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Kasachstan verbietet Koran als Extremismus

KoranKasachstan ist das erste Land auf der Welt, das offiziell Koranverse als „extremistische Literatur“ verbietet [1]. Wie das kasachische Justiz-Ministerium bekannt gibt, wurden Audioaufnahmen zahlreicher einschlägiger Gewaltsuren verboten. Auf dem kasachischen „Extremismus-Index“ befinden sich insgesamt 207 Titel, darunter auch Flugblätter und Hörbücher. Kasachstan will damit die wahabitisch-islamische Hasspropaganda unterbinden und ist in dem Punkt weiter als wir…

(Spürnase: M.W.)

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Sarrazin und kein Ende

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[2]Nachdem der ehemalige Berliner Finanzsenator wahre Worte zum Thema Einwanderung gesprochen hat, entgleist die Debatte. Wie berichtet [3], verniedlichte ZdJ-Generalsekretär Kramer gestern die Verbrechen der Nazizeit, verhöhnte deren Opfer und diffamierte aufs Übelste einen Menschen, indem er Sarrazin in eine Reihe mit Göring, Goebbels und Hitler stellte.

Hätte der ZdJ Mumm, würde er einen Repräsentanten, dessen geistiger Horizont nicht weiter als bis zur nächsten Nazikeule reicht, zum Teufel jagen. Gesellschaftlich müsste eine solche Dreckschleuder eigentlich erledigt sein, ist sie aber nicht, sondern bekommt aus dem links-grünen Lager sogar noch Beifall.

Längst geht es nicht mehr um den Inhalt des Gesagten (falls es überhaupt jemals darum ging), wie die WELT richtig darstellt [4], sondern nur noch um die Vernichtung des Verkünders der ungeliebten Nachricht. Jeder Gute will bei der Steinigung dabei sein, und die Brocken werden immer größer. Hurra, wir haben ein Opfer gefunden, bestrafe einen, erziehe hundert. So schnell wird keiner mehr wagen, die stattfindende Bereicherung in Frage zu stellen, denn linker Hass ist grenzen-, hemmungslos und menschenverachtend.

Der Stern, eigentlich ein Bollwerk des linken Journalismus, schreibt [5]:

Der Mann hat – böse, aber zutreffend – nichts anderes formuliert als das, was im letzten Integrationsbericht der Bundesregierung und in einer Berliner Migrantenstudie steht: Von allen Einwanderern sind die Muslime am wenigsten integriert. 30 Prozent haben keinen Bildungsabschluss, das Abitur schaffen nur 14 Prozent. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Schon vor Jahren beklagte der deutsche Politologe Bassam Tibi, als Muslim in Syrien geboren, dass die islamische Integration in Europa komplett gescheitert sein. Die „europäische Leitkultur“, so Tibi, habe sich bei den eingewanderten Muslimen nicht durchsetzen können.

Anders bei vielen anderen Einwanderern. Nehmen wir die über 20.000 vietnamesischen boat-people, Flüchtlinge aus dem kommunistischen Vietnam, die ab 1978 in der Bundesrepublik gelandet sind, mit nichts am Leib als dem nackten Leben. Sie waren keinesfalls wohlhabende bürgerliche Intellektuelle, sie waren kleine Händler und Kaufleute, die vor dem kommunistischen Terror übers Meer flüchteten. Sie waren heimatlos, konservativ, hochmotiviert, sehr bildungs- und leistungsorientiert, und ihre Kinder glänzten mit hervorragenden deutschen Schulabschlüssen. Ebenso wie viele Osteuropäer, darunter besonders die Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, deren Kinder mit sensationellen Abiturientenquoten von 80 Prozent verblüfften, sagte stolz Paul Spiegel, der verstorbene Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Türkische und arabische Einwanderer können da nicht mal ansatzweise mithalten, Deutsche übrigens auch nicht. Hier liegt die Abiturientenquote bei 38 Prozent.

Dass Thilo Sarrazin verschiedene Einwandergruppen miteinander vergleicht, ist absolut zulässig. Dass dieses Thema bei der jüngsten Sendung von „Hart aber fair“ von Gastgeber Frank Plasberg nur gestreift wurde, ist unverständlich. Vietnamesen waren nicht geladen. Osteuropäer auch nicht. Schade. Dann hätte sich vielleicht Ayten Kilicarslan vom Dachverband Türkisch-Islamische Union (DITIB) fragen lassen müssen: Was können die, was ihr nicht könnt? Unermüdlich behaupten türkische Verbandsvertreter, man könne Einwanderer nicht vergleichen, ohne die Atmosphäre zu vergiften. Hinter dieser Abwehr steht die Angst vor der Blamage. Das ist verständlich. Aber dennoch könnten sich die Muslime mal heimlich und ganz verwegen beim Freitagsgebet in der Moschee fragen: Was können wir von den Asiaten, von den Osteuropäern, von den Juden lernen? Oder von anderen Türken?

Der Focus-Korrespondent Kayan Özgenc sieht in der türkischen Einwanderung keine Erfolgsgeschichte, sondern sozialen Sprengstoff, den nicht nur die deutsche Politik zu verantworten hat. Er dankt bis heute seinem Vater, der seinen Kindern eingeimpft hat:“ Ihr habt hier Chancen, die ihr in der Türkei niemals bekommt.“ Und ein paar bessere soziale Bedingungen als andere Einwanderer haben die Türken auch. Nach einem deutsch-türkischen Sozialabkommen von 1964 finanziert die Bundesrepublik bedürftigen Eltern in der Türkei, deren Kinder nach Deutschland auswandern, eine kostenlose Krankenkasse. Das Abkommen gilt bis heute. Ich glaube, wir sind damit das einzige Land der Welt, das armen Eltern von Einwanderern eine kostenlose medizinische Versorgung in der Heimat garantiert.

Umso unverständlicher der Klops, den im Februar der türkische Generalkonsul in Düsseldorf losgelassen hat. Man dürfe den Deutschen nicht trauen, sagte Hakan Kivanc, und: „Die Deutschen würden, wenn sie könnten, allen aus der Türkei ein „T“ tätowieren und ihnen das Gleiche antun, was sie während der Nazi-Diktatur den Juden angetan haben. Wenn man den Deutschen die Pulsadern aufschneiden würde, würde bei ihnen braunes Blut fließen.“ Diese ungeheuerlichen Sätze gingen nach einem Dementi des Generalkonsuls unter. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion forderte eine Ablösung des Diplomaten. Die türkischen Verbände schwiegen. Eine öffentliche Empörung fand nicht statt.

Fazit: Sarrazin hat Recht, Kivanc spinnt, und die letzte Geschichte geht gut aus: Heute, auf meiner Einkaufsmeile in der Wilmersdorfer Straße in Berlin, stand ein kleiner schüchterner dunkelhaariger Junge in einer Bäckerei und deutete auf ein Pizza-Brötchen. „Das darfst du nicht essen, da ist Salami mit Schwein drin. Nimm mal lieber das mit Käse“, sagte die resolute blonde Verkäuferin, und der Junge nickte. Es steht gut um die türkisch-deutsche Nachbarschaft, wenn sich Berliner Verkäuferinnen um die koschere Ernährung kleiner muslimischer Jungen sorgen.

Mit CSU-Ministerin Christine Haderthauer hat nun eine der wenigen Fürsprecher Sarrazins aus der Politik in die Schlammschlacht eingegriffen [6]:

„Die Wortwahl von Herrn Sarrazin mag man kritisieren – es braucht aber nun einmal Kraft, um den Stein ins Rollen zu bringen“, sagte sie dem «Münchner Merkur». „Wir haben uns den zugrundeliegenden Themen viel zu wenig gestellt. Es darf uns nicht egal sein, ob und wie Integration in Deutschland stattfindet.“

Auch immer mehr Prominente wagen sich aus der Deckung und geben zu, dass „Sarrazin ihnen aus der Seele gesprochen [7]“ habe. Wäre schön, wenn der Schuss der linken Volkspädagogen und -verdummer nach hinten losginge. Selten haben sie ihre hässliche Fratze deutlicher entblößt.

(Spürnasen: Florian G., verte, Anti-LinksFa und Rüdiger W.)

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Gesinnungs-Wächterrat gegen Minarett-Initiative

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Political Correctness,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Anti-Minarett-Plakat [8]Die rot-grünen Gesinnungsdiktatoren wollen gemeinsam mit den weichgespülten Dhimmi-Medien die Abstimmung gegen die Minarette in der Schweiz im Keim ersticken. Möglichst frühzeitig soll der Bevölkerung durch ein angestrebtes flächendeckendes Verbot der Wahlplakate [9] (Ausschnitt Foto) vermittelt werden: Wer gegen Minarette ist, ist ein böser Nazi. Wer auf der Seite der Guten stehen will, hat die Initiative mit islam-verständiger Entrüstung abzulehnen.

Über die Gesinnungshüter, deren Ziel es ist, die die Redefreiheit zu beschneiden, berichtet die neuste Ausgabe der Weltwoche [10].

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Durch das Verbot des Verbotsplakats ist, knapp zwei Monate vor der Abstimmung am 29. November, das Thema Minarette und Islam zuoberst auf die politische Agenda gerückt. Vor allem aber haben die Behörden eine Diskussion um die Meinungsäußerungsfreiheit provoziert. Denn auch andere Städte wie Zürich, Winterthur, Luzern und Chur erwogen bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe ein Verbot des Plakats.

Obrigkeitliche Eingriffe solcher Art scheinen im Trend zu liegen. Kürzlich wurden weitere Werbeaktivitäten im öffentlichen Raum auf den Index gesetzt: Die Stadt Zug untersagte eine Kampagne der atheistischen Freidenker-Vereinigung mit der Botschaft: „Da ist wahrscheinlich kein Gott. Also sorg dich nicht – genieß das Leben“. Luzern hatte das Plakat ebenfalls verboten, krebste dann aber wieder zurück.

Die neue Lust am Verbieten erstaunt. Warum, um Himmels willen, drängt der Staat mit solcher Vehemenz in die Rolle des Oberzensors?

Aktuelle Grafik:

Minarettplakate in der Schweiz

Noch erstaunlicher wirkt, dass er dabei von den Medien – wie man annehmen müsste, die natürlichen Verfechter der Meinungsfreiheit – sekundiert wird. …

Das Verhalten der eifrigen Zensoren und beinahe noch eifrigeren Selbstzensoren wirft Fragen auf. Wie kommen die Behörden dazu, ein politisches Plakat zu verbieten? Was steckt hinter der nahezu selbstmörderischen Art, mit der die Medien auf den Verbotszug aufspringen? Scheut man vielleicht eine inhaltliche Auseinandersetzung?

Das Plakat der Minarettgegener wird von Gutmenschen überall in der Schweiz als „frauenfeindlich“ und „rassistisch“ empfunden, seit die Basler es als erste verboten [9] haben, mit der Begründung, das Motiv sei ein Verstoß gegen Paragraf sieben der Plakatverordnung, der Kampagnen mit „rassistischem oder Geschlechter diskriminierendem Inhalt“ untersagt.

Ein weiterer Streitpunkt betrifft den Symbolgehalt des Minaretts. Ist es bloß architektonisches Beiwerk oder bezeugt es den Machtanspruch des Islam? Dazu schrieb der Orientalist Thomas Widmer, heute Journalist beim Tages-Anzeiger, vor zwei Jahren in der Weltwoche: „Das Minarett, vertikale Manifestation des Islam, soll in der muslimisch geprägten Stadt alle anderen Bauwerke überragen. Insbesondere die der Konkurrenzreligion Christentum – sofern Kirchen überhaupt zugelassen sind, denn Saudi-Arabien zum Beispiel duldet keine Häuser fremder Religionen und hat alle Spuren des Christentums getilgt.“

Im Lauf der islamischen Eroberungen wurden Minarette zuerst als Wacht- und erst später als Gebetstürme eingesetzt. Der türkische Ministerpräsident Erdogan sagte es einmal so: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Ganz abgesehen von der Legitimität des Anliegens:

PS: Im Jahr 1966 raffte sich Papst Pius VI. zu einer revolutionären Tat auf. Er schaffte den Index Librorum Prohibitorum, die berühmte und berüchtigte Liste der von der katholischen Kirche verbotenen Bücher, ab. Im Vatikan hielt man sie nicht mehr für zeitgemäß.

Ein knappes halbes Jahrhundert später scheint die Schweiz drauf und dran zu sein, unliebsame Drucksachen erneut auf eine Art Index zu setzen. Diesmal nicht im Namen Gottes, sondern in demjenigen der politischen Korrektheit.

Wurde die Political Correctness bereits zur Religion ernannt? Oder hat sie schon im Haus des Rechtglaubens Plätze vorgebucht?

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Obama-Aktie: Aus Baisse mach Hausse

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Obama,USA | Kommentare sind deaktiviert

[11]
» PI: Barack Hussein Obama kriegt Friedensnobelpreis [12]

(Karikatur: Wiedenroth [13])

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