Arbeitsplätze sichern - mal sinnvollSicherung von Arbeitsplätzen und Ankurbelung der Wirtschaft – da denkt man in Deutschland meist daran, Windmühlen zu erfinden oder hochwertige Autos zu verschrotten um mit viel Energieaufwand neue zu bauen. Dass unsere vielgescholtene Regierung es auch besser kann, zeigt ein Beispiel, das sie bedauerlicherweise aus Angst vor linkem und rechtem Antisemitismus nicht an die große Glocke hängt. U-Boote für Israel. Denn auch der Kampf zur Verteidigung der freien Welt gegen die Angriffe des Islamfaschismus, in dem Israel an vordester Front steht, kann Arbeitsplätze in Deutschland schaffen und sichern.

Da sind unsere Steuern endlich einmal sinnvoll verwendet: Nach der Lieferung eines vierten und fünften U-Bootes der Dolphinklasse an Israel Anfang Oktober, wird bereits über den Auftrag für Nummer sechs verhandelt. Die Bundesrepublik subventioniert den Bau der Hightechprodukte in der Kieler HDW-Werft und neben dem Nutzen für die internationale Sicherheit und den technologischen Fortschritt in Deutschland sichern die Aufträge auch die Arbeitsplätze von 2.400 hochqualifizierten Mitarbeitern in der krisengeschädigten Schiffsbaubranche.

Bei den Israelis wissen wir die U-Bootwaffe in besten Händen: Israel hatte erst kürzlich mit der Durchquerung des Suezkanals mit einem der U-Boote ein deutliches Zeichen an den Iran geschickt. Den deutschen Booten unter israelischem Kommando allzeit gute Fahrt!

(Spürnase: Kreuzotter, Quelle: UPI)

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104 KOMMENTARE

  1. Das ist allerbestes deutsches Waffen now-how und das bekommen wohl sicher nur die, die damit auch verantwortungsvoll damit umgehen können.

  2. Waffen für Israel!
    Das beste, was Deutschland so herstellen könnte, schließlich kann man die guten Geräte hier noch nicht verwernden. Um so mehr brauchen die Israelis was davon! Die könnte das gut gebrauchen 🙂

  3. Lass diese PI-Meinung ein Witz sein!

    Ich bezahle doch kein anderes Waffen die man sogar Nuklear aufstocken kann, HALLO?????

  4. Zur Sicherung von Arbeitsplätzen führt dieser U-Boot-Auftrag aber nur, wenn er auch gebührend bezahlt wird von Israel.
    Ich denke aber auch an Arbeitsplätze, die durch den Multikulti-Wahnsinn vernichtet wurden und werden. Jeder der in unserem Land, an einer Baustelle vorbeigeht, wird kein deutsches Wort hören. Obwohl wir deutsche arbeitslose Bauarbeiter haben, die einen Lohn erwarten, von dem sie leben können.
    Auch in diesem Punkt bin ich politisch unkorrekt.

  5. Ich hoffe, die Israelis kriegen einen ordentlichen Rabatt auf unsere Waffen. Schließlich sind sie die Speerspitze der freien Welt.

    Dem „allzeit gute Fahrt“ kann ich mich nur anschliessen. Das kleine wehrhafte Volk Israel nötigt mir den größten Respekt ab.

  6. Finanzierung [Bearbeiten]

    Die ersten beiden Boote waren ein Geschenk der Bundesrepublik an Israel, während Deutschland und Israel das dritte Boot je zur Hälfte bezahlten. Bei den zwei weiteren 2005 an Israel verkauften Nachbauten trägt Deutschland etwa ein Drittel des Kaufpreises, maximal jedoch 333 Millionen Euro. Die ersten drei Boote kosteten jeweils rund 225 Millionen Euro, die beiden weiteren kosten je eine knappe halbe Milliarde Euro. Die Preissteigerung resultiert vor allem aus dem technisch aufwändigeren Brennstoffzellenantrieb.

  7. #4 Mr. Smith

    Man kann sie nicht atomar bewaffnen. Sie sind es. Sie sind der letzte Faust.pfand den wir haben

    Fällt Israel, geht auch hier alles in Rauch auf. Von 200 Mittelstreckenraketen sind 50 auf islamische Länder gerichtet, 150 auf westliche Ziele. Damit unsere linken, antisemitischen Regierungen immer daran denken, was passiert, wenn sie den Muslimen erlauben, Israel zu vernichten.

    Ich muss sagen es beruhigt mich ungemein zu wissen, das im Zweifelsfall Deutschland und Europa eine atomare Wüste wird. Besser als der Gedanke, das meine Töchter von Muslimen als Sklaven gehalten werden.

  8. Soll das ein Witz sein ?

    http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE59208Z20091003

    Magazin: Israel will Subventionen vom Bund für U-Boot-Kauf

    Israel verlangt von der Bundesregierung einem Magazinbericht zufolge Subventionen für den Kauf eines weiteren deutschen Brennstoffzellen-U-Boots.

    Israel wolle bei der zu ThyssenKrupp gehörenden HDW-Werft ein sechstes U-Boot der Dolphin-Klasse bestellen und dafür wie bei den bisherigen Schiffen millionenschwere Unterstützung aus dem Bundeshaushalt bekommen, berichtete der „Spiegel“ am Samstag vorab. Für das vierte und fünfte Boot, die derzeit in Kiel gebaut werden, zahle der Bund bereits bis zu 333 Millionen Euro, etwa ein Drittel der Kosten. Die ersten drei U-Boote, die 1999 und 2000 ausgeliefert wurden, seien mit 1,1 Milliarden Euro subventioniert worden.

    UNGLAUBLICH, so kann man Steuergelder auch zum Fenster rauswerfen.

    Warum geht PI nicht auf diese Unsummen ein ???

  9. Ah, endlich ein sinnvoller Job für unsere Clownsarmee. Die könnte man dann als Unterwasserspaßraketen abschießen! :mrgreen:

  10. #5 RChandler (08. Okt 2009 20:43)
    Zur Sicherung von Arbeitsplätzen führt dieser U-Boot-Auftrag aber nur, wenn er auch gebührend bezahlt wird von Israel.

    Mach dir mal keine Gedanken, Israel hat bis jetzt IMMER bezahlt, wenn auch nicht immer in bar und sofort, aber es hat, wer hat denn die GSG9 ausgebildet, wer hat denn den Tornado mit Sicherheitstechnik ausgestattet, wer kooperiert im Bereich Wasseraufbereitung und vielen anderen Ressorts eng mit Deutschland ? Vie wichtiger aber ist ein Blick in die Zukunft…….

    http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4139352,00.html?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

    Aber ich lese jetzt schon den Aufschrei der Antisemiten, übrigens ganz neuer jüdischer Witz: Es gibt keinen Antisemitismus in Deutschland !!!!

  11. Eine Frage, die nicht tendenziös gemeint ist und wirklich nur eine Wissenslücke ist:
    Hat Isreals Unabhängigkeit etwas mit Deutschland zu tun?

  12. Ihr Militaristen! Die Israelis fahren mit den U-Booten doch nur herum, um Jagd auf die Palästinenser in der Westbank zu machen… (ok, alter Witz, aber für Allzeit-Pazifisten und Friedenskünstler für Nahost immer noch gut genug.)

  13. Ich finde den Artikel leider nicht gelungen.Vorallem mit dem Hinweis von #13

    Das ist Kriegstreiberei.

    Aber die Artikel hier sonst sind hier oft sehr gut!

  14. Bitte ein hier streichen!

    Waffen werden leider in diesen Regionen gebraucht um für Sicherheit zu sorgen,aber das ist dann wie im kalten Krieg.Ich hoffe da unten wird es aber nicht schon heißer als es eh schon ist!

  15. Ja, und irgendwann drücken alle gemeinsam die berühmten roten Knöpfe, heidanei, wie viele tausende Jahre hat man auf so eine saubere Lösung hingearbeitet.

  16. Wahrscheinlich kauft sich die Bundesregierung mit den U-Boot-Rabatten politisch für die lukrativen deutschen Geschäfte mit dem Iran frei.

    Wie dem auch sei: Von mir aus darf Israel deutsche Qualitäts-U-Boote gerne zum Freundschaftspreis beziehen. Zumal sie damit nebenher auch für unsere eigene Sicherheit sorgen.

    Das Bild oben stellt allerdings keine U-Boot-Kommandobrücke dar.

  17. #13 ralf2008 (08. Okt 2009 20:56)

    UNGLAUBLICH, so kann man Steuergelder auch zum Fenster rauswerfen.

    Und jetzt darfst du einmal darüber nachdenken, wie viele U-Boote man für die Steuergelder bauen könnte, die jedes Jahr in der Migrationsindustrie sinnvoll verschwendet werden. Die Israelis hätten wahrscheinlich gar nicht genug Matrosen, um die alle zu bemannen.

  18. Wenn ich daran denke, wie viele Leos an die Türken verschenkt wurden, dann kann ich jede einzelne Patrone, die wir den Israelis überlassen, nur begrüßen!

    Da sind unsere Waffen wenigstens in Händen von Menschen, die meine Werte und Kultur teilen und nicht bekämpfen wollen! Und ja, auch wenn wir alle U-Boote den Israelis schenken: Mir ist es recht. Bleibt weniger Kohle für die Palis und sonstiges Mohammedanervolk übrig. Oder meint hier jemand, das gesparte Geld würde in unsere Schulen fließen???

  19. Über die Aufmachung des Artikels kann man sich streiten. Realität ist aber nunmal das Israel als einziges Land dem Islamistischen Terror die Stirn bietet. Das sollte man auch unterstützen.
    Sehr klar dargestellt von Netanyahu in der Un-Rede.
    http://www.youtube.com/watch?v=7dvOEaMyVGE
    Bezeichnet, bei 01:58 wen mann die Wahrheit nicht verträgt. ( Palästinensische Terroristin verlässt den Saal während der historischen Rede von Netanyahu).

  20. Kreuzotter (08. Okt 2009 21:09)

    Der beste Kampfpanzer der Welt wird auch in Deutschland produziert

    Ja, das sagt Rheinmetall. Vermutlich sind der amerikanische Abrahms und der britische Challenger Zwo unter Kampfbedingungen nicht schlechter, oder der israelische Merkava IV.

  21. Hoffentlich können die Isis die U-Boote mit Atomraketen bestücken.
    Wenn der irre Massenmörder von Teheran nur muckt, werden Sie ihn hoffentlich zu seinen Jungfrauen befördern.
    Ich bete jeden Tag, daß Israel an den Mullahs den Bann vollstrecken möge, wie es der Allmächtige befahl!

  22. Die nukleare Zweitschlagfähigkeit der israelischen Marine und der Schutz der USA dürften der Grund sein, dass von Muselseite bisher keine Massenvernichtungswaffen eingesetzt wurden.
    UNO und EU würden in einem solchen Fall nämlich NICHTS tun, ausser sich ein wenig künstlich zu empören, während in westeuropäischen Großstädten der islamische Mob Straßenfeste feiert.

    Mir sind an Israel verschenkte U-Boote tausend mal lieber als die verschwendeten Steuergelder, die als EU-Hilfe an die „Palästinenser“ gehen.

    http://www.youtube.com/watch?v=ZSBcoarJ258&feature=related

    Denkt dran Musels, wenn ihr mal wieder eure feuchten Träume von der Vernichtung Israels habt: Eine Bombe auf dieses Land und es gibt kein Mekka mehr, keine Kaaba, kein Medina und kein Kerbala.

  23. Den Israelis „Hag sameach“! Es kann nicht mehr lange dauern, bis die Israelis wieder einmal ihre Schlagkraft unter Beweis stellen werden. Eigentlich finde ich das zwar nicht so gut, eine diplomatische Lösung mit dem Iran wäre mir wesentlich lieber, aber mir scheint, dass man mit diesen Verrückten keinen Frieden haben kann…

  24. @#30 Crisp

    Vermutlich sind der amerikanische Abrahms und der britische Challenger Zwo unter Kampfbedingungen nicht schlechter, oder der israelische Merkava IV.

    Gegen den Abrams ist die Ersttrefferwahrscheinlichkeit in jedem Fall höher. Die Hydraulikanlage und der Feuerleitrechner im Leo sind einfach besser. Der Abrams ist zwar leiser (Gasturbine) aber vom Antrieb weniger zuverlässig.
    Challenger war ähnlich, zum Merkava kann ich nix sagen, der ist aber in jedem Fall ein Spitzen-Design mit einem ebenso Spitzen-Feuerleitrechner!

  25. Leute macht euch keine Sorgen, Israel kann und wird nicht nochmal fallen – wieso? Weil der lebendige Gott vor weit mehr als 2000 Jahren an vielen Stellen der Bibel nicht nur vorhergesagt hat, daß Israel unter die Völker der Welt verstreut werden würde sondern auch, daß er sein auserwähltes Volk in der Endzeit, nach der großen Diaspora (Zerstreuung unter die Völker der Welt) wieder in Israel sammeln werde (seit 1948 erfüllt). Es heißt dann zwar weiter, daß nach dieser Neugründung der Antichrist mit großem Gefolge aus sämtlichen Völkern und Nationen gegen Jerusalem/Israel zur Endschlacht hinaufziehen werde, nicht aber das Israel/Jerusalem nochmal fiele – warum nicht? Weil in der Stunde der größten Not, wenn Israel sich nicht mehr selber helfen können wird, Gott/Jesus selber eingreifen, die Feinde Gottes/Israels vernichten, das Böse entmachten und das Weltende herbeiführen wird.

  26. #30 Crisp (08. Okt 2009 21:33)

    Kreuzotter (08. Okt 2009 21:09)

    Der beste Kampfpanzer der Welt wird auch in Deutschland produziert

    Ja, das sagt Rheinmetall. Vermutlich sind der amerikanische Abrahms und der britische Challenger Zwo unter Kampfbedingungen nicht schlechter, oder der israelische Merkava IV.

    Unter den 10 weltbesten Panzern ist welches Modell die Nummer 1 ?
    http://www.youtube.com/watch?v=nO5X_xTR6k0
    (bei 3:59)

    Und dann hier – der Sieger „tanzt“ in voller Pracht zu Rammstein: http://www.youtube.com/watch?v=YFO7CffdYls

  27. @ #4 Mr. Smith (08. Okt 2009 20:40)

    Lass diese PI-Meinung ein Witz sein!
    Ich bezahle doch kein anderes Waffen die man sogar Nuklear aufstocken kann, HALLO?????

    Weshalb, Du Träumer, denkst Du, daß man in Deutschland solche U-Boote bauen kann und auch tatsächlich baut? Lediglich, um sie zu exportieren? Ich hoffe nicht!

    Don Andres

  28. Wie sachte Genschman immer so schön?

    „Alles was schwimmt, geht!“

    Und selbstverständlich subventionieren wir die Boote. Allein für die Bundesmarine hätte sich der Entwicklungsaufwand wohl kaum gelohnt.

    Das sind immerhin die besten nichtatomaren (Antrieb) U-Boote der Welt.

    Im Gegensatz zB zur Türkei entwickelt Israel selber High-Tech-Waffen und lässt uns auch immer mal schauen.

    Woher kommt denn die Behauptung, Israel habe zweihundert Atomwaffen, von denen 140 auf westliche Ziele zeigen? Für mich klingt das nach NPD&Froinden, aber nicht nach einer belastbaren Information. Denn dann hätten wir ja tatsächlich eine geheime jüdische Weltregierung, genau wie die NaturSektanhänger immer behaupten.

  29. nun ja,

    der zweck heiligt die mittel.

    wenn es für europa günstig ist, können wir durchaus auch geschenke machen. (ist es das?)

    letztlich bleibt die immer während einzige frage:

    – wem nützt es ?! –

    um es mit sarrazin`scher wortwahl wiederzugeben:

    ich benötige bei der nächsten veranstaltung von BPE (DANKE) keine israel fahnen!
    (warum auch?)

    denn letztlich sollte auch hier gelten:

    „glaubt ihr noch oder denkt ihr schon“

    oder anders (für die leichtgläubigen):

    „jeder soll nach seiner façon glücklich werden“ – (solange er anderen leuten nicht auf die eier geht.)

    die grenzen, des auf die eier gehens, ergeben sich schlicht und eifach aus unserem GG!

    so einfach könnte die welt sein. (aber nein!)

    wenn diese grenze, insbesondere vom islam, nicht überschritten wäre, hätte ich am 03.09.09, den tag der deutschen einheit genau so gemütlich auf meinem sofa feiern können, wie den 07.09.2009. 🙂

    aber nee, es ging nach berlin.

    also leute – denken nicht glauben –

    die „angestammten“ schlafen doch ohnehin!

    mfgm.

  30. Hier eine der vielen Bibelstellen (Kapitel 37 aus dem Propheten Hesekiel bzw. Ezechiel) in welchen es in kraftvollen Worten um die Neugründung Israels geht (im vorhergehenden Kapitel 36 wird detailiert beschrieben wie Gott sein Volk aus den Völkern der Welt zusammenführen und dann das einstmal verödete Land/Wüste – Israel – wieder blühen wird – ist es seit 1948 nicht genau so!?

    Die Vision von der Auferweckung Israels

    1 Die Hand des Herrn legte sich auf mich und der Herr brachte mich im Geist hinaus und versetzte mich mitten in die Ebene. Sie war voll von Gebeinen.
    2 Er führte mich ringsum an ihnen vorüber und ich sah sehr viele über die Ebene verstreut liegen; sie waren ganz ausgetrocknet.
    3 Er fragte mich: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: Herr und Gott, das weißt nur du.
    4 Da sagte er zu mir: Sprich als Prophet über diese Gebeine und sag zu ihnen: Ihr ausgetrockneten Gebeine, hört das Wort des Herrn!
    5 So spricht Gott, der Herr, zu diesen Gebeinen: Ich selbst bringe Geist in euch, dann werdet ihr lebendig.
    6 Ich spanne Sehnen über euch und umgebe euch mit Fleisch; ich überziehe euch mit Haut und bringe Geist in euch, dann werdet ihr lebendig. Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin.
    7 Da sprach ich als Prophet, wie mir befohlen war; und noch während ich redete, hörte ich auf einmal ein Geräusch: Die Gebeine rückten zusammen, Bein an Bein.
    8 Und als ich hinsah, waren plötzlich Sehnen auf ihnen und Fleisch umgab sie und Haut überzog sie. Aber es war noch kein Geist in ihnen.
    9 Da sagte er zu mir: Rede als Prophet zum Geist, rede, Menschensohn, sag zum Geist: So spricht Gott, der Herr: Geist, komm herbei von den vier Winden! Hauch diese Erschlagenen an, damit sie lebendig werden.
    10 Da sprach ich als Prophet, wie er mir befohlen hatte, und es kam Geist in sie. Sie wurden lebendig und standen auf – ein großes, gewaltiges Heer.
    11 Er sagte zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Jetzt sagt Israel: Ausgetrocknet sind unsere Gebeine, unsere Hoffnung ist untergegangen, wir sind verloren.
    12 Deshalb tritt als Prophet auf und sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Ich öffne eure Gräber und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf. Ich bringe euch zurück in das Land Israel.
    13 Wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufhole, dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin.
    14 Ich hauche euch meinen Geist ein, dann werdet ihr lebendig und ich bringe euch wieder in euer Land. Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin. Ich habe gesprochen und ich führe es aus – Spruch des Herrn.

  31. Kreuzotter (08. Okt 2009 21:09)

    Da täuscht Du dich, die Kanadier, die in Afghanistan 20 LeoII von Deutschland angemietet haben, sind begeistert vom Leo. Und Afghanistan ist Kriegsgebiet.
    Der Leo II ist der Panzer, der von den verschiedensten und meisten Nationen in Dienst gestellt wurde. Dazu gehört z.B. auch Australien, Niederlande, Schweden, Norwegen Griechenland, Österreich, Schweiz, ect. kann st ja selber danach Googeln.

  32. Da gab es mal eine Doku auf(mit Bild aus dem Periscope)
    ———————————————-
    Gerade wurde in einer N24-Doku gezeigt, wie ein deutsches Uboot bei einer
    Übung im Nordatlantik sich unbemerkt bis auf Torpedo-Reichweite an einen
    US-Flugzeugträger herangepirscht hat; „zum Entsetzen der Amerikaner“, wie
    der Reporter kommentierte.
    Ich dachte immer Flugzeugträger werden durch eine ganze Flotte von
    Begleitschiffen abgeschirmt?

    Die Schleichfahrt der Brenstoffzellen Version muss wirklich sehr sehr leise sein….;)

  33. Da sind unsere Steuern endlich einmal sinnvoll verwendet:

    das ist aber sehr nett.

    Nach der Lieferung eines vierten und fünften U-Bootes der Dolphinklasse an Israel Anfang Oktober, wird bereits über den Auftrag für Nummer sechs verhandelt.

    waren die verträge noch aus schröders zeiten?

    Die Bundesrepublik subventioniert den Bau der Hightechprodukte

    warum?

    in der Kieler HDW-Werft und neben dem Nutzen für die internationale Sicherheit

    israel ist weit weg

    und den technologischen Fortschritt in Deutschland sichern die Aufträge auch die Arbeitsplätze von 2.400 hochqualifizierten Mitarbeitern in der krisengeschädigten Schiffsbaubranche.

    einleuchtendes argument

    Bei den Israelis wissen wir die U-Bootwaffe in besten Händen:

    frage:was geht einen deutschen steuerzahler der isreali an?

    Israel hatte erst kürzlich mit der Durchquerung des Suezkanals mit einem der U-Boote ein deutliches Zeichen an den Iran geschickt.

    erstrecht der iran?

    #27 noratlas (08. Okt 2009 21:30)
    Wenn ich daran denke, wie viele Leos an die Türken verschenkt wurden,

    die alten ausgedienten fahrräder aus ddr zeiten hätten wir besser selbst behalten.

    #19 Crisp (08. Okt 2009 21:08)
    Ihr Militaristen! Die Israelis fahren mit den U-Booten doch nur herum, um Jagd auf die Palästinenser in der Westbank zu machen… (ok, alter Witz, aber für Allzeit-Pazifisten und Friedenskünstler für Nahost immer noch gut genug.)

    mit dem u-boot auf land?

  34. Leise sind die Boote aus einer ganzen Reihe von Gründen. Und im Gegensatz zu Atom-Ubooten ziehen sie auch keine von Satelliten aus ortbare, warme Spur aus Kühlwasser durchs Meer.

  35. Ich begrüße die militärische Unterstützung der einzigen freiheitlichen Demokratie im Nahen Osten ausdrücklich!
    Nicht nur, dass damit hier in Deutschland Arbeitsplätze gesichert werden, die Subventionen und der Eigenanteil der Israelis bleiben im Endeffekt ja auch hier im Lande, nein, Deutschland leistet damit einen sinnvollen Beitrag gegen islamofaschistische Hegemoniebestrebungen, indem es die Kräfte stärkt, die an vorderster Front kämpfen müssen.

  36. Das ist natürlich wirklich der Brüller schlechthin.

    Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, wir verschenken denen Waffen im Unsummen bereich die im Zweifelsfalle gegen uns selbst verwendet werden. Wie war das nochmal in Bezug auf den Islam und dass Deutschland sich seinen eigenen Henker wählt o.ä.? Ich sehe hier beileibe keinen Unterschied.

    Dann geht es weiter, einer freut sich hier ungemein im Zweifelsfalle lieber von diesem Staat atomar vernichtet zu werden als eine weitere Islamisierung zu dulden. Wenn sie gerne sterben wollen, dann haben sie jederzeit die Möglichkeit Suizid zu begehen, ich lasse mich weder von Israel noch von irgendwelchen Islamstaaten versklaven denn töten.

    Dann die Lobeshymnen auf Israel und die IDF. Es zwingt wahrlich niemanden hier in diesem Land zu leben. Und das gilt für nicht integrationswillige Ausländer wie für Inländer die andere Länder besser als das eigene finden. Auch hier seh ich wahrlich keinerlei Unterschied.

    Man kann hier echt nur noch den Kopf schütteln.

  37. #13 ralf2008 (08. Okt 2009 20:56)
    Soll das ein Witz sein ?

    http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE59208Z20091003

    Magazin: Israel will Subventionen vom Bund für U-Boot-Kauf

    Israel verlangt von der Bundesregierung einem Magazinbericht zufolge Subventionen für den Kauf eines weiteren deutschen Brennstoffzellen-U-Boots.
    _____________________________

    typisch deutsche Berichterstattung, verlangt haben sie es bestimmt nicht, da gibt es gewisse Deals, die IHR sowieso nicht mitbekommt…….aber erst schön aufschreien oder ? Besser ein gut bewaffnetes Israel, als ein zu gut bewaffneter Muselstaat…….wenn Israel nicht so bewaffnet wäre, sähe es hier auch schon ganz anders aus.

    Merkt Íhr eigentlich nicht, worum es geht ? Glaubt ihr, ihr hättet nur diese eine Bedrohung ?

  38. #50 Kyros II (08. Okt 2009 22:26)

    na dann halte dich doch heraus, wenn du Zusammenhänge nicht begreifen kannst, ist eben nicht jeder ein Geert Wilders, der versteht…….IHR verschenkt nichts, denn es sind Gegenleistungen gekommen und es kommen weiterhin Gegenleistungen.

  39. #52 Zahal (08. Okt 2009 22:39),
    ich erkenne sehr wohl die Zusammenhänge.

    Sie betreiben Lobbyarbeit. Nichts anderes. Aber das haben ja schon andere Kommentatoren feststellen dürfen.

    Das es ihnen als Lobbyist gelegen kommt Sachen geschenkt zu bekommen ist nicht verwunderlich.

    Aber ruhig weiter so, am besten noch 20 U-Boote verschenken, je mehr nicht vorhandenes Geld dieser Staat verschenkt, desto schneller geht er kaputt.

  40. #44 ComebAck (08. Okt 2009 22:09)

    Die Schleichfahrt der Brenstoffzellen Version muss wirklich sehr sehr leise sein….;)

    … selbst die Kombüsenspüle ist aus nichtmagnetischem Material gemacht .
    …alles sehr unauffällig .

  41. Deutschland zahlt oder besser hat zu zahlen – das hat in dieser Republik eine lange Tradition (siehe etliche Waffendeals mit der halben Welt, komischerweise dann auch gleichzeitig noch Wiederaufbauhilfe/Entwicklungshilfe, Wirtschaftshilfen, von den Zahlungen an die EU (inkl. Erkaufen von Zugeständnissen anderer Länder etc.pp) ganz zu schweigen. Auch bankrotten Banken jenseits des Atlantiks überweist man großzügig „Kredite“.
    Insofern ist diese Meldung wahrlich nichts besonderes.
    Wäre man ketzerisch könnte man das alles als modernen Ablasshandel bezeichnen.
    Ausgaben für Schulen, Gesundheit etc, die aktuell wieder mal fehlen müssen da wie gewohnt zurückstehen. Als ob es Methode hätte…

  42. Wenn es einen Topf „nuklearwaffentaugliche U-Boote für Israel“ geben sollte, dann werde ich da mehr als nur gerne was rein tun.

  43. #23 check-one (08. Okt 2009 21:18)
    Ja, und irgendwann drücken alle gemeinsam die berühmten roten Knöpfe, heidanei, wie viele tausende Jahre hat man auf so eine saubere Lösung hingearbeitet.
    _____________________________________

    ja, dann lassen wir doch einfach alles sausen oder ? Lassen wir die anderen aufrüsten, sich atomar bewaffnen und setzen uns hin und warten. Prima.
    ____________________________________________

    #53 Kyros II (08. Okt 2009 22:44)

    Nur weil ich über Wissen verfüge betreibe ich Lobbyarbeit ? Das ich Lobbyarbeit betreiben würde, hat ausser IHNEN nur hat EIN anderer Kommentator festgestellt, EINER von fast 40. 000 täglich, nun, wenn Sie meinen. Sie verstehen die Zusammenhänge trotzdem nicht, das streite ich einfach ab……zu sehr hängen sie in ihrer Gedankenschien fest…..Gelernt haben sie nichts.

  44. #50 Kyros II (08. Okt 2009 22:26)

    Das ist natürlich wirklich der Brüller schlechthin.

    Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, wir verschenken denen Waffen im Unsummen bereich die im Zweifelsfalle gegen uns selbst verwendet werden.
    (…)
    Dann geht es weiter, einer freut sich hier ungemein im Zweifelsfalle lieber von diesem Staat atomar vernichtet zu werden als eine weitere Islamisierung zu dulden.
    (…)
    Man kann hier echt nur noch den Kopf schütteln.

    Schüttele Er seinen Kopf nach Belieben, so lange dieser Kopf noch drauf ist. Sollte der Kopf jedoch rollen, dann ist bestimmt nicht Israel die Ursache. Kriegswaffen an Israel – eine der wenige sinnvollen Auslands-Subventionen unseres Staates.

  45. #4 Mr. Smith

    Ich bezahle doch kein anderes Waffen die man sogar Nuklear aufstocken kann, HALLO?????

    Mr. Smith, du hast von nichts ’ne Ahnung und davon viel!

  46. Also ab und an schaffen auch „migranten“ Arbeitsplätze naja was man so nennt.

    Eingabe: 08.10.2009 – 16:10 Uhr
    U-Bahn – Schlag gegen den organisierten Drogenhandel
    Gemeinsame Pressemeldung Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin
    Heroinfund Grunewaldstraße

    # 2769

    In einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Berlin wegen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge ist gestern der Berliner Polizei ein Schlag gegen den organisierten Rauschgifthandel gelungen. Die Beschuldigten stehen im Verdacht, den Rauschgifthandel in dem U-Bahnhof Schwartzkopffstraße organisiert und beliefert zu haben.

    Die Ermittler haben drei Tatverdächtige im Alter von 24, 26 und 29 Jahren gegen 13 Uhr 30 auf einem Kundenparkplatz in der Alboinstraße in Tempelhof durch Beamte des Mobilen Einsatzkommandos festgenommen, gegen zwei Beschuldigte wird die Staatsanwaltschaft heute Haftbefehle erwirken.

    Zugleich haben sie 55 Kilogramm Heroin – die größte jemals in Berlin sichergestellt Menge – sowie knapp 40.000 € Bargeld und eine scharfe Schusswaffe mit 37 Schuss Munition beschlagnahmt.

    Ausgangspunkt des Erfolgs war ein im April dieses Jahres erfolgreich zu Ende gebrachter Ermittlungskomplex, der zur Festnahme der im Kern aus drei Brüdern einer arabischen Großfamilie bestehenden Bande führte, in deren Folge die dort Beschuldigten zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt wurden. Bereits in jenem Verfahren ergaben sich Hinweise auf den jetzt festgenommenen 26-Jährigen als Rauschgiftlieferant und den 24-Jährigen als möglichen Geschäftspartner. Durch weitere intensive Ermittlungen konnten die Strafverfolgungsbehörden auch den 29-Jährigen als Lieferanten überführen.

    Das ermittelnde Fachdezernat für die Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität im Öffentlichen Personennahverkehr hat unter der Sachleitung der für die Bekämpfung der Organisierten Kriminalität zuständigen Abteilung der Staatsanwaltschaft Berlin dadurch den Weg des Rauschgifts vom kleinen Bahnhofsdealer zum „Großhändler“ zurückverfolgen können.

    Dank des engagierten Einsatzes von Kräften des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung der Abschnitte 32 und 34, Beamten des Mobilen Einsatzkommandos und des Fachkommissariats ließ sich schließlich die von dem 29-Jährigen genutzte „Bunkerwohnung“ in der Grunewaldstraße in Schöneberg lokalisieren.
    Ein sich gestern anbahnendes Treffen zwischen den drei Beschuldigten wurde – von ihnen unbemerkt – durch das Mobile Einsatzkommando überwacht. Bei der daraufhin erfolgten Festnahme konnten die Ermittler bei dem 29-Jährigen die Wohnungsschlüssel für die Bunkerwohnung sicherstellen. Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten über 55 Kilogramm Heroin sowie eine hydraulische Presse von der Größe 2 x 1 Meter und diverses Verpackungsmaterial. Das in unterschiedlichem Maße „gestreckte“ Rauschgift hat einem kriminaltechnischer Schnelltest zufolge überwiegend einen hohen Wirkstoffgehalt und befand sich in hart gepressten Päckchen und Einkaufstüten.

    Die Durchsuchung der Wohnanschrift des 29-Jährigen in Schöneberg führte zur Beschlagnahme eines Großteils des sichergestellten Bargeldes sowie der genannten Schusswaffe.

    In dem Pkw und der Neuköllner Wohnung des 26-Jährigen konnte weiteres Geld sowie weiteres Rauschgift gefunden werden. In einer weiteren Wohnung in der Kloster-Zinna-Straße in Lichtenrade entdeckten die Polizisten insgesamt 442 Gramm Heroin sowie 17 Gramm Kokain, eine Feinwaage und diverses Verpackungsmaterial.

    Quelle:

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/141800/index.html

  47. #57 Zahal (08. Okt 2009 23:19),
    Page-Impressions und Kommentatoren sollte man schon auseinanderhalten können. Soviel zu ihrem „Wissen“ und das „Verständnis“ von Zusammenhängen. Selbstreflektion würde ihnen wahrlich nicht schaden.

    Ich verstehe durchaus ihre Anspielung, sie zeigt auch welchen Geistes Kind sie sind.

    #59 Israel_Hands (08. Okt 2009 23:30),
    herzlichen Glückwunsch zu ihrer Fähigkeit des Hellsehens.

    Der Kampf gegen die Unvernunft ist scheinbar genauso verloren wie der Kampf gegen das Gutmenschentum. Wahrlich deprimierend … *rolleyes*

  48. @44 ComebAck

    Die Schleichfahrt der Brenstoffzellen Version muss wirklich sehr sehr leise sein….;)

    Ist sie! Leiser als die Hintergrundgeräusche des Meeres.

    Abgesehen davon muss man bei einer Annäherung an einen Trägerverband gar nicht so leise sein. Die laufen unter Gefechtsbedingungen 30 Knoten, da hört ihr Passivsonar praktisch gar nichts mehr. Im Grunde räumen die im Umkreis alles mit Aktivsonar ab. Da kann man auch mit dem leisesten U-Boot nichts gegen machen.

    Wer aber taktisch gut ist, und die Route der Kampfgruppe richtig antizipiert, hat eine Chance sich in bereits gepingtes Gebiet zu schleichen. Trotzdem gehört immer ein Fehler auf Seiten der Anti-U-Boot-Einheiten der Kampfgruppe dazu.

  49. es ist gut, wenn die militärische zusammenarbeit zwischen deutschland und israel funktioniert.
    und wenn das linksfaschistische antifa-antisemitengesocks in unserem lande deshalb vor wut kocht, lehne ich mich zufrieden zurück, lese den neuesten artikel von broder bei spiegel, achgut, oder sonstwo und schlürfe genüßlich an einem guten deutschen weißwein. 🙂

  50. #58 Nixlinx (08. Okt 2009 23:26)
    Die Schweden stellen sich hinter dem “Bericht” von diesem gutmenschlichen Hanswurst da aus Südafrika, Richard Goldstone.

    Das war klar, daß Schweden sich so positioniert. Wer Aftlonbladet und Mankell verteidigt, der stellt sich auch zu dem Goldstone Bericht. Was Sie aber nicht wissen, daß Goldstone so langsam in Erklärungsnot kommt.

    Goldstone ignoriert und heuchelt weiter

    Richard Goldstone wurde im Magazin Tikkun interviewt:

    F: Was sind im Einzelnen die Schritte, die Israel hätte unternehmen sollen, um den Beschuss des südlichen Israel zu stoppen, bevor es den Gazastreifen angriff?

    RG: Nun, es hätte stärkeren Druck mit diplomatischen Mitteln nutzen können. Es hätte den Sicherheitsrat zu diesem Zweck nutzen können. Israel hätte den Sicherheitsrat informieren und sagen können: „Wenn ihr das nicht stoppt, wenn ihr nichts tut, um es zu stoppen, werden wir schließlich auf militärische Mittel zurückgreifen müssen.“ Aber in unserem Bericht haben wir Israels Recht militärische Gewalt zu nutzen nicht in Frage gestellt.

    F: Glauben Sie, dass Israel damit Erfolg gehabt hätte, die Bombardierung von Sderot zu beenden, hätte es sich an den Sicherheitsrat gewandt?

    RG: Nun, das weiß ich nicht. Hätte es nicht funktioniert, dann habe ich keine Zweifel, dass Israel dazu berechtigt wäre hart zu handeln, um dem Raketen- und Mörserbeschuss ein Ende zu setzen und es hat die Pflicht seine Bevölkerung zu beschützen.
    Militärische Gewalt sollte die allerletzte Zuflucht sein. Ich denke, es ist hier vertretbar, dass andere diplomatische Mittel Erfolg gehabt hätten. Hätten sie nicht funktioniert, dann ist die letzte Zuflucht die der Gewalt und dann die Frage, ob es militärische oder Polizeigewalt sein sollte, für die Israel das Recht gehabt hätte aktive Schritte zu unternehmen.

    Wir sehen: Erstens hat Goldstone weiter ignoriert, dass Israel weit über 200 Eingaben bei der UNO getätigt hatte. Das hatte Null Folgen. Die UNO reagierte nicht, die Hamas ließ sich davon nicht stören.

    Aber zweitens macht Goldstone gleich deutlich, dass Israels militärisches Vorgehen auch bei diesem Misserfolg von ihm nicht als wirklich gerechtfertigt angesehen wird, denn er schwätzt dann noch von „anderen diplomatische Mitteln“, die angeblich Erfolg gehabt haben würden. Und sowie er Israel noch einmal ein Eingreifen zugesteht, will er das sofort wieder relativieren: militärische Gewalt, Polizeigewalt. Als wären die Qassam- und Grad-Schützen einfache Kriminelle!

    Darüber hinaus schreibt er Israel vor, wie es hätte militärisch vorgehen müssen, wenn es denn dazu überhaupt hätte kommen müssen (musste es laut Goldstone ja nicht):

    F: Als also einmal die Entscheidung zum Angriff fiel, wird die Frage aufgeworfen: Gibt es irgendeinen Weg einen Krieg gegen Terroristen zu kämpfen, der nicht Tod und Opfer unter Zivilisten zur Folge gehabt hätte, wenn man annimmt, dass städtische Terroristen sich inmitten der Bevölkerung aufhalten?

    RG: Wissen Sie, es hätten Kommando-Aktionen unternommen werden können.

    „Kommando-Aktionen“ sind militärische Stoßtrupp-Unternehmungen von Spezialeinheiten, die also in die Städte des Gazastreifens eindringen sollen, ohne dass Zivilisten geschädigt werden – und mit auch nur minimaler Aussicht auf einen erfolgreichen Ausgang? Ähnliche Aktionen sind in Judäa und Samaria möglich, weil es dort eine eigene Infrastruktur hat. Im Gazastreifen gibt es eine solche seit 2005 nicht mehr. Und wie „Kommando-Unternehmen“ unter diesen Umständen ablaufen, haben wir in Jenin gesehen – mit allen negativen Folgen vom Völkermord-Vorwurf bis zu der Erklärung, dass das unverhältnismäßiges Vorgehen sei.

    Genauso wird es im Fall von Goldstones „Kommando-Aktionen“ auch sein. Und Goldstone wird wieder vorne dabei sein und Israel vorwerfen, es habe diplomatisch nichts unternommen. Was dann genauso wahr sein wird, wie seine heutige Behauptung, Israel habe sich nicht an den Sicherheitsrat gewandt oder genug diplomatische Mittel genutzt. Die Heuchelei und Ignoranz der Goldstones dieser Welt sorgen dafür, dass Israel weiter „kritisiert“ wird, egal, wie zurückhaltend es reagiert. Solche Leute kann der jüdische Staat nur durch eines zufriedenstellen: Indem es sich von den Terroristen vernichten lässt.

    http://heplev.wordpress.com/2009/10/07/goldstone-ignoriert-und-heuchelt-weiter/

  51. Ich dachte erst, dieser Artikel ist Realsatire – er muss es einfach sein.
    Nein, es ist echt erschreckend. Und es ist mehr als erschreckend, was hier im Kommentarbereich so abgeht bei diesem Thema.
    Kyros II ist eine erholsame Ausnahme unter allen Kommentatoren, mit einer gesunderen Einstellung wie ich finde.

  52. Ich meine auch, daß mit Steuermitteln subventionierte Waffen für Israel ausnahmsweise mal eine sinnvolle Ausgabe sind. Selbst wenn wir sie zu 100% zahlen würden, hätte ich damit keine Probleme.

  53. Ich bin mir micht sicher, ob es gut ist Waffen zu verschenken oder zu verkaufen oder erst zu bauen, aber ein weiser Mokassin hatte Recht als er sagte : „der Kriegszustand sichert Arbeitsplätze, der Frieden ist demnach asozial“

  54. Israel soll gerne Waffen in Deutschland kaufen dürfen, selbstverständlich, allerdings sind Subventionen grundsätzlich kritisch zu sehen und in dieser Höhe sind sie absolut exzessiv. Dabei ist es unerheblich, ob damit deutsche Arbeitsplätze gesichert werden. Entweder sind diese Arbeitsplätze wettbewerbsfähig oder sie sind es nicht. Sind sie es nicht, dann ist das eine klare Steuergeldverschwendung. Sind sie es, dann ist es auch eine Steuergeldverschwendung.
    Angesichts der desolaten Finanzlage dieser BRD müssen ausnahmlos alle Staatsausgaben gekürzt werden.
    Es muss eisern gespart werden in allen Bereichen. Zu verschenken hat dieser Staat absolut nichts mehr, an niemanden.

  55. @#7Bundespopel
    100%ige Zustimmung!
    Auch ich sage: Vlle Kraft voraus für Israel!
    Bin z.Z. in Bochum, Kurztour im Urlaub. Heute abend war ich wieder im „Starlight Express“, einer meiner Lieblingsmusicals. „Starlight Express“ ist sowas von geil, geht voll ab, wie Schmidt´s Katze und Nachbar´s Hund! Im Starlight-Theater Bochum betete ich 2-3 mal für Israel. Israel verteidigt unsere Freiheit in Europa, steht dafür ein, dass der „Starlight Express“ weiterhin in Bochum fahren darf.
    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  56. Kann mich den diversen Vorrednern (schreibern) nur anschließen. Diese Meldung auf PI ist ein schlechter Witz und rangiert auf dem Boden der Aussagen über die Kaufkraft der Türken und was der (Steuerzahler gespendetes) Geld doch alles an Arbeitsplätzen in Deutschland erhält. Wollte unsere Regierung Werftarbeitsplätze im U-Bootbau erhalten, sollte sie das Geld für weitere Boote unserer Marine ausgeben. Diese Finanzierung israelischer Waffen vom deutschen Steuerzahler ist durch nichts, aber gar nichts gerechtfertigt und ein Skandal an sich, wie hier unser Geld verschleudert wird. Aber wir scheinen es ja zu haben, bald 2000Mrd € Staatsschulden reichen wohl noch nicht.

  57. #23 check-one (08. Okt 2009 21:18)

    Nachtrag zu deiner Bemerkung auch im letzten Beitrag, der leider schon geschlossen ist. Nicht Israel ruft zur Gewalt auf, sondern seine Nachbarn. Und ich sage von daher, nie wieder werden wir es uns gefallen lassen, dass Millionen von uns wie die Lämmer zur Schlachtbank geführt werden ohne uns zu wehren. Sagt den Arabern, sie sollen friedlich werden und schon haben wir Frieden.

    http://www.youtube.com/watch?v=SkIuJlW9Wtw&feature=player_embedded

    Das ist die Wahrheit…….

  58. Israel kämpft an vorderster Front gegen den islamischen Djihad. Die Israelis sind unsere Brüder und Schwestern im Geiste. Jede Unterstützung für sie ist ein Beitrag zu unserer eigenen Sicherheit.

  59. Geld, das in in Deutschland´s U-Boot Technologie investiert wird und diese dann von den Israelis real erprobt wird, kann niemals sinnlos ausgegeben worden sein.

    Man kann wohl sicher davon ausgehen, daß diese U-Boote ihren (großen) Teil dazu beitragen, daß in nächster Zeit keine iranische Atombombe gezündet wird.

    Einfach mal googeln nach Dolpin-Klasse.

  60. Die Israelis können die U-Boote ja gerne kaufen, aber dann müssen sie diese auch voll bezahlen, so wie jeder andere Staat auch.

    Aber U-Boote für Israel und Gebetsräume für Moslems an unseren Schulen sind auch wichtige Dinge die der Steuerzahler gern in Kauf nimmt.

  61. Flasch, ralf, im Gegensatz zu den Gebetsräumen sind U-Boote an Israel eine lohnende Investition. Ich bezahle lieber noch hundert U-Boote für die isralische Marine als noch einen weiteren Musel in Deutschland zu allimentieren.

  62. Da Israel stellvertretend für die freie Welt den Kampf ist Bezahlung genug.
    Man sollte nicht nur in monetärer Bezahlung denken. Eigentlich sollte man den Israelis die Boote umsonst geben.

  63. Israel hat alle erdenkliche Liebe, Solidarität, Unterstützung verdient, da es trotz so vieler erlittener Verletzungen für unsere Freiheit, das 21. Jahrhundert einsteht.
    Wäre ich eine Regierungsverantwortliche, würde ich sofort alle Gelder für die sogenannte Integration der Steinzeitfans, sprich Museltanten und -onkels, streichen. Gelder für U-Boote, die an Israel gehen, hätte ich sofort freigegeben.
    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  64. Ich rede auch von dem Geld von dem sie bezahlt wird…
    Man kann nichtmal eben einen Staat gründen und sich dann die best ausgerüstete Armee der Welt bezahlen.

    Steh jetzt dann eh wieder unter Moderation aber Israel ist mir sowas von scheiss egal, die Moslems sind bereits in Deutschland und vermehren sich hier, schlagen unsere Bürger, Frauen und Kinder,also will ich jetzt nicht wieder dieses blöde Gelaber hören wie Israel ist der letzte Posten blabla bla…

    Habt ihr es immer noch nciht kapiert, diese Art von Krieg ist schon lange passé

    Was nützen die neuesten Waffen, wenn es 80 % Migranten sind?

    Was nützten Uboote der Dolphin Klasse wenn sie unsere Demokratie aushebeln mit Art. 146GG???

    Israel wird uns wohl kaum helfen. Wieso schenken wir denen eig. Uboote und VERLANGEN Subventionen?

    Wer etwas kauft sollte es bezahlen,..
    Verlangen können sie alle von Deutschland, aber was geben sie uns zurück???

  65. #88 Sinister_Grynn (09. Okt 2009 16:06),
    laut dieser Samson Doktrin (Option Samson / Samson Option) bedrohen sie uns mit unseren eigenen Waffen – damit wir ja nicht etwas tun was nicht in ihren Interessen liegt. Mehr braucht man zu diesem Thema nicht sagen.

  66. Ich meine damit, das es völlig unsinnig ist, die Juden als letzten Vorposten gegen den Islam zu sehen, denn der ist hier 🙂 Ich hba enicht gesagt das sie uns mit unseren eigenen Waffen bedrohen

  67. letzendlich werden wir mit unseren eigenen waffensystemen bedroht, da für den fall des falles sämtl. mittelstreckenraketen v. israel aus auf diverse westl. ziele gerichtet sind, gute nacht.
    bitte schaut euch an dieser stelle mal die aussagen des zentralrats der juden an im zusammenhang mit den äußerungen sarrazins, dann wißt ihr von wo der wind weht.
    mit gewalt kann sich israel in der region nicht auf dauer behaupten, das wissen die israelis auch, sie stehen mit dem rücken zur wand, soviel ist sicher

  68. #85 Sinister_Grynn (09. Okt 2009 15:20)
    Die ganze besch**** israelische Armee is Made and Sponsored from good old Germany
    ______________________________

    Diese Aussage ist a.) widerlich und b.) unwahr.

    Die ersten, die dem Staat Israel geholfen haben war die Tschechoslowakei mit alten Messerschmitt Flugzeugen, dann half Frankreich, später auch die USA, aber ALLES wurde gekauft oder mit Gegenleistungen bezahlt. Deutschland liefert mehr in die arabischen Länder als nach Israel, frag doch mal, wer dem Irak die Gaslieferungen geleistet hat.

    2007 wurde in Deutschland die Ausfuhr von Kriegswaffen im Wert von 8,7 Milliarden Euro genehmigt – damit waren die Deutschen Europameister unter den europäischen Kaufleuten des Todes. Krauss-Maffei Wegmann schickte Panzer in alle Welt, ThyssenKrupp machte mit Kriegsschiffen gute Geschäfte, EADS lieferte Hubschrauber, Rheinmetall Munition, Diehl Rüstungselektronik und Heckler & Koch Gewehre.

    Deutschland ist damit der drittgrößte Waffenlieferant der Welt, nach den Vereinigten Staaten und Russland und vor den Exporteuren aus Frankreich und Großbritannien. Die Liste ausländischer Kunden deutscher Rüstungsgüter umfasst inzwischen 126 Staaten – allein 45 Nationen wurden 2007 mehr als 10000 Maschinenpistolen versprochen, 34 Länder bekommen 19014 Sturmgewehre. Rund ein Zehntel des weltweiten Rüstungshandels, schätzt das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri, entfällt mittlerweile auf deutsche Firmen. Amerikaner sind für ein knappes Drittel, Russen für ein Viertel des globalen Waffengeschäfts verantwortlich.

    Die Sipri-Zahlen beziehen sich dabei nur auf die offiziell genehmigten Exporte – was darüber hinaus auf verschlungenen Kanälen heimlich beim Kunden landet, wird naturgemäß nirgends registriert. Aber auch die autorisierten Ausfuhren machen Kritikern zunehmend Sorge. Laut GKKE sind 2007 Lieferungen deutscher Waffen in instabile Regionen und Länder am Rande eines Krieges genehmigt worden – in die nach dem Rüstungsexport-Verhaltenskodex der Europäischen Union eigentlich keine Rüstungsgüter geschickt werden dürften. Ein Beispiel dafür ist, dass die Bundesregierung eine Anfrage Pakistans, drei U-Boote in die Krisenregion zu liefern, positiv beschieden hat. Dies zu genehmigen – und mit einer Hermes-Bürgschaft in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro abzusichern – überschreite eine durch die Rechtslage und internationale Vereinbarungen gezogene Grenze, schreibt die GKKE in ihrem Rüstungsbericht.

    Ähnliches gilt nach Angaben des deutschen Rüstungsexperten Marc von Boemken auch für die Exporte von Leopard-Panzern nach Chile, von Spürpanzern in die Vereinigten Arabischen Emirate oder von G36-Sturmgewehren nach Saudi-Arabien. „Besondere Interessen“ seien bei diesen Geschäften nicht zu erkennen, sagt von Boemken, der für das Bonner Internationale Konversionszentrum (BICC) die deutsche Rüstungspolitik beobachtet – „und rein wirtschaftliche Argumente dürfen auch nicht zählen“.

    Vollends undurchsichtig werden die Folgen der deutschen Genehmigungspraxis bei den sogenannten „Sammelausfuhrgenehmigungen“, die 2007 einen Wert von mehr als fünf Milliarden Euro erreichten. Mit ihnen bekommen deutsche Firmen für die Lieferung von Vorprodukten für Rüstungsunternehmen aus Nato- oder EU-Staaten quasi einen Blankoscheck. Dabei weiß niemand so richtig, wohin die fertigen Kriegsgüter dann letztlich verkauft werden. Auch die Lizenzvergabe zum Nachbau deutscher Waffen im Ausland macht Probleme. So kann die Bundesregierung bis heute nicht erklären, wie G36-Gewehre in die Hände georgischer Truppen gelangen konnten, die sie während des russisch-georgischen Kriegs im Sommer 2008 einsetzten. Mordende Milizen in Darfur sind mit G3-Gewehren ausgerüstet. Wahrscheinlich stammen sie aus dem Iran, der schon vor 40 Jahren eine Lizenz zum Bau der von Heckler & Koch entwickelten Waffe erhalten hatte.

    Rheinmetall und sein neuer Partner könnten nun ein „komplettes Produktportfolio“ anbieten, schrieb die Presseabteilung des deutschen Rüstungsherstellers, nachdem das Unternehmen im vergangenen Sommer den südafrikanischen Produzenten Denel Munition übernommen hatte: gut für die Firma, die wie alle Kriegswaffenhersteller von einem wieder wachsenden Markt profitieren kann. Seit 1997 sind die globalen Ausgaben für das Militär, so Sipri, um knapp 40 Prozent gestiegen. (DIE

    Also mal schön die Klappe halten, wenn man keine Ahnung hat.

  69. #88 Sinister_Grynn (09. Okt 2009 16:06)
    Ich rede auch von dem Geld von dem sie bezahlt wird…
    Man kann nichtmal eben einen Staat gründen und sich dann die best ausgerüstete Armee der Welt bezahlen.

    Steh jetzt dann eh wieder unter Moderation aber Israel ist mir sowas von scheiss egal, die Moslems sind bereits in Deutschland und vermehren sich hier, schlagen unsere Bürger, Frauen und Kinder,also will ich jetzt nicht wieder dieses blöde Gelaber hören wie Israel ist der letzte Posten blabla bla…

    Die Musels habt ihr hier, weil ihr die Juden nicht gewollt habt. Und wenn ich solche Argumentation lese, dann sage ich, manche haben es sich einfach verdient. Wenn man bedenkt, wieviel Werte einfach „arisiert“ wurden, enteignet und in die eigene Tasche gesteckt, dann sind ein paar U-Boote ein Dreck.

    Und ja, wenn Israel nicht mehr existieren würde, würde der Islam euch überrennen. Wilder hat es erkannt, du nicht.

  70. #92 alsti (09. Okt 2009 17:22)
    letzendlich werden wir mit unseren eigenen waffensystemen bedroht, da für den fall des falles sämtl. mittelstreckenraketen v. israel aus auf diverse westl. ziele gerichtet sind, gute nacht.
    bitte schaut euch an dieser stelle mal die aussagen des zentralrats der juden an im zusammenhang mit den äußerungen sarrazins, dann wißt ihr von wo der wind weht.
    mit gewalt kann sich israel in der region nicht auf dauer behaupten, das wissen die israelis auch, sie stehen mit dem rücken zur wand, soviel ist sicher
    ______________________________________

    Ausser Dummheit nichts ? Ich habe das Gefühl, dieser Blog wird immer mehr zu einem, na jaaaaa, antizionistischen Haufen ? Jetzt werden auch schon Aussagen des ZDJ als israelische Meinung definiert ? Angst solltet ihr vor etwas ganz anderem haben, aber nicht vor Israel.

  71. willst du, selbsternannte israelexpertin, den zdj als israelfeindl. betiteln? ich glaube du tickst nicht mehr ganz richtig, mit verlaub

  72. alsti,
    Zahal lebt in seiner/ihrer eigenen Realität.

    Durfte ich schon mehrmals erleben, jegliche Diskussion zwecklos. Lobbyist am Werk.

  73. Wo habe ich etwas geschrieben, das es nicht okay ist das Deutschland Waffen und Rüstungsgüter verkauft?

    Achso, „arisiert“, jetzt habe ich doch glatt vergessen das ich mit meinen 23 Jahren ja vom Tätervolk komme, entschuldige.
    Damit rechtfertigen sich natürlich U Boot Geschenke und sonstige Waffen.

    Ja alles bezahlt ist schon klar, womit denn?
    Wie können sie einen Staat Gründen, mit modernster Technik aufbauen, die Fortschrittlichste Armee haben nachdem sie von überall vertrieben worden sind?

  74. Und „antizionistisch“ und antisemitisch sind wohl 2 Dinge, tut mir leid wenn ich auch was an den Juden auszusetzen habe, ich will nur betonen das es hier immer noch ein Politisch inkorrekter Blog ist indem ich meine meinung sage
    und nicht achso, das sind die Israelis, ja was die machen muss schon gut sein.

  75. #97 Kyros II (09. Okt 2009 19:19)

    und genau das weiss unser selbst ernannte Platzhirsch ganz genau oder ? Zwecklos mit DIR zu diskutieren, Typen wie Euch kenne ich bis zum Erbrechen, sachlich klar, ganz sachlich……..

  76. #99 Sinister_Grynn (09. Okt 2009 19:32)
    Und “antizionistisch” und antisemitisch sind wohl 2 Dinge,
    ______________________

    in deinem Fall nicht, weil du bestimmte Klischees bedienst.

  77. #98 Sinister_Grynn (09. Okt 2009 19:29)

    Ja alles bezahlt ist schon klar, womit denn?
    Wie können sie einen Staat Gründen, mit modernster Technik aufbauen, die Fortschrittlichste Armee haben nachdem sie von überall vertrieben worden sind?
    __________________________

    Du liest ja noch nicht einmal richtig, der Staat Israel wurde NICHT mit deutscher Hilfe gegründet, und seine Armee hat er langsam aufgebaut, die ersten Waffen kamen aus der Tschechoslowakei, danach aus Frankreich, später aus den USA, aber lies ruhig nur die Dinge, die Dir passen, mit Realitäten kannst Du wohl nicht so gut umgehen.

    Heute helfen sie selbst Deutschland, oder wer hat die GSG9 ausgebildet ? Das nur zu einem kleinen Teil……mich erstaunt hier nur die Unwissenheit.

  78. zahal, ich denke die wenigsten hier bei PI sind judenfeindlich, aber bei aller freundschaft; es muß auch möglich sein ggf. israel/juden zu kritisieren, denn ansonsten wäre es keine ECHTE freundschaft, sondern heuchelei, das kannst du doch auch nicht wollen, oder? gruß

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