Kein Bett für GaddafiNew York zeigt Zivilcourage: Für den mohammedanischen Folterknecht Gaddafi aus Libyen findet sich in der ganzen Stadt kein Hotelzimmer während seines Besuchs bei der UNO. Teilweise auf Druck von Gästen lehnten die Hoteliers es ab, dem Spitzbuben Quartier zu geben. Sogar eine Genehmigung zum Zelten im Central Park wurde verweigert.

Die Berner Zeitung berichtet:

In New York will niemand Moammar al-Qadhafi während der Uno-Vollversammlung ein Zimmer geben. Nun verleugneten die stolzen Libyer gar sich selbst und gaben sich als niederländische Diplomaten aus, um doch noch ein Bleibe für ihren Chef zu finden.

Es ist der erste Besuch von Moammar al-Qadhafi in New York seit 40 Jahren. Und es dürfte wohl sein letzter sein. Denn der Wüstenfuchs, der morgen zum alljährlichen Stelldichein am Uno-Hauptsitz sprechen soll, findet einfach keine Unterkunft.

Als letzter Versuch, doch noch ein Dach über dem Kopf zu erhalten, hat sich ein libyscher Offizieller gegenüber dem Immobilienverwalter Jason Haber als niederländischer Diplomat namens Ronald ausgegeben. Doch Haber vermietete die Barclay Mansion an der East 78th Street nicht – er bemerkte den Schwindel rechtzeitig.

«Ich habe schon nach dem ersten Gespräch gemerkt, dass der Akzent nicht passt. Als sie ein Mail schickten, wurde es dann ganz klar. Der Absender stammte von der libyschen Botschaft», so Haber gegenüber der britischen «Times». Der Immobilienverwalter störte sich auch am rüden Umgangston der Konversation mit den Libyern. «Die waren sehr schroff.»

Hotelgäste protestierten

Schon einige Tage zuvor haben empörte Gäste ein Hotel in Manhattan dazu bewogen, die Zimmerreservation für Moammar al-Qadhafi zu annullieren. Am Freitag hätte Qadhafi im Nobelhotel Pierre ankommen sollen, wie die «New York Post» berichtete. Doch die Hotelgäste protestierten erfolgreich.

Seit gestern muss der libysche Diktator nun in den Räumen seiner Uno-Botschaft Zuflucht suchen, einem Hochhaus an der East 48. Street. Diese Räume werden sonst als Büro genutzt. Qadhafi wollte zuerst sein berühmtes Zelt im Central Park aufschlagen. Das wurde ihm jedoch auch nicht erlaubt.

Ob der Wüstensohn, der vor der UNO die Auflösung der Schweiz beantragen will, nun auch die Abschaffung von New York fordern wird, ist nicht bekannt.

(Spürnase: Lobo)

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52 KOMMENTARE

  1. Verdammt, man muss sie lieben (oder hassen), diese Amerikaner.

    Die einzige Macht, die gegen Unrecht aufsteht. Wenn auch Gummimann Obama genau das nicht mehr sagt (oder tut?).

  2. Etwas warten noch, dann könnte der nächste Gouverneur von New York die Sache regeln:

    http://www.migazin.de/2009/09/22/turkische-presse-turkei-22-09-2009-erdogan-usa-basbug/

    Kandidat für das Amt des Gouverneurs von New York

    In Star lesen wir unter der Schlagzeile “Kandidat für das Amt des Gouverneurs von New York”, das politische Ziel des in den USA lebenden türkischen Chirurgen Prof. Dr. Mehmet Öz wäre es, erst einmal der Gouverneur von New York zu werden und anschließend US-Präsident. Unter Anlehnung an den Vater Mustafa Öz, der ebenfalls Arzt ist, heißt es über die Ziele von Prof. Öz, sein Sohn wolle als Kandidat der Republikaner entweder Gouverneur von New York oder von New Jersey werden. Vielleicht komme auch das Amt des Senators in Frage. Er habe die Arbeiten aufgenommen. In den USA werde seinem Sohn eine großes Interesse entgegengebracht. Sogar Personen griechischer- und armenischer Herkunft würden ihn unterstützen. Sollte er zum Gouverneur gewählt werden, dann könne er sogar zum US-Präsidenten ernannt werden.

    Wenn ein Türke Gourverneur wird, braucht es keine Wahlen mehr in den USA, dann werden Präsidenten ernannt!

    Was ich alles nicht wusste… 🙂

  3. Wobei @Eurabier die paar brauchbaren fähigen Türken (ja die gibts auch) sind eh in den USA die Blöden dagegen sind fast ausnahmslos hier in D-oofie-land und das passt ja dann auch….

  4. Amerika lebe hoch!!

    Liebes Europa,
    Nehmt bitte ein Beispiel an der Courage und dem Verhalten der Amerikaner (Unsere einzigen wahren Freunde) und benehmt euch nicht wie eine billige verängstigte Bürokratennutte!

  5. #3

    Jupp!
    Das wird er.

    Und das wird auch wieder so enden wie anno dazumal. 😀

    #2 Eurabier

    Öz?
    Öz???
    Ach, Özzie! Ja, dem krachledernen Typen aus den Bergen wurde auch hierzulande großes Interesse entgegengebracht. 😉
    Aber im Ernst, die Türken habe doch einen an der Waffel. Die Großmäuligkeit von denen ist einzigartig.
    Liegt das am Wasser? 😉

  6. OT

    13 Moslems die Antichristliche Attacken initiiert haben, auf Kaution frei!

    Pakistan: 13 Moslems unter ihnen auch geistliche die die Attacken auf Christen in der Provinz Gojra Anfang August in Auftrag gegeben haben wurden jetzt gegen Kaution freigelassen. Am 1. August forderten die Attacken eines 3000 Mann starken Mobs, 11 Leben und mehr als 40 niedergebrannte Häuser sowie unzählige Verletzte. Die 13 Angeklagten hatten im Vorfeld die Gläubigen Moslems gegen die christliche Minderheit aufgehetzt.

    Auch wenn unser Hauptaugenmerk immer auf das Wohl der Christen und nicht auf die Bestrafung der Verfolger gerichtet ist, geht dies leider nur zu oft Hand in Hand. Eine Bestrafung hat auch eine Schutzwirkung und ist deswegen unabdingbar.

    http://www.csi.or.at/index.php?inh=1&sub=9&news=1059

    pi.hamburg@yahoo.de

  7. Im Print-Focus vorletzter Woche war ebenfalls ein Artikel über ihn und seinen jüngsten Sprössling Seif el-Arab der in München studiert und schon polizeibekannt ist wegen Ruhestörung und Prügeleien. Gerüchten zufolge soll Er in eine ca. 500 qm Villa in Bogenhausen ziehen. Bogenhausen ist eine sehr gute Wohngegend in München. Hier besteht Aufklärungsbedarf an die Anwohner. Hier wohnen Menschen die den Islam nur durch den netten Dönerhändler kennen.

  8. #8 the third option: Sollen die Münchner den sauberen Sohnemann ruhig mal festsetzen – Im Knast kann er sich dann ja in „Seif el-Bück“ umbenennen…

  9. Wenn ich das Bild so betrachte, dann fällt mir eine große Ähnlichkeit zu Helge Schneider auf. Ich will jetzt aber um Himmelswillen den genialen (OK, er ist nicht jedermanns Sache) Komiker Helge beleidigen. Aber vielleicht ist es ja ähnlich wie bei Adolf Hitler und Charlie Chaplin („Chaplin: Er hat meinen Bart geklaut“). 😉

    Respekt vor der mutigen Entscheidung der Amerikaner. Und das wo sie sich doch ungern ein Geschäft entgehen lassen.

  10. Ich sehe ganz gerne mal in die Onlineausgabe der Berner Zeitung.
    Dort findet man häufiger Berichte, die politisch nicht korrekt sind, halt so wie es sich für ein tapferes kleines Bergvolk (dem ich eine Menge Symphatie entgegenbringe) gehört.
    So etwas ist bei mir dann in den Favoriten.

  11. #7 abili (22. Sep 2009 16:09) OT

    13 Moslems die Antichristliche Attacken initiiert haben, auf Kaution frei!

    wegen so einer „Kleinigket“ solange im Knast ??? 7 Wochen ??

    Gab doch bloss 11 tote Ungläubige ???

    UNGLAUIBLICH man sollte von Pakistan den Botschafter zitieren !!!

  12. Sofort die deutsche UN-Vertretung zur Verfügung stellen ! ( der Botschafter kann ja in’s Hotel ziehen)

    Bei all dem, was wir – trotz unserer schlimmen Vergangenheit – den Muslimen zu verdanken haben, sind wir dem Obersten diese kleine Geste schuldig ! Fragen Sie Frau Böhmer ! Oder Frau C.Roth ! oder Herrn Todenhöfer !

  13. Es wundert mich, dass Herr Bundesrat Merz noch nicht nach New York aufgebrochen ist, um eine einseitige Erklärung zu unterzeichnen, wonach es der Agitation der Schweiz geschuldet sei, dass Gaddafi kein Hotelzimmer bekommen habe; freilich erkläre sich die Eidgenossenschaft zur Strafe für diese Untat bereit, die Räumlichkeiten der schweizerischen Botschaft Gaddafi und seinem Tross zur Verfügung zu stellen; gerne dürfe jener dort auch im Garten sein Zelt aufschlagen und seine Kamele tränken. Mögliche Schäden werde man selbst zu ersetzen wissen.

    Herr Merz hat offenbar vergessen, welch ein wichtiger Handelspartner Libyen für die Schweiz ist! Was für eine Schande für Merz und was für eine Ehre für die Stadt New York, die sich einem Diktator verweigert!

  14. #16 Hobbes (22. Sep 2009 16:35)
    Fragen Sie … Herrn Todenhöfer !

    Wer ist Herr Todenhöfer?

    Ist das der Mann, den Herbert Wehner mit „Herr Hodentöter“ anredete?

  15. Und schon wieder so ein Photo!
    Gab’s da nix besseres? Die Fresse gehört in eine Hose! Der wird ja von Tag zu Tag ekelhafter!
    (Oder schaut der nur so aus, nachdem er seine Kamelstute beglückt hat?)

    In Deutschland hätte man für ihn sicher das Ritz geräumt, damit man dem Wüstenesel demütig den Arsch küssen kann und das Bundesnachwuchspferd hätte ihm eine Ehrenkompanie gestellt.

    Ein Hoch auf die New Yorker!

  16. Dem Penner würde ich auf keinen Fall ein Zimmer geben. Aber vielleicht ist im New Yorker Knast noch eine Ausnüchterungszelle frei.

    Und der jüngste Sohn zieht nach Bogenhausen, das ist mit Grünwald die feinste Gegend in München. Aber mit Gaddafis Sprößling sinkt die Lebensqualität natürlich.

  17. #20 A Prisn (22. Sep 2009 16:57)
    Unter einer Brücke im Central Park
    wäre bestimmt noch ein schönes Plätzchen frei …
    Da werden aber die Unterstandslosen protestieren und ihr Quartier kündigen. Ich bin zwar kein Freund der Amerikaner aber Hut ab, da sollten sich Europäer ein Beispiel nehmen.

  18. #23 vlad

    Du hast leider nur allzu recht. BMW hat einmal ein paar Saudis zu Gast gehabt. Einer von denen hat regelmäßig im Hotel auf den Teppich geschissen und jedes mal einen neuen Teppich bekommen. Er brauche das eben, hat er gemeint. Man merkt in Deutschland stinkt Araberscheiße äh, Arabergeld nicht.

  19. Das dumme offizielle Deutschland, was jeden Schächter und Mörder unterstützt, so lange er Ismirschlecht o.ä. heißt, hätte diesem Gegner der Schweiz irgendein Gästehaus 20 x 20 Meter gegeben, keine Frage.
    New York – Respekt.

    Überhaupt, in der Schweiz tut sich was, in Österreich, in Norwegen, nur die Deutschen pennen, weil solche Kranken, wie Frau Fatima, ihre abstrusen Gedanken öffentlich in der Glotze äußern dürfen.
    Das ginge ja noch, aber rd. 10% aller Wähler fallen auf diesen geistigen Durchfall rein, das ist das Schlimme.
    Denn würde sie keiner wählen, wäre sie Reiter ohne Pferd.

    Wir lernen erst im/nach dem nächsten Krieg dazu. Warum ?

  20. #26 epistemology

    Wahrscheinlich waren die Hotelklos nicht gen Mekka ausgerichtet. Ein Teppich ist schließlich in alle Himmelsrichtungen frei drehbar. Es blieb ihm also keine andere Wahl als auf den Teppich zu scheißen.

  21. Da lobe ich mir die US-Amerikaner. Die Hoteliers, die ihm keinen Unterschlupf gewähren genauso wie die Hotelgäste, die gemeinsam protestierten.

    Das ist mal wirklich Zivilcourage im besten Wortsinn. Ein Vorbild für uns alle.

    Ich muss leider sagen, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass Gaddhafi in Berlin auf diese Weise (nicht) empfangen worden wäre.

    Im Adlon hätte keiner der Multikulti-geschädigten Gäste zu protestieren gewagt.
    Die Hotelleitung hätte die Bibeln aus den Nachttischschubladen entfernen lassen und zwecks Ausrichtung nach Mekka alle Räume mit Kompassen versehen. Von Halal-Spezialitäten ganz zu schweigen.

    In diesem Fall sollten wir Europäer uns die Amis ruhig zum Vorbild nehmen.

    Ein Mentalitätsvergleich:
    Insgesamt zeigen die Amerikaner mehr private Eigeninitiative als zB. die Deutschen, wenn es drauf ankommt. Sie erwarten nicht, dass der Staat alles regelt. Das ist bei uns ein großer Mangel.

    Ein anderes (nicht weit hergeholtes) Beispiel:
    Wäre das vierte Flugzeug vom 11. September, die UA93, ein deutscher Inlandflug gewesen und kein US-Amerikanischer – was wäre wohl passiert?
    Ich bezweifle hartnäckig, dass eine mehrheitlich Deutsche Besatzung den Versuch unternommen hätte, die Kontrolle über die Maschine zurückzugewinnen.

    Uns bleibt noch viel zu tun, wollen wir unser Schicksal in die eigenen Hände nehmen, für unsere Freiheit und unsere Werte eintreten und Despoten und Islamisten die Stirn bieten.

    gruß
    Roger

  22. Bravo New York !
    Die USA sind und blieben die letzte Bastion der Demokratie und der Freiheit(auch wenn manches im ärgeren liegt).
    Im Gegensatz zu uns degenerierten Weichbirnen.

  23. Gaddafi ist ein Psychopath, genauso, wie seine Familienangehörigen. Er gehört meiner Meinung nach nicht an die Regierung, sondern in den Maßregelvollzug.

  24. Ghaddafis Unterbringungsprobleme resultieren auch aus seinen hohen Ansprüchen. Denn natürlich muss es eine eigene Villa, mindestens aber eine Luxussuite im Hotel sein. Würde er sich mit einem Bett in einer Jugendherbe des YMCA begnügen, würde er wahrscheinlich eine Unterkunftsmöglichkeit finden. Im äußersten Fall rücken die Hobos unter irgendeiner Brücke gewiss gerne für den großen Mann zusammen.

    Der Immobilienverwalter störte sich auch am rüden Umgangston der Konversation mit den Libyern. «Die waren sehr schroff.»

    Halt das typische Herrenmenschengebaren dieser Klientel. Man kennt es international zur Genüge.

  25. können die eigentlich in NY bei Gaddafi einen Drogentest machen? Der ist doch voll bis in die Haarspitzen!

  26. #14 Rabe (22. Sep 2009 16:19)

    Das verzeiht Gaddafi den Amerikanern nie!

    Ich befürchte das ebenfalls. Er wird einen Antrag bei der UNO stellen, Amerika aufzulösen und unter den Nachbarstaaten aufzuteilen. Die Schweiz erholt sich noch heute von ihrem Schreck.

    #9 the third option (22. Sep 2009 16:09)

    Im Print-Focus vorletzter Woche war ebenfalls ein Artikel über ihn und seinen jüngsten Sprössling Seif el-Arab, der in München studiert und schon polizeibekannt ist wegen Ruhestörung und Prügeleien.

    Als dritter Staat wird Deutschland zur Bestrafung aufgeteilt, sobald der liebe Sprössling in München mit dem deutschen Gesetz in Konflikt gerät.

  27. wenn ich hotelier wäre,würde ich den auch nicht aufnehmen-wer weiß was für hautkrankheiten der hat.

    sieht ja schon so aus der mensch-mensch gaddafi,alter ziegenhirte,dich mag aber auch keiner.

  28. In der Bronx solls ganz nette Fleckchen geben, wo er sein Zelt aufstellen kann, hab ich mir sagen lassen. Selber konnte ich mich noch nicht davon überzeugen, ich war noch nie in USA, NY schon zweimal nicht.

  29. Lese grade, in Bedford, New York darf Gaddafi nun doch sein Zelt aufschlagen, auf einem Grundstück von Donald Trump.

  30. Klar kann auch ein Türke in NYC Bürgermeister werden – einen Österreicher lassen sie doch auch in Kalifornien regieren.

  31. #22 A Prisn (22. Sep 2009 16:57)

    Unter einer Brücke im Central Park
    wäre bestimmt noch ein schönes Plätzchen frei …

    Haha, der Typ sieht eher so aus, als hätte er irgendwo in der South-Bronx zwischen Pappkartons gelegen.

  32. Endlich kriegt einer von denen es mal gezeigt. In Berlin wäre es unmöglich, dass z. B. das Adlon den „hohen Gast“ ablehnt. Ich glaube, die Bundesregierung würde ihre autonomen Schlägertrupps losschicken, um die Bude klein zu hauen. Oder der Rollstuhl-Schäuble würde die Gelegenheit nutzen, die Bundeswehr im inneren einzusetzen. Kampfpanzer Leopard 2 gegen das Hotelpersonal.

  33. Noch nicht mal in einem der vielen New Yorker Irrenhäuser hat dieser schräge Wüstenvogel ein Bett bekommen? Das wundert mich nun aber doch!

  34. Wüstensohn, oder Hurensohn?
    Bedeutet Wüste im Arabischen Hure?
    Ich verstehe das alles nicht mehr ……

  35. „Herr Gaddafi, warum bezeichnet man Sie als Wüstenfuchs?“

    „Weil ich ähnlich wie ein Fuchs bin. Ich bin zwar nicht so schlau wie ein Fuchs, aber dafür stinke ich so!“

  36. In Deutschland würden sich Luxushotels wie das Berliner Adlon oder die Hamburger Vier Jahreszeiten vermutlich darum prügeln, Gaddafi als Gast haben zu dürfen. Er würde die schönste Suite und den allerbesten Service bekommen.

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