[1]Der Wind dreht sich in Deutschland. Langsam, aber unaufhörlich. Kein Wunder, denn objektive Fakten und der gesunde Menschenverstand lassen sich nicht auf Dauer unterdrücken. Das funktioniert vielleicht in einer sozialistischen, faschistischen oder islamischen Diktatur, nicht aber in einer lebendigen Demokratie. Und daher wird der Islam in Deutschland und Europa auf Dauer auch keine Chance haben.
Das müssen wir Islamkritiker uns bewusst machen: Wir stehen auf der richtigen Seite. Wir verteidigen unser Grundgesetz, unsere Freiheit und die Menschenrechte. Nicht wir sind die „Bösen“, sondern die unheimliche Allianz von Links- und Rechtsextremen sowie die Moslemfanatiker, die alle unsere Demokratie beseitigen wollen. Es scheint aber immer noch so zu sein, dass viele von uns die abstruse Nazikeule unterbewusst verinnerlicht haben, die von der linken Meinungsmafia jahrelang auf all die einschlug, die es wagten, Kritik an etwas zu üben, das von außerhalb der deutschen Grenzen kam.
Diese Zeiten sind aber definitiv vorbei. Wir können mit breiter Brust und mit unerschütterlichem Selbstbewußtsein auftreten. Keiner wird es in Zukunft wagen können, uns mit irgendwelchen hahnebüchenen substanzlosen Vorwürfen an den Karren pinkeln zu können. Wir stehen auf dem Boden unseres Grundgesetzes und wir werden die Islamkritik in die Mitte der Gesellschaft hineintragen. Und dazu ist uns eine Bürgerrechtsbewegung wie Pax Europa eine große Hilfe. Denn diese Organisation distanziert sich klar von Extremisten, sowohl von Rechts als auch von Links. Und sie wird von überzeugten Idealisten geführt, die solche publikumswirksamen Veranstaltungen wie kürzlich in Berlin auf die Beine stellen. Daher sollte auch für uns Islamkritiker eine Mitgliedschaft bei Pax Europa eine Selbstverständlichkeit sein. 50 Euro im Jahr sind nicht viel, aber für die richtige Sache bestens angelegt. Hier [2] kann man sich anmelden.
Willi Schwend, der Vorstandsvorsitzende von Pax Europa, zieht in diesem Interview ein Resumee der Berliner Veranstaltung und gibt einen Ausblick, was in Zukunft noch alles geplant ist. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Robert Spencer wird fortgeführt, und es sind ständig neue Aktionen in Vorbereitung. Pax Europa wird nicht nachlassen, der schleichenden Islamisierung Deutschlands Einhalt zu gebieten. Wer mit diesem Ziel übereinstimmt und aktiv daran mitwirken möchte, sollte Mitglied von Pax Europa werden. Denn dadurch werden Mittel zur Verfügung gestellt, die so wichtige Veranstaltungen wie an der Berliner Gedächtniskirche erst ermöglichen. Im Moment sind es knapp über 800 Mitglieder, alleine nach der Berliner Veranstaltung kamen 30 neue hinzu. Auch der Autor dieser Zeilen, da er sämtliche Vorstandsmitglieder und viele weitere Mitstreiter kennengelernt hat und mit tiefster Überzeugung sagen kann: Das sind die richtigen Leute, die unsere Sache weiter nach vorne bringen.
Übrigens: Die Petition für Sarrazin [3] sollte auch jeder von uns unterschreiben. Achtet nur bitte darauf, dass Ihr auch die Bestätigungsmail beantwortet. Die landet aber offensichtlich immer wieder im Spam-Ordner. Also dort nachsehen. Und keine Sorge: Niemand hat wegen einer solchen Solidaritätsbekundung etwas zu befürchten. Gemeinsam sind wir stark. Ich möchte den erleben, der es wagt, gegen einen von uns eine Diskriminierung oder Hetze loszutreten. Wir haben mittlerweile eine mediale Öffentlichkeit, die nicht mehr zu unterschätzen ist. Und viele von uns haben auch Verbindungen in die Politik, in die Medien und zu einflussreichen Personen, so dass wir uns vor nichts und niemanden mehr zu fürchten brauchen. Wie war das bei Asterix? „Ausser, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt“. Aber nachdem wir wissen, dass dort kein Allah haust, nicht einmal davor. So, und jetzt auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole:
Wir sind das Volk!
(Text und Interview: byzanz)
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