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Jedi-Ritter verboten – Burkas erlaubt

Jedi-RitterDaniel Jones, Mitbegründer des auf den Star-Wars-Filmen gründenden und im angelsächsischen Raum weit verbreiteten Jedi-Ritter-Kults, musste einen Supermarkt in Wales verlassen, weil er „aus religiösen Gründen“ eine Kapuze getragen [1] hatte und darum als Sicherheitsrisiko betrachtet wurde – vielleicht fürchteten die Angestellten einen Laser-Schwert Angriff. Ein weiteres Beispiel dafür, dass den besonderen Schutz der Religionsfreiheit bis hin zur Totalvermummung und Inkaufnahme erheblicher Sicherheitsrisiken nur Vertreter der Friedensreligion™ genießen.

(Spürnase: Anton G.)

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#1 Kommentar von Marburger am 21. September 2009 00000009 10:44 125352984910Mo, 21 Sep 2009 10:44:09 +0200

Tja, der gute ist halt kein Angehöriger der „Friedensreligion“ denn nur für die „Rechtsgläubigen“ werden hier ausnahmen gemacht.

#2 Kommentar von Tempo am 21. September 2009 00000009 10:46 125352998310Mo, 21 Sep 2009 10:46:23 +0200

möge die macht mit uns sein…

#3 Kommentar von pozilei am 21. September 2009 00000009 10:48 125353013610Mo, 21 Sep 2009 10:48:56 +0200

Da wird doch nicht etwa mit zweierlei Maß gemessen?

#4 Kommentar von BUNDESPOPEL am 21. September 2009 00000009 10:58 125353073810Mo, 21 Sep 2009 10:58:58 +0200

Der Ritterschlag der Zukunft — sein wie Osama.

[11]

Ceterum censeo — die Burka sollte luftiger werden…

[12]

#5 Kommentar von Fred_das_Faultier am 21. September 2009 00000009 11:05 125353115211Mo, 21 Sep 2009 11:05:52 +0200

Gleich klagen, vielleicht bekommt er 5000 Euro. Er muß nur sagen, dass die Jedi-Ritter eine islamische Sekte sind.

#6 Kommentar von Ophicus am 21. September 2009 00000009 11:10 125353142611Mo, 21 Sep 2009 11:10:26 +0200

Das ganze erinnert an das fliegende Spaghettimonster, die Pseudo-Religion aus den USA.
Der Hintergrund ist einfach. Wenn jemand an Filmfiguren glaubt oder an fliegende Spaghettimonster ist das ganze so skurril, dass es schwer fällt das ernst zu nehmen.
Wenn allerdings der Staat die Religionsfreiheit ernst nimmt (wie gerade die USA das tun), dann darf sich der Staat nicht mal die Frage stellen ob sowas ernst gemeint ist oder nicht – weil er dann ja wieder über die religiösen Gefühle anderer urteilen würde. Womit aber jeder durch Gründung einer Pseudoreligion sich Vorteile verschaffen kann.

Es gibt da nur zwei Lösungen. Entweder nimmt sich der Staat – gedeckt durch die demokratische Mehrheit – doch das Recht heraus in gewissem Rahmen über Religionen zu urteilen, oder er hält sich aus der Religion so vollständig raus, dass es auch keine Sonderrechte mehr gibt.

Jede Gratwanderung führt aber automatisch zu einer staatlichen Bevorzugung gewisser Religionen. Welcher genau hängt vom Mainstream ab.

#7 Kommentar von fruchtzwerg am 21. September 2009 00000009 11:18 125353188611Mo, 21 Sep 2009 11:18:06 +0200

Seltsame Machterschütterung ich spüre.. Religiöse Diskriminierung ich das nenne. Möge die Macht mit ihm sein.

#8 Kommentar von Rechtspopulist am 21. September 2009 00000009 11:41 125353326611Mo, 21 Sep 2009 11:41:06 +0200

Wenn der Islam nicht 1.300.000.000 anhänger hätte und dazu gigantische finanzielle mittel aus Öl-Einnahmen, dann würden Moslems in der Klapsmühle landen.

Man stelle ich einmal vor, Scientology hätte 1.300.000.000 Anhänger – schwupps hätte man „Reschpeckt“.

#9 Kommentar von La Valette am 21. September 2009 00000009 11:46 125353356611Mo, 21 Sep 2009 11:46:06 +0200

Auch wenn ich mich jetzt nicht für die Jedi Kirche begeistern kann: Diese Aktion zeigt einmal wieder die einseitige Auslegung von Religionsfreiheit zugunsten des Islam. Religionsfreiheit bedeutet, dass jeder eine freigewählte Religion ausüben kann, auch wenn diese seinen Mitmenschen noch so absurd erscheint. Wie alle Freiheiten findet aber auch die Religionsfreiheit dort ihre Grenzen, wo die Ausübung der Religion Andere beeinträchtigen würde. So spreche ich Zeugen Jehovas das Recht ab, ihre minderjährigen Kinder sterben zu lassen, weil sie diesen eine Bluttransfusion verweigern. Ebenso wenig habe Mohammedaner das Recht ihre Töchter ihrer Freiheit oder gar ihres Lebens zu berauben. Und auch das Vermummungsverbot sollte religionsunabhängig gelten..

#10 Kommentar von Phil am 21. September 2009 00000009 11:50 125353380411Mo, 21 Sep 2009 11:50:04 +0200

Es sollen 30.000, besser noch mehr P.I.-News Flyer gedruckt werden!

Vorderseite:
[13]

Rückseite:
[14]

Wer will die Aktion finanziell oder durch Tatkraft unterstützen?

Je mehr Flyer gedruckt werden, desto billiger wird jeder einzelne Flyer. Zwanzig Helfer haben schon ihre Unterstützung beim Verteilen quer durch Deutschland zugesagt.

[15]

#11 Kommentar von greyman am 21. September 2009 00000009 12:14 125353528412Mo, 21 Sep 2009 12:14:44 +0200

Solche Roben sollte ich mir auch mal zulegen und damit durch die Stadt laufen.

#12 Kommentar von Angerfist am 21. September 2009 00000009 12:39 125353676612Mo, 21 Sep 2009 12:39:26 +0200

Ich lege mir eine Sith Robe zu und gehe auf Musel Jagd…

#13 Kommentar von Caterane am 21. September 2009 00000009 12:40 125353684112Mo, 21 Sep 2009 12:40:41 +0200

Das verwundert nicht, sind doch gerade die Sith an der Macht.

„Die Dunkle Seite, alles sie verbirgt. Schwer zu erfassen sie ist“

„Wut, Hass, Zorn, der Weg zur dunklen Seite er ist.“
– Meister Yoda

#14 Kommentar von WordPress am 21. September 2009 00000009 12:45 125353711412Mo, 21 Sep 2009 12:45:14 +0200

Es gibt keine freie Religionsausübung, es gibt nur die freie Islamausübung.

Ich finde es genauso ungewöhnlich dran zu glauben, dass mich keine 29 Jungfrauen im Himmel erwarten nur weil ich Schweinefleisch essen würde. Da kann ich auch an ein Spaghettimonster oder Jedi´s glauben.

Deutschland und der Rest der EU lässt sich sowas von auf der Nase rumtanzen.

Sollen die Politiker mal in Köln Kalk auf die Strasse gehen – ich wohne da studienbedingt und bekomme jeden Tag aufs neue das Kotzen wenn ich dort die vermummten Weiber sehe.

Man kann sich nicht immer nur die Rosinen rauspicken. Wenn die hier hin kommen und von unserem sozialen System profitieren, dann sollen sie uns auch ein paar Schritte entgegen kommen.

#15 Kommentar von Saumagenfresser am 21. September 2009 00000009 13:10 125353860801Mo, 21 Sep 2009 13:10:08 +0200

Weiß man schon von empörten Reaktionen fanatischer Jedis in der ganze Welt/Universum?

Werden wütende Jedi-Mobs vor der britischen Botschaft auf Alpha Centauri demonstrieren?
Werden terroristische Jediisten Tie Fighters in britische Hochhäuser steuern?
Wird der süße kleine Yoda mit Sprengstoffgürtel den Buckingham Palace stürmen?
Sitzt der bärtige alte Obi Wan Kenobi an der Dialyse in seiner Höhle auf Tattoine und steuert das Terro-Netzwerk All-Jeida?

Ach ne, ich vergaß, die psychopathisch-gewalttätige „spontane“ Empörung ist ja die Spezialität der Religion des Friedens…

Und an alle die von vorneherein argumentieren, die Jedi-Religion sei so verrückt, dass man sie unmöglich ernstnehmen könne… Ist es so viel weniger verrückt, an einen analphabetischen pädophilen Raubbeduinen aaus dem 7. Jahrhundert zu glauben, der seinen toten Anhängern 72 Jungfrauen verspricht?

#16 Kommentar von Big Red Penguin am 21. September 2009 00000009 13:13 125353880201Mo, 21 Sep 2009 13:13:22 +0200

Was ist dann mit den Jungs und Mädels von der 501st?

Die 501 ist ein weltweit operierender Fanclub, die sich aber auf’s Imperium spezialisiert haben. Das heißt, wenn die, z.b., auf der DragonCon auftauchen wimmelt es nur so von Sturmtrupplern und imperialen Offizieren.

Wird man in der EU auch bald verbieten.

#17 Kommentar von the third option am 21. September 2009 00000009 13:28 125353973901Mo, 21 Sep 2009 13:28:59 +0200

Die Supermarktkette „Tesco“ kann anscheinend von der bevorzugten, zahlungskräftigen „Stoffkäfigen-Minderheit“ sehr gut leben, dass sie es sich leisten können Nichtmoslems zu diskreminieren und ihnen den Zutritt verbieten.

#18 Kommentar von dergeistderstetsverneint am 21. September 2009 00000009 13:44 125354065501Mo, 21 Sep 2009 13:44:15 +0200

Man sollte dazu wissen dass die Jedi laut Volkszählungs-Ergebnis mit 0,8% die viertstärkste Religion in England & Wales sind, nach Christen (72%), Muslimen (3,1%) und Hindus (1,1%) und noch vor Sikhs, Juden und Buddhisten.
en.wikipedia.org/wiki/Jedi_census_phenomenon#England_and_Wales
Finde ich gut. Ich glaube dass man die britische Manie, allen Religionen ihre Sonderwünsche zu erfüllen, nur mit ihren eigenen Waffen schlagen kann.
Es gibt übrigens einen Jedi-Tempel in Grevenbroich
[16]
Das ist verdächtig, haben die Jedi etwa die Horst-Schlämmer-Partei unterwandert?

#19 Kommentar von anorionil am 21. September 2009 00000009 13:54 125354126601Mo, 21 Sep 2009 13:54:26 +0200

FUCK ISLAM.I’m SICK OF YOU!

#20 Kommentar von Islamophober am 21. September 2009 00000009 14:40 125354400602Mo, 21 Sep 2009 14:40:06 +0200

Inzwischen sind die Briten auf ihrer Insel, nicht nur Menschen zweiter Klasse und werden dutzendweise ermordet, diskriminiert und beleidigt, sondern sie werden ganz offen, wie Juden damals im Dritten Reich unterdrückt, wie Legehenne (steuerzahlende Briten) auf der Insel gehalten und ausgequetscht, auch per Gesetz der „political correctness“, die rassistisch das eigene Volk benachteiligt und ihnen die Menschenrechte abspricht. Das sieht dann etwa so aus, wie von U.Ulfkotte in „SOS Abendland“ beschrieben::

Man nimmt in der Staatsführung des einstigen britischen Weltreiches inzwischen Absurditäten unserer Mitbürger hin, gegen die man vor geraumer Zeit noch Abwehrkräfte entwickelt hätte.

Kein Reiseführer berichtet wahrheitsgemäß, dass immer mehr moslemische Ärzte sich in Großbritannien aus religiösen Gründen weigern, Operationen steril durchzuführen.

In immer mehr Gefängnissen Großbritanniens gibt es separate Kochbestecke und separate Küchen für Moslems. In britischen Gefängnissen wird immer häufiger darauf geachtet, dass Muslime und Nicht-Muslime getrennte Essbestecke benutzen. Zudem werden die Suppenkellen und andere Geräte, die für die Zubereitung von Halal-Mahlzeiten verwendet werden, separat aufbewahrt, um eine „Kontaminierung“ mit Schweinefleisch-verseuchten Küchengeräten zu verhindern.

So gibt es denn für britische Moslems eigene Halal-Produkte, die Forderung, für Muslime ein separates Gesundheitssystem aufzubauen, und eine rein muslimische Pfadfindergruppe (boy scouts) zu gründen.

Da ist es dann inzwischen offenkundig auch selbstverständlich, dass unsere neuen Mitbürger am Arbeitsplatz ihren Arbeitgebern auf dem Kopf herumtanzen dürfen: Da weigerte sich eine muslimische Verkäuferin in einem Geschäft in der Stadt Cambridge, einer Kundin Zigaretten zu verkaufen. Sie sagte der Kundin, das verstoße gegen ihre Religion. Der Geschäftsinhaber holte dann eine andere, nicht-muslimische Verkäuferin. Auf die Frage, warum er eine Muslimin eingestellt habe, die keine Zigaretten verkaufe, antwortete der Geschäftsführer, es verstoße in GB gegen das Gesetz, Menschen aus religiösen Gründen zu diskriminieren.

Erinnern wir uns an den Fall vor kurzem, dem „rassistischem“ Fitnessstudio, was nur begrenzt Muslime aufnehmen mochte und dem Vorwurf des Rassismus ausgesetzt wurde, alles ideologisch begleitet & begutachtet von unseren political correctness Polit-Verbrechern SPD-Politiker „Würfelspitz“.

Weiter im Text:

Britische Muslime rufen zum Boykott von Mark &Spencer auf, weil dieses Kaufhaus von Juden gegründet worden war. In diesem verweigerte eine muslimische Verkäuferin einer Christin für deren Enkelkind eine Bibel zu kaufen.

Bei Sainsbury, britischen Einzelhandelsketten haben Moslems Sonderrechte am Arbeitsplatz.
Das Unternehmen ist multikulturell, aller Hautfarben, Kulturen & Religionen sind vertreten, aber seit 2007 gibt es Probleme unter den Mitarbeitern. Hindus verkaufen in den Supermärkten Rindfleisch, auch wenn es ihren Glauben beleidigt und der Verzehr von Rindfleisch aus ihrer Sicht einem Mord gleicht. Bislang hatte sich jeder Angestellte in die Politik des Unternehmens integriert – bis 2007. Da gestattet das Unternehmen muslimischen Verkäufern unter Druck von Muslimen, den Kunden an der Kasse den Verkauf von Alkohol zu verwehren. Schließlich beleidigt das ja den Glauben moslemischer Verkäufer. Die in ihrem Glauben verletzten muslimischen Angestellten sollen bei Sainsbury`s einfach den Arm in die Höhe heben, wenn ein Kunde mit Alkohol zur Kasse schreitet. Dann kommt ein Angestellter, der sich beim Zahlungsvorgang nicht durch den Alkohol beleidigt fühlt – und die multikulturelle Welt ist wieder in Ordnung.

Selbst auf den Shetland-Inseln hat man die Botschaft des islamischen Kulturkreises verinnerlicht. Dort wurde der Arzt Dr. Mick Russon im Januar 2007 mit sofortiger Wirkung vom Dienst suspendiert. Russon hatte an 200 seiner Patienten eine selbst verfasste 46 Seiten umfassende Broschüre mit dem Titel Proclamation übergeben, deren Inhalt angeblich den Islam beleidigt. Der Arzt, ein bekennender Christ, hatte in dem Buch seine religiöse Überzeugungen aufgeschrieben und das Wort Islam an nicht einer Stelle erwähnt. Er sprach jedoch von „satanischen“ Kulten, einer Passage, die ein einziger Inselbewohner mit dem Islam assoziierte. Er zeigte den renommierten Arzt sofort an. Seitdem Vorfall gibt es einen Arzt weniger auf den Shetland-Inseln.

Eine ähnliche Erfahrung machte der Brite Andrew McLuskey. Der Mann war Lehrer an einer Schule in Slough. Und im Unterricht sprach er mit Schülern über verschiedene Religionen. Das hätte Andrew McLuskey besser nicht getan. Oder er hätte vielleicht lügen sollen. Wahrheitsgemäß sprach er von einer Mehrzahl an Selbstmordattentätern mit islamischen Glaubens, in Gegenwart von muslimischen Schülern. Sofort beschwerten die sich und er wurde entlassen.

Colin Cook, selbst ein Muslim, ehemaliger Lehrer an der Köni-Saud-Akademie erklärte öffentlich, dass die muslimsichen Schüler inmitten des Inselkönigreiches zum Hass erzogen würden. Christen und Juden würden in den Schulbüchern im Unterricht als Affen und Schweine dargestellt. Die Schüler feierten Bin Laden als Helden und äußerten den Wunsch Amerikaner zu töten. Die britischen Medien griffen die Thematik auf und die Schulleitung gab nach. Sie erklärte sich vorerst bereit, die Passagen mit „Affen und Schweine“ herauszunehmen.

Damit nicht-muslimische britische Schüler die Schönheiten des Islam, die sie später im Leben in ihrer Heimat auf Schritt und Tritt begleiten werden, schon frühzeitig kennen lernen, verteilt man in den öffentlich-rechtlichen Schulen Islam-Kennenlern-Pakete.

Wir sehen die Parallelen zu Deutschland sind nicht weit, auch hier wird über die Medienerziehung und Fernsehen versucht, die Faschoideologie des Islam schön zu reden und zu verpacken, als die neue Werteordnung & Kultur, der sich die Deutschen zu unterwerfen haben! Ich spucke auf unsere Polit-Verbrecher!

Die britischen Kinder sollen nach dem Willen der britischen Labour-Ministerin Hazel Blears vom Schuljahr 2008/09 an in den staatlichen Schulen künftig Unterricht in islamischen Werten und islamischen Tradition bekommen, unabhängig davon ob sie selbst Moslem sind oder nicht.

Das alles erinnert an die Nazi- oder Kommunistenpropaganda und Erziehung einer totalitären Ideologie bzw. ist genau so!

Im Juli 2008 wurden zwei elf und zwölf Jahre alt nicht-muslimische britische Schüler von ihrer Schule mit Arrest bestraft, weil sie im Unterricht in der siebten Klasse nicht zu Allah beten wollten. Der Lehrer hatte ihnen zuvor einen Film über die Schönheiten des Islam gezeigt und sie dann dazu gezwungen, kniend rituelle muslimische Gebete zu verrichten und Allah zu preisen.

Auch die britischen Kleinkinder werden seit Juli 2008 landesweit auf die multikulturelle Zukunft vorbereitet: Das englische Wort „yuck“ bedeutet übersetzt „bääh“, „igitt“ oder „pfui“. In GB dürfen Kleinkinder seit Juli 2008 nicht mehr „yuck“ sagen, wenn ihnen beispielsweise ungewohnt scharfe Speisen aus einer fremdländischen Küche vorgesetzt werden. Das gilt seither als „rassistisch“. Das National Children´s Bureau erhält jährlich zwölf Millionen Pfund von der Londoner Regierung, um beispielsweise Richtlinien für Kindergarten-Erzieherinnen zu erarbeiten. Und nach den neuen Richtlinien dürfen Kleinkinder in Spielgruppen oder im Kindergarten in vielen Situationen nicht mehr “yuck“ sagen und müssen bei der Verwendung des Wortes in Zusammenhang mit kulturellen Bereicherungen sofort bestraft werden.
Mit einem 366 Seiten umfassendem Maßnahmekatalog werden britische Erzieher dazu aufgefordert, Kleinkinder (und somit die Eltern) auf politisch-korrekte Grundeinstellungen zu überwachen und unliebsame Äußerungen den Behörden zu melden. Es wird ein Melderegister politisch nicht korrekter Familien erstellt, die sich gegen die multikulturelle Zukunft sträuben.

Nun schreitet die Islamisierung des Inselreiches manchen nicht schnell genug voran. Deshalb wird bis zum Jahre 2012 jeder staatlichen britischen Schule eine pakistanische Koran-Schule als Partnerschule zugewiesen, mit der man den Schüler- und Lehreraustausch pflegt, um sich gegenseitig in den verschiedenen Kulturkreisen besser zu verstehen zu lernen. Nach diesem Modell werden britische Schüler somit auch in pakistanischen Koran-Schulen (Madrassas) unterrichtet.

So sind britische Schüler also künftig kulturelle Botschafter ihres Landes in pakistanischen Koran-Schulen. Man darf gespannt darauf sein, wie sie die Äußerungen der Labour-Abgeordneten Ann Creyrs und des Umweltministers Phil Woolas nach Pakistan transportieren werden:Beide bestehen nämlich darauf, dass die Inzucht unter pakistanischen Mitbürgern endlich ohne Vorbehalte öffentlich diskutiert wird. Im islamischen Kulturkreis ist die Heirat unter nahen Verwandten nicht nur akzeptiert, sondern oftmals gar erwünscht. In Europa dürfen Verwandte in gerader Linie aus medizinischen Gründen nicht untereinander heiraten – zu groß ist das Risiko von Missbildungen und schweren psychischen Störungen.
Deshalb hatte der Umweltminister Woolas mit ungewohnt offenen Worten die vor allem unter den aus Pakistan stammenden britischen Moslems verbreitet Verwandtenhochzeit angegriffen und auf die daraus resultierenden genetischen Schäden hingewiesen. Während pakistanisch-stämmige Briten nur drei Prozent der Neugeborenen stellten, seien sie für ein Drittel aller genetisch bedingten Missbildungen bei Neugebornen in GB verantwortlich.
Im Juli 2008 veröffentlichten amerikanische Forscher eine Studie, nach der auch Autismus – eine Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns – eine Folghe von Verwandtenheiraten sein kann. Sie hatten zuvor in Pakistan, der Türkei und in arabischen Staaten Familien untersucht, deren Kinder an Autismus leiden.

All das erfährt man natürlich auch nicht von unseren SED-Medien in Deutschland!

Während britische Politiker die Häufung schwerer psychischer und auch anderer Erkrankungen unter Muslimen im Lande auf die Verwandtenheiraten zurückführen, sehen die Muslime des Landes da anders: Sie bestreiten zwar nicht die Häufung der psychischen Erkrankungen unter Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis, machen dafür aber die Briten und deren „Islamfeindlichkeit“ verantwortlich., denn 61% der pakistanischen Muslime führen ihre psychischen Erkrankungen auf die „Diskriminierung“ und „Islamophobie“ zurück.

Als Ex-Erzieher habe ich selbst hier in Deutschland Fälle von muslimischen Autisten und Verwandtenheiraten mit prozentual überhöhtem Muslimanteil, gemessenen an ihrer Bevölkerungsanzahl. Und das war sogar in deutschen Landregionen. Und wer darf das bezahlen? RICHTIG, der britische bzw. deutsche Steuerzahler, Melk- und Zakatsteuerabgabesklave!

Die angeblichen „Diskriminierungen“ der Muslime haben ungeahnte Folgen:Ethnische weiße Briten werden diskriminiert. Jeder dritte weiße Brite wird Opfer von Rassismus. Ja, Sie haben richtig gelesen:Ethnische Briten haben mit den Vorurteilen ihrer zugewanderten Mitbürger zu kämpfen. Die Briten selbst werden nun benachteiligt, weil man Angst vor dem Rassismusvorwurf hat In den letzten 5 Jahren haben sich die Fälle der Diskriminierung weißer Briten durch zugewanderte Mitbürger verdoppelt. Die beruflichen Chancen der ethnischen Briten sinken, sie haben beispielsweise immer weniger Einfluß auf das öffentliche Leben und die Politik. Jeder dritte Brite ist davon überzeugt schlechter behandelt zu werden als die Zuwanderer.

Während die ethnischen weißen Briten sich diskriminiert fühlen, bestehen die Muslime auf ihre Regeln. Da weigert sich eine Polizistin in der Hauptstadt London, die natürlich einen Dienstschleier tragen darf, dem Londoner Polizeichef Ian Blair aus religiösen Gründen bei einer feierlichen Veranstaltung die Hand zum Gruß zu reichen. Auch wollte sie nicht mit ihm fotografiert werden.

Gefängnistoiletten im Gefängnis HMP Brixton in London werden umgebaut, weil diese Mitbürger beim Toilettenbesuch ihren Rücken und ihr Gesicht nicht der Gebetsrichtung (Mekka) zuwenden dürfen.
In China dagegen wurden zur Olympiade die Toilettentüren ausgehängt, zur Sicherheit wegen terroristischer Anschläge.

Der dressierte Europäer nimmt alle Gepflogenheiten anderer hin und niemand nimmt ihn noch für ernst. Den er ist ein gesichtsloser Mensch, zu einem Klumpen Stück Fleisch verkommen ohne Stolz und Ehre im Leib. Deswegen kann man mit solchen robotergesteuerten Untoten auch den nächsten Faschismus unterjubeln, ohne Protest dafür zu ernten. Und genau das haben die EU-Regierungen mit ihren Bürgern vor.

Nun reicht es aber nicht britische Gefängnisse Islam-konform umzubauen, denn es könnten ja theoretisch Moslems durch Nicht-Moslems in britischen Gefängnissen, während der Haftzeit beleidigt werden. Die britische Regierung erwägt deshalb den Bau eines Gefängnisses, das ausschließlich Kriminelle islamischen Glaubens aufnehmen soll. Mit der Trennung von muslimischen und nicht-muslimischen Strafttätern will man auch verhindern, dass es zum Streit um Gebetszeiten und andere religiöse Themen des Islam in Gefängnissen kommt.
Pädophile Kindermörder, wie Ian Huntley, der viele kleine Kinder und Mädchen missbraucht hat, wechselt nun um zum Islam, um in das neue Gefängnis einziehen zu können, indem man viel Verständnis für Kriminelle wie ihn hat.

Es gibt nun drei Essensgerichte, da muslimische Insassen behaupteten Sandwiches mit Schweinefleischschinken zu Ramdanzeiten sei eine Menschenrechtsverletzung. Die Gefängnisleitung habe sich damit vorsätzlich strafbar gemacht und wird auf 10.000 britische Pfund Schadensersatz verklagt.

Weil die Zahl der muslimischen Häftlinge stetig steigt werden nicht nur muslimische Sträflinge vorzeitig entlassen oder milder bestraft, sondern es werden für sie überall islamische Prediger eingestellt. Diese werden gut bezahlt und benötigen keine Voraussetzungen, außer guten Korankenntnissen. Für 10 Stunden pro Woche gibt es 51.000 Euro Jahresgehalt.

(das ist ähnlich, wie bei der deutschen Polizei und Behörden, wo für Muslime die Voraussetzungen zur Einstellung gesenkt werden)

Doch mit der steigendem Zahl muslimischer Häftlinge, die sich selbst als „Religion des Friedens“ bezeichnet, kehrt in immer mehr britischen Gefängnissen Unruhe ein: Nach offiziellen Angaben haben moslemische Häftlings-Gangs inzwischen drei der britischen Hochsicherheits-Gefängnissen übernommen. Es wird in diesen Gefängnissen ganz offen für Al Qaida rekrutiert. Die Wärter müssen zuschauen. Nicht-moslemische Häftlinge werden dort inzwischen vor ihrer Einlieferung auf die von den dortigen Moslems ausgehenden Gefahren aufmerksam gemacht. Sie sollen aber nicht weiter darüber reden, weil das in der Bevölkerung „Islamophobie“ fördere.

Nun darf die britische Polizei zwar gewöhnliche Kriminelle verhaften. Bei Moslems aber muss sie inzwischen ganz besonders vorsichtig sein – vor allem bei Vergewaltigern aus dem islamischen Kulturkreis.

Die britische Tageszeitung Times ist alles andere als ein Revolverblatt. Bevor diese Zeitung etwas Sensationelles berichtet, müssen die Fakten schon durch viele Hände recherchiert und für wahr befunden sein. In GB bricht man erstmals das Tabuthema im August 2007. Die Times berichtete, dass in immer größerer Zahl schon zwölf Jahre alte Mädchen Sex-Opfer junger „asiatischer“ (politisch korrekte Bezeichnung für Mohammedaner-Pakistaner) Migranten werden. In einer langen Geschichte beschrieb die Times dann im Oktober 2007, was man als Leser kaum glauben mochte: In GB vergewaltigen Muslime systematisch minderjährige Mädchen – und die Polizei schaut systematisch weg. In zwölf britischen Städten fangen Pakistaner nach Angaben der Times minderjährige britische Mädchen mit kleinen Zuwendungen und Geschenken ein, vergewaltigen sie brutal und richten sie als Sexsklavinnen ab, die sie dann ihren Mitbürgern als Zwangsprostituierte zur Verfügung stellen.

Dabei dürfen die britischen Medien nicht mal mehr die Herkunft der Täter nennen, ebenso wie bei uns in Deutschland, indem die Medien einer Sprachregelung unterliegen und diese einzuhalten haben. Doch die Times setzte sich in diesem Falle über das Sprachverbot hinweg.

Vor Gericht gilt inzwischen der neue Rechtsgrundsatz „in dubio pro moslem“ (im Zweifel für den Muslim), wie bei uns in deutschen Gerichten inzwischen ja auch!

Da soll der Stadtverordnete Asaf A. ein 16 Jahre altes Mädchen vergewaltigt haben. Das Mädchen und die Eltern zeigten ihn an. Der Mann bestritt die Tat und es gab keine weiteren Ermittlungen, weil die Aussage eines Moslems vor Gericht inzwischen manchmal mehr zählt als die eines Nicht-Moslems.

Was auch in Deutschland so ist. Die Ex-Freundin eines Freundes erzählte mir selbst, wie ihr alter Vater von den muslimischen Nachbarn angeklagt wurde, weil er angeblich ihr Auto beschädigt haben soll, was sie selbst irgendwo angedotzt hatten. Da alle Familienmitglieder vor Gericht gegen ihn erlogenermaßen aussagten, erhielten sie recht und seine Autoversicherung musste blechen!

Vor Gericht haben Moslems in GB Sonderrechte. Ein Beispiel dafür: Da wurde der Mitbürger Mohammed Anwar im Frühjahr 2008 in Glasgow mit 64 Meilen geblitzt (34 zuviel) und jedem Bürger droht dafür der Führerscheinentzug. Doch der Richter befand:Mohammed Anwar habe ja eien Zweit – und eine Drittfrau. Die wohnen an verschiedenen Orten in Glasgow. Und zwischen seinen Frauen muss der Mann schnell hin- und herpendeln, um die ehelichen Pflichtenerfüllen zu können. Deshalb habe er nur 200 Pfund Strafe verdient.
Natürlich ist die Vielehe in GB verboten für Nicht-Muslime, jedoch nicht für Muslime.
Und natürlich darf sich nach diesem Urteil ein Nichtmuslim, der auf dem Weg zu seiner Geliebten ist, nicht darauf berufen.

Um besser den Islam verstehen zu können erteilt die britische Polizeiführung im Februar 2008 ihren britischen Polizisten Koran-Unterricht, um die Grundzüge des islamischen Rechtes besser zu verstehen (Scharia).

In der Scharia sind nicht alle Menschen gleich, wie nach unseren europäischen Grundgesetzen. Nicht-Muslime haben keine Rechte gegenüber Moslems, Frauen sind nur die Hälfte des Mannes wert.

Da britische Polizeimaskottchen „Steve“, was in den Schulen positive Stimmung in Schulklassen auf Polizisten einwirkend soll, ist blond und hellhäutig. Nach den Beschwerden des islamischen Kulturkreises ist es nun schwarzhaarig, mit dunklen Augen, dunkler Hautfarbe, mit Bart – multikulturell islamisch. Das ist besser zur Integration und hat 15.000 britische Pfund gekostet.

Auch die Polizeihunde, die Drogen erschnüffeln beleidigen den islamischen Kulturkreis und gelten dort als unreine Tiere. Im saudischen Königreich hat man deswegen alle Hunde erschlagen. Auch 2007 im Irak gab es eine landesweite Aktion, bei der Hunderttausende Hunde auf den Straßen aus angeblich religiösen Gründen erschlagen wurden. Unreine Hunde müssen deshalb in GB bei Hausdurchsuchungen von Moslems Schuhe tragen, damit die religiösen Gefühle nicht verletzt werden.

In Deutschland ist es auch so, nur lautet die politisch korrekte Begründung dafür, dass bei solchen Einsätzen immer so viele Glasscherben liegen könnten.

Und so werden die Mohammedaner immer radikaler auf der Insel und in Europa, auch bei uns, bis sie in der Überzahl sind, durch den „Geburtendschihad“, dann beginnen die systematischen Vertreibungen,. Verfolgungen und Diskriminierungen an der britischen, deutschen und europäischen Gesellschaft, bis zum Genozid. Und bekanntlich und offiziell gab es ja den Armeniergenozid gar nicht. Das wäre ja eine Beleidigung des Türkentums, die Wahrheit zu behaupten.

#21 Kommentar von JediFerdi am 21. September 2009 00000009 14:44 125354429002Mo, 21 Sep 2009 14:44:50 +0200

Öhm..ein Spinner ist er aber schon. Da sind wir uns einig? Früher oder später wird er eh zum Islam konvertieren, dann wissen wir das der Markt abgefackelt wird!

Ansonsten stimme ich den meisten hier zu. Das ist doch die gleiche Freund Feind Betrachtung beim Thema lange Badehosen, die aus hygienischen Gründen nicht mehr in Schwimmbäder erlaubt sind im Vergleich zu den Burkinis.

Nicht geschrieben steht, er Kapuze tragen muss! Und wenn dann auch nur, wenn Jedi er ist! Aber nur als jemand der an die Macht glaubt, er nicht wird brauchen seine Robe.

#22 Kommentar von Mahner am 21. September 2009 00000009 17:53 125355559905Mo, 21 Sep 2009 17:53:19 +0200

Das ist aber Jediphob. Ich bin jetzt traurig und auch ein stückweit empört.

#23 Kommentar von Unlinks am 21. September 2009 00000009 17:58 125355589805Mo, 21 Sep 2009 17:58:18 +0200

Die Macht scheint aber nicht stark in ihm zu sein.
Sonst hätte er sie benutzen können um die geistig schwachen zu manipulieren.

„Du lässt mich in diesen Laden , es gibt überhaupt kein Problem“ 😉

Es wird langsam Zeit Counterstrike zur Religion zu erklären !

#24 Kommentar von A Prisn am 21. September 2009 00000009 21:40 125356922409Mo, 21 Sep 2009 21:40:24 +0200

Jedi-Ritter repräsentieren halt das Mittelalter — Burkas hingegen die Moderne.

🙁

#25 Kommentar von bertony am 21. September 2009 00000009 23:56 125357740511Mo, 21 Sep 2009 23:56:45 +0200

Wer ist an der Gründung einer PI-Gruppe in Schleswig-Holstein interessiert?

Bitte melden bei [17]

#26 Kommentar von Raucher am 22. September 2009 00000009 16:12 125363594804Di, 22 Sep 2009 16:12:28 +0200

Dazu fällt mir gerade auf, wie ähnlich Darth Vader einer Burkaträgerin sieht.