bmSo richtig rausrücken wollen die Verantwortlichen mit dem Sachverhalt bisher wie immer nicht. Fest steht derzeit: Gegen den Bürgermeister von Löcknitz (Mecklenburg-Vorpommern), Lothar Meistring (Foto, Die Linke), wird ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes, Körperverletzung sowie Beleidigung geführt. Der feine Gutmensch soll am Rande des „Burgfestes“ eine Polizeibeamtin tätlich angegriffen haben.

Der NDR Online berichtet:

Die Polizei hat gegen den Bürgermeister von Löcknitz, Lothar Meistring (Linke), Strafanzeige wegen Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gestellt. Wie das Innenministerium am Montag mitteilte, hatte der Kommunalpolitiker am Sonnabend am Rande des „Burgfestes“ eine Polizeibeamtin auf der Wache in Löcknitz tätlich angegriffen. Innenminister Lorenz Caffier (CDU) empfahl dem Landrat des Landkreises Uecker-Randow, Volker Böhning, die Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen den Bürgermeister zu prüfen. Die weiteren Untersuchungen zu dem Vorfall hat die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg übernommen.
Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass sie wegen des Verdachts der Beleidigung und Körperverletzung ermittle. Details wollte sie nicht nennen, weil die Ermittlungen noch ganz am Anfang stünden. Auch eine Sprecherin des Innenministeriums wollte sich zu Einzelheiten nicht äußern.

Na, dann warten wir doch die weiteren Ermittlungen ab!

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35 KOMMENTARE

  1. Typisch für einen „SA-Führer“ (schlagende-Autonome )

    ganz wie in alten Zeiten ….über dem Recht stehend

  2. Diese feigen Drecksäcke haben sich vierzig Jahre hinter der Polizei versteckt. Diese roten Hurensöhne soll Allah holen.

  3. merke: in der sed-gosse stinkt es.
    auch wenn man parfum drueber sprueht.
    aus einem proleten kann man keinen aristokraten machen. das geht nicht.

  4. Wer dieses Land haßt, der haßt auch seine Exekutive. Der Kampf gegen die Polizei ist ja auch ein Kernbereich der ANTIFA. Wahrscheinlich mag der Herr Bürgermeister dieses „Nazi-Deutschland“ genauso wenig wie die Deutschand-Verrecke-Rufer. Da kann einem schon mal die Hand gegen die verhaßte Polizei ausrutschen.
    Der Mann sollte für den 361Grad-Preis von YouTube nominiert werden. Denn diese Tat geschah sicher in vollem Einsatz im Kampf gegen Rechts.

  5. naja-vielleicht wollte er die polizistin anmachen und sie hat ihm ne abfuhr gegeben.kann man dann ja verstehen,das er sich in seiner ehre gekränkt fühlte-ist ja bei den linken wie bei den islamis.

    nur frag ich mich ob die sowas überhaupt besitzen-ausser schreien wenn sie nicht argumentieren können und draufschlagen geht da nix.

    aber bestimmt war die frau ne rechte-da darf man das dann-mehr geld gegen rechts bitte.

  6. Hallo der Mann ist Bürgermeister der Linken. Damals unter der SED durften die das auch, jetzt wo sie wieder wer sind, doch wohl auch.
    Straffreiheit!

    Jetzt mal ehrlich, wir alle wissen was passiert wenn der linke Mob losgelassen wird und der Typ geht mit guten Beispiel voran.
    Eine Frechheit und Peinlich ist das, aber er wird sicher von seinen alten Genossen gedeckt und geht straffrei aus.

    Der linke Mob kämpft auf den Strassen, sehr aktuelle Filme.

    http://www.youtube.com/watch?v=yZ5_vi1auDc

    http://www.youtube.com/watch?v=Rkmqf99z8bI

  7. Ach, der ist doch blos empört über die ausufernde Polizeigewalt, die man allenorts in Deutschland beobachten kann… er wollte die durch den Warnschuss in Hamburg erschrockenenen und den in Berlin „angekratzten“ „anti“Fa-Helden rächen…

  8. Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem der als „Linke“ umgelabelte Linksfaschismus kroch!

    20 Jahre nach Beendigung der WASG/PDS-Diktatur fühlen sich die RotfaschistInnen im „Waffenarsenal der Demokratie“ (Joseph-Goebbels, Doktorvater von Schnitzlers) pudelwohl.

    Hier noch einmal Goebbels Leitfaden für die linksfaschistische Linkspartei, jene BrüderInnen im Geiste:

    „Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen. Wir werden Reichstagsabgeordnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihrer eigenen Unterstützung lahm zu legen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre Sache… Uns ist jedes gesetzliche Mittel recht, den Zustand von heute zu revolutionieren. Wenn es uns gelingt, bei diesen Wahlen sechzig bis siebzig Agitatoren und Organisatoren unserer Partei in die verschiedenen Parlamente hineinzustecken, so wird der Staat selbst in Zukunft unseren Kampfapparat ausstatten und besolden… Wir kommen als Feinde! Wie der Wolf in die Schafherde einbricht, so kommen wir.“

    Über den RechtspopulistIn Oskar Lafontaine (SED/WASG) empört sich nun eine LinksgrünIn:

    http://www.marieluisebeck.de/home/artikel/article/1/rinks-und-le.html

    Rinks und Lechts verwechsle nicht – Lafontaine fischt wieder mal am rechten Rand
    Mit Empörung hat die Bremer Bundestagsabgeordnete der Grünen, Marieluise Beck, zur Kenntnis genommen, dass der vermeintlich linke Parteivorsitzende Lafontaine auf seiner Ansprache auf dem Bremer Marktplatz wieder einmal in die rechtspopulistische Kiste von fremdenfeindlichen Ressentiments gegriffen hat.

    Lafontain sagte: „Ich bin der Meinung, wenn man den Eliten in Deutschland zuhört, dass man wirklich die kühne Behauptung stellen kann, die Prozentrechnung scheint ein großes Problem zu sein, oder Adam Riese hat vielleicht einen Migrationshintergrund gehabt.“

    Es sei erinnert an Lafontaines Rede von dem „Fremdarbeiter in Deutschland“, einem Begriff, der historisch zwischen 1933 und 1945 anzusiedeln ist. Wer bisher glauben wollte, dass es sich hierbei um einen Ausrutscher gehandelt habe, wurde gestern auf dem Bremer Marktplatz eines Besseren belehrt.

    Lafontaine gab vor, die Eliten treffen zu wollen, verunglimpfte aber Einwandererinnen und Einwander in Deutschland. Denn wie anders ist eine Frage zu verstehen, ob Adam Riese etwa Migrationshintergrund habe, als es darum ging, dass Eliten zu Ungunsten von Arbeitern nicht rechnen können.

    Damit sollte allen Migrantinnen und Migranten klar sein, dass in der Partei DIE LINKE ihre Interessen keinen Platz haben – im Gegenteil: Lafontaine ist bereit, die Stimmung gegen sie anzuheizen, um am rechten Rand fischen zu konnen. Marieluise Beck fordert die Bremischen Kandidatinnen und Kandidaten der Partei DIE LINKE auf, sich von dieser Art von Rechtspopulismus zu distanzieren.

  9. An 2 Entfernungsmesser (15. Sep 2009 07:49)

    … Diese feigen Drecksäcke haben sich vierzig Jahre hinter der Polizei versteckt. Diese roten Hurensöhne soll Allah holen …

    Und so soll es geschehen!

  10. Die DDR hatte bis 1961 massiven Brain-Drain, daher wurde die PDS/WASG zur Partei der MauermöderInnen, nicht wahr, Herr Meistring?

    Und im Westen?

    Ganz Autobahn ist hier die Welt:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article4531346/Auswanderung-belastet-Staat-und-Sozialkassen.html

    Auswanderung belastet Staat und Sozialkassen
    (29)
    14. September 2009, 15:23 Uhr

    Laut einer Studie des ifo Instituts zieht die Auswanderung von qualifizierten Arbeitern eine erhebliche Belastung der öffentlichen Haushalte und der Sozialkassen nach sich. Es bestehe hoher Handlungsbedarf, denn es sei sehr wichtig die Abwanderung von Fachkräften zu unterbinden, heißt es von den Experten.

    In einem war uns aber die DDR voraus, Brain Drain wurde nicht durch Koran Gain aufgefüllt!

    Wir vertreiben die Ingenieure und Facharbeiter, bekommen immer weniger Kinder und holen uns das orientalische Gewaltpräkariat ohne Not ins Land.

    Ohne die Steuern des CNC-Fräsers Hans Maier kann aber Ziegenhirte Abdhul Ö. nicht „ali“mentiert werden.

    Wann wird um ganz Deutschland eine Mauer errichtet werden, damit CNC-Fräser hier bleiben müssen?

  11. An #13 Eurabier (15. Sep 2009 08:35)

    Auf Oskar Lafontaine ist wie immer Verlass!

    Wenn die Hälfte der Bundesbürger die Strophen der Nationalhymne nicht kennt, wie sollten sie dann etwas von Adam Riese gehört haben?

    Wenn man überlegt, dass Adam Riese von einem Kurfürstentum zu dem anderen wanderte, dann muss er doch einen Migrationshintergrund gehabt haben.

    Was ist der Lafo denn: Links- oder Rechtspopulist?

    Ich denke um bequem spazieren zu gehen, braucht man sowohl den linken als auch den rechten Schuh?

    Oder was würde Adam Riese dazu sagen?

  12. Der famose SED-Bürger-Genosse ringt „Hand in Hand“ mit einem polnischen Immobilientausendsassaa um die Beglückung der Grenzmenschen mit dem ewig Menschlichen, dem kleinen und auch großen,in jedem Fall heftigen „Grenzverkehr“.

    Mit einer Neuköllner „Quartiersmanagerin“ an der Seite wird „Am schwarzen Grund“ das Objekt der Begierde durchgezogen. Anwohner reagieren verblüfft auf die nie gehörten Lustschreie.

    Na, iss ja klar, wenn da die Polizei kommt, um den „Verkehr“ doch noch irgendwie zu regeln, kriegt sie eins auf die Fresse.

    Im Grunde wie am Hamburger Kiez. Die neuen Luden lassen sich da auch nicht die Geschäfte stören.

  13. Aber die WASG/PDS ist mehr als nur die Partei der MauermörderInnen, sie hat auch Stasi-SpitzelInnen in ihren fest geschlossen Reihen:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article4525815/Ramelows-Sekretaerin-arbeitete-fuer-die-Stasi.html

    Schlagzeilen über seine Sekretärin bringen Bodo Ramelow in Erklärungszwang. Denn die Mitarbeiterin des Spitzenkandidaten der Linken bei der Landtagswahl in Thüringen war eine frühere hauptamtliche Mitarbeiterin des DDR- Ministeriums für Staatssicherheit (MfS).

    Wer von WASG/PDS war eigentlich nicht bei der Stasi?

  14. Ausländer-Diskriminierung
    Europarat rügt Schweiz

    Der Europarat hat die Schweiz für ihren Umgang mit Ausländern kritisiert. Besonders Muslime, Türken oder Afrikaner würden bei der Suche nach Arbeit, Unterkunft und Einbürgerung benachteiligt.

    http://www.focus.de/politik/ausland/auslaender-diskriminierung-europarat-ruegt-schweiz_aid_435789.html

    „[…] Die Experten kritisieren zudem die nach wie vor sehr restriktive Einbürgerungspolitik. Vor allem Anträge von Bürgern aus dem ehemaligen Jugoslawien und Muslimen würden „wegen bestehender Vorurteile“ häufig abgelehnt. […]“

    Naja – die Arbeitslosigkeit bei Nichtschweizern ist dreimal so hoch wie bei Einheimischen. Wenn der Europarat denn so gerne noch mehr von dieser Sorte Einwanderer möchte, dann schlage ich vor, diese in den Vorgärten der Villen der Europaratsmitglieder einzuquartieren (oder besser gleich im Wohnzimmer/Salon). Bei der Menge und den Kosten der bereits existierenden Eingliederungsmaßnahmen (braucht man solche denn auch für nicht-Muslime, z.B. Schwyzerdütsch-Sprachkurse für Deutsche Auswanderer) kann man den Schweizern nur Beipflichten, erst einmal die bereits eingewanderten Problem-Ausländer zu integrieren und sich dann (wenn nötig) erst um neue Zuwanderung aus diesen Ländern Gedanken zu machen. Genau diese Integration ist aber von bestimmten Kreisen nicht erwünscht…. Mal sehen, wie lange die Schweizer das durchhalten!

  15. OT- Und sie zündeln weiter ungestört

    Hamburg. Die Serie brennender Autos reißt nicht ab: Zum bereits vierten Mal in nur zwei Wochen sind in Hamburg Autos angezündet worden – diesmal auf der Veddel. In der Nacht zu Montag vernichteten die Flammen einen 3er BMW und einen Audi A4, die an der Wilhelmsburger Straße geparkt waren.
    http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1184059/IMAGE-refid-173395-align-left-alttext-IMAGEWieder-brannten-drei-Autos.html

  16. Bürgermeister bleibt Bürgermeister; es ist somit völlig irrelevant von welcher Partei er ist. Als Bürgermeister stellt er die Ortspolizeibehörde dar und ist im Ramen der Aufgabenverteilung Dienstherr des örtlichen Polizeireviers. Zudem übt er das Hausrecht im Polizeigebäude, noch vor dem Dienststellenleiter, aus. Diese Regelung gilt in allen Bundesländern, die im Polizeieinheitsrecht regiert werden. Dazu gehört auch MVP.
    Eventuell war der Beamtin die Rechtslage nicht klar und es kam zu Mißverständnissen. Der Bürgermeister ist nähmlich innerhalb der Polizeigebäude, auch einzelnen Beamten weisungsberechtigt.

  17. Tja, da sind beim Herrn Bürgermeister wohl die alten Wurzeln wieder durchgekommen. Und an wem vergreift sich ein anständiger Linker!? An einer Frau natürlich. Uniformiert auch noch.
    Klar, dass da die Fäuste fliegen müssen.

  18. Da können die Muslime doch auch mal was zur Erhaltung deutschen Kulturgutes tun. Sicher findet sich ein ausgedienter Leuchtturm in Rostock.

  19. Meine Eltern haben mir beigebracht:
    Ein richtiger Mann schlägt keine Frauen.
    Sowas machen nur Feiglinge und Leute, die kein Benehmen haben.

    Was soll ich nun von diesem „Politiker“ bzw. „Volksvertreter“ denken?

    Er ist kein richtiger Mann, ein Feigling und hat kein Benehmen.
    Und sowas vertritt das deutsche Volk?
    Vielleicht irgendwen, aber sicherlich nicht mich!

  20. Der feine Gutmensch soll am Rande des “Burgfestes” eine Polizeibeamtin tätlich angegriffen haben.

    Der hat bestimmt nur die Nerven verloren.
    Das ist menschlich. Wer weiss was der Mann
    am Tag alles so schreckliches erlebt hat.
    ironie off.

  21. Ein richtiger Mann schlägt normalerweise überhaupt nicht. Nur aus Notwehr! Wahrscheinlich ist der Bürgermeister von der Polizistin bedroht worden. Tja, da hat er wohl vergessen, dass es Gewaltenteilung gibt.

    Was Notwehr angeht – ich gehe schon seit 7 Jahren, nach einem Bereicherungsvorfall mit tödlich Ausgang in meinem Kaff nicht mehr unbewaffnet aus dem Haus. Ausserdem habe ich mir einen Rottweiler zugelegt, der auf Türken abgerichtet ist. Wenn mir Kopftuchtanten begegnen, wechsle ich die Strassenseite und grinse prustent, oder hebe den rechten Arm und grüsse mit „Heil Mohamett“.

  22. Eine absolut verständliche und gesellschaftlich bis in die besten Kreise akzeptierte Tat, betrachten es doch minderbemittelte Spinner rechts wie links als Zeichen von „Zivilcourage“ und Anstand sowie als legitimes Mittel zur Problemlösung, wenn man die böse Polizei verkloppt. Bekanntlich sind in Wirklichkeit an allem in diesem Land nämlich die Polizisten schuld: wahlweise an der Islamisierung oder am Faschismus, daran, dass Leute Straftaten begehen, daran, dass sie keine Straftaten begehen können; daran, dass man seine Grundrechte nicht mehr in Anspruch nehmen kann; daran, dass es keine Volksherrschaft mehr gibt; daran, dass die Politik das Land noch immer im Würgegriff hält.

    Was fällt den Sheriffs auch ein, immer in Grün aufzutreten — und mit Waffe? Die Farbe reizt doch schon zu blinder Aggression und tölpelhaftem Schwachsinn! Blau ist aber auch nicht besser. Es wäre vielleicht das Sinnvollste, man schaffte die Polizei gleich ganz ab und gäbe die Bühne frei.

    Am mutigsten ist es aber, wenn es ein gestandener Mann mit einer Frau aufnimmt. Wahrlich, wenn es sich so zugetragen hat, ist Herr Meistring ein leuchtendes Beispiel eines Bürgerrechtlers, auf das manch einer sehr stolz sein dürfte.

    Möchte jemand der Linkspartei beitreten, um uns vor dem Faschismus der Polizei zu retten?

  23. #22 RechtsGut

    Mal sehen wie weit die Versicherungen noch mitspielen, wenn diese Antiimbis, Antifas oder wie sie sich auch nennen mögen, weiterhin die Autos abfackeln. Bei höherer Gewalt, Krieg oder kriegsähnlichen Aufständen muss keine Versicherung mehr bezahlen. Gilt auch für Immobilien. Die Versicherungen müssen also ruhig gestellt werden und das kostet Resourcen, also ne menge Geld, welches diese maroden Multikulti-Städte eh nicht mehr haben.

  24. #30 aberratioictus

    Möchte jemand der Linkspartei beitreten, um uns vor dem Faschismus der Polizei zu retten?

    Manch überzogenes Verhalten von Polizei-
    beamten lässt einige automatisch nach links
    abwandern, und wenn es nur aus Protest ist.
    Viele sind noch unentschlossenen. Ob Mann
    oder Frau, schlagen kann natürlich nie eine
    Lösung sein, das ist klar. Ich möchte in
    keinem Land leben, wo der Bürgermeister eine
    Polizeibeamtin schlägt und ich möchte auch
    nicht das ein Polizeibeamter auf „friedliche“
    aber nervende Demonstranten einprügelt. Ich
    habe das Gefühl dass das Land immer mehr
    zersplittert und das spielt natürlich denen
    in die Karten, die Islamisierung fördern.
    Das verliert man dann schnell aus dem Fokus.
    Deutsche jugendliche treten Mann tot.
    Deutscher Polizist schlägt auf Demonstranten
    ein. Deutscher Bürgermeister schlägt auf
    Polizistin ein, linke, rechte, usw.
    Und wenn wir fertig sind, kräht der Muezzin

  25. SED-Kommunisten wie Meistring würden ja keinen Volkspolizisten (damals salopp VoPo genannt) angreifen. Da diese Polizistin aber eine Vertreterin des (noch, bis zur Machtübernahme der SED-Linke!) Klassenfeindes ist, hat SED-Kader Meistring praktisch nur nach seiner politischen Überzeugung gehandelt. Lafontaine und Gysi werden ihm den für seinen klassenkämpferischen Mut „Vaterländischen Verdienstorden der DDR“ oer zumindest den Orden „Held der Arbeit er DDR “ verleihen.

  26. Genosse Meistring hatte sicherlich nur eine kleine Unterzuckerung gehabt: Das führt auch zu Bewußtseinsverlust!
    Genosse M. hat ganz deutlich die zwei Erichs gehört:

    Sie hat uns alles gegeben.
    Sonne und Wind und sie geizte nie.
    Wo sie war, war das Leben.
    Was wir sind, sind wir durch sie.
    Sie hat uns niemals verlassen.
    Fror auch die Welt, uns war warm.
    Uns schützt die Mutter der Massen.
    Uns trägt ihr mächtiger Arm.

    Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
    Und, Genossen, es bleibe dabei;
    Denn wer kämpft für das Recht,
    Der hat immer recht.
    Gegen Lüge und Ausbeuterei.
    Wer das Leben beleidigt,
    Ist dumm oder schlecht.
    Wer die Menschheit verteidigt,
    Hat immer recht.
    So, aus Leninschem Geist,
    Wächst, von Stalin geschweißt,
    Die Partei – die Partei – die Partei.

    Sie hat uns niemals geschmeichelt.
    Sank uns im Kampfe auch mal der Mut,
    Hat sie uns leis nur gestreichelt,
    zagt nicht und gleich war uns gut.
    Zählt denn noch Schmerz und Beschwerde,
    wenn uns das Gute gelingt.
    Wenn man den Ärmsten der Erde,
    Freiheit und Frieden erzwingt.

    Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
    Und, Genossen, es bleibe dabei;
    Denn wer kämpft für das Recht,
    Der hat immer recht.
    Gegen Lüge und Ausbeuterei.
    Der das Leben beleidigt,
    Ist dumm oder schlecht.
    Wer die Menschheit verteidigt,
    Hat immer recht.
    So, aus Leninschem Geist,
    Wächst, von Stalin geschweißt,
    Die Partei – die Partei – die Partei.

    Sie hat uns alles gegeben,
    Ziegel zum Bau und den großen Plan.
    Sie sprach: Meistert das Leben,
    Vorwärts Genossen packt an.
    Hetzen Hyänen zum Kriege,
    Bricht euer Bau ihre Macht,
    Zimmert das Haus und die Wiege,
    Bauleute seid auf der Wacht.

    Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
    Und, Genossen, es bleibe dabei;
    Denn wer kämpft für das Recht,
    Der hat immer Recht.
    Gegen Lüge und Ausbeuterei.
    Der das Leben beleidigt,
    ist dumm oder schlecht.
    Wer die Menschheit verteidigt,
    Hat immer recht.
    So, aus Leninschem Geist,
    Wächst, von Stalin geschweißt,
    Die Partei – die Partei – die Partei.

    (Text und Musik: Louis Fürnberg, 1950)
    Tja, und dann isses eben passiert!

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