Am liebsten würde Weber Sarrazin feuern, dann hätte er wieder seine Ruhe vor seinem Vorstandskollegen. Aber Juristen haben noch keinen Dreh gefunden, Sarrazin für seine Inanspruchnahme der Meinungsfreiheit rauszuschmeißen. Die Strafanzeige gegen Sarrazin hat übrigens ein Türke gestellt[5].
Mehrere Privatpersonen haben den ehemaligen Berliner Senator Thilo Sarrazin angezeigt. Bei einem soll es sich nach Informationen von Morgenpost Online um einen Türken handeln.
Ein Gutes hat der Fall Sarrazin: Eine Diskussion hat begonnen. Gutmenschen kommen in Erklärungsnot, wie man beim gestrigen Streitgespräch Broder versus Laschet[6] sehr schön sehen konnte und viele vernünftige Stimmen, auch in Organen[7], in denen man das nicht vermutet, melden sich zu Wort. Und die Gutis, Schönredner und Beschwichtiger mit ihren heuchlerischen Phrasen machen sich immer lächerlicher. Selten entlarvten sie sich besser.
Der deutsche Fußballzweitligist FSV Frankfurt[8] hat drei Profis eine Abmahnung geschickt[9], weil sie während des Ramadan gefastet haben. Dabei soll es sich nach einem Bericht der Bild-Zeitung um die Spieler Soumaila Coulibaly, Pa Saikou Kujabi und Oualid Mokhtari (Foto v.l.n.r.) handeln. Der Verein hat nach dem Zeitungsbericht einen Passus in die Verträge einfügen lassen, wonach es den Fußballern „ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Vereins“ untersagt ist, zu fasten. Ein FSV-Sprecher wollte den Fall zunächst nicht kommentieren, kündigte aber für den Vormittag eine Presseerklärung an.
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Der türkisch-stämmige Schauspieler Hüseyin Ekici (Foto) versteht die Kritik an den Äußerungen Sarrazins nicht, schließlich habe der Mann im Grunde recht. Frontal 21[10] zeigt heute Abend um 21 Uhr ein interessantes Interview mit dem 19-Jährigen („Der einzige Politiker, den ich schätze, ist Heinz Buschkowksy“), der derzeit die Titelrolle im Theaterstück „Arabboy“ spielt, das von der Parallelwelt in Neukölln handelt. Hier[11] vorab das Video zur Sendung (Interview ab 2:08 min).
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[12]Nach dem 3:1-Sieg der algerischen Mannschaft im WM-Qualifikationsspiel gegen Ruanda ist es in der Nacht auf Montag in der französischen Stadt Marseille zu schweren Krawallen[13] gekommen. Unter lautem Jubel und Fahnenschwenken zerschlugen die feiernden Algerier zahlreiche Fensterscheiben von Geschäften und gingen prügelnd auf Polizisten los.
Sieben Kulturbereicherer wurden wegen „Vandalismus, Beamtenbeleidigung, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Körperverletzung“ festgenommen, sechs Polizisten wurden verletzt. Weder Algerien noch Frankreich sind bisher definitiv für die Fußball-WM in Südafrika qualifiziert. Diese feiernden, fröhlichen Menschen sind eine Bereicherung für uns alle…
[14]Kürzlich war ich mit meinem Patenkind in einem teuren Freizeitpark in Günzburg. In der Schlange stehend für eine der Achterbahnen fühlte ich mich plötzlich durch ein lautstark auf türkisch geführtes Gespräch gestört. Als ich mich umdrehte, sah ich einen schwarzhaarigen Kulturbereicherer wie er mit seinem Sohn sprach. Er trug dabei ein T-Shirt mit der Zahl 1453.
Es dauerte einen Moment, bis mir klar wurde, dass es sich bei dieser harmlos daher kommenden vierstelligen Zahl um eine massive Provokation der in Deutschland einheimischen christlichen Bevölkerung handelt: 1453 ist das Jahr[15], in dem die griechische Stadt Konstantinopel, vormals Hauptstadt des großen christlichen Oströmischen Reiches, von den Türken erobert und zu Istanbul wurde.
Muss ich im Zeitalter des „anything goes“ so etwas als „cool“ gemeint in Ordnung finden?! Ich meine nein. Nicht einmal in einer Touristenhochburg an der türkischen Mittelmeerküste käme mir in den Sinn, in einem Kreuzritter-T-Shirt herumzulaufen. Würde jemand dafür dort der Frack verhauen, würde ich sogar sagen „selber schuld“. Und das obwohl Touristen in der Regel Geld bringen und sich in Südland im Urlaub beklauen lassen, anstatt es – wie leider viel zu viele Südländer in Deutschland – anders herum zu tun.
Am Freitagabend wurde ein 38-jähriger Mann von sechs oder sieben jugendlichen Türken, Marokkanern oder Libanesen auf dem Bochumer Marktplatz zu Boden geschlagen, bis zur Bewusstlosigkeit getreten und ausgeraubt. Dabei zertrümmerten sie ihm regelrecht das Gesicht[22]. Das Opfer erlitt einen Kiefer-, Jochbein- und Nasenbeinbruch und wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert. “Sie wollen ein Bild der Zukunft? Stellen Sie sich einen Stiefel vor, der in ein menschliches Antlitz tritt, immer und immer wieder”, schrieb George Orwell im Jahre 1949 in “1984[23]“.
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[24]Ein tragischer Einzelfall™ ereignete sich am Montagabend in Wien: Ein 46-jähriger Türke hat mehrfach mit einem Küchenmesser auf seine Ehefrau eingestochen, mit der er sechs Kinder hat, und sie dabei schwer verletzt. Auch der dreizehnjährige Sohn, der seine Mutter vor den Angriffen beschützen wollte, wurde durch Messerstiche verletzt.
Blutiges Beziehungsdrama in Wien: Ein 46-jähriger Türke ist am Montagabend in Floridsdorf mit einem Küchenmesser auf seine Ehefrau losgegangen und hat sie schwer verletzt. Der 13-jährige Sohn, der sich schützend vor die Mutter stellte, wurde an den Armen verletzt. Der Mann flüchtete nach der Tat, konnte aber wenig später von der Polizei gefasst werden.
Gegen 20.30 Uhr hatten Nachbarn die Polizei verständigt, nachdem es im Stiegenhaus zu einem heftigen Streit der Eheleute gekommen war und der mutmaßliche Täter die 40-jährige Frau blutüberströmt liegen ließ.
Laut Polizeisprecher Mario Hejl dürfte es bereits öfters zu Auseinandersetzungen in der Wohnung in der Jedlersdorfer Straße gekommen sein. Die genauen Hintergründe der Tat sind jedoch noch unbekannt. Das türkische Ehepaar hat sechs Kinder im Alter von zwei bis 19 Jahren.
Kolat: Schulfrei für alle an muslimischem Feiertag
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Der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, hat jetzt einen bundesweiten muslimischen Feiertag gefordert, an dem alle Kinder schulfrei bekommen sollten. Kolat: „Ich fände es gut, wenn man an einem Tag, etwa dem muslimischen Opferfest zum Ende des Ramadans, allen Kindern frei gibt.“ Dies solle ausdrücklich auch für nichtmuslimische Kinder gelten. „Das wäre ein Zeichen der Toleranz.“ Die muslimischen Kinder hätten an diesem Tag ohnehin frei. Kolat begründete seine Forderung[26] auch damit, dass die deutsche Gesellschaft sich mehr auf die Zuwanderer einlassen müsse.