Belagertes Jerusalem

In kaum einer anderen Stadt zeigt sich der Eroberungscharakter der islamischen Ideologie so deutlich wie in Jerusalem, einer der ältesten Städte der Welt. Hier scheint jeder Stein eine lange Geschichte zu atmen.

(Text und Fotos: byzanz)

Jerusalem wurde schon vor 3000 Jahren die Hauptstadt Israels. Hier herrschten Israels Könige. Die faszinierenden Ausgrabungen der historischen Stadt König Davids sind ein Steinwurf vom heutigen Zentrum Jerusalems entfernt, gleich angrenzend an dem Tempelberg und zu Fuß leicht zu erreichen.

Belagertes Jerusalem

Hier wirkten vor 2000 Jahren der jüdische Rabbi und christliche Messias Jesus mit seinen Aposteln, ausweislich des Neuen Testaments auch auf dem Tempelberg. König Salomon baute hier ca. 960 v.Chr. den ersten jüdischen Tempel, der 586 v.Chr. von dem Babylonier Nebukadnezar zerstört wurde. Ab 538 v.Chr. konnten ihn die Juden in mehreren Jahrzehnten wiederaufbauen, bevor er 70 n. Chr. von den Römern erneut zerstört wurde. Dies ist der heiligste Ort des Judentums, und an einem kleinen Überrest der Tempelberg-Westmauer, der berühmten Klagemauer, versammeln sich Tag und Nacht Menschen jüdischen Glaubens zum Gebet.

Belagertes Jerusalem

Direkt oberhalb der Klagemauer, auf dem jüdischen Tempelberg, befindet sich die Al-Aksa-Moschee, die wie im Herrschaftsgebiet des Islam üblich, eine umfunktionierte Kirche ist. Hier sogar auf der umfunktionierten gesamten Tempelbergsfläche. Nun, das Rauben und Klauen hat seit Mohammed Tradition und Legitimität, und der Koran regelt das Beutemachen und Beuteteilen in ausführlicher Dreistigkeit.

Belagertes Jerusalem

So beansprucht der Islam Jerusalem als seine heilige Stadt – immerhin als drittwichtigste nach Mekka und Medina. Damit sollte den Juden und Christen theologisch und politisch sozusagen der Teppich unter den Füßen weggezogen werden. Dieser Anspruch ist, gelinde gesagt, höchst fragwürdig, selbst dann, wenn dazu ausschließlich islamische Quellen herangezogen werden. Er beruht nämlich auf einem Koranzitat, in dem Jerusalem nicht vorkommt (so wie auch sonst nirgendwo im Koran). Nach dem daraus entstandenen Märchen sei der Prophet Mohammed, auch nach islamischer Auffassung nur ein Sterblicher, auf einem geflügelten Pferd nachts zu einer entfernten (arabisch: al-aksa) Moschee geflogen, von dort in den Himmel aufgestiegen und sodann zurück nach Mekka gelangt. Wie gesagt, von Jerusalem keine Rede. Unstrittig nach Mohammeds Tod und der Eroberung Jerusalems setzte man um 700 n. Chr. flugs den Felsendom und eine Moschee an die Stelle, an der früher einmal der Tempel der Juden stand, und nannte die Moschee Al-Aksa, offensichtlich mit einem cleveren Hintergedanken. Dann drehten die Moslems Ursache und Wirkung um und behaupteten dreist, diese sei die im Koran erwähnte entfernte Moschee, zu der Mohammed geritten sei. Obwohl Mohammed schon längst tot war und es sogar zu seiner Lebenszeit überhaupt keine Moschee in Jerusalem gab. Wie praktisch. Denn damit begründen Moslems bis heute ihre religiösen Machtgelüste und den politischen Anspruch auf die heiligste Stätte des Judentums.

Belagertes Jerusalem

Dagegen erscheint Jerusalem in der Jüdischen Bibel 669 mal. The Muslim Claim to Jerusalem (Daniel Pipes, Middle East Quarterly, Fall 2001): Zion, das ursprünglich Jerusalem bedeutet, manchmal auch das Land Israel, 154 mal, insgesamt also 823 mal. Die Christliche Bibel erwähnt Jerusalem 154 mal und Zion siebenmal. Im Gegensatz dazu werden im Koran Jerusalem oder Zion nicht ein einziges Mal erwähnt. Aber wie immer spielte Jerusalem nur solange eine theologische Rolle im Islam, wie es auch politisch eine Rolle spielte. Kein islamischer Herrscher machte Jerusalem je zu seiner Hauptstadt, auch nicht die osmanischen Kalifen oder die jordanischen Eroberer.

Belagertes Jerusalem

Nach jüdischem Glauben wird der Messias irgendwann über den Ölberg, zusammen mit den auferweckten Gerechten, durch das Goldene Tor nach Jerusalem einziehen und auf dem Tempelberg das Jüngste Gericht halten. Auch daher liegt auf dem Ölberg ein großer jüdischer Friedhof mit Blick auf das Goldene Tor zum Tempelberg. Die Gräber des durch die islamischen Jordanier 1948 stark beschädigten Friedhofs stammen zum Teil noch aus biblischer Zeit.

Belagertes Jerusalem

Im 16. Jahrhundert kam Jerusalem unter der Führung von Sultan Süleyman dem „Prächtigen“ unter islamisch-osmanische Herrschaft. Dieser bekam offensichtlich eine Menge Furcht vor der messianischen Verheißung im Buch Sacharja:

„Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberg, der vor Jerusalem liegt nach Osten hin. … Da wird dann kommen, der HERR, mein Gott und alle Heiligen mit ihm.“ (Sach 14,4 + 5)

So ließ der prächtig eingeschüchterte Süleyman kurzerhand das Goldene Tor zumauern und zudem noch einen muslimischen Friedhof davorsetzen. Damit glaubte er wohl, dem Ungläubigen-Messias den Zugang zum Tempelberg verwehren zu können.

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Nach über 400 Jahren islamisch-osmanischer Herrschaft und 25 Jahren britischer Mandatschaft wurde von den Vereinten Nationen 1947 bekanntlich ein Teilungsplan für Palästina verabschiedet. Folgerichtig zogen die Briten ab, Israel gründete seinen eigenen Staat, und nur einen Tag später überfielen fünf arabische Staaten zusammen mit palästinensisch-arabischen Milizen das junge Israel. Im Zuge der Kampfhandlungen eroberte Jordanien Ostjerusalem mit dem Tempelberg sowie das Westjordanland, zerstörte alle Synagogen und verweigerte den Juden den Zugang zu ihrem heiligsten Ort, der Klagemauer. Erst seit dem gewonnenen Sechstagekrieg 1967, als wieder einmal die Araber zum Kampf gegen Israel schritten und verloren, können sich Juden wieder an der Klagemauer zum Gebet versammeln.

Belagertes Jerusalem

Belagertes Jerusalem

Anders als die Araber zuvor erlaubte Israel anschließend den Muslimen den Zugang zu ihren heiligen Stätten und unterstellte den Tempelberg einer autonomen muslimischen Verwaltung. In Jerusalem gibt es übrigens 73 Moscheen und 158 Kirchen.

Belagertes Jerusalem

Die Christen hatten unter muslimischer Herrschaft in Jerusalem ebenfalls nichts zu lachen. So wurde die Grabeskirche, die am vermuteten Ort der Kreuzigung Jesu steht, vom Kalifen al-Hakim zerstört und den Christen die Pilgerreise nach Jerusalem verwehrt, was den Anlass zum ersten Kreuzzug im Jahr 1095 unter Gottfried von Bouillon gab. Der natürlich heutzutage in der kastrierten „politisch korrekten“ Sichtweise enorm bedauert wird. Denn sich gegen islamische Aggression zu wehren, ist schließlich heutzutage total Autobahn. Und dass Christen dem Ort der Kreuzigung und des Grabes von Jesus nahe sein wollten, wird von vielen geistig verwirrten Gutmenschen als Intoleranz und Beleidigung der Moslems umgedeutet.

Belagertes JerusalemVölkerrechtlich haben die Moslems kein Anrecht auf Jerusalem. Im Zuge der Neuordnung des Nahen Ostens nach Untergang des osmanischen Reiches hat der Völkerbund 1922 einen politischen Anspruch auf das winzige Gebiet westlich des Jordans einschließlich Jerusalem für die Juden ausschließlich anerkannt. Parallel sagte der Völkerbund Ansprüche der Araber auf riesige Gebiete zu, heute Syrien, Irak und Libanon. Das heutige Saudi-Arabien und Ägypten erlangten einige Jahre davor ihre Selbständigkeit. Es folgten weitere 17 arabische Staaten, zusammen ca. 10% der Landoberfläche der Welt, alles durch islamische Eroberung geschaffen. Aber sie fordern wie selbstverständlich Jerusalem und das winzige Israel. Nun, dies ist nicht verwunderlich, denn dem Koran und der Philosophie des Mohammed zufolge muss der Islam überall herrschen. Und so kann es kein friedliches Zusammenleben mit einer solchen Eroberungsideologie geben. Nirgends und nirgendwann. Mit dieser intoleranten und gewalttätigen barbarischen Kultur gibt es nur zwei Alternativen: Sich unterwerfen oder sie bekämpfen. Vielleicht ist der abgebrochene Halbmond über dieser Moschee in Jerusalem ein symbolträchtiges Zeichen:

Belagertes Jerusalem

Israel ist wie eine herrliche Villa mitten in einem islamischen Dschungel und befindet sich seit über hundert Jahren in einem Kampf, der uns Europäern in gleichem Maße bevorsteht, und in den wir eigentlich schon längst verwickelt sind – auch wenn dies kein Politiker offiziell zugeben wird. Denn mit den Anschlägen in Madrid am 11. März 2005, in London am 7. Juli 2005, dem angedrohten Terroranschlag für Deutschland und den sich überall bildenden feindlich gesinnten abgeschotteten ParallelGegengesellschaften mit ihren kriminell-gewalttätigen Exzessen ist der Dschihad bereits mitten in Europa angekommen. Tel Aviv hat noch das Glück, dass es die Kassam-Raketen aus dem Gaza-Streifen, das Israel in einer Geste des Friedens verlassen hat, nicht erreichen können.

Belagertes Jerusalem

Aber der durchgeknallte iranische Präsident bastelt schon fleißig an seiner Atombombe, und mit der will er das winzige Israel, das kleiner als Hessen ist, in einem apokalyptischen Schlag zerstören. Er wird dies auch tun, denn sein Glauben hat ihn gehirngewaschen. Diese Irrsinns-Ideologie macht ihm weis, dass nach einem solchen Inferno der sagenumwobene zwölfte Imam auf die Erde hinunterschwebt und dann gehörig mit den Ungläubigen aufräumt. Und er, der glorreiche Ahmadinedschad, wird als Erfüller der schiitisch-islamischen Prophezeiung bei Allah höchstes Wohlgefallen erreichen. Davon sind diese religiösen Fanatiker überzeugt, und sie werden Tel Aviv und alle anderen schönen israelischen Städte mit all ihren westlich-demokratisch-freiheitlich eingestellten Menschen vernichten.

Tel Aviv

Nicht nur in diesem Sinn sind die Israelis unsere Brüder und Schwestern, die sich an der vordersten Front des islamischen Dschihad befinden. Sie sollten unsere uneingeschränkte Unterstützung und Solidarität erfahren.

Belagertes Jerusalem

Wenn Israel einmal gefallen sein sollte, wird sich die islamische Eroberungswut ganz auf Europa konzentrieren. Und dann gnade uns Gott oder wer auch immer, denn unsere derzeitigen Politiker scheinen diese Bedrohung noch nicht in ihrem vollen Umfang wahrgenommen zu haben. Wir von PI München waren mit einer Filmkamera in Jerusalem und Tel Aviv unterwegs, um das Leben dort zu beobachten, in der einzigen Demokratie des Nahen Ostens, wo die freiesten Muslime und Araber des gesamten Nahen Ostens leben.

Belagertes Jerusalem

In einem Land westlicher Lebensweise, in dem Juden, Christen und Muslime gleichberechtigt miteinander leben, während ein paar Kilometer weiter nur noch arabische Diktatur, islamische Unterdrückung und islamische Terroristen herrschen. Ein Land, in dem Muslime Beamte, Richter, Politiker und Regierungsmitglieder sind. Ein Israel, das völlig anders ist als es durch die arabische Propagandamaschinerie permanent verunglimpft wird. Und das ganz gewiss auch sehr viel besser ist, als es in vielen westlichen Medien dargestellt wird.

Belagertes Jerusalem

Am Israel Chai – Lang lebe Israel!

Belagertes Jerusalem

(Mit herzlichem Dank an Daniel Katz für seine hervorragende Unterstützung www.middle-east-info.org. und Black Knight für seine wunderbaren Filmaufnahmen, die an dieser Stelle bald zu sehen sein werden)

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63 KOMMENTARE

  1. Der 3. Oktober als Tag der Moschee, der Tempelberg in Yerushalayem als mohammedanisches Heiligtum, die byzantynische Hagia Sophia-Kirche als Moschee und dann noch die alte hinduistische Kultstätte Ayodhya: Überall Machtansprüche der MohammedanerInnen!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ayodhya

    Bereits seit 1984 forderten Vertreter des Hindu-Nationalismus die Errichtung eines Rama-Tempels auf dem Gelände der aus dem 16. Jahrhundert stammenden Babri-Moschee von Ayodhya. Der hinduistischen Überlieferung zufolge wurde an dem Ort vor 900.000 Jahren der Gott Rama geboren. 1990 erneuerte Lal Krishna Advani, ein führendes Mitglied der Indischen Volkspartei (BJP), die Forderung nach einem Abriss der Moschee. Die Begründung war, dass die Moschee auf den Ruinen eines zuvor von Babur zerstörten, großen und wichtigen Hindutempels errichtet worden sei, dem Ram-Janmabhumi-Tempel. Daraufhin nahmen zehntausende aufgeputschte Hindus am Marsch auf Ayodhya teil und zerstörten die Babri-Moschee am 6. Dezember 1992. Dies wiederum verursachte im ganzen Land Ausschreitungen und Übergriffe zwischen Muslimen und Hindus, bei der mehr als 2000 Menschen, vorwiegend Muslime, den Tod fanden.

    Die Ruinen der zerstörten Babri-Moschee sind heute von einem vier Meter hohen Zaun umgeben und werden vom Militär bewacht. Am 5. Juli 2005 drangen bewaffnete Muslims in den provisorisch errichteten Hindutempel in dem stark bewachten Gelände ein. Fünf Angreifer wurden von Sicherheitskräften getötet, vier Sturmgewehre sichergestellt.

    Der neue Ram-Janmabhumi-Tempel ist ein Schrein zu Ehren des Gottkönig Ram, der auf den Ruinen der Babri-Moschee errichtet wurde. [1]

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  2. Die ehrwürdige Stadt Davids. Stellen wir uns einmal vor, eine alt ehrwürdige moslemische Stadt würde von Christen oder Juden übernommen. Brauchen wir uns nicht vorzustellen, Moslems haben noch nie etwas vernünftiges geschaffen, immer nur gestohlen oder zerstört.

  3. #2 verschwender (01. Okt 2009 23:42)
    Was interessiert es uns ?
    Wie hoch sind unsere Zahlungen zur Wiedergutmachung seit Jahren, keiner muss jammern

    FRESSEN UND GEFRESSEN WERDEN…DAS IST DER MENSCH
    _____________________________

    Du bist widerlich, kann man Menschenleben je bezahlen du Drecksack, sorry, wenn ich so etwas lese.

    Wiedergutmachen hat schon lange aufgehört……hoffentlich wirst du gefressen…..

  4. Sehr schöner Artikel. Jetzt weiss ich zumindest mehr um die Umstände bescheid und es ist auch mal gut die Hintergrundgeschichte zu kennen.

    Danke dafür 🙂

  5. Ich bin mir sicher, dass Jerusalem auch noch eine ganze Weile unter jüdischer Herrschaft bleiben wird. Oder wie ist das aus Sicht biblischer Voraussagen? Soll Israel frei sein, oder erst unter den Musels schmachten?

  6. #3 Zahal

    Kein Menschenleben kann bezahlt werden, weder hier noch da ! …aber wir haben offensichtlich das gefüllteste Euter, welches von allen gemolken wird !

  7. „Jerusalem wurde schon vor 3000 Jahren die Hauptstadt Israels.“

    Gab es vor 3.000 Jahren schon Palästinenser, die die Juden bekämpften — oder gar einen Palästinenserstaat ??

    Meines Wissens ist der Staat der Juden / Israelis weit älter als irgend ein „Palästinenser“ — „Staat“.

    Heute gibt es einen Palästinenserstaat.

    Jordanien ! — mit mindestens 60 % Palästinensern in der Bevölkerung, also der Mehrheit.

    REICHT DENEN DAS NICHT ??

  8. wenn sich da mal nicht der iranische Ajatolla in den Finger schneidet. Die Isralis schnappen den sich schneller als der pups sagen kann, sollte er Israel angreifen oder auch nur wirklich gefährlich werden. Israel hat schliesslich auch Atombomben, vermutlich sogar Wasserstoffbomben. Da hilft dann auch der Prophet nicht mehr..

  9. Die “Palästinenser” — mehrheitlich Jordanier — streben womöglich eine Zwei-Staaten-Lösung an :

    Jordanien + Israel = Palästina.

    🙁

  10. #3 Zahal

    Meine Mutter hat ihre Kindheit in Auschwitz und Bergenbelsen verbracht. Sie ist fast verhungert litt an Thyphus und allen möglichen Krankheiten durch das Lager. Sie stieg täglich über Leichenberge aus den Gaskammern, die in die Hochöfen geworfen wurden um sie zu verbrennen. Du hast sicher keine Ahnung was das bedeutet jahrelang als Kind das mitzumachen. Kein sauberes Wasser nichts zu essen Kälte Nacktheit aller Menschenwürde entledigt zu sein. Weist du was sie an „Wiedergutmachung“ erhielt? Ganze 7.000,- Euro!! Um das bist du ihr neidig? Für all das Leid eine Farce. Gar nicht zu reden von den vergasten Verwandten von den Diebstahl ihres Hab und Gutes der Familie. Sogar die Wohnung wurde ihnen weggenommen mitsamt Inhalt. Glaube es mir du musst nicht neidisch sein die KZler haben nicht soviel bekommen. Wenn man ihnen eine angemessene Wiedergutmachung geben soll wären das Millionen pro Person. Da schiebt man die Kohle lieber den Muslos hinein die sagen nicht nein und halten immer die Hand auf! Du bist ein gemeiner Ignorant und Judenhasser so wie die Mohammeds. Der Teufel euer Allah möge euch holen.

  11. Unstrittig nach Mohammeds Tod und der Eroberung Jerusalems setzte man um 700 n. Chr. flugs den Felsendom und eine Moschee an die Stelle, an der früher einmal der Tempel der Juden stand, und nannte die Moschee Al-Aksa, offensichtlich mit einem cleveren Hintergedanken. Dann drehten die Moslems Ursache und Wirkung um und behaupteten dreist, diese sei die im Koran erwähnte entfernte Moschee, zu der Mohammed geritten sei. Obwohl Mohammed schon längst tot war und es sogar zu seiner Lebenszeit überhaupt keine Moschee in Jerusalem gab. Wie praktisch. Denn damit begründen Moslems bis heute ihre religiösen Machtgelüste und den politischen Anspruch auf die heiligste Stätte des Judentums.

    Die Idee des damaligen Muftis von Jerusalem war wohl, islamische Pilger und somit Geld in das arme Jerusalem zu locken. Mit der Wahrheit nehmen es die Moslems ja nicht so genau, wenn es dem eigenen Vorteil dient. Und die Gehirngewaschenen fallen darauf rein.

  12. #7 Antifakes (02. Okt 2009 00:16)

    Schön, wenn du hier deine Gedanken mitteilen willst. Aber bitte bemühe dich ein wenig mehr, deine Gedanken klar und deutlich aufzuschreiben. Ich finde es sehr schwer, deinem Text zu folgen. (Außerdem genügt es wohl, einen solchen langen Text in nur einem PI-Artikel zu veröffentlichen.)

  13. Top Artikel PI 😉 Zeigt mal wieder dass dieser ekelhaften Ideologie Mohammeds Einhalt geboten werden muss.

  14. OT:

    Betrifft zukünftige PI-Marburg bzw. Mittelhesen:

    MR-Zelle und Marburger, meldet euch doch bitte mal bei mir, es geht darum ob es Sinn macht, eine eigene Marburger Gruppe zu gründen oder erst mal nur eine „Mittelhessische“.

    PI-Mittelhessen: antianti@gawab.com
    (Mittelhessen = ca. Gießen, Marburg, Wetzlar, Herborn, Weilburg …)

    Dazu müssten wir mal klären woher alle interessierten kommen usw. usw.!

  15. Vielen Dank PI, wunderschöner Artikel und drückt genau aus, was mir in der Seele wehtut, wenn ich auf den Tempelberg schaue.
    Und schöne Aufnahmen eingefügt!
    Wie liebe ich Israel!!!!

    Dazu passt der hier:
    Mordechai Kedar

    aber #7Antifakes – muss das sein?

  16. Ein wunderbarer Bericht unserer Münchner über eine einzigartige Stadt — Jerusalem.

    Jerusalem, eine Wiege der Menschheit, eine Wiege der Kultur.

    „Zehn Maß Schönheit kamen auf die Erde herab. Jerusalem bekam davon neun Maß. Die übrige Welt eins. Zehn Maß Leiden kamen auf die Welt herab. Jerusalem bekam davon neun Maß.“

    Weise der Talmud, schön das Lied.

    http://www.youtube.com/watch?v=UlIJOAZ1pak

  17. #13 Schomer-Emuna (02. Okt 2009 01:56)
    aber #7Antifakes – muss das sein?

    Musst Du es lesen ?
    – Ist halt nicht so schön, einfach und angenehm, wie der Jerusalem-Artikel.

    ICH bin aber der festen Überzeugung, daß wir auch Klarheit in ökonomisch-strategischen Dingen brauchen. Wir stecken in einer Falle, – ISRAEL hat was Energie und zumindest das WASSER betrifft, ebenfalls eine sich verschlechternde, z.T. direkt militärpolitisch bedeutsam, Lage !
    Solches
    speziell für ISRAEL habe ich schon geschrieben. Es gibt besondere oder zusatzliche Lösungen, – auch für uns. Doch das Alltagsbewußtsein der meisten Menschen ist vernebelt.

    – Hier, zum ENERGIE-STRATEGISCHEN PIPELINE- „Spiel“ geht es um die internationalen militärischen und ökologisch-ökonomischen Zusammenhänge UND damit UM MINDESTENS
    E I N E N GRUND für ISLAMISIERUNG und WARUM
    ISREAL VON SEINEN „FREUNDEN“ VERRATEN WIRD !

  18. Wenn es dem faschistischen,wahngesteuerten Regime in Teheran tatsächlich gelingen sollte,eine Atombombe zur Vernichtung Israels zu zünden ,dann wird bei dieser Gelegenheit auch die Al-Aksa-Moschee restlos zurstört werden. Wenigstens e i n Lichtblick !

  19. OT: aus meiner neuen Serie „Willkommenskultur™ (starring: Armin Laschet)

    Heute: die „dritte Einheit“

    Loslösung von der „Das-Boot-ist-voll“-Mentalität

    Entschieden verlangt er (Laschet) eine Loslösung von der „Das-Boot-ist-voll“-Mentalität. So wie vor 60 Jahren nach dem Krieg die Vertriebenen und vor 20 Jahren die Ostdeutschen in die bundesdeutsche Gesellschaft eingegliedert worden seien, so sei nun die „dritte Einheit“ zu vollziehen: eben die Integration der Ausländer.

    http://www.domradio.de/aktuell/artikel_57293.html

    Das heisst nicht mehr & nicht weniger als:

    DEN REST DER WELT!

    das sind derzeit ca. exakt 6,72 Millarden Homosapiens (abzüglich der bereits 0,08 Mill. in D lebenden…)

  20. Ich werde nächstes Jahr im März Israel besuchen und freu‘ mich schon riesig darauf.

    Am Israel chai!

  21. Vorischt – nicht Al-Aksa MOschee mit Felsendom verwechseln, sind 2 verschiedene Gebäude, aber beide auf dem Tempelberg.

  22. #7 A Prisn (02. Okt 2009 00:14)

    “Jerusalem wurde schon vor 3000 Jahren die Hauptstadt Israels.”

    Gab es vor 3.000 Jahren schon Palästinenser, die die Juden bekämpften — oder gar einen Palästinenserstaat ??

    Meines Wissens ist der Staat der Juden / Israelis weit älter als irgend ein “Palästinenser” — “Staat”.

    Heute gibt es einen Palästinenserstaat.

    Die Bibel hilft. Die Palästinenser gab es schon bevor die Juden aus Ägypten ausgezogen sind. In der Bibel wurden die Philister genannt und David had die übelst beschissen. Aber Fakt ist, Jerusalem muss eine jüdische Stadt bleiben.

  23. Vielleicht sollten wir viel öfters dort Urlaub machen? Das Wetter ist doch in Israel sicher nicht schlechter als in Ägypten?
    Neben dem Urlaub und der Möglichkeit ein tolles Land kennenzulernen, wäre es doch auch eine Art Solidaritätsbekundung mit Israel.
    Und wenn man dann mit dem aus dem Urlaub mitgebrachten T-Shirt mit Davidstern im deutschen Straßencafe sitzt, wird das sicher den ein oder anderen Kulturbereicherer erfreuen;-)
    Ich war vor über 20Jahren mal dort – damals Pauschalurlaub über Neckermann o.ä. … gibt es sowas eigentlich heute noch? Ich meine, als bezahlbarer Urlaub – für die ganze Familie?

  24. #27 felixhenn (02. Okt 2009 07:31)

    Das ist so nicht ganz korrekt. Du beziehst Dich hier auf die Philister, ein ägaisches Volk. Dieses ägaische Volk ist ausgestorben.

    Tatsächlich erfand Arafat, nach dem verlorenen 6-Tagekrieg 1967, die Palästinenser.

    Seitdem sind die dort lebenden Araber mit Palästinensern gemeint. Eine simple Lüge, jedoch unkritisch übernommen, von hoher politischer Wirksamkeit.

  25. OT zu Überfall auf Torwart Weidenfeller

    BLÖD schreibt heute, dass sich die Täter entschuldigt hätten und dann kommts….

    Nach der Version von Michael P. (22) und Peter M. (20), (beide Namen geändert) fühlten sie sich vorher provoziert.

    Freunde, ich hör die Nachtigall trapsen.

  26. „ausweislich des Neuen Testaments“, schön ausgedrückt, empirisch belegt ist da nämlich rein gar nichts.

  27. Ein Beispiel erfolgreicher Zuwanderung:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/2009/10/1/news-135282455/detail.html

    Zahl der Islam-Kämpfer in Deutschland gestiegen

    Politik, 01.10.2009, Dagobert Ernst

    Essen/Wiesbaden. In Deutschland leben derzeit mehr militante Islamisten als 2008. Laut Bundeskriminalamt gibt es aktuell bei etwa 180 Personen Hinweise auf Verbindungen zu islamistischen Terrorcamps. Eine „niedrige zweistellige Zahl“ von ausgebildeten Terror-Kämpfern halte sich in Deutschland auf.

  28. #27 felixhenn
    Die historisch-biblischen Philister saßen tatsächlich an der Stelle. Mit den ursprünglichen Philister haben die Palästinenser jedoch nur den Namen und Wohnort gemein. Letztere wurden bereits lange vor Chr. besiegt und entweder in Israel aufgenommen oder vertrieben. Der Landstrich hat aber seinen Namen behalten, der dann auf die byzantinische Provinzbevölkerung (ein Sammelsurium aus verschiedenen Mittelmeerländern) überging. Ähnlich ist das bei Preußen, der ursprüngliche baltische Stamm der Prußen spielt auch in der Etnogenese der heutigen Bewohner eine verschwindend geringe Rolle.

  29. #24 spiderPig
    #30 Kolla

    Freunde, macht Urlaub in Israel. Es ist ein wunderschönes Land. In Tel Aviv beispielsweise atmet die Lebensfreude eines freien demokratischen Landes. Eine Strandbar nach der anderen. Ein warmes Meer, wie ich es noch nie erlebt habe. Da kann man um Mitternacht oder morgens um 6 baden, ohne dass es einen fröstelt.

    Überlegt Euch dreimal, ob Ihr lieber in die Türkei fahrt. Die Israelis sind wirklich unsere Brüder und Schwestern, ich habe es während meines Aufenthaltes zumindest überall so empfunden.

    Und Geert Wilders war schon über 40mal dort. Er sagt, wenn er am Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv ankommt, atmet er die Luft von Freiheit..

  30. ?? ????? ??
    Das Volk Israel lebt

    Israel ist das perfekte Reiseland für Menschen, die Kultur, Geschichte, Spaß, Entspannung und Weltpolitik in einem einzigen Urlaub erfahren wollen!

  31. Dem Volke Israel hat das Land schon vor 3000 Jahren gehört. Aufgrund der massiven Verfolgungen von Juden haben sie sich in alle Welt verstreut und sind nach dem 2. WK nur wieder zurück gekehrt in ihr rechtmäßiges Land.
    Den Palästinensern bzw. jenes Volk, das man so bezeichnet, dagegen hat dieses Land NIE gehört.
    Sie machen einfach nur das, was Musels am Besten können: sich ins gemachte Nest setzen, Tatsachen verdrehen, rumlügen und für sich beanspruchen, was anderen gehört.

  32. #36 byzanz (02. Okt 2009 08:55)

    War im Mai mit einer Reisegruppe in Israel.

    Ein schöner Bericht und er entspricht auch meiner Wahrnehmung. Doch die „Gutmenschen“ die auch unserer Reisegruppe angehörten hatten eine andere Wahrnehmung, gerade was Jerusalem anbetraf. Die Diskussionen waren heftig.

    Auf jeden Fall ist Israel mehr als eine Reise Wert, ein Land voller Gegensätze aber mit vielen lieben Menschen. Deutschfeindlichkeit habe ich in Israel keine erlebt im Gegensatz zu hier. Die Preise in Israel sind nicht höher als in Deutschland, es gibt Urlaub für jeden Geldbeutel.

    Für ein ungeteiltes jüdisches Jerusalem, lang lebe Israel!

  33. #40 Rucki:

    Gutmenschen haben meist eine völlig andere Wahrnehmung, als sie der Realität entspricht. Mit ihnen zu diskutieren, ist oft genauso sinnvoll, wie gegen eine Betonwand einzureden.

    Wart Ihr auch am Toten Meer? Fantastisch, im Salzwasser zu schweben.. Und auf der Fahrt von Jerusalem dorthin fährt man durch die Wüste, in der immer wieder jüdische Siedlungen auftauchen – grüne Oasen, urbar gemacht, begrünt und bewässert von fleissigen Menschen, die nicht ewig rumjammern und Hilfe einfordern, sondern anpacken und was tun !

    Womit der Unterschied zwischen Israelis und Palästinensern auf einen einfachen Nenner gebracht ist..

  34. Das ist ein super interessanter Artikel. Vielen Dank für die tollen Recherchen. Ich bin begeistert.

  35. #23 unrein (02. Okt 2009 06:57) OT: aus meiner neuen Serie “Willkommenskultur™ (starring: Armin Laschet)

    Heute: die „dritte Einheit“

    Loslösung von der „Das-Boot-ist-voll“-Mentalität

    Entschieden verlangt er (Laschet) eine Loslösung von der „Das-Boot-ist-voll“-Mentalität. So wie vor 60 Jahren nach dem Krieg die Vertriebenen und vor 20 Jahren die Ostdeutschen in die bundesdeutsche Gesellschaft eingegliedert worden seien, so sei nun die „dritte Einheit“ zu vollziehen: eben die Integration der Ausländer.

    Die halbwissende Politi-Lusche Laschet. Erstens kennt sie die Geschichte scheinbar nicht oder will uns – was auch der Rest seiner Auswürfe uggeriert – weiter für dämlich verkaufen.

    Das Bott Deutschland ist schon jetzt voll. Der inzwischen nach Amerika ausgewanderte von-Weizsäcker-Bruder hat vor Jahren vorgerechnet, daß Deutschland ökologisch 9 mal übervölkert ist.

    Nachkriegs-Deutschland hat – und zwar zu Lasten Deutscher! – schon bei viel weniger Einwohnern die Grenzen dicht gemacht, abgesehen davon, daß schiere Masse und Integration zunächst einmal gar nichts miteinander gemein haben (es sei denn, es kommt, wie gegenwärtig, eine unverdauliche Flut integrationsunwilliger und integrationsunfähiger Kolonialisten in der Absicht, das Land zu nehmen.

    Kein Geringerer als das Bundesverfassungsgericht zu dem Thema (allerdings in Bezug auf Deutsche):

    Das BVerfG hat diese Regelung für verfassungsgemäß erklärt . Insbesondere hat es betont, die Freizügigkeit könne im Einzelfall auch dann eingeschränkt werden, wenn eine ausreichende Lebensgrundlage nicht vorhanden ist und der Allgemeinheit daraus besondere Lasten entstehen würden…
    Der Umstand, daß ein Sowjetzonenflüchtling der Fürsorge (später Sozialhilfe) zur Last gefallen wäre, hätte nach Verfassungsrecht (in der Regel nicht nach dem Notaufnahmegesetz) ausgereicht, ihm selbst dann den Daueraufenthalt in der Bundesrepublik zu versagen, wenn er in der Sowjetzone politisch verfolgt war… Die Einführung eines Verbots mit Erlaubnisvorbehalt hat das BVerfG mit Sätzen gerechtfertigt, … die hochaktuell sind:
    „Ein Flüchtlingsstrom kann nicht so reguliert werden, daß man zunächst allen die Aufnahme gewährt und erst später den einzelnen über das Bundesgebiet sich zerstreuenden Zuwanderern nachgeht. Vielmehr ist es erforderlich, die Massenbewegung in einer Weise abzufangen, die die Möglichkeit gibt, zu einer Entscheidung über das Vorliegen der Voraussetzungen des Art. 11 II. GG im Einzelfalle zu kommen und diese gegebenenfalls auch durchzusetzen. Eine bloße Registrierungspflicht würde keinesfalls genügen; vielmehr muß die Freizügigkeit innerhalb des Bundesgebietes zunächst für die Dauer des Verfahrens allgemein versagt, praktisch also suspendiert sein.“

    Weiter führt das BVerfG aus , der Begriff „Einschränkung“ des Grundrechts der Freizügigkeit sei nicht so zu verstehen, daß er nur eine teilweise Beschränkung der Freizügigkeit erlaube: „’Einschränkung’ ist vielmehr u. U. eine Einschränkung auch des Kreises der aus dem Grundrechte Berechtigten mit der Wirkung voller Abweisung“. Bedeutungsvoll ist auch der Hinweis des BVerfG, das Notaufnahmegesetz habe nicht alle nach Art. 11 II. GG zulässigen Einschränkungen realisiert, sondern bei zwingenden Gründen der Flucht den Aufnahmeanspruch ohne Rücksicht auf die künftige soziale Lage des Flüchtlings und ihre Wirkung auf die Bundesrepublik Deutschland usw. gewährt. Damit ist zum Ausdruck gebracht, daß noch schärfere Einschränkungen der Freizügigkeit durch den Gesetzesvorbehalt des Art. 11 II. GG gedeckt gewesen wären. Aus den Entscheidungsgründen ist weiter zu ersehen, daß das BVerfG damals von einer „Bedrohung der sozialen und wirtschaftlichen Lage innerhalb der Bundesrepublik gerade durch die starke Zuwanderung aus der sowjetischen Besatzungszone“ ausging.
    Die Abhängigkeit verfassungsrechtlichen Denkens auch von den Zeitabläufen wird hier besonders deutlich. Damals tendierte das BVerfG dazu, das Grundrecht Deutscher auf Freizügigkeit stark restriktiv zu interpretieren, beim Asylrecht aber ist es umgekehrt (Neue Juristische Wochenschrift
    Heft 35, 34. Jahrgang, 26. August 1981, Seite 1857 – 1862, Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Philip, Mannheim

    Mehr dazu hier:

    http://www.pi-news.net/2009/02/offener-brief-an-wolfgang-schaeuble-aus-thailand/

    Nur als ausgemachten Schwachsinn kann man die geistige Blähung von der „dritten Einheit“ bezeichnen. Eine „Einheit“ mit Todfeinden? Laschet, wenn du geistige Null es wirklich nicht besser weißt, empfehle ichdir einen Besuch bei dem Mann mit der Couch!

  36. Super byzanz, würde gerne mehr dazu sagen, aber die Zeit reicht nicht. Ich bin schon geistig in Berlin. Bis morgen.

    Epi

  37. #43 byzanz (02. Okt 2009 09:39)

    Wir waren auch am und im Toten Meer. (En Gedi)
    Tolles Gefühl im Toten Meer zu baden. Auf der Fahrt vom See Genezareth zum Toten Meer haben wir in Gan Hashelosha gebadet. Dort ist es traumhaft schön, eine wunderbare Badelandschaft im Fluss, absolut spitze.
    Tolle Strände hat auch Tel-Aviv während Elath mehr was für Taucher ist.
    Wir sind durchs ganze Land gekommen, Israel ist ja klein. (Golan bist Elath)

  38. Was das Judentum in positiver Weise von seinen Nachfolgern unterscheidet, ist die Tatsache dass es personengebunden und ortsgebunden ist.

    Schon allein darum ist es mir unverständlich, warum Leute auf die Idee kommen, an der Existienz eines jüdischen Staates, der sich ohnehin dort befindet, wo das Judentum auch seine eigene Jahrtausende alte Geschichte hat, herumzunörgeln.

  39. Ich bin genau vor einem Jahr in Israel gewesen; ich bewundere die Israeli dafür, dass sie so einen wunderbaren Staat aufgebaut haben, ungeachtet der täglichen Bedrohung durch die arabischen „Nachbarn“.

    Wir Europäer schulden den Israeli unsere volle Unterstützung. Israel ist ein Bollwerk im Kampf gegen dem Islamofaschismus.

    Herzliche Grüße an alle Israeli und an alle, die Israel lieben und bewundern!

  40. „Entschieden verlangt er (Laschet) eine Loslösung von der „Das-Boot-ist-voll“-Mentalität. So wie vor 60 Jahren nach dem Krieg die Vertriebenen und vor 20 Jahren die Ostdeutschen in die bundesdeutsche Gesellschaft eingegliedert worden seien, so sei nun die „dritte Einheit“ zu vollziehen: eben die Integration der Ausländer.“

    So, so! Und das bestimmt der König von Deutschland per Dekret – oder wie?

    Der Schwachkof redet, als lebte er in einer diktatur, in der die Herrscher dem Volke erzählen, wo’s langgeht.

    Laschet-Lusche ist noch nicht so ganz in der demokratie angekommen, in einer solchen bedeutet „Meinungsfreiheit“ nicht, dass das Volk frei zu sein hat von eigenen Meinungen, sondern das Gegenteil!

    Was der Mann da quatscht, ist völlig absurdes Zeug! Wior haben uns überhauüt nicht um die Vereinigung mit dem Islam zu bemühen – und dass unser Land nicht nur übervölkert ist, sondern dass wir eine millionen-Armwee an Arbeitslosen haben, dass es bei uns haarsträubende kinderarmut gibt etc. das interessiert diesen links-außen Ideologen genau NULL.

    Deutsche mit Deutschen zu vereinen ist doch nun wirklich etwas anderes als hier arschkriechend „Sultan-Fatih“-Großmossen aus dem boden zu stampfen udn den ganzen Tag darüber nachzudenken, welche Extrawürste sich dem Islam – dessen Anhänger größtenteils von Hartz IV leben – noch so braten lassen…

    Diese zuwanderung in die Sozialsysteme, die sich mit verrohung, Ghettoisierung und Anstieg der kriminalität paart steht nicht nur in keinerlei Bedarf des völlig übersättigten Arbeitsmarktes, sie kostet Unsummen und ist ruinös.

    Wie sehen denn die „bereicherten“ Städte heute aus, Herr Laschet?

    1-Euro-Läden und Dönerbuden… Wobei Deutsch zur Fremdsprache geworden ist.

    Multi-kulti funktioniert nicht und die Integration des Islam ist eine naive Vorstellung, welche jegliche Realität ignoriert.

  41. #11 Masho (02. Okt 2009 00:46) an #3 Zahal

    Ich denke mal, Sie haben da einiges miteinander verwechselt. Ihr an sich berechtigter Vorwurf geht insofern – definitiv – an die falsche Adresse.

  42. #11 Masho

    Was hackst du auf Zahal herum?
    Hast du dich in der Zeile geirrt?

    Entschuldige dich wenigstens bei ihm.
    Das ist nicht lustig.

  43. #11 Masho

    Da hast du wohl den Überblick verloren:
    #2 verschwender hatte geschrieben:

    Was interessiert es uns ?
    Wie hoch sind unsere Zahlungen zur Wiedergutmachung seit Jahren, keiner muss jammern

    FRESSEN UND GEFRESSEN WERDEN…DAS IST DER MENSCH

    #3 Zahal hatte darauf dann wie folgt reagiert, und das dürfte ja auch deine Meinung nur bestärken:

    Du bist widerlich, kann man Menschenleben je bezahlen du Drecksack, sorry, wenn ich so etwas lese.

    Wiedergutmachen hat schon lange aufgehört……hoffentlich wirst du gefressen…..

    Alles in Allem: Hier landen leider immer wieder Antisemiten, die das proisraelische im Header gerne überlesen!

  44. Deutsche mit Deutschen zu vereinen ist doch nun wirklich etwas anderes als hier arschkriechend “Sultan-Fatih”-Großmossen aus dem boden zu stampfen udn den ganzen Tag darüber nachzudenken, welche Extrawürste sich dem Islam – dessen Anhänger größtenteils von Hartz IV leben – noch so braten lassen…

    Diese zuwanderung in die Sozialsysteme, die sich mit verrohung, Ghettoisierung und Anstieg der kriminalität paart steht nicht nur in keinerlei Bedarf des völlig übersättigten Arbeitsmarktes, sie kostet Unsummen und ist ruinös.

    Wie sehen denn die “bereicherten” Städte heute aus, Herr Laschet?

    1-Euro-Läden und Dönerbuden… Wobei Deutsch zur Fremdsprache geworden ist.

    Sehr richtig. Vor allem ist das kein „Multi-Kulti“, sondern Übernahme unseres Landes durch Muslims. Welches Land auf der Welt lässt eigentlich noch millionenfache Einwanderung von überwiegend Analphabeten und Leuten, deren Religion es gar nicht gestattet, sich in unsere Gesellschaft zu „integrieren“ und für die es auch keine Arbeitsplätze hat, in seine Sozialsysteme zu?
    Dann kommen die auch noch damit, dass das „demografisch“ nötig sei? – Tja, auf die Idee mal Anreize für Deutsche zu schaffen, wieder vermehrt Familien zu gründen, darauf kommen diese Vollpfosten natürlich nicht. Die bekommen nämlich gerade wegen dieser irren Einwanderungspolitik keine Kinder mehr oder wandern lieber gleich aus, damit sie wieder in einem zivilisierten Land unter zivilisierten Menschen leben können, anstatt ständig erzählt zu bekommen, was sie alles nicht (mehr) dürfen und „aushalten“ müssen, damit diese dem Faustrecht huldigenden Steinzeitmenschen sich auch ja hier wohl fühlen. Anders als wir. Wäre ja auch ein zu großer Verlust, wenn die alle wieder abhauen würden. *schluchz* Der Rest der Welt würde uns evtl. für „Nazis“ halten… und das geht nicht. Deutschland muss einfach beweisen, dass wir die „Tollerantesten“ sind. Größte Toren ist wohl richtiger.

    Ich hatte auch mal einen Urlaub in Israel erwogen. Leider gab es aber häufig dort Selbstmordattentate. Und es laufen dort auch Musels rum. Die mog I net mehr sehen. :-/

  45. #11 Masho (02. Okt 2009 00:46)

    #3 Zahal

    Masho du hast da etwas total verpennt.

    der Zahal hat sich über einen aufgeregt, der gelöscht wurde. Von Zahal stammen die Sätze unter der Linie. Völlig unsinnig ihn anzugehen, denn du meintest #2 verschwender (01. Okt 2009 23:42)

    Alles klar?

  46. #20 Antifakes (02. Okt 2009 03:23)

    Sorry ich würds ja gern lesen, aber es ist einfach unleserlich. Die Sätze sind sehr seltsam,… fehlende Kommata und so. Dazu die Rechtschreibung und nicht nachvollziehbare Sätze usw. Hier ein Beispiel:

    Wir stecken in einer Falle, – ISRAEL hat was Energie und zumindest das WASSER betrifft, ebenfalls eine sich verschlechternde, z.T. direkt militärpolitisch bedeutsam, Lage !

    Bitte, lies dir das mal durch, wer soll das verstehen? Stell doch den Satz einfach mal um und schon versteht es auch jeder.
    „Wir stecken wie Israel in einer Falle. In Energie und insbesondere in Wasserfragen sind wir in einer sich verschlechternden Lage (auch militärisch).

    „, Lage“. Wenn du so einen Satz bildest, dann haste dich verschrieben. Wie gesagt, ich würde es ja gerne lesen, aber bitte etwas strukturierter und auf Rechtschreibung achten ( wer ist CHIRAK? Meintest du einen schweizerischen Irak oder Jacques Chirac. So etwas macht es unmöglich zu lesen. Du wirst dann auch nicht mehr richtig ernst genommen. Du postest das ja seit Tagen, setz das mal richtig auf und poste es dann.

  47. Vielen Dank für den Bericht!

    Im Artikel „The Arabs in the Holy Land – natives or aliens? Part I/II“ des „Middle East and Terrorism“ Blog ist ergänzend folgendes zu lesen:

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es praktisch keine Araber im Heiligen Land. Die Araber, die nun beanspruchen Einheimische im Heiligen Land zu sein, sind dorthin nach 1917 aus benachbarten arabischen Ländern eingewandert.

    Dem Großteil der Weltbevölkerung ist nicht bekannt, dass der Ursprung des Anspruchs der „palästinensischen Araber“ auf das Heilige Land gerade mal dreißig Jahre alt ist: 1917/1918 – 1948.

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es praktisch keine moslemischen Araber im Heiligen Land. Im Gegensatz dazu stellten die Juden, trotz 2000 Jahre lang andauernder Verfolgung und Zwangskonversion durch verschiedene Eroberer, den Großteil der Geschichte hindurch dort die Mehrheitsbevölkerung. Insbesondere in Jerusalem stellten Juden immer die größte demographische Gruppe, außer während der Zeiten, in denen Eroberer insbesondere die Juden aus der Stadt vertrieben und sie an der Rückkehr hinderten.

    Als General Allenby, der Kommandeur der Britischen Steitkräfte um 1917/1918 Palästina eroberte, wohnten nur wenige tausend Moslems im Heiligen Land. Der Großteil der Araber waren Christen. Die meisten Moslems der Gegend waren entweder unter dem Ottomanischen Reich aus der Türkei gekommen, oder sie waren die Nachfahren von Juden und Christen die unter dem Zwang moslemischer Eroberer zum Islam übergetreten waren.

    http://israelagainstterror.blogspot.com/2009_07_19_archive.html

  48. #11 Masho (02. Okt 2009 00:46)

    sehe erst jetzt deinen Beitrag. Ich hatte, wie schon einige User angemerkt haben, auf einen widerlichen Beitrag geantwortet, eben genau aus dem von dir beanstandeten Ereignissen, man kann keine Menschenleben bezahlen und ich weiss, daß gerade die Opfer am wenigsten von einer Wiedergutmachung profitieren konnten. Beispiel ? Eine Familie hatte eine Großwäscherei, die 1940 für 200 Reichmark „arisiert“ wurde (heutiger Wert ca. 12 Millionen Euro, ist geschätzt worden)und 1943 wurde die gesamte Familie deportiert, überlebt hat nur eine, die dann nach Israel ausgewandert ist. Später bekam sie umgerechnet 10. 000 Dollar, dafür, daß sie ihre gesamte Familie verloren hatte, zusehen mußte, wie ihr kleiner Bruder mit dem Kopf auf dem Pflaster erschlagen wurde, wahrlich keine „Wiedergutmachung“ oder ?

    Sie wurden, im Gegensatz zu unseren „Schätzchen“ niemals unterstützt, und wenn mir heute einer kommt mit Freiluft KZ Gaza, mit „Holocaust“ Gaza, mit „Völkermord“ an PalAraber, (es sind keine Palästinenser, ehr sie nicht immer mit diesem Namen) dann bekomme ich eine furchtbar dicken Hals. Wenn man den Unterschied sehen will, sollte man sich den folgenden Beitrag anschauen, Fotos vom Völkermord der PalAraber……

    http://heplev.wordpress.com/2009/09/25/nachtrag-zum-freiluft-kz/

    Ausserdem sind diese Zahlungen längst eingestellt worden, bei vielen Deutschen spuken sie aber immer noch im Kopf herum.

    @Byzanz,

    wunderbarer Beitrag, wie immer eigentlich.

  49. @ und an Alle, die mich hier verteidigt haben, meinen herzlichen Dank. 🙂

    In Israel ist Laubhüttenfest, an den hier lesenden jüdischen Usern ein herzliches Chag Sukoth sameach!

  50. Jedes Mal, wenn jemand von den „Palästinensern“ schreibt oder spricht, wird ein Mythos verstärkt

    Moshe Dann, YNetNews.com, 30. September 2009

    Die Gründung des Staates Israel 1948, für Araber die Naqba (Katastrophe), und die Aggression durch fünf gut bewaffnete arabische Staaten, unterstützt von lokalen arabischen Banden und Milizen, die seit Jahren die Juden angriffen, setzten die Juden in Israel und den Staat tödlicher Gefahr aus.

    Israel schlug zurück und verhandelte dann 1949 einen Waffenstillstand, der eine Atempause im offenen Krieg, wenn auch nicht beim Terrorismus und keinen Frieden brachte. Die Ägypter besetzten den Gazastreifen; die Jordanier besetzten Judäa, Samaria und den östlichen Teil Jerusalems einschließlich der Altstadt und des Tempelbergs; Syrien besetzte weiterhin die Golanhöhen, von denen aus es ständig israelische Siedlungen beschoss; alle bildeten Terroristen aus, die Israel überfielen und versorgten sie.Die UNO unternahm nichts.

    Araber, die ihre Häuser und ihr Eigentum in Israel verließen und viele aus anderen Ländern, die sich den arabischen Armeen anschlossen und nicht zurückkehren wollten, blieben im Libanon, Syrien, Jordanien, zumeist als „Flüchtlinge“, die von der UNRWA versorgt wurden.

    Diese heterogene Bevölkerung wurde „arabische Flüchtlinge“ genannt, nicht „Palästinenser“, denn damals gab es keine solche Gruppe oder ein solches Volk.

    Einer der Gründe, dass sie „arabische Flüchtlinge“ genannt wurden, bestand darin, dass es viele weitere Flüchtlinge in Palästina gab; diese waren Juden. Hunderttausende jüdischer Flüchtlinge aus arabischen Ländern strömten nach Israel. Die UNRWA bot keine Hilfe an, obwohl die jüdischen Flüchtlinge alles verloren hatten und der neu gegründete Staat wenige Ressourcen hatte.

    Ein ausgekochter Ägypter, Yassir Arafat, war nötig, um die PLO zu schaffen und die Vernichtung Israels und mit seinen Freunden für die Rückkehr der arabischen Flüchtlinge zu werben. Die arabischen Staaten sahen sie als zweckdienliche Stellvertreter in ihrem Krieg gegen Israel, „um Palästina zu befreien“.

    Außer Jordanien hatte kein arabisches Gastgeberland den Neuankömmlingen erlaubt die Staatsbürgerschaft zu erwerben; als vorläufigen Einwohnern wurden ihre Bürger- und humanitären Rechte herbe eingeschränkt.

    Die Bezeichnung „Palästinenser“ war vor dem Krieg 1967 nicht weiter verbreitet, in dem Israel in Selbstverteidigung Gebiete eroberte, die vom Völkerbund und vom Mandat einem jüdischen Staat zugewiesen worden war und dann von arabischen Ländern besetzt wurde: Judäa, Samaria und Ostjerusalem, den Gazastreifen, die Golanhöhen – allesamt reich an jüdischer Geschichte und Archäologie – und die Sinai-Halbinsel.

    Als die PLO ihre terroristischen Mega-Anschläge rund um die Welt einführte, wurde der Begriff „Palästinenser“ akzeptiert, unterstützt von der Arabischen Liga, muslimischen und „blockfreien“ Staaten und den Vereinten Nationen.

    So wie der Anteil der antiisraelischen Länder in der UNO wuchs, wurde die „Palästinenser“ mehr und mehr anerkannt, unterstützt und legitimiert – anders als jede andere Gruppe.

    Und der Betrug funktionierte! Er funktionierte so gut, weil die Weltmedien die Selbstdefinition der Palästinenser und ihrer Sache anerkannten. Selbst die israelischen Medien, Politiker und Juristen übernahmen diesen Mythos. Akademiker förderten eine „palästinensische Archäologie“, eine „palästinensische Gesellschaft und Kultur“. Jedes Mal, wenn jemand von „Palästinensern“ schreibt oder spricht, bestärkt er diesen Mythos.

    „Palästina befreien“

    Die meisten großen Zeitungen benutzen de Begriff „Westbank“ – eine jordanische Anspielung von 1950, um das Gebiet von der „Eastbank“ zu unterscheiden – statt ihrer authentischen Namen Judäa und Samaria, offenbar um seine jüdische Geschichte zu leugnen.

    „Palästinenser“ wurde zum Begriff für Araber, die in Judäa, Samaria und dem Gazastreifen lebten – sowie auch diejenigen, die in den von der UNRWA betriebenen „Flüchtlingslagern“ im Libanon, Syrien und Jordanien und Hunderttausenden „Palästinenser“, die in der ganzen Welt verteilt leben. Durch die einzigartige und umstrittene Definition der UNRWA wird jeder, der behauptet in Palästina zu leben oder gelebt zu haben und alle ihre Nachkommen auf ewige Zeiten als „Palästinenser“ betrachtet, mit vollen Rechten und Privilegien.

    Verteilt über 58 „Flüchtlingslager“ (in vielen Fällen vollständige Städte) unterstützt das Budget von mehr als einer halben Million Dollar der UNRWA mehr als 1,5 Millionen „Flüchtlinge“ und fünf Millionen „registrierte Flüchtlinge“; es wird angenommen, dass die Bevölkerung im nächsten Jahr sieben oder acht Millionen erreicht und weiter wächst.

    Während der palästinensische Nationalismus sich unter den israelischen Arabern ausbreitete, wurde der Begriff ein Identitäts-Magnet für Araber auf beide Seiten der Waffenstillstandslinie von 1949 – der „Grünen Linie“, wie auch für die, die in anderen Ländern leben. Heute kann jeder aus jedem Grund „Palästinenser“ sein, der sich als solcher identifiziert, einschließlich ihrer Kinder, Enkel usw.

    Diese Mischung nationaler Identität ist möglich, weil „Palästinenser“ keine eigene, einzigartige, sprachliche, kulturelle, ethnische, religiöse oder rassische Gruppe ist. Diese bunt zusammengewürfelte, derzeit von den Terrorgruppen Fatah und Hamas geführte Gruppe strebt auch keinen Staat mit klar definierten Grenzen an. Ihr Ziel ist nicht Eigenstaatlichkeit, sondern die Ausrottung der Juden an, wodurch sie „Palästina befreien“.

    Der Erfolg des „Palästinensisanismus“ ist ein Tribut an das, was Geld, Einfluss und Judenhass kaufen und anlocken können. Diese Unterstützung der Palästinensianismus durch jüdische und israelische Medien und NGOs entstammt linken Idealen denen zu helfen, die weniger Glück haben, den Außenseitern und selbst einem echten, wenn auch fehlgeleiteten Verlangen in Frieden zu leben, ein höchst jüdischer Wert.

    Obwohl es vermutlich keine Möglichkeit gibt die Verbreitung der Vorstellung des „Palästinensianismus“ zu verhindern, gibt es keinen Grund, das zu ignorieren und noch weniger es zu akzeptieren. Die Araber Palästinas haben ein Recht auf Bürger- und Menschenrechte in den Ländern, in denen sie seit Generationen wohnen. Dass es die Notwendigkeit, zusätzlich zu Jordanien, für einen zweiten arabisch-palästinensischen Staat gibt, der aus Palästina herausgeschnitten wurde und dessen Bevölkerung zu zwei Dritteln „palästinensisch“ ist; und ob ein solcher Staat all die dazugehörigen Probleme lösen wird, ist extrem zweifelhaft.

    Dass der Staat Israel Selbstmord begehen sollte, um dieses Ziel zu erreichen, ist unvorstellbar.

    http://heplev.wordpress.com/2009/10/02/ein-schmutziges-kleines-geheimnis/

    Zum Thema Flüchtlinge: Einfach lesen und Videos anschauen.

    http://wahrheitgraben.wordpress.com/2009/05/05/vertriebene-fluchtlinge-juden/

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