Libyen SchweizDa Libyen trotz allem Dhimmi-Gekrieche der Schweiz nicht davon ablässt, die Eidgenossen in finstersten Farben zu verteufeln, wittern die Wüsten-Beduinen in der Schweiz einen neuen Sonderstatus. Jeder geringste Stein des Anstoßes wird sofort zum Anlass genommen, sich von der Schweiz „diskriminiert“ zu fühlen.

So zum Beispiel ein libyscher Student in Genf, der sein Ausreisevisum nicht pünktlich für Ramadan bekommen hat.

Der Libyer fühlte sich schlecht behandelt. Und er verzichtete auf die Reise in seine Heimat, weil er befürchtete, nicht mehr in die Schweiz zurückkehren zu können. Dabei wollte er den Ramadan unbedingt mit seinen Familienangehörigen in Libyen verbringen. „Ich hätte das Visum gebraucht, weil ich die Schweizer Aufenthaltsbewilligung B für Studenten noch nicht habe, obwohl ich diese schon vor Monaten beantragt habe.“

Gemäß „Le Matin“ wollten die Kantonsbehörden den Fall des libyschen Studenten nicht kommentieren. Diese ließen ausrichten, es komme immer wieder vor, dass Gesuchsteller von Visa empört seien, wenn sie das gewünschte Dokument nicht sofort bekämen.

Auch wenn andere manchmal auch eine Weile auf ihr Visum warten müssen, darf man so etwas mit Libyern nicht mehr anstellen. Die Beleidigung des kleinen Hannibal, der in der Schweiz nicht Sklaven quälen durfte, war phöse genug.

Libyen-Schweiz-Gaddafi-Merz

(Karikatur unten: Wiedenroth)

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26 KOMMENTARE

  1. Wer sich unbeliebt macht, der ist ganz schnell zu unbeliebt. Die Lybier und Muslime im Allgemeinen kennen offensichtlich kein Maß und sie werden die Konsequenzen daher zu ertragen haben.

  2. Apropos Gaddafi, habt ihr das mit seinem Provatübersetzer eigentlich mitbekommen bei der UN-Rede?

    UN: Gaddafi überzieht Redezeit – Dolmetscher kollabiert vor Anstrengung

    http://space-times.de/politik/2718-un-gaddafi-ueberzieht-redezeit-sein-privatdolmetscher-kollabiert-vor-antrengung.html

    Diese Witzfigur gehört in eine Geschlossene und nicht in die Weltpolitik. Tags drauf traf er sich übrigens mit einigen Hinterbliebenen des Lockerbieattentates zu „freundlichen Gesprächen“ *würg*

  3. Wenn Europa Geschlossenheit zeigte und das bewußtsein hätte, welches einmal VOR der Christianisierung herrschte, dann würde dieser Ghadaffi-Idiot sich sofort völlig anders benehmen, sonst hieße es nämlich wieder: „Ceterum censeo Carthaginem esse delendam“

  4. Also, wäre ich Schweizer und hätte Lust auf einen längeren Abenteuerurlaub, dann würde ich an eine Reise nach Libyen nachdenken. 😉

    Im Ernst, diese Witzfigur (milde ausgedrückt) sollte man zusammen mit Ajmadenidschad und Hugo Chávez in die Gemeinschaftszelle einer psychiatrischen Klinik sperren.

  5. Und ich bleibe dabei:

    Ich finde es schade, dass die USA 1986 diesen Irren nur um ein paar Meter verfehlt haben.

  6. Es ist nachvollziehbar, dass jemand aus Libyen, das für seine effiziente, bürgernahe und unbestechliche Verwaltung bekannt ist, die Arbeitsweise der Schweizer Behörden kritisiert.

  7. Hier ist eine Nachricht aus den Niederlanden, die den selbsternannten Rechtgläubigen einen Empörungsalptraum bescheren könnte:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article4667784/Frauen-mit-Burka-sollen-Arbeitslosengeld-verlieren.html

    Niederlande

    Frauen mit Burka sollen Arbeitslosengeld verlieren

    In den Niederlanden sollen mit der Burka verschleierte Frauen das Recht auf finanzielle Unterstützung bei Arbeitslosigkeit verlieren.

    Einen entsprechenden Vorschlag unterbreitete der Amsterdamer Bürgermeister. Wer wegen der Burka keine Arbeit fände, solle keine Anspruch auf Arbeitslosenhilfe haben, so Job Cohen.

    In den Niederlanden regiert zum Glück noch die Vernunft.

  8. Ich finde ihn eigentlich skurril, aber irgendwie lustig.

    Natürlich muss er getötet werden, aber er ist ein Diktator mit Humor.

    Er weiß dass er so oder so bald stirbt und macht noch ein paar Späßchen.

    Deshalb ist es auch wichtig extremistische Regime zu entfernen oder in die Steinzeit zurückbomben.
    Na gut, wenn der Islam an der Macht ist, dann kann man sie gar nicht mehr in die Steinzeit zurückbomben, da sie ja da sind, am besten sollte mann sie ins Silur, Devon oder sogar Kambrium bomben.

  9. Ich möchte wetten die erste Aussenamtsreise von Frau Westerwelle geht nach Tripoli oder in ein anderes Muselland.

  10. #13 Selberdenker

    Na diese Frage beantwortet sich ja wohl von selbst: Aus dem gleichen Grund, wie die Spanier aus dem Raum Marbella, die alles für ihre Kunden aus Saudi-Arabien machen, wenn sie einmal im Jahr dort einfallen (diesmal in einem eher positiveren Sinne) und Millionen von Dollars dort lassen.

  11. Geschäftsbeziehungen abbrechen!
    Humanitäre Hilfe einstellen!
    Konten einfrieren!
    Geiseln befreien!

    Wenn das nicht reicht/geht, Geiseln opfern und dort wieder eine Wüste entstehen lassen.

    So etwas könnte ja auch mal ein Zeichen setzen für künftige Spinner.

  12. #14 KDL; du meinst so wie das alljährliche Ärgernis in München so um Juli, August rum.
    Laut den Geschäften sinds aber die Russen, die am meisten Geld da lassen, dann kommen nach weitem Abstand erst die Araber. Bloss dass nur diese unangenehm auffallen. In irggendner Zeitung bei uns stand das, da wurden verschiedene Besucher interviewt, alle waren hochzufrieden, mit den Einkaufsmöglichkeiten, zuvorkommender Behandlung, freundlichkeit usw. lediglich die Araber fordern wieder. Die brauchen unbedingt Plätze zum beten. Wahrscheinlich meinen die, dass jeder Laden den sie betreten, gefälligst sowas einzurichten hat. Wenn die mal auf die Uhr (die sie selbstverständlich erfunden haben) schauen würden, dann wären die sicher rechtzeitig in einer unserer 36 Moscheen, aber es dauert ja nicht mehr lang dann sinds 37 und dann….

  13. @ #12

    HERR Westerwelle hat eine Chance verdient. Wir sind hier ja nicht die roten Hetzer. Das überlassen wir mal schön Stroebeles SA und unseren „Schätzen“.

  14. dass Gesuchsteller von Visa empört seien, wenn sie das gewünschte Dokument nicht sofort bekämen.“

    Was bilden sich die Dauerbeleidigten eigentlich ein, dass sich die Welt ausschließlich nur um sie zu drehen hat, und jedes Volk nur dazu da wäre ihnen ihre Wünsche von den Lippen abzulesen und zu erfüllen hätte?

  15. trotz allem Dhimmi-Gekrieche der Schweiz

    Zum Ausgleich beweisen die tapferen Schweizerlein Rückgrat im Fall Roman Polanski.

    Ob sie wohl einen verbrecherischen arabischen Scheich oder einen gewaltkriminellen arabischen Diktatorensohn ebenso festnehmen und an die USA ausliefern würden?

  16. Also ich find den lustig, selten so gelacht die letzten Wochen. Und da ich ums verrecken in kein Muselland fahre, berührt mich die Gefahr der Geiselnahme eher weniger.

  17. Leider regiert der ’neue Kennedy‘ Obama die USA.

    Putin lacht sich in Fäustchen und nicht nur er.

    Es ist natürlich logisch, kein islamisches Land zu besuchen.

    Luxor, Entführungen oder bei Nilkreuzfahrten beschossen zu werden sollten doch abschreckend wirken.

    ‚1001 Nacht‘ ist ein Märchen, der wahre Islam ist Hölle.

  18. Es ist wirklich sehr schlimm, dass wir den Islam hier haben.

    Was vielleicht noch schlimmer ist, das ist, dass muslimische Straftäter verblüffend seichte Strafen bekommen, zumal sie schon einschlägig aufgefallen waren, während ein deutscher Straftäter sofort das volle Programm kriegt.

    Wir kriechen jetzt schon vor dem Islam, obwohl er noch gar nicht vollständig installiert ist.

  19. Zu: #18 BePe (29. Sep 2009 15:42)
    >… Was bilden sich die Dauerbeleidigten eigentlich ein, dass sich die Welt ausschließlich nur um sie zu drehen hat, und jedes Volk nur dazu da wäre ihnen ihre Wünsche von den Lippen abzulesen und zu erfüllen hätte?<
    Aber ja, das ist das Ergebnis islamischer Sozialisation: die Moslems sind die Herrenmenschen.
    ((Ghaddafi ist vermutlich ein besonders schwerer Fall, ich vermute mal, wenn der je vor Gericht stünde, könnt er mit Erfolg auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren. Aber seine Bösartigkeit ist wirklich besorgniserregend, außer Lockerbie gibts da ja nocht die gefangen gehaltenen Krankenschwestern etc.))

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