Das Gaza-Zebra!Wegen der unmenschlichen Blockade der israelischen Besetzer, die zwar Hilfsgüter und Medikamente durchlassen, aber keine Zootiere, müssen die Palästinenser im Gazastreifen unfassbar schwere Entbehrungen erdulden. Sie haben z.B. keine Zebras! Natürlich könnte Zoobesitzer Mahmud Barghut (Foto l.) die Zootiere, die er gerne hätte, locker durch die Tunnel von Ägypten einschmuggeln lassen, aber dafür fehlt ihm leider das nötige Kleingeld, denn ein geschmuggeltes Zebra kostet 30.000 Dollar. Esel sind viel billiger. Und sowieso in Gaza reichlich vorhanden – überall stehen welche herum. Deshalb kam er auf die Idee, einen Esel mit schwarzen Streifen anmalen zu lassen – fertig ist das Gaza-Zebra!

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67 KOMMENTARE

  1. Ah, ja, davon hab ich auch schon gehört. Ist auch sehr schlau von ihm das jetzt der ganzen Welt zu sagen, wo sich die lieben Araber doch so über den Neuzugang gefreut haben!

  2. Palis brauchen keine Millionen Euro der EU-Steuerzahler. Pali-Esel anmalen als Alternative zum Bombenbasteln ist ein Schritt in die Selbständigkeit, weg vom Tropf ominöser Geber-Konferenzen.

  3. Vor ein paar Tagen war so ein sentimentales Filchen darüber im TV. Wartete schon auf die Einblendung eines Spendenkontos.

  4. Naja ist mal keine Schreckensmeldung…

    aber in dem Video laufen die frei rum und die Kinder gehen den Tieren sicher ordentlich auf die Nerven (betatschen) wenn die mal ausschlagen gibts gleich ein glorreiches Schächten.

  5. Ach wie rührend, grins.

    Nun werden arme Esel angemalt, damit die Kinder eine Illusion von einem Zebra haben.
    Die EU pumpt jedes Jahr, sage und schreibe,

    500 Milliarden Euro

    in diese PLO-Lager. Die Menschen in diesen Lagern, sind vollkommen subventioniert. Sie gehen absolut keiner Tätigkeit nach. Dies müssen sie auch nicht, schließlich zahlt der Westen und natürlich auch die arabischen reichen Brüder.
    Es kann mir keiner sagen, dass mit soviel Geld, der Gazastreifen kein Zebra kaufen kann. Sehr seltsam. Da müssen arme Esel herhalten, die mit Farbe angestrichen werden. Wie doof kann man nur sein?

    Sollen sie ihre Helden- und Märtyrerposter, die überall an jeder Straßenecke zu bewundern sind, anmalen und anblöcken.

    Sie können aber auch einen echten lebendigen Helden aus ihren Reihen, anmalen und durch die Straßen jagen. Den Kindern könnten sie dann erzählen, das neue Heldenzebra hüpft durch Gaza.

    Ich habe noch eine bessere Idee:

    Schickt Christian Ströbele als Gaza-Zebra hin.

    Er würde dort gut hineinpassen. Und wenn er nicht mehr als Zebra gebraucht wird, dann als Vogelscheuche. Dumm herumblöcken kann er ja zu Genüge. Bei den Grünen ist das Routine.

  6. Na sehr schön ! Und als Ersatz für Tiger werden Strassenköter gelb gestrichen und dann noch Streifen dran getackert ?

  7. Wichtig – Wichtig – Wichtig – Wichtig – Wichtig

    Teilerfolg im Kampf gegen BRD-STASI!!!!

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,655464,00.html

    Zitat:

    Bei den Internetsperren verständigten sich die Verhandlungspartner darauf, dass das Bundeskriminalamt (BKA) zunächst versuchen soll, kinderpornografische Seiten zu löschen, statt zu sperren. Die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sagte, dies sei ein „echter Durchbruch“. Nach einem Jahr solle der Erfolg dieser Maßnahme überprüft werden.

    Ist die FDP doch zu was nutze? 🙂 🙂 🙂

  8. Na so was! 😯

    Bei Verurteilungen nach dem Jugendstrafrecht sollen nach dem Willen der Arbeitsgruppe 18- bis 21-Jährige künftig bei Mord mit maximal 15 Jahren bestraft werden können. Bisher lag die Höchststrafe bei zehn Jahren. Mit diesen Plänen reagieren Union und FDP auch auf den Mord in einer Münchner S-Bahn Mitte September an einem 50-Jährigen, der Kinder gegen Angriffe von Jugendlichen geschützt hatte.
    http://www.n-tv.de/politik/Aus-fuer-Internetsperren-article549349.html

    Ist das Regime doch lernfähig? Oder soll mit dieser Maßnahme einfach nur die wachsende Wut im Volk abgekühlt werden?

    Eines jedenfalls ist jetzt schon klar: Die SozPäd-Kriminellen-Industrie wird gegen jede noch so vorsichtige Strafverschärfung Sturm laufen und versuchen, ihren Schützlingen weiterhin Narrenfreiheit zu sichern.

    Messerstecher und Totschläger wählen Multikultilinksgrün!

  9. Ich hoffe niemand bzweifelt meine Solidarität zum Staat Israel aber in diesem Fall liegt meine Sympathie auf der anderen Seite. Meine Hochachtung für den palästininsischen Zoobesitzer. Er kennt äh Jid sein. Meine Mißachtung der israelischen Bürokratie. Wenn Israel Sch… baut muß man es auch Sch… nennen dürfen. Ich schreibe nicht bei jedem Links- oder Israelbashing, aber in diesem Fall muß ich sogar die Gegenseite einnehmen.

  10. Wir sollten denen grün angemalte Zeitungsschnipsel schicken und erzählen das wären 100 EURO Scheine. So wie es aussieht lieben die Palis die Illusion:)

  11. Die armen Esel tun mir leid.
    Was für eine Plackerei. In der Hitze zu stehen, vorher noch eine Anmaltortur über sich ergehen lassen.
    Dies nennt man Tierquälerei.

    Wir könnten außerdem Cem-Plem-Plem Özdemir hinschicken. Als toller Giraffenersatz.

    Der Tiergarten kann noch erweitert werden….

    Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

  12. #22 multikultifan
    Aha? Und warum? Was hat Israel denn jetzt schon wieder gemacht? Soll Israel Zebras kaufen oder ihre Zebras an die Palis schenken?! Ich dachte Gaza sei ein schreckliches Freiluftgefängnis, da braucht man natürlich einen Zoo, das ist das einzige Problem dass man im Freiluft KZ hat…. diese ***** können nur eine Sache: Und das ist die Opferrolle spielen! Bis zur Perfektion!!! Heul…Schluchz…die Armen, Anscheinend gibt’s immer wieder Leute die sich blenden lassen….

  13. Das Folgende gehört zwar nicht in diesen Beitrag, aber als ich gerade T-online aktivierte wurde ich sofort von 3 Nachrichten empfangen.

    1. Zwei Jugendliche schlagen in Norddeutschland eine 43jährige Frau zusammen, die sich aber massiv wehrt, treten ihr abschließend ins Gesicht und hauen dann wegen des Eingreifens eines Passantens ab.
    Täter unbekannt, aber wegen ihres Alters, vermutlich 13 oder 14 ohnehin nicht belangbar.

    2. Baden-Württemberg. Unfall mit Todesfolge wegen rücksichtslosen Fahrens. Unbekannter Täter begeht Fahrerflucht.
    Ähnliche Vorfälle (Verletzte, Tote, anschließende Fahrerflucht) dieses Jahr allein in Baden-Württenberg: 2929 Fälle!!!
    Psychologe: Verständliche Schockreaktion der Unfallverursacher.

    3. Paris. U-Bahn. Neun Jugendliche vergewaltigen ein Mädchen. Nationalität verheimlicht. Staatsanwalt: Die Jugendlichen waren sich ihrer Tat nicht bewußt.

    Entweder also sind Täter heutzutage wegen ihres Alters nicht haftbar, oder Strafverfolgungebehörden, Psychologen, Politiker oder Medien (oder alle gemeinsam) finden Gründe, die die Täter von Schuld freisprechen.

    Und mindestens im Falle der ins Gesicht getretenen Frau und dem Pariser Ereignis wird hier wieder verschwiegen, welche Kulturschätze
    da ihren asozialen Charakter ausleben.

  14. Sorry für OT, kam eben auf WELT-online:

    „Neun Festnahmen nach Vergewaltigung im Zug

    Paris (dpa) – Der Vorwurf wiegt schwer: Wegen Vergewaltigung eines Mädchens in einem Vorortzug bei Paris müssen sich neun junge Männer vor Gericht verantworten. Das teilte die Staatsanwaltschaft in Versailles mit. Die Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren stehen im Verdacht, im April eine 18-Jährige sexuell missbraucht zu haben. Die junge Frau sei nach einer Feier in Paris am frühen Morgen auf dem Heimweg gewesen. Die Verdächtigen waren in den vergangenen Tagen mit Hilfe von Videoaufnahmen festgenommen worden.
    erschienen am 15.10.2009 um 18:51 Uhr“

    Nachtigall, ick hör‘ Dir trappsen….

  15. yehudit, in einen quasi freiluftgefängnis, was gaza ja letzendlich doch ist, kann mann es den leuten dort nicht verübeln, wenn sie esel als zebras anmalen und damit versuchen etwas farbe in ihr sonst so tristes leben zu bringen, was hat das denn bitte schön mit der opferrolle zu tun? verstehe ich nicht

  16. und erzählt haben sie, daß die echten Zebras bei dem israelischen Angriff umgekommen wären, dabei haben sie den Zoo danmals selbst vermint. Wenn die Tiere hochgegangen wären, sie hätten es den Israelis auch wieder in die Schuhe geschoben, elendes, unehrliches Pack. Das Video gibt es noch.

    http://idfspokesperson.com/2009/01/12/video-hamas-booby-trapped-school-11-jan-2009-2314-ist/

    Es gibt noch so eine Story von einem armen palästinensischen Löwen.

    Oktober 2009 Müde blinzelt Sabrina in die flirrende Mittagshitze. Die Löwin ist erst vier Jahre alt. Aber sie hat für ihr Alter schon viel erlebt. Wenn sie jetzt durch die Gitterstäbe im Zoo von Gaza-Stadt blickt, sieht und hört sie jedoch kaum noch etwas: Zwei einsame Affen turnen kreischend durch den Nachbarkäfig, drei magere Füchse suchen in einem anderen Gehege nach Schatten. Mehr als 400 Tiere, vom Ziervogel bis zum ausgewachsenen Kamel, gehörten bis Anfang des Jahres zu den Nachbarn der Löwin. „Nur gut ein Dutzend haben den Krieg überlebt“, sagt Emad Kasim, der der Zooleitung angehört.

    http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~EA8DF12B7347B4DEDBF6D66623AA347CF~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell

    Ja, ja, die armen PalAraber, dabei wurde die Löwin vor ein paar Jahren von den eigenen Leuten entführt. Was mich nur erstaunt, warum der Mensch so ein kurzes Gedächtnis hat. Oder wollen uns die Medien für blöd verkaufen ?

  17. #22 multikultifan (15. Okt 2009 22:45)

    Wenn Israel Sch… baut muß man es auch Sch… nennen dürfen. Ich schreibe nicht bei jedem Links- oder Israelbashing, aber in diesem Fall muß ich sogar die Gegenseite einnehmen.

    Wenn die Palis das Geld, mit dem sie von der ganzen Welt zugeschüttet werden, nicht nur für Waffen ausgeben würden, könnten sie sich den schönsten Zoo der Welt leisten.

  18. Hier sind nicht nur die Lieferungen akribisch aufgeführt, auch die täglichen Angriffe, nur steht das in keinem deutschen Medium.

    http://twitter.com/IDFSpokesperson

    Und wenn, warum macht dann Ägypten nicht die Grenzen auf, ich sage es Euch, weil die Verträge lauten, daß auch ABBAS, Ägypten und die EU zustimmen muss, warum sagt man das nicht offen ?

  19. Mich wundert an dieser Geschichte erst einmal, das in diesem Elendsstreifen namens Gaza, indem doch angeblich 1,5 Millionen Palästinenser dahinvegetieren – trotz jährlicher dreistelliger Millionensubventionen von uns ungläubigen europäischen Schweinen; die Knete aus den angrenzenden Schurkenstaaten nicht mitgerechnet – ein Zoo existiert!!!

    Und wenn ich an das Video hinsichtlich palästinensischer „Tierliebe“ denke, das hier kürzlich verlinkt war, dann kann der arme Esel ja noch froh sein, das er auf diese Weise „angepinselt“ wurde.

  20. #28 alster75
    Nein, es ist kein Freiluftgefängnis, dieses Wort schon. Zahal erklärt schon ganz gut warum das nicht so ist.
    Auch Sie bringen wieder die Argumente : Das triste Leben, wieso ist es denn trist?? Wenn man mit Bomben wirft hat man sich JEDE Konsequenz selbst zuzuschreiben.Die Palis hatten unzählige Male die Chance „frei“ zu leben, und jedes mal wurde der Frieden gebrochen. Nein, ich habe kein Mitleid, denn an dieses appellieren die Palis mit diesem Bericht.Und mit allem anderen, Und da ist es ist doch völlig klar was das mit der Opferrolle zu tun hat: Schaut her, westliche Welt, wir haben kein Geld ( nein, natürlich nicht) und Israel schenkt uns keine Tiere für den Zoo,und alles müssen wir schmuggeln und überhaupt die einzige Freude die unsere Kinder ( die wir gerne mal selbst als Schutzschild verwenden ) haben ist dieses angemalte Tier.
    Aber eigentlich, wenn Sie der Ansicht sind, die Palis hätten ein schlechtes Leben, warum beteiligen Sie sich nicht an Hilfsprojekten, spenden an die armen Kinder die keine Freude haben?! Das wäre für mich nur logisch wenn ich ernsthaft Mitleid und Verständnis hätte… aber rechen Sie damit dass die Kinder in einigen Jahren nach einer gehörigen Gehirnwäsche als „Studenten“ nach D kommen und Sie in die Luft sprengen!

  21. Nach Schätzungen von Mamun Abushahla, Geschäftsmann und Mitglied der Direktion der Bank of Palestine, kommen heute 70 bis 90 Prozent der Güter, die im Gazastreifen verkauft werden, durch die Tunnels. Dafür flössen monatlich rund 200 Millionen Dollar nach Ägypten.

    Vor drei Monaten liess Issa an-Nashar, der Bürgermeister von Rafah, über die Zeitung verlauten, dass jeder Tunnelbetreiber eine Administrationsgebühr von umgerechnet 3000 Franken bezahlen muss. «Wir sind zwar im Prinzip gegen diese Tunnels, aber es bleibt uns keine andere Wahl», kommentiert der Bürgermeister den Schritt zur Legalisierung. Wer die Administrationsgebühr bezahlt, erhält von den Behörden Strom (den Israel auch liefert), um seinen Tunnel auszuleuchten. Zudem kann er Bagger und Kleinlaster benützen.

    Vor einem Zelt liegt etwas Stroh und Schafkot. «50 Schafe haben wir heute aus dem Tunnel gehievt», sagt Salam Abu Mahmud, Mitinhaber des Tunnels, dessen Eingang sich im Zelt befindet. Schafe waren in diesen Tagen des Opferfests eine gefragte Ware. Die Mittelsmänner aus Ägypten haben sie durch den 300 Meter langen Stollen nach Rafah getrieben. Auf der palästinensischen Seite haben Abu Mahmud und seine Helfer die Tiere mit einer Seilwinde 7 Meter hochgezogen. Ein lukratives Geschäft. Die Tunnelbesitzer haben an jedem Tier 90 Dollar verdient.

    Wirtschaftszentrum Rafah
    In einem anderen Zelt ist einer damit beschäftigt, Taschen voller Wolldecken und Säcke mit Chips aufeinanderzuschichten. Zwei andere Männer sind im 17 Meter tiefen Schacht verschwunden, um auf der ägyptischen Seite ein neues «Auge», eine weitere Tunnelöffnung, zu graben. Etwas weiter von der Grenze entfernt in einem Innenhof füllt Abu Hassan, ein schmächtiger Mann mit öligen Händen, den hier alle nur den Treibstofffürsten nennen, Kanister mit Benzin ab. Durch seinen Stollen führt eine Pipeline nach Ägypten, und in seinem Vorhof stehen zwei Tanks, von denen jeder 25 000 Liter fasst.

    Alle paar Wochen fährt auf der ägyptischen Seite ein Tanklastwagen vor und füllt über die Röhre Abu Hassans Tanks. Abu Hassan und seine vier Kollegen verkaufen das Benzin auf dem Schwarzmarkt, was für sie einen Gewinn von umgerechnet 15 000 Franken pro Tank bedeutet. Was tut Abu Hassan mit so viel Geld? Er träume davon, nach Schweden zu reisen, in die Ferien, lautet seine Antwort.

    Ach hört mir auf……..Wenn die Hamas Mitglieder zum Shoppen nach Kairo können und in Nobelbotiquen Anzüge nicht unter 20.000 Euro und Uhren vom Feinsten kaufen können, wer will da etwas von Hunger erzählen ? Alles schon geschehen. Ich glaube hier in Deutschland wird so manchen Mütterlein, was nur eine kleine Rente bekommt, mehr Hungern haben müssen als die fetten Weiber dort unten.

  22. noch ein Beispiel, da schreibt eine Frau Putz (Spon) regelmässig aus Israel, zieht euch diesen Bericht mal rein:

    http://spiritofentebbe.wordpress.com/2009/10/08/liebe-auf-den-ersten-tunnelblick/

    So, daß muss man lesen, aber bitte auch die Kommentare dazu, denn Tränendrüse ist angesagt, was aber nicht gesagt wird, daß Hamas den Strand vermint hat, damit man nicht mehr dort mit Badeanzug baden kann. (Religionspolizeit) und man ALLES was nicht total vermummt ist, mit Schläge bestraft und wenn man Pech hat auch mit Schüsse ins Knie……DAS ist die Wahrheit !!!

  23. … na ich hoffe mal das das Beispiel auch hier in D bald Schule macht… die Muslima mit Kopftuch und die Musels im Streifenkostüm 😉 …wer kann sich denn noch einen Esel leisten.

    P.S. Will keinem Esel zu nahe treten, denn das sind liebenswürdige Geschöpfe.

  24. Na, dann wird das endlich mal was mit einem Nobelpreis in die mohammedanische Welt:

    Die Entdeckung des Zesels.

  25. „Der Fremdenhass hat nur bedingt etwas mit den Fremden zu tun. Sie sind die Empfänger, nicht die Ursache eines Ressentiments, das sich eine Rechtfertigung sucht, nachdem es sich entladen hat.“ (Henryk M.Broder)

    Die Empfänger sind in dem Fall die Palästinenser, auf dieser Plattform..

  26. Gaza – Zebra ?
    Dat nennt ich mal Evolution.
    Muselmanenevolution.

    Mit demselben Trick wird aus nem Türken ein Passdeutscher. ( Frisch gestrichener Türke )

  27. #48 Picard (16. Okt 2009 01:47)

    Nein, nicht die PalAraber, sondern deren Lügen, deren Unmenschlichkeit, deren Verworfenheit, denn SIE wollen Israel auslöschen und nicht umgekehrt, was schreibst du für einen Schrott, missbrauche Broder nicht, denn Kultur ist, wenn man aus deinem Kopf eine Blumenvase machen will, Zivilisation aber, wenn man dafür bestraft wird und ISRAEL gehört eindeutig zu unserer ZIVILISATION.

  28. Wer glaubt, die armen Palis seien die geknechteten, unschuldig angegriffenen, der suche mal im Netz die Charta der Hamas.
    Die Hamas ist übrigens die gewählte „Regierung“ im Gazastreifen.
    Wer „Israel ins Mittelmeer treiben“ möchte, hat keinerlei Unterstützung verdient.

    http://www.youtube.com/watch?v=0VeM-erEPEI

  29. #52 nicht die mama (16. Okt 2009 02:56)

    Ergänzung:
    Charta der Hamas, Englisch:
    http://www.usahm.de/Dokumente/hamas2.htm

    Charta der Hamas, Auszüge auf Deutsch:
    http://www.usahm.de/Dokumente/Hamasdeu.htm

    Auch interessant zu diesem Thema:
    http://www.matthiaskuentzel.de/contents/sprache-der-vernichtung
    Daraus ein kleiner Auszug:

    Jungle World, November 2002
    Sprache der Vernichtung

    Dokumente Sayyid Qutbs und der Hamas · Von Matthias Küntzel

    „Die Sprache des Islamismus ist klar und deutlich genozidal. Eine Wiederholung des Massenmordes an den Juden wird ansgestebt, das ist schwarz auf weiß nachzulesen.“ (Jehuda Bauer im November 2002 in Berlin)

    Auf diesen Seiten werden auszugsweise zwei grundlegende Dokumente des Islamismus in deutscher Erstveröffentlichung dokumentiert. Der Autor von Unser Kampf mit den Juden, Sayyid Qutb (sprich: Kutup), ist hierzulande kaum bekannt. Dabei ist die Mobilisierung für den Islamismus seit spätestens 1967 untrennbar mit der Verbreitung der Schriften dieses Führers der ägyptischen Muslimbruderschaft verbunden. Qutbs Schriften sind in alle Sprachen der islamischen Welt übersetzt. Sie können hinsichtlich ihrer Zirkulation und ihres Einflusses durchaus mit der Bedeutung des Kommunistischen Manifests für die frühe europäische Arbeiterbewegung verglichen werden.

  30. #51 Zahal (16. Okt 2009 01:59)

    Ich muss schon lachen, wenn ich die Wörter „unsere Zivilisation“ höre.Judäo-christlich??? Zweitausend Jahre lang haben die Christen Juden angegrenzt. Und nun werden Juden vereinnahmt, um eine andere Intoleranz zu begründen.Und was der Broder von sich gibt, ist sehr zweckdienlich, denn wenn man das wahre Opfervolk in diesem Nahost-Konflikt beim Namen nennt, dann geben seine Aussagen tatsächlich einen Sinn.

  31. #55 Picard (16. Okt 2009 05:08)
    Judäo-christlich??? Zweitausend Jahre lang haben die Christen Juden angegrenzt. Und nun werden Juden vereinnahmt,

    …Dass Linke, Musels und Nazis (jaja ich weiss) keinen Unterschied zwischen Vereinnahmung und Erkenntnis sehen, ist deren gemeinsame Duftmarke. Weil für sie Erkenntnisse beliebig veränderbare Massen sind (die Musels haben ein eigenes Wort dafür „Taqiyya“).

    Dass dem nicht so ist, kann man daran sehen, dass nur ein einziger Kluger reicht, um alles Falsche unrettbar zum Einsturz zu bringen, nur mit Logik, und ganz ohne Vereinnahmung :

    Als der Nazi-Propagandist Josef Goebbels forderte: „100 deutsche Wissenschaftler müssen gegen Einstein aufstehen“, ließ der müde ausrichten: „Einer würde genügen.“

  32. @#21 Esbjerg (15. Okt 2009 22:37)

    Vorsicht, wenn das Zebra explodiert war´s wieder kein Esel…

    PeTA würde trotzdem protestieren

  33. Wenn ich jetzt mal wegen Adrenalinstau nach PI Lektüre dringend einen politisch korrekten Gutmenschen beschimpfen muss, ist dann „Sie unbemaltes palästinensisches Zebra“ weniger justiziabel, als „Sie Esel“? Nur mal so nachdenk.

  34. #49 Picard (16. Okt 2009 01:47)

    „Die Empfänger sind in dem Fall die Palästinenser“

    Volle Zustimmung!

    Die Empfänger von Millionen Euros aus Europa sind die so genannten Palästinenser ( Ein von Arafat erfundener Propagandabegriff).
    Wenn Du der Meinung bist, dass sie Opfer („Opfervolk“) der maßlosen Subventionen sind, die jede Eigenverantwortung und Initiative ersticken, bin ich auch ganz Deiner Meinung.
    Dass die Grenze eine unmenschliche und unverantwortliche Trennung des Volkes bewirkt, sei auch unumstritten.
    Allerdings handelt es sich um die Grenze zwischen dem arabischen Ägypten und dem arabischen Gaza.
    Aber was hat das mit Juden und Israel zu tun?

  35. Lügen und betrügen ist das Geschäft der Moslems. Da machen die auch vor Tieren nicht Halt.

  36. Bleibt für das Tier zu hoffen dass es nicht X-Chromosomträger ist. Die Begehrlichkeiten bei soviel unverhüllter Weiblichkeit übersteigt -da unverhüllt zu Schau gestellt – so manches mohammedanistische domestizierte Hirnlein. Laut einer Fatwa des großen Avatars ist dermaßen vorbereitetes Fleisch auch nicht mehr für den Eigenverzehr geeignet, sondern muß im Nachbardorf verhöckert werden.

    Diese ganze „Kacke“ ist doch nur noch eine riesige Realsatire mit der wir selbst hier in unserem Europa dank dem maßlosen Freihandelsabkommen über den ungezügelten „Idiotenimport“ durch unsere Stinkefürsten-Vaterlandsverrätern und der geistigen Abratigkeit einer „““elitären““ sich selbst als Avantgarde verstehenden Gutmenschrotte konfrontiert werden.

    Hoffentlich war die Farbe Klimaneutral und nicht Lösungsmittelhaltig… man weiß ja wie schädlich dass ist. :o)

  37. #55 Picard (16. Okt 2009 05:08)
    #51 Zahal (16. Okt 2009 01:59)

    Ich muss schon lachen, wenn ich die Wörter “unsere Zivilisation” höre.Judäo-christlich??? Zweitausend Jahre lang haben die Christen Juden angegrenzt. Und nun werden Juden vereinnahmt, um eine andere Intoleranz zu begründen.Und was der Broder von sich gibt, ist sehr zweckdienlich, denn wenn man das wahre Opfervolk in diesem Nahost-Konflikt beim Namen nennt, dann geben seine Aussagen tatsächlich einen Sinn.
    _______________________________________

    Ich rede nicht von Religion, ich rede von gemeinsamer Kultur und Zivilisation, siehe Einstein, siehe andere Geistesgrößen, ohne diese Symbiose, ohne diese gemeinsame Entwicklung wäre der Westen, sprich die Aufklärung, die gemeinsame Ethik (du sollst nicht morden) die gemeinsame Rechtssprechung nicht das, was es heute ist.

    Zu den zweitausend Jahren lass mich noch anmerken, daß auch diese Annahme nicht so stimmt, dazu benötigt man aber geschichtliches Wissen, die schlimmsten Verfolgungen, Sklavereien, Vergewaltigungen, Unterdrückung und Morde haben immer noch erst die Araber, die den gesamten Mittelmeerraum (der jüdisch, christlich, zoroastrisch war) grausamst unterworfen und später das Turkvolk (Balkan, Griechenland ect).. Einfach mal schlau machen. Das die Juden auch von den Christen verfolgt wurden, steht ausser Frage, aber im Gegensatz zu den Muslimen berufen sich Juden und Christen auf den G’tt, der im Sinai zu den Juden sprach, also einen gemeinsame Wurzel haben, was man von der Religion des Räuberhauptmannes nicht behaupten kann, der sich der Wurzel der Juden und Christen bemächtigt hat, die Lehre verfälscht und zu seinen Zwecken missbraucht hat und sich ÜBER den beiden erheben will. Schon deshalb gilt es, diesen Feind zu besiegen, bevor man wieder Zustände wie ab 670 n. Chr. in der Welt bekommt. Sogar die Hindus, Buddhisten, Naturvölker, Atheisten, Agnostiker, ALLE werden durch diese menschenverächtliche Religion bedroht und es wird die Zeit kommen, daß man sich GEMEINSAM gegen sie auflehnen wird. In Indien und China, ja selbst in Russland erkennt man es auch so langsam…..entweder der Islam unterwirft sich einer Revision, oder er geht diesmal sang und klanglos unter. Eine Welt, die der Islam beherscht, ist weder für Frauen, noch für Kinder, noch für „Andersgläubige, ja selbst für Andersdenkende Muslime absolut nicht lebens-und erstrebenswert.

    Dazu gehören vor ALLEN Dingen die sogenannten PalAraber, die ja noch nicht einmal das Recht hätten, einen eigenen Staat zu fordern, waren sie doch größtteils selbst Einwanderer, gleichzeitig mit den Juden, die sich als Wanderarbeiter unter den Juden ein besseres Auskommen erhoften. Auch dazu gibt es Nachweise.

    Die demographische Entwicklung Palästinas seit dem Niedergang des Osmanischen Reiches fasste Carl H. Voss, der damalige Vorsitzende des American Christian Palestine Committee, im Jahre 1953 wie folgt zusammmen:
    „Die arabische Bevölkerung war klein und begrenzt, bis die jüdische Wiederbesiedlung das Land wieder fruchtbar machte und Araber aus den Nachbar­ländern anzog. Als 1882 die organisierte jüdische Besiedlung begann, lebten weniger als 150.000 Araber im Land. Die große Mehrzahl der Araber in den letzten Jahrzehnten waren vergleichsweise Neuankömmlinge – Neueinwanderer oder Nach­kommen von Personen, die in den vergangenen 70 Jahren nach Palästina eingewandert waren“ /Pf/ S.146, aus Voss, Carl H.: The Palestine Problem Today. Israel and Its Neighbours, Boston 1953, S.13

    Lewis French, der britische Leiter der Abteilung für Entwicklung dieser Region, schrieb über Palästina: … So etwas wie öffentliche Sicherheit war ein Fremdwort, und die Fellachen wurden immer wie­der Opfer von Plünderung und Erpressung durch ihre Nachbarn, die Beduinen“ /Ba/ S.56 (Bericht S. 259-260), vgl. Palästina-Landerwerb, 10. Die Verelendung der Landbevölkerung. Dgl. bemerkt die Historikerin Joan Peters, dass „örtlich auftretende Gemetzel, Epidemien (Malaria, Gelbfieber), Hungersnöte und Kriege“ die Bevölkerung Palästinas fortwährend dezimierten /Pe/ S.152.

    Aufgrund der ständig abnehmenden Bevölkerung liessen die muslimischen Herrscher in grosser Zahl nichtarabische Arbeiter ins Land kommen. Die Aus­gabe der Encyclopedia Britannica von 1911 berich­tet, dass zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Zusam­mensetzung der Bevölkerung Palästinas ausser­ordentlich heterogen war: Es wurden nicht weniger als 50 Sprachen gesprochen. Ja, gerade zu dieser Zeit wanderten die Mehrheit der palästinensischen Araber ins Land ein -kurz nachdem die Juden ange­kommen waren /Pr/_S.152.
    Viele Palästinenser sind Nachkommen der ägypti­schen, sudanesischen, syrischen und libanesischen Wanderarbeiter, die sich zwischen 1830 und 1945 innerhalb der augenblicklichen Grenzen Israels ansiedelten …

    Sie hätten in Frieden mit den Juden leben können, denn die Juden gewährten ihnen gleiche Rechte (so wie es heute noch die arabischen Israelis geniessen, die NIEMALS wieder unter arabischer Herrschaft leben wollen, es gab sogar Einwände von PalArabern wegen der Grenzziehung, sie wollten auf KEINEN Fall dem neu entstehenden, wenn sie aber jetzt nicht aufpassen, sich nie zu verwirklichenden Palästinenserstaat angehören), aber die schei….. Religion versagte Ihnen den Frieden, und ihre „Geistigen“ Unführer wollten auf einmal nicht auf vorher besetzes Land verzichten, die Mullahs (siehe Al Husseini) hetzten die Leute auf, das Ergebnis sieht man noch heute.

    Sie haben es sich selbst zuzuschreiben und niemand anderem. Punkt, Das geben sie sogar selbst zu.

    1. „Die arabischen Staaten, die palästinensische Araber ermutigten, vorübergehend ihre Heimat zu verlassen, um die arabischen Invasionstruppen nicht aufzuhalten, haben ihr Versprechen nicht gehalten, diesen Flüchtlingen zu helfen“ /Jordanische Tageszeitung FALASTIN, 19.2.1949, aus /Fa/

    2. „Wer brachte die Palästinenser als Flüchtlinge in den Libanon, wo sie in große Not kamen und mittellos waren – niemand anders als die arabischen Staaten selbst, einschließlich des Libanon“ /Muslimische Wochenzeitung KUL-SHAY, Beirut, 19.8.1951, aus /Fa/

    3. „Der 15. Mai 1948 kam … An diesem Tag rief der Mufti in Jerusalem die Araber von Palästina auf, ihr Land zu verlassen, denn die arabischen Armeen sind im Einmarsch und werden für sie kämpfen“ /Kairoer Tageszeitung AKHBAR EL YOM, 12.10.1963, aus /Fa/

    4. „ .. Damit die tausendmal verfluchten Juden sich nicht in ihrer Feigheit vor ihrer völligen Vernich­tung an euch rächen, laden wir euch ein, unsere Gäste zu sein. Die Araber werden euch ihre Häuser und Herzen öffnen. Wir werden die Ungläubigen besiegen, wir werden die Giftschlangen zertreten. Ein durch eure Brüder gereinigtes Land wird euch aufs neue in Freude und Jubel empfangen.“ /Gi/ (Aufruf des ‚Oberkommandos der arabischen Freiwilligen‘ über den Sender Kairo am 16.5.1948, aus /Pf S.148)/

    5. „Wir werden das Land über den Haufen schießen und alle Orte, wohin sich die Juden flüchten, zerstören. Solange Gefahr besteht, sollen die Araber ihre Kinder und Frauen in Sicherheit bringen; später wird ihnen das ganze Palästina gehören.“ /La/ (Erklärung des irakischen Ministerpräsidenten, die ab dem 16.3.1948 zwei Monate lang im Rundfunk ausgestrahlt wurde, aus /Pf S.143)/

    6. Der Generalsekretär der Arabischen Liga bemerkte 1951, dass sein Vorgänger Azzam Pasha „den Arabischen Völkern versicherte, dass die Besetzung von Palästinas und Tel Aviv so einfach sei wie ein Spaziergang … und dass die Millionen, welche die Juden für den Landerwerb ausgegeben hätten und in die Entwicklung der Wirtschaft investiert hätten, eine leichte Beute sein würden, denn es würde ein Leichtes sein, die Juden ins Mittelmeer zu werfen.“ /Arutz Sheva_29.02.2004/

    7. „Unsere Führer sind verantwortlich für die Flucht der Dorfbewohner, weil sie falsche und über­triebene Gerüchte von jüdischen Verbrechen und Greueltaten wie Mord an Frauen und Kindern verbreiteten, um die Araber aufzuhetzen … Die Araber in Palästina wurden so lange in Furcht und Schrecken versetzt, bis sie flohen und ihre Häuser, Hab und Gut dem Feind überließen“ /Jordanische Tageszeitung AL URDUN, 9.4.1953, aus /Fa/

    8. „seit 1948 fordern wir die Rückkehr der (paläs­tinensischen) Flüchtlinge, obwohl wir es sind, die sie zur Flucht zwangen ..“ /Khaled al-Asm, ehem. syrischer Premierminister, in seinen Memoiren 1973, Haschiwah 4-1993/

    9. Nach einem Bericht des arabischen Instituts für Palästinensische Studien in Beirut (1969) wurde die Mehrheit der arabischen Flüchtlinge 1948 nicht vertrieben und 68% hätten das Land verlassen ohne einen israelischen Soldaten gesehen zu haben. /Pe S.13/

    10. „Die Palästinenser, die geflohen sind oder [von den arabischen Ländern] aufgefordert wurden, Israel zu verlassen – viele von ihnen waren als Arbeit suchende Nomaden erst eingewandert – diese Menschen hätten die von den Juden in den arabischen Ländern zurückgelassenen Plätze über­nehmen können. Es hätte zu einer humanitären Lösung des Flüchtlingsproblems kommen können, wie auch anderswo in der Welt. Es gab viele internationale Kommissionen. Es gab viele Vor­schläge seitens der Präsidenten der USA und ander­er Staatsoberhäupter, um das arabische Flüchtlings­problem zu lösen. [Aber es ist so, wie] die Araber in der Arabischen Liga jener Zeit sagten, „Wir wollen das als eine offene Wunde halten und die Menschen als Pfand gegen Israel gebrauchen.“ /Joan Peters (s.u.) in WorldNetDaily.com, zitiert in ARAB NATIONS PERPETUATED THE REFUGEE PROBLEM /Arutz Sheva-4.Febr.2001/

    11.„Die palästinensischen Flüchtlinge im Libanon, denen schon lange viele Zivilrechte verweigert werden, darunter das Recht auf Arbeit, stehen nun vor einer neuen Schwierigkeit in ihrem gefahrvollen Leben.“ Unter einem neuen Gesetz, das von der Regierung im letzten Jahr (2002) erlassen wurde, verlieren palästinensische Araber das Recht auf eigenen Landbesitz. Und wer Land besitzt, kann es nicht weitervererben an seine Kinder.“ /Fa/ Zitat aus der JORDAN TIMES/.
    Aus Fa/ Aus: Joseph Farah*, An unconventional Arab viewpoint, © 2003 WorldNetDaily.com (*arabisch-amerik. christl. Journalist)

    WENN DIE ARABER DIE WAFFEN WEGLEGEN; HABEN WIR MORGEN FRIEDEN; WENN ISRAEL DIE WAFFEN WEGLEGT; GIBT ES MORGEN KEIN ISRAEL MEHR. Und das werden wir zu verhindern wissen.

  38. Solange die Zebraesel nicht als Selbstmordesel
    frei gelassen werden eine gute Möglichkeit für die Eu Gelder einzusparen.
    Wie passt den eine geschmuggelte Giraffe durch die Tunnel ?

  39. Kann ich leider nicht drüber lachen. Zeigt wieder mal, welches Verhältnis die Musels zu Tieren haben. Das schwankt zwischen Verachtung und Lächerlichmachen und der Schritt zur widerlichen Tierquälerei ist kurz bei den Musels.

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