und bin deshalb kein bisschen weniger Katholik. Man kann das Geld problemlos dahin geben, wo es dringend benötigt wird.

  66. #78 rockabye (20. Sep 2009 17:40)

    Vielen Dank für ihre Erwiderung. Ich selber komme nicht aus der Römisch-Katholischen Kirche, habe mich aber mit einigen Dingen beschäftigt. Insofern wissen Sie sicher mehr als ich, insofern bitte ich ggf. um Nachsicht.

    Der von mir erwähnte Synkretismus war eher auf die Vorgänge in Assisi zu Zeit Johannes Pauls II. bezogen, wenngleich ich diesen Papst nicht ganz davon ausnehmen kann. Ich bezeichne auch weiterhin ein gemeinsames Gebet verschiedener Religionsvertreter an einem Ort zur selben Zeit als Synkretismus, Religionsvermischung, und Sie haben durchaus recht, wenn Sie sagen, daß dieser Papst in der Hinsicht des Islam durch (m. E. eben doch synkretistische oder wenigstens synkretistisch anmutende) „Symbolveranstaltungen und Gesten“ einigen Schaden angerichtet hat. Der jetzige Papst, bei allen Schwächen, die einige ihm unterstellen mögen, hebt sich doch sehr wohltuend davon ab, der ist da sehr viel klarer.

    War die einleitenden Sätze zu dem von Ihnen erwähnten Dokument betrifft, teile ich diese zwar. Nur ist das nicht das Einzige, was darin zu lesen ist; es gibt m. E. auch einiges, was im Sinne gewissen synkretistischer Tendenzen durchaus als problematisch angesehen werden kann.

    Beispiel aus „Dominus Iesus“, m. E. Kritisches hervorgehoben:

    In Anbetracht der Werte,
    die in diesen Traditionen [den nichtchristlichen, Anm.] bezeugt und der Menschheit angeboten werden, heißt es in der Konzilserklärung über die Beziehung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen (…): »Die katholische Kirche lehnt nichts
    von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist.
    Mit aufrichtigem Ernst
    betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften und Lehren, die
    zwar in manchem von dem abweichen, was sie selber für wahr hält und lehrt, doch nicht
    selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet«. In
    Fortführung dieser Linie wird heute beim Auftrag der Kirche zur Verkündigung Jesu
    Christi, der »der Weg, die Wahrheit und das Leben« (Joh 14,6) ist, auch der
    interreligiöse Dialog gepflegt, der die missio ad gentes gewiss nicht ersetzt, sondern
    begleitet, wegen jenes Mysteriums der Einheit, aus dem folgt, »dass alle erlösten
    Menschen, wenngleich in Verschiedenheit, dennoch an dem einen und selben
    Geheimnis der Erlösung in Jesus Christus durch den Heiligen Geist teilhaben
    «. Dieser
    Dialog, der zum Evangelisierungsauftrag der Kirche gehört, führt zu einer Haltung des
    Verständnisses und zu einer Beziehung der gegenseitigen Kenntnis und der
    wechselseitigen Bereicherung, und zwar im Gehorsam gegenüber der Wahrheit und mit
    Respekt vor der Freiheit.

    Ich sehe nun zwar nicht, daß man nicht mit Menschen anderen Glaubens reden solle. Man soll, und man muß (dann aber eben auch auf gleicher Augenhöhe). Hier aber geht es wohl doch zu weit. So sehe ich nicht, daß „nichts von allem“ abzulehnen sei, „was diesen Religionen heilig sei.“ Zumindest halte ich das für eine sehr problematische und mißverständliche Formulierung. Aus Sicht des Evangeliums und der apostolischen Briefe ist auch nicht einsehbar, daß „alle“ Menschen „Anteil an der Erlösung“ hätten. Auch das ist wenigstens mißverständlich. Zwar geht das Angebot derselbe ausnahmslos an alle; einen Anteil an derselben aber haben nach biblischer Lehre nur die bekommen, die sie auch angenommen haben; das geht aber nicht ohne eigenen Glauben an Christus. Der „Spagat“ zwischen der Treue zur eigenen Überlieferung und der Kommunikation mit den Vertretern anderer Religionen betreffs ihrer Überlieferungen kann so nicht durchgehalten werden.

    Daß die EKD selbst dieses geradezu „übermäßig“ tolerante Papier noch als Ausdruck von Intoleranz wertet, zeigt, wie sehr ihre geistliche Verwahrlosung mittlerweile gediehen ist.

    Gruß
    Thomas

  67. #77 Zahal (20. Sep 2009 15:19)

    Sagt mal, ich lese gerade in einem Buch, daß im Prinzip die Inquisition in der kath. Kirche bis heute noch besteht, sich zwar geläutert hat und 1908 in die Heilige Kongretation umbenannt wurde (…)

    Sorry, ich hätte die Anfrage fast übersehen. Ich selber komme nicht aus der Katholischen Kirche, da ist es (vor allem bezüglich Personalien) sicher besser, einen „Insider“ zu befragen.

    Die heutige Glaubenskongregation ist der Nachfolger dar Inquisition. Sie ist m. E. dazu da, über die „Reinheit der Lehre“ zu wachen und Abweichungen zu kennzeichnen. Den Vorsitz hatte (vor dem jetzigen) der heutige Papst inne, und ja, bezüglich der Lehre sind sie sehr unnachgiebig. Das bringt m. E. gute und weniger gute Resultate hervor. Aber sogar als Nichtkatholik kann ich dem durchaus etwas abgewinnen, denn es hat ja auch in der jetzigen Kirche durchaus positive Veränderungen gegeben, u. a. in ihrer Haltung dem Volke Israel gegenüber, das als „älterer Bruder“ u. a. anerkannt wurde. Wenn das mit derselben Unnachgiebigkeit verteidigt wird wie andere richtige Glaubensinhalte, ich bitte darum.

    Die heutigen Kirchen lehren eine Lehre, ohne die Worte des Stifters zu beachten, also eine Lehre OHNE Jesus.

    Das kann man so absolut nicht sagen. Fakt ist aber sicherlich, daß viele außerchristliche philosophische und kulturelle Überlieferungen sehr häufig an die Stelle der Worte Jesu getreten sind. Darauf hinreichend einzugehen, würde diesen Raum hier bei weitem sprengen.

    Der blasphemische Irrglaube, der Gott des Islam sei mit dem unseren identisch, hat m. E. auch etwas damit zu tun, daß der Name Gottes, unter dem Er Sich Mose und den Erzvätern vorstellte, nicht mehr erkannt, demzufolge von den anderen (Elohim) unterschieden und damit geheiligt wird. Insofern ist die Kirche der „abrahamitischen Falle“ aufgesessen, die Mohammed stellte, indem er den von Gott verheißenen Erben der Verheißung, Isaak, absetzte und Ismael, den also, der zwar gesegnet, aber nicht Teilhaber des abrahamitischen Bundes war, einsetzte. Der Islam ist nichts anderes als die erklärte Antithese zu Juden- wie Christentum, die ihren Ursprung in Mekka hatte und als „Heidentum in monotheistischem Gewande“ dahergekommen ist. Mit Abraham hat das nichts zu tun, als nur, daß die Überlieferung desselben (wie alles andere au dem Bereich auch) aufgenommen, je nach Bedarf ins Gegenteil verkehrt und insofern mißbraucht worden ist.

    Herzliche Grüße auch meinerseits,
    Thomas

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