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Politische Islamkritik

[1]Jetzt, wo PI eine neue Schallmauer [2] durchstoßen hat (PI-Leser Verte war der 50.000ste und schickte uns obigen Screenshot), dürfen wir viele neue Interessenten in unseren Reihen begrüßen, unter denen sich möglicherweise auch einige „Sarrazinen“ befinden.

Also Islamkritiker, die von der linken Seite zu uns stoßen, wo man langsam zu begreifen scheint, was uns mit der islamisierenden Einwanderung zugemutet wird an grotesker, offener Verachtung gegenüber unseren humanistischen Errungenschaften wie Freiheit der Rede und des Denkens, Demokratie, Selbstbestimmung und Gleichberechtigung der Frau.

Für unsere neuen Leser bringen wir in lockerer Folge Hinweise auf informative, zeitlose ältere Beiträge, die wertvolle Informationen über den politischen Islam enthalten. Heute machen wir den Anfang mit einem Verweis auf die „sieben Säulen der politischen Islamkritik [3]“ und wünschen eine fruchtbare Lektüre.

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Zürich: Festnahme wegen Beamtenbespuckung

geschrieben von PI am in Kraftanwendung,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

1. Mai in ZürichDie Zürcher Stadtpolizei will nach zunehmenden Angriffen auf Beamte, Feuerwehr und Sanitäter künftig härter und flächendeckender gegen die linken und bereichernden Schätze durchgreifen. „Freundlichkeiten“, wie Anspucken reichen zur Festnahme und für ein Strafverfahren aus. „Wer gegen einen Beamten im Einsatz oder gegen eine Privatperson tätlich wird, muss mit Konsequenzen rechnen“, erklärt Polizeisprecher Cortesi [4].

(Spürnase: FreeSpeech)

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Hass auf Christen aus Hass auf den Westen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Irak,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Westen | Kommentare sind deaktiviert

Christenhass [5]Auf einmal ist Christenverfolgung ein weltweites Thema. 200 Millionen werden wegen ihres Glaubens diskriminiert – das ist jeder zehnte Christ [6]. Besonders schlimm zeigt sich die Verfolgung in Nordkorea und in islamischen Staaten. In Wahrheit ist jedoch weniger das Christentum selbst der Ursprung des Hasses. Die Christen sind nur eine Chiffre für das Feindbild des verhassten Westens.

Darum sind eigentlich nicht allein 200 Millionen Christen in islamischen und kommunistischen Staaten Ziel der Verfolgung, sondern Westler weltweit, egal ob sie sich selbst als Christen, Agnostiker, Atheisten New-Ager oder was auch immer bezeichnen. Trotz der prekären Situation helfen hiesige Organisationen und Kirchen den Verfolgten nicht, aus falscher Rücksichtnahme auf die Verfolger:

Umgekehrt fühlen sich gewisse kirchliche Organisationen bemüssigt, aus politischer Korrektheit die Situation der verfolgten Christen zu verschweigen oder diese selber dafür verantwortlich zu machen, weil sie in jenen Ländern missionierten. Sie blasen mitunter ins gleiche Horn wie muslimische Funktionäre, die teilweise reflexartig behaupten, Christen seien in islamischen Staaten gleichgestellt und über ihre Bedrängnis wisse man nichts Genaues.

Als Entschuldigung für alles gilt, der Westen sei der böse Aggressor, gegen den sich der Islam nur zu Wehr setzt.

Pfarrer Horst Oberkampf erlebt, wie der Krieg alte Feindbilder zementiert: „Islamisten werfen den Christen vor: Ihr seid Feinde aus dem Westen, ihr habt den gleichen Glauben und steckt unter einer Decke mit den Amerikanern.“ So hätten die Christen, speziell jene, die bei den Amerikanern gearbeitet hätten, zu erdulden, was im Grunde auf die Amerikaner gemünzt sei. Oberkampf hat das Gefühl, dass im Nahen Osten Christen gegenwärtig nicht willkommen seien, weil sie als Aggressoren gälten und zu sehr mit dem Westen verbandelt seien.

Im Irak wollen die Islamisten laut Oberkampf allein bestimmen, wie ihr Land aussehen soll. Insbesondere seit Oktober 2005, als sich der Staat eine neue Verfassung gab und die Scharia als einziges Rechtssystem einführte, verlangen die Islamisten, dass die Christen werden wie sie: „Frauen sollen sich verschleiern“, so Oberkampf. „Gehen sie unverschleiert auf die Strasse, sind sie im Prinzip vogelfrei. Und Händler können bestimmte Waren wie Alkohol nicht mehr verkaufen.“

Christinnen sind vogelfrei, außer sie werden zu Musliminnen. Die Zukunft Europas?

(Spürnase: BePe)

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Wieder Vergewaltigung nach Diskobesuch

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Gutmenschen,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

danceP [7]Im Umfeld der Diskothek „Dance-Palace“ (Foto) in Konstanz ereignete sich Sonntag bereits die zweite Vergewaltigung einer jungen Frau binnen 4 Wochen. Zum Täter verschweigt man uns politisch sehr korrekt ein kleines Detail.

Der Südkurier [8] berichtet:

Die Polizei ist auf der Suche nach einem Vergewaltiger. Nachdem er vermutlich schon einmal im September zugeschlagen hatte, verging er sich am Sonntag an einer 21-jährigen Frau. (…)

Der aktuelle Fall ereignete sich am Sonntagmorgen. Eine 21-jährige Frau hatte sich gegen 1 Uhr nach einer privaten Feier zu einer Diskothek im Industriegebiet fahren lassen. Da sie die Sicherheitsbediensteten an der Tür aber wegen ihres offenbar stark alkoholisierten Zustands abwiesen, wollte sie sich auf den Heimweg in Richtung Paradies machen. Da sie aber ortsunkundig war, fragte sie an der Max-Stromeyer-Straße einen Mann nach dem genauen Weg. Sein Angebot, sie nach Hause zu bringen, lehnte sie ab und die 21-Jährige ergriff die Flucht. Doch der Mann war ihr, so die Polizei, körperlich überlegen. Die verletzte junge Frau machte später Passanten an der Max-Stromeyer-Straße auf sich aufmerksam.

Nahezu ähnlich hat sich bereits am 20. September im selben Bereich eine Vergewaltigung ereignet. Die Polizei sucht Zeugen und beschreibt den Mann wie folgt: Zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß, normale Statur, dunkle Haare und etwa 25 bis 30 Jahre alt.

Die Polizei Konstanz spricht in ihrer Personenbeschreibung [9] von einem evtl. Migrationshintergrund des Täters. Der Kommentarbereich ist (noch) geöffnet.

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