Michael BöthelDer Fußballfan Michael Böthel (Foto) war früher ein brutaler Hooligan. Bei bei der EM 1984 in Frankreich wurde er von der Polizei an einen Laternenpfahl gekettet, um Schlimmeres zu verhindern. Im Rückblick auf seine Schläger-Karriere erzählt er, wie er in die rechtsextreme Hooligan-Szene und in die Drogen gerutscht ist. Ein Beispiel dafür, dass Gewalt nicht ausschließlich Migrationshintergrund hat.

Der allgemeine Wertezerfall und die Haltlosigkeit in unserer Gesellschaft führt zur Verrohung. Für Michael Böthel hat die Wende zum Christentum den Weg zu einem neuen Leben ohne Gewalt und Fremdenhass eröffnet.

Interview mit Michael Böthel auf ERF:

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40 KOMMENTARE

  1. So lange sich Hooligans nur gegenseitig in die Fresse hauen ist das doch völlig in Ordnung. Ist doch eine Art zweiseitige Willenserklärung.
    Wir werden eines Tages Hooligans brauchen, um uns gegen Moslemterror auf deutschen Straßen zu wehren. Da kann gute „Kampferfahrung“ nicht schaden.

  2. Für Michael Böthel hat die Wende zum Christentum den Weg zu einem neuen Leben ohne Gewalt und Fremdenhass eröffnet.

    Ich weiß, dass unsere atheistischen Mitleser das womöglich nicht ganz nachvollziehen können, aber ich habe es selber schon oft erlebt:

    Sobald ein Moslem sich vom Islam abwendet und Jesus sein Leben anvertraut, sind alle bisherigen Gewalttätigkeiten, unverschämten Forderungen und Überlegenheitsgefühle gegenüber den „Ungläubigen“ Vergangenheit. Stattdessen sind Mitgefühl, Selbstverantwortung und der Versuch zu erkennen, Gutes für die Gesellschaft zu bewirken.

    Deswegen sehe ist eine Lösung des Problems mit unseren moslemischen Freunden in einem neuen Erstarken des christlichen Glaubens. Und damit meine ich nicht Kirchenpolitik mit all ihrer an der Macht ausgerichteten Heuchelei, sondern persönliches Ausrichten am Leben und an der Botschaft des Jesus von Nazareth.

    Verglichen mit Jesus von Nazareth kommt Mohammed ganz, ganz schlecht weg.

  3. Nachtragzu #4 Natanaele (28. Sep 2009 15:56):

    Geht mal abseits der Touristenströme durch die Viertel der Jerusalemer Altstadt und vergleicht mal das muslimische Vierteil mit den beiden christlichen und dem jüdischen. Es ist unglaublich, wie sich die Atmosphäre hinsichtlich dem Aggressionspotential selbst zwischen dem muslimisch-arabischen und dem christlich-arabischen Viertel ändert.

    Vielleicht macht es ja doch einen Unterschied, ob man einen Gewalttäter oder einen Friedensstifter als Vorbild hat?

  4. Hmm…, was daran ist politisch unkorrekt? Schon hundertmal solche Wandlungen von „Saulus zum Paulus“ gesehen und wird immer wieder gern vom Mainstream beigetreten.

    Viel interessanter wäre mal an die Polizei-Oberen und Gewerkschaftsführer die Frage zu richten, warum die Polizisten bei Einsätzen gegen Hooligans (auch wenn die sich untereinander verabreden) richtig reinknüppeln dürfen?
    Da kennen die nix und sind berechtigt „mit allen Mitteln“ zu intervenieren.

    Da regt sich kein Menschenrechtsaktivist, Linker oder sonstjemand drüber auf…Sind ja NUR überwiegend deutsche Hooligans!!

    Aber wenn die arabische Grossfamilie bei einer Festnahme diese verhindert, die Polizisten schlägt, bespuckt und beleidigt, da wird lieber deeskaliert und heimgefahren, und bevor man mal die Pistole zieht, lässt man sich lieber die Fresse polieren!

    Diese Doppelmoral und Heuchelei kotzt mich an…

  5. …dass Gewalt nicht ausschließlich Migrationshintergrund hat…

    Hat jemals einer behauptet, dass dem so wäre?

    Das ist typisch schwere lieblose Kindheit, keine Zukunftsperspektive vermittelt, unfähige Lehrer ( self-fulfilling prophecy)… die ganze Palette

  6. #7 Offenbacher Bub (28. Sep 2009 16:06)

    Hin und wieder möchte man mal auch ne positive Nachricht haben !

    Wobei @#3 Unbeschnitten (28. Sep 2009 15:54) recht hat !

    Die Treffen sich um sich kaputt zu machen, ihr müsst mal auf youtube suchen.

    Die brauchen das und wollen das !

    Ich kenne selbst einen Neger Deutsch-Afrikaner der Hooligan ist, da geht es nicht um Rassen, sondern sich die Fresse einzuschlagen !

  7. „Sobald ein Moslem sich vom Islam abwendet und Jesus sein Leben anvertraut, sind alle bisherigen Gewalttätigkeiten, unverschämten Forderungen und Überlegenheitsgefühle gegenüber den “Ungläubigen” Vergangenheit. Stattdessen sind Mitgefühl, Selbstverantwortung und der Versuch zu erkennen, Gutes für die Gesellschaft zu bewirken.“

    Aus eigener Erfahrung mit Brüdern, die Moslems waren kann ich das nur unterschreiben. Sie haben oft einen uns beschämenden Eifer für das Evangelium.

  8. @ #13 Nordisches_Licht

    Nachtrag:

    Das Wort „Neger“ sollte sarkastisch durchgestrichen sein !

    Dieser Herr um denn es geht heißt Dennis und ist ironischer weise „Deustcher“ als so meincher „Deutscher“ !

  9. APROPOS GEWALT,

    Gewalt kann man auch der eigenen und fremden Sprachen antun.

    Der liebe Guido als künftiger Außenminister einer immer noch bärenstarken Nation muß schleunigst anständiges Englisch lernen. Denn er hat gerade, nur in diesem Punkt, bei der Pressekonferenz einen nicht so dollen Eindruck gemacht.

    What the hell is „Aufschwung“ ?

    Also, man hofft: „Equal goes it loose“, soll heißen „Gleich geht´s los“.

    LOL.

    Der ehemalige Präsident Heinrich Lübke hatte ja auch so seine Schwierigkeiten mit Englisch und Afrika. Originalausspruch auf Staatsbesuch in Afrika: „Guten Tag, liebe Neger !“

    http://www.heinrichluebke.de/madagaskar.html

    Well, Sauerland ist überall.

    Und das Tanzen lernen muß der Guido, Tanzen macht sich immer gut in Afrika….

    http://www.youtube.com/watch?v=Nd50WEgV4n8

  10. Hört endlich auf, die verhätschelten Gewaltkinder unseres post-68-Staates als „rechtsextrem“ zu bezeichnen!

  11. #4 Natanaele (28. Sep 2009 15:56)

    Verglichen mit Jesus von Nazareth kommt Mohammed ganz, ganz schlecht weg.

    Hängt von den Werten ab, auf denen der Vergleich zwischen beiden gründet. Aus meiner Sicht jedenfalls ist daran nicht zu zweifeln.

    Christengewalt hat einen hohen Blutzoll in der Geschichte gefordert, aber längst haben die Muslime den Christen darin den Rang bei weitem abgelaufen. Fest steht auch: gewalttätige und mordende Christen verraten ihren Religionsgründer und wenden sich von seinem Beispiel ab – muslimisches Blutvergießen hingegen steht ganz in der Tradition Mohammeds.
    Das wahre Christentum ist friedfertig – auch wenn sehr viele Christen es nicht sind, weil die genetische Ausstattung des Menschen unfriedfertig ist. Der wahre Christ versucht seine gewalttätige menschliche Natur zum Besseren zu überwinden. Der wahre Muslim gibt sich ihr stolzgeschwellt hin, lebt sie wonnevoll aus. Natürlich gibt es friedliche Muslime, aber sie vertreten nicht den wahren Islam. Im Grunde sind sie Abtrünnige.

  12. Ich verstehe ja den Ansatz!
    Aber es ist so, daß wir neben den eigenen Gewalttätern, die wir ohne Zweifel haben, die ANDEREN ZUSÄTZLICH haben!
    Nur darum gehts! Und die anderen unterliegen, so scheint es, vor deutschen Gerichten besonderen Grundsätzen!
    Ein Aufschrei wäre durch die Mullah-Welt gegangen, hätte die Polizei eine3n von ihnen an einen Pfahl gekettet!

  13. Hallo Bundespopel,

    Heinrich Lübke sagte Folgendes in seiner Ansprache :

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger !

  14. Ein Beispiel dafür, dass Gewalt nicht ausschließlich Migrationshintergrund hat.

    Im Gegensatz zur politischen Elite, die in jedem Migrant ein unverzichtbares, bereicherndes Talent sieht und damit die Realität vollkommen negiert, hat hier noch nie jemand eine derartig realitätsferne „ausschließlich“ Position vertreten, oder?

    Es gibt ausreichend Bio-Deutsche Mörder, Vergewaltiger, Gewalttäter, Kriminelle und sonstige Vollpfosten wie diesen Hooligan, wir alle wissen das, leider.

  15. Dass wir auch ohne Musels schon genügend Knallköppe haben, ist ja kein Argument, noch extra welche zu importieren, oder?

  16. Hallo PI Redaktion,
    PI schreibt:
    ## Ein Beispiel dafür, dass Gewalt nicht ausschließlich Migrationshintergrund hat.##

    Leider fallt ihr auf diese Falle der Scheintoleranz herein, wie alle anderen auch. Es geht hierbei nicht um Jugendliche, viel öfter junge Männer, die als Jugendliche verharmlost werden sollen. Solche aus allen Schichten und über alle Vorfahren, aus welchen Ländern auch immer, um die geht es nicht, solange es Einzelfälle sind und bleiben.

    Es geht auch nicht um die, die sowieso jeden Tag von den Medien und der Polizei beobachtet und pauschal als rechte Schläger gejagt werden. Das als Entlastung für ihre ansonsten verordnete Mildtätigkeit. Alle die und andere Lustschläger erfahren in Deutschland mehr weniger eine deutliche Ächtung, bei strenger Verfolgung. Als Rechter vorbestraft, wenn er Pech hat, ist der sein ganzes Leben lang so markiert. Als linker Schläger wird man Außenminister.

    Und hier setzt meine Kritik an eurem Beitrag und dem Satz von oben an. Sofern die Gewalt aus dem orientalisch/ moslemischen Bevölkerungsanteil in Erscheinung tritt, und die tritt sehr stark in Erscheinung, sich immer mehr steigernd, eine Gewalt, die über einen widerwärtigen Nationalismus und mit einer genauso unaufgeklärten Religion sich selber als legal legitimiert. Dort alle Personen die agieren, dann findet keine gesamtgesellschaftliche Verurteilung statt, weder in den Medien, der Strafverfolgung noch aus der Politik. Deren Taten werden beschönigt im zweitbesten Fall oder erst gar nicht genannt. Diesen orientalischen Schlägertrupps werden jeden Tag Sonderrechte zugestanden und ihre hoch gewalttätigen, kulturellen und religiösen Rituale werden geduldet, hofiert, honoriert, gefeiert, gerade zu herausgefordert.

    Das ist die falsch in eurem Satz von oben, der auch deswegen falsch ist, weil ihr eine Gewaltbereitschaft mit einer anderen zu relativieren versucht und das ist schlecht und falsch. Kiffen wird durch Nikotin und Alkohol auch nicht besser, sondern alle drei zusammen sind die Summe von Suchterkrankungen. Wer da sagt, weil Alkohol erlaubt ist, dann kann Heroin nicht verboten sein, der macht den gleichen Fehler wie ihr.

    Viel Erfolg
    h2so4

  17. #5 Natanaele (28. Sep 2009 16:02)

    Geht mal abseits der Touristenströme durch die Viertel der Jerusalemer Altstadt und vergleicht mal das muslimische Vierteil mit den beiden christlichen und dem jüdischen. Es ist unglaublich, wie sich die Atmosphäre hinsichtlich dem Aggressionspotential selbst zwischen dem muslimisch-arabischen und dem christlich-arabischen Viertel ändert.

    Im Mai d.J. war ich mit einer Reisegruppe in Jerusalem. Ich kann deine Erfahrung bestätigen.

    Daraufhin habe ich einige sog. Gutmenschen in unserer Reisegruppe angesprochen.

    Komischerweise fiel denen das nicht so auf, bzw. empfanden das anscheinend nicht so schlimm.

  18. 😉

    Hihihi:

    Als ich den Einleitungstext gelesen habe, dacht ich : „Hä? Sowas auf PI? Was ist denn hier passiert?“

    Aber man muss dann den Beitrag lesen, um Bescheid zu wissen:

    „Der allgemeine Wertezerfall und die Haltlosigkeit in unserer Gesellschaft führt zur Verrohung. Für Michael Böthel hat die Wende zum Christentum den Weg zu einem neuen Leben ohne Gewalt und Fremdenhass eröffnet.“

    😉 Was klar, dass sowas kommen musste! 😉

  19. Ein Beispiel dafür, dass Gewalt nicht ausschließlich Migrationshintergrund hat.

    …vor allem ein Beispiel dafür, dass man in Deutschland eine vertiefte Verbrecherkarriere hinlegen kann, ohne dafür im Gefängnis zu landen. Der Typ gehört in den Knast, da kann er Christ sein solange er will.

  20. #4 Natanaele:

    „Deswegen sehe ist eine Lösung des Problems mit unseren moslemischen Freunden in einem neuen Erstarken des christlichen Glaubens.“

    Du meinst Päpste, die den Koran küssen? Kirchen, die vor „Pro Köln“ warnen?

    Viel Spaß damit…

  21. Ich kenne viele dieser „Schläger“. Die freuen sich wirklich, wenn sie jemandem ernsthaft Schaden zufügen. Aber andererseits liebe Kerle, die nur auf den rechten Weg gebracht werden müssen. Die Gesellschaft vermittelt nun mal keine Werte. Da ist jeder einzelne gefragt. Das Potentzial dieser Gruppe ist riesig …

  22. küßt den koran!

    er ist die absolute wahrheit.

    denn es steht geschrieben:
    jeder mann darf 9-jährige mädchen vergewaltigen.
    darf kriegsgefangenen männern in brutalster weise den hals abschneiden.

    jaaaa. es steht so geschrieben. es ist göttliches gesetz.

    beugt euch endlich, ihr ungläubigen.

    moslems haben immer recht. andernfalls sind sie beleidigt oder tödlich.

  23. #32 Rechtspopulist (28. Sep 2009 21:16)

    #4 Natanaele:

    “Deswegen sehe ist eine Lösung des Problems mit unseren moslemischen Freunden in einem neuen Erstarken des christlichen Glaubens.”

    Du meinst Päpste, die den Koran küssen? Kirchen, die vor “Pro Köln” warnen?

    Viel Spaß damit…

    Ach lieber Rechtspopulist, warum hast du denn den darauf folgenden Satz einfach ignoriert?

    Ich schrieb:

    Deswegen sehe ist eine Lösung des Problems mit unseren moslemischen Freunden in einem neuen Erstarken des christlichen Glaubens. Und damit meine ich nicht Kirchenpolitik mit all ihrer an der Macht ausgerichteten Heuchelei, sondern persönliches Ausrichten am Leben und an der Botschaft des Jesus von Nazareth.

    Meinst du nicht, dass Koranküssende Päpste und vor Pro-Köln warnende Kirchen ein ganz besonders eindrückliches Beispiel für heuchelnde Kirchen“politik“ darstellen?

    Sobald das Interesse um den eigenen Machterhalt, das Streben nach allgemeiner Anerkennung und die daraus notwendige Diplomatie das Handeln von Kirchenleuten bestimmen, kann die wahre Botschaft Jesu (die jeder in der Bibel nachlesen kann) wohl kaum noch die entscheidende Rolle spielen.

    Schau dir Papst Benedikt II. an: Nachdem nach seiner teilweise moslemkritischen Rede die Proteste aus Europa und Gewaltandrohungen aus Islamistan überschäumten, ist der Papst nun übertrieben islamfreundlich geworden, damit man ihm ja nicht länger Islamfeindlichkeit vorwerfen kann. Das übliche Zurückrudermuster.

    Ebenso die Evangelische Kirche, die sich überbetont tolerant gibt (was stets „gegen Rechts sein“ beinhaltet), damit ja niemand auf die Idee käme, die Kirche sei gesetzlich, intolerant, streng, mittelalterlich, „homophobisch“ usw. Dummerweise sägen sie somit am Ast, auf dem sie selber sitzen.

    Dies alles meint die von mir ersponnene Lösung des Islamproblems nicht, sondern lediglich das erhoffte „Ausrichten am Leben und der Botschaft des Jesus von Nazareth“, wie es in jeder Bibel nachzulesen ist. Ich selbst habe schon einstmals gescheiterte Existenzen gesehen, die dadurch ihr Leben zum absolut positiven Vorbild ändern konnten. Und das ganz ohne Kirchen“politik“ ;-).

  24. Mir ist jedenfalls einer der durch Jesus der
    Gewalt eine Absage erteilt wesentlich symphatischer, als einer der durch Mohammeddingsbums Videobotschaften vorträgt oder mit „ich mach dische Messa“-Lauten durch die Vorstadt rennt.

  25. Gehen wir mal davon aus, dass Michael Böthel seinen Weg zu Gott, zur Wahrheit gefunden hat.
    Auch wenn’s einigen Schwätzern mal wieder nicht paßt.

  26. Zu Gott finden kann man auch ohne intolerante Evangelikale. Ich kenne diesen Haufen aus eigener Anschauung. Ich bin katholisch und meine evangelikalen Verwandten wollen mich immer noch bekehren.

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