Dr. Johannes FriedrichDer folgende Briefwechsel zwischen einem Professor im Ruhestand und dem Evangelischen Landesbischof in Bayern, Dr. Johannes Friedrich (Foto), liegt zwar schon ein Jahr zurück, hat aber weder etwas von seiner Aktualität noch von seiner Brisanz eingebüßt. Er wurde uns jetzt übermittelt und schreit förmlich nach Veröffentlichung. Der Professor teilt dem Bischof seine Befremdung über die intensive Zuwanderung in Deutschland mit und konkretisiert seine Ausführungen:

„In erster Linie sind es Menschen islamischen Glaubens – eines zweifellos aggressiven Glaubens – oder müsste man nicht statt des Begriffes ‚Glauben’ eher von einer militanten politischen Überzeugung sprechen?“

Die Antwort des Bischofs kam knapp drei Wochen später. Zunächst leugnet er den Bevölkerungszuwachs in der Zuwanderungsgesellschaft, wobei er allerdings nicht zwischen muslimischen und nicht-muslimischen Bevölkerungsgruppen unterscheidet. Und zur hohen Kinderzahl der Rechtgläubigen meint er:

„Auch die höhere ‚Geburtenfreudigkeit’ bei muslimischen Familien in Deutschland ist nicht dauerhaft. Soziologische Untersuchungen zeigen, dass mit Zunahme der Bildung und des sozialen Status die Kinderzahl auch in muslimischen Familien sinkt.“

Nur dumm, dass es in der Realität genau andersrum zugeht: Der Bildungsgrad der Muslime nimmt immer mehr ab, die Geburtenfreudigkeit dagegen zu. Hier ist also beim Bischof eher der Wunsch Vater des Gedankens. Er leugnet zwar nicht, dass Deutschland ein demographisches Problem habe, aber selbstverständlich sei dies

“weder mit dem Islam noch mit einem zu hohen Zuzug ausländischer Personen verknüpft“.

Dass Muslime schon oft in der Geschichte einen Geburten-Djihad zur Eroberung eines Land betrieben, hat der fromme Kirchenmann offensichtlich noch nicht mitbekommen. Auf die vom Professor angesprochene hohe Kriminalität unter Muslimen, die Namensgebung von Moscheen mit blutrünstigen islamischen Eroberern, das Kasernen-Zitat von Erdogan und die Verfolgung von Christen in islamischen Ländern geht der Bischof erst gar nicht ein, denn das passt natürlich nicht so recht in das Bild der „friedlichen Religion“, zu der er meint:

„Sodann ist es falsch, den Islam nicht als Glaube, sondern als „militante politische Überzeugung“ zu bezeichnen. Damit würde – wäre die These ernst gemeint – der Trost, die Stärkung und Orientierung, die Millionen von muslimischen Menschen in aller Welt aus ihrem Glauben empfangen, geleugnet.“

Nachdem schließlich niemand die Gefährlichkeit der islamischen Ideologie anhand von Fakten entkräften kann, flüchtet sich der Bischof also in Spekulationen. Dabei begeht er den offensichtlichen Fehler, die Denkwelt von Christen auf die von Muslimen zu übertragen. Ein Christ würde in dem Gewalt-, Unterwerfungs- und Eroberungs-Szenario des Koran vielleicht keinen Trost, keine Stärkung und keine Orientierung finden – aber Muslime eben schon. In der Denkwelt von Muslimen ist die physische Stärke ein elementarer Faktor, und deswegen verstehen sie auch nicht, dass der Gott des Christentums ans Kreuz geschlagen wurde. So lassen sie ihren Propheten Jesus nicht ein solches in ihren Augen jämmerliches Ende nehmen, sondern sprechen von einer Verwechslung. All das scheint der evangelische Würdenträger nicht zu wissen, denn seine Ahnungslosigkeit in Bezug auf den Islam ist erschreckend:

„Schließlich stimmt es nicht, dass der Koran oder der Islam die Christen pauschal als ‚Ungläubige‘ bezeichnet. Für den authentischen Islam sind Christen ‚Leute der Schrift‘, weil Thora, Psalme und ‚das Evangelium‘ als heilige Schriften gelten.“

Da hätte der Herr Bischof den Koran mal ganz durchlesen sollen. Denn die Christen, die nicht an Mohammed als letzten Propheten und Allah als ihren Gott glauben, sondern an die Dreifaltigkeit ihres Gottes Jesus Christus, sind selbstverständlich Ungläubige:

„Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Dritte von dreien“; und es ist kein Gott da außer einem Einzigen Gott. Und wenn sie nicht von dem, was sie sagen, Abstand nehmen, wahrlich, so wird diejenigen unter ihnen, die ungläubig bleiben, eine schmerzliche Strafe ereilen.“ (Koran, Sure 5, Vers 73)

Und wie der Koran diejenigen Christen dann einstuft, die den Worten des wahren Propheten Mohammed nicht folgen wollen, sieht man hier recht anschaulich:

„Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden“ (8:55)

Im weiteren Verlauf des Briefes werden wir mit der geballten Naivität eines grundguten Christenmenschen konfrontiert:

„Ich könnte so fortfahren. Aber ihre Befürchtungen, dass die Glocken über unserem Land verstummen oder unsere Altäre ‚zertrümmert’ werden könnten, lässt mich vermuten, dass Sie einfach Angst haben. Und gegen echte Angst helfen keine rationalen Argumente“.

Aber gegen echte Angst hilft erst recht nicht die Lektüre des Korans. Ganz im Gegenteil. Wahrscheinlich hat der fromme Betbruder das Hass- und Hetzbuch der Moslems gar nicht durchgelesen, sonst könnte er angesichts solcher Passagen nicht so blauäugig argumentieren:

„Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.“ (9:111)

Man muss sich vor Augen führen, dass Dr. Johannes Friedrich nicht irgendein Hinterbänkler ist. Dieser Ahnungslose wurde am 17. Oktober 2005 von der Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands zu deren leitendem Bischof gewählt. Damit vertritt er 10,4 Millionen Gläubige. 2006 zelebrierte er mit Papst Benedikt während dessen Regensburg-Besuches eine Ökumenische Messe. Der Papst hat bei diesem Aufenthalt das denkwürdige Zitat

“Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst Du nur Schlechtes und Inhumanes finden, wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben mit dem Schwert zu verbreiten“

vorgetragen. Der Evangelische Bischof scheint dies aber verdrängt zu haben. Er müsste eigentlich wissen, dass der Islam ganz kompromisslos die alleinige Macht auf Erden erringen will:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.“ (48:28)

Diese klaren islamischen Ansagen sind aber offensichtlich noch nicht bis in die Gemächer des Evangelischen Leitenden Bischofs vorgedrungen. Dessen Geisteszustand offenbart sich gegen Ende seines denkwürdigen Schreibens:

„Aber das kann ich Ihnen noch sagen: Wenn jemals in unserem Land die Glocken verstummen und die Altäre zertrümmert würden, dann nur, weil Gott es zugelassen hätte. Das wären dann die Zeichen seines Gerichts. Der Gott, ohne dessen Willen kein Haar von unserem Haupt fällt, der wird seine Kirche erhalten solange es ihm gefällt. Ja wir glauben sogar mit dem Augsburger Bekenntnis, dass ‚ecclesia perpetua mansura sit’, dass also allezeit eine heilige Kirche sein und bleiben wird.“

Man muss sich nun wirklich fragen, ob man stärker wegen der islamischen Bedrohung oder wegen dieser grenzenlosen christlichen Naivität besorgt sein sollte. Angesichts solcher Denkstrukturen muss man sich über Kniefälle evangelischer Kirchenvertreter gegenüber dem Islam nicht mehr wundern. Diesen Menschen, die auch noch am Baukran zappelnd Hosianna singen und den Willen ihres Gottes preisen würden, darf nicht die Verteidigung unserer Werte überlassen werden. Kaum vorstellbar, dass ein hochrangiger evangelischer Christ so ticken kann. Hoffen, beten, sich nicht wehren, und wenn man dann von intoleranten aggressiven islamischen Kräften überrollt wird, ordnet man es eben als göttliche Fügung ein. Es ist jedem evangelischen Christen zu raten, sofort die Ablösung dieses Bischofs zu fordern oder andernfalls aus diesem Verein auszutreten. Hochinteressant auch der letzte Absatz im geistigen Erguss des Kirchenmannes:

„In dieser Gewissheit hält unsere Kirche ‚gute Nachbarschaft’ zu unseren muslimischen Mitbürgern und Mitbürgerinnen. Sie unterstützt ihre Integration in unsere Gesellschaft, sie tritt extremistischen Tendenzen entgegen, sagt klar, dass Muslime alle bei uns geltenden Grundrechte achten müssen und fördert einen soliden islamischen Religionsunterricht an den öffentlichen Schulen unseres Landes, damit die Kinder in unsere Gesellschaft integriert werden.“

Aha. Ein „solider islamischer Religionsunterricht“. Wie solide hätten Sie es denn gerne, Herr Bischof? Vielleicht so?

„Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so schlagt ihnen die Köpfe ab und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest.“ (47:4)

Solche Ansichten dürfen nicht widerspruchslos durchgehen. Diese wirbellosen Bücklinge vom Schlage eines Johannes Friedrich bedeuten den geistig-moralischen Untergang unserer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft. Wir sollten es nicht zulassen, dass solche Menschen die Zukunft unseres Landes mitbestimmen.

» pressestelle@ekd.de

(Text: byzanz / Spürnase: erwin mustermann)

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83 KOMMENTARE

  1. http://schnellmann.org/cult.html

    Islam is a Cult!

    Cult tactic #5: People are not allowed to criticize the leader, the doctrine, or the organization, or read information that is critical of the cult.

    Cult tactic #6: Members are trained to reject and disbelieve criticism of the cult as lies from Satan.

    Cult tactic #15: Advocate socializing only with other members in the organization and avoiding outsiders. „Muslims are discouraged to take friends from amongst the unbelievers even if these unbelievers are their kin. (Sura 3:28; Sura 5:51)“

    They are told that the unbelievers are najis (filthy) (Sura 9:28) and that the believers should not associate with them.“

  2. Von allem Geseier dieses „Bischofs“, das zu lesen mich einfach langweilt, einmal abgesehen.

    Was soll den der Eingangsatz:

    „Auch die höhere ‚Geburtenfreudigkeit’ bei muslimischen Familien in Deutschland ist nicht dauerhaft. Soziologische Untersuchungen zeigen, dass mit Zunahme der Bildung und des sozialen Status die Kinderzahl auch in muslimischen Familien sinkt.“

    Klingt das nicht danach, als wäre er selbst froh, wenn die sexuelle Karnickelhaftigkeit der Muslime mit wachsendem Wohlstand nachließe.

    Womit er im übrigen, sachlich gesehen vielleicht sogar recht hat. Unsere einzige Chance gegen die Muslime ist die Opferung ihrer Gebärfreudigkeit zugunsten von Wohlstand und Bequemlichkeit.

    Nur aus seinem, des Bischoffs Mund, klingt diese Erklärung wie eine Hoffnung nach Selbstregulierung.

    Und damit zeigt er die ganze Scheinheiligkeit seiner konstruierten Parteinahme für die Glaubensfeinde seiner Religion.

  3. #3 cruzader (25. Okt 2009 13:05) In seinem Rückgrat.

    An dessem Ende. Dort liegt der Körperteil, der bei „Gutmenschen“ den Charakter definiert.

  4. ich schäme mich das ich mal dem evangelischen glaube angehörte…..

    vor langer zeit bin ich aber schon ausgetreten und schuld daran waren solche typen wie der obige. je größer die kreuze die sie tragen je weltfremder sind sie.
    sie kennen die genauen zahlen über arme menschen in afrika, aber was in ihrer nachbarschaft passiert, davon haben sie keine ahnung.
    dort wo ich wohne sehe ich sie jeden tag mit ihrem benz plus chauffeur durch die straßen huschen. zu fuß siehst du diese typen nie.

    am liebsten möchte man ihnen auf die kühlerhaube kot…

  5. Warum die Kirchen-Häuptlinge den Islam ihren größten Feind und Gegner die Antichristen fördern und verharmlosen bleibt ein Rätsel! Sind wohl alles Masochisten die geil drauf sind geschächtet zu werden. Wenn sie die Gefahr nicht erkennen od. erkennen wollen ist das genau das Selbe Szenario als Hitler an die Macht kam und die Kirche auf blinde Kuh machte. Es gab später nicht wenige Obernazis (Mengele und Co.) die mit Hilfe einiger Kirchenchefs per Schiff nach den USA sowie Südamerika flüchten konnten. Wie werden sie sich nach diesem neuerlichen Gewaltkrieg der Muslems der uns bevorsteht verantworten? Wieder mit Ahnungslosigkeit antworten Herr Bischof und wie nett doch der Islam sei und das wir die Ungläubigen daran schuld sind? Stellen Sie sich nicht wieder taub und blind tun sie was gegen die Antichristen die uns bedrohen! Die zerstörten und entweihten Kirchen in islam. Ländern sollten Ihnen zu denken geben!

  6. Ich denke, diesen „christlichen“ Würdenträgern von heute ist die Religion und Glaube total egal. Sie betreiben nur noch Politik und es kommt ihnen allein darauf an. Sie würden egal was erzählen, wenn es ihnen in den Politischen Kram passt. Dass ist schon lange kein Glaube mehr, dass ist nur politischer Opportunismus. Diese Geistlichen von heute sind genau so, wie die damals, als Luthers Reformen zwingend wurden: Die haben längst ihre Seelen dem (islamischen) Teufel verkauft.

  7. „Sodann ist es falsch, den Islam nicht als Glaube, sondern als „militante politische Überzeugung“ zu bezeichnen. Damit würde – wäre die These ernst gemeint – der Trost, die Stärkung und Orientierung, die Millionen von muslimischen Menschen in aller Welt aus ihrem Glauben empfangen, geleugnet.“

    Der Islam gibt seinen Anhängern weder Trost, noch Stärkung. Wer sowas sucht, muss sich an den Christengott halten (und das sage ich als Agnostiker). Der Islam sagt, Allah ist manchmal gnädig, manchmal aber auch nicht. Wie er im Einzelfall entscheidet, lässt sich nicht vorhersagen. Selbst die sorgfälltige Erfüllung aller Glaubensgebote führt nicht zwingend dazu, dass Allah einem gnädig gesinnt ist. OK, Orientierung bietet der Islam schon. Jedenfalls für das irdische Leben, denn schließlich bietet er Lösungen für alle Lebenslagen. Das macht ihn so attraktiv für einfache Gemüter.

  8. Hab gerade eine E – mail an die EKD geschrieben. Hoffentlich wird die Pressestelle mit E – Mail zugepflastert. So viel Ignoranz ist nicht mehr zu verstehen. Das ist ein Würdenträger einer Christlichen Religion. Werden alle für dumm gehalten. Schlimmer gehts nimmer.

  9. verstehen sie auch nicht, dass der Gott des Christentums ans Kreuz geschlagen wurde

    Da ist der Islam nicht die einzige Religion, die so eine Aussage für unverständlich hält.

  10. Der Islam-Unterreicht sollte dazu dienen, die deutschen Kinder in den Islam zu integrieren!

    WOW! So ein Genie!

  11. An den Ober-Judas-Iskariot

    Klarheit und gute Nachbarschaft Christen und Muslime
    Ihre Ignoranz und Unwissenheit dem Islam gegeüber

    Diese schleimige Steigbügelei von einem „Oberhirten“ Johannes Friedrich bedeuten den geistig-moralischen Untergang unserer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft. Deutschland darf es nicht zulassen, dass solche Menschen durch ihre Anbiederung an den Islam die Zukunft unseres Landes mitbestimmen.

    Eine widerliche Einstellung .. Haben SIE bei den täglichen Ehrenmorden dieser Terror-Ideologie auch ihre Aufwartung und Solidarität gemacht ?

    Eine TERROR-Ideologie , die Jesu Brüder heute weltweit TÄGLICH verfolgt und ermordet ( siehe nur aktuell in Nigeria , Pakistan , Türkei ?? und jetzt sogar in Deutschland ??

    Jesus würde heute solche Hirten wie die Kirche , die sich seit Jahren als Judas Iskariots verdingt haben und unsere Werte für 30 Silberlinge immer wieder verkaufen, genau so wieder nennen wie vor 2000 Jahren : Schlangenbrut , getünchte schmutzige Gräber, Heucheler und Lügner ( Matt23)

    Wie sagte er ?? einen Mühlstein um den Hals und …. Lukas 12 …

    Diese Führer , wie er sagte , die sich wie Wölfe im Schafspelz geben und seine Herde nicht schonen

    Er hatte sie mit der PEITSCHE zum Temel hinausgejagt !!!
    ==================>

    Vom Standpunkt Gottes aus betrachtet, gibt es indes eine Form der Prostitution, die noch verwerflicher ist: die geistige Hurerei, das heißt, vorzugeben, Jesus anzubeten, aber in Wirklichkeit anderen Göttern Anbetung darzubringen und Zuneigung zu erweisen. (Hesekiel 16:34).
    Und das TUEN SIE mit ihrer Verklärung des Islams !!!

    Geistige Hurerei wird sogar im 21. Jahrhundert verübt, und zwar begeht das weltweite evangelische Religionssystem Hurerei mit dem grössten Feind und Mörder von Jesu Kinder Der führende Teil dieses Systems, das in der Bibel „Babylon die Große, die Mutter der Huren und der abscheulichen Dinge der Erde“ genannt wird, sind ihre Geistlichen (Offenbarung 17:5).

    (Jesaja 57:20-21) 20 „Aber die Bösen sind wie das Meer, das aufgewühlt wird, wenn es sich nicht zu beruhigen vermag, dessen Wasser ständig Tang und Schlamm aufwühlen. 21 Es gibt keinen Frieden“, hat mein Gott gesagt, „für die Bösen.“

    ==================>
    Ausserdem sollten diese “Christen” sich folgendes merken: 1Joh 4,3: “Und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.”

    Richtig, der Geist des Antichristen ist unter uns, dieser Geist beherrscht die evangelischen Pfaffen, die Satansanbeter unterstützen anstatt verfolgten Christen zu helfen. Der Antichrist ist nicht der Musel, er ist einfach nur ein dreckiger Ober- Dämon,

    denn der Antichrist kommt aus den eigenen “christliche” Reihen und er kommt immer als gentleman, und zwar in dem gebügelten schwarzen Rock eines lächelnden evangelischen Pastors.

    Raus aus dieser Kirche … Keinen Pfennig / Cent kirchensteuer mehr !!!

    Maler

  12. Die Haltung diese Bischof überrascht nicht. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Kreise eher islamische Interessen vertreten als die ihrer eigenen Schäfchen.

    In diese Reihe passt die Solidaritätserklärunge der Bischöfin Jepsen mit den Muslimen in Deutschland anlässlich des Besuchs der Centrum-Moschee in Hamburg:

    http://www.igmg.de/nachrichten/artikel/bischoefin-jepsen-erklaert-solidaritaet-mit-muslimen-in-deutschland.html

    Im Portal der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs heißt es:

    Beim Treffen mit dem Imam Ramazan Ucar und anderen muslimischen Theologen erklärte sie ihre Solidarität mit den Muslimen in Deutschland und verurteilte die tödliche Messerattacke auf die muslimische Ägypterin Marwa El-Sherbini … Bischöfin Maria Jepsen erklärte des Weiteren ihre Unterstützung für den großen Moschee-Neubau in Hamburg, der vom Islamischen Gemeinschaftsrat gefordert wird. „Ich kann es verstehen, dass eine gute Moschee gebaut werden soll, die zentral gelegen ist und auch in die Stadt hineinpasst … „

    Dass Frau Jepsen jemals die Verfolgung von Christen in islamischen Ländern verurteilt hat, ist mir nicht bekannt.

  13. Die Katholen ticken kein bisschen besser, auch die rollen hier dem Islam den roten Teppich aus,
    während in mulimischen Ländern dieser Welt ihre Glaubensbrüder von den Mohammedanern aus religiösen Gründen umgebracht werden.
    Das sind alles Verräter, die gleichen Verräter wie Judas, der Jesus verraten hat.

  14. Die letzten Jahre, bin ich

    – aus der Kirche ausgetreten

    – habe meinen Fernseher abgemeldet

    – meine Tageszeitung abbestellt.

    Alles mehr so aus dem Bauch heraus, weil ich vieles so ärgerlich fand. Die Entscheidung der Abo-Kündigung der Tageszeitung wurde durch das Lesen eines arg linkstendenziösen Artikel erleichtert.
    Das Fernsehprogramm hat sein übriges getan.
    Und das Handeln der Kirche ist für mich nur noch zum Kopfschütteln.

    Ich glaube, sehr viele handeln so wie ich. Ohne politisch zu sein. Mehr aus dem Bauch heraus, als Summe der Eindrücke, die man jeden Tag meist nebenher wahrnimmt.

  15. Hm, ist schon zu lange her, dass ich das gelernt hab. Wars nicht so, dass auch grade die evangelische Kirche, sehr eng mit Hitler zusammengearbeitet hat. Insofern ist so ein Verhalten durchaus nachvollziehbar, wenn auch nicht wirklich verständlich.

  16. Die Ansichten dieses Bischofs sind wieder mal ein gutes Beispiel dafür, dass der Fisch zuerst im Kopf anfängt zu stinken. Die Weltfremdheit und die Verblödung innerhalb der sog. „Eliten“ (damit meine ich diejenigen, die eine gesellschaftliche Führungsposition innehaben) ist so weit vorangeschritten, dass es bereits existenzgefährdend ist. Solche Typen können einfach nicht erkennen, dass sie mit ihren Ansichten an dem Ast sägen, auf dem sie derzeit noch bequem sitzen. So einer wie der wird frühestens dann wach, wenn ihm irgendein Mohammedaner das Kichendach über dem Kopf anzündet.

  17. Guten Tag,
    ist es wirklich wahr das der Herr Bischoff die Lage der Dinge verkehrt? Das er scheints den Kopf in den Sand steckt.
    Das er tatsächlich dem Islam gutes abgewinnt. Verschliesst denn die Kirche ebenso wie die Politik die Augen vor der Realität
    in der Hoffnung es komme mal jemand der die Kraft und den Mut hat?.
    Daß wir uns zur Zeit gegen Kinder entscheiden ,liegt an der totalen Überfremdung des Landes welches Urväter gegen jeden Unbill verteidigen wollten? Selbst die Kirche und ihre Kreuzritterzüge kämpften gegen die Gefahr die ihr heute als unbegründete Angst deklariert?Errare humanum est.

    Wisst ihr was? Wir verlassen die Kirchengemeinde und zahlen lieber etwas mehr Steuern.
    Verraten und Verkaufen können wir uns selber.

    Mit erhobenem Haupt
    M.H nebst Familie

  18. „Aber das kann ich Ihnen noch sagen: Wenn jemals in unserem Land die Glocken verstummen und die Altäre zertrümmert würden, dann nur, weil Gott es zugelassen hätte. Das wären dann die Zeichen seines Gerichts…“

    Was für ein blödes Arschloch!
    Gott ist nicht Superman. Wenn ich mit dem Auto übers Glatteis fahre, dann verlasse ich mich ja auch nicht darauf, dass Gott mich schon retten wird, und fahre ungerührt mit Vollgas weiter.
    Und wenn ich einen wilden Hund sehe, streichle ich ihn auch nicht, weil Gott mir schon helfen wird.
    Diese Einstellung, dass Gott es schon richten wird, das hat mit Religion einen Sch…dreck zu tun, das ist Magie!
    Die Kirche wird nicht nur überleben, weil es einem dümmlichen Bischof gefällt. Und Europa auch nicht.
    Gott hilft denen, die sich selber helfen.
    Sonst könnte ich mich ja auch hinlegen und darauf warten, dass mir gebratene Tauben in den Mund fliegen, weil Gott mich ja nicht sterben lassen kann.
    Dass dieser eingebildete Kirchentrottel den Islam so in Schutz nimmt, ist ja kein Wunder, denn jemand, der so denkt, steht dem Islam wesentlich näher als dem Christentum!

  19. Nach dem „kann“ fehlt ein „ja“, sorry

    Ich wünsche mir eine Editierfunktion zu Weihnachten 😉

  20. „Sodann ist es falsch, den Islam nicht als Glaube, sondern als „militante politische Überzeugung“ zu bezeichnen. Damit würde – wäre die These ernst gemeint – der Trost, die Stärkung und Orientierung, die Millionen von muslimischen Menschen in aller Welt aus ihrem Glauben empfangen, geleugnet.“

    Typisch PFAFFE! 🙁

    Stärkung und Orientierung bieten Ideologien ihren Anhängern immer – auch die NS-Berwegung war ein „Glaube“, der den Menschen Mut gemacht hat und ihnen Halt gab.
    Und der Kommunismus erst! Der Sozialismus… – wurde dieser nicht von zig Millionen hochgehalten?

    Ob Massen an Idioten in irgendwas „Führung“ finden, weil sie unmündig sind, sagt über die Qualität dieser Führung und deren Zierichtung gar nichts aus.

    Aberr was interessiert sowas einen Pfaffen?

  21. Hat das Theologiestudium nicht gar 16 Semester ?,-was machen die nur in der Zeit, die Bibel kennt ein Student doch schon vor Beginn.
    ——————————————–
    Ich kann hier nur noch einmal an Leute wie Vordenker Gollwitzer (Dutschke’s Duzfreund) erinnern. Und überhaupt ist es grundlegend die Ursache und Herkunft der heutigen Zustände zu hinterfragen. Man lernt sonst nichts draus und findet auch zu keinen Lösungen. Das ewige Beklagen bringt es nicht.

    Die Causa ist die Micronisierung dieser Gesellschaft-mbH, -vormals Volk, heute Bevölkerung genannt. Sollten wir, die Betriebsangehörigen, irgendwann zur Familie, Nachbar, Gemeinde, Kreis und Staat als Gemeinschaft zurückfinden, würde sich das Problem von selbst lösen. Dazu wäre aber auch der Gang zur Kirche und anschließendem Stammtisch (mit Pfarrer)notwendig.

    Auf dem Weg dahin,-sollte uns der Orientexpress nicht überholen,-müsste allerdings nach einer Lösung (ich weiß keine) für die Jugend gesucht werden. Ein langer, längerer Rückweg als der Hinweg steht bevor um wieder nach Hause zu kommen.
    Da es eine Werte und Erziehungsfrage ist,- die 68er haben alles getan um den Nachwuchs auf Kurs Zersetzung zu bringen,-kann nur mit einer andere Staatsform ein Umdenken bzw.Beschleunigung etwas bewirkt werden.
    Der bisherige „demokratische Weg“ ist der, der Agonie, ein totsicheres Krebsleiden

    Da ich hiermit die Verfassungsfrage stelle, enthalte ich mich lieber einer Stellungnahme.
    Eine Frage stelle ich dennoch,
    „warum wurde die ‚Preußische‘ verboten ,-ist sie einfach nur gut ?“ (muss ja keine Monarchie sein)
    Gott zum Gruß allen Aufrechten.
    ============================================
    http://plebiszit.blogspot.com/

  22. #29 Eisenherz:

    Warum liest Du Deinen Kommentar nicht einfach nochmal durch, bevor Du ihn abschickst?

  23. #33 byzanz (25. Okt 2009 14:18)

    Das frage ich mich auch schon seit Längerem.
    Leider bin ich oft der Überzeugung alles Richtig gemacht/geschrieben zu haben.
    Irren ist menschlich sagte der Igel und stieg von der Bürste. *verlegenschulterzuck*

  24. Was du nicht willst, das man dir tu,
    das füge keinem anderen zu.

    Ob dieser Grundsatz auch bei den Moslems gilt?

  25. Herr Dr. Friedrich, was für einen Unsinn erzählen Sie denn nun schon wieder.

    Nachdem schließlich niemand die Gefährlichkeit der islamischen Ideologie anhand von Fakten entkräften kann, flüchtet sich der Bischof also in Spekulationen. Dabei begeht er den offensichtlichen Fehler, die Denkwelt von Christen auf die von Muslimen zu übertragen.

    Genau dies ist das Problem, daß in klerikalen Kreisen davon ausgegangen wird, die Moslems dächten wie die Christen, als seien sie sozusagen eine Art „Christen“, die lediglich ein etwas abweichendes „Gottesverständnis“ besäßen. Nein, Herr Bischof, sind bzw. haben sie nicht. Daß die Moslems „anderes“ verehren als die Christen, das steht im Koran selbst (auch wenn er von „Beigesellung“ spricht), und auch das neue Testament kommt nicht umhin festzustellen, daß der, der „den Sohn“ leugne, dann auch „den Vater“ (ergo Gott Selber) nicht haben kann, und bezeichnet diesen als „Antichristen“, 1Jo 2. 22 – 23.

    In der Denkwelt von Muslimen ist die physische Stärke ein elementarer Faktor, und deswegen verstehen sie auch nicht, dass der Gott des Christentums ans Kreuz geschlagen wurde. So lassen sie ihren Propheten Jesus nicht ein solches in ihren Augen jämmerliches Ende nehmen, sondern sprechen von einer Verwechslung.

    Genau aus dieser Haltung heraus, die einen Gott verwerfen muß, der Sich Selbst für den Sünder opfert, vermögen sie in dem Sinne auch keinen „Trost“ zu fassen, denn „Trost“ wäre etwas, was ein Schwacher benötigte. Dasselbe wäre – dementsprechend – auch von dem Begriff „Seelsorge“ zu sagen, der hier immer wieder herumgeistert. Alles das wäre Ausdruck von Schwäche; Schwäche aber ist etwas, was der Koran nicht vorsieht und der Moslem sich daher nicht leisten kann (im Gebetsruf „Allahu akber“, „Allah ist größer“, der ja auch ein Schlachtruf ist, findet das im Grunde seine Entsprechung und seinen Höhepunkt).

    Nach neutestamentlicher Lehre aber ist gerade die vermeintliche „Schwäche“ Gottes Ausdruck von Stärke, die viel stärker als die der Menschen; was bei den Menschen als vorgebliche „Torheit“ empfunden wird, ist Ausdruck von Weisheit (1Kor 1. 25). Jesus ist nach ntst. Lehre nicht einfach nur „am Kreuz verendet“, sondern hat Sein Leben willentlich übergeben und wieder aus der Hand des Vaters genommen, Lk 23. 46, Apg 2, 22 – 24, Phil 2. 5f – 11 usw.

    Alles das verstehen die Moslems (und nicht nur diese) nicht, weil sie kein Verständnis von der Menschwerdung Gottes und dem Sündenbegriff an sich haben.

    (…) seine Ahnungslosigkeit in Bezug auf den Islam ist erschreckend:

    „Schließlich stimmt es nicht, dass der Koran oder der Islam die Christen pauschal als ‘Ungläubige’ bezeichnet. Für den authentischen Islam sind Christen ‘Leute der Schrift’, weil Thora, Psalme und ‘das Evangelium’ als heilige Schriften gelten.“

    Das ist tatsächlich ein Erweis von nur partiellem Wissen und damit letztlich wieder von Unwissen, das sich daraus nährt, daß man es – in seiner eigenen, fälschlicherweise als „Liebe“ empfundenen seelischen Gutmütigkeit – nicht besser wissen will. Daß die Juden und Christen als „Leute der Schrift“ gelten, ist mittlerweile eine Binsenweisheit; nur hält das den Koran ganz offensichtlich nicht davon ab, diese zuweilen auch als „Ungläubige“ zu bezeichnen, die es zu bekämpfen gilt. Die Grenzen zwischen „Ungläubigen“ (Kufar) und Schutzbefohlenen („Dhimmis“) sind nicht generell fließend, können es aber durchaus sein.

    (…) Aber ihre Befürchtungen, dass die Glocken über unserem Land verstummen oder unsere Altäre ‚zertrümmert’ werden könnten, lässt mich vermuten, dass Sie einfach Angst haben. Und gegen echte Angst helfen keine rationalen Argumente“.

    Das ist schlicht Unsinn, legt aber zugleich auch einen Ansatz zur Unterstellung irrationaler, d. h. krankhafter „Phobien“ nahe. Sehr wohl werden rationale und ausreichend begründete Argumente helfen, Ängste abzubauen. Der Mann sollte dazu u. a. auch seine Bibel lesen. Jedes „Werk der Finsternis“, was durchschaut, ergo offengelegt und damit „im Licht Christi“ ist, verliert damit auch seine Macht, siehe Epheser 5. 11 – 14.

    „Aber das kann ich Ihnen noch sagen: Wenn jemals in unserem Land die Glocken verstummen und die Altäre zertrümmert würden, dann nur, weil Gott es zugelassen hätte. Das wären dann die Zeichen seines Gerichts. Der Gott, ohne dessen Willen kein Haar von unserem Haupt fällt, der wird seine Kirche erhalten solange es ihm gefällt. Ja wir glauben sogar mit dem Augsburger Bekenntnis, dass ‚ecclesia perpetua mansura sit’, dass also allezeit eine heilige Kirche sein und bleiben wird.“

    Im Grunde kann ich diesen Worten sogar zustimmen. Allerdings vermögen diese Worte, die ja in einem bestimmten personellen Zusammenhang geäußert worden sind, eine gewisse „klerikale Überheblichkeit“ nicht ganz zu verbergen. Was der Bischof zudem völlig verkennt, ist der Umstand, daß er dieses Gericht, von dem er spricht, gerade selber befördert. „Gericht“ ist auch in der heiligen Schrift kein unabwendbares Naturereignis. Es ist darin immer – an welcher Stelle auch immer – die Folge von Ungehorsam gegenüber Gott bzw. den Worten der Schrift. Insofern sind diese Ereignisse immer Folge und Konsequenz verkehrten Handelns. Der Mensch wird auch in der christl. Lehre aus seiner eigenen Verantwortlichkeit nirgends entlassen.

    Im Falle des Nationalsozialismus etwa, als an dessen Ende die Glocken eingeschmolzen waren und nicht nur viele Kirchen, sondern ganz Deutschland mehr oder weniger in Trümmern lag, ist dies durchaus (an)erkannt worden. Warum also nicht auch hier?

  26. #32 Plebiszit

    „Verfassungsfrage“ …?
    Hab ich was verpasst?
    Wir haben wohl ein Verfassungsgesetz,
    aber eine Verfassung?

  27. Da hätte der Fromme Evangelischen Landesbischof Dr. Johannes Friedrich wohl besser bei Martin Luther Nachgeschaut
    Bemerkenswert wenig hört man von den Protestanten, wie es ihr Apostel Martin Luther mit dem Islam hielt.
    Zum andern, lehret des Turken Alkoran oder Glaube, nicht allein den christlichen Glauben verstören, sondern auch das ganze weltlich Regiment. Denn sein Mahomed (wie gesagt ist,) befiehlet mit dem Schwert zu walten, und ist das meiste und furnehmest Werk in seinem Alkoran das Schwert.
    Und ist also in der Wahrheit der Turk nichts, denn ein rechter Mörder oder Strassenräuber; wie denn auch die That fur Augen beweiset. Andere Königreich nennet St. Augustinus auch grosse Räuberei, dazu der 76. Psalm v. 5. nennet sie Raubeberge, darumb, dass gar selten ein Kaiserthum ist aufkommen ohne Raub, Gewalt und Unrecht, oder wird je zum wenigsten durch böse Leute oft mit eitel Unrecht eingenommen und besessen, dass auch die Schrift 1. Mos. 10,9. den ersten Fürsten auf Erden, Nimrod, einen mächtigen Jäger nennet.
    Aber nie ist keins dermassen mit Morden und Rauben aufkommen, und so mächtig worden, als des Turken, und noch so täglich mordet und raubet. Denn es wird ihn in ihrem Gesetz geboten, als ein gut göttlich Werk, dass sie rauben, morden, und immer weiter umb sich fressen und verderben sollen, wie sie denn auch thun, und meinen, sie thun Gott einen Dienst dran.

    http://fact-fiction.net/?p=3141

  28. Jesus selber sagte nie das er LIEBE bringt , Jesus brachte nach seinen Worten das SCHWERT !

    Ebenso sagte er auch das die Menschen nicht an ihn glauben sollten sondern an den VATER->GOTT selbst.

    Der Jüdische Gott, welcher sich selber mit dem Name „El Schaddai“ vorstellte, war auch alles andere als Liebenswert. Er war eher ein Rach und Eifersüchtiger Tyrann, der mit Feuer und Schwert tausende Menschen tötete .
    JHWH war es auch der gegen seine „Auserwählten des Bundes“, Nachbarstämme aufbrachte, welche ein grauenhaftes Gemetzel unter den Juden anrichtete—-> als Göttliche Strafaktion ! Kein Quatsch …steht alles fein säuberlich in den bekannten Büchern !

    Mohammed, sei wie es sei , war sicherlich keine Leuchte …aber wenn der Erzengel Gabriel sich ein Medium aussucht, wird er den zweifellos passenden Typ-Mensch dafür aussuchen um sicher zu gehen das seiner Worte auch Taten folgen.
    Die Existenz von Mohammed oder die Prophezeiungen als „Blödsinn“ ab zu tun, wäre fatal !

    Als „Behälter“ und „Transportmittel“ um ein Dauerhaftes Ungleichgewicht in der Welt herzustellen, hat sich die Mohammedanische Kriegsreligion bestens bewährt …und Paradoxer weise , besonders stark seit dem 11.9.2001 !
    Diese Datum kann man vergleichen mit einer „Schleusenöffnung“ einen gewollten „Dammbruch“ , ein Eröffnen eines Ururalten „Spiel“ um die Machtverhältnisse auf der Erde!

    Nur leider bekommt man das Gefühl, das sich die Weltlichen und Religiösen Eliten dieser Welt, bei diesem „Spiel“ gegen die siechende Masse, gegen den Menschen allgemein, verschworen haben !

    Schön zu vergleichen mit der sich in den Schwanz beisenden Schlange und mit Verlaub : Wenn man die Brutalität und die Gnadenlose Bestialität sieht, mit der die „Gotteskrieger“ um die Welt ziehen , kann man schon von etwas Diabolischen reden quasi wie kleine Teufel die in Horden Menschen abschlachten !

    Wie viele, der vor laufender Kamera Enthaupteten werden sich kurz vor dem Kehlenschnitt und kurz nach dem Kehlenschnitt, gedacht haben sie seien in der HöLLE ?

  29. Dieser Professor, der diesem „Bischof“ schrieb, kann verdientermassen seinen Ruhestand geniessen. Weil es Gott will.

    Ob der Herr „Bischof“ seinen Ruhestand „geniessen“ kann? Na, da sage ich, so will es Gott.

  30. Machen wir uns keine Hoffnung: die Kirchen haben vor dem Islam längst kapituliert. Mit ihrer selten naiven Flagellantenmentalität tragen sie ganz wesentlich zum Zerfall unserer Gesellschaft bei.

    Der Herr Bischof sollte mal einen Blick in die Bibel werfen. Der Mensch ist nicht nur zu Demut und Gehorsam angehalten, sondern auch zum Nachdenken. Nach derselben Logik bräuchte man fortan nichts mehr zu essen, weil Gott schon weiter für einen sorgt und das mögliche Verhungern dann ganz in seinem Sinne wäre. So ein Schwachsinn!

    Der Mensch trägt an seinem Leben eine nicht zu unterschätzende Eigenverantwortung und die sollte selbstverständlich an seinem Selbsterhalt ausgerichtet sein.

  31. „2006 zelebrierte er mit Papst Benedikt während dessen Regensburg-Besuches eine Ökumenische Messe.“

    Was ist denn eine ökumenische Messe? Soetwas gibt es gar nicht.

  32. Was der Koran über die Christen sagt
    sollten sich die Pfarrer, Bischöfe, Kardinäle etc. mal genau anschauen :

    » Sure 5 Vers 17:
    „Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: ‚Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.‘“

    » Sure 8 Vers 55:
    „Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden“

    » Sure 5 Vers 60:
    „Sprich: ‚Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch schlimmer ist als das? Es sind, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt.‘“

    » Sure 8 Vers 39:
    „Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.“

    » Sure 9 Vers 5:
    „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig“

  33. Als gute Krähe hackt er halt nicht gerne der anderen das Auge aus, vergisst aber, dass die Islamkrähe nicht so zivilisiert ist…

  34. #34 WahrerSozialDemokrat (25. Okt 2009 14:14)

    Tatsächlich kann ich mir die Blauäugigkeit der christlichen Vorbeter nur sehr schwer erklären. Es liegt wohl daran, das sie sich selber eher als politische und nicht als religiöse Vorbeter sehen.

    In Deutschland fühlen sie sich zuallererst als Beamte, dann kommt lange nichts, und zuguterletzt endlich vielleicht als „Seelsorger“!

  35. Verfassungsfrage, Verfassungsbogen, Verfassungsgericht Verfassungsschutz und Bericht, was soll’s

    Recht hast du, die Verfassung ist Buntpapier. Sie wird fälschlicherweise dem GG gleichgesetzt. Eine Verfassung wurde uns Deutschen in freier Wahl 1990 verwehrt. Und das ganz bewusst. Ging es doch um Kohl’s Europa, wozu also eine wenn der Ermächtigungsvertrag alles unter sich begräbt.
    Ist der unterschrieben, kann nur ein Bürgerkrieg die Nomenklatura hinwegfegen, dabei ist es mir schon fast egal ob der von links rechts oder Moslems geführt wird.

    Katharsis ist der Schlüssel, oder weiter so in Agonie.
    ==========================================
    Seid umschlungen Millionen! diesen Kuss der ganzen Welt Brüder überm Sternen Zelt muss ein lieber Vater sein….
    Ode ,von Beethoven

  36. Auch wenn ich die Kritik an Bischof Friedrich teile, bin ich über den Ton sowohl im Artikel als auch besonders in einigen Kommentaren entsetzt. Es fällt mir schwer, bei Entgleisungen wie z.B. „Verein“, „PFAFFE“ oder „Arschloch“ (in aufsteigender Reihenfolge) PI wie bisher weiter zu empfehlen.

  37. Also wenn es an der Wortwahl scheitert…

    Die Aussagen dieses PFAFFEN richten jedenfalls mehr Schaden an als die „Entgleisungen“ hier.

  38. #42 Frechwurm (25. Okt 2009 14:42)

    Jesus selber sagte nie das er LIEBE bringt , Jesus brachte nach seinen Worten das SCHWERT !

    Das „Schwert“ hier ist bildlich zu verstehen und steht nicht im Widerspruch zur Liebe. Petrus, der tatsächlich ein Schwert nahm und damit dem Knecht des Hohenpriesters ein Ohr abschlug, verwies er sofort in die Schranken (Johannes 18. 10 – 11).

    Ebenso sagte er auch das die Menschen nicht an ihn glauben sollten sondern an den VATER->GOTT selbst.

    Das ist nicht ganz richtig, beispielsweise sagte Jesus:

    „Es ist nämlich auch nicht der Vater, der jemand richtet; sondern alles Gericht hat Er dem Sohn gegeben,
    damit alle den Sohn so ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der Ihn gesandt hat.“
    Johannes 5. 22 – 23.

    „Euer Herz sei nicht beunruhigt! Glaubt an Gott! Glaubt auch an Mich!“ Jo 14. 1.

    Der Jüdische Gott, welcher sich selber mit dem Name “El Schaddai” vorstellte, war auch alles andere als Liebenswert. Er war eher ein Rach und Eifersüchtiger Tyrann, der mit Feuer und Schwert tausende Menschen tötete .
    JHWH war es auch der gegen seine “Auserwählten des Bundes”, Nachbarstämme aufbrachte, welche ein grauenhaftes Gemetzel unter den Juden anrichtete—-> als Göttliche Strafaktion ! Kein Quatsch …steht alles fein säuberlich in den bekannten Büchern !

    Das liegt ganz im Auge des Betrachters. Alle diese Dinge haben in der Schrift etwas mit Gericht zu tun und stehen demzufolge in einem historischen Kontext. Es darf ja nicht vergessen werden, welch grausame Praktiken, bis hin zum Götzendienst mit Menschenopfern, ja solchen von kleinen lebenden Kindern („Moloch“), mitunter im Schwange waren. Im Gegensatz zur damals allgemein üblichen Praxis willkürlicher Blutrache, von Raub, Mord und Totschlag, dürfte sich das Gesetz Moses (die Thora) eher wie ein Labsal angefühlt haben. Sie hat, auch wenn sie martialische Strafen vorsah, dieser Willkür nämlich durchaus ein Ende gesetzt. Im Grunde kann man sie nur im Bezug auf das alte Israel (ergo geschichtlich) verstehen und nur insofern auch aus jüdischer und christlicher Sicht aus ihr etwas lernen. Wer sie als „Handbuch zum Töten“ begreift, der hat grundsätzlich einige sehr entscheidende Dinge nicht verstanden.

    Überdies ist „El Schaddai“ nicht die einzige Gottesbezeichnung. Sie sollten Sich mit den zusammenhängenden Inhalten der Bibel befassen, bevor Sie Aussagen zu dieser machen wollen. Im Übrigen lassen Sich Ihre Erwägungen zu dem von Ihnen explizit als „jüdisch“ empfundenen, vorgeblich „rachsüchtigen“ Gott diverse Ressentiments herauslesen.

    Während gewalttätige „Christen“ in der Geschichte etwa keineswegs ihr Tun mit der Bibel in der Hand – und schon gar nicht mit Hilfe des Neuen Testamentes – haben rechtfertigen können, steht bei den anderen ihr Tun jedoch sehr wohl mit den Grundsätzen ihrer Religion im Einklang. Das Neue Testament kennt 57 direkte Befehle sowie zahllose indirekte Aufforderungen, die zur Nächstenliebe anhalten – was beinhaltet, daß diese Liebe sowohl ihr Leben für die Brüder läßt, als auch sogar die Feinde liebt, und darin gipfelt, daß Jesus stellvertretend für die Sünde der ganzen Menschheit am Kreuz stirbt, (Mt 5.44, Joh 3.16, Gal 5.14 u.v.a.m.) -, während der (arabische) Koran, der (außer zahlreichen, meistens dem jüdischen Pentateuch entlehnten Aufforderungen zur Barmherzigkeit und zum Almosengeben sowie anderen, durchaus richtigen und ehrenhaften Moralvorstellungen) jedoch einen Liebesbegriff in diesem Sinne nicht kennt, dafür aber allein 123 Suren enthält, die den Heiligen Krieg zur Ehre Allahs thematisieren, neben eindeutig judenfeindlichen Äußerungen, die durchaus, und zwar nicht nur in historisierendem Zusammenhang, auch zum Judenmord aufrufen. Zahllose Suren sprechen vom Kämpfen und Töten für Allah (S. 2, 273, 4,101, 4,90, 4,96, 8,13, 9,5, 9,123 u.v.a.m.).

    Juden und Christen, die in früheren Suren als „Schriftbesitzer” noch lobend hervorgehoben worden sind, gelten in der späteren und durchaus als relevant erachteten Aussage als „von Allah verflucht” (S. 5,64) und werden im Koran als solche bezeichnet, die Allah „in Affen und Schweine verwandelt” habe (S. 5,61 u.a.). Alles, was Juden tun, sei „böse”. Sie stünden „im Wettstreit der Sünde und Bosheit” (S. 5,62). „Die Juden” gelten als „Feinde Allahs, Muhammeds und der Engel” (S. 4,101 u.a.). Die Muslime sollen sie töten, „wo immer ihr sie findet” (S. 4, 91 u.a.). Wer es wage, sich gegen Allah zu erheben, solle „getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen” werden (S. 5,34). Den Ungläubigen gilt „die unausrottbare Feindschaft” aller Muslime (S. 4,101), weshalb ihnen auch untersagt wird, mit ihnen Freundschaft zu schließen oder sie ins Vertrauen zu ziehen (S. 3,118, 4,89 u.a.). Alles dieses läßt sich durchaus auch vom Zusammenhang her, so sich eine entsprechende Situation ergibt, als Anweisung verstehen.

    Die Hadith – Sammlung der Überlieferungen Mohammeds, die im Volksglauben zumindest teilweise noch über dem Koran stehend gewertet wird, spricht in ihrer Sprache eindeutigen Judenhasses ebenfalls Bände: „Der eine, der von Allah gesandt wurde (Mohammed), hat bereits gesagt, die große Stunde werde nicht kommen, bis die Muslime Krieg gegen die Juden führen und so viele von ihnen umbringen, daß, wenn ein Jude sich hinter einem Baum oder einem Felsen verbirgt, diese sprechen und und sagen werden: ‚Oh Muslim, Diener Allahs, es befindet sich ein Jude hinter mir. Komm und bringe ihn um’” (so eine Wiedergabe aus derselben, die es bis in die Charta der Hamas geschafft hat, Artikel 7).

  39. Sehr gut recherchiert, lieber byzanz, dieser Artikel ist wirklich wichtig. Es scheint sich bei diesem Bischof um die deutsche Ausgabe von Rowan Williams in Großbritannien zu handeln, der ist sogar so weit gegangen, die Einführung der Sharia in UK zu fordern. Das ist dann leider auch geschehen. Ich frage mich, „When will they ever know?“ Was muss noch geschehen, damit diese Islamverniedlicher endlich aufwachen?

    Eine Bitte noch an alle, die es noch nicht getan haben: Unterschreibt endlich die Petition. Die ist vollkommen anonym, Ihr habt nichts zu befürchten. Bei bis zu 50000 Besuchern täglich, sind schlappe 6000 Unterschriften ein Armutszeugnis. Ich habe den Link bei JihadWatch reingestellt und sofort Feedback von einem Amerikaner bekommen. Mein Besuch aus London und meine Schülerin in Englisch und Französisch haben auch unterschrieben. Ich würde auch gerne meine Katze unterschreiben lassen, aber die darf leider nicht. Also macht hinne! René hat sich wirklich in Nachtschichten Mühe gemacht und einen Supertext formuliert. Aber Ihr wisst das überhaupt nicht zu würdigen. Übrigens, René for Bundeskanzler!

  40. „Sodann ist es falsch, den Islam nicht als Glaube, sondern als „militante politische Überzeugung“ zu bezeichnen. Damit würde – wäre die These ernst gemeint – der Trost, die Stärkung und Orientierung, die Millionen von muslimischen Menschen in aller Welt aus ihrem Glauben empfangen, geleugnet.“
    —————————————
    Und was, Herr Bischoff, ist von einem „Trost“ zu halten, der sich überall wo Muslime etwa 20% der Bevölkerung stellen, in Gewalt, Terror, Unterdrückung, Demokratiefeindlichkeit und Demütigung der „Ungläubigen“ -zu denen auch Sie zählen- artikuliert?!

    Muslime beziehen niemals Trost! Diese Vokabel existiert in deren Sprachgebrauch genauso wenig wie „Barmherzigkeit“ und „Nächstenliebe“!
    Muslime äußern sich immer und überall kritikunfähig, intolerant, selbstherrlich, arrogant und anmaßend!
    Das sind die Vokabeln, von denen sie etwas verstehen – und davon eine ganze Menge!

  41. #20 Chester (25. Okt 2009 13:35)

    Sie reden nur von den Evangelischen.
    Aber:

    Die katholische Kirche behauptet standhaft, dass Moslems und Christen denselben Gott anbeten.

    Die Unterschiede zwischen Islam und Christentum sind gravierend und in den Kernpunkten unüberbrückbare Gegensätze. So leugnet der Koran, dass Jesus Gottes Sohn ist, seinen Kreuzestod und seine Auferstehung. Damit entzieht der Koran dem christlichen Glauben die gesamte Basis. In diesem Zusammenhang sollte eigentlich jeder das Wesen eines Papstes erkennen, wenn dieser in Ehrerbietung den Koran küsst.

    Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 1. Joh. 2,22,

    Der Gebetsruf des Muezzin lautet folgendermaßen:
    http://www.igmg.de/muslime-recht/gebote-und-gebraeuche/der-gebetsruf.html

    „Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten / Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah. Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah / Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs. Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs / Auf zum Gebet! Auf zum Gebet! Auf zum Wohlergehen! Auf zum Wohlergehen! / (Zur Morgendämmerung wird hinzugefügt: Das Gebet ist besser als der Schlaf.) / Allah ist am größten. Allah ist am größten / Es gibt keinen Gott außer Allah.“

    ,

    Wenn es keinen Gott ausser Allah gibt, wie die Moslems beten, welcher Unter-Gott wäre dann der Christengott.

    Ob diese Kirchenverdreher darauf eine Antwort haben?

  42. Auf der Wikipedia-Seite erfährt man, in welchem Club der evangelische Landesbischof in Bayern, Dr. Johannes Friedrich sich engagiert. Daß das keine Einzelfälle sind, Bischof und Rotarier, daran müßen wir uns leider gewöhnen. Gewöhnen müßen wir uns wohl auch an die Früchte dieser Dienstleistungsclubs („Wohltätigkeitsclubs“). Ironie aus.

    [….] In der Ausgabe April 2004 widmet sich das Rotary-Magazin (Mitgliedermagazin der deutschen und österreichischen Rotary-Clubs) in dem Artikel „Von Brüdern und Freunden“ selbst dieser Thematik. Dort heißt es u. a.: „Zur Zeit der Gründung Rotarys gehörte ein großer Teil der amerikanischen Geschäftsleute einer der zahlreichen maurerischen Vereinigungen an. Die Zugehörigkeit zu beiden Organisationen ist auch heute in den angloamerikanischen Ländern nicht außergewöhnlich und wird weder von den Freimaurern noch von Rotary International untersagt.“ Zum Zeitpunkt der Gründung des Rotary-Clubs sei „die Verbindung Freimaurer/Rotarier eher die Regel als die Ausnahme gewesen“.
    Rotary und Lions sind Gründungen von bekennenden Freimaurern, und der von diesen sogenannten Service- Clubs öffentlich in ihren „Ethischen Grundsätzen“ propagierten Nützlichkeitsethik (Hilfst Du mir, helf
    ich Dir), ist aus christlicher Sicht nicht nachvollziehbar. Warum hohe katholische Kirchenvertreter angesichts eines solchen Artikels, wie er noch in der Aprilausgabe des Rotary-Magazins 2004 erschien, ihre Augen
    davor verschließen, dass die Service-Clubs von Rotary und Lions nur das Rekrutierungsfeld für
    Freimaurerlogen sind, ist rätselhaft [….].
    Anhand einiger Beispiele soll aufgezeigt werden, welche Clubkameraden die Rotarier-Bischöfe so haben [….]
    Johannes Friedrich, Landesbischof von Bayern [….]

    http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4473.php

    MfGrüßen

  43. unsere kirchenvertreter haben auf alles eine antwort – nur nicht die richtige…
    ich befürchte, sie kennen weder ihren glauben noch die geschichte ihres glaubens aus dem ff…
    weil sie beamte sind??
    geza gardonyi „sterne von eger“
    „…die beiden herren wandten sich einander zu.
    „der sultan ist unser freund!“ sagte werbÖczy.
    „unser verderb!“ entgegnete balint török.
    „er ist ein herr von edler gesinnung!“
    „ein gekrönter schurke!“
    „ich kenne ihn, du kennst ihn nicht! ich war bei ihm in konstantinopel…“
    „die worte eines heiden sind keine heilige schrift. selbst wenn sie heilig wären, so ist es doch ihre heilige schrift, nicht unsere und unsere nicht die ihre. ihre heilige schrift kennt nur das eine: die christen zu zertreten!“
    „du irrst dich!“
    „wollte gott, ich irrte mich, vater! mir schwant aber böses bei diesem türkischen besuch…“

  44. Ich frage mich wirklich auch, woher das kommt, dass die Staatskirchen in Deutschland den Islam dermaßen hofieren. Wie ist das möglich? Woher kommt das? Was sind die Ursprünge dieser Islamschleimerei? Könnte es am 2.Vatikanischen Konzil liegen, welches in den sechziger Jahren stattgefunden hatte, und bei dem eine „Öffnung“ zu den heidnischen Religionen beschlossen wurde? Ist das die Grundlage für die Absegnung von tausenden von Moscheen durch die Kirchenoberen in Deutschland mittlerweile?

  45. #59 Paulchen (25. Okt 2009 17:19)

    Danke für die zusätzlich Info. Der vorherige Pabst war, wie man hört, Hochgrad FM 🙂

  46. [….] Der Gebetsruf des Muezzin lautet folgendermaßen: [….]

    @ (#58) karlmartell (25. Okt 2009 16:31)

    Als Ergänzung dazu, aus dem Kurzlexikon „Islam von A bis Z“ (Herausgeber und Vertrieb: Christliche Mitte, Lippstadt):

    Muezzin-Ruf

    [….] Den Adhan „Gebetsruf“ zu nennen, ist eine unzulässige Verkürzung, da von den 7 Sätzen nur der 4. zur Anbetung Allahs auffordert. Alle anderen Sätze verkünden den Herrschaftsanspruch Allahs und werden als politisches Programm verstanden. [….]

    Ich freue mich, daß karlmartell wieder kommentiert.

    Shalom

  47. Nun ja, in diesem Beitrag wird die Kraft des Gebetes kleiner geredet als sie ist.

    Man wirft Pius XII. heute vor, er hätte nichts gegen die Nazis getan außer Gebete. Aber die wurden scheinbar erhört und das Böse in seine Schranken verwiesen.

    Heute ist Weltmissionstag: Insbesondere die einzig wahre Kirche des menschgewordenen Gottes, also die römisch-katholische, sollte darauf pochen, dass es keinen Dialog zwischen Wahrheit und Lüge geben kann.

    Was bleibt ist Mission und Bekehrung.

    Dann klappt es auch mit der Kulturbereicherung.

  48. 1 John. 2:
    22. Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet!
    23. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

    Koran Sure 5:17:
    Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Mas?? (der Messias), der Sohn Maryams“.

    Koran Sure 9:30:
    Die Juden sagen: „?Uzair ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Al-Mas?? ist Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!

    Es wird Zeit den Antichristen aus Europa auszutreiben.

  49. 1 John. 2:
    22. Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet!
    23. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

    Koran Sure 5:17:
    Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Mas?? (der Messias), der Sohn Maryams“.

    Koran Sure 9:30:
    Die Juden sagen: „?Uzair ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Al-Mas?? (Der Messias) ist Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!

    Es wird Zeit den Antichristen aus Europa auszutreiben.

  50. Ich frage mich, warum wir uns das antun, unseren christlichen Glauben gegen den defätistischsten Irrglauben in diesem Universum aufzurechnen?!

    Haben wir es nötig, uns mit diesem menschenunwürdigen, humorlosen, freiheitsberaubenden, demokratiefeindlichen und unsere Kultur missachtenden Götzentum vergleichend auseinandersetzen zu müssen?!

    Wir sollten uns -im Geiste von Geert Wilders- vielmehr damit beschäftigen, wie wir diese Muslim-Pest begrenzen, verhindern und ausschaffen!!!

  51. „Aber das kann ich Ihnen noch sagen: Wenn jemals in unserem Land die Glocken verstummen und die Altäre zertrümmert würden, dann nur, weil Gott es zugelassen hätte. Das wären dann die Zeichen seines Gerichts. Der Gott, ohne dessen Willen kein Haar von unserem Haupt fällt, der wird seine Kirche erhalten solange es ihm gefällt. Ja wir glauben sogar mit dem Augsburger Bekenntnis, dass ‚ecclesia perpetua mansura sit’, dass also allezeit eine heilige Kirche sein und bleiben wird.“

    Ich bin als Ungläubiger ja nicht sehr Bibelfest, aber war es nicht Jesus, der in der Wüste zum Teufel sagte: „Ich soll Gott, meinen Herrn, nicht versuchen?“

    In diesem Sinne, Herr Bischof.

  52. #64 etsi (25. Okt 2009 18:08)

    „Man wirft Pius XII. heute vor, er hätte nichts gegen die Nazis getan außer Gebete. Aber die wurden scheinbar erhört und das Böse in seine Schranken verwiesen.“
    ———————————————-

    Machen Sie Scherze?

    Das Böse wurde nicht durch Gebete besiegt sondern von Menschen mit großer Opferbereitschaft in einem beinharten Krieg.

  53. …der Bischof gehört wie alle anderen Öffentlichkeitsarbeiter zur Gattung der Schönwettermeschen. Sie haben nie etwas andres als (politischen, kulturellen) Sonnenschein erlebt. Das Schlimmste, das dieser Generation passieren konnte war, anstatt mit Wrangeler- mit Mustang-Jeans in der Klasse zu erscheinen. Dann erlebten sie sozialen Druck und ihre Version von Ungerechtigkeit.
    Und nun sind sie also durgewandert mit mehr oder weniger grossen Unterwanderstifeln an, bis ganz oben hin. Mit Familie und Rundumversorgung.
    Mit nichts als schönem Wetter in der Vergangenheit und der grossen daraus gezogenen Hoffnung (Et hätt noch immer jot jejange), dass es bis zu ihrem Tod so weitergehen möge, und sie das wenige Elend, das die GEZ-Fernseh-Sender so bringen, bitte
    nicht gezeigt werden möge, wegen zu grosser Gewalt und weil man es selber lieber nicht sehen möchte , weil es Bilder einer ganz anderen Realität, eines ganz anderen Sterns sind. Wer auf diee Kirchenänner setzt, baut auf Sand. Ma kann sich bei keinem Problem
    an solche bischöflichen Hohlgurken halten, sondern ist dann letztendlich sein eigener Bischof. Die Entwicklung wird an solcherat Schönwetterschatten einfach vorbei gehen.

  54. [….] Der vorherige Pabst war, wie man hört, Hochgrad FM [….]

    @ (#62) karlmartell (25. Okt 2009 18:02)

    Denke ich an Assisi, an das Küssen des antichristlichen Koran und an „Nouvelle Theologie“ (Neue Theologie), dann wird mir schlecht.

    Haben sie eventuell Quellenangaben?

    MfGrüßen

  55. Dass der bewusste Geist des Menschen den Willen Gottes enthalten kann, ist diesem Mann auch noch nicht aufgefallen, oder? Der Geist des Menschen ist entweder stark oder schwach, er obliegt nicht – egal wie dumpf oder scharf er ist – nur dem Willen eines außerhalb liegenden Gottes, sondern der Geist ist, wenn er gesund ist, der Gott und nicht der eines Dumpfbackigen oder des Mondgötzen Allahs. So einfach ist das. Ich sage immer, die Welt geht an der Dummheit oder der Unfähigkeit ob der Empfangsstörung Gottes zugrunde. Da kann man noch nicht einmal Allah zur Verantwortung ziehen.

  56. Deshalb hat der Mensch Entscheidungsfähigkeit, die Wahrheit zu sprechen, das wollte ich noch hinzu setzen.

  57. ZITAT: „„Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so schlagt ihnen die Köpfe ab und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest.” (47:4)“

    Wo steht ausdrücklich „Köpfe ab“? Die Übersetzungen, die ich kenne, sagen alle „trefft ihre Nacken“, was man auch mit Niederschlagen deuten kann; dann mach auch das Fesseln Sinn.

  58. Byzanz scheint hier aus einem privaten Schreiben eines Geistlichen zu zitieren und dessen Identität dabei preiszugeben, ohne die eigene anzugeben. Obendrein wird der Geistliche noch an einen Pranger gestellt. Soll das ein akzeptabler journalistischer Stil sein?

  59. OK: http://www.quran.com/47
    „So, when you meet (in fight Jihad in Allah’s Cause), those who disbelieve smite at their necks till when you have killed and wounded many of them, then bind a bond firmly (on them, i.e. take them as captives)“

  60. Dieser Mann ist ein Grund dafür, aus der Evangelischen Kirche auszutreten.

    Ähnliche Figuren haben mich schon 1979 dazu bewogen.

  61. Mensch, Kalle! 😉

    #58 karlmartell:

    „Die katholische Kirche behauptet standhaft, dass Moslems und Christen denselben Gott anbeten.“

    Die Kirche behauptet so einiges…
    Der eigentliche Skandal ist, dass überhaupt Götter angebetet werden.
    Im Monotheismus landet man damit bei der unlösbaren Theodizee-Frage.
    Die mohammedaner haben damit allerdings kein Problem. Ihr „Gott“ bekundet ja selbst, dass er nichts taugt, Listen schmiedet usw. Was will man da erwarten?

    Aber man komme jetzt nicht aus der Ecke unhaltbarer Glaubensvorstellungen, die auf Dogmen, also willkürlichen Beschlüssen basieren und greife dann den Islam an. Wie steht’s denn dabei mit dem Judentum?

    Sagen wir’s mal so: „Die Unterschiede zwischen Judentum und Christentum sind gravierend und in den Kernpunkten unüberbrückbare Gegensätze. So leugnet das Judentum, dass Jesus Gottes Sohn ist, seinen Kreuzestod und seine Auferstehung. Damit entzieht der Jud‘ dem christlichen Glauben die gesamte Basis. …
    Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 1. Joh. 2,22…“

    So, so, der Jud‘ ist der Antichrist. 😉

    Kein Wunder, dass Juden in Europa über zig Jahrhunderte hinweg sonstwas für religiös motivierten Verfolgungen ausgesetzt waren.

    Und der jüngere Islam verfolgt gleich die Christen mit dazu…
    Das reinste Irrenhaus, bereichert mit einem Gemisch aus unfassbaren Wundern und entsetzlicher Gewalt. Die Wunderwelt der Religion sozusagen. 😉

  62. [….] Sagen wir’s mal so: “Die Unterschiede zwischen Judentum und Christentum sind gravierend und in den Kernpunkten unüberbrückbare Gegensätze. So leugnet das Judentum, dass Jesus Gottes Sohn ist, seinen Kreuzestod und seine Auferstehung. Damit entzieht der Jud’ dem christlichen Glauben die gesamte Basis. …
    Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 1. Joh. 2,22…”
    So, so, der Jud’ ist der Antichrist. [….]

    @ (#82) Rechtspopulist (26. Okt 2009 00:59)

    Die Ersten die an Yeshua, als ihren Erlöser (Messias), geglaubt haben, waren Juden.

    Schalom! Jemand fragte: ‚Sind «Juden für Jesus» etwas Neues?‘ In gewisser Hinsicht ja und in anderer Hinsicht nein. Einerseits gleichen wir sehr den ersten an Jesus gläubigen Juden des ersten Jahrhunderts, die die Gute Nachricht innerhalb der damals bekannten Welt verbreiteten, zuerst unter den Juden, aber auch unter allen anderen Menschen. Deshalb heißt es auch in unseren Missions-Statuten:
    ‚Unser Auftrag besteht darin, die Messiasherrschaft Jesu unserem jüdischen Volk weltweit unausweichlich vor Augen zu stellen.‘ [….]

    Gemäß unserer Missions-Statuten, verkünden wir «Juden für Jesus» das Evangelium geradeheraus in einer sehr direkten Art und Weise, die auffallend und ausgesprochen jüdisch ist. [….]

    Messianische Juden, sind immer noch Juden.

    Shalom

  63. [….]
    „Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 1. Joh. 2,22…”

    So, so, der Jud’ ist der Antichrist. [….]

    @ (#82) Rechtspopulist (26. Okt 2009 00:59)

    Die Dreieinigkeits-Beispiele der Bibel sind da schon sehr deutlich (auch die aus dem Alten Testament).

    A – Dieselbe Wahrheit wie in Genesis 1, Vers 1 bietet sich wie ein Echo in Johannes 1, Verse 1-3 an, um die Trinität Gottes deutlicher zu verstehen.
    (Johannes 1, Verse 1-3) :
    (1) Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
    (2) Dasselbe war im Anfang bei Gott.
    (3) Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
    Das bezieht sich deutlich auf die zweite Person der Trinität, auf Jesus Christus (Johannes 1, Vers 14), der während der Schöpfung bei Gott war und der selbst Gott war.

    B – Hier in Genesis 1, Vers 26 spricht Gott in der Mehrzahl von sich. Nicht: „Laß mich …“, sondern:
    „Laßt uns Menschen machen in unserem Bild“, das ist wohl der erste und unmißverständliche Hinweis auf die Pluralität (Trinität) Gottes im Alten Testament.

    C – Laut der Interlinearübersetzung Hebräisch-Deutsch wird hier in den ersten Versen über 20 mal das Wort „Elohiym“ benutzt. Es ist die Mehrzahl des Wortes „El“, es ist ein deutlicher Hinweis auf die Pluralität in der Gottheit.

    D – Eine der vielen Stellen des Alten Testaments, die auf die Kommunikation zwischen den Personen der Trinität Gottes hinweisen ist der Psalm 2, Vers 7:
    (7) Kundtun will ich den Ratschluß des HERRN. Er hat zu mir gesagt: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. …“
    Da ist der Sprecher die zweite Person der Trinität – der Sohn – und Er zitiert Worte, die die erste Person der Trinität – der Vater – gesprochen hat. Hier wird der ewige Ratschluß, der die innertrinitarische Beziehung zwischen Vater und Sohn verdeutlicht beschrieben.

    E – In Psalm 110, Vers 1 schreibt David:
    (1) Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem Herrn: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.“
    Da spricht der Herr – wieder der Vater – zu meinem Herrn – also zu dem Sohn – und verheißt Ihm ewige Herrschaft

    F – In Sprüche 30, Vers 4 – 6 wird von Agur (Salomo?), mit Hilfe göttlicher Offenbarung, auf den Sohn Gottes hingewiesen (ein erstaunlicher Hinweis im AT):
    (4) Wer ist hinaufgefahren zum Himmel und wieder herab? Wer hat den Wind in seine Hände gefaßt? Wer hat die Wasser in ein Kleid gebunden? Wer hat alle Enden der Welt bestimmt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?
    (5) Alle Worte Gottes sind durchläutert; er ist ein Schild denen, die auf ihn trauen.
    (6) Tu nichts zu seinen Worten hinzu, daß er dich nicht zur Rechenschaft ziehe und du als Lügner dastehst.

    G – Jesaja 48 wird sehr deutlich, in Vers 12:
    (12) Höre mir zu, Jakob, und du, Israel, den ich berufen habe: Ich bin’s, ich bin der Erste und auch der Letzte.
    „ich bin der Erste und auch der Letzte.“ Das bezieht sich auf Jesus Christus (s. Offenbarung 22, Vers 13) der hier redet. Dann wird Er noch deutlicher in Vers 16 des selben Jesaja-Kapitels:
    (16) Tretet her zu mir und höret dies! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet; von der Zeit an, da es geschieht, bin ich auf dem Plan. – Und nun sendet mich Gott der HERR und sein Geist.
    Hier ist Gott, der Sohn, der Sprecher, und er redet einfach von Gott dem Herrn und von Seinem Geist als von zwei unterschiedlichen Personen der Gottheit.

    Nach diesen, nur einigen, Beispielen (aus dem AT und dem NT) wird deutlich, daß Jesus Christus Gottes Sohn ist, daß Jesus Christus Gott ist, daß Jesus Christus der Messias der einzige Weg zu Gott ist.

    Jesus Christus sagte von sich (Johannes 14, Verse 6-7):

    (6) Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
    (7) Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

    Shalom

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