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Erfolgsbericht für Alt-68er-Gutmenschen

68 [1]Der Marsch durch die Institutionen ist ihnen größtenteils gelungen. Vom Hass auf das Land ihrer Väter getrieben, blüht die Saat ihrer Arbeit in weiten Teilen Deutschlands prächtig. Opfer dieser Politik sind irgendwie alle, bis auf die Verantwortlichen – zumindest noch nicht. Die Frankfurter Allgemeine gibt jetzt in einem Artikel, politisch irgendwie nicht so ganz korrekt, einen kleinen Zwischenbericht zur Erfolgsbilanz im Bereich Jugend- und Migrantengewalt.

Die FAZ schreibt:

Er sagt, er habe 700 bis 800 Menschen zusammengeschlagen. Weil es ihm Spaß machte. Weil er respektiert werden wollte. Weil er sich in seiner Heimatstadt Bad Kreuznach einen Namen machen wollte. Auf der Straße, in seinem Milieu, wollte er einen Namen und machte sich einen mit Schlägereien. In der Zeitung will er keinen haben, jedenfalls nicht seinen. „Sie können mich K.o.o.e. nennen. Mein Spitzname.“ 22 Jahre ist er alt, 120 Kilogramm schwer, Sohn türkischer Einwanderer. Die schwarzen Haare trägt er kurz geschoren. „Irgendwann hatte ich den Kick, zuzuschlagen“, sagt er. „Mit sieben, acht Jahren wusste ich noch nicht, dass ich es draufhabe, andere mit einem Schlag umzuhauen.“ Während seiner ersten Schlägerei zertrümmerte „K.o.o.e.“ einem Jugendlichen mit einem Baseballschläger die Nase, einem anderen brach er das Jochbein und einem dritten schlug er mit solcher Wucht auf das Auge, dass eine Ader platzte. „Der kann seitdem nicht mehr richtig gucken.“ Da war „K.o.o.e“ dreizehn. Die darauffolgenden fünf Jahre verbrachte er mit Schlägereien, Tag für Tag, allein oder mit Kumpels. „Es hat mir Spaß gemacht.“ Er ging in die Stadt und suchte Streit: „Hey, was guckst du.“ Manchmal habe er Menschen provoziert, sonst sei es „Schicksal“ gewesen. „Gewalt war wie Essen.“ Und er trainierte dafür: zweimal in der Woche Boxen und Kickboxen.

Fünf oder sechs Jahre Knast hätten es wohl sein müssen, sagt „K.o.o.e.“. „62 Anzeigen, drei wegen räuberischer Erpressung, der Rest wegen Körperverletzung.“ Aber er kam nicht in den Knast. Manchmal sagten seine Opfer nicht aus. Ein anderes Mal sagte sein Anwalt ihm: „Du hast Glück, dass das Gefängnis voll ist.“ Und dann hieß es vom Richter: „Das nächste Mal können Sie Ihre Klamotten gleich mitbringen.“ Aber „K.o.o.e.“ kam nicht in den Knast. Er wurde zu Schmerzensgeld verdonnert, einen Teil hat er noch immer nicht abbezahlt. Schließlich musste er an einem Anti-Gewalt-Kurs teilnehmen. „Erst, nachdem er Hunderte Menschen zusammengeschlagen hatte“, wie sein damaliger Anti-Aggressivitäts-Trainer Stefan Werner sagt.

Hier [2] weiterlesen…

(Spürnase Florian G.)

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College-Ausschluss für Burka-Trägerin

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Shawana Bilqes [3]Dhimmi-Britannien stößt an seine Toleranzgrenzen: In Großbritannien wurde eine 18-jährige Studentin vom College ausgeschlossen [4], weil sie ihre Burka nicht zuhause lassen wollte. Die Muslimin Shawana Bilqes (Foto) bestand darauf, das bodenlange schwarze Zelt auch im Unterricht zu tragen, doch dies ging sogar den Verantwortlichen des britischen Burnley Colleges zu weit.

Die Lehrer müssten ihren Schülern ins Gesicht sehen können, lautete die Begründung. Bilqes, die stolz verkündet, „es sei ihre Wahl, den Schleier zu tragen“ muss jetzt ihr Studium anderswo beenden. Die Pointe: Das muslimische „Opfer“ wirft der Schule vor, nicht im 21. Jahrhundert angekommen und nicht fortschrittlich genug zu sein. Was bitte sehr wäre dann im Gegensatz dazu die mittelalterliche Burka-Wüstentracht? Fortschrittlich?

(Spürnasen: Rüdiger W. und Hausener Bub)

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