burkaWeil ein britisches Hotelbetreiberehepaar die Burka als Form der Versklavung von Frauen und den Propheten Mohammed als Kriegsherren bezeichnet hat, muss sich dieses jetzt vor einem Londoner Gericht verantworten. Man hatte mit einem Hotelgast, einer Moslemin, über Religionen diskutiert. Vor dem Dhimmi-Gericht droht den Eheleuten jetzt eine Geldstrafe in Höhe von 5500 €, womit sie als vorbestraft gelten würden.

Das Hamburger Abendblatt berichtet:

Wegen der Auseinandersetzung mit einem muslimischen Gast muss sich ein christliches Hotelbetreiberpaar in Großbritannien vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, sich in einer Diskussion um Religion bedrohlich, ausfällig oder beleidigend ausgedrückt zu haben, wie britische Zeitungen am Wochenende berichten. In der Debatte ging es laut „Sunday Telegraph“ unter anderem um Jesus und die Frage, ob er ein Prophet oder der Sohn Gottes gewesen sei. In dem Streitgespräch mit einer Muslima, die in ihrem Hotel wohnte, soll das Paar den Propheten Mohammed als Kriegsherren und traditionelle muslimische Kleidungsstücke als Form der Versklavung von Frauen bezeichnet haben. Den Hoteliers drohe bei Verurteilung eine Geldstrafe von 5.000 Pfund (Tageskurs rund 5.500 Euro). Auch seien sie vorbestraft. Das Paar, das einer Pfingst-Kirchengemeinde angehört, wies den Berichten zufolge zurück, sich in irgendeiner Form beleidigend verhalten zu haben. Ihr Anwalt verwies auf das Recht seiner Mandanten, ihre religiösen Überzeugungen zu verteidigen.

Warum sitzt das Ehepaar nicht in Untersuchungshaft?

(Spürnase T.H.)

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88 KOMMENTARE

  1. Nichts neues aus GB Gleiches wäre ohne weiteres auch in der Schweiz und Östereich möglich ! Trotz allem sind wir in Deutschland was Islamkritik betrift noch eine Insel der Seligen.
    Wir alle können nur vor Ort kämpfen ! Denn überall wo wir hin auswandern könnten ist es teilweise noch schlimmer wie bei uns!
    Bei GB habe ich langsam den Eindruck das dort der „Point of no Return“ der Islamisierung schon überschritten ist !
    Sollen die Nichtmuslimischen Engländer alle nach und kommen und unsere Musel schieben wir dann zur Isolierung auf die schon verlorene Insel ab!!!

    Der Islam, keine Religion des Friedens
    ….Könnte man den geistigen Führer eines bedeutenden Landes als einen „Fanatiker“ bezeichnen, einen Mann, der als allgemein anerkannter Repräsentant seiner Religion gilt? Wer könnte seine Religion besser kennen als der geistige Führer selbst?

    Solch einer war Irans Ayatollah Khomeini, als er erklärte:

    „Es ist die reinste Freude im Islam für Allah zu töten und getötet werden“ (1)…….

    Gruß Andre
    Patriotisch-Proisraelisch-Antiislamisch!

  2. Ja, warum sitzt das Paar nicht in Untersuchungshaft?

    Eine Gefahr für die Allgemeinheit, für das friedliche Zusammenleben, Unruhestifter wie sie im Buche stehen, gefährliche Geschüre, die entfernt werden müssen!

    Angebracht wären vorab mindestens 100 Peitschenhiebe, damit sie erkennen, daß nur Islam allein Frieden bedeutet, ein Justizskandal ohnegleichen!

  3. steinigung für die frau und baukran für den mann,aber zack zack.wer den proleten-ups propheten und kinderliebhaber mohammed derart beleidigt hat es nicht anders verdient.

    dieses englische untervolk aber auch,wagen es einem moslem zu widersprechen.sowas gibts ja garnicht…..

    einfach nur krank sag ich mal-die haben wohl nichts von demokratie gehört

  4. Wie lautet denn das zu Grunde liegende Gesetz dafür und in wieweit setzt es das Recht auf freie Meinungsäußerung außer Kraft?

    Interessant wäre auch herauszufinden, welche Möglichkeit es alternativ gibt, seine Abneigung gegen die Verletzung der Menschenrechte einer bestimmten Gruppe auszudrücken.

  5. 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂
    Wen interessieren schon 5000 Pfund? Ich sage und berufe mich dabei auf das Grundgesetz und seine Meinungsfreiheit: „Mohammed war ein kleiner Schizophrener Massenmörder und Kinderficker. Er hat jedes der 10 Gebote Gottes gebrochen und die Hölle ist ihm sicher!!!“
    Gibts darauf jetzt 100.000 Pfund Strafe? Ich komme auch aus einer Pfingstgemeinde…gleiches Unrecht für alle!
    🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

  6. Das wird wohl in nicht mehr allzu ferner Zeit auch hier in Deutschland so praktiziert werden.
    Jeder der sich negativ oder ablehnend über die „Religion des Friedens“ äußerst, wird die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.

    Dank Rot-Grün werden die entsprechenden juristischen Grundlagen dafür schellstens geschaffen werden.

    So hat das alles schon mal angefangen.

    Dann wählt mal schön am 27.September

  7. Immerhin in Österreich sind die Leute noch teilweise bei Verstand. Die Linken haben dort keine Chance.

    Vielleicht sollten wir dorthin auswandern.

    England? Die Insel ist bereits verloren. Ich vermute dort wird es als erstes zum Genozid an den Eingeborenen kommen. Mal sehen, ob wir hier dann noch wach werden, oder ob es nicht bis dahin auch hier zu spät ist.

  8. In der nächsten Stufe dürfen Moslems dann einfach (wieder mal) zustechen. Dann wirklich 100% straffrei mit einem Freispruch erster Klasse, da es sich um Notwehr gehandelt hat.

    Insofern hat das Ehepaar noch mächtig Glück gehabt, an Bus- und Bahnhaltestellen würden die Gutmenschen sich wieder wundern, warum die Jugend nur so merkwürdig gewalttätig geworden ist.

  9. Wiso dann das:
    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=788824
    ????

    Muß der „Jedi“ erst ein paar Familienmitgleider des Gesetzgebers die Haut vom Körper ziehen damit „Respekt“ einkehrt.

    Schon gehört… nach der Wahl ist mit „scherzhaften Einschnitten in liebgewonnene Annehmlichkeiten“ zu rechnen.
    Was mein Guttenberg & Co. wohl damit ?

    Keine freie Kost & Logie mehr für unerwünschte und unnütze Angehörige einer mobilen Kulturpestilenz ?

  10. ROTZFRECH !! Wie üblich

    Es wird so ausgehen wie bei Frau Winter in Österreich , der es NICHT gestattet wurde ihre Behauptungen mit dem Koran zu beweisen !!

    Keiner traut sich von der Geisler-ähnlichen Justiz dieses „schriftstück zu zulassen

    So wurden meine Emails an Politiker ( u a Schauffele) nur von einem CSU Politiker beantwortet

    Mein Brief
    Sehr geehrter Herr Dr.

    Ich habe gestern mit einem ZJ diskutiert … er erzählte mir so einges über den Religionsunterricht als Körperschaft
    15 Jahre musste diese Organisation einer Enquete Kommission Rede und Antwort stehen .. Jeder kleinste Glaubenspunkt wurde mit der Lupe untersucht und genauestens immer wieder hinterfragt , obwohl sie den Status in der DDR bereits gehabt haben

    jetzt haben sie Körperschaftsstatus .. und könnten theoretisch Religionsunterricht und Kirchensteuer erheben ( was sie nie im Sinn haben )

    Und der Schäuble erlaubt den Einwanderern und einer Terror Religion ohne grosses Wenn und Aber den Religions- Unterricht in den Schulen .. wo bleibt eine Enquete Kommission , die den Koran detalliert auf Verfassungs-Konform penibelst untersucht ???
    Es würde Jahrzehnte dauern alle stritiken Punkte , die im Gegensatz zu unserer Verfassung stehen , zu durchleuchten und fest zu legen !!

    auf eine Antwort würde ich mich freuen

    MfG

    Die Antwort des Politikers :

    Ihre E-Mail vom 05.08.2009 habe ich dankend erhalten, ebenso die entsprechenden hochinteressanten Informationen zum Thema Islam. Ich bitte um Nachsicht, wenn ich mich erst heute melde, aber Urlaubszeit, Wahlkampfvorbereitungen und anderes mehr haben wenig Zeit zu einer früheren Antwort gelassen. Ich bitte um Verständnis, wenn ich aus Zeitgründen nicht im Detail auf alle Aspekte der vielen Informationen eingehen kann. Lassen Sie mich nur so viel sagen, dass ich persönlich der Auffassung bin, dass der Islam die größte Herausforderung für Deutschland und Europa in diesem Jahrhundert darstellt.

    Ich betrachte mit Sorge eine zunehmende Islamisierung, die in kleinen Schritten startet und immer mehr Forderungen stellt. Dies ist eine Art „Salamitaktik“, die von vielen in der Politik nicht erkannt wird, weil die Grundproblematik darin besteht, dass die Parteien weitestgehend von Wahltermin zu Wahltermin und nicht über längere Perioden hinweg denken und handeln. Das ist, so denke ich, das größte Manko der Politik. Ich versuche daher, im Rahmen meiner Möglichkeiten als Abgeordneter des Hessischen Landtages in meiner Fraktion, aber auch in der Öffentlichkeit, so zu wirken, dass sich das Bewusstsein für die Problematik verschärft. Ich glaube, dass immer mehr Menschen diese Thematik erkennen, auch wenn es politisch nicht immer ganz ungefährlich ist, dies zu formulieren, weil es politisch unkorrekt ist. Ich bin aber davon überzeugt, dass es Aufgabe eines verantwortungsvollen Politikers sein muss, wenn er glaubt, Gefahren zu erkennen, auf diese hinzuweisen.

    Niemand ist gehalten, sich dieser Auffassung anzuschließen, aber es muss in einer Demokratie möglich sein, Gefahren und Entwicklungen darzustellen, die einem persönlich Sorge bereiten. Deshalb werde ich auch in Zukunft mich des Themas der Islamisierung mit entsprechenden kritischen Tönen annehmen.

    Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen
    Ihr
    XYZ, MdL

  11. Frage
    Was bekommen Musels wenn sie über Jesus, das Christentum, den Papst die Kirchen im Allgemeinen und über Christen im Besonderen herziehen? Wie wir alle schon erlebt haben tun sie das mit Vorliebe, Eifer und ohne Grenzen. Aber haben wir schon einmal erlebt, dass da ein Gericht eingeschritten währe? Ich bisher noch nicht.

  12. Vorarlberg ist leider nicht representativ für Österreich.
    Nicht umsonst gibt es den (österreichischen)Witz: Wir hätten von D gerne Bayern … dafür bekommen die Deutschen von uns Vorerlberg 😉

  13. Wenn ich ein Hotel hätte, würde ich Lumpenpack ( im wahrsten Sinn der Definiton ) nicht nehmen, alle Zimmer sind belegt.
    Ist ja auch ne Zumutung für Herrenmenschen, in einem Bett zu schlafen, wo vorher ein Schweinefleischesser genächtigt hat; der Nachtschweiß, der auf den Schweinefleischkonsum zurückzuführen ist !
    Aber okay, es kam so.

    Man ist in eine Diskusssion eingestiegen, hat seinen Glauben verteidigt. Ich würde mit Islamisten nicht diskutieren, es hat keinen Sinn. Diskussion bedeutet, irgendwo eine vorhandene Schnittmenge der Meinungen. Diese gibt es definitiv nicht.
    Aber okay, es kam so.

    Der Gipfel nun diese Geldstrafe. Das Königreich ist nur einen Steinwurf entfernt, liegt, m.E.n., mitten in Europa und ist im tiefsten Mittelalter angekommen, Erbarmung.
    Freie Meinungsäußerung, eines der Merkmale einer Demokratie. Die sind ja noch demokratischer, als dieses erbärmliche Deutschland.
    Oje, wenn die uns eine Rechnung schicken, für alle PI-Beiträge, die je geschrieben wurden, da dürften die Goldvorräte dieser Welt nicht reichen.

    Wann sind wir hier dran, in diesem Land der Lügner ?
    Wann wird die Scharia eingeführt und wann übernehmen die Kinderf…. die Macht ?

    Mir gefällt das Wort Faschislam nicht mehr so richtig. Es wirkt, je länger ich nachdenke, zu milde, zu wenig über das Wesen dieser Unmenschen zeigend. Ich werde kein besseres finden. Es müßte ein Wort sein, welches die ganze Perversität dieser Tier- und Menschenschänder umfaßt, aber es ist wohl noch nicht geschöpft.
    Gut, unsere Sprache bringt jährlich einige Dutzend Neuschöpfungen, ich werde Augen und Ohren offenhalten.
    Der Feind dieser Welt darf linguistisch nicht als Wolf im Schafspelz dastehen.

  14. Die schlüssige „Gerechtigkeitsfolge“ solcher Art ist das bei Strafe verboten sein müässe Adolf Hitler als grobschlächtige Person, Kriegstreiber und Technokrat des Massenmords zu bezeichnen ……. nun, wieso ?

    Nun, weil er in Bezug auf Judenverfolgung das tat was Koranisch/Haditisch und nach der Sunna begründet ist und schliesslich könne nicht sein, dass einer der massgeblichen Führer der damaligen „muslimischen Welt“, der Großmufti von Jerusalem, mit einer Bestie kooperiert haben könne …….

    Ich bin gerne bereit SOLCHE Schariaanwälte der Lüge und die Hegerin der Lüge in einen Pranger zu stellen —— und anprangern allein wäre mutmasslich noch viel zu wenig.

    Das Resumee —— wir sehen anhand Geschichten wie der in Britannistan das das Verteidigen der Lüge so ziemlich das Ende der Zivilisation bereitet.

  15. Wenn Worte nicht mehr helfen, sollten Taten folgen.

    An Stelle dieses Ehepaares würde ich diesen Vorfall – egal wie er ausgeht – zum Anlass nehmen, keine Mohammedaner mehr in ihr Hotel zu lassen.
    Reiner Selbstschutz und Wahrung der Geschäftsinteressen, wer weiß, was beim nächsten passieren würde.

    Durch diese furchtbare Appeasement-Politik und den fehlenden Schutz der „Ungläubigen“ aller Couleur bzw. einfach nur die gleiche Behandlung von Vorfällen kommen leider in einem Umfeld und auch bei mir langsam wieder Gedanken hoch, die wir alle schon lange ad acta gelegt hatten. Und zwar an sich Gott sei Dank ad acta gelegt hatten.

    Da stehe ich vor zwei Läden, die beide lecker Essen verkaufen. Ein Dönerking und ein Asia-Imbiss. Welchen wähle ich?
    Ich ertappe mich bei dem Gedanken: „Nee, nie wieder Mohammedaner unterstützen, wenn die sich so hier aufführen. Ginni, lass dein Geld bei den Guten …“
    Ob es das ist, was diese Islam-Huldigungs-Politik erreichen möchte?

  16. #18 Kolla

    Warten wir ab was die nächste Wahl, Landtag und Gemeinderatswahl in Oberösterreich am 27.9.2009, bringt.

  17. @ da abholen wo sie stehen

    Das ist doch ganz einfach, außern dem Kult des Wüstenräubers ist alles andere entweder albern oder Autobahn, Spinnern wie diesem brauch man keinen Respekt engegenbringen, die Christensind sowieso Unholde und per se schlecht und die Juden sind ja nun die schlimmsten überhaupt so wie sie die armen Palästinenser ausrotten, es wird nicht mehr lange dauren und bei SPON und Co. wird ungestraft aus den „Weißen von Zion“ zitiert. Nur Muslime sind Winnetou, schließlich sind die ja gegen das Böse auf Erden, die USA, und man kann sich ganz toll vorkommen wenn man diese armen verfolgten Menschen vor den bösen Nazi-Deutschen schützt. 😉

    OT. Übrigens ist Marco in der Türkei schuldig gesprochen worden, über zwei Jahre auf Bewährung!

  18. Faschislam ist OK. Es ist -für weite Teile der Bevölkerung- schon unerträglich.

    Faschislam.

    Mohammedaner.

    National-Sozialismus. (IMMER AUSSCHREIBEN! NIE „NAZI“ VERWENDEN!)
    und
    International-Sozialismus.

    Unterschicht.

  19. #6 Caterane (21. Sep 2009 08:11)

    Wie lautet denn das zu Grunde liegende Gesetz dafür und in wieweit setzt es das Recht auf freie Meinungsäußerung außer Kraft?

    Section 5 of the Public Order Act 1986 and Section 31 (1) (c) and (5) of the Crime and Disorder Act 1998

    #4 Bundesfinanzminister (21. Sep 2009 08:09)

    Ja, warum sitzt das Paar nicht in Untersuchungshaft?

    Sie wurden tatsächlich verhaftet und sind nur auf Kaution draußen — unter der Auflage, keinen Kontakt zu den Zeugen aufzunehmen.

  20. OT.: Wenn wir Mohamed mal einen Moment beim Wort nehmen, so ist dies festzuhalten: Wenn Je“sus“ lt. Mohamed zumindest ein Prophet gewesen ist und, wenn lt. Mohamed die Bibel manipuliert wurde wieso hat Mohamed dann nicht vor dem Matthäusevangelium gewarnt und nicht vor Paulus ?

    Wieso also ließ Mohamed ein Buch verfassen welches außer den Namen, die in der Bibel zu lesen sind, fast nichts Gemeinsames hat?

    Wieso ließ Mohamed Befehle raus Juden zu verfolgen und zu morden ?

    Nur mal für die wenig Belesenen: Alle Juda-Sprösslinge haben als gemeinsamen Urahn natürlich Abraham……….. Das wurde auch von Mohamed nie angezweifelt.

    Wer nach all diesen Fragen nicht zur Antwort durchdringen kann, dass Mohamed ein Betrüger ist ist im Herz so abartig vom Menschlichen, daß solchen genau das geschehen wird womit solche Mohamed am meisten zu gängeln suchte —– nämlich mit seiner missbräuchlichen Verwendung der Androhung von Höllenqualen.

    Mohamed lobte für Falsches und er suchte Ängste zu schüren um an Falschheit festzuhalten ……. psychopathischer gehts kaum noch.

  21. #20 Cherub Ahaoel (21. Sep 2009 08:58)

    Dass der Irrsinn Adolf Hitler zu loben ein koranindiziertes Soll ist konnte bei den „Palästinenserdemos“ auf deutschen Straßen vor wenigen Monaten gesehen werden.

  22. Es gibt ein Buch mit den Titel: „Wie man mit Fundamentalisten diskutiert ohne den Verstand zu verlieren“. Wenn England am Ende ist, mit den Füsen wählen. Soll die Pro-Islamo-Diktatur die 5000 Pfund meinetwegen noch einstreichen. Wenn man dem Ehepaar dumm kommt einfach das Hotel verkaufen und weg. Wenn solche Menschen abwandern, dann trifft es der Gesinnungs-Diktatur am meisten. Häuptlinge einer Bananenrepublik zu werden haben sie ja vor.

  23. Die Engländer sind schon so Dhimmigeschädigt das sie es sicher den Österreichern gleich tun werden (Fall: Susanne Winter) sowie einer unsere „Schätzchen“ beleidigt wird er vor Gericht bestraft und die gesetzlichen Möglichkeiten bei SO einem Fall natürlich voll ausgereizt.
    HURRA WIR KAPITULIEREN!

  24. Blasphemieeeeee!!!!

    Auf zur Steinigung mit den Hexen !!!!

    Sprach die emanzipierte, fortschrittliche, säkulare, gute, linksgrüne Gesellschaft.

  25. Nun denn, diese Entwicklung haben die Regierungen in Europa zu verantworten. Wer einer intoleranten Ideologie den Raum gibt, den sie beansprucht, wird ihren wahren Charakter begreifen können. So auch in diesem Fall in England. Die Gebütsmühlenartige Lobpreisungen unserer Politiker auf den Islam, gepaart mit der Verleugnung der großen Gefahren für unsere freie Kultur durch den Islam und die unterlassene Einforderung unserer Wertmaßstäbe als Richtschnur in Europa – all das führt dazu, daß wir uns im Rückwärtsgang in die Enge treiben lassen.
    Die trottelige bedingungslose Freundlichekeit der Gutmenschen und nützlichen Idioten wird von der intoleranten Ideologie sofort ausgenutzt. So kann sie sich immer weiter entfalten und unsere Werte ersetzen.

    Ich fordere den „Kampf gegen mittelalterliche Weltanschauungen“!

  26. „bedrohlich, ausfallend und beleidigend“
    Unglaublich, was für Affen und Schweine! Bleibt nur die Frage, wie man sich „bedrohlich“ über etwas äußern kann.

    Dennoch erschütternd. Durch diese Äußerungen hätten Menschen zu Schaden kommen können. Die MuselmanIn hätte schließlich in einem Anfall von religiösem Eifer durchdrehen und sämtliche Hotelgäste enthaupten können.

  27. Vor allem in Südamerika sind viele Pfingstler —- ich las vor Jahren mal einen Zahlenreport und erinner mich noch wie überrascht ich war als ich las, dass die Pfingstler dort etwa 25 Millionen Angehörige haben …….. da ist sehr zu hoffen, dass die auch alle von der Irrsinnigkeit in Koran-London erfahren.

  28. Damit so etwas bei uns nicht passiert, gibt es in der deutschen Politik die Kunstform der Sonntagsrede:

    http://www.migazin.de/2009/09/21/maria-bohmer-chance-fur-intensiven-dialog-und-bessere-integration-nutzen/

    Chance für intensiven Dialog und bessere Integration nutzen

    Redaktion | 21. September 2009 | Politik Drucken | Weiterempfehlen | Bookmark

    Staatsministerin Maria Böhmer hat dazu aufgerufen, die “Interkulturelle Woche” als Chance für einen intensiven Dialog zwischen Einheimischen und Zuwanderern und damit für eine bessere Integration zu nutzen. “Jeder Einzelne ist aufgefordert, dem Anderen zuzuhören und auf ihn zuzugehen. Dadurch können wir alle einander besser kennenlernen – dies ist eine wichtige Voraussetzung für Vertrauen und für ein gegenseitiges Verständnis”, erklärte Staatsministerin Maria Böhmer.

    Die bundesweite Interkulturelle Woche startete gestern in München unter dem Motto “Misch mit”. Sie ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie.

    “Das Engagement der Kirchen für Integration ist vorbildlich. Mit der Interkulturellen Woche setzen sie das Signal, dass jeder individuell – gleich ob Einheimischer oder Zuwanderer – seinen Beitrag für ein gutes Zusammenleben leisten kann. Dieser Einsatz aus der Mitte der Zivilgesellschaft ist für das Gelingen von Integration unverzichtbar.

    Die Bundesregierung hat mit dem Nationalen Integrationsplan, drei Integrationsgipfeln und der Deutschen Islamkonferenz einen neuen Rahmen für das bessere Zusammenleben der Menschen in unserem Land geschaffen. Es gilt, diesen Rahmen Tag für Tag mit Leben zu füllen. Dabei kommt es auf jeden Einzelnen an”, betonte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung.

    Als ein Beispiel für bürgerschaftliches Engagement nannte Böhmer die “Aktion zusammen wachsen”. Dabei fördern zahlreiche Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien. Als Patin oder Pate helfen sie ihnen bei Hausaufgaben oder unterstützen sie bei der Ausbildungsplatzsuche. “Dieses großartige Engagement stärkt das Selbstbewusstsein der jungen Migranten und gibt ihnen das Gefühl der Wertschätzung. Auch die Interkulturelle Woche setzt ein Zeichen für eine neue Anerkennungskultur, die die Lebensleistung jedes Einzelnen anerkennt – unabhängig von seiner Herkunft. Wo Türen geöffnet werden, wo Menschen aus verschiedenen Ländern aufeinander zugehen und Freundschaften schließen, gelingt Integration. Die Interkulturelle Woche der Kirchen schafft dazu die Möglichkeiten”, so Staatsministerin Böhmer.

  29. Was sehr gut am Internet ist: Zeitgeschichte ist so exakt dokumentiert wie nie zuvor —– Namen, Bilder, Adressen ——- wir werden sehr genau wissen welche Beamten mit den „Nazis“ kooperierten.

  30. @Kolla
    Ach, immer das Haar in der Suppe suchen und finden. Nun – dann stell Dir doch mal vor: Es gäbe in Bayern ein Partei rechts der CSU die mal so eben 20% der Stimmen fischt. Dann hast Du das Bild.

    Darüber würde ich mich doch sehr freuen.

    Leider ist Bayern ohne wirkliche Wahlalternative – und liegt in Gutmenschistan. Und hat vierzig mal so viele Wahlberechtigte wie Vorarlberg.

    Aber es ist ein Hoffnungs-Signal. Und das finde ich GUT! Warten auf Wien!

  31. Was wäre, wenn die Anhänger der Satans-Religion Jesus beleidigt hätten? Dürfen sie eigentlich nicht, so steht es in ihrem Handbuch für Hass, aber insgeheim verachten sie ihn, weil er Jude war. Würde ihnen eine Strafe drohen bei Verunglimpflichung christlicher Religionen? Wohl kaum. Soweit sind wir schon.

  32. Die Dummheit der Nazis lag darin dass sie ihre Ideologie nicht Religion genannt haben.

    Die Kommunisten waren da schon klueger. Zumindest haben die jede Art von Religion geaechtet bzw als verdammt gefaehrliche Konkurrenz erkannt.

    Mohammed und sein Raeuber- und Taqiyyapack aber stellen sie alle in den Schatten. Unsere Ideologie ist selbst die Religion, und damit „fi..en“ wir die Welt von hinten !

    Amen ich sage Euch, diejenigen die sich von denen von hinten „fi…en“ lassen haben es nicht anders verdient !

    Und sollte der Richter gegen die Christen entscheiden, dann hoffe ich dass er schwul ist und in 20 Jahren am Londoner Tower Square von seinen heutigen Schutzlingen offentlich gehaengt wird.

    Zuletzt siegt IMMER die Gerechtigkeit !

  33. Mich beschäftigt eine ganz andere Frage: Warum ließ sich die Mohammedanerin überhaupt auf eine religiöse Diskussion ein? Wohl kaum, um von ihrer Meinung abzurücken oder die Argumente der anderen anzuhören und deren Meinung zu akzeptieren bzw. zu tolerieren. Wie es um die Toleranz der Moslems bestellt ist, erleben wir schließlich tagtäglich.
    Also ging es ihr entweder darum, die anderen zu missionieren, oder die ganze Aktion diente von vorneherein nur dem Zweck anschließend vor Gericht zu ziehen und Geld zu zocken.

  34. Zitat: „Linke Justizbeamte und linke Richter ignorieren den Volkswillen und entscheiden selbstherrlich nach einem unberechenbaren so genannten Völkerrecht. Sie entziehen dem Volk das Recht zum freien Entscheid; sie vermischen unsere Rechtsordnung mit der islamischen und akzeptieren hier in der Schweiz muslimische Ehegesetze. Und das neue Asylrecht, im letzten Herbst vom Volk wuchtig gutgeheissen, haben sie bereits jetzt schon fast zur Wirkungslosigkeit verwässert. (…) Der wache Blick entlarvt jedoch das zelebrierte Gutmenschentum schnell als Schein: Linke Meinungswächter verfolgen kritische Mahner mit dem Antirassismusgesetz. (…) Die überwältigenden Reaktionen auf unsere Ausschaffungsinitiative belegen, dass das Volk der vordergründigen und faulen Kompromisse überdrüssig ist. (…) Die Wahl heisst: Freiheit oder Sozialismus, Heimat oder Multikultur, Sicherheit oder Kriminalität, Wohlstand oder Verarmung, Abendland oder Islam, SVP oder Rot-Grün.“
    http://www.unser-recht.ch/fileadmin/user_upload/files/Ueli_Maurer_zu_Voelkerrecht__Rechtsstaat_und_Antirassismusnorm.pdf

  35. #37 KyraS

    Also ging es ihr entweder darum, die anderen zu missionieren, oder die ganze Aktion diente von vorneherein nur dem Zweck anschließend vor Gericht zu ziehen und Geld zu zocken.

    Richtig erkannt.
    5000 Pfund für Allah den Kafiren entwenden. Ist doch Klasse!

  36. #41

    Und wie war es in Dresden?
    Eine „Diskussion“ um eine Lappalie, wieder Mohammedanerin, wieder Gericht…

    Und wie war das mit dem Hotel in den franz. Alpen? Genau dasselbe.

    Das hat System.

  37. #2 Andre; wieso wäre möglich, in der Schweiz ist das doch schon vor einiger Zeit so passiert. Siehe Susanne Winter.
    Hoffentlich können die den Prozess noch solange rauszögern, bis die Wahlen gelaufen sind. Da ist nicht mehr allzulange hin.
    Und dann ist Liebour weg vom Fenster.

  38. @#34 onrop

    gibt es eine groessere Beleidigung als seine Kreuzigung seine Worte und seine Taten bzw die wichtigste Essenz seiner Lehre zu verleugnen? Und Ihn [Jesus Christus] zu einem Dhimmipropheten zu erniedrigen, sowie dessen Anhaenger zu Dhimmis dieses Satanspacks ?

    Islam ist also eine einzige Beleidigung des Christentums per se, und nicht nur, auch der Frauen, der Wuerde der Kinder, der Juden, der Schwulen, der Freiheit, der Ehrlichkeit und der Wahrheit.

    ISLAM = EINE EINZIGE UNAUSSPRECHLICHE BELEIDIGUNG DER MENSCHHEIT UND DER MENSCHLICHKEIT

  39. #3 felixhenn (21. Sep 2009 08:09)
    Scheiß Christen. Wie können die es wagen ihre Meinung zu äußern?
    ——————————————————————————————–

    Ist ihre Aussage im Ernst gemeint oder Ironie?

  40. #16 Chester
    Intereesantes Statement. Es würde mich interessieren, welcher MDL in Hessen so eine Weitsicht zeigt. Aber: von der CSU kann er wohl nicht kommen, die sitzen nicht in Hessen mit dadrin. Danke vorab für die Information.

  41. #19 AngstvorderZukunft (21. Sep 2009 08:55)

    Wann sind wir hier dran, in diesem Land der Lügner ?
    Wann wird die Scharia eingeführt und wann übernehmen die Kinderf…. die Macht ?
    ———————————————-

    Die Scharia hat schon seinen Fuss, mit Hilfe der EU, in unserer Rechtsprechung Einzug gehalten, dazu ein Beispiel: Ein Musel darf lt. Koran bis, wie ein Bauer seine Viecher, zu vier Frauen halten!
    Aus irgend einer Zeitung erfuhr ich vor Monaten, dass ein Musel seine Zweitfrau in einer deutschen Krankenkasse krankenversichern
    wollte. Die Kasse lehnte das Ansinnen des Musels ab, der nahm sich einen windigen Advokaten, klagte und bekam auch noch Recht.
    Von daher am 27.Sept.09 DIE REPUBLIKANER wählen!!!

  42. #37 KyraS; davon kannst du ausgehen, ist im wesentlichen die gleiche Situation wie in Dresden, eine weitgehend harmlose Situation wird ausgenutzt um den „Christen“ mit masslosen Klagen zu überziehen.

    PS. hab vorhin bei S-Winter Schweiz und Österreich verqwechselt.

    @Pi, es wär nett, wenn ihr mich mal aus der Moderation entlasst (ich bin mir nicht bewusst irgendwas zu radikales geschrieben zu haben) und eine Editierfunktion wär noch netter.

  43. Wenn das Öl alle ist ind Indien dann auch eine Spitzenmacht ist – sie sind heute schon in weiten technologischen Bereichen – dann wird man sich wohl hierzulande daran gewöhnen müssen, nicht mahr „Allah“ ernst zu nehmen, sondern „Brahma“, „Vishnu“ und „Shiva“… 😉

  44. @Chester

    #9

    So wurden meine Emails an Politiker ( u a Schauffele) nur von einem CSU Politiker beantwortet

    Der Herr sagt er sei hessischer Abgeordneter im Landtag. Die CSU gibts nur in Bayern. Ich denke mal du meinntest die CDU, oder?

  45. Wie man hier deutlich erkennen kann: Man darf bei gewissen Personen, nicht im Streitgespräch überlegen oder überzeugender sein, sonst wird man verklagt, weil man angeblich absichtlich beleidigt hat.
    Was bei diesem Thema aber zwangsläufig passieren muss, dass man überzeugender ist.

  46. sagst du scheiss Moslem, wirst bestraft, sagt der scheiss Christ wird der in seiner Gemeinde geehrt!

    Täglich gibts in arab. und ägipt. Zeitung Karrikaturen zu Jesus und Christen, wer geht hier auf die Straße und protestiert?

  47. Der „Prophet“ Mohammed war eindeutig ein Kriegsherr.
    Das weiß nicht nur jedes islamische Kind, das bestätigt jeder Historiker und jeder Moslemgelehrte.
    Der gute Mohammed hat Schlachten geschlagen, eigenhändig Menschen getötet und töten lassen.
    Es war auch Händler und Politiker.

    Ist diese einfache Tatsache ein Geheimnis, gar ein Gedankenverbrechen im Heimatland George Orwells?

    Die islamische Praxis der Frauenunterdrückung und deren weiter zunehmende Symbolik in unserer europäischen Öffentlichkeit, besonders im eigenen Land, zu kritisieren, ist nicht nur das Recht eines jeden freiheitsliebenden Bürgers in einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat – es ist seine Pflicht!

  48. Gibt’s denn auf der Insel, dem Hort aller Demokratien, keine Meinungsfreiheit?

    Ich kann durchaus die Meinung vertreten, dass Mohammed, ein anal-aphabetischer Kinderschänder, die satanischen Verse -den sog. Koran- vom Erzengel Luzifer im Zustand geistiger Unzurechnungsfähigkeit soufliert bekam.

    Und wenn die Musels ernsthaft glauben, dass Gott höchstpersönlich diesen defätistischen und menschenverachtenden Text übermittelt habe, dann ist das aus meiner Sicht die größte GOTTESLÄSTERUNG, die man sich denken kann!

    Was sollte man den von einem allwissenden und allmächtigen Gott halten, der sich in dieser unqualifizierten Art und Weise seinen Geschöpfen offenbart? Ganz davon abgesehen, dass er mit Sicherheit niemals auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen würde, den Koran als sein Werk zu bezeichnen!

  49. „behead those who behind Islam“ ist eindeutig Aufforderung zu Mord. Ja wo leben wir denn dass so etwas ungestraft zugelassen wird.

    160.000.000.000 EUR kostet uns die Zuwanderung und deren Abkömmlinge jährlich mit stark steigender Tendenz!

  50. Das ist so eher eine Randnotiz, aber kaum eine Meldung wert. Vor Gericht schleifen kann einen ein jeder wegen jeden Mist.

    Interessant und eine Super Meldung wird es erst, wenn der Kläger in diesem Fall mit seinem Mist durchkäme.

  51. Hier ist der Daily Mail-Artikel über den Fall:
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1214891/Christian-hotel-owners-face-ruin-defending-faith-row-Muslim-guest.html
    Ein paar Details, aus welchen hervorgeht dass die Sache auch jetzt schon mehr als eine „Randnotiz“ (#8terminator) ist:
    Ben and Sharon Vogelenzang are being prosecuted under controversial public order laws DESIGNED TO TARGET YOBBISH AND ABUSIVE BEHAVIOUR ON THE STREETS. The Public Order Act 1986 is designed to help police arrest those inciting disorder on the streets, through violence or abusive behaviour. If convicted they face a fine of up to £5,000 and a criminal record.
    The unnamed woman had been staying at the Bounty House Hotel near Aintree racecourse for four weeks while receiving treatment at a local hospital, but the couple had never seen her wear her religious clothing before. On her final morning before checking out, she came down to breakfast wearing a hijab, the traditional Muslim headdress. It is alleged they suggested that Mohammad, the founder of Islam, was a warlord when the guest challenged them about their Christian beliefs. The woman also claims that the couple, who vehemently deny the allegations and say they were simply defending their faith, described her traditional dress as a form of bondage. The guest complained to police and the Vogelenzangs were charged with using ‚threatening, abusive or insulting words‘ which were ‚ religiously aggravated‘. The HOSPITAL where she was treated ROUTINELY REFERRED OUTPATIENTS to stay at the hotel. But WHEN MANAGEMENT FOUND OUT ABOUT THE COURT CASE they DECIDED THEY COULD NO LONGER RECOMMEND THE BOUNTY HOUSE, They have LOST 80 PER CENT OF THEIR BOOKINGS and have been FORCED TO PUT THE BUSINESS UP FOR SALE.

  52. #37 KyraS
    Mich beschäftigt eine ganz andere Frage: Warum ließ sich die Mohammedanerin überhaupt auf eine religiöse Diskussion ein? Wohl kaum, um von ihrer Meinung abzurücken oder die Argumente der anderen anzuhören und deren Meinung zu akzeptieren bzw. zu tolerieren. Wie es um die Toleranz der Moslems bestellt ist, erleben wir schließlich tagtäglich.
    Also ging es ihr entweder darum, die anderen zu missionieren, oder die ganze Aktion diente von vorneherein nur dem Zweck anschließend vor Gericht zu ziehen und Geld zu zocken.

    Genau. Und gutgläubige Menschen, so genannte Naivlinge, auch GutemenschInnen genannt, hätten bei so einer Missionierung auch mit offenen Mündern und Freudestrahlen dagestanden und gestaunt, was für eine bunte, vielfältige Kültür der Islam bereithält und wie offen und herzlich diese Menschen sind.
    Nicht so dieses Ehepaar. Sie kennen offenbar den Alltag auf britischen Straßen und folglich kennen sie auch die Todesideologie Islam und haben sich von der Alten nicht verarschen lassen.
    Dass jemand ihr Weltbild anzweifelt, das mögen Anhänger totalitärer Systeme natürlich gar nicht, deshalb die Anzeige.

  53. Die Lage ist ernst, ich denke das sind so die Anfänge.Überall hört man nur „die Armen Muslime werden diskriminiert“.Es kommt davon das sich wahrscheinlich kein Politiker mal so richtig mit der Bibel auseinander sezt.Für mich persönlich beleidigen Die Muslime also der ganze Islam,die Bibel und Jesus Christus,indem Sie bahaupten er sei nicht am Kreuz gestorben.Den es steht da deutlich drin.Darüber hinaus behaupten sie das das Wort Gottes (die Bibel)verfälscht sei…Ne klare Beleidigung der kompletten Christlichen Welt.MERKT DAS JEMAND??Oder gibt es keine Christen mehr in Europa?

  54. Inzwischen sind die Briten auf ihrer Insel, nicht nur Menschen zweiter Klasse und werden dutzendweise ermordet, diskriminiert und beleidigt, sondern sie werden ganz offen, wie Juden damals im Dritten Reich unterdrückt, wie Legehenne (steuerzahlende Briten) auf der Insel gehalten und ausgequetscht, auch per Gesetz der „political correctness“, die rassistisch das eigene Volk benachteiligt und ihnen die Menschenrechte abspricht. Das sieht dann etwa so aus, wie von U.Ulfkotte in „SOS Abendland“ beschrieben::

    Man nimmt in der Staatsführung des einstigen britischen Weltreiches inzwischen Absurditäten unserer Mitbürger hin, gegen die man vor geraumer Zeit noch Abwehrkräfte entwickelt hätte.

    Kein Reiseführer berichtet wahrheitsgemäß, dass immer mehr moslemische Ärzte sich in Großbritannien aus religiösen Gründen weigern, Operationen steril durchzuführen.

    In immer mehr Gefängnissen Großbritanniens gibt es separate Kochbestecke und separate Küchen für Moslems. In britischen Gefängnissen wird immer häufiger darauf geachtet, dass Muslime und Nicht-Muslime getrennte Essbestecke benutzen. Zudem werden die Suppenkellen und andere Geräte, die für die Zubereitung von Halal-Mahlzeiten verwendet werden, separat aufbewahrt, um eine „Kontaminierung“ mit Schweinefleisch-verseuchten Küchengeräten zu verhindern.

    So gibt es denn für britische Moslems eigene Halal-Produkte, die Forderung, für Muslime ein separates Gesundheitssystem aufzubauen, und eine rein muslimische Pfadfindergruppe (boy scouts) zu gründen.

    Da ist es dann inzwischen offenkundig auch selbstverständlich, dass unsere neuen Mitbürger am Arbeitsplatz ihren Arbeitgebern auf dem Kopf herumtanzen dürfen: Da weigerte sich eine muslimische Verkäuferin in einem Geschäft in der Stadt Cambridge, einer Kundin Zigaretten zu verkaufen. Sie sagte der Kundin, das verstoße gegen ihre Religion. Der Geschäftsinhaber holte dann eine andere, nicht-muslimische Verkäuferin. Auf die Frage, warum er eine Muslimin eingestellt habe, die keine Zigaretten verkaufe, antwortete der Geschäftsführer, es verstoße in GB gegen das Gesetz, Menschen aus religiösen Gründen zu diskriminieren.

    Erinnern wir uns an den Fall vor kurzem, dem „rassistischem“ Fitnessstudio, was nur begrenzt Muslime aufnehmen mochte und dem Vorwurf des Rassismus ausgesetzt wurde, alles ideologisch begleitet & begutachtet von unseren political correctness Polit-Verbrechern SPD-Politiker „Würfelspitz“.

    Weiter im Text:

    Britische Muslime rufen zum Boykott von Mark &Spencer auf, weil dieses Kaufhaus von Juden gegründet worden war. In diesem verweigerte eine muslimische Verkäuferin einer Christin für deren Enkelkind eine Bibel zu kaufen.

    Bei Sainsbury, britischen Einzelhandelsketten haben Moslems Sonderrechte am Arbeitsplatz.
    Das Unternehmen ist multikulturell, aller Hautfarben, Kulturen & Religionen sind vertreten, aber seit 2007 gibt es Probleme unter den Mitarbeitern. Hindus verkaufen in den Supermärkten Rindfleisch, auch wenn es ihren Glauben beleidigt und der Verzehr von Rindfleisch aus ihrer Sicht einem Mord gleicht. Bislang hatte sich jeder Angestellte in die Politik des Unternehmens integriert – bis 2007. Da gestattet das Unternehmen muslimischen Verkäufern unter Druck von Muslimen, den Kunden an der Kasse den Verkauf von Alkohol zu verwehren. Schließlich beleidigt das ja den Glauben moslemischer Verkäufer. Die in ihrem Glauben verletzten muslimischen Angestellten sollen bei Sainsbury`s einfach den Arm in die Höhe heben, wenn ein Kunde mit Alkohol zur Kasse schreitet. Dann kommt ein Angestellter, der sich beim Zahlungsvorgang nicht durch den Alkohol beleidigt fühlt – und die multikulturelle Welt ist wieder in Ordnung.

    Selbst auf den Shetland-Inseln hat man die Botschaft des islamischen Kulturkreises verinnerlicht. Dort wurde der Arzt Dr. Mick Russon im Januar 2007 mit sofortiger Wirkung vom Dienst suspendiert. Russon hatte an 200 seiner Patienten eine selbst verfasste 46 Seiten umfassende Broschüre mit dem Titel Proclamation übergeben, deren Inhalt angeblich den Islam beleidigt. Der Arzt, ein bekennender Christ, hatte in dem Buch seine religiöse Überzeugungen aufgeschrieben und das Wort Islam an nicht einer Stelle erwähnt. Er sprach jedoch von „satanischen“ Kulten, einer Passage, die ein einziger Inselbewohner mit dem Islam assoziierte. Er zeigte den renommierten Arzt sofort an. Seitdem Vorfall gibt es einen Arzt weniger auf den Shetland-Inseln.

    Eine ähnliche Erfahrung machte der Brite Andrew McLuskey. Der Mann war Lehrer an einer Schule in Slough. Und im Unterricht sprach er mit Schülern über verschiedene Religionen. Das hätte Andrew McLuskey besser nicht getan. Oder er hätte vielleicht lügen sollen. Wahrheitsgemäß sprach er von einer Mehrzahl an Selbstmordattentätern mit islamischen Glaubens, in Gegenwart von muslimischen Schülern. Sofort beschwerten die sich und er wurde entlassen.

    Colin Cook, selbst ein Muslim, ehemaliger Lehrer an der Köni-Saud-Akademie erklärte öffentlich, dass die muslimsichen Schüler inmitten des Inselkönigreiches zum Hass erzogen würden. Christen und Juden würden in den Schulbüchern im Unterricht als Affen und Schweine dargestellt. Die Schüler feierten Bin Laden als Helden und äußerten den Wunsch Amerikaner zu töten. Die britischen Medien griffen die Thematik auf und die Schulleitung gab nach. Sie erklärte sich vorerst bereit, die Passagen mit „Affen und Schweine“ herauszunehmen.

    Damit nicht-muslimische britische Schüler die Schönheiten des Islam, die sie später im Leben in ihrer Heimat auf Schritt und Tritt begleiten werden, schon frühzeitig kennen lernen, verteilt man in den öffentlich-rechtlichen Schulen Islam-Kennenlern-Pakete.

    Wir sehen die Parallelen zu Deutschland sind nicht weit, auch hier wird über die Medienerziehung und Fernsehen versucht, die Faschoideologie des Islam schön zu reden und zu verpacken, als die neue Werteordnung & Kultur, der sich die Deutschen zu unterwerfen haben! Ich spucke auf unsere Polit-Verbrecher!

    Die britischen Kinder sollen nach dem Willen der britischen Labour-Ministerin Hazel Blears vom Schuljahr 2008/09 an in den staatlichen Schulen künftig Unterricht in islamischen Werten und islamischen Tradition bekommen, unabhängig davon ob sie selbst Moslem sind oder nicht.

    Das alles erinnert an die Nazi- oder Kommunistenpropaganda und Erziehung einer totalitären Ideologie bzw. ist genau so!

    Im Juli 2008 wurden zwei elf und zwölf Jahre alt nicht-muslimische britische Schüler von ihrer Schule mit Arrest bestraft, weil sie im Unterricht in der siebten Klasse nicht zu Allah beten wollten. Der Lehrer hatte ihnen zuvor einen Film über die Schönheiten des Islam gezeigt und sie dann dazu gezwungen, kniend rituelle muslimische Gebete zu verrichten und Allah zu preisen.

    Auch die britischen Kleinkinder werden seit Juli 2008 landesweit auf die multikulturelle Zukunft vorbereitet: Das englische Wort „yuck“ bedeutet übersetzt „bääh“, „igitt“ oder „pfui“. In GB dürfen Kleinkinder seit Juli 2008 nicht mehr „yuck“ sagen, wenn ihnen beispielsweise ungewohnt scharfe Speisen aus einer fremdländischen Küche vorgesetzt werden. Das gilt seither als „rassistisch“. Das National Children´s Bureau erhält jährlich zwölf Millionen Pfund von der Londoner Regierung, um beispielsweise Richtlinien für Kindergarten-Erzieherinnen zu erarbeiten. Und nach den neuen Richtlinien dürfen Kleinkinder in Spielgruppen oder im Kindergarten in vielen Situationen nicht mehr “yuck“ sagen und müssen bei der Verwendung des Wortes in Zusammenhang mit kulturellen Bereicherungen sofort bestraft werden.
    Mit einem 366 Seiten umfassendem Maßnahmekatalog werden britische Erzieher dazu aufgefordert, Kleinkinder (und somit die Eltern) auf politisch-korrekte Grundeinstellungen zu überwachen und unliebsame Äußerungen den Behörden zu melden. Es wird ein Melderegister politisch nicht korrekter Familien erstellt, die sich gegen die multikulturelle Zukunft sträuben.

    Nun schreitet die Islamisierung des Inselreiches manchen nicht schnell genug voran. Deshalb wird bis zum Jahre 2012 jeder staatlichen britischen Schule eine pakistanische Koran-Schule als Partnerschule zugewiesen, mit der man den Schüler- und Lehreraustausch pflegt, um sich gegenseitig in den verschiedenen Kulturkreisen besser zu verstehen zu lernen. Nach diesem Modell werden britische Schüler somit auch in pakistanischen Koran-Schulen (Madrassas) unterrichtet.

    So sind britische Schüler also künftig kulturelle Botschafter ihres Landes in pakistanischen Koran-Schulen. Man darf gespannt darauf sein, wie sie die Äußerungen der Labour-Abgeordneten Ann Creyrs und des Umweltministers Phil Woolas nach Pakistan transportieren werden:Beide bestehen nämlich darauf, dass die Inzucht unter pakistanischen Mitbürgern endlich ohne Vorbehalte öffentlich diskutiert wird. Im islamischen Kulturkreis ist die Heirat unter nahen Verwandten nicht nur akzeptiert, sondern oftmals gar erwünscht. In Europa dürfen Verwandte in gerader Linie aus medizinischen Gründen nicht untereinander heiraten – zu groß ist das Risiko von Missbildungen und schweren psychischen Störungen.
    Deshalb hatte der Umweltminister Woolas mit ungewohnt offenen Worten die vor allem unter den aus Pakistan stammenden britischen Moslems verbreitet Verwandtenhochzeit angegriffen und auf die daraus resultierenden genetischen Schäden hingewiesen. Während pakistanisch-stämmige Briten nur drei Prozent der Neugeborenen stellten, seien sie für ein Drittel aller genetisch bedingten Missbildungen bei Neugebornen in GB verantwortlich.
    Im Juli 2008 veröffentlichten amerikanische Forscher eine Studie, nach der auch Autismus – eine Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns – eine Folghe von Verwandtenheiraten sein kann. Sie hatten zuvor in Pakistan, der Türkei und in arabischen Staaten Familien untersucht, deren Kinder an Autismus leiden.

    All das erfährt man natürlich auch nicht von unseren SED-Medien in Deutschland!

    Während britische Politiker die Häufung schwerer psychischer und auch anderer Erkrankungen unter Muslimen im Lande auf die Verwandtenheiraten zurückführen, sehen die Muslime des Landes das anders: Sie bestreiten zwar nicht die Häufung der psychischen Erkrankungen unter Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis, machen dafür aber die Briten und deren „Islamfeindlichkeit“ verantwortlich., denn 61% der pakistanischen Muslime führen ihre psychischen Erkrankungen auf die „Diskriminierung“ und „Islamophobie“ zurück.

    Als Ex-Erzieher habe ich selbst hier in Deutschland Fälle von muslimischen Autisten und Verwandtenheiraten mit prozentual überhöhtem Muslimanteil, gemessenen an ihrer Bevölkerungsanzahl. Und das war sogar in deutschen Landregionen. Und wer darf das bezahlen? RICHTIG, der britische bzw. deutsche Steuerzahler, Melk- und Zakatsteuerabgabesklave!

    Die angeblichen „Diskriminierungen“ der Muslime haben ungeahnte Folgen:Ethnische weiße Briten werden diskriminiert. Jeder dritte weiße Brite wird Opfer von Rassismus. Ja, Sie haben richtig gelesen:Ethnische Briten haben mit den Vorurteilen ihrer zugewanderten Mitbürger zu kämpfen. Die Briten selbst werden nun benachteiligt, weil man Angst vor dem Rassismusvorwurf hat In den letzten 5 Jahren haben sich die Fälle der Diskriminierung weißer Briten durch zugewanderte Mitbürger verdoppelt. Die beruflichen Chancen der ethnischen Briten sinken, sie haben beispielsweise immer weniger Einfluß auf das öffentliche Leben und die Politik. Jeder dritte Brite ist davon überzeugt schlechter behandelt zu werden als die Zuwanderer.

    Während die ethnischen weißen Briten sich diskriminiert fühlen, bestehen die Muslime auf ihre Regeln. Da weigert sich eine Polizistin in der Hauptstadt London, die natürlich einen Dienstschleier tragen darf, dem Londoner Polizeichef Ian Blair aus religiösen Gründen bei einer feierlichen Veranstaltung die Hand zum Gruß zu reichen. Auch wollte sie nicht mit ihm fotografiert werden.

    Gefängnistoiletten im Gefängnis HMP Brixton in London werden umgebaut, weil diese Mitbürger beim Toilettenbesuch ihren Rücken und ihr Gesicht nicht der Gebetsrichtung (Mekka) zuwenden dürfen.
    In China dagegen wurden zur Olympiade die Toilettentüren ausgehängt, zur Sicherheit wegen terroristischer Anschläge.

    Der dressierte Europäer nimmt alle Gepflogenheiten anderer hin und niemand nimmt ihn noch für ernst. Den er ist ein gesichtsloser Mensch, zu einem Klumpen Stück Fleisch verkommen ohne Stolz und Ehre im Leib. Deswegen kann man mit solchen robotergesteuerten Untoten auch den nächsten Faschismus unterjubeln, ohne Protest dafür zu ernten. Und genau das haben die EU-Regierungen mit ihren Bürgern vor.

    Nun reicht es aber nicht britische Gefängnisse Islam-konform umzubauen, denn es könnten ja theoretisch Moslems durch Nicht-Moslems in britischen Gefängnissen, während der Haftzeit beleidigt werden. Die britische Regierung erwägt deshalb den Bau eines Gefängnisses, das ausschließlich Kriminelle islamischen Glaubens aufnehmen soll. Mit der Trennung von muslimischen und nicht-muslimischen Strafttätern will man auch verhindern, dass es zum Streit um Gebetszeiten und andere religiöse Themen des Islam in Gefängnissen kommt.
    Pädophile Kindermörder, wie Ian Huntley, der viele kleine Kinder und Mädchen missbraucht hat, wechselt nun um zum Islam, um in das neue Gefängnis einziehen zu können, indem man viel Verständnis für Kriminelle wie ihn hat.

    Es gibt nun drei Essensgerichte, da muslimische Insassen behaupteten Sandwiches mit Schweinefleischschinken zu Ramdanzeiten sei eine Menschenrechtsverletzung. Die Gefängnisleitung habe sich damit vorsätzlich strafbar gemacht und wird auf 10.000 britische Pfund Schadensersatz verklagt.

    Weil die Zahl der muslimischen Häftlinge stetig steigt werden nicht nur muslimische Sträflinge vorzeitig entlassen oder milder bestraft, sondern es werden für sie überall islamische Prediger eingestellt. Diese werden gut bezahlt und benötigen keine Voraussetzungen, außer guten Korankenntnissen. Für 10 Stunden pro Woche gibt es 51.000 Euro Jahresgehalt.

    (das ist ähnlich, wie bei der deutschen Polizei und Behörden, wo für Muslime die Voraussetzungen zur Einstellung gesenkt werden)

    Doch mit der steigendem Zahl muslimischer Häftlinge, die sich selbst als „Religion des Friedens“ bezeichnet, kehrt in immer mehr britischen Gefängnissen Unruhe ein: Nach offiziellen Angaben haben moslemische Häftlings-Gangs inzwischen drei der britischen Hochsicherheits-Gefängnissen übernommen. Es wird in diesen Gefängnissen ganz offen für Al Qaida rekrutiert. Die Wärter müssen zuschauen. Nicht-moslemische Häftlinge werden dort inzwischen vor ihrer Einlieferung auf die von den dortigen Moslems ausgehenden Gefahren aufmerksam gemacht. Sie sollen aber nicht weiter darüber reden, weil das in der Bevölkerung „Islamophobie“ fördere.

    Nun darf die britische Polizei zwar gewöhnliche Kriminelle verhaften. Bei Moslems aber muss sie inzwischen ganz besonders vorsichtig sein – vor allem bei Vergewaltigern aus dem islamischen Kulturkreis.

    Die britische Tageszeitung Times ist alles andere als ein Revolverblatt. Bevor diese Zeitung etwas Sensationelles berichtet, müssen die Fakten schon durch viele Hände recherchiert und für wahr befunden sein. In GB bricht man erstmals das Tabuthema im August 2007. Die Times berichtete, dass in immer größerer Zahl schon zwölf Jahre alte Mädchen Sex-Opfer junger „asiatischer“ (politisch korrekte Bezeichnung für Mohammedaner-Pakistaner) Migranten werden. In einer langen Geschichte beschrieb die Times dann im Oktober 2007, was man als Leser kaum glauben mochte: In GB vergewaltigen Muslime systematisch minderjährige Mädchen – und die Polizei schaut systematisch weg. In zwölf britischen Städten fangen Pakistaner nach Angaben der Times minderjährige britische Mädchen mit kleinen Zuwendungen und Geschenken ein, vergewaltigen sie brutal und richten sie als Sexsklavinnen ab, die sie dann ihren Mitbürgern als Zwangsprostituierte zur Verfügung stellen.

    Dabei dürfen die britischen Medien nicht mal mehr die Herkunft der Täter nennen, ebenso wie bei uns in Deutschland, indem die Medien einer Sprachregelung unterliegen und diese einzuhalten haben. Doch die Times setzte sich in diesem Falle über das Sprachverbot hinweg.

    Vor Gericht gilt inzwischen der neue Rechtsgrundsatz „in dubio pro moslem“ (im Zweifel für den Muslim), wie bei uns in deutschen Gerichten inzwischen ja auch!

    Da soll der Stadtverordnete Asaf A. ein 16 Jahre altes Mädchen vergewaltigt haben. Das Mädchen und die Eltern zeigten ihn an. Der Mann bestritt die Tat und es gab keine weiteren Ermittlungen, weil die Aussage eines Moslems vor Gericht inzwischen manchmal mehr zählt als die eines Nicht-Moslems.

    Was auch in Deutschland so ist. Die Ex-Freundin eines Freundes erzählte mir selbst, wie ihr alter Vater von den muslimischen Nachbarn angeklagt wurde, weil er angeblich ihr Auto beschädigt haben soll, was sie selbst irgendwo angedotzt hatten. Da alle Familienmitglieder vor Gericht gegen ihn erlogenermaßen aussagten, erhielten sie recht und seine Autoversicherung musste blechen!

    Vor Gericht haben Moslems in GB Sonderrechte. Ein Beispiel dafür: Da wurde der Mitbürger Mohammed Anwar im Frühjahr 2008 in Glasgow mit 64 Meilen geblitzt (34 zuviel) und jedem Bürger droht dafür der Führerscheinentzug. Doch der Richter befand:Mohammed Anwar habe ja eien Zweit – und eine Drittfrau. Die wohnen an verschiedenen Orten in Glasgow. Und zwischen seinen Frauen muss der Mann schnell hin- und herpendeln, um die ehelichen Pflichtenerfüllen zu können. Deshalb habe er nur 200 Pfund Strafe verdient.
    Natürlich ist die Vielehe in GB verboten für Nicht-Muslime, jedoch nicht für Muslime.
    Und natürlich darf sich nach diesem Urteil ein Nichtmuslim, der auf dem Weg zu seiner Geliebten ist, nicht darauf berufen.

    Um besser den Islam verstehen zu können erteilt die britische Polizeiführung im Februar 2008 ihren britischen Polizisten Koran-Unterricht, um die Grundzüge des islamischen Rechtes besser zu verstehen (Scharia).

    In der Scharia sind nicht alle Menschen gleich, wie nach unseren europäischen Grundgesetzen. Nicht-Muslime haben keine Rechte gegenüber Moslems, Frauen sind nur die Hälfte des Mannes wert.

    Da britische Polizeimaskottchen „Steve“, was in den Schulen positive Stimmung in Schulklassen auf Polizisten einwirkend soll, ist blond und hellhäutig. Nach den Beschwerden des islamischen Kulturkreises ist es nun schwarzhaarig, mit dunklen Augen, dunkler Hautfarbe, mit Bart – multikulturell islamisch. Das ist besser zur Integration und hat 15.000 britische Pfund gekostet.

    Auch die Polizeihunde, die Drogen erschnüffeln beleidigen den islamischen Kulturkreis und gelten dort als unreine Tiere. Im saudischen Königreich hat man deswegen alle Hunde erschlagen. Auch 2007 im Irak gab es eine landesweite Aktion, bei der Hunderttausende Hunde auf den Straßen aus angeblich religiösen Gründen erschlagen wurden. Unreine Hunde müssen deshalb in GB bei Hausdurchsuchungen von Moslems Schuhe tragen, damit die religiösen Gefühle nicht verletzt werden.

    In Deutschland ist es auch so, nur lautet die politisch korrekte Begründung dafür, dass bei solchen Einsätzen immer so viele Glasscherben liegen könnten.

    Und so werden die Mohammedaner immer radikaler auf der Insel und in Europa, auch bei uns, bis sie in der Überzahl sind, durch den „Geburtendschihad“, dann beginnen die systematischen Vertreibungen,. Verfolgungen und Diskriminierungen an der britischen, deutschen und europäischen Gesellschaft, bis zum Genozid. Und bekanntlich und offiziell gab es ja den Armeniergenozid gar nicht. Das wäre ja eine Beleidigung des Türkentums, die Wahrheit zu behaupten.

  55. Aus dem Daily Mail-Artikel
    von #73 dergeistderstetsverneint

    The HOSPITAL where she was treated ROUTINELY REFERRED OUTPATIENTS to stay at the hotel. But WHEN MANAGEMENT FOUND OUT ABOUT THE COURT CASE they DECIDED THEY COULD NO LONGER RECOMMEND THE BOUNTY HOUSE, They have LOST 80 PER CENT OF THEIR BOOKINGS and have been FORCED TO PUT THE BUSINESS UP FOR SALE.</blockquote

    Vermutlich ist eine mohammedanische Sippe scharf auf das Hotel(garantiertes Geschäft, wenn das Krankenhaus seine Patientienten dorthin vermittelt)und hat deshalb mal wieder ein Weibchen vorgeschickt, hier bewußt und aktiv zu provozieren. Ziel: Ruin des "Ungläubigen", Übernahme seines Hotels. Was ja wohl auch glänzend zu funktionieren scheint.

    So läuft das in Pakistan pausenlos, wo die Blasphemie-Gesetze von Mohammedanern ausgiebig genutzt werden, um Widersacher los zu werden und sich begehrte fremde Dinge unter den Nagel zu reißen.

  56. Geschwister im Islam
    Kommt in die neue Hotelkette Dschihad
    Das Hotel nur für den gläubigen Moslem, frei von ungläubigen Hunden. Keine Schweinefleischfresser, keine Polizei bei kulturellen Traditionen wie der Ehefrau mit der Peitsche den rechten Weg weisen, junge Jungfrauen, in der Tradition von Mohamed zu Frauen zu machen oder die Ehre mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs (Messer Axt Säbel oder ähnlichem) wieder Herstellen.
    Dschihad das Hotel für Herrenmenschen schon bald in jedem größerem Sündenpfuhl der Ungläubigen. Natürlich hilft unser Personal gerne mit Rat und Tat bei ehrenhaften Aktivitäten wie Ungläubige verprügeln oder Bomben basteln.
    Geschwister des Friedens seit willkommen.

  57. Es sollte sich mitlerweile herumgesprochen haben: Die Wahrheit über den Islam zu sagen, ist bei Strafe verboten.

  58. #16 Chester (21. Sep 2009 08:49)

    Wie wo was- welche Realität ist das?

    Machen wir hier Sendung mit der Maus?

    ch betrachte mit Sorge eine zunehmende Islamisierung, die in kleinen Schritten startet und immer mehr Forderungen stellt. Dies ist eine Art “Salamitaktik”, die von vielen in der Politik nicht erkannt wird, weil die Grundproblematik darin besteht, dass die Parteien weitestgehend von Wahltermin zu Wahltermin und nicht über längere Perioden hinweg denken und handeln. Das ist, so denke ich, das größte Manko der Politik. Ich versuche daher, im Rahmen meiner Möglichkeiten als Abgeordneter des Hessischen Landtages in meiner Fraktion, aber auch in der Öffentlichkeit, so zu wirken,

    Himmel Arsch und Zwirn,
    welcher Politiker bezeichnet die Auseinandersetzung mit dem Islam als Herausforderung????

    Das möchte ich nochmal hören. Oder war der besoffen? Sonst kuschen alle

    NAMEN !!!

    Rausrücken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  59. #77 Felicitas (21. Sep 2009 16:47)

    GB ist schon lange verloren…
    ————————————–
    Ja, leider!!!
    Nur gut, dass GB eine INSEL ist! 🙂

  60. …“sich in einer Diskussion um Religion bedrohlich, ausfällig oder BELEIDIGEND ausgedrückt zu haben, wie britische Zeitungen am Wochenende berichten. In der Debatte ging es laut „Sunday Telegraph“ unter anderem um JESUS und die Frage, ob er ein PROPHET oder der Sohn Gottes gewesen sei.“… Zitat Ende.
    Die Muslima MUSS man anzeigen!
    Den Sohn Gottes nur als Propheten des ISLAM zu bezeichnen,DAS ist Beleidigung!
    Früher hieß das mal Blasphemie,Gotteslästerung. Ist es nicht so,daß wir lange „STOLZ“ darauf waren,daß jederman das Christentum nach Belieben beleidigen durfte? Die Musels lassen sich das nicht gefallen. Und wir sollten auch damit aufhören und klagen,sobald ein Musel Jesus zum Propheten des Islam degradiert,ja überhaupt als LEGITIMATION des Islam für Christen mißbraucht! Dies haben Mohammeds Nachfahren wohl in weiser Voraussicht in den Koran geschrieben!
    Eine tolle Behauptung,einzig dazu ersonnen,massenhaft Konvertiten in christlichen Ländern zu gewinnen!
    Es ist beinahe immer eine der ersten Stellen des Koran,die „Islaminteressierten“ genannt wird! Funktioniert offensichtlich gut!
    Auch dagegen gehört dringend angegangen.Aber von wem? Der deutschen Kirche? Ha!

  61. Solange die BNP in UK nicht auch 20% macht,wie die FPÖ in Österreich, geschieht den Briten recht!
    Das ist ja keine Diktatur sondern gilt als Musterland der Demokratie, sie haben es ja in der Hand, es zu ändern, wie alle anderen in einer Demokratie auch!
    Interessant zu beobachten, wie lange es dauert, bis sich der britische Freiheitswille regt.
    Bis jetzt noch nicht.
    Es scheint, daß noch zu wenige Briten bereichert oder vom Tugendterror erfasst wurden.
    Manche Völker lernen eben schneller, manche langsamer.
    Scheint aber keine Frage der Durchschnittsintelligenz zu sein, sonst müßte Deutschland schon reagiert haben. Nach Auswertungen sind nämlich Deutsche und Niederländer die durchschnittlich intelligentesten Europäer…

  62. „Das Einzige, was den Triumph des Bösen fördert, sind gute Menschen, die nicht handeln“
    (Elizabeth II, britische Königin).

  63. Daß von Mohamed im Koran zumindest eine willentliche Vernichtungsphantasie gegen den Gottsohn Jeschua nachzulesen ist sollte Koranisten bedenken bevor Koranisten sterben —- denn wenn solche solchem willentlich zustimmend so sterben, dann kommen solche vor einen Richter, welcher Barmherzigkeit nicht kennt an alle solche welche solch größte Lügen lieben.

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