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CDU Berlin: Podiumsdiskussion zum Thema Islam

[1]Ein erlesenes Teilnehmerfeld hat sich die Berliner CDU-Fraktion für eine Podiumsdiskussion zum Thema „Der Islam – Ein Integrationshindernis?“ eingeladen. Am Mittwoch, dem 4. November um 19 Uhr debattieren im Abgeordnetenhaus von Berlin (v.l.n.r.): René Stadtkewitz, Serap Cileli, Kurt Wansner, Kirsten Heisig, Hartmut Krauss und Oda Dridi-Dörffel. Mehr Infos und Anmeldemöglichkeiten gibts hier… [1]

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Die Relativierung der Redefreiheit

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Ulli Tückmantel [2]„Die Diskussion um Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin offenbart vor allem, dass in der öffentlichen Debatte immer häufiger Minderheiten bestimmen, wie die Mehrheit über sie sprechen darf“, schreibt heute Ulli Tückmantel (Foto) in der Rheinischen Post. Nach Meinung des Redakteurs überwiegen in den Reaktionen zu Sarrazin zwei einfache Sätze: „Der Mann hat ja Recht. Aber er hätte es so nicht sagen dürfen.“

Und weiter:

Darin liegt eine stille Übereinkunft, die bedenklich stimmen muss: Redefreiheit soll hier an bestimmte Benimmregeln geknüpft werden, wie „man“ in Deutschland über Minderheiten zu sprechen oder im Zweifelsfall zu schweigen hat.

Die Obszönität dieser Relativierungen der Redefreiheit liegt darin, dass Sarrazin überhaupt gar nicht gehört worden wäre, wenn er seine Äußerungen nicht in klarer, deutscher Prosa getan hätte. Insofern offenbart der Fall Sarrazin, dass es weite Teile der meinungsführenden deutschen Öffentlichkeit inzwischen offenbar als normal empfinden, sich von Minderheiten vorschreiben zu lassen, wie über jene Minderheiten gesprochen werden darf oder gefälligst zu schweigen ist.

Es vergeht kaum eine politische Äußerung über den Mangel an Integrationswillen und -fähigkeit weiter Teile der muslimischen Bevölkerung in Deutschland, auf die aus der angesprochenen Minderheit keine reflexartige Reaktion des Beleidigtseins erfolgt. Auf die folgt genau so reflexartig eine politische Entschuldigung der Machart, man habe das Thema vielleicht etwas unsensibel angesprochen und ganz gewiss niemanden beleidigen wollen – und zwar jeweils völlig unabhängig von der sachlichen Richtigkeit, für die es überhaupt keine Rolle spielt, ob sich jemand beleidigt fühlt. Hier weiterlesen… [3]

» ulli.tueckmantel@rheinische-post.de [4]

(Spürnase: journalpepe)

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Türke missbraucht eigene Tochter ein Jahrzehnt

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Türke missbraucht eigene Tochter ein Jahrzehnt [5]Ein nicht vorstellbares Martyrium musste eine junge Türkin im Landkreis Fulda in ihrer gesamten Jugend erdulden. Das arme Mädchen wurde von ihrem 14. Lebensjahr an nahezu ein ganzes Jahrzehnt, laut Anklage 384 Mal (!), von ihrem Vater sexuell missbraucht [6]. Laut Anwalt natürlich schuldunfähig wegen psychischer Störung.

Die Welt [7] berichtet:

Als die Tochter 14 Jahre alt war, begannen die sexuellen Übergriffe. Der Staatsanwalt sagte, mindestens einmal in der Woche habe der Vater seine Tochter unsittlich berührt, mit der Begründung, er müsse überprüfen, ob sie noch Jungfrau sei. Bei anderen Gelegenheiten soll er die sexuellen Handlungen als Strafe bezeichnet haben, zum Beispiel, weil sie zu spät aus der Schule gekommen war.

Das Mädchen konnte nicht fliehen. Niemand sonst war im Haus, und ihre Hilferufe hätte niemand gehört. Einmal soll der Vater sie mit der Aussicht auf einen Restaurantbesuch ins Auto gelockt haben und dann mit ihr in den Wald gefahren sein, um sie zu missbrauchen. Sie sei völlig eingeschüchtert gewesen. Hinterher habe sie sich vor Ekel erbrochen.

Auch nachdem der Vater nach Berlin gezogen war und das Mädchen eine eigene Wohnung hatte, besuchte er sie wöchentlich. Sie habe sich gegen die Übergriffe nicht gewehrt, weil er ihr drohte, niemand würde es bemerken, wenn er sie umbringen würde. Erst im Februar dieses Jahres fand die junge Frau den Mut, ihren Vater bei der Polizei anzuzeigen. Seit Mai sitzt der Mann in Untersuchungshaft.

Beinahe wäre der Prozess-Auftakt geplatzt, denn der Verteidiger beantragte, dass ein psychiatrischer Gutachter beim Verlesen der Anklage dabei sein müsse. Er befürchte, dass der Angeklagte gewalttätig werden könne. Am Dienstagabend hatte der Mann seinem Verteidiger gesagt, er sei schwer krank. Der Angeklagte hat bereits Aufenthalte in psychiatrischen Kliniken hinter sich.

Der Verteidiger zielt mit seinem Antrag auf eine mögliche Schuldunfähigkeit seines Mandanten ab.

Lieber ohne Worte!

(Spürnase Manfred M.)

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