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Elvis lebt

Elvis lebt [1]Die Baden-Württemberger können bekanntlich alles außer Hochdeutsch. Zum Beispiel Inglisch. Der  schwäbische Türke und GRÜNE-Vorsitzende „Yes-we-Cem-auchnix“ Özdemir, dem die Wähler gerade den Einzug in den Bundestag verweigert [2]haben, wendet sich mit einem dramatischen Apell an die Engländer, uns in den finsteren Zeiten der Westerwelle-Diktatur [3]nicht allein zu lassen. 

Schließlich habe es auch mal Geistesgrößen wie Joschka Fischer in der deutschen Außenpolitik gegeben. Und die kommen wieder, keine Frage, 2013. Dann will Cem auch endlich dabei sein. Fragt sich, wie die britische Presse den Appell des dort vermutlich niemanden bekannten Inglischschwätzers aus Schwaben aufnehmen und betiteln wird. „Elvis lebt“, vielleicht?

 

(Spürnase: Mozartkugel)

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Türken werden ungeduldig

geschrieben von PI am in Europa,Islamisierung Europas,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Türken werden ungeduldig [4]Ein Beitritt der Türkei zur EU als Vollmitglied, aber dalli! Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu fordert, den Beitritt zu beschleunigen. 2050 sei zu spät, aber 2015 auch. Im selben Atemzug erklärt der Gesandte des osmanischen Großreichs, dass man im Zweifelsfalle die muslimische Solidarität über internationale Werte setzt: An Wirtschaftssanktionen gegen die Glaubensbrüder im Iran werde man sich nicht beteiligen.

Die österreichische PRESSE berichtet [5]:

Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu hat am Freitag die EU dazu aufgefordert, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zu beschleunigen. „Ich möchte als Politiker von den Visionen zur Realität kommen. Insofern ist nicht nur ein türkischer Beitritt im Jahr 2050, sondern bereits im Jahr 2015 zu spät“, erklärte Davutoglu bei einer Veranstaltung der Denkfabrik European Policy Centre in Brüssel.

Gleichzeitig kritisierte er die Regierung Südzyperns, weil sie in den Verhandlungen über die Wiedervereinigung mit dem türkischen, international als Staat nicht anerkannten Norden der Insel nur zögerliche Vorschläge für mehr Autonomie für die zypriotischen Türken mache. „Warum teilen die griechischen Zyprioten ihre politischen Rechte nicht mit den türkischen Zyprioten? Das ist die ethische Frage“, sagte der seit Mai amtierende Außenminister. (…)

Allerdings geht es derzeit und wohl auch in den Jahren über 2015 hinaus nicht darum, ob und wann genau die Türkei Mitglied der Union wird, sondern darum, über die Bedingungen dieses Beitritts zu verhandeln. Mehrere EU-Staaten, allen voran Frankreich, drängen seit einiger Zeit darauf, Ankara eine „besondere Partnerschaft“ anzubieten. Ankara will aber eine Vollmitgliedschaft. „Wir werden alle europäischen Führer stets daran erinnern, dass der Grundsatz ,Pacta sunt servanda‘ (,Verträge sind einzuhalten‘, Anm. d. Red.) Basis der europäischen Werte sind. Ohne Respekt und Selbstverpflichtung sind sie wertlos“, sagte er.

Der Außenminister erklärte weiters, dass die Türkei Wirtschaftssanktionen gegen den Iran, um ihn vom Bau der Atombombe abzubringen, nicht mittragen würde. „Wir wollen kein nuklear bewaffnetes Land in unserer Nachbarschaft – weder im Iran noch sonstwo. Dagegen muss man Diplomatie, Diplomatie, Diplomatie einsetzen.“ Davutoglu begründete dies mit dem Schaden, der der Türkei durch das Embargo gegen Saddam Husseins Irak entstanden ist.

Fordern, fordern, fordern – und selber keine Leistung erbringen wollen. Wie bekannt uns das vorkommt.

(Spürnase: Lothar W.)

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DARUM bin ich Islamkritiker

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

DARUM bin ich Islamkritiker [6]Ich bin Islamkritiker. Ich sage dies selbstbewusst, zwar nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit, denn meine körperliche Unversehrtheit ist mir wichtig, aber ich sehe keinen Grund, warum ich mich dafür schämen sollte. Die Bezeichnung „Antiislamist“ weise ich von mir, denn das klingt mir zu sehr nach der selbsternannten Großinquisitorin „Antifa“. Und mit irgendwelchen marodierenden Schlägertrupps, sei ihre selbstgerechte Gesinnung nun braun oder rot, möchte ich nichts zu tun haben.

(Von anonymus)

Der Begriff „Islamkritik“ konzentriert sich auf den Islam und seine Protagonisten und hat nichts mit Ausländerhass / Rassismus und irgendwelchen Nazirelikten aus dem letzten Jahrhundert am Hut. (Es ist übrigens ziemlich einfach, einen verkappten Rassisten / Nazi / Antisemiten zu enttarnen: Man muss nur das Thema ISRAEL [7] oder JUDENtum anschneiden, dann stellt sich zumeist schnell heraus, wessen Geistes Kind die Betreffenden sind…)

Ich liebe meine FREIHEIT [8] und bin froh, in einem Land leben zu dürfen, in dem mir diese verfassungsgemäß zugesichert ist. Das ist eine sehr gute und wichtige Errungenschaft, die ich als Bürger der Bundesrepublik Deutschland sehr schätze und um jeden Preis verteidigen werde. In den letzten Jahren hat es in Deutschland leider einige gesellschaftliche und politische Entwicklungen gegeben, die das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung zwar sehr subtil, aber dennoch in besorgniserregendem Ausmaß beschneiden. Das Diktat der sog. „political correctness“ degradiert den Bundesbürger per se zum Jubelperser [9].

Man hat allerlei Religionen, Kulturen und Gebräuche (allen voran den hochverehrten Islam) hingebungsvoll zu bestaunen und zu beklatschen. Am besten sollte der gemeine Bundesbürger gleich mitmachen. Der Islam ist nur einen Ausspruch weit entfernt und das Paradies ist schneller geentert, als man „Jihad“ sagen kann. Ein wohlklingender Namenszusatz wie beispielsweise.„Murad“ oder gar „Mohammed“ ist schnell gefunden und bis zu vier unterwürfige Ehefrauen runden das koranische „Islam all inclusive“- Paket mundgerecht und selbstverständlich halal ab. Die arabische Sprache zu erlernen dürfte für manch einen konvertierwilligen Kandidaten eine gewisse intellektuelle Herausforderung [10] darstellen, aber die Spielregeln des Islam sind relativ einfach. Die Neumuslime essen natürlich kein Schweinefleisch mehr, leben abstinent und lesen bestenfalls sogar den Koran. Ganz eifrige Vertreter dieser Zunft verbringen irgendwann einen kleinen Aktivurlaub in der wunderschönen Stadt Mekka und dürfen fortan den Ehrentitel „Hadschi“ [11] führen.

Temperamentvolle Glaubensgeschwister [12] stehen mit Rat und Tat zur Seite, Hammelfleischorgien, Shishasitzungen und Unmengen süßen Tees erleichtern die kulturelle Assimilation ungemein. Zusätzlich werden die den frischbackenen Konvertiten [13] in diversen Youtube- Videos vorgeführt und dürfen erzählen, wie toll der Islam doch ist.

Das ungestörte Ausüben jedweder Religion ist ebenfalls im Grundgesetz verbrieftes Recht und das ist auch gut so. Hier ein paar Beispiele:

Wenn ein Hindu vor einer Kuh auf die Knie fällt, und das schwarzbunte Heiligtum [14] dem Bauern abkauft, der es gerade zum Schlachthof bringen will… es steht ihm frei solches zu tun. NIEMAND wird ihn deswegen bestrafen können, vorausgesetzt er lässt das Tier nicht frei durch die Innenstadt flanieren.

Bekennt sich ein notorischer Star-Trek Fan (Trekkie) zum klingonischen Jediismus [15], eine intergalaktische Religion, welche ihm höchstpersönlich in zahlreichen Folgen der gleichnamigen TV-Serie geoffenbart worden ist, NIEMAND wird ihn mit legalen Mitteln und Methoden davon abhalten können. Obwohl sich die Frage nach dem mentalen und geistigen Zustand des Hobby-Trekkonauten erübrigt, darf ihn niemand wegen seiner obskuren Ideen belangen, ja ohne zwingende Gründe (als da wären akute Eigen- oder Fremdgefährdung) noch nicht einmal in eine psychiatrische Klinik einweisen können.

Wenn jemand kein Schweinefleisch essen mag, sich partout ein Kopftuch umschnüren lassen will, freitags in einer Moschee betet und den Ramadan [16] einhält… Wenn es bei einer friedlichen und moderaten Art der Religionsausübung bleibt… Bitteschön… es sei ihm von Rechts wegen gestattet und von Herzen gegönnt.

Wie man anhand dieser illustren Beispiele sieht, ist selbst der Unsinn vom Grundgesetz geschützt. Das große Problem für mich besteht hingegen darin, dass mich das Grundgesetz nicht ausreichend vor religiösem Unsinn schützt. Den habe ich bitteschön zu ertragen (TOLERIEREN).

Als gemeiner Bürger habe ich die stetige Zuwanderung von Menschen aus archaisch-muslimischer Tradition gefälligst zu schätzen und die politischen Schlips- und Würdenträger [17], die solch Wundersames und Mildtätiges bewirken, in gebührender Weise für ihre legislaturperiodische Weitsicht und gutmenschliche Weisheit zu lobpreisen. Handle ich nicht so, schimpft man mich gefährliches Subjekt, „intolerant“ bis auf die Knochen, Nazi und Hetzer sowieso, ich gelte nunmehr als hundsgemeiner Bürger [18].

Ich soll gefälligst mein schändliches Maul halten, wenn es um pikante Suren aus dem Koran geht. Man wirft garstigen Zitatoren wie mir vor, die betreffenden Stellen „aus dem Kontext zu reißen“. Merkwürdigerweise scheinen die konservativ-islamischen Staaten wie beispielsweise Saudi-Arabien und Iran das islamische Faust- und Willkürrecht „Sharia“ nur allzu präzise „aus dem Kontext zu reißen“ und direkt in die Bluttat umzusetzen.

Religion und Staat dürfen nicht miteinander verschmelzen, das wusste schon Mustafa Kemal Atatürk, der Begründer der modernen Türkei. Es ist schlimm, wenn Religionen vom Staat bestimmt, oder der Staat gar von religiösen Institutionen und Eliten dominiert werden würde. Das hat die Geschichte der Welt mehr als hinreichend bewiesen, aber diese Epochen hat Europa größtenteils und glücklicherweise hinter sich gelassen. Kollidieren nun gewisse religiöse Ansichten und Praktiken mit den deutschen Gesetzen, bzw. wird durch religiöse Motivation bzw. Legitimation ein spezifisches Glaubensbekenntnis oder eine Weltanschauung über Verfassung und Staatsordnung gestellt, greift der Begriff „Religion“ nicht mehr. In diesem Fall ändert sich der Status „Religion“ zur „politisierten Religion“ bis hin zur „totalitären Ideologie“. Gesetzt dem Fall, dass irgendeine religiöse Gruppierung oder sonstige Interessengruppe Bürgern unseres Staates bestimmte Inhalte und Aspekte ihres Glaubens, ihrer eigenen Überzeugung / Weltanschauung oder religiösen Rechts aufzwingen wollen, wird es gefährlich. Brandgefährlich. Es kann nicht sein, dass sich ein (wie auch immer geartetes) Parallelrecht etabliert, dass religiöser Militantismus, Menschenrechtsverletzungen und Unfreiheit im Namen der Religion als „folkloristische Eigenarten“ verharmlost und mit dem vorgeschobenem Hinweis auf Religionsfreiheit und Toleranz stillschweigend geduldet, verharmlost und exculpiert werden.

Einige Muslime, die selbstverständlich Nutznießer aller Rechte und Freiheiten hierzulande sind (bis auf wenige Ausnahmen, sofern sie nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen) geraten jedoch in Gewissens- und Glaubenskonflikte. In Deutschland sind ALLE Menschen vor dem Gesetz gleich: Deutsche und Nichtdeutsche, Frauen und Männer, Homosexuelle und Heteros, Juden und Muslime, Rechte und Linke, usw. Das sehen nicht nur die Hardliner unter den Muslimen manchmal ein klein wenig anders, denn im Koran findet sich geradezu konträr anmutendes Gedankengut. Homosexualität wird als schweres Verbrechen eingestuft und mit dem Tod bestraft, Frauen spielen eine untergeordnete Rolle, haben in der Sharia einen ungleichen Rechtsstatus und es gibt sowieso keinen anderen Gott außer Allah und Muhammed als seinen gesandten Propheten. Punkt! Ich will nicht behaupten, dass alle Muslime in Deutschland, den Koran, die Sunna und die Sharia über Verfassung und Gesetz stellen, gewiss nicht. Aber derartige Tendenzen existieren nachweislich in der vielgestaltigen Moscheenlandschaft und eine radikale Minderheit scheint gewillt, ihre Ansichten auch mittels Gewalt durchzusetzen, bzw. ruft sogar öffentlich dazu auf. Es gibt Bestrebungen seitens dieser extremistischen Gruppierungen, unseren freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat in eine islamische Klerusdiktatur umwandeln zu wollen. Leider ist es nicht so, dass die Mehrheit der moderaten Muslime diese Auswüchse mit allen Mitteln bekämpft und die Protagonisten bloßstellt und separiert. Man verurteilt die Hasspredigten und Grausamkeiten aufs Schärfste, allerdings bleibt es zumeist beim lapidaren Lippenbekenntnis „Wir distanzieren uns…“

I speak peace when peace is spoken, But I speak war when your hate is provoking… Stuck Mojo – “Open season” [19]

Eine Minderheit bekommt unproportional viel Aufmerksamkeit und Gehör. Die deutschen Muslime verlangen eine Menge und sie erhalten sehr oft das, was sie wollen. Aus lauter Rücksichtnahme auf RELIGIÖSE GEFÜHLE und die speziellen Bedürfnisse und Probleme der muslimischen Gemeinde wird hierzulande viel unternommen, geändert und gestattet. Man will es den Muslimen so recht wie möglich machen, denn man hat Angst, furchtbare Angst…

Doch ich mag mich nicht länger ducken, mich treten, schlagen und bespucken lassen. Ich lasse nicht länger zu, dass man auf MEINEN GEFÜHLEN (sie sind eher menschlicher als religiöser Natur), meinen Werten, meiner Freiheit und meinem Volk herumtrampelt. Ich habe es satt, so unendlich satt mit der ewigen Selbstbezichtigung, der ausgelutschten Nazikeule, dem elenden Kopfhinhalten. Ein Muslim, der nach der Sharia leben und verurteilt werden will, der kann gerne in den Sudan, nach Saudi-Arabien oder in den Iran auswandern… Meine ganz persönliche Empfehlung!!! Wer sich mit demokratischen Werten, Verfassung und Staatsordnung der Bundesrepublik Deutschland nicht identifizieren mag, der soll in seinem und unser aller Interesse, bitteschön gehen, irgendwohin, vielleicht findet er ja ein Plätzchen auf der Welt, an dem er seine eigenen Ideen in die Tat umsetzen kann. In Deutschland jedenfalls geht das nicht.

Wer hier gesittet, in Ruhe und Freiheit leiben und leben, arbeiten und lieben möchte, der sei auch weiterhin willkommen, mit Gebetsteppich oder noch besser ohne… Salam aleikum, Friede sei mit euch…. und noch besser: FRIEDE SEI DURCH UNS ALLE – MIT UNS ALLEN! [20]

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