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Toleranzturnier endet mit Massenschlägerei

Abteilungsleiter Rainer Blach [1]Da wollte der Veranstalter so vorbildlich sein, und dann sowas: Ein Fußballturnier für Demokratie und Toleranz, veranstaltet vom TSV Langgöns (Foto: Abteilungsleiter Rainer Blach), dem Bündnis für Demokratie in Langgöns und der Jugendpflege der hessischen Gemeinde, endete in einer Massenschlägerei. An dem Turnier nahmen überwiegend Leute mit Migrationshintergrund teil.

Zwölf Mannschaften hatten sich angemeldet, darunter überwiegend Teilnehmer mit Migrationshintergrund. „Es fing um 11 Uhr so schön an, die ersten 15 Spiele verliefen in aller Freundschaft“, berichtete der sichtlich schockierte Turnierleiter Rainer Blach, Fußball-Abteilungsleiter des TSV Lang-Göns und seit mehr als 20 Jahren als Schiedsrichter tätig, nach dem Abbruch der Veranstaltung. In seiner offiziellen Stellungnahme nach der Veranstaltung heißt es: „Es war ein sportlich harmonisches Turnier, mit schönen torreichen Spielen. Es gab keine Verwarnung und kein böses Wort, bis plötzlich ein Spieler durchdrehte und andere Mitspieler mitriss, so dass es zu einer Schlägerei kam. Plötzlich tauchten wie aus dem Nichts ein paar Chaoten auf, die mit dem Turnier rein gar nichts zu tun hatten, und fingen an, auf Spieler einzuprügeln. Da die Sicherheit der Spieler gefährdet war, sah ich mich gezwungen, das Turnier kurz vor den Finalspielen abzubrechen.“ Nachdem die Schlägereien in der Halle begonnen hatten, setzte sie sich auch vor der Halle fort, so dass die Polizei anrückte und eingriff. Auch Gerald R. Dörr, Turnier-Mitveranstalter vom Bündnis für Demokratie in Langgöns, zeigte sich sehr betroffen.

Wir sind auch betroffen und ein Stück weit traurig. Wahrscheinlich wird die Konsequenz der strammen Gutmenschen sein, mehr solche Turniere zu veranstalten, um ein Zeichen des guten Willens zu setzen.

(Spürnasen: GoldstrOm und Skinner)

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Anne Will: Keine Chance für Ali und Ayse

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Political Correctness,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Anne Will: Keine Chance für Ali und Ayse [2]Die gestrige Anne Will-Sendung (ARD, 21.45 Uhr) zum Thema „Keine Chance für Ali und Ayse – Gemüse verkaufen statt Karriere machen?“ [3] wird heute um 10 Uhr auf Phoenix wiederholt. Es diskutieren Wolfgang Bosbach (CDU), Otto Schily (SPD), Özcan Mutlu (Grüne), die Journalistin Güner Balci und Gutmensch Heiner Bielefeldt.

Hier der Phoenix-Livestream:

Fazit der Sendung von PI-Leser AchMachIchIhnPlatt:

Bosbach: verlogen
Schily: ahnungslos
Will: inkompetent und nervig
Özcan Mutlu: verlogen, frech, fordernd, der ewige Deutsche ist an allem Schuld.
Güner Balci: authentisch, kompetent, redete Klartext.
Prof.???: ein 68er-Vollidiot
Der Türke auf dem Sofa: ein verlogener Märchenerzähler, der die Türken in die Opferrolle log.
Der Bürgermeister von Berlin-Neuköln: redete wie immer Klartext.
Ströbele: forderte wie immer einen islamischen Feiertag.

Die ganze Sendung war mal wieder des Anschauens nicht wert. Propagandafernsehen der übelsten Art.

» Spiegel: Voll integrierte Binsen – von Henryk M. Broder [4]

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Die wahre soziale Gerechtigkeit

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[5]Alle Parteien sind für soziale Gerechtigkeit. Nur verstehen die meisten etwas Falsches darunter. Die bisher praktizierte Verteilung nach der Gießkannenmethode wird angesichts kollabierender Sozialsysteme bald der Vergangenheit angehören. Und wenn der Protest der arbeitenden Bevölkerung stärker wird, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis endlich wahre soziale Gerechtigkeit hergestellt wird.

(Gastbeitrag von nockerl)

Es wird dann endlich nicht mehr möglich sein, dass eine Familie über drei oder gar vier Generationen hinweg ausschließlich von Sozialhilfe lebt. Augenscheinlich wurde nun erkannt, dass man den arbeitenden Mittelstand nicht immer stärker besteuern kann, um die Früchte seiner harten Arbeit einem Personenkreis an die Hand zu geben, bei dem seit Großvaters Zeiten nicht eine einzige Person auch nur eine Stunde gearbeitet hat.

Ist soziale Gerechtigkeit erst einmal hergestellt, werden Schwarzarbeiter für mehrere Jahre vom Leistungsbezug jedweder Sozialkassen ausgeschlossen. Gleichzeitig wird derjenige, der jemanden schwarz beschäftigt, diesen für die gesamte Zeit der Arbeitslosigkeit nachversichern müssen. Gleichgültig, ob er in dieser Zeit bei ihm beschäftigt war oder nicht. Nach drei bis fünf Jahren ordnungsgemäßer Beschäftigung (im Anschluss an die Haftentlassung) genießt der vormalige Schwarzarbeiter dank der wahren sozialen Gerechtigkeit wieder Sozialversicherungsschutz.

Da die wahre soziale Gerechtigkeit nichts anderes zulässt, werden Sozialfürsorgeabkommen mit anderen Ländern, die sich über Gebühr zu Lasten der deutschen Steuerzahler und Sozialleistungs-ERBRINGER auswirken, gekündigt. Da dies nur dann gerecht sein kann, wenn ein solches Abkommen zum beiderseitigen Vorteil abgeschlossen und aufrechterhalten wird. Das entsprechende Abkommen mit der Türkei wird daher als erstes aufgekündigt.

Steuer- und Sozialleistungsbetrug wird nach Herstellung wahrer sozialer Gerechtigkeit den gleichen Unwert an beiden Enden der Sozialleiter haben. Endlich wird es für beides empfindliche Strafen geben, so dass nicht jeder Steuerhinterzieher mit zwei Jahren auf Bewährung davonkommt, sondern Straftäter und Sozialterroristen wie Zumwinkel auch tatsächlich für drei bis vier Jahre eine Haftstrafe verbüßen werden.

Und endlich wird eine Lohnersatzleistung nur noch dann bezahlt, wenn es zuvor überhaupt einen Lohn gegeben hat. So wird Elterngeld nur noch den Eltern gezahlt, die vor der Elternschaft auch tatsächlich etwas verdient haben. Da es nicht sozial gerecht ist, wird Elterngeld auch nicht mehr an beispielsweise Rumänen ausbezahlt, die hier zuwandern und unmittelbar nach ihrer Einreise Anspruch auf solche Leistungen haben. Es ist nicht sozial gerecht, eine Lohnersatzleistung (was der ursprüngliche Ansatz war, um auch gut Qualifizierten die Entscheidung für Kinder zu erleichtern) an Personen auszubezahlen, die nie einen Lohn erhalten haben.

Außerdem wird in Zukunft klar unterschieden zwischen denjenigen, die nach einem langen Arbeitsleben bedürftig wurden und die möglicherweise aufgrund ihres Alters keinen Anschluss mehr an den Arbeitsmarkt finden, und denjenigen, die nie gearbeitet haben. Diese Unterscheidung wird sich sowohl auf die Zumutbarkeit als auch auf die Leistungshöhe auswirken.

Die Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung durch Sozialschmarotzer, die sich mit Hilfe eines (befreundeten) Arztes aus dem Erwerbsleben verabschieden und auf Kosten anderer ein schönes Leben als „berufsunfähige“ Golf-Semiprofis genießen, wird es dank der wahren sozialen Gerechtigkeit nicht mehr geben, da unabhängige Ärzte solche Gefälligkeitsgutachten gegenchecken werden. Eine Überprüfung durch Sozialkontrolleure wird dann auch zur Streichung der Leistung führen, wenn der am Rücken „Erkrankte“ im benachbarten Fitnessstudio beim Gewicht-Drei-Kampf-Rekordversuch angetroffen wird.

Die wahre soziale Gerechtigkeit wird dem Staat die Pflicht auferlegen, sehr viel stärker als bisher, den betrügerischen Sozialleistungsbezug von im Ausland Lebenden zu bekämpfen. Dann wird es nicht mehr ausreichen, eine Scheinanmeldung aufrecht zu erhalten, Hartz IV (einschließlich Miete) zu beziehen und tatsächlich an der türkischen Ägäis zu leben. Es wird als sozial gerecht empfunden werden, wenn sich Hartz IV-Bezieher einmal wöchentlich PERSÖNLICH bei ihrem Sozialamt melden müssen.

Auch im Bereich der Zuwanderung bringt die wahre soziale Gerechtigkeit viele guten Nachrichten. Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme ist ausgeschlossen, gleichgültig, ob der Zuzug zu einem Deutschen oder zu einem Ausländer erfolgen soll. Straftäter müssen raus und zwar schnell. Dies ist übrigens eine alte Forderung des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder.

Der Staat wird für wahre soziale Gerechtigkeit sorgen, weil er sich endlich der Opfer von Straf- und insbesondere Gewalttaten annehmen wird und die Täter einer wirklichen Strafe zuführt. Durch eine effektive Strafandrohung wird wieder wahre soziale Gerechtigkeit hergestellt, da die sogenannten Angsträume – und hier auch die öffentlichen Verkehrsmittel – für die angstfreie Nutzung durch alle zurückerobert werden. Keine Straße und kein Stadtviertel wird dank der wahren sozialen Gerechtigkeit eine No-go-Area werden oder bleiben, aus der man sich aufgrund seiner Herkunft (deutsch) und/oder seines Berufes (Polizist, Mitarbeiter der Justiz/der Behörden) besser nicht „verirrt“.

Wir gehen einer glänzenden Zukunft entgegen, denn es wird durch den Druck einer starken rechtskonservativen Bürgerbewegung bald wahre soziale Gerechtigkeit geben!

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