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Drei Jahre für missglückten Polizistenmord

Molotow [1]

In Berlin ließ sich eine unfähige Justiz erneut von linkskriminellen Terroristen aufs Kreuz legen und verurteilte die Angeklagten zu lediglich drei Jahren und drei Monaten Haft. Den Tätern und ihren Anwälten ist es gelungen, den Versuch, ein Napalm-ähnliches Gemisch für die Brandbomben herzustellen, um so besonders schwere Verletzungen zu verursachen, dem ahnungslosen Richter als Rücksichtnahme auf die Opfer zu verkaufen.

Der Tagesspiegel berichtet [2]:

Es war keine Spontantat und schon gar nicht ein Dummer-Jungen-Streich. „Die Angeklagten hatten einen Tag vor dem 1. Mai beschlossen, sich an Krawallen zu beteiligen“, hieß es im Urteil. Sie kamen mit Flaschen, einem Spiritusgemisch und Stofffetzen. René L. und Benjamin W. hatten im Prozess beteuert, dass sie „nur erschrecken“ wollten. Nach sechstägigem Prozess stand am Freitag für die Richter fest: „Es war ihre Absicht, auf die Polizeibeamten zu werfen.“ Die 19-jährigen Angeklagten wurden zu je drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.

Die Staatsanwaltschaft war von einem versuchten Mord ausgegangen. Das sahen die Jugendrichter anders. L. und W. hätten sich für ein Gemisch aus Spiritus und Speiseöl entschieden, weil sie davon ausgingen, dass dies weniger gefährlich sei als Benzin. „Das nehmen wir den Angeklagten ab“, sagte der Vorsitzende Richter. Deshalb sei das Gericht von einer versuchten gefährlichen Körperverletzung ausgegangen. Man müsse bei ähnlichen Taten immer den Einzelfall betrachten. Zudem wurden L. und W. des Landfriedensbruchs sowie wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz schuldig gesprochen. Das Gericht ging jeweils drei Monate über die vom Staatsanwalt beantragten Strafen hinaus. Die Verteidiger hatten Bewährungsstrafen gefordert.

René L. und Benjamin W. waren in der Nacht zum 1. Mai mit Rucksäcken zur Adalbertstraße in Kreuzberg gezogen. Beide seien „eher sehr sozial eingestellt“, meinte der Ankläger. Zwei nachdenkliche junge Männer, die sich zielstrebig um ihre Ausbildung kümmerten. Doch sie wollten einmal mitmachen. Einer der Angeklagten hatte im Prozess erklärt, er sei „fasziniert“ gewesen von dem, was er von den jährlichen Krawallen gehört hatte. Es galt nach seiner Darstellung in seiner Schule als „cool, dabei gewesen zu sein“. Seit jener Nacht saßen er und sein Freund Benjamin in Untersuchungshaft.

„Ich habe einen Brandsatz geworfen, aber ich war sicher, dass ich Menschen nicht treffe oder gefährde“, hatte L. erklärt. Als die Flasche flog, war ein Zug von Bundespolizisten in der Nähe. L. und W., der die Lunte anzündete, wollen ihr Geschoss bewusst Richtung Pflasterstraße geworfen haben. Das Gericht war aber überzeugt, dass die letzte Reihe der vorbeiziehenden Polizeibeamten angepeilt, aber nicht getroffen wurde.

Schon mit geringster Mühe kann selbst ein Laie mit einem Blick in die einschlägige Literatur oder eine kleine Internetrecherche herausfinden, dass die Beimengung von Mitteln zur Erhöhung der Zähigkeit zu den eigentlichen Energieträgern wie Benzin oder Spiritus dazu dient, die Brandwirkung insbesondere auf den menschlichen Körper zu erhöhen. Die moslemischen „Kofferbomber“ verwendeten hierfür Mehl, damit die brennende Substanz möglichst mit der Haut der Opfer verkleben sollte. Den selben Effekt hat bei den Berliner Brandsätzen das beigemischte Öl – eine Mischung, die bei Linkskriminellen üblich ist. Pikanterweise stellen Ströbeles Jünger ihre Brandsätze ausgerechnet nach dem Vorbild des militärischen Napalm [3]her,  dessen Verwendung im Vietnamkrieg die deutschen Kommunisten seinerzeit vorgeblich in moralische Wallung brachte. Die verschiedenen Mischungen für Brandsätze werden folglich in einschlägigen Veröffentlichungen  [4]auch als „homemade Napalm“ bezeichnet.

(Spürnase: Skeptiker)

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Klaus gibt auf

geschrieben von PI am in EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

[5] Vaclav Klaus scheint gebrochen zu sein und seinen Widerstand gegen den Lissabonvertrag aufzugeben. „Der Zug ist schon so lange unterwegs, dass er sich wohl nicht mehr aufhalten lässt“, sagte Klaus. Damit wird dann auch das Referendum in Großbritannien, das der konservative Oppositionsführer David Cameron im Falle eines Wahlsieges angekündigt hat, fraglich.

Die WELT schreibt [6]:

Tschechiens widerspenstiger Präsident Vaclav Klaus gibt seinen Widerstand gegen den EU-Reformvertrag von Lissabon auf. Klaus war das letzte Hindernis für das Abkommen, das Europa für die nächsten Jahre fit machen soll. (…) „Auch das Inkrafttreten von Lissabon wird nicht das Ende der Geschichte sein. Der Kampf um Freiheit und Demokratie in Europa wird weiter gehen”, fügte Klaus trotzig hinzu.

Klaus betonte zugleich noch einmal seine ablehnende Grundhaltung zu Lissabon: „Ich sehe den Vertrag weder für Europa noch für die Freiheit in Europa und für Tschechien als gute Sache an.“ Sein Land sei erheblichem Druck ausgesetzt gewesen, resümierte Klaus und erinnerte in diesem Zusammenhang an ein Treffen des deutschen Botschafters mit dem Vorsitzenden des tschechischen Verfassungsgerichts. Besagtes Gericht wird am 27. Oktober mit der öffentlichen Behandlung der Klage von 17 Senatoren, die Klaus nahe stehen, beginnen. Dieser Tage hatte der Präsident noch einmal an die Richter appelliert, sich dessen bewusst zu sein, dass der Vertrag de facto “Grundattribute eines souveränen Staates” abschaffe.
(…)
Klaus trat auch Befürchtungen entgegen, dass er mit seiner Unterschrift bis zu den Wahlen in Großbritannien warten werde, damit Lissabon dann über ein von den Tories erwogenes Referendum gestürzt werden könnte. Großbritannien müsse dazu einen eigenen Weg suchen, so wie ich einen eigenen Weg gesucht habe, fügte der Präsident hinzu.

(Spürnasen: Felicitas, Rudi Ratlos, Ulrich und GrundGesetzWatch)

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Britische Muslime fordern Tod von Geert Wilders

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Scharia,Video | Kommentare sind deaktiviert

Kill Geert Wilders [7]Geert Wilders steht für Menschen, die das Risiko auf sich nehmen, sich für die Erhaltung der Demokratie einzusetzen gegen die Vorkämpfer der Scharia, die Freiheit, Gleichheit und westliche Lebensweise vernichten wollen [8]. Es verwundert daher wenig, dass die über den Besuch Wilders‘ in London empörten Muslime [9], die Hinrichtung des „Demokratie-Hundes“ gemäß der Scharia fordern [10], wie nachfolgendes Video zeigt.

Der Botschafter des „Friedens“ sagt wörtlich:

„Der Islam wird kommen, der Islam wird herrschen. Der Islam wird den äußersten Osten und den äußersten Westen beherrschen. Wohin auch immer dieser Hund rennt, der Islam wird das Urteil vollstrecken können. … Er kann sich hinter jedem Felsen in Europa verstecken, aber der Islam wird kommen und Das Vereinigte Königreich erobern, er wird Holland erobern, er wird Rom erobern, er wird die Welt erobern. Der Islam wird in das Haus eines jeden Menschen auf dieser Welt eindringen, die Leute aufwecken und erniedrigen, und ihr werdet die Gläubigen siegreich sehen. Wir werden Israel zerstört sehen. Wir werden die europäischen Kreuzfahrer vernichtet sehen. Und wir werden die Herrschaft des Islams sehen.“

Natürlich sind in den Augen seiner Getreuen die Briten die „Heuchler“, die einen „Extremisten“ wie Wilders nach Großbritannien einreisen lassen. Er soll vor die Tür treten und sich nach islamischem Gesetz hinrichten lassen, fordern die Muslime – und die Polizei schaut tatenlos zu.

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