- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Muslime fordern ganze Scharia statt Demokratie

March 4 Shariah [1]In Großbritannien wurden in bestimmten Lebensbereichen, beispielsweise ob man seine Frau schlagen soll oder nicht, für Muslime bereits das Scharia-Recht eingeführt [2]. Natürlich ist der Islam in Britannien jedoch nur mit der vollen Umsetzung der Scharia [3] befriedigt – die Köpfe der Missetäterinnen und Ungläubigen sollen schließlich endlich rollen.

Die Gruppe Islam for the UK [4] ruft zur Unterstreichung ihres Anliegens alle Muslime auf, am 31. Oktober in London für die Scharia zu demonstrieren [5]. Erwartet werden zu dem Aufmarsch rund 5.000 islamische Extremisten, die bei der Gelegenheit auch gerade die britische Regierung stürzen möchten. Die Gruppe hat verlauten lassen:

„Wir fordern hiermit alle Muslime im Vereinigten Königreich, in Manchester, Leeds, Cardiff, Glasgow und an allen anderen Orten auf, uns gemeinsam zu folgen und zu proklamieren, dass wir als Untergebene des allmächtigen Allah der Demokratie, des Menschen gemachten Gesetzes und der Sittenlosigkeit der britischen Kultur überdrüssig sind.“

(Spürnase: marcx)

Like

Basel freut sich auf den Muezzin

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Grüne,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Guy Morin [6]Der Basler Regierungspräsident Guy Morin (Foto) von den Grünen findet, Muezzine sollen in der Schweiz durchaus vom Minarett aus zum Gebet rufen dürfen. Man solle sich nicht über Minarette aufregen [7], Kirchtürme seien doch dasselbe [8] und ebenfalls zu laut, darum habe man im fortschrittlichen Basel auch bereits einzelne Kirchenglocken wegen des „Lärms“ verboten.

„Wenn die Anwohnerschaft durch Glocken oder den Muezzin belästigt wird, dann muss man einen Konsens finden“, meint der Pro-Islam-Grüne. Wer da den Konsens finden und sich dhimmi-demütig beugen wird, wissen wir ja. Aber Morin glaubt: „Es ist doch etwas Wunderschönes, wenn ein Mensch zum Gebet aufruft, zur Hinwendung zu einer spirituellen Kraft. Da muss man einfach tolerant sein.“

(Spürnase: Seg)

Like

Nicht ohne Islamkenntnisse in den Orient

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert


Selbst schuld, wer in einem mohammedanischen Land Urlaub macht. Damit der Ungläubige im Haus des Friedens keinen Fehler macht, der den Rechtgläubigen beleidigen und ihn den Kopf kosten könnte, gibt’s bei Focus jetzt Benimmregeln für den Orient mit einem Quiz – hier klicken! [9]

(Spürnase: Jo)

Like

Berlin: Schule wirbt mit deutscher Sprache

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Gustav-Falke-Grundschule in Berlin [10]Vorbei sind die Zeiten, in denen eine Schule dadurch attraktiv zu werden versuchte, dass sie eine Fremdsprache als Zweitsprache anbot. Heute bemüht sich die Schulleitung einer Grundschule in Berlin bei Eltern attraktiv zu werden, indem sie garantiert, dass gutes Deutsch gesprochen wird [11].

Kinder, die zu Hause Deutsch sprechen, besuchen kaum noch die Gustav-Falke-Grundschule im Ortsteil Gesundbrunnen. In einigen ersten Klassen gibt es sogar nur noch ein Kind, das Deutsch als Muttersprache spricht. Mit einem in Berlin bisher einzigartigen Angebot will Schulleiterin Karin Müller nun gezielt Kinder aus der deutschen Mittelschicht an ihre Schule holen. Denn deutsche Familien wohnen meist nur ein paar hundert Meter weiter südlich der Bernauer Straße. „Wir richten zum nächsten Schuljahr eine Spezialklasse für Kinder ein, die gutes Deutsch sprechen“, sagt die Schulleiterin. Dabei wurde sogar auf Wunsch von deutschen Eltern festgeschrieben, dass die Hälfte der Kinder in dieser Klasse Deutsche sein müssen. Die Kinder werden ihre deutschen Sprachkenntnisse unter Beweis stellen müssen. Nur wer 80 Prozent der Aufgaben im „Bärenstark“-Sprachtest besteht, darf in diese Klasse. Die Ingenieurin Heike Mohaupt, die im ehemaligen Ostteil von Mitte wohnt, will ihr Kind nun auf jeden Fall in diese Klasse schicken, auch wenn die Schule nördlich der Bernauer Straße liegt. Früher trennte die Berliner Mauer hier die Bezirke Mitte und Wedding. Heute stellt die Bernauer Straße eine soziale Grenze dar. Nördlich der Straße liegt das Brunnenviertel mit der Falke-Schule, eine der ärmsten Regionen Berlins mit vielen türkisch- und arabischstämmigen Zuwanderern. Südlich der Bernauer Straße lebt das moderne, ökologisch orientierte Bürgertum in sanierten Altbauten. Heike Mohaupt sagt: „Nun stimmen die Rahmenbedingungen an dieser Schule: Deutschtest und die Hälfte der Kinder sind Biodeutsche.“ Dort warten dann noch attraktive Zusatzangebote auf die Erstklässler: Es gibt Englisch ab der ersten Klasse, einen ambitionierten Naturwissenschaftsunterricht mit vielen Experimenten und die Klasse darf höchstens 24 Kinder umfassen. Sonst dürfen 28 Kinder in einer Klasse sein.

Das Spezialangebot hat Schulleiterin Müller mit Vertretern der Elterninitiative „Schule im Kiez“ ausgehandelt. Denn vor drei Jahren hatte der Bezirk die Einzugsbereiche so verändert, dass nun auch Kinder aus dem alten Teil Mittes an Schulen nördlich der Bernauer Straße gehen sollten. Das wollten die eher bürgerlichen deutschen Eltern aber nicht mitmachen. An den Schulen nördlich der Bernauer Straße seien ja nur Migrantenkinder, niemand spräche Deutsch. Zunächst gab es sogar die Forderung nach einer eigenen Schule, berichtet Schulleiterin Müller. Schließlich hat man sich, unterstützt von Bildungsstadträtin Dagmar Hänisch, auf die Spezialklassen geeinigt. Gesellschaftlich sei es wichtig, für eine gesündere Mischung zu sorgen, „um der Gettoisierung vorzubeugen“, sagte eine Mutter, die bei den Verhandlungen maßgeblich war. Daneben sollen künftig alle Kinder an der Gustav-Falke-Grundschule Bioessen bekommen. Die Elternvertretung hat dem Gesamtkonzept zugestimmt. „Nur wenn unsere Kinder Deutsch sprechen, geht es für sie voran“, sagt Elternvertreter Selahattin Tosunoglu.
(…)
Migranten: Der Anteil der Schüler, die Deutsch nicht als Muttersprache haben, steigt in Berlin stetig. 2008 waren 35 Prozent aller Grundschüler nichtdeutscher Herkunftssprache. Besonders hoch war der Anteil in Mitte mit 70 Prozent, Neukölln mit knapp 60 Prozent und Friedrichshain-Kreuzberg mit 55 Prozent. Am geringsten war er in Treptow-Köpenick mit 7,5 Prozent.

Schulen: An 16,9 Prozent aller Berliner Schulen war der Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunft höher als 60 Prozent. An 8,6 Prozent der Schulen lag er über 80 Prozent. Diese Schulen liegen meist in Neukölln, Wedding, Tiergarten oder Kreuzberg. Über 30 Prozent der Schulen haben mehr als 40 Prozent Schüler nichtdeutscher Herkunft.

Vergeblich versucht die Berliner Zeitung das Projekt bei dem Grünen Mutlu madig zu machen.

Herr Mutlu, die Gustav-Falke-Grundschule hat sich Lockangebote ausgedacht, um die deutsche Mittelschicht nach Wedding zu bekommen. Was halten Sie von Modellklassen, in denen nur Kinder mit guten Deutschkenntnissen aufgenommen werden?

Ich begrüße das. Ich finde es gut, wenn sich Schulen für bessere Bildung engagieren und sich Gedanken über ihren Kiez machen und die soziale Mischung verbessern wollen.

Aber der Preis ist doch die Ausgrenzung von Kindern, die nicht so gut Deutsch sprechen.

Einerseits ja. Andererseits muss sich die Schule etwas überlegen, wenn sie nicht untergehen will. Manche Eltern verlassen ja den Bezirk, weil sie denken, woanders bekommen ihre Kinder eine bessere Bildung. Die Schule muss also ein Konzept entwickeln, mit dem sie bildungsbewusste Eltern halten kann. Wichtig ist, dass überhaupt deutsche Kinder in der Schule sind, auch wenn sie in Modellklassen sind. Davon profitieren alle.

Aber noch mal – kleine Lerngruppen, Englisch ab der ersten Klasse, naturwissenschaftliche Sonderprojekte – das alles ist doch eine glasklare Elitenförderung, die hier betrieben wird.

Das sehe ich nicht so. Ich finde es gut, wenn Schulen unterschiedliche Modellklassen anbieten.

Und wieder einmal erweist sich nicht „der“ Migrant als Problem, sondern der linksgeprägte biodeutsche Gutmensch, der jeden nochso kleinen Versuch der Schadensbegrenzung unterläuft.

(Foto: Schulhof der Gustav-Falke-Grundschule in Berlin / Spürnasen: Kleine Hexe, Mulder, Brandenburg, verte, Friedrich A. und Pittiplatsch)

Like

Moishes Nachtmahr

geschrieben von PI am in Cartoons,Islam ist Frieden™,Judentum | Kommentare sind deaktiviert

Moishes Nachtmahr [12]

Moishes Nachtmahr [13]

Moishes Nachtmahr [14]

Moishes Nachtmahr [15]

© 2009 by Daniel Haw [16]

Daniel Haw [16]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [17], veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [18]

Like