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Fußball: Muslime „prinzipiell“ gegen Schwule

Paris Foot Gay OK [1]Es ist wirklich eine „Zumutung an die Toleranz“ der Muslime, was sie in Europa alles erdulden müssen. Jetzt sollten doch tatsächlich die edlen Muslime vom Amateurclub Créteil Bébel gegen schwulenfreundliche oder – Allah bewahre – gar selber homosexuelle Fußballer [2] vom Verein Paris Foot Gay (PFG) [3] spielen. Wie kann man so etwas nur verlangen?

Wo bleibt der UN-Rat für Menschenrechte? Doch statt dass die Schweinefleisch verzehrenden Europäer ein Einsehen haben, wollen sie die edlen Muslime auch noch büßen. Oh mon Dieu – ehm – Allah.

Créteil Bébel sagte das Spiel gegen PFG per Mail ab:

Es tut uns Leid, aber im Namen unserer Mannschaft und in Abstimmung mit den Prinzipien unseres Teams, einer Mannschaft praktizierender Moslems, können wir nicht gegen euch spielen. Unser Glauben ist uns wichtiger als ein Fußballmatch, und wir möchten uns noch einmal für die späte Absage entschuldigen.

PFG antwortete:

Man sei kein schwules Team, und in der Mannschaft seien auch Heterosexuelle, Schwarze und Menschen aller Religionen. „Der Verein steht allen offen, Heterosexuellen, Schwulen und jedem, der gern gemeinsam gegen Vorurteile und Diskriminierung kämpfen will“, heißt es in einer Stellungnahme. Man wundere sich, dass Fußballvereine, in denen nur eine bestimmte Bevölkerungsgruppe vertreten sei, niemanden störten, sehr wohl aber das Wort „Gay“.

Tja, liebe Paris Foot Gay, hier sind Sie einem grundlegenden Irrtum erlegen. Der Islam ist nicht die von Diskriminierung bedrohte Minderheit, als die Sie ihn sehen. Der Islam will herrschen und kann Ihre Existenz grundsätzlich nicht ertragen.

(Spürnasen: Volker L. und Anne)

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Glück

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Unschuldslämmer: Gzim L., Labinot B. und Yakup M. im Gerichtssaal [4]Hallo Gutmensch! Sind Sie gerade Vater geworden und suchen einen netten Namen für den Stammhalter – bisschen exotisch, bisschen ausgefallen? Wobei Sie gleichzeitig Ihre übergroße Liebe zum Fremden unter Beweis stellen können?

Wie wäre es mit „Gzim“ – albanisch für „Glück“? Oder mit „Labinot“ – auch albanisch? Oder „Yakup“ – kann türkisch oder arabisch sein? Oder alles zusammen: Gzim-Labinot-Yakup?

Damit hätte der Sprössling gleich drei hübsche Vorbilder dafür, wie man „Deutschland von außen befrieden und von innen verdünnen“ kann, nämlich dadurch, dass man sich Schläger ins Land holt, die Deutsche erschlagen, also quasi das deutsche Volk „verdünnen“.

Am 15. April des vergangenen Jahres haben Gzim L.,23, Labinot B., 22, und Yakup M., 21 (Foto oben im Gerichtssaal), in einer Wohnung in Hamburg Kirk M. (17) wegen „Drogenschulden“ (PI berichtete [5]) umgebracht. Ein paar Euro nur. Kirk hatte von seinen späteren Mördern Marihuana gekauft, aber nicht bezahlt.

Dafür musste er sterben, und zwar so [6]:

Alle drei Angreifer halten Kirk auf dem Bett fest, sie schlagen auf ihn ein. Doch der 17-Jährige windet sich, strampelt mit den Füßen, stößt Fernseher, DVD-Player und Receiver um. Dann fängt er an zu schreien. B. greift sich einen herumliegenden Spanngurt und schlingt ihn um Kirks Hals, L. stopft ihm eine noch vom Abendessen im Zimmer liegende Zwiebel in den Mund und schiebt sie wieder rein, als Kirk sie auswürgt, M. springt immer wieder auf den Rücken des Opfers.

Die drei nahmen eine Decke, wickelten die Leiche darin ein und brachten sie in eine Speisekammer.

Yakup M. holt den Mercedes seiner Eltern. Zunächst spielen die Jungs noch mit einer ebenfalls anwesenden Freundin in der Wohnung „Mensch ärgere Dich nicht“, als diese weg ist, verstauen sie Kirks Leiche samt Decke im Kofferraum des Wagens. An einer Tankstelle kaufen sie einen Kanister mit Benzin und fahren auf ein Brachgelände, auf dem sich eine illegale Müllhalde befindet. Sie verbrennen Kirks Leiche – dann geht jeder zu sich nach Hause.

Jeder ging zu sich nach Hause und lebte weiter, doch Kirk war tot, für immer.

Jetzt wurde das Urteil gesprochen. Labinot B.: Jugendstrafe von neuneinhalb Jahren, Gzim L.: neuneinhalb Jahren Haft, Yakup M.: Jugendstrafe von acht Jahren.

Der Fall erinnert an den grässlichen, immer noch nicht geklärten Mord an der erst 14 Jahre alten Kristina H., deren Leiche in einem Koffer verbrannt wurde. Tatverdächtig sind zwei weitere „Südländer [7]„, die als Drogenhändler aktiv sind.

Welch ein Glück für uns, dass das schöne „Südland“ uns so viele Menschen überlässt!

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Wie Atheisten und Muslime Kirchen entweihen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[8]In seinem im September diesen Jahres gehaltenen Vortrag [9] hat der Münsteraner Verfassungsrichter Dr. Michael Bertrams auf die Aktualität der Barmer Theologischen Erklärung vom Mai 1934 hingewiesen und ausgeführt, dass der Staat nur mit solchen Religionsgemeinschaften kooperieren und nur diejenigen fördern darf, die die Grundlagen der freiheitlichen Ordnung vorbehaltlos bejahen und stärken [10].

(Gastbeitrag von Antifo, Foto: RChandler)

Obwohl auch Superintendant Carsten Bolz [11] vom Evangelischen Kirchenkreis Charlottenburg natürlich weiß, dass eben das beim Islam nicht der Fall ist, hatte er am letzten Samstag (3.10.) zu einem „Friedensgebet mit Vertretern verschiedener Religionsgemeinschaften für ein offenes Europa ohne Diskriminierungen“ aufgerufen und so u.a. einen Imam in die Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche [12] gerufen, um sie mit arabischen Rezitationen von Koranversen entweihen zu lassen. Wer sich ansieht, wo überall [13] für dieses Friedens“gebet“ geworben wurde, der weiß, dass diese Veranstaltung keinen sakralen Charakter hatte, sondern eine rein politische Veranstaltung war, mit der Superintendant Bolz Vertretern eines politischen Islam die Hand gereicht hat – darunter auch dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime (ZDM) Aiman Mazyek, der für seine Kontakte zur Muslimbruderschaft bekannt ist.

Um auf die Stellungnahme von Dr. Bertrams und die Aktualität der Barmer Theologischen Erklärung hinzuweisen, hatte ich Handzettel vorbereitet [14], um auf den Missbrauch dieser Kirche hinzuweisen. Kurz vor Beginn der Veranstaltung begann ich mit der Verteilung. Eine Frau in der allerersten Sitzreihe mit schmalem Gesicht und dunklen Haaren, der ich so einen Zettel reichte und dabei kurz etwas von der Aktualität der Erklärung von Barmen erzählte, antwortete, dass sie ja eigentlich Atheistin sei und daher meine Argumentation sowieso nicht nachvollziehen kann. Dass sie dennoch bei diesem Friedens“gebet“ teilnahm, kann wohl nur so erklärt werden, dass ihr bewusst war, dass es ihrer Karriere nutzt, wenn sie sich da blicken lässt und zwischenzeitlich mal ein kirchenfreundliches Gesicht aufsetzt.

Es dauerte nicht lange und der Herr Superintendant kam auf mich zu, um mir zu sagen, dass er nicht mit mir diskutieren wolle und um mich aus dem Gebäude zu drängen. Ich leistete keinen Widerstand, sagte ihm aber, dass er selbst genau wisse, dass diese Veranstaltung rein politischer Natur ist und keinen sakralen Charakter hat. Bolz war so ehrlich, mir hier nicht zu widersprechen. Als ich am Eingang der Kirche weiter meine Zettel verteilte, kam er dann aber nochmal heraus, um mir einen polizeilichen Platzverweis geben zu lassen, dem ich dann natürlich Folge leistete.

» DeutschlandWoche: Sarrazin II: Auch Dr. Michael Bertrams, oberster Richter in NRW, politisch völlig inkorrekt [15]

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Einzelfall™: Brutaler Raub in Essen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,DiaLÜG,Einzelfall™,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

hand [16]Deutschland hat schon wieder ein überflüssiges, äußerst schwerverletztes Kriminalitätsopfer der ausufernden Migrantengewalt tragischen Einzellfälle™ mehr. Ein 16 Jahre alter Intensivtäter ausländischer Herkunft schlug und trat mit seinen Komplizen für ein Handy übertrieben brutal zu.

Die Polizei Essen [17] teilt uns mit:

Der Überfall ereignete sich gegen 3 Uhr auf der Hollestraße in Höhe der Volkshochschule. Der 25-jährige Mann kam von einer Feier und war auf dem Heimweg. Etwa 100 Meter von seiner Wohnung entfernt traf er auf drei junge Leute ausländischer Herkunft. Sie sprachen ihn an und forderten sein Handy. Nachdem der 25-Jährige sich weigerte, wurde er von dem Haupttäter mit einem Faustschlag ins Gesicht zu Boden gebracht. Auf dem Boden liegend bekam er heftige Tritte ins Gesicht und verlor kurzfristig sein Bewusstsein, schilderte das Opfer später im Krankenhaus. Anschließend schleppte sich er sich nach Hause, von wo ihn sein Vater ins Krankenhaus brachte. Die Ärzte diagnostizierten Frakturen und Prellungen im Gesichtsbereich. Der 25-Jähriger muss nun über einen längeren Zeitraum im Krankenhaus verbleiben und sich mehreren Gesichtsoperationen unterziehen.

Der 16-jähriger Haupttäter aus dem Stadtteil Essen- Bochold konnte von der Ermittlungsgruppe „EG Jugend“ bereits zwei Tage später ermittelt werden. Er war aufgefallen, weil er in letzter Zeit über ungewöhnliche Geldquellen verfügte. Das geraubte Handy hatte er zwischenzeitlich in einer Gaststätte verkauft. Die Fahnder ermittelten jedoch den Käufer und konnten das Nokiagerät sicherstellen. Die Festnahme erfolgte noch am Dienstagnachmittag (6. Oktober) im gleichen Lokal, als der Beschuldigte erneut Handys verkaufen wollte, die vermutlich aus anderen Raubüberfällen stammten. Der jugendliche Intensivtäter ist geständig. Seine beiden Komplizen gaben bei der Vernehmung an, bei der Tat nicht zugeschlagen oder getreten zu haben. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Der 16-Jährige wird heute dem Jugendhaftrichter vorgeführt.

Um im Ruhrgebiet von einer polizeilichen Ermittlungsgruppe „Jugendliche Intensivtäter“ betreut zu werden, muss man schon reichlich Michel zu Kriminalitätsopfern gemacht haben. Das oben aufgeführte ist eindeutig eines zuviel!

Nach dieser schlimmen Nachricht nun wieder zum beim PI-Leser beliebten Suchspiel:

Finde die Qualitätspresse, die über die Täterherkunft berichtet:

» Der Westen: 16-Jähriger wird Jugendhaftrichter vorgeführt [18]
» Bild: 16-Jähriger trat brutal auf wehrloses Opfer ein [19]
» Merkur Online: 16-Jähriger trat brutal auf wehrloses Opfer ein [20]
» TZ: 16-Jähriger trat brutal auf wehrloses Opfer ein [21]
» OVB Online: 16-Jähriger trat brutal auf wehrloses Opfer ein [22]
» Ruhr Nachrichten: 16-Jähriger trat brutal auf wehrloses Opfer ein [23]

(Spürnase Florian G.)

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